hahaha, typischer schwabe halt. kann dir von solchen Schwaben hier in meiner Umgebung die lustigsten Geschichten erzählen. Meist sind sie unflexiebel umständlich, kurz die haben einfach einen Stock im Arsch. Wenn sie dann noch militant sind.... Oh und Hilfscherrif spielen die auch sehr gerne. Grüße aus der Nähe von Stuttgart!
Immerhin, über Verhütung braucht man sich bei diesem Fahrzeug keine Gedanken mehr zu machen. 😅 Liegeradfahrer haben es in der Hinsicht schon schwierig, aber dieser Kiste fehlt es ja an jeglichem Se+appeal. 😅
Das Fahrrad neu erfunden. In extrem teuer und extrem umständlich. Bravo. Wahrscheinlich hat die Bauweise Vorteile wegen der Aerodynamik, aber darauf geht der Beitrag rein gar nicht ein.
WIndschnittigkeit, hohe GEschwindigkeit und Wetterschutz-. Man könnte statt "Fahrrad in teuer und umständlich" auch sagen "das Auto auf klein, Bezahlbar und Führerscheinfrei reduziert. "
@@GERhazard Gebraucht ja, aber neu eher weniger. Interessant sind die drei Räder und die gute Körperhaltung über Stunden. Da tut kein Rücken weh oder Steissbein oder oder oder. :-)
Die wichtigste Info fehlt, nämlich bis zu welcher Geschwindigkeit der Elektromotor unterstützt. Ich würde ja nicht nur bergab 50 km/h fahren wollen, mit 25 km/h ist man im Verkehr ja nur ein schlecht zu sehendes Hindernis.
Das ist das Ding, ich fahre nun seit April eine Quest Carbon, welche ich gebraucht gekauft habe. Und selbst das war noch ziemlich teuer. Seit dem höre ich immer wieder von Leuten, welche mir fragen stellen, dass das durchaus interessant für sie wäre… bis die den Preis hören. Und da diese Fahrzeuge selbst in den Niederlanden keine Industrielle Massenfertigung erreichen konnten, wird der Preis wohl auch immer hoch bleiben. Jedoch das Argument „Dafür bekommt man doch auch ein Auto“… ist kein Argument. Denn beim Auto muss man noch zusätzlich Steuer, Anmeldegebühr, TÜV, Versicherung und Treibstoff mit einrechnen. Und dann wird das beim Auto ganz schnell viel teuerer als bei diesen Fahrrädern.
Ich bin hin und her gerissen von diesen karren. Ich finde die Dinger eigentlich ganz gut. Aber ich könnte es nicht leiden wenn so ein kleines Köpfchen oben raus schaut und im schlimmsten Fall bei Regen nass wird 😮. Und erschwerend kommt noch hinzu, die allgemein vorherrschenden Konstruktionen sehen allesamt hässlich aus. Komische Formen eben... Ich persönlich würde am ehesten das norwegische Podbike vorziehen. Das sieht nach meiner Ansicht ästhetisch attraktiv aus. Auch wenn ich es mir nicht wirklich vorstellen kann so ein Fahrzeug in meinem Alltag zu integrieren. Da hätte ich schon ein Problem wenn man irgendwo zur Miete wohnt ohne das es jemand stört oder gestohlen wird. Zu viele Fragen blieben offen, ganz zu schweigen vom Preis. Ehrlich.....ich würde gerne so ein Ding haben. Aber aber aber 😢
@@heizeveit1756 das ist leider nicht ganz richtig. Das VM kann auf dem Radwegfahren, muss es aber nicht, wenn er nicht die nötige Breite hat bzw unfahrbare Abschnitte (Drängelgitter o.ä.) hat. Es gilt auch für ein VM in vielen Fällen die RadwegePFLICHT, ist aber ein Unterschied zu Radweg ;-). Alles in allem ein tolles Gefährt, die Höchstgeschwindigkeiten, von denen einige hier berichten, sind schön aber nur von geübten Fahrern zu schaffen, insbesondere im Durchschnitt! Wir waren dieses Jahr im Urlaub 280km einfache Strecke, das war gut zu schaffen (meist recht eben), jedoch merkt man deutlich schlechten (rauhen) Asphalt und wenn es etwas bergan geht. Ansonsten hatten wir eine Reisegeschwindigkeit von 33kmh über je eine Distanz gemessen bei ca 80kg (Fahrer) ca 35kg (Gepäck ) und 21 kg (VM) = 135kg, eine ganz neue Erfahrung und es wird nicht das letze Mal gewesen sein ;-)
@@swoops178 Du hast Recht (lichte Breite und so...) aber in der Regel sind die blau beschilderten Radwege eh zu schmal, weswegen der entsprechende Paragraph meistens greift. Für den Laien reicht die Aussage jedoch im Groben.
