Ihr und eure bürgerlichen Kategorien. Wer braucht bitte Immobilien, wenn man sich eine Privatinsel an der Nordseeküste aufschütten kann, um dem Pöbel von Stadt und Land zu entfliehen? Ha! sage ich. Mama hat schließlich keinen sozio-ökonomischen bottomfeeder großgezogen.
Die Leute, die in diesem Beitrag Spaltung sehen, verstehen nicht, dass die Nennung dieser lächerlich überspitzten Klischees genutzt wird, um eben die Lächerlichkeit dieser Klischees vorzuführen und sie so gemeinsam zu überwinden.
@ Du sagst es bereits: Ausgeleierte Vorurteile. Dadurch, dass man sie so überspitzt erwähnt, leiern sie nur noch stärker aus. Ziel des Beitrags ist damit, diese Klischees zu überwinden und Stadt und Land nicht mehr als verfeindete Gegensätze zu sehen, sondern um diese in politischen Diskussionen zu vereinen.
Leute, hört auf euch zu streiten! Weiß doch jeder, dass das Beste eine Mittelstadt ist. Wo Gülle sich mit Abgasen verbünden. Wir haben hier Vorurteile gegen jeden und Stereotype werden gepflegt!
Ab ungefähr 20/25k Einwohnern bis 100k is ne Mittelstadt. Kleiner ist ne Kleinstadt, größer ne Großstadt und ein Dorf hat keine Stadtrechte. Oder irgendwie so. Bin zu faul das nochmal genauer nachzuschauen @@horse4ahero
Danke für die Folge. Ganz klare Message. Wir sind alle gleich. Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken und einfach mal zusammen anpacken das beste aus der Demokratie zu holen
@MaxRpunkt-pm4tw Das ist ja total krank! Was für Tiere verheiraten sich mit ihrem Cousinen? Hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
@@Music_Hacks-now hier werden einfach die klischees vorgespielt, diese folge soll zeigen das man einfach mal selbtreflektiert sein soll und nicht auf einem hohen ross bleiben soll. denn egal welche der hier dargestellten "völker" ist besser auch wenn sie sich immer so darstellen.
@@madeleine_1309 Ich antworte in der Regel nicht auf Kommentare, aber auf dein Kommentar muss ich was loswerden. Das ist mit Abstand die dämlichste Antwort die ich je bekommen habe. Komplett sinnlos. Und wenn ich schon beim Stilbruch bin noch ein paar Emojis. 🤦🤡
Geil Jan👏👏👏ich bin in einem 800 Seelen Dorf Nähe Bremen aufgewachsen,25 Jahre in Hannover gelebt,und seit 7 Jahren wieder im Dorf zurück(work-life-Balance usw).Ich unterschreibe alles was gesagt wurde😂😂😂-überzogen natürlich-und natürlich darf jeder leben wie er will🤷♀️sehr sehr lustig Danke mal wieder BÖHMERMANN💜
Richtig traurig ist es mit Pflegebedürftigen auf dem Land. Dass die Rentner sich auf dem Land zwar schön eingerichtet haben aber nicht barrierefrei und es kann dann nicht drei-viermal der Pflegedienst ranfahren, Essen, Einkauf, mit ihnen zu Arztterminen fahren und Tabletten geben, der über eine halbe Stunde an- und abfahren muss. Es ist nur so lange schön auf dem Land, solange man nicht auf andere angewiesen ist.
"ein echter Dorfmensch braucht keinen Fliegedienst, sondern fällt mit 90 Tod auf dem Acker um" Aber ohne Ironie. Also der Fliegedienst kommt schon zu jedem Haus hin.. aber ja, es ist natürlich praktischer in der Stadt. Aber ich kenne viele Leute, die wollen einfach nicht in die Stadt. Auch im hohen Alter ist ihnen das zu viel Hektik, zu stressig und zu laut. Dann gehen die wirklich lieber zu ihren hühnern oder sitzen einfach im Garten.
@@mye7381 Der Fliegedienst kommt mit Hubschraubern, oder? Bei mir kommt der Pflegedienst mit dem Auto. Schon toll wie das auf dem Land organisiert ist 😅
@@faustocoppino3078 Zudem liegt Dorsten prima eingebunden in das Ruhrgebiet. Eine gewaltig grosse Mischform von Stadt und Land. Nahezu ideal. Die Grenzen verschwimmen. Mehrere Großstädte sind dort meist bequem zu erreichen, genauso wie jede Menge Naherholungsraum. Aber es gibt nun einmal Unterschiede, logisch. Die Frage ist doch wollen wir in den Städten den Lebensraum immer enger werden lassen und die infrastrukturellen Nachteile auf dem Land einfach akzeptieren, oder sind wir in der Lage individuelle Lösungen zu suchen.
Fahr mal nach "NeuSTADT am Rübenberge". Ich weiss, klingt schon nach Fake - gibts aber echt. Ich bin da mittlerweile aus Versehen sogar mal durchgefahren. Hat so ca. 90 Sekunden gedauert, iirc
In meinem Heimatdorf gibt's seit ein paar Jahren stündlich am Wochenende zweistündlich ne Bus Verbindung zum nächsten Bahnhof aber die Leute da beschweren sich nur dass der "Geisterbus" so häufig leer durch die Gegend fährt.
war bei uns auch immer so, hat sich aber von 20 Nachbarn nur einer dran gestört. Leben und leben lassen. Ist ja was anderes als 6 Uhr oder 21 Uhr. Und der eine Typ, der zugezogen ist und direkt die Polizei gerufen hat, als einer mal am Sonntag gemäht hat, der wurde dann von allen mit Argusaugen beobachtet und SOFORT Stress gemacht, wenn der mal 2 cm aufm Grünstreifen geparkt oder sonst wo mal schief geguckt hat.
Am heiligen Sonntag wird nix gearbeitet und außerdem wird der Acker schon um 8 statt erst um 9 gepflügt! Was denken sonst die Nachbarn, wenn am Nachmittag das Grab der Oma erst um 15 statt um 12 gerichtet ist!
Ich glaub ihr solltet erstmal die Beschreibung lesen bevor ihr sagt dass die Sendung nur noch mehr Menschen spaltet, die fasst die Message von der Sendung (das Gegenteil davon) ganz gut zusammen falls ihrs nicht geblickt habt. Das ist immernoch Satire, es wird sich über genau das lustig gemacht was gezeigt wird, und das was gezeigt wurde hatte ausreichende satirische Anspielungen dass man versteht dass es nicht ernst gemeint ist.
machts halt nicht spannender. ich denke die Leute verstehen das schon aber erwarten halt einfach mehr von der Sendung als ein bisschen Rand über die Stadt/Land Darstellung und die hyperbolische Umsetzung ist halt nun wirklich kein Meisterwerk. Nix neues, nix spannendes, eher belanglos.
wenn das Dorf mehr Landwirtschaft wäre und nicht, "ich wohne auf dem Land, muss aber für alles (Job,Schule,Arzt,Lebensmittel) in die Stadt fahren" dann könnte man tatsächlich auf dem Land leben.
Ich bin auf’m Dorf groß geworden, mit allem Zipp und Zapp, wie Treckerfahren, bei der Ernte helfen auf‘m Bauernhof der Nachbarn spielen und im Winter auf der überfrorenen Straße Eishockey spielen, weil eh nur alle halbe Stunde ein Auto/Trecker versucht hat durchzukommen. Bin mit 19J. in eine Kleinstadt wegen meines Zivildienstes gezogen, danach in eine mittelgroße Stadt, um dort meine Ausbildung zu machen und schließlich in eine Großstadt fürs Studium und die Arbeit. Mit 29 bin ich zurück in mein Heimatdorf gezogen und lebe jetzt hier seit 7 Jahren glücklich und pendele. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich habe mich fürs Dorf entschieden. 🌻🙂 (Der ÖPNV hat hier echt aufgeholt!)
@atzimtzum vielen Dank, das hat mich dazu gebracht, nochmal die Apostroph-Regeln nachzulesen. 🙏 Ich hatte damals tatsächlich Deutsch-LK, also sag’s bitte nicht weiter!🫣🥴 Na ja und fürs Maschinenbaustudium hat‘s gereicht. 😉 Schönen Samstag. 🙂🫡
Cool :). Bin in einer Metropole geboren, in ner Kleinstadt aufgewachsen, studierte und arbeite in Großstädten. Und denke aktuell nach, aufs Land zu ziehen. Am Ende haben alle Varianten was für sich.
@@atzimtzumwenn Du für sowas Zeit hast,wende Dich doch bitte lieber an die gefühlt 80% der Deutschen,die den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht kennen. (Für mich nervig,da ich solche Sätze zweimal lesen muss).
Das kommt dabei heraus, wenn eine ganze Nation fordert, "Gedichtsinterpretation" im Lehrplan mit Steuererklärung zu ersetzen, damit man was für's System - äh - Leben lernt.
Das Thema der Sendung? Deutschland ist lost, die Schuldenbremse und die fehlenden Investitionen machen alles kaputt. Die Umverteilung von unten nach oben ist dumm. Die Steuerpolitik führt nur zu kurzfristigen Profiten, die eher im Ausland investiert werden und nützt nur wenigen Konzernen und Superreichen. Das Trickle-Down-Prinzip funktioniert nicht.
