Unabhängig von "Science" und "Fiction" fand ich bei dem Film einfach schön, wie er auf die Schwierigkeiten in der Kommunikation hinweist: Dass Du nicht einfach den "Universal-Translator" einschalten kannst und los geht's. Das ist allein bei den "modernen, westlichen" Sprachen schon manchmal schwierig genug - frag mal einen Übersetzer - und wird um so schwieriger, je weiter die sprachlichen Kulturen in Raum und Zeit voneinander getrennt sind. Wenn ich jetzt überlege, dass da Lebewesen kommen, die einen völlig anderen (z.B. biologischen) Background haben, kann ich mir leicht vorstellen, dass eine Kommunikation damit unendlich schwer sein kann. Schön finde ich auch, dass der Film nicht auf so etwas wie das "Kommunizieren über Mathematik" versucht; das scheint ja ein Pferd zu sein, auf das viele bei der "Kommunikation mit Aliens" setzen. Aber andersartige Lebewesen können mit dieser Ebene von Kommunikation auch vielleicht überhaupt nichts anfangen, so hoch entwickelt - was immer das konkret heißt - sie in anderer Hinsicht vielleicht sein mögen. Naja, zurzeit sind wir ja noch mit der Challenge überfordert, die Kommunikation zwischen Mensch und Tier - und zwischen Mensch und Mensch - vernünftig hinzubekommen :) Wenn wir das mal gemeistert haben, geht's vielleicht einen Schritt weiter.
War durchaus ein guter Film. Realistisch gesehen halte ich die Kommunikation über Mathematik aber für den richtigen Ansatz. Die hat halt den Vorteil, dass egal ob man nun deutsch, englisch oder chinesisch spricht, die Mathematik allgemeingültig ist. Auch der Entwicklungsgrad einer Zivilisation spielt da nur eine untergeordnete Rolle. Zwar hätte eine weiter entwickelte Zivilisation wohl auch mehr mathematische Kenntnisse, allerdings kommt sie ohne Mathematik nicht aus, da die schlicht notwendig ist, um Naturgesetze zu beschreiben und damit auch technologische Entwicklung zu ermöglichen. Mit der Mathematik hat man daher bei einer möglichen Kommunikation mit Außerirdischen eine gemeinsame Grundlage, von der beide Seiten wissen, dass sie dem Gegenüber bekannt sein muss. Bei Tieren scheitert der Ansatz natürlich. Zwar haben manche Tiere durchaus einfache mathematische Fähigkeiten, aber die gehen einfach nicht weit genug, um damit eine tiefergehende Kommunikation hinzubekommen. Für tiefgreifende Kommunikation wird man sicher früher oder später über die Mathematik hinausgehen müssen, aber für den Beginn der selbigen sehe ich gar keine andere Möglichkeit.
@@elektrofreak86ich weiß, Mathe ist nicht rechnen, aber ich stell mir das schwierig vor wenn sie komplett andere Zahlensysteme verwenden. Also nicht nur base2,10, 16, sondern ganz was anderes
@@conan_der_barbar Natürlich, der Gedanke kam mir auch schon. Einfach wird es so oder so nicht, gerade was die Darstellung der Mathematik angeht. Das ist natürlich auch spekulativ, aber auch gerade beim Beispiel Zahlensysteme frage ich mich, ob gewisse Darstellungen sich beim Fortschritt in der Entwicklung einer Zivilisation nicht fast zwingend ergeben. Wir haben ja durchaus auch auf der Erde schon Erfahrungen mit völlig anderen Zahlensystemen. Bekanntestes Beispiel wäre da das römische Zahlensystem. Das ist auch praktisch verschwunden, einfach weil es nicht praktikabel war, damit zu rechnen. So einfach schriftlich damit zu rechnen, wie bei unserem Stellenwertsystem war damit nicht möglich. Ob das dann nun ein Dezimal-, Oktal- oder Hexadezimalsystem ist wäre auch eher unwichtig, die Berechnungen funktionieren auf die gleiche Art. Für Kommunikationsversuche würde ich allerdings auch direkt auf das Binärsystem setzen. Dessen Nutzung scheint mir bei einer technologisch entwickelten Zivilisation, die wohl irgendeine Art Computer erfinden wird, relativ zwingend bekannt sein. Darüber hinaus ist es auch die einfachste Variante eines Stellenwertsystems und auch am simplesten in einem Signal darstellbar. Schwierig wird es beim ersten Kontakt sicherlich, aber ich denke wenn auf beiden Seiten Lebewesen stehen, die zu höherer Mathematik fähig sind, wird man früher oder später einen Weg finden sich zu verständigen. Auch wenn das womöglich ein sehr langsamer Prozess wird, bis man sich wirklich versteht.
@@elektrofreak86 vielleicht würde es eine Art ping geben. Wie Muster erkennen keine Ahnung. Was ist eine Zahl. Praktische Beispiele 2kugeln+ 2 Kugeln sind 4. Dann kann man mit unser System zeigen das dezimale System mit arabischen Zahlen 1234567890 Oder vielleicht auch die römischen zahlen oder besser man zeigt das binäre System?
Ich sehe das ein bisschen anders: Soweit ich den Film verstanden habe sind die Aliens in der Lage die Zukunft zu sehen, bzw nehmen Zeit anders war. Es ging nie darum dass die Aliens uns nicht verstehen (ich glaube sogar dass die wirklich alles mitbekommen), sondern den Menschen 1. die Aliensprache beizubringen und 2. dabei auch die Menschen als Planet zu vereinen. In der Betrachtungsweise mussten die Aliens eigentlich nur ihr Programm abspielen, weil sie ohnehin wissen wie es ausgeht. In dem Film stehen die Aliens viel weiter über der Handlung als im Film eigentlich rüberkommt.
Der Film hat mir aufgezeigt, wie interessant Linguistik als Fachwissenschaft sein kann. Auch wenn dieser viele fachliche Fehler oder Übertreibungen enthält, zeigt er den Zuschauer gut auf, wofür Linguistik da sein kann. Mega! Danke auch für die wissenschaftliche Expertise!
Interessantes Thema. Ich bin selbst Sprachwissenschaftler und fand es erstaunlich, dass die etwas arrogant daherkommende Kollegin den Filmvortrag ständig als "Totaler Quatsch", "Totaler Blödsinn" etc. bezeichnete. Zum einen scheint ihr nicht klar, dass erstens am Film andere Wissenschaftler beratend tätig waren (die hier nullkommanix abqualifiziert werden) und zweitens (gute) Autoren ihren Protagonisten auch Fehler in komplexen Situationen zugestehen. Weil genau das eben realistisch ist. Versuch, Fehler, Korrektur.
Das ist richtig und falsch zugleich! Es gibt keinerlei Anhaltspunkt, wie so Fiction ablaufen würde. Absolut NULL!! - Eigentlich weniger als Null, weil womöglich Einiges von dem was wir wissen für "die Anderen" völlig falsch wäre!
Das Buch, auf dem der Film basiert, ist auch ziemlich gut! Beide gehen etwas andere Richtungen, aber grundlegend stellen sie Kommunikation schon klasse dar. Kann ich nur empfehlen! Arrival ist endlich mal wieder ein intelligent geschriebener SciFi Film
In Arrival geht es für mich nicht in erster Linie um Aliens oder Sprache sondern um eine Mutter, die sich für ihre Tochter entscheidet obwohl sie die unausweichliche Tragik im Voraus erfährt. Es geht um die Frage was Momente, Kommunikation und gemeinsames Existieren wert sind angesichts der Vergänglichkeit, Mühen und Trauer, die all das mit sich bringt.
Ich liebe Sci-Fi und fand den Film absolut toll! Vor allem, weil die Aliens mal endlich wieder als friedfertig dargestellt werden. Eine schöne Abwechslung zu all den Invasions Filmen. Ich fand schon immer die Vorstellung faszinierend, wie sich Aliens und Menschen beim ersten Kontakt miteinander verhalten würden.
Die UAP Beobachtungen deuten tatsächlich auf fremdartige Drohnen hin, wobei deren Varianten die Vermutung zulassen, dass gleich mehrere Spezies im Spiel sind und deren Herkunft nicht immer extraterrestrisch. Im Grunde bin ich davon überzeugt, dass es sich überwiegend um eine Art Drohnen handelt, welche die richtige Ankunft vorbereiten; Dabei finde ich es sehr wahrscheinlich, dass es sich dann um eine Wiederkehr handelt von Besuchern, welche schon einmal vor grauer Vorzeit in unserem Sonnensystem waren. Ich würde es so gern noch erleben! 💫
Alter weißer Mann hier, ich gebe es ja zu. Dennoch kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Gebrauch von Anglizismen hier *actually* doch vor allem dazu dient, zu demonstrieren, wie *advanced* man(n) doch ist. Abgesehen davon gefällt mir das Format so weit sehr gut. Gerne mehr davon. Hat Potenzial.
Ich wäre ganz glücklich wenn das so wäre, aber ich glaube für Viele ist das wirklich einfach die Art und Weise wie sie jetzt sprechen. Ich hab in letzter Zeit ein paar Podcasts aus Berlin gehört und jedes fünfte Wort ist ein Anglizismus, viel krasser als in diesem Fall hier. Ich bin 37 und muss definitiv ab und zu überlegen wie ich etwas auf Deutsch sage, weil mir nur das englische Wort einfällt.
Glaube ich nicht. Er probiert ja ab und an merklich doch das deutsche Wort zu finden und schafft/macht es. Ich vermute er bewegt sich viel in englischsprachigen Kreisen. Und nebenbei gesagt, brauchen wir uns nicht über Alter und Geschlecht und achon garnicht die Hautfarbe definieren. Wir sind viel individueller. : ) Gruß
@@anthill1510 Ihr seid ja auch keine Deutschen mehr, sondern der international zu assimilierende Rest, fehlt nur noch Deutschland offiziell zu beenden. Vielleicht schaffen das die "Alien" welche Menschen aus der Zukunft sind und die euch mit anderen zwangszüchten, dann eine weltweite Klickgeräuschsprache implementieren und durch Zufall werdet ihr in ein paar Jahrzehnten genauso wie die Besucher welche euch natürlich nie kolonialisiert haben! Das war alles freiwillig und aufgrund eurer ach so hohen Moralduselei möglich.
Die Wissenschaft ist englisch, die Teams reden und denken oft nur englisch, da kommt es halt manchmal zu Wortfindungsstörungen im Deutschen. Hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Schließe mich Markus an. Ich hab ne Weile an der Uni in einem Team gearbeitet, in dem Englisch die Hauptsprache war. Das ging dann auch ruckzuck in den Alltag über, dass einem das englische Wort mitunter einfach schneller einfällt. Ein Beispiel: Obwohl deutscher Muttersprachler, fällt mir das englische Zahlensystem (Zahlennamen) inzwischen viel leichter und ich komm mit den unlogischeren deutschen Namen inzwischen schlechter zurecht. Warum um Himmels Willen sagen wir "Einundzwanzig" und nicht - schön von links nach rechts gelesen - wie im Englischen "twenty-one"?!
Schön und verständlich aufgearbeitet. Danke dafür Ich selbst mag den Film auch einfach als Film sehr Im Übrigen, hat das Thema auch Professor David Kipping in Zusammenarbeit mit Dr Emily Sandford unter dem Titel "Is It Possible to Learn The Language of Planets?" schon vor einiger Zeit aufgegriffen :) Auch ein tolles informatives Video zum Thema Mein Vorschlag für ein weiteres Video diesen Formates wäre "Life"
Die Brüder Strugazki haben mit "Picknick am Wegesrand" die besagte Problematik weitaus besser fokusiert. Ich empfehle auch die filmisch künstlerische Umsetzung der Erzählung von Tarkowsky "Stalker".
Wenn Aliens irgendwann mal zur Erde kommen frag ich mich, ob sie überhaupt mit uns Menschen quatschen wollen oder lieber mit Heringen oder Ameisen oder Spatzen...
toller Beitrag, vielen Dank dafür. Ich finde den Film großartig weil er das Alienthema, Kommunikation und auch Zeitforschung, denn darum geht es in diesem Film ja auch, von so einer ganz anderen Perspektive aufnimmt oder angeht. Er ist so philosphisch, wenn er auch hier und da inkorrekt ist, das ist nicht so wichtig, ist ja Kunst, da geht es um Brainfuck und Überlegungen erzeugen.