Tatsächlich nein. So lange man sich an die Regeln hält und immer auf alle anderen mit aufpasst. Was man im Straßenverkehr immer tuen sollte, egal wie man daran teilnimmt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich damit besser wahrgenommen werden, als mit meinem früheren normalen 0815 Fahrrad. Und für alles weitere gibt es eine 12V Hupe an Bord. Letztendlich kann alles, wenn man es ohne den nötigen Respekt und die erforderliche Aufmerksamkeit angeht, lebensgefährlich werden. Velomobile an sich sind sicher, wie man damit umgeht, ist eine andere Geschichte.
@@nautilus7098es geht ja nicht darum, wie ICH damit umgehe, sondern wie andere mit mir umgehen. Schon allein der Gedanke, bei einem bevorstehenden Unfall schnell rauszukommen. In dieser Variante ist die Sicht besser, in anderen Versionen sieht es für mich so aus, dass man so gut wie keine Rundumsicht hat. Zudem ist die Wendigkeit im vergleich zum herkömmlichen Rad nicht geben, dass ich in gefährlichen Situationen schnell wegkommt - geschweige denn von der Straße auf einen Gehweg ‚flüchten‘ kann, wenn einem mal wieder die Vorfahrt genommen wird und als Radler von der Straße ‚geschupst‘ wird.
Die Preise liegen a) an den hohen Kosten für Glasfaser oder Karbonfaser, b) der manuellen Fertigung (oft keine Serienproduktion), c) den Entwicklungskosten und d) sind "professionelle" Fahrräder nicht schneller und auch nicht sonderlich günstig
@@justusm1442 und der Entwickler will nichts verdienen? Hört sich ja fast so an, als würde er es ehrenamtlich her geben….für mich bleiben die Preise ein Witz, niedrige Stückzahl hin oder her….
Wenn man es mit den Anschaffungs- und Betriebskosten für einen PKW bei der gleichen Pendelstrecke vergleicht, sind das keine so großen Kosten mehr, denke ich.
@@jakobthoboll2759 naja für 20.000 Euro gehen schon die ersten Elektroautos los: Dacia Spring Electric ab 20.490 Euro Smart EQ fortwo ab 21.940 Euro Fiat 500e ab 23.560 Euro Renault Twingo Z.E. ab 23.790 Euro Wenn man jetzt noch den umweltpramie für Elektroautos abzieht, kommt man fast aufs gleiche raus…
@@jakobthoboll2759 Ja, das stimmt auch wieder, allerdings meinte ich damit nur, dass Velomobile im Vergleich zu Fahrrädern eben aufgrund dieser Punkte teurer sind und wenn man dann noch bedenkt, dass wirkliche Top-Fahrräder auch gut und gerne Mal in die tausende gehen können, sind sie im Vergleich immernoch relativ "günstig"
Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit muss ich so eine quitschgelbe Eierschale überholen. Teilweise erkennt man das Gefährt nur sehr spät. Ich finde es allgemein, aber besonders jetzt, in der dunklen Jahreszeit einfach nur gefährlich! Stelle es mir nicht mehr so spaßig vor, wenn ich in diesem Ding von einem LKW überrollt werden würde. Übrigens habe ich den Sinn von diesem Fahrrad auch nach diesem Beitrag nicht verstanden.