@@weirdfiles6465 Wüsste jetz nicht wo mir das interpretieren von unzähligen Werken der großen deutschen Dichter, beim Verstehen von Satire hilft.... aber vielleicht ist es auch ein äußerst unterschwellige Einbringung von Denkmustern
Musste mal 8 Jahre in Frankfurt wohnen, war die beste Zeit meines Lebens! - Brauchte kein Auto weil alle 5 Minuten ne Bahn gefahren ist. - Wenn der Fachartzt keinen Termin frei hatte, gab es 30 Andere in der Nähe, die man anrufen konnte. - Mit Kollegen in der Mittagspause jeden Tag einen neuen Imbiss besucht - Der Rewe auf der Zeil war bis 0:00 geöffnet. Auf dem Land ist es halt ruhig. So das ist der einzige Vorteil. Ruhig und Land ist billig.
@@atzimtzumGeht doch noch, in der Stadt haste immer irgendwelche Asis die in der Nacht rum schreien, Autos fahren ständig an deinem Haus vorbei, widerliche Nachbarn die extrem stinken und ständig einen auf den Keks gehen, du musst Angst haben wenn du Nachts alleine in der Stadt unterwegs bist, weil einige sich es zur Aufgabe gemacht haben, dich zu überfallen oder abzustechen, oder in der Bahn schön in die Kotze von einem zu treten weil er es übertrieben hat. Da würde ich lieber das Leben auf dem bevorzugen
Wenn der Söder Maggus erst den bayerischen Bauernpräsident als Landwirtschaftsminister installiert hat, dann wird die Diskussion eine ganz andere Richtung einschlagen. Dann wird nicht nur Lobbyismus, sondern direkte Gesetzgebung zugunsten der Großbetriebe gemacht. Das stärkt die industriellen Betriebe über 500 Hektar und die Lebensmittelriesen und schwächt Böden, Gewässer und Tierwohl.
Die Subventionen betreffend Landwirtschaft innert der EU müssen endlich im Sinne der Nachhaltigkeit und nicht wie bisher nach reiner Fläche vergeben werden.
dorfkinder kippen sich zu dritt ne flasche jägi in nem bushaltestellenhäuschen rein, stadtkinder bestellen sich für 20€ ein frozen aperol spritz mit ingwer-kukuma-glasur und nudelstrohhalm in irgendeiner hipster-bar, die wohnzimmer heißt
Also laut Forschern im Bereich Ökologie sind wir gerade viel zu ausgebreitet und müssen nicht nur 30 % der Umwelt bis 2030 unter Schutz stellen, sondern irgendwann bis zu 50% um einem massiven Artensterben entgegenzuwirken. Das stellt glaub ich viele von unseren Wohngebieten mit geringer Einwohnerdichte in Frage.
Artensterben kommt nicht von geringer Einwohnerdichten, sondern durch die exzessive Landwirtschaft! Wir müssen die Felder und Wälder vor der Nutzung bewahren, und nicht die paar Menschen aus den Dörfern vertreiben! Solarparks statt Maisfelder, Windkraft statt Forstwirtschaft! Damit wäre dem Artensterben schon vorgebeugt! Fischwirtschaft in öffentlichen Seen zu unterlassen würden die Seen auch wieder klarer werden lassen!
Die Gebiete, die du meinst, sind aber eben nicht der ländliche Raum. Der ländliche Raum lebt vom Land, also von der Verfügbarkeit von Flächen die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, für Bergbau oder touristisch genutzt werden. Wenn da an der dafür nötigen Infrastruktur Häuser stehen, dann ist das relativ unproblematisch. Die Zersiedlung kommt von Speckgürteln, wo geringe Einwohnerdichte und generelle Unoproduktivität herrscht - da wird halt nur gewohnt, zur Arbeit wird gependelt und das wegen der geringen Dichte mit dem PKW. Das Steuerrecht setzt da Anreize für Komunen, sich in diese Richtung zu entwickeln - ich wäre für eine schrittweise Rückkehr zum Arbeitsplatzprinzip.
Ich fand diese Folge sehr gelungen. Das war richtig lustig und ich als Stadtmensch sage das wir alle egal ob Stadt oder Land Menschen uns nicht gegeneinander fertig machen sollten,sondern miteinander auf unsere schönen Länder (Österreich, Deutschland) stolz sind. Das wäre viel wichtiger! Als sich immer wieder gegenseitig zu verarschen. Grüße an alle Dorfbewohner aus Wien.
Dorsten - eine Stadt mit Charakter. Dorsten, die „kleine Hansestadt“ an der Lippe, wird aufgrund ihrer Lage auch Tor zum Ruhrgebiet und Brücke ins Münsterland genannt. Liebe an meine Heimat
Jedem Tierchen sein Pläsierchen❤ Solange du anderen nicht schadest, do your thing und lass die Leute, die das auch so handhaben, genauso tun. Unterschiedliche Meinungen sind gut, normal, ok und wichtig, solange sie nicht verletzend für andere sind. Man kann seine Meinung auch haben und äußern und gleichzeitig die der anderen respektieren, solange diese nicht auch diskriminierend ist. Der Weg ist eigentlich nicht abzuwerten, sondern versuchen zu verstehen und sachlich zu diskutieren. Ich fühle mich heute gesehen, danke🫶🏼😘
Bin ja gar kein Stadtmensch ... So gar nicht! Gibt da dieses Lied von Fraktus A.D.A.M. Warum tun die das? Warum sind die da? All die armen Menschen! Warum holt sie keiner da raus? All die armen Menschen! Beste. Wie auch immer, bin ja voll dafür, dass man sowohl Stadt, als auch Land, neu denkt und neu macht! Frei nach modernem Weltbesser-Denken: "Was würden Sie denn gerne ändern an der Welt?" -"Alles!" "Wie alles?" -"Na alles eben!"
Danke für den Job- Part. Alles wird teurer, weil die meisten keine richtige Arbeit mehr machen, und das schlimme ist: Diese Entwicklung ist schleichend.
Ich bin in einem „ländlichen“ Stadtteil von Bremen aufgewachsen. (Huchting) In unserem Stadtteil kannte jeder jeden und wir hatten Natur Pur. Bin 1986 geboren und habe größtenteils bis zu meinem Umzug nach Finnland (im Jahr 2008) in Bremen Huchting gewohnt. Leider hat sich wohl (laut meiner Mama) der Stadtteil zum negativen verändert und viel Grünfläche musste für neue Häuser und die Straßenbahn weichen. Ich war nun 8 Jahre nicht mehr in Deutschland, im Dezember dann aber wieder….bin gespannt wie meine alte Heimat heutzutage ist. 😅 Aber joa, wenn die Infrastruktur auf dem Land besser wäre, würde ich definitiv das Landleben bevorzugen. Stadtleben ist viel zu stressig und laut für mich. Leider kommt man nach wie vor auf dem Land ohne Auto nicht wirklich vorwärts. 😵💫😬
Da habe ich auch mal gewohnt. In der Straße „Zum huchtinger Bahnhof“ gegenüber vom „Joly Joker“. 😅 Da ist‘s recht ruhig und die Wohnung war toll. (War aber auch Erstbezug.) Auf der anderen Seite der B75, Richtung Roland Center, ist’s tatsächlich wesentlich ungemütlicher. Ich war jetzt aber auch schon ein paar Jahre nicht mehr da. Bequem war’s, da man mit der S10 immer superschnell in der Stadt war. Ich wohne jetzt auch wieder auf dem Land und pendele nach Bremen. 🌻
So geht's mir mit Mahndorf. Aber da hat sich gefühlt nichts geändert. Die Züge fahren häufiger und die Straßenbahn fährt da jetzt auch hin. Aber das wars auch wieder😂
Als mein Freund damals aus einem Schweriner Brennpunkt hier auf dem Oldenburger Land übernachtete, weckte er mich morgens und meinte "da ist irgendein Besoffener auf der Weide, der da rumgröhlt. Ich hol die Schrecker, wenn der hier auf den Hof kommt, gibt es Ärger!" Und ich denk kurz nach und antwortete: "das ist der Bauer, der seine Kühe ruft, bitte bedroh ihn nicht!" 😂😂 Werd ich nie vergessen... Irgendwann kam der 1. des Monats und die Feuerwehrsirenen gingen an. Er direkt aufrecht im Bett und schrie verschreckt "Fliegeralarm!" Ich will gar nicht wissen, worauf seine fanatische Ossi-Mutter ihn alles vorbereitet hatte. 😂
@vonkunstfreiheitgedeckt ne, mittlerweile nicht mehr. Die kulturellen Unterschiede waren einfach zu groß. 🥲 Besonders das Rumgehitler wenn er wütend war, war nicht zum Aushalten. Und es waren immer alle anderen Schuld.
Es war mir schon immer ein Rätsel wie man freiwillig in einem von Menschen überfüllten Gebiet leben möchte. Die Streiten sich da alle um ihre Hofeinfahrt und nennen das dann auch noch Straße, lol
Ist diese Sendung tatsächlich direkt aktuell als Antwort auf den letzten Tatort (bzw. die empörten Reaktionen der gekränkten Bewohner der Schwäbischen Alb darauf) entstanden? Dann Chapeau für die Aktualität! Zusammenhalten statt Spalten, und bitte Wählen gehen, - diese Botschaft kann man nicht genug bringen, danke!
@@Herr-K-Aus-B-An-Der-W er stand ja auch gefühlt die Hälfte der Zeit am Fähranleger. 😅 Ich fand das Lied aber mega. Ich wohne im „Bremer Umland“, bin da aber damals oft durchgefahren, weil ich nach Hude oder Oldenburg über die Fähre musste und ich hatte mal ne Freundin in Aumund-Hammersbeck. 🙂 Die Eiswürfel von „ICE-Ecki“, die es bei euch überall zu kaufen gibt, habe ich damals als Nebenjob ausgeliefert.