3:03 Das muss ich doch kritisieren 🧐 Die „Probes“ Voyager und co könnten losgeschickt worden sein und danach eine Technologie erforscht, die Reisen um ein Vielfaches schneller macht. Das sehen wir ja auch bei unserer Technik. Und damit wäre es möglich die ersten Signale oder Sonden zu überholen. Das halte ich überhaupt nicht für abwegig. Wenn man sich tiefergehend mit den Dimensionen von Entfernungen im All beschäftigt, stellt man fest, dass die voyager jetzt nicht soo weit draußen unterwegs ist und selbst unsere ersten Signale, die Galaxie noch gar nicht verlassen haben.
Ich finde den Film wirklich wunderschön. Die Schauspieler sind super, der Plot ist gut, der Twist am Ende ist toll. Nur bin ich der einzige der sich gefragt hat, wie diese Gallert-Tintenfisch-Kraken ihr Raumschiff gebaut haben?
@@nexyo118 Na dann zeig mir mal, wie so ein Wesen nen Hammer und nen Schraubenzieher hält ... Da bin ich vermutlich handwerklich begabter, obwohl man mir nachsagt ich könnte nicht mal nen Nagel in ein Pfund Butter schlagen ... 😀
@@firedraketaaraker1708 LOL Dann zeig mir, wie DU einen Flugzeugträger baust??? Technik entwickelt sich! Und deine schräge Frage deutet an, du hast noch die Videos von Kraken bei uns gesehen. Die können teils mehr als Menschen, sind extrem beweglich, flexible und kräftig!
Ich finde es irre spannend, dass die beiden Wissenschaftler im Studio die Kommunikation des Films als Werk nicht mal erwähnen. Sie setzen sich mit den einzelnen Elementen, Szenen und Dialogen, auseinander, vergleichen sie mit ihren eigenen, möglicherweise eingeschränkten, Erfahrungen, und bewerten, was sie gesehen haben. _„Das ist totaler Quatsch“_ wäre eine richtige Einschätzung, wenn die Situation im Film real ist, nicht aber, wenn ein Film mit seinen eigenen kommunikativen Mitteln eine Botschaft an einen Menschen vermitteln will, das über die gezeigten Bilder und die gesprochenen Sätze hinausgeht. Der Adressat des Films ist ein Mensch. Er muss verstehen, was in der Geschichte passiert. Oder mit anderen Worten, der Film zeigt Menschen, in der Sprache und mit den Mitteln eines Films, wie komplex Kommunikation ist, wie schwierig es ist den anderen zu verstehen, wie eingeengte Blickwinkel, z. B. die Sicht des Militärs, zu Missverständnissen führen müssen (!), und das unsere lineare Denkweise nicht die einzig Mögliche ist. Der Film ist ein Plädoyer über die eigenen Erfahrungen hinaus, mit anderen Menschen und deren ebenfalls ganz eigenen Erfahrungen und Sichtweisen, eine Basis für ein Gespräch zu schaffen. Wie wichtig diese Gesprächsbasis ist, sehen wir in der Position des Militärs im Film. Das Militär bewertet eine Situation mit nur einem einzigen Parameter: Gefahr, keine Gefahr. Ist die Situation nicht klar zu benennen, nimmt das Militär immer die Default-Position „Gefahr“ ein. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise wird in dem Film sauber illustriert, und ist in meiner Meinung eine der wirklich wichtigen Aussagen im Film. Der Film beschreibt also nicht (!), wie wir mit anderen Wesen eine Kommunikationsebene einrichten könnten. Doch exakt darüber scheinen die beiden Gäste unentwegt sprechen. Besonders Frau Dr. Jana Bressem als Leiterin der Arbeitsstelle „Gestenforschung und Sprechwissenschaft“ hätte ich zugetraut, die tatsächliche Aussage des Films zu benennen. Und selbst das ist eine Aussage: Wissenschaftler sehen ihr Fachgebiet besser als die übergeordnete Ebene bzw. die Zusammenhänge. Leider kann ich keine Aufzeichnung des Twitch finden. Vielleicht ist es ja in der Langfassung Thema.
Danke Arte für euer Format...ABER ich habe als Zuschauer und Zuhörer ein Bitte: - Lasst doch diese grammatikalisch falsche 'Gendersprache' sein. Selbst die Gesellschaft für Deutsche Sprache kann mit dem 'Gendern' nicht konform gehen. Es gibt in weiten Kreisen der Gesellschaft eine Gegenbewegung und zwar wieder hin zur klaren, korrekten Sprache, mit klaren grammatikalischen Regeln.
Sehr interessantes Format! Gerne mehr davon ... 👌🏻 Wenn ich mir allerdings versuche vorzustellen, über welche Technologie eine außerirdische Spezies verfügen müsste, um die (wahrscheinlich) unvorstellbar große Entfernung zu unserer Galaxie zurückzulegen, wird mir ehrlich gesagt etwas mulmig zumute ...
Weil man es halt nicht weiss, vielleicht muss man nur ein Kabel zwischen zwei Becher hängen und hat dann ein Telefon oder eine Birne mit einer Kartoffel verkabeln und kriegt dann Licht. Vielleicht ist es mit Warp Technologie auch so einfach, wir wissen es nur noch nicht ^^
Gute idee aber verkackt. Schade eigentlich, hatte mich beim lesen des Titels sehr darauf gefreut. Wissenschaftler an sich sind ja ne sehr coole Idee aber dann bitte welche die das Medium Film verstehen, sich vernünftig erklären können und eventuell auch Lust haben, etwas zum Thema beizutragen. Die Frau hört sich wohl einfach nur gerne reden. Bei der ganzen Nummer ist nichts herausgekommen, außer das Sie scheinbar beleidigt ist.
Was ist denn die universelle Sprache des Universums? Mathematik (Geometrie), Bilder und Frequenzen. Wer da anfängt über Worte und Grammatik nachzudenken, hat schon von vornherein verloren. Wer dann auch versteht wie diese Dinge mit der Zeit zusammenhängen, kann auch verstehen warum das in diesem Film eine Rolle spielt. Der Film ist seeehr deep. Es reicht nicht nur Wissenschaftler zu sein, du musst auch Philosoph sein, um zu verstehen. "Je mehr du weißt, desto mehr weißt du, dass du nichts weißt".
ich gab arrival ne 8/10, natürlich im OT, denn die deutsche synchro macht ihn so viel schlechter. ich mochte die atmosphäre und die idee des films über die grenzen zu denken. tolles format, arte! bitte mehr davon!. über interstellar brauch man vermutlich garnicht reden, denn der wurde ja mit hilfe von astrophysikern gedreht, freue mich auf den bericht zu inception.
15:33 Ich denke das man das hören kann und die Aufnahme wären ein wichtiger Punkt soweit ich weiß gibt es eine Kommunikation zwischen Menschen und Delfinen. Man hat die pfiffe aufgenommen und sie nach der Häufigkeit gestapelt man hat Sprung Figuren analysiert. Es gibt auch namenssignsturen. Signatur pfiff
Sehr cooles Format! Ich liebe Filme, die sich recht umfassend einer wissenschaftlichen Grundlage bedienen. Ich fänd' so eine Analyse zur Serie "Dark" sehr interessant, aber eine Serie fordert vermutlich zu viel Vorbereitungszeit ab.
Also, mir kommen dezente Zweifel auf ob diese Wissenschaftler den Film auch tatsächlich gesehen haben. Zum einen sagt Banks als ihr die Video/Audiodatei vorgespielt wird ja klar, das man nicht einfach mit einer völlig unbekannten Sprach daher kommen und mal eben was Übersetzen kann. Das dies ein sehr aufwändiger und zeitintensiver Prozess sei. Zum anderen wird die Sprache nicht in zwei Stunden entschlüsselt. Der Film dauert 2 Stunden ja, aber die Story währenddessen die Sprache erlernt wird erstreckt sich über mehrere Tage, wo man mit verschiedenen Teams intensiv an der Entschlüsselung arbeitet . Das ist zwar immer noch unrealistisch, sowas würde vermutlich Jahre dauern…
Mir war nicht bewusst das Doktor Whatson bei Arte ist, gucke doch wohl nicht so häufig wie ich gedacht hätte. Finde das Thema sehr spannend, ich liebe den Film Arrival wegen seiner Art des Science Fiction. Ähnlich wie bei Interstellar muss für mich in einem Science Fiction Film der Grundsatz von einer Weltbildung innerhalb des Filmes funktionieren. Nicht das man jeden Aspekt daraus von professionellen Personen untersuchen. und bewerten lässt. Man kann sagen es ist ein interessanter Ansatz oder es ist einfach dumme Unterhaltung, hier ist der Unterschied Riesengroß. Ich könnte jetzt noch sehr ausschweifen, merke aber immer wieder wie ich mich dann verrenne und nichts brauchbares bei rum kommt. Trotzdem Danke fürs Video, mag solche Einschätzungen sehr gerne und das Resultat/Endwort im Video sind dann auch das was es schön abrundet. Mag solche Einschätzungen gerne, jedoch könnte man diese Einschätzungen dann wieder hinterfragen und bewerten. Das wäre dann jedoch ein Teufelskreis den wir hoffentlich schon in der Schule durchbrochen haben.
Toller Film, katastrophale Runde. Die Wissenschaftler wirken eher wie klassische UA-camr, der Typ Links nimmt das Thema überhaupt nicht ernst. Nichts in dieser Runde hat irgendeinen Mehrwert für ernsthaft an diesem Thema und an diesem Film interessierte Zuschauer. Es gibt Filmkritiker, die diesen Film sinnvoller besprochen haben. Also Wissenschaftler einzuladen, macht den Inhalt eines Talks nicht automatisch konstruktiver. Um die interessanten Aspekte des Films aufzugreifen, braucht es diese beiden Menschen nicht. Der Moderator ist darüber hinaus komplett überfordert und nutzlos.
Ich stimme dir zu: Ich habe bessere Besprechungen von UA-camrn gesehn, einschließlich der wissenschaftlichen Aspekte. Ich würde es aber nicht ganz so verreißen, wenn ich die UA-cam-Videos noch nicht gesehen hätte, dann wäre die Runde trotzdem informativ und interessant gewesen.
Interessantes Format, und lasst euch bitte nicht von den Anglizismus-/Gendertrollen trollen: Es ist 2023. Auf UA-cam. Da kann man durchaus mal mit flexiblem Ausdruck klarkommen, zumal Englisch nicht nur in der Wissenschaft DIE moderne lingua franca ist.
Das ist lieb von dir. Uns freut uns, dass du das Format spannend findest. Du kannst sehr gerne mal bei Twitch einschalten , wenn dir das Format so gefällt❤.
@@standardsun Ungewohnt, zugegeben. Zumindest für ne gewisse Alterskohorte, zu welcher ich mich durchaus zählen würde. Ich glaube allerdings auch, dass sich eine globale Gesellschaft (die es in Wissenschaft und Entertainment längst gibt) einfach die Sprache frankensteint, die Infos am effizientesten vermittelt und Verständigung über Grenzen hinweg ermöglicht. Für alles andere gibt es ja Lyrik und Prosa. :)
Der Film soll Emotionen wecken und schön sein.❤ Aber witzig wie eine Spezies mit über 40 aktuellen Konflikten weltweit, und die immerhin 1,3 Licht Sekunden überwunden hat, genau weiß was eine fremde Spezies, die 1500 Lichtjahre überwunden hat….😂 Frau Doktor redet (per Schallwellen), als könnte sie noch nicht einmal rückwärts einparken😅 geiles Format Science-Fiction ist wohl das Spannendste für uns. Allein allein🎶🎵
Seit ich die Arecibo Botschaft das erste Mal gesehen habe, dachte ich immer "warum hat der Typ so einen großen Kopf?" Sagt das nicht schon alles darüber was es gibt?
