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Martin Steiner: Experimentelle Überprüfungen von „Klima-Katastrophen-Experimenten“
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- Опубліковано 10 лип 2024
- 16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
...und CO2-Sensitivitäts-Feld-Messungen durch ICR (Independent Climate Research).
Von Energietechniker Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner aus Österreich, bekannt von seinen AUF1-Interviews.
Seine Internetseiten:
www.str2030.at
www.ICR2025.org
Auf UA-cam: / @dr.martinj.f.steiner
Über den Beutelsbacher Konsens: www.lpb-bw.de/...
www.parlament....
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Früher oder später wird eure Arbeit anerkannt! Danke für das unermüdliche, nervige und kräftezehrende kämpfen, gegen einen übermächtigen "Gegner"!!
Super !!! Danke für Eure wichtig Arbeit !!!
Hervorragend 👍🏻
Solche Menschen brauchen wir.
Und wenn gewisse Gruppen ein Narrativ in die Welt setzen, was Lug und Trug ist, dann müssen diese wahren Experten umso lauter werden !
Danke! ❤
Interessant aufklärend weiter so danke .
Für den Algorithmus 👍🏼.
Prädikat:"Sehr Wertvoll" 👍
Zu den Temperaturdaten von Potsdam. Ich vewende die von Island. Diese sind frei im Internet (für die vergangenen 200 Jahre) beziehbar. Die sind sehr interessant.
Wie immer sehr informativ .👍
Interessant finde ich auch, weil wir unabhängig drauf gekommen sein müssen, ich bin ein völlig autonomer "Wissenschaftler", dass Herr Steiner folgendes vermutet: Stimmen die Messwerte überhaupt? Da fängt das Problem schon an. Ich sage, dass die Messwerte aus vielen Gründen falsch sind. Das Eine ist der systematische Messfehler von Analogtechnik. Das Andere ist, dass drei verschiedene Verfahren miteinander verglichen werden. Analogmessungen mit Uhr und Quecksilber, digitale Messungen mit verschiedensten Messfühlertechnologien (RTD Sensoren , NTC, PTC oder später dann sowas wie LM235Z (sog. Präszisionsensor 1 Grad genau) oder sehr verbreitet DS18B20 (Dallas Temperature der z.B. mit 0,5 Grad Genauigkeit angegeben ist)) und heutiger Infrarotmessung aus Satelliten. Alle drei Verfahren haben massive Ungenauigkeiten, die digitalen Verfahren suggerieren Genauigkeiten, die nicht vorhanden sind und die IR Messung misst Abwärme technischer Anlagen. Die Abwärme verfälscht die Messwerte auch extrem weil Messpunkte, die vor 100 Jahren noch außerhalb geschlossener Ortschaften lagen heute in geschlossenen Ortschaften sind. Wenn man allein den Temperaturunterschied von z.B. Köln Innenstadt zum Bergischen Land in der Nacht misst, wird klar, dass ein großer Teil der Daten auf Abwärme beruht und mit Klimawandel durch CO2 in der Atmosphäre wenig zu tun hat. Ich rede auch von Fehlkalibrierung der Simulationen. Auf diese Bezeichnung sind wir völlig unabhängig voneinander gekommen. Im Übrigen habe ich all die Sensoren, die es so gibt verglichen und die sind alle mehr oder minder schlecht oder gut, je nachdem wie man es betrachten will. Perfekt ist keine Methode. Das ist leider den Damen und Herren Meteorologen, denen diese Daten serviert werden und die daraus ihre Schlüsse ziehen, nicht bewußt.
Stimme ihnen absolut zu, der Hitzeinseleffekt ist quasi unbeachtet in den Temperaturdaten.
Wenn man Modelle baut, das CO2 anhängig eine Erwärmung zeigen, wie kann man sich dann wundern das diese Modelle eben genau das zeigen?
Ich bin mir durchaus bewusst das fossiles CO2 in die Athmosphäre blasen einen EInfluss auf das Klima hat, nur welchen? Und ist das schlimm?