Ich habe in zwei Hauptstädte eines Bundeslandes, in einer Kreisstadt, in einer Hauptstadt eines Landes gelebt und jetzt lebe ich in einer 16.000 großen Stadt mit vielen kleinen Dörfern um mich. Also preislich und qualitativ sind kleinere Städte natürlich besser. Was Abwechslung und Veranstaltungen und die verrückten Individualisten angeht, sind Großstädte echt vorne weg 😁. Es ist schön, dass in einem so kleinen Land wie Deutschland so viel Vielfalt gibt❤🎉. Für alle was dabei.
Für 150 k gibt´s in der Stadt keine Eigentumswohnung mehr. Aber auf´m Land gibt´s dafür ein gutes Pferd. Das braucht man auch, weil man sonst nicht wech kommt, wegen Nahverkehr. Übrigens: Die Dorfrocker aus Minute 14:07, sind eine gänzlich unsymphatische Truppe, die Musiker und Techniker benehmen sich sich hinter und neben der Bühne wie die Axt im Wald, absolut arrogant und unprofessionell. Jedem Veranstalter der die bucht, kann ich nur empfehlen, ausreichend Betreuung abzustellen um diese größenwahnsinnigen Heinis im Zaum zu halten.
Habe mal "Cookies" statt "Kekse" gesagt bei meiner Tante auf dem Dorf und sie hat mir einen langen Vortrag gehalten wie arrogant es doch ist, dass ich englische Wörter benutze. 😭😂
Bin ich froh, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin. Dorffeste, Buden aus Stöcken gebaut, einfach mega viel Ruhe und das eigene Haus. Habs geliebt, jetzt bin ich in der Stadt und hier wird sich dauernd über jeden Scheiß beschwert. Gibt wirklich Unterschiede hahaha
Na, warum gehst du nicht zurück ins Dorf? Ich bin in der Metropole São Paulo geboren und aufgewachsen, danach bin ich nach Berlin gezogen. Ich habe es geliebt. Dann musste ich in ein Kuhdorf in die Pfalz ziehen. Das war ein Albtraum. Heute lebe ich in Mannheim, eine ganz coole Stadt und der beste Kompromiss zwischen Stadt und Land. Ich liebe Mannheim, hier habe ich alles, zu Fuß oder schnell mit der Straßenbahn erreiche ich: Apotheke, Bäcker, Supermärkte, Drogerien, Geschäfte, Optiker, Cafés, Restaurants, alle Ärzte, die es gibt, Krankenhaus, Grundschule, Universität, Kino, Theater, Konzerte, den Rhein, den Waldpark, Naturschutzgebiet, Stadtpark und und und…
Bin so froh auf dem Land zu leben😊 hab meine Hühner und den Garten, kann mich im Sommer selbstversorgen mit eigenem Gemüse, bin in einer halben Stunde in der Großstadt ❤
Der Schlüssel um die Sendung zu verstehen sind die "Abstimmungsergebnisse". Thema eigentlich egal - gegen was die Öffentlichkeit (Medien, Kommentare, Talkshows) austeilt (auch zurecht argumentiert und womöglich warnt) wird von Teilen der Gesellschaft eben aufgrund der Contra Einstellung "gewählt" (bevorzugt). Man meint einen Ausgleich schaffen zu müssen - Unabhängig davon ob es Sinn macht, schädlich für einen selber ist etc pp. Zudem ist es ebenfalls problematisch das bestimmte Themen permanent diskutiert werden - ALLEIN die Tatsache das sie im öffentlichen Gespräch stattfinden ist (leider) ausreichend. Beispiel: Die essen unsere Haustiere!!!!!!!!!! 46% Die essen keine Haustiere 45,8% Doch doch die essen Haustiere 48% Nein, haben wir überprüft das ist Hassrede 47,8% Nein, das ist Fake news 47.6% Die ESSEN UNSERE HAUSTIERE UNSERE HAUSTIERE 51,2% ... und so weiter
Ach leute ich find die folge klasse. Hab die ganze zeit gemerkt wie voreigneommen und unsachlich ich bei dem Thema bin. Das war mir zwar schon bewusst aber wenn ich zu Weihnachten zu Omi aufs Land fahre wird maybe mal ne Entschuldigung fällig (=
Vielen Dank für die vielen Tage und Momente! Hab das mal Samstag zum Aufräumen angefangen zu hören und dann beim Spielen von Banjo-Kazooie-Hacks zu hören... mittlerweile höre ich es gern jedesmal bei einem der Beiden Sachen! Aktuell hab ich Freunde hier und spiele nen Banjo Hack (Jiggies of Time) und höre + genieße es. Tolles Wochenende an alle❤
Komme aus einer Kleinstadt, hab die Kindheit auf dem Land verbracht, die Jugend in der Groß(vor)stadt. Als Erwachsener hab ich lange in der Stadt gelebt, darunter 2 Jahre aus beruflichen Gründen in Berlin und seit 4 Jahren wieder auf dem Land. Ich kenne beide Welten sehr gut, die Vor- und Nachteile und vieles stimmt, vieles ist aber auch total überzogen. Gerade durch das Internet gleicht sich Land und Stadt zumindest in manchen Bereichen allmählich an.
Sehen auch wieder viele anders. Kinder haben in der Stadt z.B. mehr Möglichkeiten was Bildung angeht und sind mobiler, was Selbstständigkeit fördert. Auf dem Land haben sie natürlich mehr Freiheiten, mehr Platz etc. (Ich bin auch pro Land - aber ich komm auch von da)
Auf'n Dorf sind die Mieten billiger, weniger Verkehr, bessere Luft, gesünderer Lebensstil, weniger Kontrolle also man kann etwas freier leben... Dafür schlechter Nahverkehr, weniger Jobs/ Industrie, weniger Bildungsmöglichkeiten, weniger Kultur und Freizeitmöglichkeiten.
Der Rundfunkbeitrag beträgt 55,08 Euro für drei Monate. Dieser Betrag wird gemäß der gesetzlichen Zahlungsweise quartalsweise von Ihrem Konto abgebucht. Die Abbuchung des fälligen Betrags erfolgt zum 15. November 2024. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Konto ausreichend gedeckt ist.
Ganz einfach, stadtrand. Verbindet die Vorzüge der Stadt wie zum Beispiel den ÖPNV und die Erreichbarkeit mit den Vorzügen des Landes wie zum Beispiel der Ruhe und der Natur
Atem der nach Cousinenküssen riecht. 😂 ich bin freiwillig zurück aufs Land gezogen und treffe meine Cousine jetzt manchmal bei meiner Oma, und mache Bowls in meiner Landhaus-Küche zu Klängen aus BBC Asian Network. Hybrid-Model
Man KÖNNTE ja das Beste aus zwei Welten nehmen. Städte sind zu voll und zu teuer, ist aber gut für die, die sich darin ausleben wollen. Die, die nach mehr Ruhe, Natur und bezahlbaren Wohnraum suchen, könnten raus aufs Land. Dafür müsste "nur" die Infrastruktur besser werden, dann gibt es auch mehr Potential für Angebote auf dem Land, wovon auch alle Landbewohner profitieren würden. Achtung: sowas könnte man tatsächlich umsetzen, mit innovativen Wohnkonzepten, vereinfachter Baugenehmigung und insgesamt mehr Engagement. Sich das alles selbst zu überlassen ist zu wenig. Wird das passieren? Wir alle kennen die Antwort.
Lebe ich im Non-Plus-Ultra? Die Kleinstadt! Ein Dorf, groß genug um Kultur, Öffis und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Postleitzahlen? Ja, aber 3 reichen auch.
Genau da wohn ich auch! Wir haben einfach alles. Den Späti, den Kuhacker, ÖPNV, Gartenpartys, wo man sich auf übelste Art das Blechdach verstümmelt. Alles da!
Lutschzwiebel hab ich jetzt auch noch nicht gehört 😅 für mich sind das Zuckerrüben... Mein Vater hat mir immer erzählt wie die kids did damals vom Feld geklaut haben :P
@b0ncker Naja bei knapp 40.000 Einwohnern damals vermutlich irgendwas dazwischen... vielleicht liegt es aber auch einfach an der Region? wie gesagt bei uns waren das einfach nur Zuckerrüben.
Aufm Land gibt es übrigens genauso Probleme mit Kita-Plätzen - ich würde sogar behaupten ist teilweise noch schlimmer, da oft nur eine Kita im Ort ist, der Ort aber auch Einzugsgebiet für noch kleinere Orte ist. Dann gibt es nicht genügend Fachkräfte, um noch eine aufzumachen - lohnen tut sich das dann auch nicht, weil so viele Kinder gibt es nicht etc.pp
Ich bin von Herkunft und Einstellung eher Dorfmensch. Das Problem ist, wenn man jung ist und studiert... Alle Jobs findet man nur in Großstädten. Und da ich nicht jeden Tag eine Stunde zur Arbeit pendeln will, muss ich halt in die Stadt ziehen. Ich genieße trotzdem gern die Vorzüge der Heimat.
wenn man auf dem land aufgewachsen ist und jetzt in der stadt lebt kann ich zu der sendung nur sagen das man hier quasi von allen seiten beleidigt wird und mit unsinn zugekotzt wird.
@cozy-ny4kr Oder eben genau nicht. Oder etwas völlig anderes. Satirisch irgendetwas aufzeigen, überspitzen, hinweisen. Dass es Unterschiede Stadt/Land gibt ist klar, aber dass es weniger die Menschen sind, sondern eher die Umstände/Situation, ist wahrscheinlich. Wahrscheinlich auch, dass eine Diskussion darüber nicht egal ist und je konstruktiver desto besser. Thematisieren und was draus machen - gilt für fast alles. Würde ich sagen.
