Schade das es nicht von anfang an als Werbevideo gekennzeichnet wurde wie es auch eure Pflicht wäre wenn dieses nur ein Teaser für etwas ist was wir uns kaufen sollen.
Übt sich das nicht negativ aus wenn die Gülle auf dem Grünland jedes mal "geschlitzt" wird?! Da bei jeder Überfahrt die Grasnarbe beschädigt wird? Eine Antwort wäre nett! MfG LandFreak
^^ auf dem gezeigten flächen mögen alle Systeme gut funktionieren, aber kurz kuppiert, starker wellen und teils steiniger untergrund... möchte nicht wissen was die großumstellung bringen wird. Vor Jahren wurden die besten wiesen (flach&eben) hier in meiner Region zu Acker umgebrochen, was übrig blieb trifft größten teils auf obige beschreibung zu. auch die Variable Arbeitsbreite wird durch das bodennahe verteilsystem nicht mehr möglich sein. Und ja ich spreche von flächen, die gerade so in die Arbeitsbreite gepasst haben oder zumindest bei minimierter Drehzahl noch befahren wurden. Ich denke auf kurz oder lang werden Transporte alla Frankreich direkt in die Regierungsbehörden stattfinden.
Ich finde das ist schlecht da man die Grassnarbe aufschlitz und so die Wurzel durcht trennt, zudem sieht man beim Wiederaufwuchs wo in den Boden geschlitz wurde. Mein Nachbar hat ein Schlepschuhfass und da sieht man sehr deutlich wo die Gülle abgelegt wurde.
Als unser Jäger sah wie das Grünland aussah als unser Biogasler mit zwei zufahrer Gülle fuhr. Da überlebt kein Hase mehr. Wie ist das mit der Futterverschmutzung wenn nach 4 Wochen gemäht wird . Und wie hoch ist der TS Gehalt der Gülle bei der Ausbringung oder ab welchem TS Gehalt besteht die Gefahr der Verstopfung zumal noch längers Gras oder Stroh in der Gülle ist.
Ich halt von Schleppschlauch gar nix.Wenn mein Nachbar damit fährt hat er nur Güllewürste auch noch 5 Wochen danach,sogar noch beim nächsten Schnitt im Futter.Die wo das uns aufbrummen wollen,sollte man auch den Salat mit Exkrementen zum Essen geben.
Mich würde interessieren, wie separierte Gülle, die breit verteilt wird, gegen die oben genannten Verfahren abschneiden würde. Die Futterverschmutzung wird viel geringer sein wie auch die Ammoniakverluste. Wie es mit der Geruchsbildung aussieht habe ich keine Ahnung. Hoffe jemand kann hier einige Erfahrungen schildern :)
JDFIGHTER87 Wir haben einen "Seperator" der die Gülle seperiert. Bei der Geruchsbildung haben wir keinen unterschied fest gestellt. Wir verzeilen unsere Gülle mit einem Schlepschlauch. Dadurch dass sie seperiert ist gibt es weniger verstopfungen. Anstonsten gibt es glaube ich keine grossen Unterschiede.
welche gülle wurde hierbei verwendet, weil diese sieht schon ziemlich dünn aus. diese ganze ausbringtechnik mag ja schön und gut sein, aber warum liegen dann vielerorts schleppschlauverteiler schon seit jahren rum, weil sie eben durch verstopfung und verschleiß nicht mehr verwendet werden. das alles würde perfekt funktionieren, würde der landwirt seine gülle auch noch separieren. das krümmlige subtrat ab auf die felder und die dünne phase schön verschlaucht auf die wiesen, aber wie sieht es da mit energie- und kostenaufwand aus? ich habe an meinem fass einen prallkopfverteiler und wenn ich bei entsprechender witterung fahre, dann sehe ich nach ein paar tagen nicht mal mehr, dass da was ausgebracht wurde. wenn ich noch den "geruchstest" mache und nichts bis kurz und kaum etwas rieche, kann ich meiner meinung nach soo falsch nicht gelegen haben. leider sind einige meiner berufskollegen oft bei besten heuwetter unterwegs, tja dann weis man nach tagen noch was sie gemacht haben.