Die Frage, ob es Leben auch auf anderen Planeten gibt, ist meist viel zu simpel gestellt. Nach meinen Erfahrungen meinen die meisten Leute damit, ob es auch intelligentes Lebem, Zivilisationen anderswo im All gibt. Einfaches, mikrobielles Leben gibt es dort sicher. Das erscheint mir zumindest sehr wahrscheinlich. Ist, glaube ich, sogar schon nachgewiesen. Aber Zivilisationen sind schon deutlich unwahrscheinlicher. Selbst wenn man argumentiert, dass es Milliarden und Abermilliarden Welten da draußen gibt, es gibt auch eine Menge Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen damit Leben entstehen, bestehen und sich entwickeln kann. Sehr große Bereiche innerhalb des Universums, vermutlich die bei weitem größten, sind für das Entstehen und Bestehen von Leben gar nicht geeignet, z.B. weil dort lebensfeindliche Strahlungen herrschen. Beispielsweise im inneren und äußersten Bereich von Galaxien. Davon abgesehen wäre es für uns wahrscheinlich relativ irrelavant, wenn es irgendwo Zivilisationen gäbe, weil wir mit diesen wahrscheinlich nie in Kontakt kommen könnten, angesichts der räumlichen und zeitlichen Beschränkungen, die uns das Universum und die Physik aufzwingen. Vorstellungen wie sie in "Unheimliche Begegnung der dritten Art" und "Arrival" gepflegt werden, haben, meiner Ansicht nach, religiösen Charakter. Eine Art Alternativ-Religion. Auch die Schlussfolgerung, dasss eine Zivilisation, die so hoch entwickelt ist, dass sie in der Lage ist durch das All zu uns zu reisen, aufgrund ihrer hohen Entwicklungsstufe - ihrer Überlegenheit uns ggegenüber - friedfertig sein müsse, ist definitiv religiös geprägt und entspricht nicht im Entferntesten meiner Wahrnehmung und meinen Erfahrungen. Unsere Menschheit ist im Laufe ihrer Entwicklung nun nicht gerade friedfertiger geworden. Wir haben lediglich verfeinerte Methoden entwickelt um uns kriegerische Auseinandersetzungen möglichst vo Hals zu halten. Durch Fernwaffen, wie z.B. Wurfspeer, Pfeil und Bogen, Feuerwaffen, Minen... bis hin zu Interkontinentalraketen und Drohnen. Interessanterweise werden Feuerwaffen z.B. in Western zum Festisch und ihre Träger als Revolver"helden" verbrämt. Dabei könnte man die Entwicklung der Feuerwaffen mit einiger Berechtigung als durch Feigheit motiviert interpretieren. "Arrival" ist, nebenbei bemerkt, nicht unbedingt mein Lieblingsfilm von Denis Villneuve, den ich sehr schätze.
@@anonsenitl Kannst Du diese "hohe Wahrscheinlichkeit" irgendwie belegen? Diese Behauptung ist mir nicht neu, und angesichts der extremen, faktisch für den menschlichen Geist nicht vorstellbaren Menge an Planeten im Universum erscheint es auch verständlicherweise zunächst mal wahrscheinlich, dass es auch anderswo noch intelligentes Leben gibt. Dem steht aber eine letztlich von uns noch nicht abschließend einschätzbare Zahl an Voraussetzungen, die für die Entstehung von Leben gegeben sein muss. Und die Zahl der nötigen Voraussetzungen für intelligentes Leben, gar Zivilisationen, ist nochmal um einiges größer. Der bei weitem größte Teil des Universums ist absolut lebensfeindlich, soweit wir bisher wissen. Schon ein etwas längerer Aufenthalt auf de ISS z.B., also im Erd-Orbit, kann das Erbgut verändern, wegen der kosmischen Strahlung. Wir wissen immer noch nicht genau wie Leben überhaupt entsteht. Und wir haben bisher noch keine extraterrestrischen Lebensformen nachweisen können. Insofern kann die Behauptung, dass es da draußen noch andere Zivilisationen gibt oder dass das auch nur wahrscheinlich ist, nur ein Glaubensbekenntnis sein, keine seriöse Wissenschaft. Das gleiche gilt damit auch für den Satz, "So besonders sind wir nicht!", der wohl kaum einer objektiven, logischen Schlussfolgerung entstammen kann, solange man nicht nachweisen kann, dass es auch noch andere Zivilisationen gibt. Es ist offensichtlich, dass für viele Menschen mit diesem Thema ein großes Maß an Wunschdenken und Emotionen verbunden ist (was übrigens auch ein interessanter Sachverhalt ist). Die Frage, ob wir allein sind, im Universum, ist ja mit einigen Implikationen verbunden. Zum Beispiel: Können auch wir womöglich nirgends sonst dauerhaft existieren, als auf der Erde? Das würde ja bedeuten, dass wir früher oder später mit unserem Planeten untergehen müssen, ohne etwas dagegen tun zu können. Bei vielen hat sich auch, aus allerlei Gründen, Enttäuschung über die Spezies Mensch breit gemacht, und sie möchten gern glauben, dass es da draußen intelligente Wesen gibt, die uns den Beweis liefern können, dass es auch besser geht. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, deren Fatalismus sie dazu treibt zu sagen, "Wir sollten uns lieber ruhig verhalten, damit die da draußen nicht auf uns aufmerksam werden, denn das würde wahrscheinlich nichts Gutes bringen". All das können aber nur Mutmaßungen sein. Den Beweis kann niemand antreten. Und all die Science Fiction à la "Star Trek", "Flash Gordon" und "Krieg der Sterne", in der die Helden fröhlich und unbekümmert - ohne Raumanzüge und Sauerstoffgeräte auf allen möglichen Planeten herum flanieren, hat unser Urteilsvermögen für dieses Thema auch nicht eben gestählt. Selbst wenn wir irgendwann mal einen habitablen Planeten da draußen finden und ihn erreichen könnten, ist doch u.a. die Frage, ob wir mit den dort womöglich hausenden Mikroben überhaupt klarkommen könnten. Und die mit uns. Das war schon zu Zeiten von Columbus ein Problem. Womöglich betreten wir den Planeten und killen damit im Handumdrehen seine Flora und Fauna, einfach weil wir ein Bakterium oder einen Virus eingeschleppt haben, gegen das/den das dortige Ökosystem nicht gefeit ist und auch nicht gefeit sein kann (ein Problem übrigens, das auch bei Zeitreisen auf unserem Planeten relevant sein könnte). Oder halt umgekehrt: extraterristrische Bakterien oder Viren killen uns. Ich denke, das allgemeine Denken über außerirdisches Leben ist zu oberflächlich und zu sehr von naivem Wunschdenken geprägt. Man erinnere sich nur mal an das "Mars One"-Projekt, zu dem sich spontan Tausende freiwillig gemeldet haben. Immerhin ging es darum - ohne Aussicht auf Rückkehr - den Mars zu besiedeln, also einen Planeten ohne nennenswerte Atmosphäre und Gravitation. Also ein ödes Dahinvegetieren auf engstem Raum, in kleinen Stationen, mit einer relativ hohen Strahlenbelastung, relativ ungeschützt gegenüber Meteoriteneinschlägen, den wohl unvermeidlichen sozialen Konflikten, einem durch den Mangel an Gravitation belasteten Organismus (ständig zuviel Blut im Kopf), kaum Aussicht auf Rettung im Katastrophenfall... Und keine Fluchtmöglichkeiten. Trotzdem haben sich sehr viele Menschen spontan freiwillig gemeldet. Sprangen dann aber na h und nach wieder ab, weil sie anfingen nachzudenken.
Also ich finde Zeitreisen sind nicht so viel fiction wie hier dargestellt wird. Wir wissen ja, dass Gravitation und Geschwindigkeit die Zeit verlangsamt und wenn eine fortschrittliche Zivilisation mit dieser Technik auch die eigene Zeit verlangsamt, dann wäre es auch theoretisch möglich in die Zukunft zu reisen. Nur wieder zurück in die Gegenwart zu reisen und somit die Zukunft vorherzusagen wäre in diesem Sinne nicht möglich.
9:28 na na na. Das stimmt so aber auch nicht ganz. Es gab Experimente mit präriehunden (sowas wie große hamster) bei denen man bestimmte laute zuordnen konnte. Zum Beispiel warnrufe und vor was gewarnt wurde (wolf adler oder Mensch), dies könnte man schon als grammatik bezeichnen. Es wurde sogar herausgefunden dass die präriehunde farben nicht nur erkennen sondern für verschiedene farben verschiedene rufe haben. Als man diese rufe dann abgespielt hat haben sie entsprechend reagiert. Im Experiment war es ungefähr so dass ein Mensch mit einer gelben jacke paar mal hin und her gelaufen ist bis die vieher sich dran gewöhnt haben. Irgendwann ist ein anderer mit einer roten jacke vorbei gelaufen und die rufe waren leicht verändert und die preriehunde haben auch wieder erst beobachtet und waren sehr vorsichtig. Bei orcas hat man entdeckt dass sie für gewisse aktionen gewisse rufe benutzen und diese sich von ort zu ort unterscheiden. Also quasi wie ein dialekt.
Dazu kann ich nur auf Stanislav Lem verweisen. Sein Buch "Die Stimme des Herrn" befasst sich gerade mit der Unmöglichkeit der Verständigung mit einer Zivilisation, die nichts mit der irdischen Evolution zu tun hat.
Raum ist immer ein sächliches Gebilde ohne Energien, Materie und Körpern aus Materie. Alles was sich in diesem Raum bewegt bewegt sich im Grunde immer in der selben Zeit egal welche Position im Raum was momentan einnimmt. Unsere Zeit ist nicht an Raum gekoppelt sondern an Bewegung welche wir zum Beispiel durch Dreiecksbeziehungen, Winkelfunktionen und Energien und Umwandlungsprozesse der Materie zur Bewegung durch den Raum benutzen. Aus der Perspektive von Raum sind die Saurier immer noch existent und somit auch im Spektrum der Möglichkeiten enthalten. Aus unserer Perspektive hat sich einzig etwas durch den Raum in der Zeit bewegt um ein anderes Energiemuster anzunehmen, was absolut keinen Einfluss auf den Raum ausübt. Würde die Erde schneller rotieren was zu einer höheren Fliehkraft führt während auch wieder andere Lebensformen möglich da die Energien welche man für eine Bewegung benötigt um sich gegen die Gravitation zu stemmen durch die Fliehkraft abgesenkt werden was genau so in die andere Richtung funktioniert. Wenn man nicht alles auf den Körper bezogen wahr nimmt laufen mit mir extrem viele verschiedene Wesen durch den Raum welcher keine Zeit beinhaltet. Wiese, Schaf, Holzbottich mit Wasser und ich sind absolut gleichwertig im Raum da diese aus unserer Perspektive in der Zeit versetzt existent sind während diese im Raum alles zur gleichen Zeit sind. In Afrika ist letztes Jahr jemand als Energieform gestorben, während dieser Morgen früh bei mir auf dem Tisch liegt. Wir beinhalten alle alle Formen einzig getrennt durch die Zeit welche die Materie benötigt um sich im Raum zu bewegen ohne jetzt den Stoffwechsel mit zu berücksichtigen in welchem hier auch jeder jeder andere ist.
Also interessante runde aber für mich hätte ich gern mehr von dem Herren gehört. UND ja man mein Gott eh natürlich ist der vielen was nicht stimmt aber dazu ist es sience fiction. Ich finde den film super und hab ihn auch schon mehrmals gesehen. Und die eigentliche Botschaft in dem Film ist das das wir es nicht mal schaffen mit uns selber friedvolle zu kommunizieren. (Siehe Showdown) Und dazu kann bis heute niemand sagen was da draußen noch ist und wie es kommuniziert.
Von überlegenen Besuchern erwarte ich eigentlich, dass SIE sich der Mühe unterziehen sich UNS verständlich zu machen. Kein Anthropologe der Welt käme auf den Gedanken primär von Eingeborenen zu verlangen seine Sprache zu erlernen. Btw: Ich fand die Theorie des "Mürrischen Eingeborenen" faszinierend. Danach könnte es durchaus sein, das ein Berg oder ein Fluss übersetzt "Dein Finger, Du Idiot" bedeutet, weil das die Antwort war die ein Entdecker bekam als auf etwas deutete und fragte was es sei.