Sinn von den Dingern: Hauptsache anders, Hauptsache Öko. Total bescheuert die Teile, kenne das auch mit dem Überholen und selbst wenn ein Radweg daneben ist muss man auf der Straße fahren. Man muss den bösen Autos ja zeigen, wie es anders geht.
@@SBDOCH Was redet ihr für einen Blödsinn? Der Beitrag ist ja wirklich nicht gut, kaum Informationen usw. aber was doch klar hervorgeht ist, dass er 26km Strecke zur Arbeit fährt. Die bewältigt er mit seinem Fahrzeug mit sehr geringem CO2 Ausstoß gegenüber einem normalen PKW und vor allem deutlich schneller, als mit einem normalen Fahrrad. Der könnte genauso auch mit dem Auto fahren, dann wäre aber wieder einer mehr auf der Straße der mit seinem Egoismus dazu beiträgt die Straßen noch weiter zu überfüllten... Erstmal die eigenen Handlungen in Frage stellen, bevor über andere geurteilt wird
@@123Liquid321 Was hat das bitte mit den „eigenen Handlungen“ zu tun? Mit dem geringen CO2 Ausstoß für den Moment gebe ich Ihnen Recht. Mit meinem E-Bike stoße ich auch wenig CO2 aus, fahre statt 26 nur 21kmH und bin für die Autofahrer deutlich sichtbarer da ich damit nicht auf der Straße liege. Das ist für mich der große Unterschied. Wenn hinterher 40 Rettungskräfte inkl Fahrzeuge und Hubschrauber im Einsatz sind um den Fahrer aus seinem „Ei“ zu pellen, stundenlange Straßensperren und Umleitungen nötig sind, dann frage ich mich wer hier am Ende am meisten CO2 ausstößt. Ja, ich habe nun den schlimmsten Fall beschrieben, aber so abwegig ist es ja auch nicht. Die Dinger sind meiner Meinung nach für Alle Verkehrsteilnehmer bock-gefährlich und gehören einfach nicht auf die Straße!
@@jk4806 ich nehme an sie sind selbst noch keins gefahren, richtig? Folglich sind das alles nur Vermutungen. Einfach mal selbst testen, dann können sie das wesentlich besser einschätzen. Meine Erfahrung bestätigt die vermutete Gefährlichkeit nicht. Wenn überhaupt eine Gefahr ausgeht, dann von den vielen unaufmerksamen Autofahrern die zB. am Handy rumfummeln. Das Problem habe ich als Motorrad/Roller und Autofahrer aber genau so wie im Velomobil, mitdenken für alle ist leider immer Pflicht. Mobilität muss einfach neu gedacht werden, gäbe es ordentliche Infrastruktur für Fahrräder die mal breiter als 10cm wären, würde ich im Velomobil gar nicht auf der Straße fahren müssen (auch rechtlich übrigens). Am Ende kloppen wir uns im Straßenverkehr die Köpfe ein, obwohl das Problem leider jahrelang politisch geschaffen wurde, indem nur in Straßen investiert wurde. Das der Beitrag nicht wirklich informativ ist, da bin ich voll bei euch 👍
Spannende Räder, aber der Preis ist wirklich jenseits von massentauglich. für 11.000€ kaufe ich mir ein E-Rocket, auch wenn ich nass werde. In der Ebene fahren ist auch ganz nett, interessanter wäre ein Test im bergigen Gegenden. Ich habe zwei Steigungen mit 18% da wird es spanned und mein normales Ebike arbeitet ganz gut. Und die Reichweite leidet auch darunter. Wie schaut es mit Einkäufen aus, ist da auch Platz für?
Hab mir nen gebrauchtes S-Pedelec gekauft. knapp 1500€ und 45 km/h. Für mich absolut kein Vergleich mit diesem "Ding" von Fahrrad. Zu teuer, zu umständlich.
Wenn der Motor bei so einem Velomobil nur bis 25km/h unterstützt, ist es noch ein Fahrrad und darf auf Radwegen fahren. Ein S-Pedelec darf weder auf Radwegen, noch auf Geld- und Waldwegen fahren. Geübte Fahrer können mit so einem Velomobil auch spielend Geschwindigkeiten jenseits der 50 erreichen. Bergab sind auch bis zu 100km/h drin.
