Transgender - Von Geburt an im falschen Körper: Wie ich werde wer ich bin | SAARTHEMA
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- Опубліковано 28 бер 2022
- Transgenderkinder wünschen sich ein anderes Geschlecht als das, mit dem sie zur Welt gekommen sind. Seit 6 Jahren gibt es an dem Universitätsklinikum Homburg im Saarland eine Transgender-Sprechstunde. 160 Kinder und Jugendliche sind in der Kartei gelistet.
Zwei von ihnen haben wir ein Jahr lang begleitet: die elfjährige Ava, die sich als Mädchen sieht, und den mittlerweile volljährigen Leon, der auf dem Weg zu einem Mann ist.
Vor allem Leon erlebt Höhen- und Tiefflüge. Er hat sich schon vor seiner Volljährigkeit zwei geschlechtsangleichenden Operationen unterzogen und kämpft für seine weitere Umwandlung. Er steht dabei ganz alleine da, seine Familie unterstützt ihn nicht. Im Gegensatz dazu steht Ava noch ganz am Anfang dieses Weges, sie ist noch nicht in der Pubertät. Sie kann auf ihre Familie zählen und muss die schwierigen Entscheidungen, die auf sie zukommen, nicht alleine treffen.
Wir zeigen den Alltag von Ava und Leon, mit Freunden und Familie, Therapeuten und Ärzten. Sie erzählen uns von ihrem Anderssein, ihren Sorgen und Ängsten, aber auch von ihren Zukunftsplänen und Visionen im anderen Körper.
Dieses "SAARTHEMA" wird am 31.03.2022 im SR Fernsehen ausgestrahlt.
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Ich finde es traurig, auch wenn es schwer ist, als Mutter nicht den Weg mitzugeben und dass Kind alleine zu lassen. Der Mensch bleibt der Gleiche, ich könnte mein Kind nie im Stich lassen.
Weil ein Kind Kleider tragen möchte, lieber mit Puppen und Mädchen spielt und rosa/pink und lila mag ist es also ein Mädchen?! Himmel, es wird Zeit, dass man diese dämlichen Rollen endlich mal zu den Akten legt!!!
Demnach müsste ich mich als Junge fühlen, weil ich hauptsächlich typische "Jungsspiele" gespielt habe. Ich war und bin nie glücklich mit dem klassischen Rollenbild der Frau geworden. Ich habe es gehasst, wenn ich aufgrund meines Geschlechts typische Haushaltssachen erledigen musste.
Ich frage mich daher, wie viel davon ist dem klassischen Rollenklischees zuzuordnen und was sind wirklich "biologische" Identitätsprobleme?!
@@feix_qtv3703 Woher soll ein Mann denn wissen wie es ist, eine Frau zu sein? Es ist unmöglich. Diese Leute beziehen sich immer nur auf Stereotypen. Ich hab auch eher "typisch männliche" Hobbys, trotzdem werde ich dadurch nicht zum Mann.
@@feix_qtv3703 doch, natürlich tun Transgender so, setz dich mal damit auseinander xD Und natürlich hat man das Recht darüber zu urteilen, obwohl mans nicht erlebt hat, wofür gibts wohl das Internet mit dem man ALLES recherchieren kann? Muss ich erstmal von nem Auto überfahren werden, um herauszufinden, dass ich das nicht so cool finde?
Ja, gut beobachtet. Dabei hat man doch seit Jahrzehnten gepredigt, dass diese Junge-Mädchen-Klischees aufgebrochen werden müssen. Heute predigt man sogar, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt (60 oder so bei Facebook). Also wie denn nun. Diese ganze Trans-Ideologie ist selbstwidersprüchlich. Was machen eigentlich die Reporter der Öffentlich-Rechtlichen, warum bohren sie da nicht mal nach?
@@thomasj.schmidt4748 weil generell der komplette Rundfunkapparat sehr links ist, siehe FUNK; Ich kenne keinen einzigen Funk-Kanal, der konservativ ist.
Ich war als Kind auch wie ein typischer Junge. Wenn mir dann jemand erzählt hätte, er gäbe Menschen die im falschen Körper geboren werden, dann hätte ich sicher auch sofort gedacht ich sei Trans.
Die armen Kinder.
Fragwürdig den deadname als "Bestrafung" zu benutzen. Wie wenig Respekt auf einem so fundamentalen Level kann man für sein eigenes Kind haben
Meine Güte.. LEUTE verwechselt sowas nicht bei so jungen Kindern, nur weil es grade in der Gesellschaft ein Thema ist. Als Kind wollte ich auch unbedingt ein Junge sein, spielte am liebsten mit Jungs und dem typischen Spielzeug für Jungs usw. Auch als Teenie dachte ich mir, es wäre leichter oder spassiger ein Junge zu sein. ABER nicht auszudenken, was wäre, wenn ich damals mit Medikamenten usw behandelt worden wäre. Ich bin froh eine Frau zu sein! Alleine der Gedanke in einem operierten Körper zu stecken, lebenslang auf künstliche Hormone angewiesen zu sein, Bartwuchs, die ganzen Probleme.. Lässt mich echt erschaudern! Wie viel ich auch verpasst hätte im Leben
Dummschwätzer 😂
ja, es lässt dich erschaudern, weil du nicht unter geschlechtsdysphorie leidest und diese transition dementsprechend für dich nicht lebensnotwendig ist. das freut mich sehr für dich, aber menschen wie ich, die darunter leiden, sind eben auf diese angleichung angewiesen. seit meine transition durch ist, ist mein leben um einiges schöner und ich habe endlich frieden mit mir und meinem körper schließen können.
Tut mir leid, unter dieses Video darfst du nur "Pro" schreiben.
Außer du bist gerne ein dummer Mensch (usw.).
Sie haben recht. Sie sind ein denkender Mensch.
Ich wollte als Kind immer ein Junge sein und habe sehr darauf beharrt. Ganz plötzlich mit 13 hat sich das von einem Moment auf den anderen geändert - ich war davon absolut überrascht. Heute bin ich unglaublich froh eine Frau zu sein und bin stolze Mama von 4 Kindern und mittlerweile 3 Enkelkindern. Ich würde auf keinen Fall zu früh irgendetwas hormonell machen lassen und auch die Kinder nicht bestärken, sondern einfach lassen - es wird sich dann in der Pubertät weisen. Bestes Beispiel ist momentan Shiloh, die Tochter von Angelina Jolie.
Hey, also ich als betroffener und so wie man hört gibt es sehr viele Transmenschen die durch die Identitätsstörung unter körperlicher dysphorie leiden. Ich für mich leide darunter auch und dieses leid ist er so richtig bewusst spürbar gewesen für mich persönlich als die Pubertät angefangen hat. Durch den langen Prozess für gutachtern etc. habe ich 2 jahre lang mit diesem leid leben müssen, bis die erste Verbesserung durch Testosteron kam. Aber klar es gibt auch „Fälle“ wie bei ihnen der Fall, das es vielleicht auch doch nur eine phase ist. Die Gutachten etc. alles was zu dem weg gehört sind dazu da um sich so sicher wie möglich sein zu können das es eine Identitätsstörung ist.
Ganz genau! Sehr guter Kommentar! Das böse Erwachen wird garantiert vielfach kommen!
@@yvonneanitakramer7536 Ich finde es sehr anmaßend sich so ein Urteil zu erlauben. Ja es gibt Menschen, bei dennen die transidentität vielleicht doch nicht besteht, aber genau deswegen ist Ava‘s Mutter doch so froh darüber das es diese Anlaufstellen gibt, mit dennen sie und Ava gemeinsam den richtigen Weg finden können. Sie sagt doch selbst das Ava die jenige ist die es für dich entscheiden muss. Nur sie lebt in ihrem Körper und kann rausfinden wer sie ist.
@@yvonneanitakramer7536 Ich zum beispiel, bin froh das es diese Medizinische Versorgung gibt, das hat mir persönlich mein Leben gerettet. Da gibts auch kein „böses aufwachen“.
@@leonjacobi2930 nur weil ich Jemanden hier zustimme, ist das keine Aufforderung an Dritte eine Diskussion mit mir zu starten, weil ich anderer Meinung bin! An den Kommentar-Ersteller richten! Ciao
Bei Kinderwohlgefährdung sollte das Jugendamt schnell einschreiten um schlimmeres zu verhindern
Ich wollte früher auch immer ein Junge sein und habe lieber mit den Jungs gespielt, kein Bikini Oberteil usw angezogen, wollte nur aufs männerklo (weil ich halt so sein wollte wie mein Papa 😅) und trotzdem war es bei mir nur eine Phase in Grundschulalter. Hätte man mich damals als Transgender abgestempelt wäre ich jetzt Tod unglücklich. Und ich hätte auch immer gesagt dass ich ein Junge bin. Ich glaube dass ganz viele Kinder so denken und das ganz normal ist
Ich finde es gut dass es sowas gibt, aber ich kann mir auch vorstellen dass das schief laufen kann.
Ja, das kann schief laufen, Laura Lena. Bin auch TS. Soweit ich weiß sind die GAOP's auch erst mit 18 möglich. Weil danach gibt es kein Zurück.
Ich hatte früher eine Phase, in der ich "Mädchen" gespielt habe und bin sehr froh, dass mir niemand einreden wollte, dass ich im falschen Körper geboren bin. Und ich bin froh, einen halbwegs kritischen Kommentar hier gefunden zu haben.
ich hab halt auxh das Gefühl, dass die Vaterfigur in der Doku fehlt weshalb sich das junge Kind eventuell eher an der Mutter orientiert. und die Mutter scheint auch fast schon so als ob sie ein eigenes Interesse hat und das Kind in die Richtung "leitet". fast als hätte sie lieber ein Mädchen gehabt.
es gibt eben nur 2 ntürliche Geschlechter, Glück gehabt
@kami Es geht nicht um Klischees wie "mit Puppen spielen"! Sondern darum, dass nicht wenige Kinder vor der Pubertät eine Phase haben, wo sie in die Rolle des anderen Geschlechts schlüpfen, wie wenn sie (solange es noch geht) ausprobieren wollten, wie das so wäre. Meine Schwester und ich hatten auch so ein Phase, da waren wir so 9 und 10 Jahre alt, wir gaben uns Jungennamen, trugen T-Shirts und kurze Hosen (war damals in den 80ern aber normal bei Mädchen wie Jungs), aber auch Jungsbadehosen (unsere Eltern nahmen diese Experimentierpahse recht locker oder taten zumindest so ;-)), wir hatten eh kurze Haare... und verbrachten einen ganzen Sommer zaz intensiv mit diesem "Rollenspiel" - das Tollste war, wenn wir andere Kinder trafen, die uns nicht kannten und uns somit unsere Geschichte glaubten....! ;-) Da konnten wir richtig in unserer Rolle aufgehen! :-D
Heute würde man sonstwas darein interpretieren. Aber irgendwann, ziemlich bald, ging das wieder vorbei. Ein Jahr später wäre das nicht mehr gegangen, weil da schon die körperlichen Veränderungen anfingen.... und das Thema war dann halt durch. Wir wollten danach nie mehr Jungs sein, und wenn wir uns später (Pubertät und Studienzeit) überhaupt mit solchen Themen befassten, dann nur in dem Sinne, dass uns beide interessierte, wie man als Mädchen/Frau leben kann, dass man nicht angepasst sein muss, es "alternative" Lebensmodelle gibt usw. Aber nix mehr mit Junge/Mann sein wollen! Wir sind dann ganz normale Frauen geworden, haben Familien usw. ;-)
Ich glaube im nachhinein, dass es wirklich irgend ein Ausprobierenwollen ist, solange man noch "kindlich neutral" ausschaut, um rauszufinden, wie das so wäre.