Das habe ich mir auch gedacht. Wir senden ständig unsere Sprache mit Kontext ins All. Sollten Aliens diese empfangen und dekodieren können, wäre es für sie möglich, dem Kontakt mit uns auf Kommunikationsebene vorauszuarbeiten.
Ich stimme dir zu, Aliens würden wahrscheinlich eine Möglichkeit finden sich uns verständlich zu machen, nicht andersrum. Das mit Anthropologen und Eingeborenen zu vergleichen funktioniert nicht so gut, das ist keine überlegene Kultur die einer unterlegenen Kultur begegnet. Der Anthropologe hat nur wahrscheinlich mehr Interesse daran sich zu verständigen als die Eingeborenen, die einfach nur einen Besucher bewirten.
Äh, hallo ? Hat nicht genau dass ROBINSON CRUSOE mit FREITAG gemacht, Crusoe in dem Fall als der " überlegene " Anthropologe, der Freitag dazu zwingt, dessen Sprache zu erlernen... Insofern müsten ja die Außerfriesischen uns dazu nötigen, ihr Gebbabel zu verstehen, oder hab ich da was falsch verstanden 🤔? Wie dem auch sei, wenn es zu einem ersten Kontakt kommen würde, wäre der eh außerhalb unseres Vorstellungsvermögens... Ich glaube nicht, das die sich nur ma 'n Handy borgen wollten um zuhause Bescheid zu sagen: Du, Muddie, wart nich' mit'em Essen, wird später...😂
Die prämisse der Story war dass nur durch das erlernen der Sprache es den Menschen möglich ist zu verstehen, da ein anderes Konzept von Raumzeit notwendig war dafür welches sich ergibt wenn man die Sprache beherrscht.
@@lukas4235 Geschriebender Text hat keine andere Raumzeit. 😋 Wir stehen zwar erst am Anfang mit unseren eigenen KI-s. Ich denke jedoch, dass selbst unsere gegenüber einer solchen Zivilisation noch rückständige Technik bereits heutzutage anhand von den üblichen Kinderbüchern jede beliebige Sprache (zumindest in Schriftsprache) lernen/übersetzen könnte. Solche Büchlein funken wir zwar vermutlich nicht ins All, sobald man jedoch bei uns gelandet wäre, sollte es ein leichtes sein, an das benötigte Material zu kommen. Auch halte ich das Vorgehen der Schiffsbesatzung für äußerst zweifelhaft. Mit Landung und Stillhalten bis die draußen schonmal ihre Panzer auffahren, das kann doch niemand ernsthaft für eine Möglichkeit der friedfertigen Art einer ersten Kontaktaufnahme halten? Demnach halte ich das utopische in diesem Film für allzu utopisch/fremdartig (Logik ist überall im All die selbe). Ich gehe vielmehr davon aus, dass jeder der hier landet uns zuvor unbemerkt eine ziemliche Weile studiert haben wird (nicht den seit Jahrzehnten verbreiteten UFO/UAP-Käse). Auch die unterstelllten Heimlichkeiten halte ich völligen Blödsinn. Wenn die da sind, dann erfährt das auch sofort ein Jeder, ...
Bemerkenswert, dass der Kommentarbereich öffentlich rechtlicher Formate so gut wie nie moderiert wird (normalerweise wird jeder menschenverachtende Müll stehen gelassen), aber ausgerechnet hier wird berechtigte Kritik (eigentlich war es nur ein nett gemeinter Rat) einfach gelöscht. Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass es gut wäre, im Begleittext noch einmal auf die Frau in der Runde namentlich einzugehen. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass weder darauf eingegangen, noch der Text angepasst wird, dafür aber der Kommentar einfach entfernt wird.
Eine fortschrittliche Zivilisation trifft auf die Menschen. Im Laufe des Filmes wird klar, diese Wesen kennen die Menschheit schon längst, vermutlich verstehen sie die menschlichen Sprachen. Zeit wird nicht linear wahrgenommen, die Menschen müssen die Sprache der Aliens lernen, damit sich ihre Gehirne weiterentwickeln können. Dabei helfen ja offensichtlich diese Wesen , durch Bilder, Visionen, Gefühle. Es wird schon klar, das die Handvoll Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von alleine nie diese Sprache hätten lernen können, ohne aktives Zutun der Aliens. Insgesamt ein sehr guter Film. Leider stört das Militär im gesamten Film. Das würde nie so stattfinden.
Der Film hat in seiner Struktur ein Kommunikationsproblem mit dem Zuschauer. Die Hauptfigur wird gleich zu Beginn so vorgestellt als hätte sie schon einen Verlusst erlitten aber es sind nicht ihre Träume die uns da gezeigt werden sondern einfach nur Filmschnipsel aus der Zukunft die nur wir als Zuschauer serviert bekommen. Die Hauptfigur hat diese Visionen aber nicht. Sie wird ja erst in die Geschichte hineingezogen. Der billige Regie "Kniff" wird nur angewendet damit wir etwas "fühlen" sollen, etwas Mitgefühl mit ihr haben. Aber rückblickend ist sie nur eine, ich überspitz es jetzt mal, langweilige Lehrerin. In ihrer Freizeit guckt sie gerne traurig aus dem Fenster und so. Über den SciFi Quark haben die beiden Experten in dem ARTE Interview, ihre aufhellende Meinung geäußert. Die schönen Bilder haben auf mich nur eine manirierte Attitüde. Der Regiesseur wäre besser Dekorateur geworden.
Falls man mit Lebensformen anderer Planeten kommunizieren möchte, geht dies 1:1 über das kollektive Unbewusste. Mit jeder Lebensform, sogar durch Zeit und Raum. Eine Sprache, wie in dem Film, wird hierbei wohl weniger eingesetzt werden. Aber das könnte man nur schwer vermitteln. Aber falls Wissenschaftler mal Lust haben, geistige Kommunikation selbst zu erleben und zu erlernen, gern - nur zu.
Wieso müssen eigentlich WIR die Sprache der Aliens lernen? Die sind doch die im hightech Raumschiff und unendlichem Wissen. Die werden Englisch in 5min meistern😂
Was passiert wenn "die" hier herkommen? Erinnert ihr euch wie die Europäer damals mit den amerikanischen Ureinwohnern umgegangen sind? Das wird passieren.
@@VictorFox250 Sie fliegen also, just for fun, ein paarhundert Lichtjahre hierher, um uns auszurotten und einen Blumenstrauß zu pflücken? Nein, einfach nur nein.
Der Film ist halt total esoterisch und gibt dem einen wissenschaftlichen Anstrich. Was ihn aber trotzdem so gut macht, ist dass man sieht, wie man als Wissenschaftler an solch eine Situation heran geht. Adams ist eine der coolsten Hauptpersonen überhaupt. Auch wenn ich das nur begrenzt beurteilen kann, habe ich das Gefühl, dass hier ein großes Verständnis für eine weibliche Hauptrolle gezeigt wurde.
wennn man einem Intelligenten Wesen, auf den technologischen Standt der Menscheit, oer noch hoher. Ein HeliumAtum zeugt und unsere Bezeuchnung dafür, dann würde das schon mal der Erste schritt sein, denn jede technologisch Fortgeschrittliche Zivilisation kennt Helim und kann lernt dann den Befriff den wir Menschen Nutzen und wir würden lernen, welches Symbole sie für Helium benutzen. Und so kann mal langsam jedes Element Übersetzen...
Unabhängig von "Science" und "Fiction" fand ich bei dem Film einfach schön, wie er auf die Schwierigkeiten in der Kommunikation hinweist: Dass Du nicht einfach den "Universal-Translator" einschalten kannst und los geht's. Das ist allein bei den "modernen, westlichen" Sprachen schon manchmal schwierig genug - frag mal einen Übersetzer - und wird um so schwieriger, je weiter die sprachlichen Kulturen in Raum und Zeit voneinander getrennt sind. Wenn ich jetzt überlege, dass da Lebewesen kommen, die einen völlig anderen (z.B. biologischen) Background haben, kann ich mir leicht vorstellen, dass eine Kommunikation damit unendlich schwer sein kann. Schön finde ich auch, dass der Film nicht auf so etwas wie das "Kommunizieren über Mathematik" versucht; das scheint ja ein Pferd zu sein, auf das viele bei der "Kommunikation mit Aliens" setzen. Aber andersartige Lebewesen können mit dieser Ebene von Kommunikation auch vielleicht überhaupt nichts anfangen, so hoch entwickelt - was immer das konkret heißt - sie in anderer Hinsicht vielleicht sein mögen. Naja, zurzeit sind wir ja noch mit der Challenge überfordert, die Kommunikation zwischen Mensch und Tier - und zwischen Mensch und Mensch - vernünftig hinzubekommen :) Wenn wir das mal gemeistert haben, geht's vielleicht einen Schritt weiter.
War durchaus ein guter Film. Realistisch gesehen halte ich die Kommunikation über Mathematik aber für den richtigen Ansatz. Die hat halt den Vorteil, dass egal ob man nun deutsch, englisch oder chinesisch spricht, die Mathematik allgemeingültig ist. Auch der Entwicklungsgrad einer Zivilisation spielt da nur eine untergeordnete Rolle. Zwar hätte eine weiter entwickelte Zivilisation wohl auch mehr mathematische Kenntnisse, allerdings kommt sie ohne Mathematik nicht aus, da die schlicht notwendig ist, um Naturgesetze zu beschreiben und damit auch technologische Entwicklung zu ermöglichen.
Mit der Mathematik hat man daher bei einer möglichen Kommunikation mit Außerirdischen eine gemeinsame Grundlage, von der beide Seiten wissen, dass sie dem Gegenüber bekannt sein muss. Bei Tieren scheitert der Ansatz natürlich. Zwar haben manche Tiere durchaus einfache mathematische Fähigkeiten, aber die gehen einfach nicht weit genug, um damit eine tiefergehende Kommunikation hinzubekommen.
Für tiefgreifende Kommunikation wird man sicher früher oder später über die Mathematik hinausgehen müssen, aber für den Beginn der selbigen sehe ich gar keine andere Möglichkeit.
Danke für deinen ausführlichen Beitrag zum Thema. Das ist wirklich eine interessante Ebene im Film.
@@elektrofreak86ich weiß, Mathe ist nicht rechnen, aber ich stell mir das schwierig vor wenn sie komplett andere Zahlensysteme verwenden. Also nicht nur base2,10, 16, sondern ganz was anderes
@@conan_der_barbar Natürlich, der Gedanke kam mir auch schon. Einfach wird es so oder so nicht, gerade was die Darstellung der Mathematik angeht.
Das ist natürlich auch spekulativ, aber auch gerade beim Beispiel Zahlensysteme frage ich mich, ob gewisse Darstellungen sich beim Fortschritt in der Entwicklung einer Zivilisation nicht fast zwingend ergeben.
Wir haben ja durchaus auch auf der Erde schon Erfahrungen mit völlig anderen Zahlensystemen.
Bekanntestes Beispiel wäre da das römische Zahlensystem. Das ist auch praktisch verschwunden, einfach weil es nicht praktikabel war, damit zu rechnen.
So einfach schriftlich damit zu rechnen, wie bei unserem Stellenwertsystem war damit nicht möglich.
Ob das dann nun ein Dezimal-, Oktal- oder Hexadezimalsystem ist wäre auch eher unwichtig, die Berechnungen funktionieren auf die gleiche Art.
Für Kommunikationsversuche würde ich allerdings auch direkt auf das Binärsystem setzen. Dessen Nutzung scheint mir bei einer technologisch entwickelten Zivilisation, die wohl irgendeine Art Computer erfinden wird, relativ zwingend bekannt sein. Darüber hinaus ist es auch die einfachste Variante eines Stellenwertsystems und auch am simplesten in einem Signal darstellbar.
Schwierig wird es beim ersten Kontakt sicherlich, aber ich denke wenn auf beiden Seiten Lebewesen stehen, die zu höherer Mathematik fähig sind, wird man früher oder später einen Weg finden sich zu verständigen. Auch wenn das womöglich ein sehr langsamer Prozess wird, bis man sich wirklich versteht.