Das ist absolut kein Vergleich. Ja Velomobile sind teuer, aber keineswegs umständlich. Absolut Allwetter und Ganzjahres tauglich. Zudem ist man auf keinen Akku angewiesen und kann diese Geschwindigkeiten über eine sehr viel größere Distanz fahren. Schau dir mal Velomobil Modelle wie Quest, DF oder Milan an - die machen schon wesentlich mehr her als die klobige Quattrovelo und die andere Rarität dessen Name ich nicht mal kenne
Auf der Landstraße ist damit der Radweg verboten, Autofahrer überholen aber einige zu eng. Jeder wie er mag. Dein Akku kostet als Verschleißteil und wetterfester bist du auch nicht.
Und wer stellt diese Regel auf? Und normale Sneaker fallen auch unter das Schema? Ich finde es eher lächerlich, wenn man andere Dinge vorschreiben möchte.
Über 40 km/h unterwegs mit eigener Muskelkraft ist die Faszination👌
Der Beitrag hätte ruhig länger und informativer sein können.
Irgendwie macht der Besitzer die Sache so langweilig😴
Ich liebe die trockene Art.
Schwabe halt
Im Gegenteil ist er erfrischend sachlich. Kann sich imho der Moderator von ne Scheibe abschneiden.
...und der Moderator übertrieben unwitzig...
hat sich über den Diesel Skandal geärgert…Jaja…Zur Strafe aufs Rad setzen…Nee, schon klar 😅
Wahnsinnig informativer Beitrag über Velomobile, dann kann man sich es doch gleich sparen ....
hätte man interessanter gestalten können. der erfinder hatte den swag eines beamten, der kurz vor feierabend anfängt, ständig auf die uhr zu schauen..
Ich liebe seinen trockenen Humor
Was für ein außerordentlich langweiliger Bericht. Junge Junge! Respekt an diese Meisterleistung!
„Ja genau. Jaja.“
Meine Güte was für eine Schlaftablette, bloß kein Wort zu viel erzählen
Der Typ ist ja mal ne richtige Schlaftablette
hahaha, typischer schwabe halt. kann dir von solchen Schwaben hier in meiner Umgebung die lustigsten Geschichten erzählen. Meist sind sie unflexiebel umständlich, kurz die haben einfach einen Stock im Arsch. Wenn sie dann noch militant sind.... Oh und Hilfscherrif spielen die auch sehr gerne. Grüße aus der Nähe von Stuttgart!
Viel zu kurzer Beitrag und so gut wie keine Informationen.
Was soll man mit so einem Beitrag anfangen SWR.
Man hätte es kaum schlechter machen können.
Wow sehr informativ, bin überzeugt
Mehr davon! Auch vom Content!
Immerhin, über Verhütung braucht man sich bei diesem Fahrzeug keine Gedanken mehr zu machen. 😅 Liegeradfahrer haben es in der Hinsicht schon schwierig, aber dieser Kiste fehlt es ja an jeglichem Se+appeal. 😅
Das Fahrrad neu erfunden. In extrem teuer und extrem umständlich. Bravo.
Wahrscheinlich hat die Bauweise Vorteile wegen der Aerodynamik, aber darauf geht der Beitrag rein gar nicht ein.
Schade.. Gerade die Aerodynamik ist der große Punkt. Mit den Dingern kann man ohne große Mühe nen Schnitt jenseits der 40km/h in der Ebene fahren.
Das ist doch keine neue Erfindung, Velomobile gibt es schon seit über 100 Jahren und auch für deutlich weniger Geld.
@@GERhazard wo gibt es die für deutlich weniger?