(Kinder spielen ja sonst auch gern Rollen, in die sie sich hineinversetzen, oft auch sehr konsequent...)
mich würde interessieren, was die moderation mit "Ava lebt jetzt als mädchen" genau meint? mit kleid, pinkem zimmer, bester freundin und langen haaren? leben mädchen mit kurzen haaren und blauem zimmer "als junge"? wie im film ja auch erwähnt wurde, wurde Ava als Joel gehänselt weil (damals) er mit puppen spielte. ich denke es wäre extremst wichtig, sich von diesen rollenbildern zu verabschieden, wie es feministinnen schon seit jahrzehnten sagen! fand das rollendenken in dieser doku schon echt krass für die heutige zeit.
für trans personen ist es nun mal schwieriger sich davon zu lösen, weil sie sich halt daran klammern. wenn die gesellschaft etwas als weiblich sieht, will man als tran frau vielleicht auch so rüberkommen. da ist es nun mal schwieriger als bei cis personen :)
@@xxs4760 hm, ja macht sinn. trotzdem fällt mir immer wieder auf, dass trans personen ihre identität damit begründen, dass sie eben nie pink/blau (autos/puppen etc.) mochten. das ist ja blödsinn. ich bin cis und habe als kind (bis heute) schon kleider und alles feminine angelehnt, mich richtig unwohl gefühlt, wenn ich mich mal geschminkt habe etc. ich glaube, es wäre sehr hilfreich, wenn man einem Joel sagen würde, "er" könne genau wie "er" jetzt aussieht und lebt auch, wenn "er" in "seinem" körper bliebe sein. das heißt nicht, dass ich nicht an transidentität glaube, aber man kennt ja schon die realität der detransitioners, die sich da wirklich aufgrund dieser rollenbilder verrennen.
Das seh ich ganz genauso. Die Gesellschaft muss sich ändern, nicht die Körper dieser jungen Menschen.
Auch Kinder kennen schon das Rollenklischee, wodurch sie sich eher klischeehaft verhalten, da es einem dann mit der Dysphorie besser geht und es ist, erst Recht als Kind, schwierig dieses Gefühl zu beschreiben, wodurch man es eher mit dem dadurch entstandenen klischeehaften Verhalten beschreibt, dass einen dann mehr wie dieses Geschlecht hat fühlen lassen, obwohl es nur ein Symptom davon ist.
@@cary9479 hm, ja das klingt echt logisch. danke für die antwort, meist stößt man bei solchen fragen eher auf unkonstruktive gegenwehr. mich interessiert das halt echt und so wie du das beschrieben hast, klingt es sehr plausibel. trotzdem ist diese rückkehr zu starren rollenbildern bedenklich. siehe: "man sieht, in diesem zimmer wohnt ein mädchen". da hat's mich gesträubt.
Wie beeindruckend Leon einfach ist, wie er so eine Klarheit und innere Stärke ausstrahlt, wow! Und das, obwohl seine Mutter sich von ihm abgewandt hat (das tut mir sehr leid für ihn). Dennoch geht er seinen Weg und das auf eine sehr strahlende Art und Weise, mit allen Facetten die dazu gehören, eben auch den schwierigen.
Ich wünsche beiden, Ava und Leon alles erdenklich Gute im Leben.
Wie kann man die Szene bei 26:30 sehen und nicht merken, dass die Mutter dem Kind absichtlich Angst macht? Die Mutter ist hier treibende Kraft und das ganze sieht aus wie ne Art von Münchhausen by proxy
Schrecklich, dass hier sowas unreflektiert gezeigt wird.
27: 10 " müssen wir dann
halt irgendwann mal anfangen "
was für ein Tonfall .
Richtig. Es gibt noch denkende Menschen. 😊
Leon ist einfach der Hammer! Wie kann man so stark sein und einfach Stück für Stück weiterkämpfen, obwohl es sooo hart ist? Davor habe ich unendlichen Respekt. So jung und mental schon so stark, WOW!!! Ganz viel Liebe ❤️❤️❤️
Dankeschön! Die Worte haben mich sehr berührt☺️
Wie schade, dass Leon‘s Mutter nicht hinter ihm steht…er ist ein toller Junge und wird seinen Weg machen 👍🏻💗
Dankeschön für deinen Kommentar!😊 Bedeutet mir echt viel
@@leonjacobi2930 du schaffst das Leon! Und für support gibt es oft LGBTQ+ Gruppen, kann ich nur empfehlen :)
Ich wäre auch geschockt …
@@petraelpunkt9720 aber man kann seinen Sohn doch trotzdem unterstützen?
@@Starlight-yn4wl und wieso? Wenn es deinem Kind damit besser geht ist das doch gut?
Und es ist auch besser für die Beziehung zwischen Kind und Eltern, wenn die Eltern das beste fürs Kind wollen.
Wenn eine GA partout nicht infrage kommt, gibt es ja auch die Möglichkeit die Nutzung von Hormonblockern zu ermöglichen. Das ist reversibel soweit ich weiß
Ich bin auch Mama eines Trans-Sohnes im gleichen Alter wie Leon. Er tut mir so leid. Wie kann man als Mutter sein Kind nicht akzeptieren? 🤬 Das macht mich unglaublich wütend. Mein Kind bleibt doch mein Kind, egal wie oder was er ist !!!
Danke für deinen Kommentar!😊
Genau das habe ich ihr auch gesagt. Aber manche Menschen glauben eben, ein „recht“ darauf zu haben, zu entscheiden wie andere menschen sein sollen. War und ist nie Zeitgemäß aber so sind manche Menschen nunmal. Dir und deinem Sohn alles alles gute!🍀😊
Ich hoffe sie braucht einfach noch ein bisschen Zeit und steht dann voll hinter ihrem Kind. Ist ja auch nicht alltäglich für Eltern dass ihr Kind plötzlich Trans ist. Kenne auch einen Transmann wo die Mutter,sie ist Alleinerzieherin erst nach drei Jahren konnte sie es akzeptieren. Seitdem ist das Verhältnis noch enger geworden als es vor dem Outing sowieso schon gewesen ist.
@@alluresoftheseas2999 nein, leider habe ich dieses glück nicht. Ist aber okay für mich.
wenn dein kind seit Geburt deine Tochter ist.. ist es trotzdem schwer
@@bd2885 Natürlich ist es schwer, aber das ist etwas, das man als Mutter mit sich selbst ausmachen muss und das Problem damit nicht an seinem Kind auslassen darf !!!!!
Leon kann sich sehr fundiert ausdrücken und wirkt unglaublich emotional reif und gefestigt. Ava's Selbstbewusstsein ist ganz wunderbar. Alles Gute beiden auf ihren weiteren Wegen!
Die Mutter lässt Ava kastrieren und wenn er alt genug ist und zu sich kommt, wird es zu spät sein.
Am Ende steht wie so oft der Suizid.
Psychologie durchgespielt, der Verfasser dieses Kommentares. 🤦♂️
ich finde der Beitrag ist gut gelungen. ich würde mich über eine Fortsetzung freuen 😊
Me too
Same
Möchte auch gern wissen, wie es mit den beiden weitergeht.
🤮🤮🤮
@Tim Onk 👍
Ich sehe das Trans-Thema sehr kritisch, auch weil ich selbst direkt betroffen bin. Von Kindheit an habe ich mich dem weiblichen Geschlecht auf eine bestimmte Art näher gefühlt, in der frühen Jugend wurde dann noch deutlicher, dass ich dem, was man mit Jungen verbindet, nicht viel abgewinnen konnte und der Wunsch körperliche „Weiblichkeit“ zu erleben noch stärker, etwa der Wunsch Brüste zu haben. Das alles habe ich versucht zu unterdrücken, bis ich irgendwann anfing mich zumindest im Geheimen wie eine Frau zeitweise zu kleiden. Langsam wurde mir bewusst, dass ich innerlich schon immer transvestitische Neigungen hatte und mich sexuell aber auch persönlich mich Frauen eher nahe fühle. In dieser Zeit habe ich auch über geschlechtsangleichende Operationen nachgedacht, mir es manchmal gewünscht. Im Verlauf der späteren Jugend ist mir bewusst geworden, dass ich zwar definitiv Transvestit und ein ‚weicherer Mann’ bin, aber nicht transsexuell. Mit dieser Erkenntnis und auch dem Lifestyle lebe ich heute, im Bewusstsein, dass dafür eine ganze Reihe von genetischen und psychologischen, aber auch sozialen Faktoren verantwortlich sind. Es knüpft an Erfahrungen an, wo etwa gerade Mädchen in der Pubertät aus ihrer ihnen zugewiesenen Rolle ausbrechen wollen und sich dann jungenhaft geben. Als Jugendlicher und schon gar nicht als Kind kann man das aber selten im Gesamtbild schon vollständig erfassen. Voreilig dann zu sagen: ja, ich bin Trans und ich gleiche mein Geschlecht jetzt mal an, ist ein so schwerwiegender Eingriff in Körper und Psyche, den man später dann extrem für den Rest seines Lebens bereuen kann. Die Tatsache wie sehr durch die queer-Szene dies bagatellisiert wird, wo man manchmal den Eindruck bekommt das Transgender etwas völlig normales ist, es gar wie ein Trend propagiert wird, finde ich daher höchst problematisch.
Da wird per 'geschlechtsangleichender OP' gesprochen, wobei eben nicht die Umwandlung möglich ist, sondern lediglich äußere Lackpflege machbar ist. Da ist der geänderte Eintrag in Ausweis bis Geburtsurkunde gaga.
Dazu kommt, dass Frauen in Männerkleidung und -jobs kaum auffallen, nur bei Männern ist dies anders.
Eine tatsächlich offene Gesellschaft muss Freiheit der Verwirklichung Mann/Frau im Leben ermöglichen. aber nicht per Skalpell Pseudo-Angleichungen durchdrücken.
Eine differenzierter Beitrag👍
Ich kenne mich in der "Szene" nicht aus, aber zumindest bei Beiträgen im Netz fällt auf, dass viele "Betroffene" den Sachverhalt deutlich differenzierter Betrachten als mediale oder politische IdeologInnen.
Die sogenannte LGBT Bewegung Romantisiert das ganze als ob es eine Blinddarm Entfernung wäre.
Danke für dein Kommentar sehr interessant.
Letztendlich geht es ja auch lediglich um äußere Geschlechtsmerkmale (anatomisch und sprachlich) die zu einem wählbaren Accessoire stilisiert werden. Bei genauerer Betrachtung hat das aber nur sehr untergeordnet etwas mit der eigenen Identität bzw. der Selbstverwirklichung zu tun.
Stimme dir zu 200 % zu. Es gab schon immer männliche Frauen und weibliche Männer. Um das zu leben muss man niemand verstümmeln
Ich möchte auch einmal Avas Mutter anerkennen. Ich finde es beeindruckend wie einfühlsam und feinfühlig sie mit Ava, Avas Weg geht und versucht sie gröstmöglich zu unterstützen. Ihr zu helfen weiter zu gehen, aber auch Zeit für die Bildung einer eigenen Meinung zu schaffen. Nichts zu überstürzen, aber auch nicht zu langsam zu sein. Wie sie aber auch Ava nichts in den Mund legt und sie selbst entscheiden lässt und in keine Richtung drängt. Respeckt für die Anerkennung und Bildung eigenständiger Persöhnlichkeiten. Das ist meiner Meinung nach ein wichtiges gut, für jeden jungen Menschen, ob trans oder nicht. Die Frage mache ich auch alles richtig. Ich finde du machst es richtig, genau damit. Respeckt an Dich.
Das kann ich nur bestätigen. Sie ist eine tolle Frau und der Umgang mit der süßen, wilden Ava ist bemerkenswert.
Stimmt. Nur so einen Medienauftritt halte ich für bedenklich. Auch das sie gleich mit Transgender ankommt. Lass das Kind doch Kleider tragen, Lange Haare etc ohne es zu definieren. Wieso fragen ob man Junge oder Mädchen sein will. Das findet das Kind schon noch über die Jahre selber heraus
Diese beeindruckende Frau hat mich zum weinen gebracht. Jeder Mensch kann sich so eine tolle Mutter nur wünschen, die einen in jeder Lebenslage unterstützt.
Wie hat Guido Westerwelle es formuliert? Spätrömische Dekadenz.
Könnte auch das Münchhausen Stellvertreter Syndrom sein, letztlich kann man das von außen nicht beurteilen. Daher sollten die Eltern in so einem Fall ebenfalls psychologisch begutachtet werden.
Mir scheint es so als würde die Mutter das mehr wollen als das Kind selbst.. Kann mich auch irren aber.. Naja
Super Reportage! Es macht mich echt glücklich zu sehen, dass diese beiden Menschen ihren Weg gehen. Sehr schön, dass Ava auch den Support ihrer Eltern hat. Alle können unglaublich stolz auf sich selbst sein.
Du meinst wohl eher super, dass das Kind brav den Wünschen der Mutter folgt, um mit Puppen spielen und Kleider tragen zu dürfen.
Pfui.
Naja, sie wird allerdings auch zu einer Hormontherapie und möglicherweise Operationen gedrängt, mit deren Folgen sie ihr Leben lang zu kämpfen haben wird.
