Warum testet niemand wie weit man mit einem vollen Tank und Akku kommt!?! Auch das interessiert den Autokäufer, denn man will ja doch auch in den Urlaub fahren!
Ich bin gerade im Umbruch von einem Benziner auf einem Plugin Hybriden umzusteigen, und dieses Video hat mir bei meiner Kaufentscheidung sehr geholfen. Für mich ist der Skoda RS IV nach dem Bericht eine absolute Option. Ein wirklich sehr sachliche und informativer Test vielen Dank dafür!!!!
Mein erster Skoda, SKODA Oktavia, ein schöner PKW. Ich habe 02.2022 meinen 10.2020 bestellten Oktavia Kombi RS+ mit 200PS bei 2L Hubraum und Vollausstattung jedoch ohne Standheizung ausgeliefert bekommen. Herstellungs- Endkontrolle nicht komplett vollzogen: Airbag auf Beifahrerseite war ausgeschaltet und die Wasserdüsen der Scheibenwaschanlage versprühten das Wischwasser in alle Richtung nur nicht Richtung Windschutzscheibe. Das beim teuersten und fast komplett ausgestattetem Skoda Oktavia der rechte Außenspiegel nicht abblendet ist unglaublich. Linker Außenspiegel und Innenspiegel blenden ab bei Lichteinfall, der rechte Außenspiegel blendet voll rein. Störend nach 1500 gefahrenen Kilometern ist auch, dass der rechte Scheibenwischer zu weit über das Blickfeld der Scheibe wischt und man immer auf eine Wasserkannte des rechten Scheibenwischers auf der Scheibe schaut. Genau im Blickfeld. Unnötig und unschön ist auch der Heckwischer, welcher bei eingeschaltetem Scheibenwischer immer im Intervall arbeitet, auch wenn er es nicht müsste. die Scheibe ist immer verschmiert. Die Funktion ist nicht abschaltbar, ich würde mir wünschen den Heckwischer nur dann in Aktion zu setzen, wie ich es für nötig finde. Auch störend das etliche Einstellungen beim Neustart immer wieder neu eingestellt werden müssen, weshalb kann man das nicht Fahrer bezogen speichern? Die Lenkung auch auf Einstellung SPORT ist mir persönlich zu unruhig, besonders wenn man etwas schneller fährt. Der Komforteinstieg, der den Fahrersitz beim Ausschalten der Zündung nach hinten fährt, erinnert sich bei 10 Starts mind. 3 mal nicht daran wieder nach vorne zu fahren??? Es ist Geschmacksache, aber als Vielfahrer ist der Soundgenerator extrem störend, besonders in der Einstellung SPORT. Bei Einstellung INDIVIDUAL kann man den Soundgenerator ausstellen, was man aber bei jedem Neustart wieder neu einstellen muss…?...warum! Es gibt viele nette Sachen wie den Regenschirm, Eiskratzer, Zudecke, Scheibenwischwassereinfülltrichter und Sleeper Kopfstützen hinten. Aber wenn man den Oktavia als Auto seiner Klasse sieht, finde ich ihn nicht wirklich zu dem PREIS...!!!!.... als den Hammer Kombi. Vieles ist heute in der Bedienung und Ausstattung selbstverständlich und finde so manche Sache nicht bemerkenswert. Nach von mir gefahrene VW und Audi ist der SKODA ein SKODA aber auch nicht mehr als eine Alternative!
Warum fährst du nicht von Anfang an mit dem Hybrid-Modus, wenn du vorher schon weißt, dass du mit dem Akku nicht 100 km schaffst? Nur so kannst du die Vorteile des Hybrid nutzen.
Der Preis ist wirklich, für das Auto, sehr ambitioniert ausgelegt. Mir erscheint es sehr hoch, aber es scheint, liegt am aktuellen allgemein hohen Preisen der Autos. Der Test gefiel mir gut. Nüchtern, sinnvoll und informativ, Kompliment.