@@elektrofreak86 vielleicht würde es eine Art ping geben.
Wie Muster erkennen keine Ahnung. Was ist eine Zahl. Praktische Beispiele 2kugeln+ 2 Kugeln sind 4. Dann kann man mit unser System zeigen das dezimale System mit arabischen Zahlen 1234567890
Oder vielleicht auch die römischen zahlen oder besser man zeigt das binäre System?
Ich sehe das ein bisschen anders: Soweit ich den Film verstanden habe sind die Aliens in der Lage die Zukunft zu sehen, bzw nehmen Zeit anders war.
Es ging nie darum dass die Aliens uns nicht verstehen (ich glaube sogar dass die wirklich alles mitbekommen), sondern den Menschen 1. die Aliensprache beizubringen und 2. dabei auch die Menschen als Planet zu vereinen. In der Betrachtungsweise mussten die Aliens eigentlich nur ihr Programm abspielen, weil sie ohnehin wissen wie es ausgeht. In dem Film stehen die Aliens viel weiter über der Handlung als im Film eigentlich rüberkommt.
Ja hab ich auch so verstanden.
Der Film hat mir aufgezeigt, wie interessant Linguistik als Fachwissenschaft sein kann. Auch wenn dieser viele fachliche Fehler oder Übertreibungen enthält, zeigt er den Zuschauer gut auf, wofür Linguistik da sein kann. Mega! Danke auch für die wissenschaftliche Expertise!
Ich muss den Film noch einmal aus dem Schrank kramen
Ich versteh das Problem nicht: man steckt sich einen Babelfisch ins Ohr und alles ist gebongt.
Höhö Bong😂
...oder einfach die Delphine fragen. Acht stimmt, erst mal eine k.i. entwickeln um Delphinisch zu verstehen.😅
@@terratalea1313😊😊😊
@@terratalea1313😊
@@terratalea1313😊😊😊😊
Interessantes Thema. Ich bin selbst Sprachwissenschaftler und fand es erstaunlich, dass die etwas arrogant daherkommende Kollegin den Filmvortrag ständig als "Totaler Quatsch", "Totaler Blödsinn" etc. bezeichnete. Zum einen scheint ihr nicht klar, dass erstens am Film andere Wissenschaftler beratend tätig waren (die hier nullkommanix abqualifiziert werden) und zweitens (gute) Autoren ihren Protagonisten auch Fehler in komplexen Situationen zugestehen. Weil genau das eben realistisch ist. Versuch, Fehler, Korrektur.
Das ist richtig und falsch zugleich!
Es gibt keinerlei Anhaltspunkt, wie so Fiction ablaufen würde. Absolut NULL!!
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Eigentlich weniger als Null, weil womöglich Einiges von dem was wir wissen für "die Anderen" völlig falsch wäre!
Ich schließe mich an: Bitte mehr zu solchen Themen!
Das geben wir gerne weiter 😊.
Geiles Format. Mehr davon bitte!!!
Wir freuen uns, dass das Format so gut bei euch ankommt 🥰.
Sehr cooles Format. Unbedingt mehr davon!
Schön, dass dir das Format so gut gefällt. Warst du denn schon einmal bei einem Twitch-Stream von ARTE dabei?
Der film war fantastisch. Nur schade das ich ihn damals nicht im kino gesehen habe
Das Buch, auf dem der Film basiert, ist auch ziemlich gut! Beide gehen etwas andere Richtungen, aber grundlegend stellen sie Kommunikation schon klasse dar. Kann ich nur empfehlen! Arrival ist endlich mal wieder ein intelligent geschriebener SciFi Film
Die Idee der Kommunikation in dem Film fand ich mal richtig gut. Wie die Idee bei der Begegnung der 3. art auch. ❤
Ich mag den Film wirklich sehr. Aber auch dieses Format. Sehr spannend die wissenschaftlichen Perspektiven. Bitte weiter so. 🙂
In Arrival geht es für mich nicht in erster Linie um Aliens oder Sprache sondern um eine Mutter, die sich für ihre Tochter entscheidet obwohl sie die unausweichliche Tragik im Voraus erfährt. Es geht um die Frage was Momente, Kommunikation und gemeinsames Existieren wert sind angesichts der Vergänglichkeit, Mühen und Trauer, die all das mit sich bringt.
Genau. Es geht primär um das. Wenn man dies im film realisiert, ist es sehr berührend.
Schönes Format. War interessant und unterhaltsam. : )
Ich liebe Sci-Fi und fand den Film absolut toll! Vor allem, weil die Aliens mal endlich wieder als friedfertig dargestellt werden. Eine schöne Abwechslung zu all den Invasions Filmen. Ich fand schon immer die Vorstellung faszinierend, wie sich Aliens und Menschen beim ersten Kontakt miteinander verhalten würden.
auffressen
Die UAP Beobachtungen deuten tatsächlich auf fremdartige Drohnen hin, wobei deren Varianten die Vermutung zulassen, dass gleich mehrere Spezies im Spiel sind und deren Herkunft nicht immer extraterrestrisch.
Im Grunde bin ich davon überzeugt, dass es sich überwiegend um eine Art Drohnen handelt, welche die richtige Ankunft vorbereiten;
Dabei finde ich es sehr wahrscheinlich, dass es sich dann um eine Wiederkehr handelt von Besuchern, welche schon einmal vor grauer Vorzeit in unserem Sonnensystem waren.
Ich würde es so gern noch erleben! 💫
@@rudiknaus4139
Diese Beobachtungen sind reiner Schwachsinn!!
Das nächste System ist 4 Lichtjahre entfernt
Endlich ein Reaktionsvideo wo ich nicht den Wunsch habe an einem Schlaganfall zu sterben. Bitte mehr davon Arte.
Alter weißer Mann hier, ich gebe es ja zu. Dennoch kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Gebrauch von Anglizismen hier *actually* doch vor allem dazu dient, zu demonstrieren, wie *advanced* man(n) doch ist.
Abgesehen davon gefällt mir das Format so weit sehr gut. Gerne mehr davon. Hat Potenzial.
Ich wäre ganz glücklich wenn das so wäre, aber ich glaube für Viele ist das wirklich einfach die Art und Weise wie sie jetzt sprechen. Ich hab in letzter Zeit ein paar Podcasts aus Berlin gehört und jedes fünfte Wort ist ein Anglizismus, viel krasser als in diesem Fall hier. Ich bin 37 und muss definitiv ab und zu überlegen wie ich etwas auf Deutsch sage, weil mir nur das englische Wort einfällt.
Glaube ich nicht. Er probiert ja ab und an merklich doch das deutsche Wort zu finden und schafft/macht es. Ich vermute er bewegt sich viel in englischsprachigen Kreisen.
Und nebenbei gesagt, brauchen wir uns nicht über Alter und Geschlecht und achon garnicht die Hautfarbe definieren. Wir sind viel individueller. : )
Gruß
@@anthill1510 Ihr seid ja auch keine Deutschen mehr, sondern der international zu assimilierende Rest, fehlt nur noch Deutschland offiziell zu beenden. Vielleicht schaffen das die "Alien" welche Menschen aus der Zukunft sind und die euch mit anderen zwangszüchten, dann eine weltweite Klickgeräuschsprache implementieren und durch Zufall werdet ihr in ein paar Jahrzehnten genauso wie die Besucher welche euch natürlich nie kolonialisiert haben! Das war alles freiwillig und aufgrund eurer ach so hohen Moralduselei möglich.
Die Wissenschaft ist englisch, die Teams reden und denken oft nur englisch, da kommt es halt manchmal zu Wortfindungsstörungen im Deutschen. Hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Schließe mich Markus an. Ich hab ne Weile an der Uni in einem Team gearbeitet, in dem Englisch die Hauptsprache war. Das ging dann auch ruckzuck in den Alltag über, dass einem das englische Wort mitunter einfach schneller einfällt.
Ein Beispiel: Obwohl deutscher Muttersprachler, fällt mir das englische Zahlensystem (Zahlennamen) inzwischen viel leichter und ich komm mit den unlogischeren deutschen Namen inzwischen schlechter zurecht. Warum um Himmels Willen sagen wir "Einundzwanzig" und nicht - schön von links nach rechts gelesen - wie im Englischen "twenty-one"?!
Schön und verständlich aufgearbeitet. Danke dafür
Ich selbst mag den Film auch einfach als Film sehr
Im Übrigen, hat das Thema auch Professor David Kipping in Zusammenarbeit mit Dr Emily Sandford unter dem Titel "Is It Possible to Learn The Language of Planets?" schon vor einiger Zeit aufgegriffen :)
Auch ein tolles informatives Video zum Thema
Mein Vorschlag für ein weiteres Video diesen Formates wäre "Life"
Danke Cedric, super Format, auch dass es bei arte läuft. Mal was anderes von dir 🙏😎😊
Ich find es viel schlimmer sich vor zu stellen, dass wir hier "alleine" sind, als sich vor zu stellen, dass es andereswo auch Leben gibt.
❤❤❤
Die Brüder Strugazki haben mit "Picknick am Wegesrand" die besagte Problematik weitaus besser fokusiert.
Ich empfehle auch die filmisch künstlerische Umsetzung der Erzählung von Tarkowsky "Stalker".
Wenn Aliens irgendwann mal zur Erde kommen frag ich mich, ob sie überhaupt mit uns Menschen quatschen wollen oder lieber mit Heringen oder Ameisen oder Spatzen...
toller Beitrag, vielen Dank dafür. Ich finde den Film großartig weil er das Alienthema, Kommunikation und auch Zeitforschung, denn darum geht es in diesem Film ja auch, von so einer ganz anderen Perspektive aufnimmt oder angeht. Er ist so philosphisch, wenn er auch hier und da inkorrekt ist, das ist nicht so wichtig, ist ja Kunst, da geht es um Brainfuck und Überlegungen erzeugen.
Danke dir für dein Lob! Das freut uns, wenn dir unser Beitrag und der Film gefallen hat! 🧡
3:03
Das muss ich doch kritisieren 🧐
Die „Probes“ Voyager und co könnten losgeschickt worden sein und danach eine Technologie erforscht, die Reisen um ein Vielfaches schneller macht.
Das sehen wir ja auch bei unserer Technik. Und damit wäre es möglich die ersten Signale oder Sonden zu überholen.
Das halte ich überhaupt nicht für abwegig.
Wenn man sich tiefergehend mit den Dimensionen von Entfernungen im All beschäftigt, stellt man fest, dass die voyager jetzt nicht soo weit draußen unterwegs ist und selbst unsere ersten Signale, die Galaxie noch gar nicht verlassen haben.
Ich finde den Film wirklich wunderschön. Die Schauspieler sind super, der Plot ist gut, der Twist am Ende ist toll.
Nur bin ich der einzige der sich gefragt hat, wie diese Gallert-Tintenfisch-Kraken ihr Raumschiff gebaut haben?
Mit Werkzeugen :)
@@nexyo118
Na dann zeig mir mal, wie so ein Wesen nen Hammer und nen Schraubenzieher hält ... Da bin ich vermutlich handwerklich begabter, obwohl man mir nachsagt ich könnte nicht mal nen Nagel in ein Pfund Butter schlagen ... 😀
@@firedraketaaraker1708 LOL
Dann zeig mir, wie DU einen Flugzeugträger baust???
Technik entwickelt sich! Und deine schräge Frage deutet an, du hast noch die Videos von Kraken bei uns gesehen. Die können teils mehr als Menschen, sind extrem beweglich, flexible und kräftig!
@@anonsenitl
Deswegen fahren ja auch die Kraken unserer Meere mit Atom-U-Booten durch den Ozean ...
Ich könnte Frau Bressem ewig zuhören. War wahnsinnig interessant und super verständlich.