Es bricht mir das Herz, dass Leons Mama sich gegen ihn entschieden hat. Er ist noch so jung. :(
dankeschön für deinen Kommentar 😊
So ist das Leben nunmal, ich für mich weiß das ich auf dem richtigen weg bin, um mich selbst glücklich zu machen, wenn das nicht ihr Wille war, hat sie keinen platz in meinem leben verdient.
@@leonjacobi2930 Du bist sehr stark Leon und kannst stolz auf dich sein, was du schon alles geschafft hast. Es gehört viel Kraft dazu und es ist auch schön zu sehen, dass du Freunde an deiner Seite hast. Ich wünsche dir für deinen weiteren Lebensweg alles, alles Gute. Du schaffst das! Alles Liebe.
In diesem Beitrag waren nur wundervolle Menschen. Leon und seine beste Freundin, Ava und ihre tolle Familie, einfach tolle Menschen!
Danke, eine Wohltat ❤
Ich hoffe Ava wird dennoch die Chance bekommen Klöten zu züchten.
Im Leben würde ich freiwillig keine Hormone einnehmen. Mir kann doch keiner erzählen, dass diese keine Nebenwirkungen haben, die sich erst in 10/20Jahren zeigen. Ich wollte früher auch ein Junge sein. Habe nur mit Jungs gespielt. Heute kann ich sagen, alles normal. Kann ein kleines Mädchen überhaupt so eine Entscheidung treffen? Kann ein Kind wissen, was die Einnahme von Hormonen für Auswirkungen auf ihren Körper haben kann? Und ich spreche nicht nur von den psychischen Problemen, die dadurch entstehen. Und schlimm, womit dieses kleine Kind sich schon beschäftigen muss.
Ich finde, wenn die Kinder 18 Jahre alt sind, können sie selber entscheiden. Es wird immer in den Medien gezeigt, wie toll eine Geschlechtsangleichung doch ist, es wird mit Freiheit definiert. Freiheit bedeutet für mich Gesund zu sein. Leider gibt es so viele Fälle, die nach Op unglücklich sind und dies gerne rückgängig machen würden.
Sorry Leute, heute Frau, morgen Mann, übermorgen ein Schrank? Mehr Aufklärung über die Folgen bitte! Die Ursache für diese Denke sollte gefunden werden, bevor man so einen Eingriff in den Organismus vornimmt. Wahrscheinlich kann man viel Geld mit so einer Behandlung und OP verdienen. Ich findest schlimm😢
Das ist das Verstörendste, was ich seit langem gesehen habe! Das Kind denkt es muss seine Pubertät stoppen und Hormone nehmen, *weil es sonst keine lila Hosen tragen darf??!*
_DAS_ soll der Grund sein?! Die Definition eines Mädchens ist laut dem Kind: „Menschen, die lila Hosen tragen“ - das nennt ihr eine reife Entscheidung??! Wo ist das Jugendamt, wenn man es mal braucht?!
Ja , pure Wahnsinn! IBei andere Sendung ein Mädchen hasste es pinke Sachen zu tragen und deshalb nimmt sie Hormone ein , hat Silikon Penis , ihr Brust und Eirstöcke sind bereits entfernt.
Alle kommentieren es voll begeistert.Aber es ist zum Kotzen und sehr sehr traurig. 👺😈
Es ist ja noch ein Kind, deshalb spricht es von "lila Hosen", welche ja das Leben eines Mädchen bezeichnet. Es kann sich nicht zu sehr vertiefen in die Hormongabe und medizinische Behandlung, etc.; dem Kind wird alles auf einfache Art und Weise erklärt. Schauen Sie sich doch nochmals den Film an. Dies ist ein ernstes Thema, wo ein solches Kind leidet, und es Hilfe braucht und bekommt.- Das Kind fühlt sich im falschen Körper, und das ist Fakt. Da kann man nicht sagen, :" Jetzt nimm Dich mal zusammen!" Das geht nicht.
@@EL68775 „Es ist ja erst ein Kind!“ *Das ist der Punkt!* Das Kind weiß überhaupt gar nicht, was es bedeutet, ein Mädchen zu sein - kann folglich auch keine derartige Entscheidung treffen. Was deutlich schlimmer ist : Die _Mutter_ weiß offensichtlich auch nicht, was ein Mädchen/eine Frau ist, sonst würde sie das Lila-Hosen-Verbot für Jungs nicht bekräftigen. Es ist zum Haare raufen! Lass das Kind doch einfach seine lila Hosen tragen, das dürfen doch auch Jungs! Ich bestreite übrigens nicht, dass es möglich ist, dass das Unwohlsein des Kindes über die Angst hinausgeht, nicht mehr Seine Lieblingsfarbe tragen zu dürfen. Aber das löst man doch nicht durch so starke Chemikalien, dass erst das Wachstum gehindert wird und der Körper später durch gegengeschlechtliche Hormone noch stärker geschädigt wird.
Trans, weil Mama eine Doku sah...
Kannste dir echt nicht ausdenken.
Da hat sie das erste Mal verstanden, warum sie sich so fühlt du Experte.
Oh Gott wie viel Kraft muss ein Kind haben. So traurig, dass Leons Eltern ihn nicht unterstützen
Dankeschön😊 Bedeutet mir viel zu hören, das man sieht wie viel Kraft man dafür brauch.
Ich habe den Eindruck, dass Joel überhaupt keine Vorstellung davon hat, wovon er überhaupt spricht und welche Tragweite dieses ganze Vorhaben hat. Die Impulse gehen eindeutig von der Mutter aus und er versucht zu gefallen. Nur weil er rosa und lila mag ist er keine Frau, was sollen denn diese Rollenbilder? Ich hoffe dass irgendwer ihn noch rettet, ob Arzt, Vater, Aufklärung oder eine Einsicht der Mutter, damit ihm nicht alles verbaut wird, nur weil die Mutter ihn in eine Richtung drängt.
"Ich habe nicht das gemocht, was andere Jungs mochten", "Ich hatte eine beste Freundin", sind alles so Sachen, die einen nicht weniger zum Jungen machen. Bei Ava merkt man extrem, dass die Eltern (oder eher Mutter) sie mit konservativen Geschlechterrollen und Geschlechterzuweisungen aufzieht, sieht man auch bei dem Satz "Willst du denn auch ein Kleid?", was hat das mit dem Geschlecht zu tun? Richtig, nichts! Aufgrund so einer Implitzierung, dass wenn man ein Kleid tragen möchte, kein Junge mehr sein kann, kann genau so etwas wie Geschlechterdysphorie ausgelöst werden. (Davon gehen Experten zumindest aus.) Oder auch: "Ich habe versucht mich wie ein ganz normales Mädchen zu verhalten", was soll ein ganz normales Mädchen sein? Es gibt kein Standartverhalten oder Standartaussehen, Standartkleidung, um ein Mädchen zu sein.
Geschlechterrollen hin oder her. Ich identifiziere mich als Mann. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Daran gibt es nix zu diskutieren und das redet mir auch niemand ein. Und wenn Ava später mal entscheiden sollte doch kein Junge zu sein, dann sei es so.
@@leonjacobi2930 Nichts "Geschlechterrollen hin oder her", dieser Faktor beeinflusst Kinder und Jugendliche aufs extreme und wie gesagt, wird davon ausgegangen, dass davon Geschlechterdysphorie ausgelöst werden kann. Es gibt Auslöser für diese Geschlechtsdysphorie und diese muss man sehen und unbedingt anfangen, an diesen zu arbeiten. Und das sind nunmal mitunter Geschlechterrollen.
@@manja.c300 das geht dann doch etwas zu weit. Ich muss mich nicht rechtfertigen.
@@leonjacobi2930 Weil ich dich frage mit welchen Merkmalen des Mannes du dich identifizierst? Okay, du bist nicht gezwungen auf meine Kommentare bzw. auf meine Frage zu antworten. Nur finde ich deine Gleichgültigkeit und dein Nichthinterfragen von Geschlechterrollen etwas problematisch.
@@manja.c300 deine Meinung. beschäftige dich doch lieber mal mit deinen Problemen :)
Ich finde es MEGA traurig, dass die Eltern Leon da ganz alleine lassen.... aber wenns um radikale OPs der Genitalien geht, da wäre ich auch als Mutter dagegen, es gibt viele, die danach extreme sexuelle Probleme und immer Schmerzen haben. Dazu würde ich mir DRINGEND auch mal ne Doku wünschen. Ist halt ein Tabu Thema.
Ich wünsche Ava und Leon alles Gute! Es ist so schön zu sehen, wenn Personen einfach sie selbst sein können. Egal, ob cis oder trans, jeder hat es verdient, glücklich zu werden!
@ VikionVideo
Wird ja immer komplizierter, das Linksradikalenchinesisch. Was bedeutet "cis", sind das Frauen, die im Sopran singen bzw. Männer im Tenor?
@@achterndiek5368 Cis bedeutet, dass man sich mit dem Geschlecht identifiziert, mit dem man geboren wurde. Wenn Sie das Wort nicht verwenden wollen, können Sie alternativ (etwas umständlicher) diese kleine Definition benutzen.
Übrigens ist das Wort Cis weder "linksradikal", da es lediglich einen Zustand beschreibt, noch Chinesisch, da diese Sprache aus Schriftzeichen, nicht aus Buchstaben, besteht ;)
@@vikionvideo Wie haben wir Normalen es nur geschafft, uns über Jahrzehnte über ordentliches Deutsch gut zu verständigen?
Wieder etwas von Sie dazugelernt. Das Linksradikalenchinesisch hat also mit der Sprache der Chinesen nichts zu tun. Vermutlich hat das Jägerlatein dann auch nichts mit der lateinischen Sprache zu tun? Wie sehen Sie das?
@@achterndiek5368 Zunächst einmal würde ich Sie nicht zu den "Normalen" zählen, da es sowas nicht gibt, weil das zutiefst subjektiv ist. Wenn Sie sagen, dass das Thema trans erst seit ein paar Jahrzehnten an größerer Aufmerksamkeit gewonnen hat, haben Sie recht, weil im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege den Alltag bestimmt haben, wodurch es nur ums Überleben ging, Fragen der Identität wären da zweitrangig. Trotzdem gibt es schon seit sehr langer Zeit trans Personen und es wird sie auch immer geben.
Meine letzte Bemerkung war mit einem Zwinkern gemeint, falls es Ihnen entgangen sein sollte. Also: Natürlich kommt das Jägerlatein nicht aus dem Lateinischen ;)
@Heidi Hier würde es helfen, den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht (Körperteile) und der Geschlechteridentität zu kennen. Im Übrigen gibt es noch viele weitere Einflüsse, die das Geschlecht bzw die Geschlechterwahrnehmung beeinflussen (z.B. Hormone). Und schon allein das biologische Geschlecht, auf das Sie vermutlich anspielen, ist nicht immer "eindeutig". Oder wie würden Sie inter Personen einordnen?
Der Moment wenn man zu jung ist, um Alkohol oder Zigaretten zu konsumieren, aber alt genug ist, um irreversible medizinische Änderungen an seinem Körper durchzuführen.
der moment wenn man realisiert das dazu ein sehr langer Prozess gehört, in dem man psychologisch begutachtet wird um sicher zu gehen das eine Identitätsstörung besteht.
@@leonjacobi2930 wie gesahd sowas mussche dir nid anhöre.
Mussts nur dir selbst Recht mache und ich finds gudd wenn du durchziehst was dich glücklich macht.
So enfach isses
Gib mir mal einen Beweis für Transgender.
Wenn die Ursache neurologisch nachweislich ist, bräuchte man keine Gutachten mehr sondern nur noch einen Hirnscan, wenn man es durch einen Hirnscan nicht nachweisen kann, sodass keine Gutachten mehr nötig sind, sondern nur noch MRT's, haben diese "Beweise" oder "Nachweise" keinen Wert. Es gibt ja keinen Beweis für die Ursache für den Hass auf den Körper. Die Folge ist da schon eingetreten und die Ursache nicht geklärt.
Wenn ,,dem was der Kopf sagt nachgehen" die einzige Lösung ist, kann es ja keine Detransgender geben, weil jeder durch das ,,dem Kopf nachgehen" "geheilt" wäre.
@@leonjacobi2930
Können Sie auch berichten wieviele Kinder die Operationen bereuen???