WIndschnittigkeit, hohe GEschwindigkeit und Wetterschutz-. Man könnte statt "Fahrrad in teuer und umständlich" auch sagen "das Auto auf klein, Bezahlbar und Führerscheinfrei reduziert. "
@@GERhazard Gebraucht ja, aber neu eher weniger. Interessant sind die drei Räder und die gute Körperhaltung über Stunden. Da tut kein Rücken weh oder Steissbein oder oder oder. :-)
das Velomobil an Sich ist nicht schnell, kommt drauf an WER drinsitzt ;-)
Die wichtigste Info fehlt, nämlich bis zu welcher Geschwindigkeit der Elektromotor unterstützt. Ich würde ja nicht nur bergab 50 km/h fahren wollen, mit 25 km/h ist man im Verkehr ja nur ein schlecht zu sehendes Hindernis.
Halb 5 morgens , es regnet und ist kalt . Und dann setz ich mich in so eine Mülltonne mit Pedalen und strampel 20km zur Arbeit. 🤪
Ich würde so ein Ding fahren , wenn die 2000-3000 kosten würden
Das ist das Ding, ich fahre nun seit April eine Quest Carbon, welche ich gebraucht gekauft habe. Und selbst das war noch ziemlich teuer.
Seit dem höre ich immer wieder von Leuten, welche mir fragen stellen, dass das durchaus interessant für sie wäre… bis die den Preis hören.
Und da diese Fahrzeuge selbst in den Niederlanden keine Industrielle Massenfertigung erreichen konnten, wird der Preis wohl auch immer hoch bleiben.
Jedoch das Argument „Dafür bekommt man doch auch ein Auto“… ist kein Argument. Denn beim Auto muss man noch zusätzlich Steuer, Anmeldegebühr, TÜV, Versicherung und Treibstoff mit einrechnen. Und dann wird das beim Auto ganz schnell viel teuerer als bei diesen Fahrrädern.
Natürlich wird das Auto teurer, dafür ist es auch schneller, sicherer und eben kein Fahrrad.
Jo ist ziemlich unverschämt, kannste noch eine Null dran hängen lol
Ich bin hin und her gerissen von diesen karren.
Ich finde die Dinger eigentlich ganz gut.
Aber ich könnte es nicht leiden wenn so ein kleines Köpfchen oben raus schaut und im schlimmsten Fall bei Regen nass wird 😮.
Und erschwerend kommt noch hinzu, die allgemein vorherrschenden Konstruktionen sehen allesamt hässlich aus.
Komische Formen eben...
Ich persönlich würde am ehesten das norwegische Podbike vorziehen.
Das sieht nach meiner Ansicht ästhetisch attraktiv aus.
Auch wenn ich es mir nicht wirklich vorstellen kann so ein Fahrzeug in meinem Alltag zu integrieren.
Da hätte ich schon ein Problem wenn man irgendwo zur Miete wohnt ohne das es jemand stört oder gestohlen wird.
Zu viele Fragen blieben offen, ganz zu schweigen vom Preis.
Ehrlich.....ich würde gerne so ein Ding haben.
Aber aber aber 😢
cooler bericht !!!
Mich würde interessieren welchen Helm Johannes Zenglein trägt. Kann mir das Jemand sagen?
das müsste ein Lazer Anverz NTA sein
Dafür bezahlen leute Gebühren ?
Zum glück bin ich weg, 0 infos zur technik ,Kindisches Gesabbel , Note 4-
Der Geschäftsführer ist ja komplett emotionslos, kommt nicht sympathisch rüber.
Jetzt weis ich was immer holpert wenn ich in meiner g Klasse rechts abbiege
Die Hafthohlladung, die den Motorblock von innen mit Kupfer veredelt?
Reporter cool
der andere langweilig
11000 😂
Null Infogehalt, was soll Zuschauer mit so einem Nicht-Beitrag anfangen?
Sehr extrovertiert und abgehoben von der Realität.
Absolut unsympathisch der Moderator
Was der SUV auf der Straße ist, ist das Velomobil auf dem Radweg
Habe noch nicht genug Velomobile getroffen. Mit Warnblinkern auf dem Radweg im Weg stehen tuen sie weit seltener, als SUVs das tun.
Ein Quest Velomobil hat eine Breite von 765mm und ist somit 5mm breiter als ein üblicher Trekkingradlenker.