Die eigentliche Frage ist doch, was ist denn die bessere Lösung?
@@saschaganser9671 Atomkraftwerke? Nicht der Mist, den wir hier bauen um Rohmaterial für Atomwaffen zu bekommen. Gibt auch andere Möglichkeiten. Immerhin diskutieren sowohl die Chinesen als auch Elon Musk die Idee, die ich auch schon vor 40 Jahren hatte, AKW auf dem Mond zu bauen und die Energie per Laser auf die Erde zu transportieren. Jedenfalls das was wir jetzt machen ist doch Augenwischerei. In jeder Windkraftanlage und in jeder Solaranlage stecken Unmengen an Produkten der Mineralölindustrie und der Atomtechnik. Das Zeug wird in China produziert und subventioniert mit extrem umweltschädlichen Schiffen nach Europa gebracht. Lokal ist es hier unbestritten sauberer geworden aber bezogen auf das Weltwetter ist das Kacke!
Messwerte sind Messwerte, doch sie haben unterschiedliche Fehlerspannen je Gerätetyp und je Geräteexemplar und ggfs unvergleichbare Messebedingungen.
@@ingridschmall3289 Das Argument kenne ich auch nur muß man dann auch den Messfehler bei der Vorhersage und der Simulation der zukünftigen Entwicklung berücksichtigen. Ein Sensor, der einen Fehler von 0,5 Grad hat bedeutet im Extremfall +- 0,5 Grad also können zwei Sensoren um 1 Grad auseinander liegen. Weiterhin sind die Einflüsse der Außentemperatur auf die Messung, gerade bei NTC und PTC Elementen mit Software in der Regel kompensiert und insbesondere der Spannungsabfall mit Batterien betriebener Systeme ebenfalls mit Software kompensiert. Das bedeutet, dass Wetterballons, die z.B. mit Vaisala RS-80 betrieben werden, schnell fehlerhafte Daten liefern obwohl sie vor dem Start kallibriert wurden. Wie stark die einzelnen Sensoren auf Grund von Spannungsabfall (durch Leistungsentnahme und Temperaturänderung) auseinander driften kann für den konkreten Sensor nicht ermittelt werden. Es gibt Kennlinien in welchen Bereichen das schwankt. Konkrete Aussagen auf das Klima und Änderungen durch den Menschen lassen sich bei derart ungenauer Messung nicht machen. Denn, wir reden hier über 1/10 Grade und das geben die Messgeräte nicht wirklich in der Präszision wider. Richtig ist, dass die Daten besser sind als keine Daten nur ob ich auf deren Basis eine ganze Zivilisation oder Volkswirtschaft zerstören würde und potentiell Krieg herauf beschwören würde stelle ich mal in Frage. Dafür ist das, erheblich, zu ungenau.
@@bedientvondeutschland1779 Sie haben völlig Recht. Ich sehe heute noch die Physikassistenten vor mir, die uns auslachten, wenn unsere Auswertungsergebnisse mehr Stellen hinter dem Komma hatten als die Messwerte, weil es der Rechner so einfach hergab
Extrem wichtiger Beitrag. Aber es wäre schon interessant gewesen, die Fehler der angeführten Experimente bzw. der falschen Schlußfolgerungen nachvollziehbarer erklärt zu bekommen. So kann ich das anderen gegenüber nicht überzeugend argumentieren.
schau doch mal in seinen Videos oder auf der Seite
Herr Steiner hält hier keinen Fachvortrag sondern trägt eine Zusammenfassung vor und verweist auf Fachvorträge. Ich denke die genannten Videos gehen ins Detail, habe sie aber auch noch nicht gesehen.
Die anderen Versuche sind genauso unsinnig wie sein eigener Versuch. Die anderen haben aber in der Sache Recht und nur zu stark vereinfacht, sein eigener Versuch hat eine komplett falsche Aussage weil der Treibhauseffekt nicht verstanden wurde.
@@seedex6730 na solange Du es verstanden hast.