Sie wirkt auf mich wie ein Mädchen. Sie ist ein Mädchen. Zu Leon ist zu sagen. Bleib so wie du bist. Und deiner Mutter wünsche ich dass sie zu dir steht. Ob Mädchen oder junge , du bist und bleibst ihr Kind.
Dankeschön für deinen Kommentar 😊
@@leonjacobi2930 gerne 😊
Leon darf man yag n was du für eine tolle beste Freundin hast einfach großartig
13:20
Genau das ist es doch!
Das eigene Kind bleibt das eigene Kind, ob dick dünn, blind taub, mann frau, homo hetero oder sonstwas schei*egal
Es gibt nichts wichtigeres als Elternteil zu seinen Kindern zu stehen!
sehen meine Eltern leider nicht so
@@krazat
Das tut mir wirklich von Herzen leid als Mutter!
Für mich komplett unverständlich!
@@krazat Dann hast Du starke und verantwortungsvolle Eltern. Eines Tages wirst Du ihnen dafür danken.
@kami Verdrehter Unsinn. Man muss den Menschen liebevoll beibringen, dass man seinen Körper und sein Geschlecht so akzeptieren muss, wie er/es ist. Alles Andere ist verantwortungslos. Die Suizid-Rate der Operierten ist wesentlich höher. Sie müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, werden nicht alt, leben eine Lüge, die leider niemals wahr werden wird und gehen genau deswegen daran zu Grunde. Davor sollte eine Gesellschaft ihre Kinder auf liebevolle Art schützen, um ihren Weg zum Selbstbewusstsein/zur Selbstakzeptanz zu unterstützen, wo man nur kann. Das ist ein gesunder und verantwortungsvoller Umgang, der am Ende einen selbstbewussten, wie auch mental starken Menschen zum Vorschein bringt.
Was ist ein Mann was eine Frau....anderer Koerper inclusive Gehirn....aber das hat doch nichts damit zu tun ob jemand Ponys mag oder die Farbe Rosa?
"mit 8 wird ihr klar dass sie ein mädchen ist" - "auslöser eine transgender doku"
Schon etwas "cringe" oder?
Kommt fast so rüber als wären diese Dokumentationen Propaganda
Du meinst weil ihr gezeigt wurde, dass es normal ist zu fühlen wie sie fühlt und sie sich dann getraut hat darüber zu sprechen?
@@floxyz8941 nein, das ist ein vollkommen anderes thema. Die formulierung im video suggeriert als "auslöser" eine doku über das thema.
Und "normal" ist das absolut nicht. Nicht genormt und auch nicht die mehrheit einer gesellschaft abbildend.
Damit will ich aber keinesfalls sagen, dass ich persönliche entscheidungen nicht toleriere. Jedem das seine.
Bei einem 8 jahre alten kind kann ich da allerdings nicht von einer reflektierten gedankenwelt ausgehen, sondern muss zwangsläufig äusserliche einflussnahme unterstellen.
eine transgender doku, die die mutter gesehen hat... krank
@@floxyz8941 nein - die MUTTER hat die Doku gesehen und hat das Kind damit konfrontiert - und Kinder sind leicht zu manipulieren. Ich sehe hier lediglich eine Mutter, die lieber eine Tochter als einen Sohn gehabt hätte.
Die Frage ist falsch gestellt: denn Menschen sind, was sie biologisch sind, wollen aber sein, was sie sich wünschen zu sein. Oder anders: der Weg hin zur Zufriedenheit besteht nicht darin, das eigene Sein Vorstellungen anzupassen, sondern darin, die Vorstellungen mit dem Sein in Einklang zu bringen, sich also so zu akzeptieren, wie man ist.
@Stonewall_2005 Nein, das ist schon allgemein übertragbar.
@kami8181 Warum nicht?
@kami8181 Ich meinte das nicht im Sinne von "Therapie" (schon gar nicht im Sinne von mE absurden "Konversionstherapien", die ja ebenfalls versuchen, die Realität am Beispiel der sexuellen Orientierung, nicht anzuerkennen, sondern zu verändern.)
Ich möchte das aber nicht "verwissenschaftlichen" oder idelogisieren, sondern schlicht darauf hinweisen, dass Anerkenntnis der Weg zur Zufriedenheit ist.
Wir sollten lernen, uns nicht mit unseren Vorstellungen zu identifizieren sondern mit unserem Sein. So viel Leid entsteht dadurch, dass wir genau das nicht tun und uns als "Deutscher", "Weißer", "Mann oder Frau" etc identifizieren. Das trennt uns voneinander (und von uns selbst) und führt zwangsläufig zu Konflikten - mit uns selbst oder mit anderen Menschen.
@kami8181 Ich denke, so pauschal kann man das nicht beantworten, auch im Bereich "trans" nicht. Man muss den Einzelfall betrachten. Wenn trans-Sein keine körperliche Repräsentanz hat, ist es nicht mehr als eine Vorstellung und es trifft das zu, was ich sagte. Aber da steckt die Forschung, zumal die neurologische ja noch in den Kinderschuhen. Das ist mE ja auch der zentrale Unterschied zur Intergeschlechtlichkeit. Ein Mensch, auf den das zutrifft, *ist* intergeschlechtlich und sollte mE genau das akzeptieren.
Aber eigentlich geht mein Beitrag "tiefer": wer sind wir denn wirklich, abgesehen von Körperlichem und diversen Selbstdefinitionen? Das gilt es mE zu erkennen und sich dann damit, also mit unserem wahren Sein, zu identifizieren.
@kami8181 Ergänzung dazu: "dass bei trans sein ein gewisser Kernbestandteil der Identität oft einfach entgegen Sozialisation und Körper in einem drin steckt".
> Das mag sein. Was dagegen spricht ist mE, dass manche Menschen, die sagen "ich fühle mich (als biologischer Mann) wie eine Frau" dabei oft auf genau die Sterotypen zugrückgreifen, die sie sozialisatorisch aufgenommen haben. Das fängt bei Dingen wie Haarlänge an und hört bei Aspekten wie Berufswahl noch lange nicht auf. Sie beziehen sich demnach auf geschlechtsspezifische Stereotypen, die sie sich ja nicht selbst ausgedacht haben.
Ich bin so froh das junge Transidente Menschen ihren Weg leichter gehen können als noch vor ein paar Jahren. Meine Angleichung zur Frau war 2012 vor genau zehn Jahren und das änderte komplett mein ganzes Leben. Im Gegensatz zu den Menschen hier war ich schon älter weil damals als ich noch sehr jung war es nicht die Möglichkeiten gab wie heute. Außerdem war Transsexualität noch gar nicht in der Medizin etabliert so das dieser Schritt für mich erst ab 2010 möglich war. Schon mit 12 Jahren habe ich gemerkt das ich kein junge sein konnte und von da an begann ein Leidvoller Weg für mich. In der Pubertät kam ich überhaupt nicht damit zurecht das ich ein junge sein musste aber es half nichts ich musste da durch. Damals in den 80zigern konnte man sich unmöglich outen da man schon angegriffen wurde wenn man Schwul war. Also spielte ich der Welt mein Mann sein vor und wurde nach außen ein harter Kerl. Das durchzuhalten war nicht einfach und so beging ich im laufe der Zeit drei Suizid versuche. Meine Angst mich zu outen war sehr groß und um mich zu stabilisieren begann ich Kampfsport zu machen. Dieser Sport sollte meinem Umfeld zeigen das ich ein richtiger Mann war, denn ich hatte große Angst vor Entdeckung. Da ich nie in der Homosexuellen Szene war, weil ich nie Schwul war kannte ich niemanden dem es so ging wie mir. Nur aus Reportagen im Fernsehen konnte ich ein paar kleine Informationen zur Transsexualität finden. Irgendwann begann ich zu Trinken weil der Druck doch ziemlich hoch war und ich keinen anderen Ausweg fand. Mit der Zeit sorgte mein Verhalten dafür das ich mein wahres "Ich" unterdrücken konnte. Mit dreißig Jahren heiratete ich dann und die ersten Jahre schien auch alles gut zu verlaufen, bis meine Transsexualität in mir wieder zum Vorschein kam.
Nach ein paar leidvollen Wochen gestand ich meiner Frau was mit mir los war und zu meiner Freude hatte sie auch Verständnis für mich. Sie begleitete mich bis zum ende meines Weges und machte jede Phase mit mir durch bis ich vollständig Frau war. Sechs Jahre später aber konnte sie mit mir als ihre Partnerin nicht mehr Leben da sie nie auf Frauen stand. Ich hingegen merkte nach meiner Angleichung sehr schnell das ich Lesbisch war, natürlich versuchte ich es ein paar mal mit Männern aber das gab mir überhaupt nichts. Bei Männern war ich Gefühlsmäßig wie Tod hingegen mit Frauen ging bei mir ein Feuerwerk ab, nur nicht mit meiner Frau. Wir leben heute in unserem eigenen Haus als Freundinnen zusammen und haben unsere eigenen Bereiche. Eigentlich hatte ich es mir anders Vorgestellt aber ich kann sie ja nicht zwingen Lesbisch zu werden. Eine Partnerin habe ich leider nicht da es sehr schwierig ist eine lesbische Frau zu finden die mich als Frau mit transsexuellem Hintergrund akzeptiert. Doch auch so bin ich eine glückliche Frau und würde diesen Weg immer wieder gehen. Denn ein Leben als Mann wäre nie für mich eine Option gewesen und hätte ich diesen wichtigen Schritt nicht gemacht so wäre ich heute wohl nicht mehr am Leben.
Das ist ja schlimm, was du schon alles durchmachen musstest! Mich freut es sehr, dass es dir in der momentanen Situation besser geht als früher und ich hoffe, dass sich alles zu deiner vollkommenen Zufriedenheit wendet in Zukunft. Ich wünsche dir alles Gute!
Hallo Michaela,
Darf ich fragen ob du mit ,,Angleichung" eine komplette Angleichung meinst? Also hast du nun primäre weibliche Geschlechtsorgane?
Liebe Grüße
@@alexanderschuler7391 Ja ich habe 2012 in München Bogenhausen in der Beckenboden Klinik eine komplette Angleichung vornehmen lassen und lebe seit dem als gesetzlich anerkannte Frau mit allen Papieren und Dokumente
Und doch wirst Du niemals eine echte Frau sein. Gesünder wäre es gewesen, wenn Dir jemand geholfen hätte, Deinen wahren Körper zu akzeptieren und lieben zu lernen. Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute.
@@hlorridirudel9627 an dem was Du geschrieben hast sehe ich das Du von dem Thema keinerlei Ahnung hast. Mich muss man nicht retten denn ich lebe ein erfülltes Leben und habe mein Leben gesichert. Mein halbes Leben lang habe ich mit Drogenabhängigen Straftäter gearbeitet und das sehr erfolgreich. Wegen ewig gestrigen Menschen wie Dir gibt es in Deutschland Transphobie. Lasst uns einfach leben wie wir wollen, denn euch lassen wir doch auch in Ruhe.
Bin ich froh das aus mir kein Junge geworden ist nur weil ich als Kind gerne mit Autos gespielt habe auf Bäume geklettert bin mein bester Freund natürlich ein Junge war und ich zu jedem gesagt habe ich heiße Robert....in dieser Zeit war meine Lederhose mein ein und alles und Kleider fand ich doof....diese Phase dauerte ein gutes Jahr.... dann war dass vorbei und die Lederhose wanderte ganz nach unten in den Schrank. Meine Mutter hat das damals sehr locker gesehen und mein Umfeld selbst meine Lehrer auch. Ich fülle mich als Frau sehr wohl....Hosen trage ich auch heute noch lieber wie Kleider und auch ein schönes altes Auto begeistert mich mehr wie ein Kinderwagen. Ich Frage mich oft ob es bei vielen Kindern und Jugendlichen sich nicht auch nur um eine Phase handelt wo man gerne das andere Geschlecht wäre....heute darf das natürlich nicht mehr sein...da muss sofort ein Arzt und Phychologe her der dem Kind und den verunsicherten Eltern genau sagt was zu tun ist. Es ist erstaunlich wie plötzlich die Zahl dieser Jugendlichen angestiegenen ist die alle im falschen Körper geboren wurden???? Die Ärzte, die Pharmaindustrie und die Kliniken verdienen sich eine goldene Nase an dieser ganzen Geschichte. Ich will damit nicht sagen, dass es diese Menschen nicht gibt aber wenn man darüber nachdenkt plötzlich so viele? Wünsche jedem das er auch den tätsäch richtige Weg geht....
Den über die wo sich falsch entschieden haben....über die wird nicht berichtet....