Ich finde es irre spannend, dass die beiden Wissenschaftler im Studio die Kommunikation des Films als Werk nicht mal erwähnen. Sie setzen sich mit den einzelnen Elementen, Szenen und Dialogen, auseinander, vergleichen sie mit ihren eigenen, möglicherweise eingeschränkten, Erfahrungen, und bewerten, was sie gesehen haben. _„Das ist totaler Quatsch“_ wäre eine richtige Einschätzung, wenn die Situation im Film real ist, nicht aber, wenn ein Film mit seinen eigenen kommunikativen Mitteln eine Botschaft an einen Menschen vermitteln will, das über die gezeigten Bilder und die gesprochenen Sätze hinausgeht. Der Adressat des Films ist ein Mensch. Er muss verstehen, was in der Geschichte passiert.
Oder mit anderen Worten, der Film zeigt Menschen, in der Sprache und mit den Mitteln eines Films, wie komplex Kommunikation ist, wie schwierig es ist den anderen zu verstehen, wie eingeengte Blickwinkel, z. B. die Sicht des Militärs, zu Missverständnissen führen müssen (!), und das unsere lineare Denkweise nicht die einzig Mögliche ist.
Der Film ist ein Plädoyer über die eigenen Erfahrungen hinaus, mit anderen Menschen und deren ebenfalls ganz eigenen Erfahrungen und Sichtweisen, eine Basis für ein Gespräch zu schaffen. Wie wichtig diese Gesprächsbasis ist, sehen wir in der Position des Militärs im Film. Das Militär bewertet eine Situation mit nur einem einzigen Parameter: Gefahr, keine Gefahr. Ist die Situation nicht klar zu benennen, nimmt das Militär immer die Default-Position „Gefahr“ ein. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise wird in dem Film sauber illustriert, und ist in meiner Meinung eine der wirklich wichtigen Aussagen im Film.
Der Film beschreibt also nicht (!), wie wir mit anderen Wesen eine Kommunikationsebene einrichten könnten. Doch exakt darüber scheinen die beiden Gäste unentwegt sprechen. Besonders Frau Dr. Jana Bressem als Leiterin der Arbeitsstelle „Gestenforschung und Sprechwissenschaft“ hätte ich zugetraut, die tatsächliche Aussage des Films zu benennen. Und selbst das ist eine Aussage: Wissenschaftler sehen ihr Fachgebiet besser als die übergeordnete Ebene bzw. die Zusammenhänge.
Leider kann ich keine Aufzeichnung des Twitch finden. Vielleicht ist es ja in der Langfassung Thema.
Sehr schön! Hätte gerne noch etwas länger dauern dürfen :-)
Wir wissen aber nicht, ob Delphine überhaupt in unserem Sinne kommunizieren.
Danke Arte für euer Format...ABER ich habe als Zuschauer und Zuhörer ein Bitte: - Lasst doch diese grammatikalisch falsche 'Gendersprache' sein. Selbst die Gesellschaft für Deutsche Sprache kann mit dem 'Gendern' nicht konform gehen.
Es gibt in weiten Kreisen der Gesellschaft eine Gegenbewegung und zwar wieder hin zur klaren, korrekten Sprache, mit klaren grammatikalischen Regeln.
nö
Cedric moderiert auf Arte?
Er hat es weit gebracht. Herzlichen Glückwunsch :)
Wir freuen uns sehr, dass Cedric das Format moderiert 😊.
Super. Macht Spaß eure Sendung.
Sehr interessantes Format! Gerne mehr davon ... 👌🏻
Wenn ich mir allerdings versuche vorzustellen, über welche Technologie eine außerirdische Spezies verfügen müsste, um die (wahrscheinlich) unvorstellbar große Entfernung zu unserer Galaxie zurückzulegen, wird mir ehrlich gesagt etwas mulmig zumute ...
Weil man es halt nicht weiss, vielleicht muss man nur ein Kabel zwischen zwei Becher hängen und hat dann ein Telefon oder eine Birne mit einer Kartoffel verkabeln und kriegt dann Licht.
Vielleicht ist es mit Warp Technologie auch so einfach, wir wissen es nur noch nicht ^^
Gute idee aber verkackt. Schade eigentlich, hatte mich beim lesen des Titels sehr darauf gefreut. Wissenschaftler an sich sind ja ne sehr coole Idee aber dann bitte welche die das Medium Film verstehen, sich vernünftig erklären können und eventuell auch Lust haben, etwas zum Thema beizutragen. Die Frau hört sich wohl einfach nur gerne reden. Bei der ganzen Nummer ist nichts herausgekommen, außer das Sie scheinbar beleidigt ist.
Was ist denn die universelle Sprache des Universums? Mathematik (Geometrie), Bilder und Frequenzen. Wer da anfängt über Worte und Grammatik nachzudenken, hat schon von vornherein verloren. Wer dann auch versteht wie diese Dinge mit der Zeit zusammenhängen, kann auch verstehen warum das in diesem Film eine Rolle spielt. Der Film ist seeehr deep. Es reicht nicht nur Wissenschaftler zu sein, du musst auch Philosoph sein, um zu verstehen. "Je mehr du weißt, desto mehr weißt du, dass du nichts weißt".
ich gab arrival ne 8/10, natürlich im OT, denn die deutsche synchro macht ihn so viel schlechter. ich mochte die atmosphäre und die idee des films über die grenzen zu denken. tolles format, arte! bitte mehr davon!. über interstellar brauch man vermutlich garnicht reden, denn der wurde ja mit hilfe von astrophysikern gedreht, freue mich auf den bericht zu inception.
Schönes Format
15:33 Ich denke das man das hören kann und die Aufnahme wären ein wichtiger Punkt soweit ich weiß gibt es eine Kommunikation zwischen Menschen und Delfinen. Man hat die pfiffe aufgenommen und sie nach der Häufigkeit gestapelt man hat Sprung Figuren analysiert. Es gibt auch namenssignsturen. Signatur pfiff
Sehr cooles Format! Ich liebe Filme, die sich recht umfassend einer wissenschaftlichen Grundlage bedienen. Ich fänd' so eine Analyse zur Serie "Dark" sehr interessant, aber eine Serie fordert vermutlich zu viel Vorbereitungszeit ab.
äh - eigentlich gehtßs immer um das Selbe
Ich würde deren echte Ankunft noch erleben dürfen 💫
2027 angeblich, aber wer weiss das schon so genau 😅
wie keiner vom Popcorn isst 😮💨
Find den exponentiellen Gebrauch von Anglizismen vom Gast links....störend.... sorry. Ich werd echt alt...
Du wirst alt und er ein identitätsloser und unehrenhafter Untermensch, gleicht sich also irgendwo wieder aus das Ganze.
Ich bin bzw fühle mich jung und mich hat es auch gestört
Also, mir kommen dezente Zweifel auf ob diese Wissenschaftler den Film auch tatsächlich gesehen haben. Zum einen sagt Banks als ihr die Video/Audiodatei vorgespielt wird ja klar, das man nicht einfach mit einer völlig unbekannten Sprach daher kommen und mal eben was Übersetzen kann. Das dies ein sehr aufwändiger und zeitintensiver Prozess sei.
Zum anderen wird die Sprache nicht in zwei Stunden entschlüsselt. Der Film dauert 2 Stunden ja, aber die Story währenddessen die Sprache erlernt wird erstreckt sich über mehrere Tage, wo man mit verschiedenen Teams intensiv an der Entschlüsselung arbeitet . Das ist zwar immer noch unrealistisch, sowas würde vermutlich Jahre dauern…
Außerdem ging es doch um eine Symbolsprache oder nicht? Hab ich das falsch in Erinnerung?
Wie schön wäre es, in diesem Format einmal die Serie "The Expanse" unter die Lupe zu nehmen?
Zur Kommunikation mit Aliens: Finde den Film No one will save you dazu interessant.
Nach 11 Bier kann ich mich mit jedem unterhalten der meine Sprache nicht spricht. Hätten es damit probieren sollen.
Wer denkt im Film geht‘s um Aliens, hat ihn nicht verstanden 😉
Mir war nicht bewusst das Doktor Whatson bei Arte ist, gucke doch wohl nicht so häufig wie ich gedacht hätte.
Finde das Thema sehr spannend, ich liebe den Film Arrival wegen seiner Art des Science Fiction.
Ähnlich wie bei Interstellar muss für mich in einem Science Fiction Film der Grundsatz von einer Weltbildung innerhalb des Filmes funktionieren. Nicht das man jeden Aspekt daraus von professionellen Personen untersuchen. und bewerten lässt.
Man kann sagen es ist ein interessanter Ansatz oder es ist einfach dumme Unterhaltung, hier ist der Unterschied Riesengroß.
Ich könnte jetzt noch sehr ausschweifen, merke aber immer wieder wie ich mich dann verrenne und nichts brauchbares bei rum kommt.
Trotzdem Danke fürs Video, mag solche Einschätzungen sehr gerne und das Resultat/Endwort im Video sind dann auch das was es schön abrundet. Mag solche Einschätzungen gerne, jedoch könnte man diese Einschätzungen dann wieder hinterfragen und bewerten. Das wäre dann jedoch ein Teufelskreis den wir hoffentlich schon in der Schule durchbrochen haben.
Super cool !!! Mehr davon :-))
Toller Film, katastrophale Runde. Die Wissenschaftler wirken eher wie klassische UA-camr, der Typ Links nimmt das Thema überhaupt nicht ernst. Nichts in dieser Runde hat irgendeinen Mehrwert für ernsthaft an diesem Thema und an diesem Film interessierte Zuschauer. Es gibt Filmkritiker, die diesen Film sinnvoller besprochen haben.
Also Wissenschaftler einzuladen, macht den Inhalt eines Talks nicht automatisch konstruktiver.
Um die interessanten Aspekte des Films aufzugreifen, braucht es diese beiden Menschen nicht. Der Moderator ist darüber hinaus komplett überfordert und nutzlos.
Sehe es genauso, sehr schön geschrieben!
Ich stimme dir zu: Ich habe bessere Besprechungen von UA-camrn gesehn, einschließlich der wissenschaftlichen Aspekte. Ich würde es aber nicht ganz so verreißen, wenn ich die UA-cam-Videos noch nicht gesehen hätte, dann wäre die Runde trotzdem informativ und interessant gewesen.
Interessantes Format, und lasst euch bitte nicht von den Anglizismus-/Gendertrollen trollen: Es ist 2023. Auf UA-cam. Da kann man durchaus mal mit flexiblem Ausdruck klarkommen, zumal Englisch nicht nur in der Wissenschaft DIE moderne lingua franca ist.
Das ist lieb von dir. Uns freut uns, dass du das Format spannend findest. Du kannst sehr gerne mal bei Twitch einschalten , wenn dir das Format so gefällt❤.
Nichts gegen Anglizismen bzw. Fachbegriffe, aber teilweise war es ein ziemliches Kauderwelsch aus Deutsch und Englisch.
@@standardsun Ungewohnt, zugegeben. Zumindest für ne gewisse Alterskohorte, zu welcher ich mich durchaus zählen würde.
Ich glaube allerdings auch, dass sich eine globale Gesellschaft (die es in Wissenschaft und Entertainment längst gibt) einfach die Sprache frankensteint, die Infos am effizientesten vermittelt und Verständigung über Grenzen hinweg ermöglicht. Für alles andere gibt es ja Lyrik und Prosa. :)
Der Film soll Emotionen wecken und schön sein.❤ Aber witzig wie eine Spezies mit über 40 aktuellen Konflikten weltweit, und die immerhin 1,3 Licht Sekunden überwunden hat, genau weiß was eine fremde Spezies, die 1500 Lichtjahre überwunden hat….😂 Frau Doktor redet (per Schallwellen), als könnte sie noch nicht einmal rückwärts einparken😅 geiles Format Science-Fiction ist wohl das Spannendste für uns. Allein allein🎶🎵
ja, das wäre doch ein cooler Film !
. eine Superspezies erreicht das Innere Sonmnensystem kann aber weder landen, noch mit uns kommunizieren!
2:40 deutlich advancter? Wooow wie cool...safe digga...random speak..
Seit ich die Arecibo Botschaft das erste Mal gesehen habe, dachte ich immer "warum hat der Typ so einen großen Kopf?" Sagt das nicht schon alles darüber was es gibt?