Zwischen 20 und 27 KWh im rein elektrischen Modus bei normaler Fahrweise und je nach Bedingungen. Was vom Preis her in etwa 5-6 L Benzin gleich kommt. Das schafft man in der Stadt mit keinem Diesel oder Benziner in dieser Klasse .
Man könnte den Octavia mit dem Cupra Leon e-Hybrid vergleichen oder dem Golf/Passat GTE, beides PHEV mit 245 PS. Und für den Audi RS3, der mit dem weit größeren Motor und Leistung eine andere Klientel anspricht, muss man 15.000 drauf legen. Ob Skoda parallel zum Benziner Cupra oder Golf R mit über 300 PS einen entsprechenden RS bringt? Neu wäre auch das nicht. Der Soundgenerator ist wie im Cupra und genau so albern und überflüssig wie die Fake-Auspuffblenden. Ist aber jetzt Hip, mehr Schein als Sein.
Mir fiel nur auf, dass die RS-Modelle eigentlich immer eher schwächer sind/waren als die anderen Top-Modelle in der Klasse. Dennoch finde ich aber, wie im Video erklärt, dass das Paket trotzdem passt und für Skoda Sinn macht. LG und Danke für Deinen Kommentar Lars
Wirklich kein guter Test. Erstens geht der Verbrenner nicht aus weil nach erstmaligen Start dieser Kaltstartroutinen durchläuft um den Motor zu schützen. Im weiteren Verlauf startet er dann bei Bedarf und geht ebenso schnell wieder aus. Zweitens der angegebene Verbrauch von 11,x kWh auf 100 km ist der kombinierte Verbrauch inkl dem Benzinverbrauch in Kombination. Drittens wenn der E Motor zum Boosten auf der Autobahn benutzt wird, sind die elektrischen Verbräuche sehr hoch und verdrehen den gesamten Test und somit auch Aussagen zur elektrischen Reichweite. Viertens. Wenn es kalt ist und es auf Strecken über Akku Reichweite geht zB 100 km, nutzt man für den Start der Fahrt den Verbrenner, um die Innenraum mit Verbrenner Abwärme zu heizen und nicht den Strom aus dem Akku. Der ist für die Effizienz bestimmt. Fünftens die Batterie wird in der Regel bis max. real 10 Prozent entleert, um überhaupt losfahren und rangieren zu können. Soundgenerator? ohne Worte. Mein Tipp. 20.000 km PHEV fahren....dann Videos entsprechend der bestimmungsgemäße Nutzung des Antriebsprinzips machen.
Ich lerne tatsächlich noch immer jeden Tag etwas Neues! Danke dafür! Als Verbraucher fahre „ich“ aber einfach Auto. Und das bedeutet dann, das man auf dem Weg zur Arbeit, nach kurzer Stadt- oder Überlandstrecke, auch mal direkt auf die Autobahn fährt. Und dann möchte man eventuell vorher wissen, wie sich dieses „normale“ Fahren auf den Verbrauch auswirkt. Genau dafür sind diese 100 km Tests gemacht. Und JA im Winter verbraucht ein Auto mehr... aber deshalb lasse ich es doch nicht stehen - oder? Liebe Grüße und Danke für den Hinweis mit den Kaltstart-Routinen. Lars
@@Die-autotester das PHEV steht in der öffentlichen Kritik. Ich bin bisher 200.000 km BEV gefahren und habe in 2020 einige Monate PHEV getestet. Im Alltag ist das Konzept sinnvoller als oft behauptet wenn man laden möchte und kann und keine ungewöhnlichlen Fahrprofile hat. Deshalb ein PHEV wenn möglich viele viele km Alltag testen. Zum Thema heizen ist noch nicht klar wie gelöst werden kann. Entweder denkt der Fahrer mit bezüglich der Tagesfahrten, oder das Navi steuert den Energieeinsatz. .......PS vergleichbarer Mercedes CLA 250e kann optional mit 7,4 AC sogar 24 kW CCS laden und 1600 kg an die Kupplung nehmen
1. Es kann zwischen elektrisch, hybrid und sport gewählt werden. Im Elektro Mode startet der Verbrenner nie, ausser der Akku ist bis auf eine Restkapazität von 3kwh (die behält sich das System zum elekrischen Anfahren und zur Unterstützung beim Beschleunigen vor) entleert. Im Hybrid Modus entscheidet das Fahrzeug wann welche Antriebsart sinnvoll ist, teilweise unterstützt von Navigationseingaben. Im Sport Modus läuft immer der Verbrenner und wird bei Bedarf elektrisch unterstützt. 3. Der Verbrauch beim Boosten wird in der Regel durch Rekuperation wieder ausgeglichen, eine gravierende Verzerrung ergibt sich daraus nicht und wenn dann eher beim Benzinverbrauch der erheblich ansteigt. 4. Es ist sinnvoll, solange das Fahrzeug am Netz zum Laden hängt, den Innenraum vor Fahrtbeginn aufzuheizen, so wird während der elektrischen Fahrt deutlich weniger Strom zur Wärmeerhaltung benötigt. 5. siehe 1.