Nix, aber auch garnix ist schlimmer als irgendwelche Städter, die aufs Land ziehen und sich dann über Bauern beschweren, die nach 22 Uhr noch arbeiten müssen. Ich hasse diese Typen wirklich!
Noch eine prima Folge. Diese Trennung zwischen urban und rural gibt es im jedem Land. Aber, ich genieße suburban, hier im Deutschland es ist möglich, Dank zu ÖPNV. Ich finde großer Trennung zwischen so zu sagen Tiktok Kopf Leute und nicht TikTok Kopf Leute.
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Das Beispiel zeigt, wie mit einfachstem Populismus Reaktionen erzeugt werden können. Die Leute werden sofort aktiv und stimmen gegen die aktuelle Ausführung von Jan Böhmermann, wenn er sich gegen sie richtet. Gleichzeitig stimmen die Leute nicht ab, wenn sie zustimmen. Es geht nicht um die überspitzten Darstellungen selbst, und ein Comedy-Programm sollte das auch nicht werden.
Land ist schon ziemlich hängengeblieben. Komme aus einem kleinen 1000 EW Dorf und bin froh, seit Jahren in einer größeren Stadt zu wohnen. Was in der Heimat mit Rassismus, Verschwörungstheorien, Männer- und Frauenbild etc angeht, ist echt nicht feierlich. Viele bewegen sich ihr Leben lang in einem Radius von 5-10 km und leben von einem Saufgelage zur nächsten Trinkgelegenheit. Was man Alkoholismus nennen müsste, ist dort normaler Feierabend.
Das mit den zugezogenen Stadtmenschen, die das Ordnungsamt anrufen… Wir hatten hier seit Jahrzehnten ein Goa-Festival. Das wird jetzt nächstes Jahr nicht mehr sein. Einerseits gibts da einen neuen Bürgermeister, der der Meinung ist, dass *zu* hohe Mietkosten für den Platz (und damit keine Einnahmen) besser sind als die Einnahmen, die gesichert da waren (zusätzlich zu den tausenden Menschen, die in das Minikaff kommen und die lokalen Supermärkte frequentieren). Andererseits gabs natürlich auch zugezogene Städter, die sich über die Lärmbelästigung beschwert haben. Wegen verdammten 4 Tagen Goa im Jahr. Viele von den Klischees hauen hier jetzt natürlich auch gar nicht hin (wir haben Glasfaser und wenn ich nach Berlin reinfahre hab ich erst in der Stadt die ersten Funklöcher, aber da hab ich wohl einfach Glück), aber ich meine… die meisten in den kleineren Dörfern hier sind auch irgendwann im letzten halben Jahrhundert aus der Stadt zugezogen, und irgendwie wüsste ich nicht, dass sich *die* über Nachbarhunde beschwert hätten. Wir haben hier auch mindestens 3 anarchistische Kommunen verschiedener Ausprägung in der näheren Umgebung. Ich meine, die Anarchisten wollen ja auch irgendwo hin, und in der Stadt isses halt… schwieriger, wenn man nicht schon was hat, wo viele Menschen gemeinschaftlich wohnen können.
Und Fluss ? Was ist mit Fluss ?
Nasskalt. Sehr viel Fischverkehr (in jeder Hinsicht). Weiß nicht, ob die niedrigen Mieten das ausgleichen können...
Die Leute, die in Hausbooten leben, aber damit nie wegfahren/-schwimmen?
Waterworld!
😂😂
Fluss ist scheiße, viel zu nass, kein wlan
Stadt oder Land?
Beides natürlich.
Man kauft sich mehrere Wohnungen in der Stadt und mehrere Häuser auf dem Land. Man ist ja kein Geringverdiener.
Mir reicht mein Townhouse und zur Entspannung das Häuschen am See mit bisschen Land drum herum. Man muss es ja nicht immer übertreiben, oder?
Mehrere Häuser? Dein Ernst? Ohne nicht mindestens ein, zwei Sommerschlössern kann man wohl kaum von 'kein Geringverdiener' sprechen...
Du bist offensichtlich in die WhatsApp Gruppe beigetreten
Ihr und eure bürgerlichen Kategorien. Wer braucht bitte Immobilien, wenn man sich eine Privatinsel an der Nordseeküste aufschütten kann, um dem Pöbel von Stadt und Land zu entfliehen? Ha! sage ich.
Mama hat schließlich keinen sozio-ökonomischen bottomfeeder großgezogen.
@@dailybusiness8162 Ekelhaft. Bist du Eigennutzer oder was????
Am schönsten ist es doch im Speckgürtel.
Ein Verkehr und Mieten wie in der Stadt, dafür aber ein kulturelles Angebot wie in der Taiga.
MUUUUUUUUUH!
Die Leute, die in diesem Beitrag Spaltung sehen, verstehen nicht, dass die Nennung dieser lächerlich überspitzten Klischees genutzt wird, um eben die Lächerlichkeit dieser Klischees vorzuführen und sie so gemeinsam zu überwinden.
Ich sehe den heroischen Versuch der Überwindung hier wirklich nicht. Nur Wiederholung ausgeleierter Vorurteile als Satire.
@ Du sagst es bereits: Ausgeleierte Vorurteile. Dadurch, dass man sie so überspitzt erwähnt, leiern sie nur noch stärker aus. Ziel des Beitrags ist damit, diese Klischees zu überwinden und Stadt und Land nicht mehr als verfeindete Gegensätze zu sehen, sondern um diese in politischen Diskussionen zu vereinen.
@@Alexander-ok7fm Aber findest du, das funktioniert auf diese Weise? Ich habe da meine Zweifel.
Beim Dorf muss ich aber aus eigener Erfahrung sagen, manche Klischees insbesondere, wenn es um Alk. und Party geht stimmen.
@@---vo8mh jaa klar nee und bei stadt war alles gelogen, ja is klar ! bist ja ein ganz ein heller stern sowas von schlau
Leute, hört auf euch zu streiten!
Weiß doch jeder, dass das Beste eine Mittelstadt ist. Wo Gülle sich mit Abgasen verbünden.
Wir haben hier Vorurteile gegen jeden und Stereotype werden gepflegt!
Was ist denn eine Mittelstadt? Achja und FCKAFD
Ab ungefähr 20/25k Einwohnern bis 100k is ne Mittelstadt. Kleiner ist ne Kleinstadt, größer ne Großstadt und ein Dorf hat keine Stadtrechte. Oder irgendwie so. Bin zu faul das nochmal genauer nachzuschauen @@horse4ahero
Danke für die Folge. Ganz klare Message. Wir sind alle gleich. Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken und einfach mal zusammen anpacken das beste aus der Demokratie zu holen
💙💙💙
@@einsamerwolf1136💚❤️🩷🖤💛
alle gleich 💩
@@einsamerwolf1136 Was hast du an "Lasst uns die nächsten Wahlen nicht verkacken" nicht verstanden? Blau/braun wählen heißt die Wahl zu verkacken.
@@Vatvor 💙💙💙
Bin ein Stadtmensch, aber die Mietpreise haben mich dazu bewegt aufs Land zu ziehen.
Banjo spielen lerne ich gerade noch.
und quälen die Leute damit, dass sie die Grünen wählen. Kein Mensch braucht euch Stadtfracken.
Hast du dich schon mit deiner Cousine Verlobt?
@MaxRpunkt-pm4tw Das ist ja total krank! Was für Tiere verheiraten sich mit ihrem Cousinen?
Hier in zivilisierten ländlichen Gegenden, verheiratet man sich nur mit Verwandten 1.Grades um den Stammbaum rein zu halten.
Bevor ihr jetzt loslegt was besser ist, denkt erst mal nach. Ist schon eine gut gemachte Folge.
Leute mit so einem Namen sollten gar keine Kommentare schreiben.
Spaltung in links/rechts? Oder eine Anspielung auf den Wohnungsmarkt? Ich bin zu blöd, sags mir
@@Music_Hacks-now hier werden einfach die klischees vorgespielt, diese folge soll zeigen das man einfach mal selbtreflektiert sein soll und nicht auf einem hohen ross bleiben soll. denn egal welche der hier dargestellten "völker" ist besser auch wenn sie sich immer so darstellen.
Nachdenken? In den UA-cam-Kommentaren? Traust den Leuten hier echt viel zu.
@@madeleine_1309 Ich antworte in der Regel nicht auf Kommentare, aber auf dein Kommentar muss ich was loswerden. Das ist mit Abstand die dämlichste Antwort die ich je bekommen habe. Komplett sinnlos. Und wenn ich schon beim Stilbruch bin noch ein paar Emojis. 🤦🤡
Geil Jan👏👏👏ich bin in einem 800 Seelen Dorf Nähe Bremen aufgewachsen,25 Jahre in Hannover gelebt,und seit 7 Jahren wieder im Dorf zurück(work-life-Balance usw).Ich unterschreibe alles was gesagt wurde😂😂😂-überzogen natürlich-und natürlich darf jeder leben wie er will🤷♀️sehr sehr lustig Danke mal wieder BÖHMERMANN💜
Man muss auch in Norddeutschland aufgewachsen zu sein um diesen intellektuellen Totalausfall und seine linksradikale Ideologie ertragen zu können.
😊 richtig... Satire halt
@@turboecon Böhmermann ist ungefähr so Satire wie Goebbels.
@@Schalke0523 🙄🤦
@@jakobbauz stimmt, der Vergleich hinkt. Goebbels war bekanntlich intelligent und gebildet. Böhmermann ist nur ein hasserfüllter Hetzer.
Richtig traurig ist es mit Pflegebedürftigen auf dem Land.