@@ahriman1608Hab das zumindest so viel im Studium gehabt, dass es dafür reicht. Aber Wikipedia lesen reicht auch um den Versuch zu widerlegen.
Extrem geiler Vortrag. Könnte ich so ähnlich auch gehalten haben. Ich rede darüber oft mit meinen Kollegen, die mich aber für bekloppt halten, weil das eben mein Hobby ist mich damit zu befassen und ich zu völlig anderen Ergebnissen komme als ARD und ZDF und insbesondere der von mir hoch geliebte Prof. Lesch. Das Niveau deutscher Wissenschaftler in 2024 ist weit entfernt von denen aus 1920. Leider. Zu Prof. Hoimar von Ditfurth würde ich anmerken, dass er nach bestem Wissen und Gewissen vermutlich vorgewarnt hat und ich davon ausgehe, dass er in gutem Glauben die Daten manipuliert hat oder sein Assistent. Dass es damals eine absehbare Fehlentwicklung gab und wir den Planeten schrotten ist nach wie vor richtig. Ich halte es aber für wesentlich über die wahren Ursachen zu reden als über Solche, die nur den Mitmenschen das Leben zur Hölle machen und die wahre Ursache ist, dass wir Überbevölkerung haben, in Konsumgesellschaften leben, die sich immer mehr zu Wegwerfgesellschaften entwickeln und Profitgier in der Landwirtschaft aber auch im Tourismus einen großen Einfluß auf das Wettergeschehen haben und dort mehr erreicht werden könnte als unser Oma zu zwingen ihr klein Häuschen mit einer Wärmepumpe zu beglücken.
Es ist kein Wunder das Ihre Kollegen Sie komisch anschauen. Dass der anthropogene Klimawandel existert ist Grundstoff im Physikstudium. Dort lernt man auch wie genau der funktioniert. Facts don't care about your feelings.
Es gint also doch noch "wirkliche' Wissenschaftler. Beruhigend.
Ein Dipl.Ing. macht noch keinen Wissenschaftler...😅
ja, nur nicht in diesem video😂
Ich bin beeindruckt, Ganz herzlichen Dank für diesen hochinteressanten Beitrag.😀👌👍
Ich bin nur einfacher Braumeister, kaltes Bier oder Mineralwasser nimmt mehr CO2 auf, stelle uch beide Flaschen in die Sonne, dann spritzt die Kohlensäure/CO2 heraus!
Was Sie damit sagen wollen: eher erhöht sich der CO2 Gehalt in der Atmosphäre nachdem sich die Temperatur erhöht hat, als anders herum. Ich denke, da könnte was dran sein 😅
Demetris Koustoyiannis (2023) hat in seiner Henne-Ei-Statistik eindeutige Ergebnisse. Der CO2-Gehalt in der A. folgt der Temperatur (r=0.77). Ein unidirektionaler Zusammenhang. Umgekehrt gibt es keinen statistischen Zusammenhang (Temp folgt CO2, r=0.04)
Danke für diesen informativen Vortrag
Auf der Kupferplatte ist ein Keramikring montiert, der langsamer abstrahlt als die unten geschwärzte Kupferplatte. Wird nun die Wärmeabstrahlung durch Einbringen von CO2 in Zimmertemperatur gestoppt, erwärmt sich natürlich die Kupferplatte durch den Kramikring um die 0,13°C und nicht durch die Gegenstrahlung.