Ziemlich langweiliges Auto mit Elektronik überfrachtet die Ich nicht brauche und nicht bezahlen will. Ich fahre gern selbst mit Eigenkontrolle über das Fahrzeug, das hält mich wach und macht Spass beim Fahren. Leider hat Profitmaximierung immer Vorfahrt. Mein Wagen hat diesen ganzen Assistenzschrott den Ich zum Teil jedes Mal abschalten muss bevor Ich losfahren kann.
Ich finde die Assistenten der "modernen" Autos eigentlich nicht schlecht, da sie wirklich die Sicherheit erhöhen. Allerdings schalte ich eigentlich immer den Spurhalte-Assistenten direkt aus, weil er mich beim "normalen" Fahren einfach nur stört. Das gilt zumindest für die meisten Autos. LG Lars
Als Vertreterauto und wegen dem 0,5% Geldwertevorteil durchaus interessant, aber nicht für mich . Und ich habe keine Walbox oder Steckdose in der Nähe meines Laternenparkplatzes. Also eher was für Hausbesitzer mit Außendienst Arbeitsplatz. Die ganze Frage des verspielten Elektronik Gedönst ist , leider, leider, eben hipp zur Zeit. Ich brauche ABS und ESP, fertig!
Einige Assistenzsysteme finde ich sinnvoll und hilfreich. Leider werden die Pakete nicht wirklich nach Kundenvorstellung „geschnürt“. Manche Pakete überschneiden sich mit dem Inhalt und manches möchte man nicht wirklich haben und bezahlen, hat man aber keine Wahl. So grundsätzlich würde ich diese Assistenzsysteme nicht schlechtreden. Das man aber dank der Displays die Bedienung der Spielekonsole ähnlich mach, was die Konzentration beim Fahren gefährdet, finde ich nicht gut.
Ja Herr Kollege, deshalb habe ich auch noch einen über 30 Jahre alten W124 in der Garage, der hat nur Bremsen, Licht und Blinker an Bord, sonst nix. Wenn Du ein neueres Fahrzeug wählst, kommt vom Preis wohl nur ein Dacia (entnehme ich Deiner Aversion gegen Technik) in Frage, aber selbst der fährt mittlerweile mit sinnvollen Helferlein vor
@@duk3nuk3m74 Ein wirklich solides Auto, liebevoll als Landwirtschaftliches Fahrzeug bezeichnet, der W124. Wenn er gerade nicht bereits durchgerostet ist, wird er noch heute gefahren. Wenn der Rost daran nagt, dann wäre eine Restaurierung sinnvoll und auch sicher lohnend. Das ist einer von wenigen Autos mit Seele und ein „echter Mercedes“, wie man es schätzte. Auch der W124 bot, Mercedes gemäß, eine umfangreiche Aufpreisliste. Die Lenker, meist Landwirte, zogen meist die Einfachheit vor, die sie von Ihren Traktoren kannten. Wo steht es, dass ich Aversion gegen Technik habe? Ich bin nur der Meinung, dass nicht alles was machbar, auch sinnvoll ist und das hat mit Aversion gar nichts zu tun. Dacia ist ein vollwertiges Auto und im Gegenteil zu anderen Autos heute, auch bezahlbar. Dennoch ist die Vermutung, dass ich wegen Preises und Technik das Auto wählen würde, weit verfehlt. Ich fuhr bisher verschiedene Modele von sechs verschiedenen Automarken. Fünf der Marken waren Deutsche Hersteller, der einzige „Fremdling“ war ein Fiat als Basisfahrzeugs unseres Wohnmobiles, da dort keine Wahl gab. Meine Erfahrung sagt klar, Qualität und Zuverlässigkeit sind die beste Grundlage ein Auto ökonomisch zu bewegen und darauf kommt mit beim Autofahren u. a. an. Damit es das Irrtum mit dem Dacia geklärt wird, aktuell fahre ich einen Mercedes und nach reichlichen Überlegung, einen BMW als Plugin-Hybrid.