Dass die Rentner sich auf dem Land zwar schön eingerichtet haben aber nicht barrierefrei und es kann dann nicht drei-viermal der Pflegedienst ranfahren, Essen, Einkauf, mit ihnen zu Arztterminen fahren und Tabletten geben, der über eine halbe Stunde an- und abfahren muss.
Es ist nur so lange schön auf dem Land, solange man nicht auf andere angewiesen ist.
Stimmt, für Familien mit Kindern ist es dort schön, wenn man älter wird ist es in der Stadt praktischer
"ein echter Dorfmensch braucht keinen Fliegedienst, sondern fällt mit 90 Tod auf dem Acker um"
Aber ohne Ironie. Also der Fliegedienst kommt schon zu jedem Haus hin.. aber ja, es ist natürlich praktischer in der Stadt. Aber ich kenne viele Leute, die wollen einfach nicht in die Stadt. Auch im hohen Alter ist ihnen das zu viel Hektik, zu stressig und zu laut. Dann gehen die wirklich lieber zu ihren hühnern oder sitzen einfach im Garten.
@@mye7381 Der Fliegedienst kommt mit Hubschraubern, oder? Bei mir kommt der Pflegedienst mit dem Auto. Schon toll wie das auf dem Land organisiert ist 😅
Und in der Stadt findet der Pflegedienst keinen Parkplatz... 🤷
@@biancat.1873 Doch, geht immer irgendwie, notfalls in 2. Reihe
Dorsten als Stadt zu bezeichnen ist aber auch schon mutig.
Dorsten hat 76000 Einwohner, dann ist es sehr wohl ne Stadt, halt keine GROßSTADT
@@faustocoppino3078 Zudem liegt Dorsten prima eingebunden in das Ruhrgebiet. Eine gewaltig grosse Mischform von Stadt und Land. Nahezu ideal. Die Grenzen verschwimmen. Mehrere Großstädte sind dort meist bequem zu erreichen, genauso wie jede Menge Naherholungsraum. Aber es gibt nun einmal Unterschiede, logisch. Die Frage ist doch wollen wir in den Städten den Lebensraum immer enger werden lassen und die infrastrukturellen Nachteile auf dem Land einfach akzeptieren, oder sind wir in der Lage individuelle Lösungen zu suchen.
Fahr mal nach "NeuSTADT am Rübenberge". Ich weiss, klingt schon nach Fake - gibts aber echt. Ich bin da mittlerweile aus Versehen sogar mal durchgefahren. Hat so ca. 90 Sekunden gedauert, iirc
@@TheKatoffenschön ist aber anders 😌
Genau darum geht es ja, wenn Menschen aus dem Land meinen, das Leute aus einer Kleinstadt Städter seien.
Als Dorfkind das in die Stadt geflohen ist… beste Entscheidung ever.
Upps...da hat sich Herr Precht nicht zu geäußert...da muss er schnell ein Buch schreiben.😂
In meinem Heimatdorf gibt es zwar eine Bushaltestelle aber 😂 du musst da wirklich Glück haben um einmal im Schaltjahr einem Bus zu erwischen
Feel it
Wenn da nie ein Bus kommt, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Leute dort Ausländer hassen :)
In meinem Heimatdorf gibt's seit ein paar Jahren stündlich am Wochenende zweistündlich ne Bus Verbindung zum nächsten Bahnhof aber die Leute da beschweren sich nur dass der "Geisterbus" so häufig leer durch die Gegend fährt.
Sonntag 9 Uhr aufm Dorf:
2 Nachbarn mähen den Rasen, einer schmeißt die Kettensäge an, der nächste flext an seinem Auto rum.
war bei uns auch immer so, hat sich aber von 20 Nachbarn nur einer dran gestört. Leben und leben lassen. Ist ja was anderes als 6 Uhr oder 21 Uhr. Und der eine Typ, der zugezogen ist und direkt die Polizei gerufen hat, als einer mal am Sonntag gemäht hat, der wurde dann von allen mit Argusaugen beobachtet und SOFORT Stress gemacht, wenn der mal 2 cm aufm Grünstreifen geparkt oder sonst wo mal schief geguckt hat.
Wohne auch auf dem Dorf und Sonntags ist es immer ruhig. Gearbeitet wird am Samstag.
Am heiligen Sonntag wird nix gearbeitet und außerdem wird der Acker schon um 8 statt erst um 9 gepflügt! Was denken sonst die Nachbarn, wenn am Nachmittag das Grab der Oma erst um 15 statt um 12 gerichtet ist!
@one_vegan_boi1097 🤣
Schlüsseldienst? Seitentür is offen
Ein LIKE für den Rübenbeisser OHNE auszuspucken. R E S P E K T.
Das war auf jeden Fall die lustigste Folge seit langem. Hab durchgelacht 😂
Als Dorfkind (19 Jahre) und nun Stadtmensch (10 Jahre) kann ich über alles lachen 😂
Ich nehme einfach das beste aus beiden Welten.
Lange nicht mehr so gelacht. Böhmi ist ja echt on fire zur Zeit...
Ich glaub ihr solltet erstmal die Beschreibung lesen bevor ihr sagt dass die Sendung nur noch mehr Menschen spaltet, die fasst die Message von der Sendung (das Gegenteil davon) ganz gut zusammen falls ihrs nicht geblickt habt. Das ist immernoch Satire, es wird sich über genau das lustig gemacht was gezeigt wird, und das was gezeigt wurde hatte ausreichende satirische Anspielungen dass man versteht dass es nicht ernst gemeint ist.
Genau so!
Wenn man den witz erst erklären muss, ist er nicht witzig
@@lelyou besser nicht witzig als nicht verstanden und nicht die message mitgenommen
machts halt nicht spannender. ich denke die Leute verstehen das schon aber erwarten halt einfach mehr von der Sendung als ein bisschen Rand über die Stadt/Land Darstellung und die hyperbolische Umsetzung ist halt nun wirklich kein Meisterwerk. Nix neues, nix spannendes, eher belanglos.
Manchmal liegts am Witz ,manchmal an der fehlenden Intelligenz diesen zu verstehen 😊@@lelyou
"Wir besuchen Oma auf dem Friedhof, da lebt sie!" 😂😂😂
Das Franzbrötchen -Basilikum Eis hat mich gecacht, ich hab voll Appetit bekommen.
"Alles ist ne böse Mische, wenn die Basis flüssiger Grillanzünder ist" - ich brech ab 🤣
wenn das Dorf mehr Landwirtschaft wäre und nicht, "ich wohne auf dem Land, muss aber für alles (Job,Schule,Arzt,Lebensmittel) in die Stadt fahren" dann könnte man tatsächlich auf dem Land leben.
Ich bin auf’m Dorf groß geworden, mit allem Zipp und Zapp, wie Treckerfahren, bei der Ernte helfen auf‘m Bauernhof der Nachbarn spielen und im Winter auf der überfrorenen Straße Eishockey spielen, weil eh nur alle halbe Stunde ein Auto/Trecker versucht hat durchzukommen.
Bin mit 19J. in eine Kleinstadt wegen meines Zivildienstes gezogen, danach in eine mittelgroße Stadt, um dort meine Ausbildung zu machen und schließlich in eine Großstadt fürs Studium und die Arbeit. Mit 29 bin ich zurück in mein Heimatdorf gezogen und lebe jetzt hier seit 7 Jahren glücklich und pendele. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Ich habe mich fürs Dorf entschieden. 🌻🙂
(Der ÖPNV hat hier echt aufgeholt!)
fürs, nicht für‘s
@atzimtzum vielen Dank, das hat mich dazu gebracht, nochmal die Apostroph-Regeln nachzulesen. 🙏
Ich hatte damals tatsächlich Deutsch-LK, also sag’s bitte nicht weiter!🫣🥴
Na ja und fürs Maschinenbaustudium hat‘s gereicht. 😉
Schönen Samstag. 🙂🫡
Cool :). Bin in einer Metropole geboren, in ner Kleinstadt aufgewachsen, studierte und arbeite in Großstädten. Und denke aktuell nach, aufs Land zu ziehen. Am Ende haben alle Varianten was für sich.
@@atzimtzumwenn Du für sowas Zeit hast,wende Dich doch bitte lieber an die gefühlt 80% der Deutschen,die den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht kennen.
(Für mich nervig,da ich solche Sätze zweimal lesen muss).
Also haste nie wirklich in einer Grosstadt gelebt, wenn ich mir das so zurückrechne lol
Das Thema der Sendung checken in den Kommentaren ja wirklich die wenigsten
@@casparschmidt3408 wie hieß das in der Penne?
Thema verfehlt. Sechs setzen
Das kommt dabei heraus, wenn eine ganze Nation fordert, "Gedichtsinterpretation" im Lehrplan mit Steuererklärung zu ersetzen, damit man was für's System - äh - Leben lernt.
Das Thema der Sendung? Deutschland ist lost, die Schuldenbremse und die fehlenden Investitionen machen alles kaputt. Die Umverteilung von unten nach oben ist dumm. Die Steuerpolitik führt nur zu kurzfristigen Profiten, die eher im Ausland investiert werden und nützt nur wenigen Konzernen und Superreichen. Das Trickle-Down-Prinzip funktioniert nicht.
ja und was meinst du was das Thema der Sendung? mir kam sie auch recht Sinnlos vor und mit selbst nicht dazu äußern macht man es sich reichlich leicht
@@weirdfiles6465 Wüsste jetz nicht wo mir das interpretieren von unzähligen Werken der großen deutschen Dichter, beim Verstehen von Satire hilft.... aber vielleicht ist es auch ein äußerst unterschwellige Einbringung von Denkmustern
Musste mal 8 Jahre in Frankfurt wohnen, war die beste Zeit meines Lebens!
- Brauchte kein Auto weil alle 5 Minuten ne Bahn gefahren ist.