Smiley, bei mir war es sehr ähnlich und ich stelle mir dieselben Fragen wie du...
Egal, was ist! Wie kann man bitteschön als Mutter sein Kind im Stich lassen! Wie krank und schwach ist das denn! Ich würde mein Kind nie im Leben im Stich lassen! Mein Kind ist und bleibt mein Kind, mein Fleisch und Blut und ich werde immer für mein Kind kämpfen!!!!!
Stimme ich dir zu. Furchtbar, wenn Kinder nicht bedingungslos "geliebt" werden, (was meiner Meinung nach gar keine Liebe ist, sondern Projektion), wenn sie nicht so sind, wie Eltern sie haben wollen egal , ob es bei den Noten, beim Geschlecht oder Annderem ist...
Es ist dein über alles geliebtes Kind, total irrelevant was "ist"!
Urteilen Sie nicht! Sie sind nicht in der Haut der Mutter.
hauptsache es wählt später grün rot wenn es anders wählt liebst du es nicht mehr
ich sehe das genauso.
Genau so muss man handeln wenn der Teufel schon das Kind in Besitz hatt.
Liebe Mama von Ava, ich weiß es ist sehr schwierig zu entscheiden ob in den eigenen Hormonen eingegriffen werden soll. Ich kann nur empfehlen, dass Transmädchen frühzeitig wenigstens Hormonblocker bekommen. Jede Veränderung in eine Vermännlichung durch die Pubertät wird und würde in der Zukunft nur schwer widerrufbare Folgen haben (Körper- und Gesichtsbehaarung, Stimmbruch, Wachstum von männlichen Gesichtspartien (Adamsapfel, Augenbrauenknochen usw..). Alles Liebe für alle und weiterhin viel Mut. 🥰🙏
Ist das legal in Deutschland? Was unterscheidet Hormonblocker von "in Hormone eingreifen?" Tut man ja dann doch. Kann ein Kind wissen wer es ist oder sein will?. Also ich konnte das mit 10 Jahren nicht. Erst in der Pubertät fängt man an sich wirklich damit auseinandersetzen. Schauen wir nach Schweden: da gibt es eine Klagewelle weil zu früh solche Therapien begonnen worden sind.
@@strenghsGirl Aha und weil du zu unfähig und zu unreif damals warst, müssen das andere Kinder nun auch sein oder was? Sag Mal, bist du irgendwie komplett geistig zurück geblieben? Weißt du nicht, daß jedes Kind anders ist? Ne, dir wurde wahrscheinlich als Kind eingeprügelt, daß man genau so zu sein hat, wie alle anderen auch, damit man NoRmAl ist, hab ich Recht? Lass deinen Selbsthass über dein erbärmliches Leben gefälligst woanders aus.
Bestimmt erstrebenswert. Sterilisiert und niemals einen normalen Orgasmus.... Ohne die anderen Schwierigkeiten. Hört mal auf das zu glorifizieren.
Gibt es hier auch kritische Kommentare oder werden die gelöscht?
Es gibt auf jeden Fall dumme Kommentare, die meinst du wahrscheinlich
Hallo, Smitty!
Wir löschen nur beleidigende Kommentare und solche, die gegen die Netiquette verstoßen. Ansonsten halten wir uns an das Prinzip der Meinungsfreiheit.
Liebe Grüße,
Ihr Saarländischer Rundfunk
@@floxyz8941also sind bei dir kritische Fragen, gleich dumme Fragen?
@@SGNSVW wenn sie dumm sind? Klar
Traurig das die Mutter Leon nicht unterstützt ,es ist doch immer noch ihr Kind ob Mädchen oder Junge .Die einzige Sorge die ich hätte wäre das die Entscheidung so richtig ist und mein Kind es nicht später bereut .
Dankeschön, freut mich sowas zu lesen. Natürlich macht man sich Sorgen ob es das richtige ist, ich für meinen Teil, bin der felsenfesten Überzeugung das es richtig ist und ich es niemals bereuen werde. Denn schlimmer wie am Anfang kann es nicht werden, und ich merke bei jedem Fortschritt wie gut er mir tut.
@@leonjacobi2930 schön das du deinen Weg gehst du kannst Stolz auf dich sein ich hoffe das Gefühl es allein geschafft zu haben wird dich dein Leben lang begleiten ,denn daran kannst du immer denken wenn es mal nicht so gut läuft .
@@Starlight-yn4wl Es wird nicht passiern und selbst wenn es das würde, dann wäre das mein problem und nicht deins!
Na Klasse, kaum äußert man sich kritisch zu so einem solchen Beitrag, wird der sachlich fundierte Kommentar gelöscht! Das ist gelebte Meinungsfreiheit, wie sie unsere ÖR-Medien verstehen!
Hallo, Primus Interpares!
Wir löschen nur beleidigende Kommentare und solche, die gegen die Netiquette verstoßen. Ansonsten halten wir uns an das Prinzip der Meinungsfreiheit.
Liebe Grüße,
Ihr Saarländischer Rundfunk
@@saarlaendischerrundfunk Tja, dann frage ich mich doch, wo mein ursprünglicher Kommentar von heute morgen, ca. 7:30 Uhr, der selbstverständlich keinen der genannten Gründe für eine Löschung enthielt, geblieben ist....
Hallo, Primus Interpares!
Wir haben uns die Kommentare nochmals angeschaut und es gibt leider keinen Kommentar von Ihnen zur genannten Zeit. Schreiben Sie ihn gerne erneut, wir freuen uns über jeden ernst gemeinten Kommentar!
Liebe Grüße,
Ihr Saarländischer Rundfunk
@@saarlaendischerrundfunk Also gut, neuer Versuch, auch wenn es ein etwas längerer Kommentar war:
Ich will nicht verkennen, dass es Menschen gibt, die glauben, sie seien im falschen Körper geboren worden. Einen biologischen, bzw. genetischen Grund hierfür gibt es allerdings nur im absoluten Ausnahmefall, d.h., einen abnormen Chromosomensatz (XXY oder XYY) hat nur eine Handvoll Neugeborener pro Jahr in Deutschland. In ebenso seltenen Fällen kommt es vor, dass trotz eindeutig bestimmtem biologischen Geschlecht (XX oder XY) die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale/-Organe in der embryonalen Entwicklung gestört wurde und bei Geburt aufgrund der körperlichen Erscheinung zunächst kein eindeutiges biologisches Geschlecht festgestellt werden kann. Insofern ist die kürzliche Behauptung des sog. Queer-Beauftragten der Bundesregierung, dass kein Arzt oder Wissenschaftler das Geschlecht eines Menschen bestimmen könne, totaler Nonsens, um nicht "ideologisch gefärbter Bullshit" zu sagen! Das Geschlecht eines JEDEN Menschen lässt sich - mit extrem wenigen Ausnahmen - schon allein durch Betrachtung der körperlichen Merkmale eindeutig feststellen. Diesbezüglich sind wir Menschen nun einmal ganz normale Säugetiere, auch wenn dies einigen Ideologen gar nicht in den Kram passt.
Ein wie auch immer geartetes biologisches "Problem" mit der Geschlechtsidentität liegt, bzw. lag bei Geburt der beiden Protagonisten in dieser ziemlich seltsamen Doku offensichtlich NICHT vor, es handelt sich also um eine Störung der geschlechtlichen Identität aufgrund der sozialen Prägung. Und genau da liegt im Falle Joel/Ava das Problem. Eindeutig geht hier sämtliches Bestreben zu einer Anpassung des Kindes an das angeblich vom Kind "gefühlte" Geschlecht von der Mutter aus! Man kann als Zuschauer mit dem Stock daran fühlen, dass Joel's Mutter keine tiefere Beziehung mit dem Kindsvater verbindet, bzw. nie verbunden hat. Das zunächst vielleicht sogar ungewollte Kind aus dieser offensichtlich kurzfristigen Beziehung hatte dann zu allem Übel auch noch das falsche Geschlecht - wenn schon ein Kind, dann wenigstens ein süßes kleines Mädchen! Umso enttäuschter muss die Mutter gewesen sein, als ihr "nur" ein Junge geschenkt wurde! Aber mit der Wahl eines zumindest akustisch geschlechtsneutralen Vornamens - Joel und Joelle klingen trotz der unterschiedlichen Schreibweise nun einmal gleich - und konsequent femininer Erziehung hat sich die Mutter ihr Mädchen geschaffen! Das ist reine Spekulation, aber es wäre nicht verwunderlich, wenn bei Joel schon die Wände im ersten Kinderzimmer rosa gepinselt, die Strampler ebenso rosa und mit Spitzen an den Ärmeln versehen waren und es statt des Playmobil-Baukrans zu Weihnachten oder zum dritten Geburtstag das Puppenhaus gab. Schwupps, hatte die Mutter ihr Kind soweit, dass es "irgendwie anders" als alle anderen Kinder in der Peer-Group war. Und nun sieht die Mutter auch noch eine wahrscheinlich ebenso seltsame Doku über Transgender-Kinder im Fernsehen und SIE (nicht Joel!) erkennt schlagartig, dass ihr gerade acht Jahre altes Kind genau solch eines sein muss! Dieses Kind kann sich doch entwicklungspsychologisch überhaupt noch nicht im Klaren über seine geschlechtliche Identität sein! Es verbindet den Gedanken, ein Mädchen zu sein damit, lila Hosen, Kleider und lange Haare tragen zu dürfen! Ja Himmel, dann lasst Joel doch lila Hosen und lange Haare tragen und erst einmal die überaus wichtige Lebensphase durchmachen, in der sich die genetische Bestimmung Bahn brechen wird. Lasst Joel mit 13, 14 Jahren an sich selbst und allen anderen Menschen zweifeln! Lasst Joel sehen, wie die ersten Barthaare sprießen, die Schultern breiter werden, das komische Ding zwischen den Beinen immer größer und die Stimme immer tiefer wird! Wenn sich Joel dann wirklich immer noch eher als Mädchen fühlen wird (was stark zu bezweifeln ist) oder sich tatsächlich eher zu anderen Jungen als zu Mädchen hingezogen fühlt, dann lasst Joel doch um Himmels Willen diese Erfahrungen machen! Ein Leben als Homosexueller ist definitiv einfacher, als das eines Menschen, dem schon als Kind vor der Pubertät durch Hormongabe, Unterdrückung der Pubertät und womöglich frühe operative "Angleichung" jede Möglichkeit genommen wurde, selbst Vater oder Mutter eines eigenen Kindes zu werden und dann unwiderruflich im falschen Körper zu stecken! Über all diese Konsequenzen kann sich ein so junges Kind überhaupt nicht bewusst sein, es vermag also selbst auch keine Entscheidung über diesen Weg zu treffen! Wenn die Mutter, Ärzte und Therapeuten diese völlig verfehlte Entscheidung schon jetzt für das Kind treffen, ist die spätere psychische Katastrophe bei diesem armen Geschöpf vorsätzlich programmiert. Die schon durch Studien belegte, deutlich höhere Suizidrate bei Trans-Menschen spricht doch Bände über die Schwierigkeiten eines solchen Lebens! Es liegt hier also eine massive Gefährdung des Kindeswohls vor, die sicher nicht nur in meinen Augen justiziabel ist!
Bei Leon liegt der Fall nun ein wenig anders, auch wenn bei diesem jungen Menschen ebenfalls keine körperliche Begründung für den Wunsch nach einer Geschlechtsangleichung vorzuliegen scheint. Leon erweckt aber durchaus den Eindruck zu wissen, welche Konsequenzen die Entscheidung für den begangenen Weg haben wird: Möglicher Verlust jeglichen sexuellen Empfindens und definitive Unfruchtbarkeit! Wenn Leon selbst künftig biologisches Elternteil eines eigenen Kindes hätte werden wollen, hätten noch vor der Entfernung von Uterus und Eierstöcken Eizellen entnommen und eingefroren werden müssen. Hierzu ist i.d.R. aber eine genau gegenteilig wirkende Hormonbehandlung vonnöten, damit bei einem Eingriff gleich mehrere Eizellen entnommen werden können. Zu dumm, aber hierfür ist es nach der frühen Testosterongabe leider zu spät und Leon wird mit seiner Kinderlosigkeit leben müssen. Hoffentlich wird Leon diese selbst getroffene Entscheidung niemals bereuen und dennoch mit seinem Leben glücklich sein!