Vielen Dank für das Video. Ich versteh immer noch nicht, warum es nicht regelmäßig 6-stellige views gibt. In diesem Sinne. Bis zum nächsten Mal
Danke 🙏 Gruß Lars
Warum testet niemand wie weit man mit einem vollen Tank und Akku kommt!?! Auch das interessiert den Autokäufer, denn man will ja doch auch in den Urlaub fahren!
Wenn du zuhören würdest hat er das schon mal getestet in einem anderen video
Ich bin gerade im Umbruch von einem Benziner auf einem Plugin Hybriden umzusteigen, und dieses Video hat mir bei meiner Kaufentscheidung sehr geholfen. Für mich ist der Skoda RS IV nach dem Bericht eine absolute Option. Ein wirklich sehr sachliche und informativer Test vielen Dank dafür!!!!
Mein erster Skoda, SKODA Oktavia, ein schöner PKW. Ich habe 02.2022 meinen 10.2020 bestellten Oktavia Kombi RS+ mit 200PS bei 2L Hubraum und Vollausstattung jedoch ohne Standheizung ausgeliefert bekommen. Herstellungs- Endkontrolle nicht komplett vollzogen: Airbag auf Beifahrerseite war ausgeschaltet und die Wasserdüsen der Scheibenwaschanlage versprühten das Wischwasser in alle Richtung nur nicht Richtung Windschutzscheibe. Das beim teuersten und fast komplett ausgestattetem Skoda Oktavia der rechte Außenspiegel nicht abblendet ist unglaublich. Linker Außenspiegel und Innenspiegel blenden ab bei Lichteinfall, der rechte Außenspiegel blendet voll rein. Störend nach 1500 gefahrenen Kilometern ist auch, dass der rechte Scheibenwischer zu weit über das Blickfeld der Scheibe wischt und man immer auf eine Wasserkannte des rechten Scheibenwischers auf der Scheibe schaut. Genau im Blickfeld. Unnötig und unschön ist auch der Heckwischer, welcher bei eingeschaltetem Scheibenwischer immer im Intervall arbeitet, auch wenn er es nicht müsste. die Scheibe ist immer verschmiert. Die Funktion ist nicht abschaltbar, ich würde mir wünschen den Heckwischer nur dann in Aktion zu setzen, wie ich es für nötig finde. Auch störend das etliche Einstellungen beim Neustart immer wieder neu eingestellt werden müssen, weshalb kann man das nicht Fahrer bezogen speichern? Die Lenkung auch auf Einstellung SPORT ist mir persönlich zu unruhig, besonders wenn man etwas schneller fährt. Der Komforteinstieg, der den Fahrersitz beim Ausschalten der Zündung nach hinten fährt, erinnert sich bei 10 Starts mind. 3 mal nicht daran wieder nach vorne zu fahren??? Es ist Geschmacksache, aber als Vielfahrer ist der Soundgenerator extrem störend, besonders in der Einstellung SPORT. Bei Einstellung INDIVIDUAL kann man den Soundgenerator ausstellen, was man aber bei jedem Neustart wieder neu einstellen muss…?...warum! Es gibt viele nette Sachen wie den Regenschirm, Eiskratzer, Zudecke, Scheibenwischwassereinfülltrichter und Sleeper Kopfstützen hinten. Aber wenn man den Oktavia als Auto seiner Klasse sieht, finde ich ihn nicht wirklich zu dem PREIS...!!!!.... als den Hammer Kombi. Vieles ist heute in der Bedienung und Ausstattung selbstverständlich und finde so manche Sache nicht bemerkenswert. Nach von mir gefahrene VW und Audi ist der SKODA ein SKODA aber auch nicht mehr als eine Alternative!