- Wenn der Fachartzt keinen Termin frei hatte, gab es 30 Andere in der Nähe, die man anrufen konnte.
- Mit Kollegen in der Mittagspause jeden Tag einen neuen Imbiss besucht
- Der Rewe auf der Zeil war bis 0:00 geöffnet.
Auf dem Land ist es halt ruhig. So das ist der einzige Vorteil. Ruhig und Land ist billig.
Ruhig? Da ist doch immer einer der den Rasen mäht, was sägt oder hämmert.
Billig ist es nur wenn man den Bus nimmt der 2 mal am Tag kommt.
ja und keine Ausländer. Das ist das Beste am Land.
@@shaimnfulOder das Fahrrad!?
@@atzimtzumGeht doch noch, in der Stadt haste immer irgendwelche Asis die in der Nacht rum schreien, Autos fahren ständig an deinem Haus vorbei, widerliche Nachbarn die extrem stinken und ständig einen auf den Keks gehen, du musst Angst haben wenn du Nachts alleine in der Stadt unterwegs bist, weil einige sich es zur Aufgabe gemacht haben, dich zu überfallen oder abzustechen, oder in der Bahn schön in die Kotze von einem zu treten weil er es übertrieben hat.
Da würde ich lieber das Leben auf dem bevorzugen
Wenn der Söder Maggus erst den bayerischen Bauernpräsident als Landwirtschaftsminister installiert hat, dann wird die Diskussion eine ganz andere Richtung einschlagen. Dann wird nicht nur Lobbyismus, sondern direkte Gesetzgebung zugunsten der Großbetriebe gemacht. Das stärkt die industriellen Betriebe über 500 Hektar und die Lebensmittelriesen und schwächt Böden, Gewässer und Tierwohl.
Die Subventionen betreffend Landwirtschaft innert der EU müssen endlich im Sinne der Nachhaltigkeit und nicht wie bisher nach reiner Fläche vergeben werden.
"Unsere Uhr ist die Sonne" 😂
wie spät ist es bei regen in der nacht wenn es draussen kalt ist ?
@@MrLince-hr4of Zeit fürs Bett 😊
@@MrLince-hr4ofist es in der Nacht denn nicht kälter als draußen?
@@Cornu341 ZzzZzzzz 😴
Ich kann mir schon denken worauf das hier hinausläuft.😏
Schon alleine wegen der Abstimmung.
Genau dafür liebe ich diese Sendung!
dorfkinder kippen sich zu dritt ne flasche jägi in nem bushaltestellenhäuschen rein,
stadtkinder bestellen sich für 20€ ein frozen aperol spritz mit ingwer-kukuma-glasur und nudelstrohhalm in irgendeiner hipster-bar, die wohnzimmer heißt
Lutschzwiebel? Das ist doch ne Zuckerrübe!
Also laut Forschern im Bereich Ökologie sind wir gerade viel zu ausgebreitet und müssen nicht nur 30 % der Umwelt bis 2030 unter Schutz stellen, sondern irgendwann bis zu 50% um einem massiven Artensterben entgegenzuwirken. Das stellt glaub ich viele von unseren Wohngebieten mit geringer Einwohnerdichte in Frage.
Artensterben kommt nicht von geringer Einwohnerdichten, sondern durch die exzessive Landwirtschaft! Wir müssen die Felder und Wälder vor der Nutzung bewahren, und nicht die paar Menschen aus den Dörfern vertreiben! Solarparks statt Maisfelder, Windkraft statt Forstwirtschaft! Damit wäre dem Artensterben schon vorgebeugt! Fischwirtschaft in öffentlichen Seen zu unterlassen würden die Seen auch wieder klarer werden lassen!
Die Gebiete, die du meinst, sind aber eben nicht der ländliche Raum. Der ländliche Raum lebt vom Land, also von der Verfügbarkeit von Flächen die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, für Bergbau oder touristisch genutzt werden. Wenn da an der dafür nötigen Infrastruktur Häuser stehen, dann ist das relativ unproblematisch. Die Zersiedlung kommt von Speckgürteln, wo geringe Einwohnerdichte und generelle Unoproduktivität herrscht - da wird halt nur gewohnt, zur Arbeit wird gependelt und das wegen der geringen Dichte mit dem PKW. Das Steuerrecht setzt da Anreize für Komunen, sich in diese Richtung zu entwickeln - ich wäre für eine schrittweise Rückkehr zum Arbeitsplatzprinzip.
Ich fand diese Folge sehr gelungen. Das war richtig lustig und ich als Stadtmensch sage das wir alle egal ob Stadt oder Land Menschen uns nicht gegeneinander fertig machen sollten,sondern miteinander auf unsere schönen Länder (Österreich, Deutschland) stolz sind.
Das wäre viel wichtiger!
Als sich immer wieder gegenseitig zu verarschen.
Grüße an alle Dorfbewohner aus Wien.
Dorsten - eine Stadt mit Charakter. Dorsten, die „kleine Hansestadt“ an der Lippe, wird aufgrund ihrer Lage auch Tor zum Ruhrgebiet und Brücke ins Münsterland genannt.
Liebe an meine Heimat
Ja genau was ist Haltern am See dann für dich :D wie groß soll das Tor sein
Jedem Tierchen sein Pläsierchen❤ Solange du anderen nicht schadest, do your thing und lass die Leute, die das auch so handhaben, genauso tun.
Unterschiedliche Meinungen sind gut, normal, ok und wichtig, solange sie nicht verletzend für andere sind. Man kann seine Meinung auch haben und äußern und gleichzeitig die der anderen respektieren, solange diese nicht auch diskriminierend ist. Der Weg ist eigentlich nicht abzuwerten, sondern versuchen zu verstehen und sachlich zu diskutieren.
Ich fühle mich heute gesehen, danke🫶🏼😘
Danke Jan, dass du mich in diesen Stadt/Land Beef mit reinziehst😒🙏🏻
Bin ja gar kein Stadtmensch ... So gar nicht! Gibt da dieses Lied von Fraktus A.D.A.M.
Warum tun die das?
Warum sind die da?
All die armen Menschen!
Warum holt sie keiner da raus? All die armen Menschen!
Beste.
Wie auch immer, bin ja voll dafür, dass man sowohl Stadt, als auch Land, neu denkt und neu macht!
Frei nach modernem Weltbesser-Denken:
"Was würden Sie denn gerne ändern an der Welt?"
-"Alles!"
"Wie alles?"
-"Na alles eben!"
Kürschner, Henker, Hausarzt... Ich lachte laut
ja, finde mal n Hausarzt auf dem Land.
Grüße aus Dorsten! Und natürlich Grüße an Jason Bartsch für Bochum 2.0!
Danke für den Job- Part.
Alles wird teurer, weil die meisten keine richtige Arbeit mehr machen, und das schlimme ist: Diese Entwicklung ist schleichend.
Wir ekeln uns nicht vor Käfern - wir rauchen sie ! 😂
Ich bin in einem „ländlichen“ Stadtteil von Bremen aufgewachsen. (Huchting) In unserem Stadtteil kannte jeder jeden und wir hatten Natur Pur. Bin 1986 geboren und habe größtenteils bis zu meinem Umzug nach Finnland (im Jahr 2008) in Bremen Huchting gewohnt. Leider hat sich wohl (laut meiner Mama) der Stadtteil zum negativen verändert und viel Grünfläche musste für neue Häuser und die Straßenbahn weichen. Ich war nun 8 Jahre nicht mehr in Deutschland, im Dezember dann aber wieder….bin gespannt wie meine alte Heimat heutzutage ist. 😅 Aber joa, wenn die Infrastruktur auf dem Land besser wäre, würde ich definitiv das Landleben bevorzugen. Stadtleben ist viel zu stressig und laut für mich. Leider kommt man nach wie vor auf dem Land ohne Auto nicht wirklich vorwärts. 😵💫😬
Städte sind nicht laut. Autos sind es :)
Da habe ich auch mal gewohnt. In der Straße „Zum huchtinger Bahnhof“ gegenüber vom „Joly Joker“. 😅 Da ist‘s recht ruhig und die Wohnung war toll. (War aber auch Erstbezug.) Auf der anderen Seite der B75, Richtung Roland Center, ist’s tatsächlich wesentlich ungemütlicher. Ich war jetzt aber auch schon ein paar Jahre nicht mehr da. Bequem war’s, da man mit der S10 immer superschnell in der Stadt war.
Ich wohne jetzt auch wieder auf dem Land und pendele nach Bremen. 🌻
@@skorp5677Tempo 30, und nur noch Elektroautos erlauben!!!
So geht's mir mit Mahndorf. Aber da hat sich gefühlt nichts geändert. Die Züge fahren häufiger und die Straßenbahn fährt da jetzt auch hin. Aber das wars auch wieder😂
Die Lösung lautet eindeutig Vorstadt
Das kombiniert die Nachteile aus Stadt und Land.
@@LukasAbulesz Oder so 😆
Als mein Freund damals aus einem Schweriner Brennpunkt hier auf dem Oldenburger Land übernachtete, weckte er mich morgens und meinte "da ist irgendein Besoffener auf der Weide, der da rumgröhlt. Ich hol die Schrecker, wenn der hier auf den Hof kommt, gibt es Ärger!"
Und ich denk kurz nach und antwortete: "das ist der Bauer, der seine Kühe ruft, bitte bedroh ihn nicht!" 😂😂
Werd ich nie vergessen...
Irgendwann kam der 1. des Monats und die Feuerwehrsirenen gingen an. Er direkt aufrecht im Bett und schrie verschreckt "Fliegeralarm!" Ich will gar nicht wissen, worauf seine fanatische Ossi-Mutter ihn alles vorbereitet hatte. 😂
seid ihr noch zusammen?
