Das größte Problem bei den Horsch Anbauspritzen ist das Gestänge, das ist einfach nicht stabil genug und die automatische Höhenführung läuft auch nicht so richtig gut. Grad beim wenden berührt das Gestänge öfters den Boden.
@@Fjarninger Und? Ich kann ja nur Berichten was ich selber gesehen habe und die Betriebe auch bestätigen die sich so eine Spritze gekauft haben. Im Frühjahr habe ich eine neue Spritze bestellt und habe mir auch so eine Horsch angesehen die beim Händler stand. Da waren 4 Stück in der Werkstatt da Horsch mal wieder eine Rückrufaktion hatte. Ich bin jedenfalls froh eine Amazone gekauft zu haben.
Chistopher, ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren in einer Welt, in der jeder zehnte Mensch Hunger leidet, aus ideologischen Gründen auf Ertrag an einem Gunststandort zu verzichten. Alles was die Pflanzen für uns bekömmlicher macht, lässt sie auch anfälliger werden für Schadorganismen. Daher "Pflanzenschutz" und weil Bio hier auf vieles verzichtet, reduziert es sogar je erzeugter Einheit am Ende die Biodiversität mehr, als konventionell. Der Hunger wird eben aus mehr der Natur entnommenen Flächen bekämpft. Indes muss auch Bio bei nicht wenigen Kulturen spritzen und sprühen, die Behauptung dass die Investition hinfällig wäre, ist also belegbar falsch.
Unsere Politik und Zulassungspraktik sorgt schon in wenigen Jahren dafür, dass an Biolandwirtschaft kaum noch ein Weg vorbeiführt. Was der doch begrenzte Biomarkt dann macht kann ein Jeder sich selbst ausrechnen. Gerade vor dem Hintergrund weitgehend offener globaler Märkte. Ich bin froh in ganz wenigen Jahren den Betrieb schließen zu können. 👌
und mangels chemischem Pflanzenschutz dann schön mit Grubber, Pflug, Hacke, Striegel den Boden vergewaltigen so dass in hundert Jahren auch in Deutschland die Böden komplett unfruchtbar sind... Sind ja nur unsere Enkel die dann verhungern...
98 Scheine ja Prost Mahlzeit da musst ja schon 350ha Normalkulturen bewirtschaften....
wird ja im Bericht auch gesagt.
Alter diese Erosion auf den Bildern....ist ja nimmer schön 😮
ein echtes Profi-Gerät!
💪👍
Und ein Profi-Preis😏
gibt es dann noch einen kleineren fronttank?
1400 und z.b. 800 L reichen ja auch teils wenns etwas schräg wird..
Wer sich so eine Spritze kauft will keinen kleinen Fronttank
Das größte Problem bei den Horsch Anbauspritzen ist das Gestänge, das ist einfach nicht stabil genug und die automatische Höhenführung läuft auch nicht so richtig gut. Grad beim wenden berührt das Gestänge öfters den Boden.
Das widerspricht aber dem was im Bericht gesagt wird.
@@Fjarninger Und? Ich kann ja nur Berichten was ich selber gesehen habe und die Betriebe auch bestätigen die sich so eine Spritze gekauft haben. Im Frühjahr habe ich eine neue Spritze bestellt und habe mir auch so eine Horsch angesehen die beim Händler stand. Da waren 4 Stück in der Werkstatt da Horsch mal wieder eine Rückrufaktion hatte.
Ich bin jedenfalls froh eine Amazone gekauft zu haben.
Wie wäre es einfach biologisch zu wirtschaften??? Dann wäre diese Investition hinfällig 👍🏻
Mfg Biobauer Kern 🌾👍🏻
gibt auch genug Tätigkeiten für eine Spritze auf einem Biobetrieb 😅
Chistopher, ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren in einer Welt, in der jeder zehnte Mensch Hunger leidet, aus ideologischen Gründen auf Ertrag an einem Gunststandort zu verzichten.
Alles was die Pflanzen für uns bekömmlicher macht, lässt sie auch anfälliger werden für Schadorganismen. Daher "Pflanzenschutz" und weil Bio hier auf vieles verzichtet, reduziert es sogar je erzeugter Einheit am Ende die Biodiversität mehr, als konventionell. Der Hunger wird eben aus mehr der Natur entnommenen Flächen bekämpft.
Indes muss auch Bio bei nicht wenigen Kulturen spritzen und sprühen, die Behauptung dass die Investition hinfällig wäre, ist also belegbar falsch.
Unsere Politik und Zulassungspraktik sorgt schon in wenigen Jahren dafür, dass an Biolandwirtschaft kaum noch ein Weg vorbeiführt.
Was der doch begrenzte Biomarkt dann macht kann ein Jeder sich selbst ausrechnen.
Gerade vor dem Hintergrund weitgehend offener globaler Märkte.
Ich bin froh in ganz wenigen Jahren den Betrieb schließen zu können. 👌
Wenn man weniger Erträge will und noch mehr abhängig von subventionen sein will dann gerne....
und mangels chemischem Pflanzenschutz dann schön mit Grubber, Pflug, Hacke, Striegel den Boden vergewaltigen so dass in hundert Jahren auch in Deutschland die Böden komplett unfruchtbar sind... Sind ja nur unsere Enkel die dann verhungern...