Warum fährst du nicht von Anfang an mit dem Hybrid-Modus, wenn du vorher schon weißt, dass du mit dem Akku nicht 100 km schaffst? Nur so kannst du die Vorteile des Hybrid nutzen.
Bist du eigentlich plötzlich um 5 cm geschrumpft? Ansonsten aber ein sehr erklärendes Video! Danke weiter so!!!
Das sieht nur so aus weil ich während der Corona-Zeit zugenommen habe ;-) Wird Zeit, dass mein Gym wieder aufmacht! LG
E Mode war nicht verfügbar, da er den Motor warm fährt wenn er einmal angeht
Bitte auch den neuen Octavia scout 4*4 testen !
Kommt... Versprochen ;-)
Vorab haben wir aber noch den Octavia G-Tec also die CNG-Version. LG
@@Die-autotester Auf den Test mit dem Erdgasantrieb freue ich mich schon sehr!
Der Preis ist wirklich, für das Auto, sehr ambitioniert ausgelegt. Mir erscheint es sehr hoch, aber es scheint, liegt am aktuellen allgemein hohen Preisen der Autos.
Der Test gefiel mir gut. Nüchtern, sinnvoll und informativ, Kompliment.
Freut mich, dass der Beitrag so gut ankommt. LG Lars
Guter Bericht, aber das Auto hat eine Anhängerkupplung auch als IV :)
Wie viel kWh braucht der auf 100 Kilometer in der Stadt?
Zwischen 20 und 27 KWh im rein elektrischen Modus bei normaler Fahrweise und je nach Bedingungen. Was vom Preis her in etwa 5-6 L Benzin gleich kommt. Das schafft man in der Stadt mit keinem Diesel oder Benziner in dieser Klasse .
Chargefunktion ist nicht sinnvoll, besser häufig Strom tanken.
Diese Funktion steht zur Verfügung und das ist gut so. Unnötig wird diese Funktion sicher nicht verwendet, denn das wäre nicht sinnvoll.
bei meinem dienstwagen tanke ich eh nur flüssiges mit der dkv :D
Die zweite Einblendung ist falsch betitelt
Meinst Du die zum Thema Assistenten? Die scheint mir richtig...?!
@@Die-autotester ich meine ab 3:11 da steht nochmal Ausstattung Serie
Mist! Hast leider Recht ;-) Sorry und Danke Dir für den Hinweis. Leider kann man bei UA-cam keine Videos aktualisieren. LG Lars
Man könnte den Octavia mit dem Cupra Leon e-Hybrid vergleichen oder dem Golf/Passat GTE, beides PHEV mit 245 PS. Und für den Audi RS3, der mit dem weit größeren Motor und Leistung eine andere Klientel anspricht, muss man 15.000 drauf legen. Ob Skoda parallel zum Benziner Cupra oder Golf R mit über 300 PS einen entsprechenden RS bringt? Neu wäre auch das nicht.
Der Soundgenerator ist wie im Cupra und genau so albern und überflüssig wie die Fake-Auspuffblenden. Ist aber jetzt Hip, mehr Schein als Sein.
Mir fiel nur auf, dass die RS-Modelle eigentlich immer eher schwächer sind/waren als die anderen Top-Modelle in der Klasse. Dennoch finde ich aber, wie im Video erklärt, dass das Paket trotzdem passt und für Skoda Sinn macht.
LG und Danke für Deinen Kommentar
Lars
eine AHK gibts leider nicht
Die linke audpuffblende hat eine Funktion... schade dass man nicht einmal nachgeschaut hat ...