@vonkunstfreiheitgedeckt ne, mittlerweile nicht mehr. Die kulturellen Unterschiede waren einfach zu groß. 🥲
Besonders das Rumgehitler wenn er wütend war, war nicht zum Aushalten. Und es waren immer alle anderen Schuld.
@@SinaSeelenfeuer glückwunsch.
ich hab bisschen angst gekriegt, als ich "ich hol die schrecker" und "fliegeralarm!" gelesen hab'...
Es war mir schon immer ein Rätsel wie man freiwillig in einem von Menschen überfüllten Gebiet leben möchte. Die Streiten sich da alle um ihre Hofeinfahrt und nennen das dann auch noch Straße, lol
Ist diese Sendung tatsächlich direkt aktuell als Antwort auf den letzten Tatort (bzw. die empörten Reaktionen der gekränkten Bewohner der Schwäbischen Alb darauf) entstanden? Dann Chapeau für die Aktualität!
Zusammenhalten statt Spalten, und bitte Wählen gehen, - diese Botschaft kann man nicht genug bringen, danke!
Die Schnittmenge der Leute die sowohl ZDF Magazin Royale als auch Tatort schauen dürfte sehr sehr klein sein.
Als ob sich hier jemand für den Tatort interessiert
Farin Urlaub hab ich nicht verstanden
Hand aufs Herz, Jan hat die Sendung nur gemacht, um eine Hymne auf Vegesack singen zu können.
Jau... gruß aus Farge!😄
@@Herr-K-Aus-B-An-Der-W er stand ja auch gefühlt die Hälfte der Zeit am Fähranleger. 😅
Ich fand das Lied aber mega.
Ich wohne im „Bremer Umland“, bin da aber damals oft durchgefahren, weil ich nach Hude oder Oldenburg über die Fähre musste und ich hatte mal ne Freundin in Aumund-Hammersbeck. 🙂
Die Eiswürfel von „ICE-Ecki“, die es bei euch überall zu kaufen gibt, habe ich damals als Nebenjob ausgeliefert.
Ich habe in zwei Hauptstädte eines Bundeslandes, in einer Kreisstadt, in einer Hauptstadt eines Landes gelebt und jetzt lebe ich in einer 16.000 großen Stadt mit vielen kleinen Dörfern um mich. Also preislich und qualitativ sind kleinere Städte natürlich besser. Was Abwechslung und Veranstaltungen und die verrückten Individualisten angeht, sind Großstädte echt vorne weg 😁. Es ist schön, dass in einem so kleinen Land wie Deutschland so viel Vielfalt gibt❤🎉. Für alle was dabei.
Für 150 k gibt´s in der Stadt keine Eigentumswohnung mehr. Aber auf´m Land gibt´s dafür ein gutes Pferd. Das braucht man auch, weil man sonst nicht wech kommt, wegen Nahverkehr. Übrigens: Die Dorfrocker aus Minute 14:07, sind eine gänzlich unsymphatische Truppe, die Musiker und Techniker benehmen sich sich hinter und neben der Bühne wie die Axt im Wald, absolut arrogant und unprofessionell. Jedem Veranstalter der die bucht, kann ich nur empfehlen, ausreichend Betreuung abzustellen um diese größenwahnsinnigen Heinis im Zaum zu halten.
Natürlich gibt's in der Stadt für 150 k noch Eigentumswohnungen, sogar vernünftige, nur eben nicht in den größten Städten.
Diese Dorfrocker scheinen in der Stadt aufgewachsen zu sein.
Habe mal "Cookies" statt "Kekse" gesagt bei meiner Tante auf dem Dorf und sie hat mir einen langen Vortrag gehalten wie arrogant es doch ist, dass ich englische Wörter benutze. 😭😂
Bin ich froh, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin. Dorffeste, Buden aus Stöcken gebaut, einfach mega viel Ruhe und das eigene Haus. Habs geliebt, jetzt bin ich in der Stadt und hier wird sich dauernd über jeden Scheiß beschwert. Gibt wirklich Unterschiede hahaha
Na, warum gehst du nicht zurück ins Dorf? Ich bin in der Metropole São Paulo geboren und aufgewachsen, danach bin ich nach Berlin gezogen. Ich habe es geliebt. Dann musste ich in ein Kuhdorf in die Pfalz ziehen. Das war ein Albtraum. Heute lebe ich in Mannheim, eine ganz coole Stadt und der beste Kompromiss zwischen Stadt und Land. Ich liebe Mannheim, hier habe ich alles, zu Fuß oder schnell mit der Straßenbahn erreiche ich: Apotheke,
Bäcker, Supermärkte, Drogerien, Geschäfte, Optiker, Cafés, Restaurants, alle Ärzte, die es gibt, Krankenhaus, Grundschule, Universität, Kino, Theater, Konzerte, den Rhein, den Waldpark, Naturschutzgebiet, Stadtpark und und und…
Und ich fand das engstirnige Denken und das nicht dazugehören wenn man anders ist auf dem Dorf scheiße. Und nun?
Bin so froh auf dem Land zu leben😊 hab meine Hühner und den Garten, kann mich im Sommer selbstversorgen mit eigenem Gemüse, bin in einer halben Stunde in der Großstadt ❤
Schön, dass als Stadt ein Bild aus Frankfurt genommen wurde 🎉
Ich glaube die Umfrage wurde mit alternativen statistischen Verfahren erstellt:
12:35 168099 * 0,56 = 941359 Stadtstimmen
16:47 2145822 *0,41 = 879787 Stadtstimmen
Der Schlüssel um die Sendung zu verstehen sind die "Abstimmungsergebnisse".
Thema eigentlich egal - gegen was die Öffentlichkeit (Medien, Kommentare, Talkshows) austeilt (auch zurecht argumentiert und womöglich warnt) wird von Teilen der Gesellschaft eben aufgrund der Contra Einstellung "gewählt" (bevorzugt). Man meint einen Ausgleich schaffen zu müssen - Unabhängig davon ob es Sinn macht, schädlich für einen selber ist etc pp.
Zudem ist es ebenfalls problematisch das bestimmte Themen permanent diskutiert werden - ALLEIN die Tatsache das sie im öffentlichen Gespräch stattfinden ist (leider) ausreichend.
Beispiel: Die essen unsere Haustiere!!!!!!!!!! 46%
Die essen keine Haustiere 45,8%
Doch doch die essen Haustiere 48%
Nein, haben wir überprüft das ist Hassrede 47,8%
Nein, das ist Fake news 47.6%
Die ESSEN UNSERE HAUSTIERE UNSERE HAUSTIERE 51,2% ... und so weiter
Ach leute ich find die folge klasse. Hab die ganze zeit gemerkt wie voreigneommen und unsachlich ich bei dem Thema bin. Das war mir zwar schon bewusst aber wenn ich zu Weihnachten zu Omi aufs Land fahre wird maybe mal ne Entschuldigung fällig (=
Vielen Dank für die vielen Tage und Momente! Hab das mal Samstag zum Aufräumen angefangen zu hören und dann beim Spielen von Banjo-Kazooie-Hacks zu hören... mittlerweile höre ich es gern jedesmal bei einem der Beiden Sachen! Aktuell hab ich Freunde hier und spiele nen Banjo Hack (Jiggies of Time) und höre + genieße es. Tolles Wochenende an alle❤
Komme aus einer Kleinstadt, hab die Kindheit auf dem Land verbracht, die Jugend in der Groß(vor)stadt. Als Erwachsener hab ich lange in der Stadt gelebt, darunter 2 Jahre aus beruflichen Gründen in Berlin und seit 4 Jahren wieder auf dem Land. Ich kenne beide Welten sehr gut, die Vor- und Nachteile und vieles stimmt, vieles ist aber auch total überzogen. Gerade durch das Internet gleicht sich Land und Stadt zumindest in manchen Bereichen allmählich an.
Mit Kindern: Dorf.
Ohne Kinder: Stadt.
Sehen auch wieder viele anders. Kinder haben in der Stadt z.B. mehr Möglichkeiten was Bildung angeht und sind mobiler, was Selbstständigkeit fördert. Auf dem Land haben sie natürlich mehr Freiheiten, mehr Platz etc. (Ich bin auch pro Land - aber ich komm auch von da)
Spätestens, wenn die Kinder sechszehn sind, werden sie dich hassen!😂
Nöööö
Mit Reizüberflutungsproblemen, Depressionen und Angststörung, trotzdem immer Land
Würde ich als Kinderpfleger so unterschreiben. Dorfkinder erleben einfach mehr und sind nicht solche Zucker- und Ipad-Junks.
Leider sind Kinder aus den Dörfern später oft Erwachsene, die das Fremde ablehnen, die Scheuklappen tragen, die einen zu kurzen Horizont haben.
Auf'n Dorf sind die Mieten billiger, weniger Verkehr, bessere Luft, gesünderer Lebensstil, weniger Kontrolle also man kann etwas freier leben... Dafür schlechter Nahverkehr, weniger Jobs/ Industrie, weniger Bildungsmöglichkeiten, weniger Kultur und Freizeitmöglichkeiten.
Du hast das schlechte Internet vergessen 😅
@@derblendenmaler4057mobil? Ja. Aber durch die wilde Glasfaserbuddelei gibt's teilweise mehr Bandbreite als im Altbaukiez hier.
Respekt für den realen Biss in die dreckige Rübe ;D Das Sand knirschen hab ich bis hier gespürt :D
Richtig starke Sendung! ❤
Der Rundfunkbeitrag beträgt 55,08 Euro für drei Monate. Dieser Betrag wird gemäß der gesetzlichen Zahlungsweise quartalsweise von Ihrem Konto abgebucht. Die Abbuchung des fälligen Betrags erfolgt zum 15. November 2024. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Konto ausreichend gedeckt ist.