Geiles Format 🎉...und den film fand ich auch hammer 🔨
Die Frage, ob es Leben auch auf anderen Planeten gibt, ist meist viel zu simpel gestellt. Nach meinen Erfahrungen meinen die meisten Leute damit, ob es auch intelligentes Lebem, Zivilisationen anderswo im All gibt. Einfaches, mikrobielles Leben gibt es dort sicher. Das erscheint mir zumindest sehr wahrscheinlich. Ist, glaube ich, sogar schon nachgewiesen. Aber Zivilisationen sind schon deutlich unwahrscheinlicher. Selbst wenn man argumentiert, dass es Milliarden und Abermilliarden Welten da draußen gibt, es gibt auch eine Menge Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen damit Leben entstehen, bestehen und sich entwickeln kann. Sehr große Bereiche innerhalb des Universums, vermutlich die bei weitem größten, sind für das Entstehen und Bestehen von Leben gar nicht geeignet, z.B. weil dort lebensfeindliche Strahlungen herrschen. Beispielsweise im inneren und äußersten Bereich von Galaxien. Davon abgesehen wäre es für uns wahrscheinlich relativ irrelavant, wenn es irgendwo Zivilisationen gäbe, weil wir mit diesen wahrscheinlich nie in Kontakt kommen könnten, angesichts der räumlichen und zeitlichen Beschränkungen, die uns das Universum und die Physik aufzwingen. Vorstellungen wie sie in "Unheimliche Begegnung der dritten Art" und "Arrival" gepflegt werden, haben, meiner Ansicht nach, religiösen Charakter. Eine Art Alternativ-Religion. Auch die Schlussfolgerung, dasss eine Zivilisation, die so hoch entwickelt ist, dass sie in der Lage ist durch das All zu uns zu reisen, aufgrund ihrer hohen Entwicklungsstufe - ihrer Überlegenheit uns ggegenüber - friedfertig sein müsse, ist definitiv religiös geprägt und entspricht nicht im Entferntesten meiner Wahrnehmung und meinen Erfahrungen. Unsere Menschheit ist im Laufe ihrer Entwicklung nun nicht gerade friedfertiger geworden. Wir haben lediglich verfeinerte Methoden entwickelt um uns kriegerische Auseinandersetzungen möglichst vo Hals zu halten. Durch Fernwaffen, wie z.B. Wurfspeer, Pfeil und Bogen, Feuerwaffen, Minen... bis hin zu Interkontinentalraketen und Drohnen. Interessanterweise werden Feuerwaffen z.B. in Western zum Festisch und ihre Träger als Revolver"helden" verbrämt. Dabei könnte man die Entwicklung der Feuerwaffen mit einiger Berechtigung als durch Feigheit motiviert interpretieren. "Arrival" ist, nebenbei bemerkt, nicht unbedingt mein Lieblingsfilm von Denis Villneuve, den ich sehr schätze.
Montybu: mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es öfter mal die Entwicklung von intelligentem Leben im All.
So besonders sind wir nicht!
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@@anonsenitl Kannst Du diese "hohe Wahrscheinlichkeit" irgendwie belegen? Diese Behauptung ist mir nicht neu, und angesichts der extremen, faktisch für den menschlichen Geist nicht vorstellbaren Menge an Planeten im Universum erscheint es auch verständlicherweise zunächst mal wahrscheinlich, dass es auch anderswo noch intelligentes Leben gibt. Dem steht aber eine letztlich von uns noch nicht abschließend einschätzbare Zahl an Voraussetzungen, die für die Entstehung von Leben gegeben sein muss. Und die Zahl der nötigen Voraussetzungen für intelligentes Leben, gar Zivilisationen, ist nochmal um einiges größer. Der bei weitem größte Teil des Universums ist absolut lebensfeindlich, soweit wir bisher wissen. Schon ein etwas längerer Aufenthalt auf de ISS z.B., also im Erd-Orbit, kann das Erbgut verändern, wegen der kosmischen Strahlung. Wir wissen immer noch nicht genau wie Leben überhaupt entsteht. Und wir haben bisher noch keine extraterrestrischen Lebensformen nachweisen können. Insofern kann die Behauptung, dass es da draußen noch andere Zivilisationen gibt oder dass das auch nur wahrscheinlich ist, nur ein Glaubensbekenntnis sein, keine seriöse Wissenschaft. Das gleiche gilt damit auch für den Satz, "So besonders sind wir nicht!", der wohl kaum einer objektiven, logischen Schlussfolgerung entstammen kann, solange man nicht nachweisen kann, dass es auch noch andere Zivilisationen gibt.
Es ist offensichtlich, dass für viele Menschen mit diesem Thema ein großes Maß an Wunschdenken und Emotionen verbunden ist (was übrigens auch ein interessanter Sachverhalt ist). Die Frage, ob wir allein sind, im Universum, ist ja mit einigen Implikationen verbunden. Zum Beispiel: Können auch wir womöglich nirgends sonst dauerhaft existieren, als auf der Erde? Das würde ja bedeuten, dass wir früher oder später mit unserem Planeten untergehen müssen, ohne etwas dagegen tun zu können. Bei vielen hat sich auch, aus allerlei Gründen, Enttäuschung über die Spezies Mensch breit gemacht, und sie möchten gern glauben, dass es da draußen intelligente Wesen gibt, die uns den Beweis liefern können, dass es auch besser geht. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, deren Fatalismus sie dazu treibt zu sagen, "Wir sollten uns lieber ruhig verhalten, damit die da draußen nicht auf uns aufmerksam werden, denn das würde wahrscheinlich nichts Gutes bringen". All das können aber nur Mutmaßungen sein. Den Beweis kann niemand antreten. Und all die Science Fiction à la "Star Trek", "Flash Gordon" und "Krieg der Sterne", in der die Helden fröhlich und unbekümmert - ohne Raumanzüge und Sauerstoffgeräte auf allen möglichen Planeten herum flanieren, hat unser Urteilsvermögen für dieses Thema auch nicht eben gestählt. Selbst wenn wir irgendwann mal einen habitablen Planeten da draußen finden und ihn erreichen könnten, ist doch u.a. die Frage, ob wir mit den dort womöglich hausenden Mikroben überhaupt klarkommen könnten. Und die mit uns. Das war schon zu Zeiten von Columbus ein Problem. Womöglich betreten wir den Planeten und killen damit im Handumdrehen seine Flora und Fauna, einfach weil wir ein Bakterium oder einen Virus eingeschleppt haben, gegen das/den das dortige Ökosystem nicht gefeit ist und auch nicht gefeit sein kann (ein Problem übrigens, das auch bei Zeitreisen auf unserem Planeten relevant sein könnte). Oder halt umgekehrt: extraterristrische Bakterien oder Viren killen uns.
Ich denke, das allgemeine Denken über außerirdisches Leben ist zu oberflächlich und zu sehr von naivem Wunschdenken geprägt. Man erinnere sich nur mal an das "Mars One"-Projekt, zu dem sich spontan Tausende freiwillig gemeldet haben. Immerhin ging es darum - ohne Aussicht auf Rückkehr - den Mars zu besiedeln, also einen Planeten ohne nennenswerte Atmosphäre und Gravitation. Also ein ödes Dahinvegetieren auf engstem Raum, in kleinen Stationen, mit einer relativ hohen Strahlenbelastung, relativ ungeschützt gegenüber Meteoriteneinschlägen, den wohl unvermeidlichen sozialen Konflikten, einem durch den Mangel an Gravitation belasteten Organismus (ständig zuviel Blut im Kopf), kaum Aussicht auf Rettung im Katastrophenfall... Und keine Fluchtmöglichkeiten. Trotzdem haben sich sehr viele Menschen spontan freiwillig gemeldet. Sprangen dann aber na h und nach wieder ab, weil sie anfingen nachzudenken.
Also ich finde Zeitreisen sind nicht so viel fiction wie hier dargestellt wird. Wir wissen ja, dass Gravitation und Geschwindigkeit die Zeit verlangsamt und wenn eine fortschrittliche Zivilisation mit dieser Technik auch die eigene Zeit verlangsamt, dann wäre es auch theoretisch möglich in die Zukunft zu reisen. Nur wieder zurück in die Gegenwart zu reisen und somit die Zukunft vorherzusagen wäre in diesem Sinne nicht möglich.
9:28 na na na. Das stimmt so aber auch nicht ganz. Es gab Experimente mit präriehunden (sowas wie große hamster) bei denen man bestimmte laute zuordnen konnte. Zum Beispiel warnrufe und vor was gewarnt wurde (wolf adler oder Mensch), dies könnte man schon als grammatik bezeichnen. Es wurde sogar herausgefunden dass die präriehunde farben nicht nur erkennen sondern für verschiedene farben verschiedene rufe haben.
Als man diese rufe dann abgespielt hat haben sie entsprechend reagiert.
Im Experiment war es ungefähr so dass ein Mensch mit einer gelben jacke paar mal hin und her gelaufen ist bis die vieher sich dran gewöhnt haben. Irgendwann ist ein anderer mit einer roten jacke vorbei gelaufen und die rufe waren leicht verändert und die preriehunde haben auch wieder erst beobachtet und waren sehr vorsichtig.
Bei orcas hat man entdeckt dass sie für gewisse aktionen gewisse rufe benutzen und diese sich von ort zu ort unterscheiden. Also quasi wie ein dialekt.
Nur ein Link nach nirgendwo in der Videoeschreibung neben dem Üblichen ... den Film um den es wohl geht habe ich nicht gesehen.
Wie wäre es mal mit contact mit jodi forster.
Der wäre auch mal super interessant aus Wissenschaftlicher Sicht.
Danke😊
Hat man schon gemacht, war super interessant, war glaub RonnyRaumzeit
Dazu kann ich nur auf Stanislav Lem verweisen. Sein Buch "Die Stimme des Herrn" befasst sich gerade mit der Unmöglichkeit der Verständigung mit einer Zivilisation, die nichts mit der irdischen Evolution zu tun hat.
Raum ist immer ein sächliches Gebilde ohne Energien, Materie und Körpern aus Materie. Alles was sich in diesem Raum bewegt bewegt sich im Grunde immer in der selben Zeit egal welche Position im Raum was momentan einnimmt. Unsere Zeit ist nicht an Raum gekoppelt sondern an Bewegung welche wir zum Beispiel durch Dreiecksbeziehungen, Winkelfunktionen und Energien und Umwandlungsprozesse der Materie zur Bewegung durch den Raum benutzen. Aus der Perspektive von Raum sind die Saurier immer noch existent und somit auch im Spektrum der Möglichkeiten enthalten. Aus unserer Perspektive hat sich einzig etwas durch den Raum in der Zeit bewegt um ein anderes Energiemuster anzunehmen, was absolut keinen Einfluss auf den Raum ausübt. Würde die Erde schneller rotieren was zu einer höheren Fliehkraft führt während auch wieder andere Lebensformen möglich da die Energien welche man für eine Bewegung benötigt um sich gegen die Gravitation zu stemmen durch die Fliehkraft abgesenkt werden was genau so in die andere Richtung funktioniert. Wenn man nicht alles auf den Körper bezogen wahr nimmt laufen mit mir extrem viele verschiedene Wesen durch den Raum welcher keine Zeit beinhaltet. Wiese, Schaf, Holzbottich mit Wasser und ich sind absolut gleichwertig im Raum da diese aus unserer Perspektive in der Zeit versetzt existent sind während diese im Raum alles zur gleichen Zeit sind. In Afrika ist letztes Jahr jemand als Energieform gestorben, während dieser Morgen früh bei mir auf dem Tisch liegt. Wir beinhalten alle alle Formen einzig getrennt durch die Zeit welche die Materie benötigt um sich im Raum zu bewegen ohne jetzt den Stoffwechsel mit zu berücksichtigen in welchem hier auch jeder jeder andere ist.
Also interessante runde aber für mich hätte ich gern mehr von dem Herren gehört. UND ja man mein Gott eh natürlich ist der vielen was nicht stimmt aber dazu ist es sience fiction. Ich finde den film super und hab ihn auch schon mehrmals gesehen.
Und die eigentliche Botschaft in dem Film ist das das wir es nicht mal schaffen mit uns selber friedvolle zu kommunizieren. (Siehe Showdown)
Und dazu kann bis heute niemand sagen was da draußen noch ist und wie es kommuniziert.