Außerdem muss das Velomobil gar nicht auf dem Radweg fahren, da es mehrspurig ist
@@heizeveit1756 das ist leider nicht ganz richtig. Das VM kann auf dem Radwegfahren, muss es aber nicht, wenn er nicht die nötige Breite hat bzw unfahrbare Abschnitte (Drängelgitter o.ä.) hat. Es gilt auch für ein VM in vielen Fällen die RadwegePFLICHT, ist aber ein Unterschied zu Radweg ;-). Alles in allem ein tolles Gefährt, die Höchstgeschwindigkeiten, von denen einige hier berichten, sind schön aber nur von geübten Fahrern zu schaffen, insbesondere im Durchschnitt! Wir waren dieses Jahr im Urlaub 280km einfache Strecke, das war gut zu schaffen (meist recht eben), jedoch merkt man deutlich schlechten (rauhen) Asphalt und wenn es etwas bergan geht. Ansonsten hatten wir eine Reisegeschwindigkeit von 33kmh über je eine Distanz gemessen bei ca 80kg (Fahrer) ca 35kg (Gepäck ) und 21 kg (VM) = 135kg, eine ganz neue Erfahrung und es wird nicht das letze Mal gewesen sein ;-)
@@swoops178 Du hast Recht (lichte Breite und so...) aber in der Regel sind die blau beschilderten Radwege eh zu schmal, weswegen der entsprechende Paragraph meistens greift. Für den Laien reicht die Aussage jedoch im Groben.
Die Teile sind doch lebensgefährlich.
Tatsächlich nein. So lange man sich an die Regeln hält und immer auf alle anderen mit aufpasst. Was man im Straßenverkehr immer tuen sollte, egal wie man daran teilnimmt.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich damit besser wahrgenommen werden, als mit meinem früheren normalen 0815 Fahrrad. Und für alles weitere gibt es eine 12V Hupe an Bord.
Letztendlich kann alles, wenn man es ohne den nötigen Respekt und die erforderliche Aufmerksamkeit angeht, lebensgefährlich werden.
Velomobile an sich sind sicher, wie man damit umgeht, ist eine andere Geschichte.
@@nautilus7098es geht ja nicht darum, wie ICH damit umgehe, sondern wie andere mit mir umgehen. Schon allein der Gedanke, bei einem bevorstehenden Unfall schnell rauszukommen. In dieser Variante ist die Sicht besser, in anderen Versionen sieht es für mich so aus, dass man so gut wie keine Rundumsicht hat. Zudem ist die Wendigkeit im vergleich zum herkömmlichen Rad nicht geben, dass ich in gefährlichen Situationen schnell wegkommt - geschweige denn von der Straße auf einen Gehweg ‚flüchten‘ kann, wenn einem mal wieder die Vorfahrt genommen wird und als Radler von der Straße ‚geschupst‘ wird.
Seifenkistenrennen! Hat keine Zukunft!
Das Video sagt exakt gar nichts aus
Lieber nen 1.9er Diesel für 2000 Euro.
Gratuliere /s
Die Preise sind doch ein Witz…
Die Preise liegen a) an den hohen Kosten für Glasfaser oder Karbonfaser, b) der manuellen Fertigung (oft keine Serienproduktion), c) den Entwicklungskosten und d) sind "professionelle" Fahrräder nicht schneller und auch nicht sonderlich günstig
@@justusm1442 und der Entwickler will nichts verdienen? Hört sich ja fast so an, als würde er es ehrenamtlich her geben….für mich bleiben die Preise ein Witz, niedrige Stückzahl hin oder her….
Wenn man es mit den Anschaffungs- und Betriebskosten für einen PKW bei der gleichen Pendelstrecke vergleicht, sind das keine so großen Kosten mehr, denke ich.