wieder ein sehr guter und auch logischer Beitrag
Ich mache auch immer Folgendes, das halte ich für eine gute Methode sowas zu visualisieren und für jeden nachvollziehbar zu machen, dass ich Messwerte in einer Gaußschen Glockenkurve abbilde. Ich schließe daraus, dass Messwerte, die sich in der Glockenkurve abbilden lassen "natürlich" sind und technische Einflüsse, Fehler in Systemen, sich dadurch am Besten beweisen lassen, dass Messwerte eben nicht eine ideale Glockenkurve ergeben. Dies gilt für Auswertung von z.B. Temperatursensoren genau so wie für Messungen von Sensoren einer Software (also einer Simulation z.B.). Unterliegen die Messwerte keiner Normalverteilung schrillen bei mir die Alarmglocken und ich fange an nach Ursachen zu suchen. Bezogen auf den vom Menschen gemachten Klimawandel müßten daher die Messwerte nicht in einer idealen Glockenkurve abgebildet werden können. Die Messwerte müßten also über den Messzeitraum sich irgendwo gnubbeln und, wenn man aus den Messwerten die Kurve berechnet, dann bekommt man zwar auch eine Glocke aber die Glocke ist dann verzerrt (Methode zur Berechnung der Glocke aus Messwerten findet sich bei Kryszig, Statistische Methoden und ihre Anwendung).
Die Unabhängigkeit ist Grundvoraussetzung für wissenschaftliches Arbeiten, leider hat man gerade ihn gekürzt.
Es wäre schön wenn er beim nächsten Treffen über seine Vorstellungen von grünem Strom sprechen könnte.
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn ob Windrad oder Photovoltaik beiden geht ein Raubbau an Rohstoffen vorraus sowie eine Zerstörung von Fauna und Flora.
Das Ergebnis zu Argon finde ich interessant denn Argon ist an sich ein guter Isolator, der aus dem Grund von technischen Tauchern in Trockentauchanzügen verwendet wird, damit der Taucher nicht so schnell auskühlt. Das heißt, je nach Betrachtung und Art des Experiments sind die Effekte von Argon auf die Atomosphäre dann vermutlich anders. Ich gehe daher davon aus, dass Argon in der Atmosphäre ähnlich wie beim Taucher wirkt und die Erde wegen des Argons etwas weniger Wärme verliert. Das ist bei CO2 nicht der Fall.
Alles rääääääächts!!!! 🥴
😎👍
Ein sehr informativer Vortrag. Ich wünsche der unabhängigen ICR-Arbeitsgruppe viel Erfolg und Gehör in einer breiten Öffentlichkeit. Das Narrativ der MSM wird auf Dauer nicht bestehen können.
Lest mal das Buch "Kommt die Klimadiktatur" !!
❤
das angegebene Video vom Herrn Prof. Lesch (zum Klimakoffer) ist Status:
"This video isn't available anymore"
Ich hätt es mir ja gern angesehen. ;)
Das von Herrn Quaschning ist auch nicht (mehr) da.
Muss uns das wundern? 😉
@@moinichbinsnicht Na, scheint wohl so, als würden sie hier gucken und entsprechend reagieren. ;)
Mich wundert gar nichts mehr.
Danke!
28:50 Frage: Wie konnte man lt. den Aufzeichnungen vom Jahre 1709 Temperaturen messen, wo doch brauchbare Thermometer erst nach ca. 1715 (Fahrenheit) oder 1742 (Celsius) möglich waren? 🤔
Proxydaten, aber ungenau
@@EikeKlimaEnergie und wie kommen dann bitte Grade mit ⅒ Kommastellen zusammen...? Durchschnittswerte errechnet?
Tolle und wertvolle Arbeit👏🏽👏🏽👏🏽
Nichts daran ist toll. Es ist schlicht Desinformation.
Wie heißt die attraktive junge Dame, die die Vorträge und deren Wissenschaftler vorstellt?
Greta aus Berlin. Bezirk verraten wir nicht
@@EikeKlimaEnergie Danke für die Rückmeldung! Falls mir Herr Limburg geantwortet hat, unbekannterweise herzliche Grüße von Berlin-Britz nach Potsdam.
Ausgerechnet "Greta" heißt Ihre Moderatorin? Leider ist sie mir in Berlin noch nie begegnet! Sie macht die Moderation und die regelmäßige Zusammenfassung aktueller wissenschaftlicher Publikationen sehr gut und ist zudem eine ausgesprochene Augenweide!