Wann kommt die Folge zu Inception?🤩
Contact und dieser Film❤
Kann mir das Video leider nicht anschauen, kann mir jemand eine Zusammenfassung oder schnelles Fazit des Videos geben?
Wieso finde ich das Video nicht in der Mediathek-App?
Das Format "Wie realistisch ist..." ist nur auf Twitch und UA-cam verfügbar.
@@artede Schon etwas bizarr, es hier auf der Fremdplattform verfügbar zu machen, auf der eigenen aber nicht.
Von überlegenen Besuchern erwarte ich eigentlich, dass SIE sich der Mühe unterziehen sich UNS verständlich zu machen. Kein Anthropologe der Welt käme auf den Gedanken primär von Eingeborenen zu verlangen seine Sprache zu erlernen.
Btw: Ich fand die Theorie des "Mürrischen Eingeborenen" faszinierend. Danach könnte es durchaus sein, das ein Berg oder ein Fluss übersetzt "Dein Finger, Du Idiot" bedeutet, weil das die Antwort war die ein Entdecker bekam als auf etwas deutete und fragte was es sei.
Das habe ich mir auch gedacht. Wir senden ständig unsere Sprache mit Kontext ins All. Sollten Aliens diese empfangen und dekodieren können, wäre es für sie möglich, dem Kontakt mit uns auf Kommunikationsebene vorauszuarbeiten.
Ich stimme dir zu, Aliens würden wahrscheinlich eine Möglichkeit finden sich uns verständlich zu machen, nicht andersrum.
Das mit Anthropologen und Eingeborenen zu vergleichen funktioniert nicht so gut, das ist keine überlegene Kultur die einer unterlegenen Kultur begegnet. Der Anthropologe hat nur wahrscheinlich mehr Interesse daran sich zu verständigen als die Eingeborenen, die einfach nur einen Besucher bewirten.
Äh, hallo ? Hat nicht genau dass ROBINSON CRUSOE mit FREITAG gemacht, Crusoe in dem Fall als der " überlegene " Anthropologe, der Freitag dazu zwingt, dessen Sprache zu erlernen... Insofern müsten ja die Außerfriesischen uns dazu nötigen, ihr Gebbabel zu verstehen, oder hab ich da was falsch verstanden 🤔? Wie dem auch sei, wenn es zu einem ersten Kontakt kommen würde, wäre der eh außerhalb unseres Vorstellungsvermögens... Ich glaube nicht, das die sich nur ma 'n Handy borgen wollten um zuhause Bescheid zu sagen: Du, Muddie, wart nich' mit'em Essen, wird später...😂
Die prämisse der Story war dass nur durch das erlernen der Sprache es den Menschen möglich ist zu verstehen, da ein anderes Konzept von Raumzeit notwendig war dafür welches sich ergibt wenn man die Sprache beherrscht.
@@lukas4235
Geschriebender Text hat keine andere Raumzeit. 😋
Wir stehen zwar erst am Anfang mit unseren eigenen KI-s.
Ich denke jedoch, dass selbst unsere gegenüber einer solchen Zivilisation noch rückständige Technik bereits heutzutage anhand von den üblichen Kinderbüchern jede beliebige Sprache (zumindest in Schriftsprache) lernen/übersetzen könnte.
Solche Büchlein funken wir zwar vermutlich nicht ins All, sobald man jedoch bei uns gelandet wäre, sollte es ein leichtes sein, an das benötigte Material zu kommen.
Auch halte ich das Vorgehen der Schiffsbesatzung für äußerst zweifelhaft.
Mit Landung und Stillhalten bis die draußen schonmal ihre Panzer auffahren, das kann doch niemand ernsthaft für eine Möglichkeit der friedfertigen Art einer ersten Kontaktaufnahme halten?
Demnach halte ich das utopische in diesem Film für allzu utopisch/fremdartig (Logik ist überall im All die selbe).
Ich gehe vielmehr davon aus, dass jeder der hier landet uns zuvor unbemerkt eine ziemliche Weile studiert haben wird (nicht den seit Jahrzehnten verbreiteten UFO/UAP-Käse).
Auch die unterstelllten Heimlichkeiten halte ich völligen Blödsinn.
Wenn die da sind, dann erfährt das auch sofort ein Jeder, ...
Interessanter Bericht..... aber der Bildwechsel ist sehr störend
Hallo,
Wer ist Dr. Angerhausen (Vorname wäre hilfreich…) und wie heißt bitte die andere Person?
Bemerkenswert, dass der Kommentarbereich öffentlich rechtlicher Formate so gut wie nie moderiert wird (normalerweise wird jeder menschenverachtende Müll stehen gelassen), aber ausgerechnet hier wird berechtigte Kritik (eigentlich war es nur ein nett gemeinter Rat) einfach gelöscht.
Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, dass es gut wäre, im Begleittext noch einmal auf die Frau in der Runde namentlich einzugehen.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass weder darauf eingegangen, noch der Text angepasst wird, dafür aber der Kommentar einfach entfernt wird.
Und ja, ich weiß die werden am Anfang vorgestellt. Warum wird in der Beschreibung nur einer, der beiden Forschenden genannt?
Wir können keinen gelöschten Kommentar vorfinden. UA-cam löscht Kommentare, die auch wir selbst nie zu Gesicht bekommen.
Eine fortschrittliche Zivilisation trifft auf die Menschen. Im Laufe des Filmes wird klar, diese Wesen kennen die Menschheit schon längst, vermutlich verstehen sie die menschlichen Sprachen. Zeit wird nicht linear wahrgenommen, die Menschen müssen die Sprache der Aliens lernen, damit sich ihre Gehirne weiterentwickeln können. Dabei helfen ja offensichtlich diese Wesen , durch Bilder, Visionen, Gefühle. Es wird schon klar, das die Handvoll Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von alleine nie diese Sprache hätten lernen können, ohne aktives Zutun der Aliens. Insgesamt ein sehr guter Film. Leider stört das Militär im gesamten Film. Das würde nie so stattfinden.
Als nächstes "Gamer".
Das Thema ist interesant. Dieses Denglisch ist nervig.
Ist das irgendwie geil in jedem 3ten Satz englische Wörter rein zu hauen? Schade .. nervt mich zu hart..
Die Laute der Aliens könnten genau so gut auch Verdauungsgeräusche sein.
Cooles Gespraech. Ich koennte die Toene erzeugen. Wenn mal aliens kommen mal einen Beatboxer community fragen. Irgendwer kann den Ton
Dafür gibt es Synthesizer, mit denen kann man jeden beliebigen Ton erzeugen.
@@jbarninatus5898 Ja nur die Kommunikation wurde ausgeschlossen weil keiner das sprechen könnte
Warum ist in der Videobeschreibung nur von dem männlichen Wissenschaftler die Rede?
dabei hat die frau -gefühlt- einen höheren beitrag geleistet :) wieder mal typisch.
die können zum film "contact" wiederkommen.
Hmmm ich finde manchmal aussagen hier quatsch. Ein affe z.b den wir nicht verstehen könnte auch kein interstellares raumschiff bauen
Ihr hättet mal ein alien einladen sollen
als Tip ..ex machina . ein toller Film....gut zum analysieren :)
An alle Kommentatoren gerade voll aufgeteilt sind... was genau macht euch so geil? 😅
Der Film hat in seiner Struktur ein Kommunikationsproblem mit dem Zuschauer. Die Hauptfigur wird gleich zu Beginn so vorgestellt als hätte sie schon einen Verlusst erlitten aber es sind nicht ihre Träume die uns da gezeigt werden sondern einfach nur Filmschnipsel aus der Zukunft die nur wir als Zuschauer serviert bekommen. Die Hauptfigur hat diese Visionen aber nicht. Sie wird ja erst in die Geschichte hineingezogen. Der billige Regie "Kniff" wird nur angewendet damit wir etwas "fühlen" sollen, etwas Mitgefühl mit ihr haben. Aber rückblickend ist sie nur eine, ich überspitz es jetzt mal, langweilige Lehrerin. In ihrer Freizeit guckt sie gerne traurig aus dem Fenster und so. Über den SciFi Quark haben die beiden Experten in dem ARTE Interview, ihre aufhellende Meinung geäußert. Die schönen Bilder haben auf mich nur eine manirierte Attitüde. Der Regiesseur wäre besser Dekorateur geworden.
Falls man mit Lebensformen anderer Planeten kommunizieren möchte, geht dies 1:1 über das kollektive Unbewusste. Mit jeder Lebensform, sogar durch Zeit und Raum.
Eine Sprache, wie in dem Film, wird hierbei wohl weniger eingesetzt werden. Aber das könnte man nur schwer vermitteln.
Aber falls Wissenschaftler mal Lust haben, geistige Kommunikation selbst zu erleben und zu erlernen, gern - nur zu.
wow - schon wieder kollektiv high
@@anonsenitlWarum nicht?
Vielleicht lohnt es sich ja mal, sich dem hinzuwenden, was derzeit möglich ist.
@@frankkruzewitz7495
geistige Kommunikation bedeutet , die heurige Grass Ernte war ganz gut
wünsche ein fröhliches Wochenende
Aus dem Winkel gefilmt sieht der Dr. Whatson echt ungewohnt aus.. die Nase vorallem..
Aliens haben 3 Beine und 2 Wirbelsäulen, dadurch bekommen sie keine Rückenschmerzen.
Da sind ganz bestimmt auch dreitittrige dabei😊😅
11:27 oookay. Das wars. Dieses dämliche Gegender tue ich mir nicht an. 🤮👎🏼👎🏼
Sie werden nicht mit uns sprechen. Keine Worte. Nur Telepathie.
Plottwist: der Film "Arrival" wurde nur gedreht, um Amy Adams Wichtigkeit in Hollywood zu betonen
Genden ist falsch Vielen dank!
Wieso müssen eigentlich WIR die Sprache der Aliens lernen?
Die sind doch die im hightech Raumschiff und unendlichem Wissen.
Die werden Englisch in 5min meistern😂
Schrecklich dieses Denglish!
Was passiert wenn "die" hier herkommen?
Erinnert ihr euch wie die Europäer damals mit den amerikanischen Ureinwohnern umgegangen sind?
Das wird passieren.
Wozu sollten sie das tun? Ressourcen gibt es im All zur Genüge und nicht jede Spezies muss zwingend so niederträchtig sein, wie wir Menschen.
@@Markus-fw4px Die fliegen also, just for fun, paar hundert Lichtjahre zu uns um "Hallo" zu sagen?
Nein, einfach nur Nein.
@@VictorFox250 Sie fliegen also, just for fun, ein paarhundert Lichtjahre hierher, um uns auszurotten und einen Blumenstrauß zu pflücken? Nein, einfach nur nein.
@@Markus-fw4pxsie würden eher fliegen um einen lebensfähigen Planeten zu finden.
Dann wären wir im weg
Wie peinlich dieses hypster Denglish 🫣
Der Film ist halt total esoterisch und gibt dem einen wissenschaftlichen Anstrich. Was ihn aber trotzdem so gut macht, ist dass man sieht, wie man als Wissenschaftler an solch eine Situation heran geht. Adams ist eine der coolsten Hauptpersonen überhaupt. Auch wenn ich das nur begrenzt beurteilen kann, habe ich das Gefühl, dass hier ein großes Verständnis für eine weibliche Hauptrolle gezeigt wurde.
wennn man einem Intelligenten Wesen, auf den technologischen Standt der Menscheit, oer noch hoher. Ein HeliumAtum zeugt und unsere Bezeuchnung dafür, dann würde das schon mal der Erste schritt sein, denn jede technologisch Fortgeschrittliche Zivilisation kennt Helim und kann lernt dann den Befriff den wir Menschen Nutzen und wir würden lernen, welches Symbole sie für Helium benutzen. Und so kann mal langsam jedes Element Übersetzen...
Ist es jetzt modern die deutsche Sprache zu "verenglischen"?! Irgendwie cringe 😅. Im Ernst, hört sich irgendwie peinlich an.
Ich habe aufgehört zuzuhören, nachdem die gute Frau anfing zu gendern.
Fürchterlich.
Verballhornung der deutschen Sprache
Ist mir gar nicht aufgefallen 🤔