@@jakobthoboll2759 naja für 20.000 Euro gehen schon die ersten Elektroautos los:
Dacia Spring Electric ab 20.490 Euro
Smart EQ fortwo ab 21.940 Euro
Fiat 500e ab 23.560 Euro
Renault Twingo Z.E. ab 23.790 Euro
Wenn man jetzt noch den umweltpramie für Elektroautos abzieht, kommt man fast aufs gleiche raus…
@@jakobthoboll2759 Ja, das stimmt auch wieder, allerdings meinte ich damit nur, dass Velomobile im Vergleich zu Fahrrädern eben aufgrund dieser Punkte teurer sind und wenn man dann noch bedenkt, dass wirkliche Top-Fahrräder auch gut und gerne Mal in die tausende gehen können, sind sie im Vergleich immernoch relativ "günstig"
Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit muss ich so eine quitschgelbe Eierschale überholen. Teilweise erkennt man das Gefährt nur sehr spät. Ich finde es allgemein, aber besonders jetzt, in der dunklen Jahreszeit einfach nur gefährlich!
Stelle es mir nicht mehr so spaßig vor, wenn ich in diesem Ding von einem LKW überrollt werden würde.
Übrigens habe ich den Sinn von diesem Fahrrad auch nach diesem Beitrag nicht verstanden.
Sinn von den Dingern: Hauptsache anders, Hauptsache Öko. Total bescheuert die Teile, kenne das auch mit dem Überholen und selbst wenn ein Radweg daneben ist muss man auf der Straße fahren. Man muss den bösen Autos ja zeigen, wie es anders geht.
@@SBDOCH Was redet ihr für einen Blödsinn? Der Beitrag ist ja wirklich nicht gut, kaum Informationen usw. aber was doch klar hervorgeht ist, dass er 26km Strecke zur Arbeit fährt. Die bewältigt er mit seinem Fahrzeug mit sehr geringem CO2 Ausstoß gegenüber einem normalen PKW und vor allem deutlich schneller, als mit einem normalen Fahrrad.
Der könnte genauso auch mit dem Auto fahren, dann wäre aber wieder einer mehr auf der Straße der mit seinem Egoismus dazu beiträgt die Straßen noch weiter zu überfüllten... Erstmal die eigenen Handlungen in Frage stellen, bevor über andere geurteilt wird
@@123Liquid321 Was hat das bitte mit den „eigenen Handlungen“ zu tun?
Mit dem geringen CO2 Ausstoß für den Moment gebe ich Ihnen Recht. Mit meinem E-Bike stoße ich auch wenig CO2 aus, fahre statt 26 nur 21kmH und bin für die Autofahrer deutlich sichtbarer da ich damit nicht auf der Straße liege. Das ist für mich der große Unterschied.
Wenn hinterher 40 Rettungskräfte inkl Fahrzeuge und Hubschrauber im Einsatz sind um den Fahrer aus seinem „Ei“ zu pellen, stundenlange Straßensperren und Umleitungen nötig sind, dann frage ich mich wer hier am Ende am meisten CO2 ausstößt. Ja, ich habe nun den schlimmsten Fall beschrieben, aber so abwegig ist es ja auch nicht.
Die Dinger sind meiner Meinung nach für Alle Verkehrsteilnehmer bock-gefährlich und gehören einfach nicht auf die Straße!
@@jk4806 ich nehme an sie sind selbst noch keins gefahren, richtig? Folglich sind das alles nur Vermutungen. Einfach mal selbst testen, dann können sie das wesentlich besser einschätzen. Meine Erfahrung bestätigt die vermutete Gefährlichkeit nicht.
Wenn überhaupt eine Gefahr ausgeht, dann von den vielen unaufmerksamen Autofahrern die zB. am Handy rumfummeln. Das Problem habe ich als Motorrad/Roller und Autofahrer aber genau so wie im Velomobil, mitdenken für alle ist leider immer Pflicht.
Mobilität muss einfach neu gedacht werden, gäbe es ordentliche Infrastruktur für Fahrräder die mal breiter als 10cm wären, würde ich im Velomobil gar nicht auf der Straße fahren müssen (auch rechtlich übrigens). Am Ende kloppen wir uns im Straßenverkehr die Köpfe ein, obwohl das Problem leider jahrelang politisch geschaffen wurde, indem nur in Straßen investiert wurde.