Gruß aus Berlin ❤
Mit den Formeln in meiner "Physik des Treibhauseffektes"kann ich den Strahlungsantrieb
spektral,"line by line"berechnen.In der HITRAN-Datei findet man dazu die Absorptionsdaten von CO2 für Luft mit unterschiedlicher Zusammensetzung für 10 000Linien mit Wellenlängen zwischen 14µm und 16µm.Darin fand ich höchstens noch 5% mit einem Strahlunggsantrieb größer als 1W/m²/µm.Das ergibt bei einer Bandbreite von 2µm einen gesamten Strahlungsantrieb von höchstens 0,1W/m² und damit für CO2 eine Klimasensitivität kleiner alls 0,1Grad!Der Strahlungsantrieb einer Linie ist übrigens proportional zum Temperaturgefälle und zur Dicke der CO2-Schicht über dem Erdboden.und umgekehrt proportional zum Absorptionskoeffizienten.Ohne ein Temperaturgefälle in der Atmosphäre gibt es keinen Treibhauseffekt.Das folgt letztlich aus dem Kirchhoffschen Gesetz.Das ist bei allen Experimenten zu beachten!Ganz neu dürfte sein dass bei jedem Treibhausgas der Strahlungsantrieb bei einer optischen Dicke Pprodukt von geometrischer Dicke und Absorptionskoeffizient) von 0,4 bis 0,8 ein Maximum durchläuft und danach stark abfällt(Sättigungseffekt).Nur Linien mit dem passenden Absorptionskoeffizienten haben einen maximalen Strahlungsantrieb bis zu 2W/m²/µm.
Ihr Beitrag zeigt, wie wichtig eine ehrliche Diskussion unter Fachleuten mit pädagogischen Qualitäten in den MSM wäre. Das lässt aber das Narrativ nicht zu!
Ja, voneinander unabhängige Wissenschaftler, die sich nicht nur ständig gegenseitig zitieren und bestätigen,
Nicht so wie die Klimatisten, wie Schellnhuber, Rahmstorf, Latif, PIC, NOAA, IPCC usw..
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Wo kann man die einzelnen Versuchsanordnungen noch einmal detailliert sehen? Mittagspause hin oder her, aber ein bisschen genauer möchte ich es schon gerne wissen. Besonders das erste Experiment erscheint doch sehr "schwammig" bez. der Aussage, dass der Effekt durch CO2 existiert (soso), es wird aber meiner Meinung nach nur eine erhöhte CO2-Konzentration in Bodennähe simuliert, die aber eigentlich irrelevant ist, weil die Erwärmung völlig durch Konvektion überlagert wird.
Wir haben seinen YT.Kanal verlinkt
Lieber Herr Steiner, bitte entschuldigen Sie sich nicht, daß Sie diesen Vortrag in ihrer Muttersprache gehalten haben.
Sie kommen mir wie der Martin Luther der heutigen Wissenschaft vor. Danke.
Sehr gut aber leider etwas zu unkonzentriert vorgetragen - das ginge besser !
Sein Experiment ist unglaublich sinnlos und verdeutlicht, dass er nicht einmal verstanden hat wie der Treibhauseffekt funktioniert. Natürlich sieht man da keine zusätzliche Gegenstrahlung. Er hofft einfach darauf dass die Zielgruppe den Fehler nicht sieht und drauf reinfällt.
Na dann klären Sie uns auf - wo liegt der Fehler?
@@EikeKlimaEnergieZum einen wurde nicht verstanden was ppm für eine Einheit ist (rechnen Sie mal die optische dicke der Atmosphäre mit extra CO2 in Box und ohne nach) und zum anderen ist die Atmosphäre kein Filter, bei der man mit einer Box einen verstärkten Treibhauseffekt simulieren kann. Das zeigt einfach nur ein absolutes Unverständnis für die Materie.
Das Experiment ist eigentlich ziemlich cool!
Wenn man mal davon absieht, dass hier ein Treibhauseffekt gemessen werden soll, der gar nicht stattfindet, weil die Messung nachts durchgeführt wurde, wo die Sonne nicht scheint...
Trotzdem ist das Experiment sehr aufschlussreich.
