Hallo, Ich arbeite seit Jahren nur mit Revell Aqua Color. Beste Erfahrungen mit den Farben gemacht, man muß nur erst einmal ausprobieren wie die Konsistenz sein muss, wir sind Modellbauer und sind nicht für fertige. Ich werde auch immer weiter mit der Aqua Color arbeiten. Also nicht immer nur über Revell schimpfen.
mach grad die selbe erfahrung mit dem starterset von revell..das schwarz und das rot was dabei waren funktionieren tadelos...der Hautton den ich mir dazu gekauft hab verstopft nahezu sofort die düse..hab dann im anmischbecher gesehen das die farbe schon kurz nach dem verdünnen(Mit dem color mix)..sich absetzt und klumpt...lässt sich zwar sofort wieder verrühren ist aber nicht brauchbar in der AIRbrush...hab mir jetzt auch die vallejo airs bestellt..
Musste vergangenes Wochenende die gleiche Erfahrung machen. Komme ursprünglich von den "japanischen Farben" für Airbrush, sprich Tamiya bzw. Gunze/Mr.Hobby. War auf der Suche nach einer anderen Variante von Nato Grün. Nennt sich bei Revell bekanntlich Bronze Grün. War in einem lokalen, großen Kaufhaus zu bekommen, und unter dem Aspekt der möglichen Verwendung als Pinselfarbe (was mit den Japanern bekanntlich GAR NICHT geht), habe ich die paar Euros investiert. Und was soll ich sagen? Es war ein Fehlschlag. Innerhalb kürzester Zeit trocknete die Farbe die Nadelspitze voll, obwohl ich neben dem hauseigenen Verdünner noch zusätzlich 10 Prozent Trocknungsverzögerer zugemischt hatte. Damit hätte ich ja notfalls noch irgendwie arbeiten können, aber die "Gaudi" ging beim Reinigen der Airbrush erst richtig los. Weder auf Wasser, noch auf Ethanol, Isopropanol oder eben eine Mischung aus diesen, sprich 08/15-Acrylverdünner wollte die angetrocknete Farbe wirklich reagieren. Sowas kannte ich schon von den frühen Mig-Farben, aber Revell erforderte nochmal mehr mechanische Arbeit. Ich habe mehr als eine Viertelstunde mit Putzen verbracht. Bei den Japanern hab' ich die Airbrush nach zwei Minuten bis in den Nadelkanal blank.
Hallo 👋🏻, ich verstehe diese ganze Kritik an den Aqua's von Revell überhaupt nicht! Ich persönlich finde die Handhabung mit diesen Farben sogar eher einfach und es lassen sich sehr gute Ergebnisse damit erzielen. Selbst wenn die Farben im Topf stark eingetrocknet sind lassen sie sich wiederbeleben. Ich verwende hierzu entweder Glasrein, DIY Airbrush Thinner oder einfach nur Wodka! Für die Airbrush sollten die Farben genau so dünn sein wie andere Acrylfarben der Mitbewerber. Vorteil bei Revell: sie sind fast überall zu bekommen. Nachteil: begrenzte Auswahl an Farbtönen.
Also Verdünnt, als Milchige Konsistenz bekomme ich die Aqua Color Farben, selbst mit einer China Airbrush gut verarbeitet! Die Metallic Farben nicht. Die Verkleben mir die Düsen! Zur Verdünnung, und Reinigung nehme ich gerne Glasreiniger!
Hallo, Ich arbeite seit Jahren nur mit Revell Aqua Color. Beste Erfahrungen mit den Farben gemacht, man muß nur erst einmal ausprobieren wie die Konsistenz sein muss, wir sind Modellbauer und sind nicht für fertige. Ich werde auch immer weiter mit der Aqua Color arbeiten. Also nicht immer nur über Revell schimpfen.
mach grad die selbe erfahrung mit dem starterset von revell..das schwarz und das rot was dabei waren funktionieren tadelos...der Hautton den ich mir dazu gekauft hab verstopft nahezu sofort die düse..hab dann im anmischbecher gesehen das die farbe schon kurz nach dem verdünnen(Mit dem color mix)..sich absetzt und klumpt...lässt sich zwar sofort wieder verrühren ist aber nicht brauchbar in der AIRbrush...hab mir jetzt auch die vallejo airs bestellt..
Musste vergangenes Wochenende die gleiche Erfahrung machen. Komme ursprünglich von den "japanischen Farben" für Airbrush, sprich Tamiya bzw. Gunze/Mr.Hobby. War auf der Suche nach einer anderen Variante von Nato Grün. Nennt sich bei Revell bekanntlich Bronze Grün. War in einem lokalen, großen Kaufhaus zu bekommen, und unter dem Aspekt der möglichen Verwendung als Pinselfarbe (was mit den Japanern bekanntlich GAR NICHT geht), habe ich die paar Euros investiert. Und was soll ich sagen? Es war ein Fehlschlag. Innerhalb kürzester Zeit trocknete die Farbe die Nadelspitze voll, obwohl ich neben dem hauseigenen Verdünner noch zusätzlich 10 Prozent Trocknungsverzögerer zugemischt hatte.
Damit hätte ich ja notfalls noch irgendwie arbeiten können, aber die "Gaudi" ging beim Reinigen der Airbrush erst richtig los. Weder auf Wasser, noch auf Ethanol, Isopropanol oder eben eine Mischung aus diesen, sprich 08/15-Acrylverdünner wollte die angetrocknete Farbe wirklich reagieren. Sowas kannte ich schon von den frühen Mig-Farben, aber Revell erforderte nochmal mehr mechanische Arbeit. Ich habe mehr als eine Viertelstunde mit Putzen verbracht. Bei den Japanern hab' ich die Airbrush nach zwei Minuten bis in den Nadelkanal blank.
Hallo 👋🏻, ich verstehe diese ganze Kritik an den Aqua's von Revell überhaupt nicht! Ich persönlich finde die Handhabung mit diesen Farben sogar eher einfach und es lassen sich sehr gute Ergebnisse damit erzielen. Selbst wenn die Farben im Topf stark eingetrocknet sind lassen sie sich wiederbeleben. Ich verwende hierzu entweder Glasrein, DIY Airbrush Thinner oder einfach nur Wodka! Für die Airbrush sollten die Farben genau so dünn sein wie andere Acrylfarben der Mitbewerber. Vorteil bei Revell: sie sind fast überall zu bekommen. Nachteil: begrenzte Auswahl an Farbtönen.
Freue mich über Feedback! Gefällt euch die Idee / Umsetzung, hättet ihr was anders / besser gemacht?🤔
Also Verdünnt, als Milchige Konsistenz bekomme ich die Aqua Color Farben, selbst mit einer China Airbrush gut verarbeitet! Die Metallic Farben nicht. Die Verkleben mir die Düsen! Zur Verdünnung, und Reinigung nehme ich gerne Glasreiniger!