So, jetzt noch die leider unvermeidliche Kritik am SR (und allen anderen Medien): Die mediale Aufmerksamkeit, die seit einigen Jahren Trans-Menschen und solchen mit irgendeiner, von der überwiegenden Mehrheit abweichenden sexuellen Orientierung entgegengebracht wird, steht in keinem Verhältnis zu deren tatsächlichem Anteil an der Bevölkerung! Es sind u.a. genau solche stark ideologisch geprägten Dokumentationen, die junge Menschen überhaupt erst dazu bringen, in sich selbst vermeintliche Störungen der sexuellen Identität oder andersartige sexuelle Empfindungen, als die große Mehrheit der Menschen sie nun einmal aus gutem Grund hat, zu entdecken. Das ständige Postulieren des gender-ideologischen Mantras "Du bist anders und das ist toll und wir alle unterstützen Dich auf jeden Fall" ist in seiner Wirkung insbesondere auf junge Menschen ebenso bedenklich, wie das Heraushängen von Regenbogenfahnen zu jeder Gelegenheit. Hier werden Menschen mit geradezu religiöser Inbrunst massiv indoktriniert und es wird überhaupt erst ein Problem geschaffen, welches die Gesellschaft dann mit unbedingter Toleranz gegenüber diesen Menschen und ständigem Bemühen zu deren Gleichstellung lösen soll. Was dabei leider völlig unter die Räder gerät, ist der Schutz und die Bejahung der ganz normalen, möglichst auf Dauer angelegten Familie aus Vater, Mutter und idealerweise mehreren Kindern. Diese Familie ist aber die Keimzelle unserer Gesellschaft und allein deren Existenz sichert den Fortbestand der Menschheit! Um eventuellen Vorwürfen gleich entgegenzutreten, ich sei ja total homophob, kann ich nur sagen, dass ein Onkel von mir schon in den 70er Jahren bekennender Schwuler war und ich schon als Kind diesbezüglich toleranter erzogen wurde, als es viele heute zu sein vorgeben.
Angesichts der medialen und politischen Präsenz von Menschen, die eben nicht den Fortbestand unserer Art sichern können, muss man fast annehmen, dass ein solcher Fortbestand von einflussreichen Kräften in unserer Gesellschaft tatsächlich gar nicht gewünscht ist und dieser nur noch für Eliten gesichert werden soll. Das niedere Volk kann sich derweil mit korrekter Gender-Sprache herumschlagen und jeden Tag aufs Neue überlegen, mit wem es heute solidarisch sein muss, um dazuzugehören. Um sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben und in unserer Gesellschaft zu kümmern, ist keine Zeit mehr, nachdem man sich mit derlei Nichtigkeiten beschäftigt hat. In der Zwischenzeit überlassen insbesondere wir Deutschen das Kinderkriegen den Menschen, die schon allein aus tiefer religiöser Überzeugung mit dem ganzen LGBTQ-Wahnsinn nichts am Hut haben und wundern uns dann, wenn wir uns im eigenen Land langsam fremd vorkommen.
@@primus.interpares
Endlich, ja endlich habe ich mal einen mit Gefühl und Intelligenz geschriebenen Kommentar zu diesem Thema gelesen. Er beschreibt 1:1meine Meinung und zugleich meinen Standpunkt.
Vielen Dank dafür. Vor allem schreiben Sie in einem verständlichem Deutsch. Das ist ja heute gar nicht mehr so selbstverständlich, wie man ja hier in den Kommentaren wieder feststellen muss.
Aber zum Thema. Ich muss eigentlich nichts weiter hinzufügen. Nur soviel: Was würden den wohl der Herr Lehmann und die anderen Protagonisten der LGBTQ
Werbeveranstaltung dazu sagen wie sie dieses Thema bewerten?
Die Vehemenz wie diese Leute einschliesslich der Genderideologen in den Medien mit der heterosexuellen Mehrheitsbevölkerung umgehen um ihre
Agenda als allein seligmachende durchzupeitschen hat schon was befremdliches.
Zurückhaltend formuliert.
Mit Toleranz hat dies nicht mehr viel zu tun. Das erinnert alles schon an einen Umbau der Gesellschaft. Oh Gott ich versündige mich.
Ich gleite in Verschwörungstheorien ab. Ironie off.
Soviel zu von mir dazu.
Mit freundlichen Grüssen,
Wolfgang Mutz
Bitte liebe Eltern von Ava sorgt dafür, dass sie nicht die männliche Pubertät durchleiden muss. Ich spreche aus Erfahrung
Richtig, diese ist irreversible.
Nicht eher: beeinflusst das Kind nicht. Wer sagt denn das sie mit 13 nicht doch lieber ein Junge sein will? Als würden Kinder verstehen was Junge und Mädchen bedeutet wenn das nicht mal Erwachsene verstehen. Klar gibt es einige Fälle, bei denen es gut gewesen wäre früh mit der Hormontherapie anzufangen. Schaut man allerdings mal nach Schweden sieht man dass es mehr sind die es bereuen.
@@strenghsGirl Es sind halt nicht mehr die es bereuen. Und hormonblocker sind rückgängig zu machen falls es im Ausnahmefall dazu kommt
@@strenghsGirl Wann kommt eigentlich Mal keine Schei*e aus deinem Mund? Und nur weil du nicht weißt, was Junge und was ein Mädchen ist, muss das bei anderen Menschen nicht auch so sein. Es ist nicht das Problem anderer Menschen, wenn du in Biologie nicht aufgepasst hast. Die Transgender Kinder wissen viel besser was sie wollen, als du in deinem erbärmlichen Erwachsenleben, also sei einfach ruhig.
Hormonblocker sind eben keine Smarties und Rückgängig zu machen. Später ohne Orgasmus und sterilisiert.... höchst erstrebenswert???
Wo ist das Jugendamt?
Das wurde wohl bezahlt 🤬
Ich glaub in Ava steckt auch ganz viel Angst die Mutter zu enttäuschen. Hat eine Dominate, Bestimmte wirkung irgendwie
schlimm wie von der mutter der pfad für das leben des kindes vorentschieden wird
Schon mal was von Alexander Markus gehört ,der trägt nur lila Hosen ist der jetzt ein Mädchen glaube kaum... 🙄
Hätte mir damals jemand gesagt dass ich ein Junge sein kann hätte ich auch diesen Weg gewählt.... Im Alter von 7 bis 12 war ich im Herzen immer Junge. Sogar die Leute haben gesagt "An dir ist ein guter Junge verloren gegangen"!
Aber... Die Option gab's nicht. Heute bin ich Mutter und glückliche Ehefrau.
Man muss nicht alles immer der Mode anpassen. Traurig wie sich das teilweise entwickelt...
Was meinen Sie mit: "Man muss nicht immer alles der mode anpassen"?
@@MarcDE1609 LGBT, trans und co sind absolute Trendthemen der Generation Z, sprich diese Themen *sind* in Mode (ich persönlich halte von dem Ganzen nicht viel, weil Studien klar zeigen, dass es eine Korrelation zwischen Queer und Psychisch Krank gibt, aber jedem das seine). Wie man drauf kommen kann, dass es Mode ist? Nun, 2 Beispiele: es gibt einen "Pride"-Month und einen "Queerbeauftragten" in der Bundesregierung...
@@leiwond675 Im Vergleich zur heterosexuellen Gesamtbevölkerung leiden queere Menschen deutlich häufiger an stressbedingten Krankheiten. Das geht aus einer Studie (PDF) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. Demnach leiden Menschen, die etwa homosexuell, bisexuell, trans, queer oder inter sind, häufiger an Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Herzleiden. Ein Grund dafür seien Diskriminierungserfahrungen."Die Ergebnisse sind bereits jetzt alarmierend", sagte David Kasprowski, einer der Studienautorinnen und -autoren. Es sei aber damit zu rechnen, dass depressive Symptome und Gefühle der Isolation unter Betroffenen während der Corona-Pandemie weiter zunähmen.
Etwas mehr als ein Viertel der Betroffenen habe demnach im Laufe ihres Lebens eine depressive Erkrankung. Bei Heterosexuellen, die sich gleichzeitig mit ihrem laut Geburtsurkunde ausgewiesenen Geschlecht identifizieren, seien es knapp zehn Prozent gewesen. Unter Schlafstörungen litten 15 Prozent der LGBTQI-Befragten (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer und Intersex), unter Burn-out acht Prozent.
Auch bei physischen Krankheiten deutlich höheres Vorkommen
Die Studie zeigt, dass besonders trans Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden. 39 Prozent der trans Befragten berichteten demnach von Angststörungen. Unter Herzkrankheiten und Migräne litten queere Menschen fast doppelt so oft wie der Rest der Bevölkerung. Für Krebsleiden, Schlaganfälle und Gelenkerkrankungen gäbe es hingegen keine statistisch relevanten Unterschiede. Den Studienautoren zufolge sind die Unterschiede je nach sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität auf Diskriminierungserfahrungen zurückzuführen. Die Betroffenen erleben demnach "in vielen Lebenssituationen Ablehnung und Diskriminierung". Die Gleichstellung von LGBTQI-Menschen stehe politisch seit Jahren auf der Agenda, der Fortschritt sei aber sehr zäh, sagte Studienautorin Mirjam Fischer. Die Untersuchung offenbare, welche tiefgehenden psychischen und körperlichen Auswirkungen anhaltende Diskriminierungen haben könnten.
Quelle: Queere Menschen leiden häufiger an stressbedingten Erkrankungen "Zeit Online" bevor es heißt queere Menschen seinen Psychopaten. Aber der Pride Month und der Queer-Beauftragte sind dazu da um die Toleranz der Bevölkerung gegenüber Queeren Menschen zu verbessern.
@@MarcDE1609 Du hast einen Denkfehler: Die Toleranz gegenüber Queeren ist so hoch wie nie - also sollten es UMGEKEHRTE Korrelationen geben.
Vor 10-20-30 Jahren hätten diese hohen Zahlen Sinn ergeben - und aufgrund der steigenden Toleranz müssten diese Zahlen heute eigentlich geringer, fast schon auf Hetero-Level sein.
Dem ist aber NICHT so.
Daraus lässt sich schließen, dass "Allgemeine Toleranz" eine viel geringere Auswirkung hat als du es hier wirken lassen willst. Die Ursachen für die physischen und psychischen Probleme von Queeren liegen also ganz wo anders, bspw. Selbstzweifel, Traumata in der Kindheit, fehlende Bezugspersonen, etc. pp.
@@leiwond675 so ein scheiß
Sehr interessant, und sehr erschreckend.
Bin selber Trans(ftm) und weiss wie sich das anfühlt. Es ist verdammt schwer und die Menschen, die sagen man sucht sich das aus, wissen nicht was damit verbunden ist wie Zweifel, Dysphorie, Schmerzen.
Danke für diese Doku
Danke für deinen Kommentar! und dir alles gute!!😊
Und in ein paar Jahren wirst du feststellen, dass du einfach ein verstörtes Mädchen warst. Du wirst Ärzte und Chirurgen verklagen wollen, weil du dann eine tiefe Stimme und keine Brust mehr hast.
@@leonjacobi2930 Danke, gleichfalls
@@texassaxet4893 Wieso soll ich Leute verklagen, die mich glücklich machen? Solche irreversiblen Anpassungen sind mit Vorsicht zu wählen, das weiss ich, aber Sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen was ein Leidensdruck es ist, in den Spiegel zu sehen und dort eine andere Person zu erblicken mit einem Körper der nicht zu einem gehört.
Es ist nur schwer vorstellbar, ich weiss, aber es ist so. Es ist schwierig zu sehen, dass man nicht das Geschlecht ist, als das man sich fühlt. Und der Gedanke Trans zu sein, kommt nicht einfach so aus dem nichts, es ist ein Gefühl, welches man schon immer verspürte, nur kann man es jetzt in Worte fassen.
Euch beiden viel Glück und viel Erfolg!
Ich bin zwar selbst nicht trans, aber aus dem Freundeskreis bekommt man doch so manche Sachen mit.
🍀
Wie kann eine Mutter nur ihr Kind nicht akzeptieren wie es ist oder wie hier ausgedrückt wird "den Weg nicht mitgehen"??? Mutterliebe sollte grenzenlos sein. 🤔
Dankeschön für die Worte, sehe ich genauso ☺️
@@leonjacobi2930 weiterhin viel Glück auf deinem Weg. Du machst das Richtige, sei stolz auf dich und auf das, was du schon erreicht hast. 💪
@Tim Onk warum Unsinn? Das müssen Sie mir erklären.