Soundgenerator, OMG, es ist alles so peinlich.....
Wirklich kein guter Test. Erstens geht der Verbrenner nicht aus weil nach erstmaligen Start dieser Kaltstartroutinen durchläuft um den Motor zu schützen. Im weiteren Verlauf startet er dann bei Bedarf und geht ebenso schnell wieder aus. Zweitens der angegebene Verbrauch von 11,x kWh auf 100 km ist der kombinierte Verbrauch inkl dem Benzinverbrauch in Kombination. Drittens wenn der E Motor zum Boosten auf der Autobahn benutzt wird, sind die elektrischen Verbräuche sehr hoch und verdrehen den gesamten Test und somit auch Aussagen zur elektrischen Reichweite. Viertens. Wenn es kalt ist und es auf Strecken über Akku Reichweite geht zB 100 km, nutzt man für den Start der Fahrt den Verbrenner, um die Innenraum mit Verbrenner Abwärme zu heizen und nicht den Strom aus dem Akku. Der ist für die Effizienz bestimmt. Fünftens die Batterie wird in der Regel bis max. real 10 Prozent entleert, um überhaupt losfahren und rangieren zu können. Soundgenerator? ohne Worte. Mein Tipp. 20.000 km PHEV fahren....dann Videos entsprechend der bestimmungsgemäße Nutzung des Antriebsprinzips machen.
Ich lerne tatsächlich noch immer jeden Tag etwas Neues! Danke dafür!
Als Verbraucher fahre „ich“ aber einfach Auto. Und das bedeutet dann, das man auf dem Weg zur Arbeit, nach kurzer Stadt- oder Überlandstrecke, auch mal direkt auf die Autobahn fährt. Und dann möchte man eventuell vorher wissen, wie sich dieses „normale“ Fahren auf den Verbrauch auswirkt.
Genau dafür sind diese 100 km Tests gemacht. Und JA im Winter verbraucht ein Auto mehr... aber deshalb lasse ich es doch nicht stehen - oder?
Liebe Grüße und Danke für den Hinweis mit den Kaltstart-Routinen.
Lars
@@Die-autotester das PHEV steht in der öffentlichen Kritik. Ich bin bisher 200.000 km BEV gefahren und habe in 2020 einige Monate PHEV getestet. Im Alltag ist das Konzept sinnvoller als oft behauptet wenn man laden möchte und kann und keine ungewöhnlichlen Fahrprofile hat. Deshalb ein PHEV wenn möglich viele viele km Alltag testen. Zum Thema heizen ist noch nicht klar wie gelöst werden kann. Entweder denkt der Fahrer mit bezüglich der Tagesfahrten, oder das Navi steuert den Energieeinsatz. .......PS vergleichbarer Mercedes CLA 250e kann optional mit 7,4 AC sogar 24 kW CCS laden und 1600 kg an die Kupplung nehmen
Es gibt immer einen „NÖRGLER“! War wie immer TOP!!👍👍
1. Es kann zwischen elektrisch, hybrid und sport gewählt werden. Im Elektro Mode startet der Verbrenner nie, ausser der Akku ist bis auf eine Restkapazität von 3kwh (die behält sich das System zum elekrischen Anfahren und zur Unterstützung beim Beschleunigen vor) entleert. Im Hybrid Modus entscheidet das Fahrzeug wann welche Antriebsart sinnvoll ist, teilweise unterstützt von Navigationseingaben. Im Sport Modus läuft immer der Verbrenner und wird bei Bedarf elektrisch unterstützt. 3. Der Verbrauch beim Boosten wird in der Regel durch Rekuperation wieder ausgeglichen, eine gravierende Verzerrung ergibt sich daraus nicht und wenn dann eher beim Benzinverbrauch der erheblich ansteigt. 4. Es ist sinnvoll, solange das Fahrzeug am Netz zum Laden hängt, den Innenraum vor Fahrtbeginn aufzuheizen, so wird während der elektrischen Fahrt deutlich weniger Strom zur Wärmeerhaltung benötigt. 5. siehe 1.