Die spärliche Rückstrahlung bei Nacht (die selbstverständlich noch vorhanden ist) wird durch die Wolke intensiviert (durch den Wasserdampf).
Der Sensor im CO₂ Behälter misst diese Veränderung nicht. Wie auch? Die Rückstrahlung wird ja durch das CO₂ abgeschirmt:
Check, CO₂ absorbiert Infrarot Strahlung!
Anders bei dem Behälter mit Argon, hier wird die Veränderung einwandfrei gemessen:
Check, Argon lässt Infrarot Strahlung passieren und hat folglich nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.
Wären da zwei weitere Behälter mit Stickstoff und Sauerstoff aufgestellt worden, dann hätte man eine Kurve vergleichbar mit Argon gemessen (so meine Erwartung aufgrund meines Kenntnisstands) und somit klar bewiesen, dass 99,99% der Atmosphäre nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun hat.
Übrig bleiben dann nur noch die Spurengase, von denen CO₂ den Hauptanteil ausmacht:
Check CO₂ ist hauptverantwortlich für die Klimaerwärmung!
@@KlimafutziEr will ja zeigen dass das Extra-CO2 die Gegenstrahlung nicht erhöht. Dafür ist das Experiment komplett ungeeignet.
Habt ihr auch eine Messereihe gemacht wenn die Sonne scheint?
Dass Nachts ohne Sonne die Rückstrahlung in eurem Zylinder mit CO₂ nicht ansteigt, weil von unten keine Wärmestrahlung, die von der Sonne zusätzlich im Zylinder erzeugt wird (durch Absorption an der Platte), leuchtet doch irgendwie ein, nicht?
Und wenn man im Zylinder Argon einfüllt, welches stark wärmeisolierend wirkt, dass dann die Temperaturen nach oben gehen, weil jetzt die nächtliche Rückstrahlung hindurch geht, die Platte erwärmt und diese Wärme dann vom Argon zurück gehalten wird und sich somit das Argon erwärmt und dieses vom Sensor angezeigt wird, überrascht mich auch nicht.
Zu euren historischen Wetterdaten:
Kein Klimaforscher hat je behauptet, dass es früher keine extreme Wetterphänomene gegeben hat. Und Wetter ist immer noch nicht Klima.
Was soll jetzt eine Computer generierte Zufallszahlenreihe zum Verlauf des Klimas aussagen? Nichts!
Bei unveränderten Randbedingungen verändert sich das Klima nicht, das Wetter schon.
Bei der kleinen Eiszeit hatten sich durch einen massiven Vulkanausbruch die Randbedingungen geändert und - oh Wunder - das Klima hat darauf reagiert.
Zu schnell zu oberflächlich! Mal in Ruhe und nachvollziebar.
Leider ein fürchterlicher Vortrag mit sehr wichtigen Fakten.
Plumpe fossile Propaganda....
Schreiben Sie Hr. Steiner und argumentieren Sie mit ihm öffentlich. Das wäre ein konstruktiver Beitrag.
@@alexanderseq4745 der scheinwissenschaftliche Anstrich macht es nicht besser... alle Daten des IPCC sind gut untersucht und statistisch evaluiert.
@@Shakespeareinlove2610 Wie gesagt. Diskutieren Sie mit Steiner öffentlich und widerlegen Sie ihn und alle anderen kritischen Wissenschaftler.
@@alexanderseq4745Der Herr Steiner darf zu denen, die das anders sehen, "kollektive Blödheit" sagen und "wohlstandsverwahrloste Dekadenz", der Autor dieses Kommentars aber nicht "plumpe fossile Propaganda". Warum eigentlich nicht?
@@bangelos1380 Kann es sein, dass die Situation und die Erkenntnisse so sind? Ich weiß nicht, was richtig ist. Aber Steiner bringt Sachargumente, die eben zutreffend zu sein scheinen. Der Kollege mit "plumpe fossile Propaganda" nicht.
Deswegen bitte ich um die öffentliche Diskussion der entsprechenden Lager. Sollen sie ihre Argumente öffentlich austauschen.
Danke!