@Tim Onk verstehe! Ihnen ist also Stammbaum und Ihre eigene heile Welt wichtiger, als das Wohl Ihrer Kinder. Das ist Ihre Ansicht und ich respektiere das. Aber ich sehe das nun mal anders. Man kann nicht selbst in den Kopf und Körper eines anderen hineinsehen- bzw. fühlen. Den Kindern muss zugehört und Ihre Gefühle beachtet werden. Sonst führen sie später ein Leben, dass sie nicht wollen und spielen eine Rolle die sie ablehnen. Es ist ihr Leben und es sollte heutzutage keine Frage mehr sein, ob die Gesellschaft dies akzeptiert oder nicht.
Toller Beitrag und auch eine wirklich gelungene Sensibilisierung für das ganze Thema. Danke!
@ Verbrechergans
"Sensibilisierung" ist ein wunderschönes Wort. Gefällt mir viel besser als "Indoktrination".
@@achterndiek5368 Es wird hier nichts indoktriniert, sondern nur aufgeklärt.
@@cary9479 Und wo ist dann hier bitteschön die Aufklärung zu den Auswirkungen von Hormonblockern? Oder die Erklärung was es eigentlich heisst eine Frau/Mädchen zu sein?
Alles erdenklich gute für Leon und Ava ❤
Seine Mutter wollte den Weg nicht mit ihm gehen?? What? Das tut mir so leid. Wäre das mein Sohn, ich würde alles dafür tun, dass er glücklich leben kann.
dankeschön für die worte☺️☺️
Aber glücklich leben muss doch nicht automatisch heißen, dass man sich zum anderen Geschlecht "umformen" lässt.
@@MariaM-tn5ro hä? In diesem Fall wohl schon...
Warum triggert die Mutter die vermutete Geschlechtsdysphorie ihres eigenen Kindes und nennt sie beim alten Namen? Finde ich echt nicht fair, dass im Streit zu verwenden.
man sucht sich nicht aus, wie man aussieht oder wen man liebt...... und man sucht es sich als mann auch nicht aus, sich in andere Männer zu verlieben weil man sein eigenes leben nicht willentlich schwerer macht als es sein muss..... wenn man als Mann Männer leibt, ist man viel alleine weil einen Partner durch Zufall bei dem einkaufen zu treffen ist sehr unwahrscheinlich , da nunmal die meisten auf Frauen stehen und somit ist man viel alleine und wenn man nicht aktiv sucht, bleibt man alleine..... ich will mir garnicht vorstellen, wie schwer es für trans menschen ist, die haben es ja noch schwerer!
und an die, die sagen, man würde sich das aussuchen oder könnte wenn man will sich ändern: Ihr habt einfach keine Ahnung! wenn das gehen würde, würde es keine homosexuellen geben! Wer will schon weniger angesehen werden und ein schwereres Leben als alle anderen!
Du hast es super auf den Punkt gebracht! 👍
@Stonewall_2005 es interessiert hier niemanden, was du willst und was nicht. Hast du so einen unglaublich großen Geltungsdrang, daß du unter jedem Kommentar deine transfeindliche Schei*e abliefern musst? Einfach nur traurig. Leb dein erbärmliches Leben für dich und zieh andere Menschen da nicht mit rein.
als trans menschen hat man es aber auch nur deswegen beim dating und bei beziehungen schwerer, weil viele leute glauben, dass wir entweder eine dritte kategorie sind (mann/frau/trans, was ein komplett falsches bild von uns ist, denn auch wir sind einfach nur männer und frauen) oder weil sie glauben, dass wir aus irgendeinem grund "komplizierter" sind als cis-menschen (menschen, die nicht trans sind).
im endeffekt gibt es immernoch ein ziemlich verzerrtes und falsches bild von uns und das stört mich auch, weil die meisten trans menschen völlig normale leute sind, die genau dasselbe in ihrem leben wollen, wie alle anderen auch.
wir sind keine gesonderte kategorie mensch oder so.
@Stonewall_2005 bezweifle ich stark, denn wenn eine trans frau beispielsweise alle op's hat machen lassen, ist es sehr oft nicht mal erkennbar, dass sie trans ist. wenn die trans frau sich allerdings nur zum teil hat angleichen lassen, sprich sagen wir mal ihre primären geschlechtsorgane blieben unverändert, ist es natürlich nicht ungewöhnlich, dass bspw ein hetero-mann, der auch eine präferenz für weibliche geschlechtsorgane das dann nicht will. das ist nachvollziehbar und in ordnung, solange er die frau dennoch mit respekt behandelt und sie nicht als weniger frau ansieht, nur weil er auf bestimmte aspekte an ihrem körper nicht steht. mit meinem ursprünglichen kommentar wollte ich aber ohnehin auf etwas ganz anderes hinaus.
@Stonewall_2005 naja, wenn die "ablehnung" wirklich lächerlich begründet ist, dann würde ich mich vermutlich auch in gewisser weise angegriffen fühlen.
Wenn Ava den alten Namen meidet, sollte man ihn auch nicht erwähnen. Deadnames sind tote Namen, die Menschen identifizieren sich nicht damit. der Name ist Geschichte. Bei Leon wurde der Deadname auch nicht erwähnt.
Liebe trans Menschen, ich stehe hinter euch!
Super lebenslang Hormone 😂das freut die Pharma
Toller Beitrag !!!!! Würde mich über eine Fortsetzung freuen . AVA und Leon wünsche ich alles gute weiterhin ❤️
Gute Doku! :) ich bin selbst trans und oft sind Dokus übers Thema Transidentität ziemlich schwierig und spielen oft viel mit Klischees und Vorurteilen. Das ist hier kaum der Fall, finde ich super!
Bist du schon geoutet? Ich sag’s morgen einigen Lehrern:)
sag mal hast du die selbe doku geschaut?😂 hier wird ja ohne ende mit klischees um sich geworfen….🙄
Guter Musik Leon #GReeeNFam 💚
Geht Euren Weg :). Ich habe es auch getan. Es wird alles besser werden .
Es ist immer wieder aufs neue frustrierend zu sehen, dass andere schon so früh in ihrem passenden Geschlecht leben dürfen. Also es ist schön für diese Kinder, aber macht mich traurig, dass ich meine komplette Kindheit verloren habe. Ich habe erst mit 19 Jahren zum ersten Mal davon gehört, davor dachte ich, ich sei verrückt. Leider hatte ich nach dem Outing außer meinem kleinen Bruder niemanden, der mich unterstützt hat. Erst nach mehreren Suizidversuchen hat es endlich jemand wirklich ernst genommen und auch dann hat es noch ewig gedauert bis ich dann endlich Testo bekommen habe. Im Sommer habe ich endlich die erste OP, werde dort aber auch allein hin gehen. Es freut mich für jede Person, die mit ihrer Transidentität so gute Erfahrungen macht, doch leider ist das noch immer viel zu selten. 😞
Lieber Elliott, es tut mir weh, wie hart dein Start ins Leben war und glücklicherweise haben deine Suizidversuche mich geklappt. Trotz der Unterstützung seiner Familie muss mein 15jhg. Sohn(FzM) in der Schule Einiges aushalten. Mag mir gar nicht vorstellen, wie allein du dich gefühlt haben musst. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Lebenslust. Alles Gute für die OP und daß du liebe Menschen findest, die dir die Geborgenheit geben, die du verdienst.
@@susanneklickerklacka3970 Tausend Dank für deine lieben Worte. Sie haben mich zum weinen gebracht. 😔🥰
Lieber Elliott, sei stolz auf dich. Nicht jeder hat die Kraft und die Ausdauer diesen Weg unter den harten Umständen zu gehen, die du hattest. Das sind ganz tolle Charaktereigenschaften. Du bist schon weit gekommen, es kann nur noch besser werden. Alles Liebe
Guter Beitrag 😀. Geht auch ohne nerviges gegendere 👍🏼
Sehr Gutes Video zum Musik hören
Mein respect dus hast mud und die kraft......lebe dein leben! LG margret
Als Kind hab ich auch lieber blaue Kleidung getragen, mit Pokemon und Jungs gespielt. Das macht mich aber nicht zum Jungen. Ich finde dieses Thema sehr schwierig, ein Kind versteht solche Sachen noch garnicht.. das könnte ein böses Erwachen geben.
das böse erwachen kam für mich in der pubertät die mich absolut an meine grenzen gebracht hat. Ich bin froh diesen Weg gegangen zu sein. Natürlich gibt es Menschen wie zsb. dich, bei denen das eine Phase des Lebens ist. Aber deswegen sollte man Transmenschen nicht „weniger glauben“. Bei der Namensänderung zum beispiel ist ein Kriterium das die Antragsstellende Person mindestens 3 Jahre lange mit diesem Gefühl der Identitätsstörung lebt und sich dies absolut nicht vorstellen kann, so weiter zu leben.
@@leonjacobi2930 Genau das wollte ich auch schreiben, freut mich btw. sehr den Beitrag über dich gesehen zu haben, dein Weg ist meinem wirklich sehr ähnlich
@@leonjacobi2930 hier wirkt es aber sehr so als ob das Kind von der Mutter sehr in die Richtung "geleitet" worden ist. ich glaube bevor die Mutter die Doku gesehen hat, gab es noch keine namensänderung?!
Genau das denke ich auch! Endlich mal ein ordentlicher Kommentar, wo nicht drin steht 'oh wie schön und toll'! 💯
@@robinleonard9627 wenn du sagst, es „wirkt“ so, kann ich nur dazu sagen, wie es wirklich ist weißt du nicht. Wieso verurteilt man direkt jemanden, wenn man nicht selbst in der Situation ist?
Ich kann es nicht verstehen, das sich Eltern vom eigenen Kind abwenden, Hauptsache ist : Das Kind ist glücklich
@Heidi dann siehst du deine Kinder also als dein Eigentum an? Die sich an einen bestimmten Weg und Richtlinien zu halten haben, um sich deine Mütterliche Liebe und Anerkennung zu verdienen? Und du würdest es auch in Kauf nehmen, dass dein Kind dadurch tief unglücklich wird und vielleicht sogar früher oder später Suizid begeht? (Was leider gar nicht so selten der Fall bei nicht behandelten Transgender Menschen ist) Traurig!
@Heidi
Würde ich an Gott glauben, würde ich zu ihm beten, dass du keine Mutter bist!!!
Es sind genau solche Menschen, wo die Kinder sich mit psychischen Schäden später abwenden!
In einigen Kommentaren schreibst du hier so abgeklärt, herzlos komplett unreflektiert, das es sogar mutwillig sein kann, um zu provozieren.
Wahrscheinlich gibt es "dich" gar nicht und du bist nur ein Scherz!😅
@Heidi Auch davor ist es nicht das Eigentum der Eltern, die Eltern sollten auch im Sinne des Kindes entscheiden und nicht wie es die Eltern wollen.
Stimme ihnen 100 Prozentig zu. Solche Eltern wundern sich am Ende das sie ein Kind mit Magersucht haben ,das sich selbst verletzt oder sich umbringt.
@Heidi ….weil sie irre geleitet sind…
Da hört man schon irgendeine Religion oder Sekte raus.
super Beitrag😊
ich bin gerade bei Sekunde 36 und kann jetzt schon sagen, dass die Eltern dem Kind eingeredet haben es sei trans. "ich mochte nie die sachen, die jungs mochten..im kindergarten hatte ich eine beste freundin und keinen Freund" ja...so ist das bei Kindern, das gehört zur Kindheit dazu.
Lass deine Vorurteile und Vorwürfe!
@@leonjacobi2930 Ach kommt, kastrierte Jungs und Mädchen mit amputierten Brüsten sind die suizidalen Erwachsenen von morgen.
Na dann leg Mal deine Quellen dazu vor. Du scheinst diese Information ja irgendwo her zu haben, also kannst du sie ja auch sicherlich belegen.
@Stonewall_2005 leiden wohl eher oder was!?
@@kritzelklotz198 Ich habe heute morgen einen halbes Buch geschrieben und sehe jetzt, dass mein Kommentar gelöscht wurde?! Wenn du Quellen sehen willst, wirst du sie sicherlich auch selbst finden. Einfach mit dem Thema detrans und gender clinics beschäftigen. Vor allem damit, wie krass diese Kliniken Kohle damit machen. Hab jetzt echt keine Lust den langen Text zu wiederholen. So viel zum Thema Meinungsfreiheit.