Das der Beitrag nicht wirklich informativ ist, da bin ich voll bei euch 👍
ich glaube du wirst lieber in so etwas als einem Fahrrad ueberholt
Spannende Räder, aber der Preis ist wirklich jenseits von massentauglich. für 11.000€ kaufe ich mir ein E-Rocket, auch wenn ich nass werde. In der Ebene fahren ist auch ganz nett, interessanter wäre ein Test im bergigen Gegenden. Ich habe zwei Steigungen mit 18% da wird es spanned und mein normales Ebike arbeitet ganz gut. Und die Reichweite leidet auch darunter. Wie schaut es mit Einkäufen aus, ist da auch Platz für?
wieso sind die so fu**** teuer...?
Weil jemand seinen Lambo still und heimlich am Wochenende ballern will.
Carbon muss in Handarbeit verarbeitet werden. Und die Produktionszahl ist sehr klein.
Kurz: Keine industrielle Massenfertigung, weil nicht genug Nachfrage, weil zu teuer, weil keine industrielle Massenfertigung... XD
Rasend schnell…. 55kmh 😂😂😂😂. Wieso ist so ne scheiße überhaupt legal fahrbar
weils ein fahrrad ist.
Bei Radrennen kacheln die Fahrerinnen und Fahrer teils mit 70 den Berg runter...
@@leonlowenstadter9223 70 km/h😱😱
Hab mir nen gebrauchtes S-Pedelec gekauft. knapp 1500€ und 45 km/h. Für mich absolut kein Vergleich mit diesem "Ding" von Fahrrad. Zu teuer, zu umständlich.
Das ist immer noch ein Fahrrad, das heisst zu nass, zu kalt. Kein PKW ersatz. Macht es also ohnehin kein Vergleich mit einem Velomobil ;)
Wenn der Motor bei so einem Velomobil nur bis 25km/h unterstützt, ist es noch ein Fahrrad und darf auf Radwegen fahren. Ein S-Pedelec darf weder auf Radwegen, noch auf Geld- und Waldwegen fahren.
Geübte Fahrer können mit so einem Velomobil auch spielend Geschwindigkeiten jenseits der 50 erreichen. Bergab sind auch bis zu 100km/h drin.
@@bastianw2217 exakt, und das während man gemütlich die Radwege unsicher macht… so lange die das überhaupt her geben 😂
Das ist absolut kein Vergleich. Ja Velomobile sind teuer, aber keineswegs umständlich. Absolut Allwetter und Ganzjahres tauglich. Zudem ist man auf keinen Akku angewiesen und kann diese Geschwindigkeiten über eine sehr viel größere Distanz fahren.
Schau dir mal Velomobil Modelle wie Quest, DF oder Milan an - die machen schon wesentlich mehr her als die klobige Quattrovelo und die andere Rarität dessen Name ich nicht mal kenne
Auf der Landstraße ist damit der Radweg verboten, Autofahrer überholen aber einige zu eng. Jeder wie er mag. Dein Akku kostet als Verschleißteil und wetterfester bist du auch nicht.
Schon irgendwie Cringe-
Für den Preis fahr ich doch lieber eine Sportler jenseits der 100PS:)
dann lieber ohne Verkleidung oder Weniger Geld...im EK so nicht das ist doch doof..
Chemikalienentsorgung.
Deep
Fürchterlich....... 😳
Fahrrad mit Verkleidung. Sooo neu...
Es ist lächerlich und unseriös, wenn Männer mit fast 40 noch Vans tragen !!!
Sagt eurem Kasper, er soll erwachsen werden!!!
Sag das mal Tony Hawk ;)
...was sind Vans?
@@33butterzucker33 Die Schuhe, die er trägt!
@@klaraklandestina2563 ...ah, okay, ich glaube, so etwas hat früher mal Cherno Jobatey getragen.
Und wer stellt diese Regel auf? Und normale Sneaker fallen auch unter das Schema?
Ich finde es eher lächerlich, wenn man andere Dinge vorschreiben möchte.