Ziemlich langweiliges Auto mit Elektronik überfrachtet die Ich nicht brauche und nicht bezahlen will. Ich fahre gern selbst mit Eigenkontrolle über das Fahrzeug, das hält mich wach und macht Spass beim Fahren. Leider hat Profitmaximierung immer Vorfahrt. Mein Wagen hat diesen ganzen Assistenzschrott den Ich zum Teil jedes Mal abschalten muss bevor Ich losfahren kann.
Ich finde die Assistenten der "modernen" Autos eigentlich nicht schlecht, da sie wirklich die Sicherheit erhöhen. Allerdings schalte ich eigentlich immer den Spurhalte-Assistenten direkt aus, weil er mich beim "normalen" Fahren einfach nur stört. Das gilt zumindest für die meisten Autos. LG Lars
Als Vertreterauto und wegen dem 0,5% Geldwertevorteil durchaus interessant, aber nicht für mich . Und ich habe keine Walbox oder Steckdose in der Nähe meines Laternenparkplatzes.
Also eher was für Hausbesitzer mit Außendienst Arbeitsplatz.
Die ganze Frage des verspielten Elektronik Gedönst ist , leider, leider, eben hipp zur Zeit.
Ich brauche ABS und ESP, fertig!
Einige Assistenzsysteme finde ich sinnvoll und hilfreich. Leider werden die Pakete nicht wirklich nach Kundenvorstellung „geschnürt“. Manche Pakete überschneiden sich mit dem Inhalt und manches möchte man nicht wirklich haben und bezahlen, hat man aber keine Wahl.
So grundsätzlich würde ich diese Assistenzsysteme nicht schlechtreden. Das man aber dank der Displays die Bedienung der Spielekonsole ähnlich mach, was die Konzentration beim Fahren gefährdet, finde ich nicht gut.
Ja Herr Kollege, deshalb habe ich auch noch einen über 30 Jahre alten W124 in der Garage, der hat nur Bremsen, Licht und Blinker an Bord, sonst nix. Wenn Du ein neueres Fahrzeug wählst, kommt vom Preis wohl nur ein Dacia (entnehme ich Deiner Aversion gegen Technik) in Frage, aber selbst der fährt mittlerweile mit sinnvollen Helferlein vor
@@duk3nuk3m74 Ein wirklich solides Auto, liebevoll als Landwirtschaftliches Fahrzeug bezeichnet, der W124. Wenn er gerade nicht bereits durchgerostet ist, wird er noch heute gefahren. Wenn der Rost daran nagt, dann wäre eine Restaurierung sinnvoll und auch sicher lohnend. Das ist einer von wenigen Autos mit Seele und ein „echter Mercedes“, wie man es schätzte. Auch der W124 bot, Mercedes gemäß, eine umfangreiche Aufpreisliste. Die Lenker, meist Landwirte, zogen meist die Einfachheit vor, die sie von Ihren Traktoren kannten.
Wo steht es, dass ich Aversion gegen Technik habe? Ich bin nur der Meinung, dass nicht alles was machbar, auch sinnvoll ist und das hat mit Aversion gar nichts zu tun.
Dacia ist ein vollwertiges Auto und im Gegenteil zu anderen Autos heute, auch bezahlbar. Dennoch ist die Vermutung, dass ich wegen Preises und Technik das Auto wählen würde, weit verfehlt. Ich fuhr bisher verschiedene Modele von sechs verschiedenen Automarken. Fünf der Marken waren Deutsche Hersteller, der einzige „Fremdling“ war ein Fiat als Basisfahrzeugs unseres Wohnmobiles, da dort keine Wahl gab. Meine Erfahrung sagt klar, Qualität und Zuverlässigkeit sind die beste Grundlage ein Auto ökonomisch zu bewegen und darauf kommt mit beim Autofahren u. a. an. Damit es das Irrtum mit dem Dacia geklärt wird, aktuell fahre ich einen Mercedes und nach reichlichen Überlegung, einen BMW als Plugin-Hybrid.