Ich kann die Kinder nachvollziehen. Ich kann mich selbst einstufen, aber bin schon 32Jahre und lebe innerlich er als Mann, äußerlich leider Frau
Es ist nie zu spät!
Avas Mutter hat super reagiert und Ava damit total geholfen sie zu fragen, ob sie ein Junge oder Mädchen sein will. Sonst hätte sie vielleicht auch lange nicht gewusst, was sie ist und das sie nicht alleine ist.
Finde ich interessant. Genau das kritisiere ich. Da es ja wieder Schubladen denken ist. Kind einfach lieben wie es ist. Es ist ja nicht mal Erwachsenen klar was Junge und Mädchen sein bedeutet. Vielleicht mag das Kind einfach typisch Mädchen Sachen. Muss damit aber noch lange kein Junge sein.
Bei ca 14 Min sagt die Mutter "Er"
Bei der Hormontherapie haben es die Mädchen, die zu Jungen werden schwerer als die Jungen, die zu Mädchen werden. Testosteron "pusht" ganz schön das Selbstempfinden. Schon für Jungen, die ja zeitlebens eine gewisse Grunddosis an Testosteron im System haben, ist der pubertäre Testosteronschub auf das 8-fache nicht leicht zu verdauen. Bei Mädchen wirkt das ziemlich heftig. Mädchen sind in ihrer Kindheit ja hormonell eher in Zuckerwatte eingewickelt.
Sie fühlen sich auf Testosteron nicht selten total "aufgezogen" und "überdreht" zugleich aber auch wie "Zombies" und in ihrem Körperempfinden völlig fremd. Das, was sie eigentlich erreichen wollen, sich nämlich in ihrem Körper mental wiederzufinden, ist sehr weit weg gerückt. Mädchen hatten bisher auch nicht damit gerechnet, dass es sich recht unangenehm anfühlen kann, männlich zu sein, woran sich Jungen schon sehr lange gewöhnen konnten.
Das passt gut zu Leon! Er wird ein super guter Erzieher!!
Dankeschön ☺️
Mein Kind liebe ich uneingeschränkt und würde es auch immer unterstützen. Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, denn ich bin nicht mein Körper!
Schön zu lesen, das es Menschen wie dich gibt, die das verstanden haben😊
15:05 das kann ich total verstehen für die Eingriffe in den Körper letztendlich verantwortlich zu sein
Ist etwas was mir auch unendlich schwer fallen würde
Eva ist ein süßes Mädchen 😊
Die Mutter vom kleinen Kind wollte einfach eine Tochter haben! Sonst würde man solche Fragen einem Kleindkind nicht stellen! Mir tut das Kind leid!
Aha, schön wie du das jetzt so einfach sagen kannst, nur weil du ein 30 minütiges Video gesehen hast. Ja, da kannst du bestimmt das Mädchen und ihre Eltern einschätzen. Klar.
Da haben sie wieder die richtige Ärztin gefunden...
Ganz viel Liebe für euch ❤️
Ich bin 61 Jahre und in meiner Vergangenheit kenne ich niemanden, wirklich niemanden, der sein Geschlecht ändern wollte. Ist das jetzt ein hype? Ich denke die heutige Gesellschaft fördert solche Dinge extrem.
Die gabs früher schon auch, genau wie alle anderen aus der LGBTQ+ Community. Nur damals konnte man nicht offen sein wer man ist.
Entweder durch fehlende Akzeptanz der Gesellschaft, Familie, des Arbeitgebers oder der Freunde und manchmal einfach weil es illegal war.
Ich bin auch 62... und habe mich mit 58 geoutet. Denn die frühere Gesellschaft hat solche Dinge nicht akzeptiert!
@@calido56 so siehts aus!
Ja, ist es. Es ist ein Hype der Generation Z. Gibt eine gute Studie dazu, am besten in der UA-cam-Suchleiste "Die große LGBT Studie Clownswelt" eingeben, da wird das ganze sehr gut aufgedröselt. Unter Anderem sagt die Studie aus, dass es eine sehr hohe Korrelationen zwischen Queer und psychisch Krank sein gibt.
@@leiwond675 ich denke "clownswelt" diskreditiert den Herausgeber bereits
Mich würde interessieren wie es den Kindern als Erwachsene geht.
Die bringen sich mit +40% Wahrscheinlichkeit um.
Bestimmt großartig, denn sie leben ihr Leben
@@neelepln kann man nur vermuten. Was ist aber wenn sie der Sache entwachsen und feststellen das sie sich doch mit ihrem biologischen Geschlecht wohl fühlen? Ich hab bis Mitte 20 auch eher Jungs Sachen gemacht und hatte hauptsächlich Männliche Freunde. Ich wurde auch oft für ein Junge gehalten, weil ich immer kurze Haare hatte. Ich wollte auch nie Kleider tragen oder mit Puppen spielen. Romanischen Filmen oder anderen Mädchenkram kann ich bis heute nicht viel abgewinnen. Ich arbeite auch in einen typischen Männer Beruf. Ich frage mich was passiert wäre wenn man mir im Teenager Alter erzählt hätte das ich vielleicht doch ehr ein Junge bin. Kann sein das ich darauf angesprungen wäre. Ich habe ja als Kind auch gerne Männliche Rollen gespielt, weil ich die Cooler fand. Es wäre aber ein großer Fehler gewesen hätte ich versucht wirklich ein Junge zu werden.
@@Agentinus stell dir vor: es gibt und es braucht Psychologen, die sich mit dir auseinandersetzen MÜSSEN, um herauszufinden, ob eine Transition für dich notwendig ist. vorher geht gar nichts
@@neelepln ja das ist absolut richtig. Leider musst du das im Kontext unserer Zeit sehen, wo gerade durch Gesetzgebung und Identitäts Politik darauf hingearbeitet das nicht genau festzustellen zu lassen, ob es sich wirklich um eine Geschlechtsdysphorie handelt oder nicht. Nicht umsonst soll Psychologische Gutachten im neuen Selbstbestimungsgesetz keine große Rolle mehr spielen. Diese psychologischen Gutachten werden besonders in den öffentlich rechtlichen Medien falsch und als diskriminierend dargestellt obwohl sie die betroffenen schützen sollten.
Hier noch ein Link der dich eventuell interessiert.
ua-cam.com/video/V6rSUdbpcdk/v-deo.html
2:36 Kleider mögen ist übrigens nichts, das nur Mädchen und Frauen mögen. Manche Frauen mögen es nicht. Also auch wieder sehr veraltetes Bild
Wau toll
Mir fällt auf, dass Avas Deadname sehr oft wiederholt wird. Alle Transpersonen, die ich kenne, würden das nicht wollen und Ava nennt ihn zumindest im Rahmen dieser Doku auch nicht (oder habe ich es überhört?). Ich frage mich, ob das vom SR und Avas Familie hinterfragt oder besprochen wurde?
Sehr wahrscheinlich wurde das besprochen sonst uff... es kann natürlich schon sein, dass Ava in ein paar Jahren anders dazu steht und es wäre natürlich absolut nötig. darauf zu reagieren. Ich weis nicht ob das so ein "Eltern-Ding" ist? Manche Eltern (meine inklusive) drehen sich leider ein recht daraus, den Namen zu benutzen, da sie ihn ja gegeben haben. Freunde, Mitschüler, Ärzte habe ich sowas noch nie im rahmen einer doku sagen hören.
Wie unglaublich stark beide sind 😍😍Ich wünsche beiden alles Glück dieser Welt!!Ich finde auch die Eltern mega toll..❤
Ich hoffe das die Leute glücklich werden. Es gibt so viele die ihre 'Umwandlung' bitter bereuen :/
Es gibt tatsächlich nur eine verschwindend geringe Prozentzahl die es bereuen. Und von denen die meisten wegen äußeren Einflüssen :)
@@floxyz8941 erlebe ich etwas anders. Und der Leidensdruck der auf diese Menschen hereinbricht, wenn die Erkenntnis kommt das es doch der falsche Weg war, ist immens. Jeder soll glücklich werden und frei entscheiden dürfen.
@@pittypablo369 well schön für dich, aber deine Perspektive als einzelner spiegelt halt nicht die Gesamtheit wider
@@pittypablo369 du sagst jeder soll glücklich werden und frei entscheiden, sprichst dich hier aber dagegen aus, dass die Leute glücklich werden und frei entscheiden
Na dann zeig Mal deine Quellen. Wenn man so eine Aussage bringt, sollte man sie auch widerlegen können. Wieviele Menschen bereuen es denn jährlich hm? Lass Mal hören.
Leon ist ein cooler Typ, er sollte nur lernen das "n" am Ende eines Wortes auszusprechen
das ist saarländischer dialekt:)
23:32 ich habe mal gehört das es sehr unwahrscheinlich ist, dass man keine Erregung mehr spürt nach der Operation.
Ich hab keine Ahnung wie heute noch sein kann was noch ist !
Meine Kinder wachsen damit auf das es eine bunte Vielfalt gibt das alles gut ist auch wenn man anders ist ...
Irrenhaus Deutschland.
15:14 Es ist übrigens verboten, jagdliche Einrichtungen wie Hochsitze oder Leitern zu betreten. Habt ihr vorher beim zuständigen Jäger, Jagdleiter oder Pächter nachgefragt?
Schade, gibt es bald gar keine Untertitel mehr?
Ein hübscher Junge
kinder wünschen sich ein anderes geschlecht??? komisch, dass es früher sowas nicht gab. vor allem nicht in dem ausmaß. und komm tmir nicht mit, ja das wurde unterdrückt bla....studien haben gezeigt, dass vor 100 jahren menschen 38mal weniger geschlechtsprobleme hatten. WO BLEIBT DIE UNTERSUCHUNG DER GRÜNDE FÜR DIE SEXUELLE VERWIRRUNG UNSERER KINDER??????? das ist das einzige, was zu interessieren hat. klar schuld hat solche propaganda wie diese hier.
Hi, M.! Hast du dir den Beitrag überhaupt angeschaut und gesehen, wie sehr Betroffene unter der Situation leiden? Hier von „Verwirrung“ zu sprechen finden wir alles andere als angemessen. Ein bisschen Empathie schadet auch im Internet nicht.
@@saarlaendischerrundfunk danke für die antwort. es geht mir um den anstieg der geschlechtsumwandlungen bei kindern. die letzte mir bekannte info ging von einem anstieg um 4400(!) prozent aus.
ich rede hier von den ursachen dieses "trends".
in meinem eigenen bekanntenkreis hat ein alleinerziehender vater 5 kinder. alle haben probleme mit ihrer geschlechtsidentität. ich habe selber mit den kindern gesprochen und war absolut erschüttert.
das allein zeigt mir schon, dass GEZIELT in den köpfen rummanipuliert wird, um die geschlechtsidentität praktisch aufzulösen. warum und wie passiert das?
das bewegt mich sehr.
aber mir empathie im internet abzusprechen, weil mein herz gebrochen ist aufgrund dieser schrecklichen situation für die kinder, finde ich suboptimal.
wie mit zwittern verfahren wurde, war immer unmenschlich. da hätte ich viel früher die gesetze geändert, bzw die mediziner entsprechend geschult.
ich bin sozialarbeiter und von den ganzen entwicklungen absolut geschockt.
es gibt genug beispiele, die ganz klar zeigen, dass man mit geschlechtsumwandlungen extrem zurückhaltend sein muss. viele haben es im erwachsenenalter bereut. aber dann ist es zu spät. schäden für den rest des lebens!
ich bin komplett fassungslos, was kindern momentan angetan wird. dagegen waren die lockdowns ja ein spaziergang für die kids...woher kommt dieser extreme anstieg bei problemen mit der geschlechtsidentität?
aber ein großes lob an den SRF, dass er meinen kommi nicht einfach gelöscht oder shadow gebanned hat.
das hat mich sehr gefreut.
also entschuldigung an alle, die mein statement als empathielos aufgefasst haben.
ich hoffe, ich konnte es etwas aufdröseln. ist ja nun keine leichte kost das thema.
LG
Hauptsache die Kinder sind glücklich. Natürlich sollte man das erst vorsichtig heran gehen .
Jeder sollte das leben, was er im inneren ist. Leider wird nicht jedes Kind oder Jugendlicher dabei früh genug unterstützt, nicht alle Eltern können oder wollen den Weg mitgehen. Daher finde ich , sollte jeder junge Mensch früh genug Unterstützer und Hilfe finden. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen eine Geschlechtsangleichung voreilig vorgenommen wird. Davor kann man nur warnen.