Sehr hilfreich für einen angehenden Coach, Danke! Da durch die Ausbildung einiges an Wissen und Techniken gesammelt wird, ist man geneigt dieses weiter zu geben. Dabei vergisst man gerne auf den Coachee einzugehen und Pausen zu machen... Gutes Beispiel für den Personenzentrierten Ansatz (Carl Rogers) und die nicht direktive Kommunikation.
Danke für deinen Kommentar 🙂 stimmt, manchmal möchte man viele Methoden und Techniken anwenden. Und eigentlich hilft es meist auch einfach präsent zu sein und einen Raum für eigene Lösungen zu geben 🙂 befindest du dich im Moment in deiner Coaching Ausbildung?
@@coachingfueralle Vor Kurzem habe ich die Ausbildung zum Mental Coach abgeschlossen, vorgängig den Mental Trainer. (Prävensana CH) Im Sommer beginne ich mit der zweijährigen Ausbildung zum Psychosozialen Berater. Befinde mich momentan in der Vorbereitungsphase Mental Coaching anzubieten.
Hi, danke für deinen Kommentar. Wir coachen Grundsätzlich nach den Kompetenzen der ICF (coachingfederation.org/app/uploads/2020/10/CoreCompetencies_October2020_German.pdf). Das heißt stark ressourcenorientiert, also an den Fähigkeiten und Stärken des Coachees ansetzend.
Das sieht mir jetzt aber aus als hätte der Coachee das Coaching explizit selbst gewünscht. Da mag so was Sinn machen,. Bei uns werden sog. Fachcoachings verordnet; für mich den Charme einer Mitarbeiterüberprüfung
Genau, hier war das Coaching vom Coachee gewünscht. Aus meiner Erfahrung hat Coaching bei vielen Unternehmen noch einen negativen Beigeschmack ("Ich bekomme ein Coaching, was habe ich falsch gemacht?"). Gibt es auch was positives, das du aus dem Coaching ziehen könntest?
Sehr hilfreich für einen angehenden Coach, Danke! Da durch die Ausbildung einiges an Wissen und Techniken gesammelt wird, ist man geneigt dieses weiter zu geben. Dabei vergisst man gerne auf den Coachee einzugehen und Pausen zu machen... Gutes Beispiel für den Personenzentrierten Ansatz (Carl Rogers) und die nicht direktive Kommunikation.
Danke für deinen Kommentar 🙂 stimmt, manchmal möchte man viele Methoden und Techniken anwenden. Und eigentlich hilft es meist auch einfach präsent zu sein und einen Raum für eigene Lösungen zu geben 🙂 befindest du dich im Moment in deiner Coaching Ausbildung?
@@coachingfueralle Vor Kurzem habe ich die Ausbildung zum Mental Coach abgeschlossen, vorgängig den Mental Trainer. (Prävensana CH) Im Sommer beginne ich mit der zweijährigen Ausbildung zum Psychosozialen Berater. Befinde mich momentan in der Vorbereitungsphase Mental Coaching anzubieten.
wunderbare Gespräch, vielen Dank fürs Teilen (dürfen)
Sehr gerne, freut uns wenn‘s dir hilft :)
Hallo guten Tag. Vielen Dank für das teilen der Coaching Sitzung. Um welchen Coaching Ansatz handelt es sich bei der aufgenommenen Sitzung?
Hi, danke für deinen Kommentar. Wir coachen Grundsätzlich nach den Kompetenzen der ICF (coachingfederation.org/app/uploads/2020/10/CoreCompetencies_October2020_German.pdf). Das heißt stark ressourcenorientiert, also an den Fähigkeiten und Stärken des Coachees ansetzend.
Das sieht mir jetzt aber aus als hätte der Coachee das Coaching explizit selbst gewünscht. Da mag so was Sinn machen,.
Bei uns werden sog. Fachcoachings verordnet; für mich den Charme einer Mitarbeiterüberprüfung
Genau, hier war das Coaching vom Coachee gewünscht. Aus meiner Erfahrung hat Coaching bei vielen Unternehmen noch einen negativen Beigeschmack ("Ich bekomme ein Coaching, was habe ich falsch gemacht?"). Gibt es auch was positives, das du aus dem Coaching ziehen könntest?
naja..
Danke für den Kommentar
@coachingfueralle gerne 🤣