DANKE für die tolle Sendung und Jan für das so gefühlvoll gesungene Heimatlied, Gänsehaut pur ❤️⛵️❤️⚓️❤️
Nach großartigen Beiträgen wie der mit dem Sachsenwald oder dem über Flüchtlingsunterkünfte waren das mal 19 Minuten gepflegte Zeitverschwendung...
Man merkt, Böhmi ist genau so enttäuscht von Farin Urlaub wie viele andere. 🥲🫂
Wir wollen wissen in welchem Haus du aufgewachsen bist
Ganz einfach, stadtrand. Verbindet die Vorzüge der Stadt wie zum Beispiel den ÖPNV und die Erreichbarkeit mit den Vorzügen des Landes wie zum Beispiel der Ruhe und der Natur
Atem der nach Cousinenküssen riecht. 😂 ich bin freiwillig zurück aufs Land gezogen und treffe meine Cousine jetzt manchmal bei meiner Oma, und mache Bowls in meiner Landhaus-Küche zu Klängen aus BBC Asian Network. Hybrid-Model
Man will immer das was man nicht hat, und was man hat will man nicht.
"Hansdampf im Schneckenloch..." 🐌 oder wie hiess das passende Lied dazu?
War sehr lustig. Bin selbst in der Stadt geboren und werde hier wahrscheinlich auch bis zum Ende bleiben.
Er illustriert genau meine Unsicherheit ob ich in der Stadt bleiben will oder nicht 🫠
Schön, dass man hier über 10 Minuten einsparen kann. Aber bitte: The final fight oder Der finale Kampf.
Ob er diesmal die Wahrheit sagt ? Wir wissen es nicht !
Man KÖNNTE ja das Beste aus zwei Welten nehmen. Städte sind zu voll und zu teuer, ist aber gut für die, die sich darin ausleben wollen. Die, die nach mehr Ruhe, Natur und bezahlbaren Wohnraum suchen, könnten raus aufs Land. Dafür müsste "nur" die Infrastruktur besser werden, dann gibt es auch mehr Potential für Angebote auf dem Land, wovon auch alle Landbewohner profitieren würden.
Achtung: sowas könnte man tatsächlich umsetzen, mit innovativen Wohnkonzepten, vereinfachter Baugenehmigung und insgesamt mehr Engagement. Sich das alles selbst zu überlassen ist zu wenig.
Wird das passieren? Wir alle kennen die Antwort.
[x] Kleinstadt bzw. Speckgürtel einer größeren Stadt.
Die Schuhe😂
Lebe ich im Non-Plus-Ultra? Die Kleinstadt! Ein Dorf, groß genug um Kultur, Öffis und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Postleitzahlen? Ja, aber 3 reichen auch.
Genau da wohn ich auch! Wir haben einfach alles. Den Späti, den Kuhacker, ÖPNV, Gartenpartys, wo man sich auf übelste Art das Blechdach verstümmelt. Alles da!
Lutschzwiebel hab ich jetzt auch noch nicht gehört 😅
für mich sind das Zuckerrüben...
Mein Vater hat mir immer erzählt wie die kids did damals vom Feld geklaut haben :P
Lutschzwiebel noch nie gehört? Ja, Stadtkind halt… 🙄
@b0ncker Naja bei knapp 40.000 Einwohnern damals vermutlich irgendwas dazwischen... vielleicht liegt es aber auch einfach an der Region? wie gesagt bei uns waren das einfach nur Zuckerrüben.
Aufm Land gibt es übrigens genauso Probleme mit Kita-Plätzen - ich würde sogar behaupten ist teilweise noch schlimmer, da oft nur eine Kita im Ort ist, der Ort aber auch Einzugsgebiet für noch kleinere Orte ist. Dann gibt es nicht genügend Fachkräfte, um noch eine aufzumachen - lohnen tut sich das dann auch nicht, weil so viele Kinder gibt es nicht etc.pp
Ich bin von Herkunft und Einstellung eher Dorfmensch. Das Problem ist, wenn man jung ist und studiert... Alle Jobs findet man nur in Großstädten. Und da ich nicht jeden Tag eine Stunde zur Arbeit pendeln will, muss ich halt in die Stadt ziehen.
Ich genieße trotzdem gern die Vorzüge der Heimat.
Wow diese Bewegtbildproduktion hat mir ganz allgemein die vorgestellten Lebensstile *noch* unerstrebenswerter gemacht. Danke
wenn man auf dem land aufgewachsen ist und jetzt in der stadt lebt kann ich zu der sendung nur sagen das man hier quasi von allen seiten beleidigt wird und mit unsinn zugekotzt wird.
Jede Stimme zählt... Und am Ende gibt's trotzdem keine Entscheidung!
Jetzt habe ich 20 Minuten guten Wortwitz und eine wie immer tolle Performance gesehen - aber was jetzt genau?
Dass es einfach egal ist, wo du wohnst. Wieso dieses Wettbewerbei und Diskussion darüber. Beides hat Vor- und Nachteile wie alles andere auch.
@cozy-ny4kr Oder eben genau nicht. Oder etwas völlig anderes. Satirisch irgendetwas aufzeigen, überspitzen, hinweisen. Dass es Unterschiede Stadt/Land gibt ist klar, aber dass es weniger die Menschen sind, sondern eher die Umstände/Situation, ist wahrscheinlich. Wahrscheinlich auch, dass eine Diskussion darüber nicht egal ist und je konstruktiver desto besser. Thematisieren und was draus machen - gilt für fast alles.
Würde ich sagen.
Nix, aber auch garnix ist schlimmer als irgendwelche Städter, die aufs Land ziehen und sich dann über Bauern beschweren, die nach 22 Uhr noch arbeiten müssen. Ich hasse diese Typen wirklich!
Noch eine prima Folge. Diese Trennung zwischen urban und rural gibt es im jedem Land. Aber, ich genieße suburban, hier im Deutschland es ist möglich, Dank zu ÖPNV. Ich finde großer Trennung zwischen so zu sagen Tiktok Kopf Leute und nicht TikTok Kopf Leute.
Der Rammstein/Farin Urlaub-Spruch hat gesessen. Die Brandmauer bröckelt wirklich in alle Richtungen
Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Stadt um anonym Dates zu haben, Dorf um „danach“ zu sagen „sollte unter uns bleiben“ 😅
Der Stadt-Sound ist schon nice 😎
Die Diskussion ist doch müßig. Das Land hat verloren - Punkt.
Dieser Konflikt ist genau so echt wie damals als man versucht hat junge gegen alte auszuspielen
Das Beispiel zeigt, wie mit einfachstem Populismus Reaktionen erzeugt werden können. Die Leute werden sofort aktiv und stimmen gegen die aktuelle Ausführung von Jan Böhmermann, wenn er sich gegen sie richtet. Gleichzeitig stimmen die Leute nicht ab, wenn sie zustimmen. Es geht nicht um die überspitzten Darstellungen selbst, und ein Comedy-Programm sollte das auch nicht werden.
Ich kann zuhören und einparken!!!! Traummann
Land ist schon ziemlich hängengeblieben. Komme aus einem kleinen 1000 EW Dorf und bin froh, seit Jahren in einer größeren Stadt zu wohnen. Was in der Heimat mit Rassismus, Verschwörungstheorien, Männer- und Frauenbild etc angeht, ist echt nicht feierlich. Viele bewegen sich ihr Leben lang in einem Radius von 5-10 km und leben von einem Saufgelage zur nächsten Trinkgelegenheit. Was man Alkoholismus nennen müsste, ist dort normaler Feierabend.
Das ist selbstverständlich absoluter Blödsinn…
@@b0nckerje nach Bundesland leider nicht. Da ist leider viel wahres dran.
@@b0nckerwenn's in deinem Radius nicht so aussieht-nicht den Radius vergrößern
endlich wieder eine lustige Episode :)
Das mit den zugezogenen Stadtmenschen, die das Ordnungsamt anrufen…
Wir hatten hier seit Jahrzehnten ein Goa-Festival. Das wird jetzt nächstes Jahr nicht mehr sein. Einerseits gibts da einen neuen Bürgermeister, der der Meinung ist, dass *zu* hohe Mietkosten für den Platz (und damit keine Einnahmen) besser sind als die Einnahmen, die gesichert da waren (zusätzlich zu den tausenden Menschen, die in das Minikaff kommen und die lokalen Supermärkte frequentieren).
Andererseits gabs natürlich auch zugezogene Städter, die sich über die Lärmbelästigung beschwert haben. Wegen verdammten 4 Tagen Goa im Jahr.
Viele von den Klischees hauen hier jetzt natürlich auch gar nicht hin (wir haben Glasfaser und wenn ich nach Berlin reinfahre hab ich erst in der Stadt die ersten Funklöcher, aber da hab ich wohl einfach Glück), aber ich meine… die meisten in den kleineren Dörfern hier sind auch irgendwann im letzten halben Jahrhundert aus der Stadt zugezogen, und irgendwie wüsste ich nicht, dass sich *die* über Nachbarhunde beschwert hätten. Wir haben hier auch mindestens 3 anarchistische Kommunen verschiedener Ausprägung in der näheren Umgebung. Ich meine, die Anarchisten wollen ja auch irgendwo hin, und in der Stadt isses halt… schwieriger, wenn man nicht schon was hat, wo viele Menschen gemeinschaftlich wohnen können.
Das schlimmste an diesem Thema sind diese kack dorf vs. Stadt shorts auf YT