das ist richtig effektiv und aufwand ist sehr gering...die pflanzenkohle übernimmt -neben ein paar anderen funktionen-die aufgabe der bodennahen ausbringtechnik : ua-cam.com/video/6Bt3pnBo0RU/v-deo.html
Kommen da noch einzelne Testvideos? Ich komme aus Niederbayern und ich finde die neue Düngeverordung ist ein Witz da durch Schlitzgeräte, Schleppschlauch- und Schleppschuhverteiler die Nitrat werte nicht sinken. Die Gülle wird ja nicht weniger und so wird durch die längeren Sperrfristen bewirkt das große Mengen Gülle auf einen kurzen Zeitraum ausgebracht wird. Die oben genannten Verteiler vermindern ja nur den Amoniakaustritt, den Stickstoffverlust und die Geruchsbelästigung nicht aber den Nitratwert im Boden zudem kosten sie viel Geld und sind schwer.
Was sagt die forschung raumberg-gumpenstein zur zugabe von pflanzenkohle als alternative zu dieser teueren u schweren technik? unterm strich bringt diese wahr nicht so viel-plastikschläuche,mehr gewicht&zugkraftbedarf-dadurch höherer dieselverbrauch+verschleiß an der technik selbst.Das alles sollte auch mitgerechnet werden...
@@landwirtcom wir haben die Pflanzenkohle jetz das 2 jahr im einsatz... Dadurch ist die Gülle fast geruchlos u angeblich soll sich der düngerWert durch die amoniak & N-Bindung verdoppeln. Es wäre interessant, wenn es dazu auch einen Test der fotschungsanstalt geben würde um eine Alternative zur aufwendigen technik zu etablieren.... ua-cam.com/video/6Bt3pnBo0RU/v-deo.html
Mich würde mal interessieren ob bei der letzten Kameraeinstellung die Kamera eiskalt mit gegüllt wurde oder ob der Fahrer ordentlich in die Bremse steigen musste?
Ist bei der Schlitz Technik auch die Lachgas Emission untersucht worden ? Den wenn man Gülle injektion macht gibt es einen Fäulnis Prozess im Boden wobei Lachgas entsteht und das viel klimaschädlicher ist als Ammoniak. Und man hat zusätzlich Stickstoff Verluste den der Stickstoff geht im Boden nicht stark zur Seite sondern nach unten und verloren.
Sollen wir uns wirklich mal auf eine sachliche und wirtschaftliche Diskussion ohne große wirtschafts Größen und ohne staatliche wirtschaftsförderung initiierte diskution einlassen?!?
Also hier oben im Nord haben wir teilweise viele Moor Flächen. Da wir auch relativ viel Regen haben, können wir so gut wie gar nicht mit Schleppschlauch oder Schleppschuh arbeiten. Damit würden wir uns festfahren und unnötige Spuren ziehen.
Wenn Gülle in Streifen braucht es ja viel mehr Regen um das in den Boden zuwaschen... 5 x soviel Regen.... wann fällt der denn. Damit eher mehr Emmissionen
Meine Meinung dazu: 1. Alle reden von Ressourcenschonung und Spritverbrauch - mit diesen tonnenschweren Schleppschlauch/schuh - Gestängen und den Schlitzgeräten steigt doch der Dieselverbrauch pro ausgebrachtem Kubikmeter Gülle enorm an - also dickes Minus. 2. Wenn die N-Verluste durch bodennahe Ausbringung auf ein Drittel im Vergleich zum Breitverteiler reduziert werden (70% beim Breitverteiler gegenüber 10% beim Schleppschuh, bedeutet also dreimal soviel Stickstoff für die Pflanzen) bedeutet 30% N mit Breitverteiler, 90% mit Schleppschuh - muß ich dann nicht die auszubringende Güllemenge auf ein Drittel reduzieren, um die Nitratbelastung nicht zu erhöhen? Hat sich noch keiner der Düngerverordnungsgestalter mit dieser Thematik befasst? 3. Meine zweite Frage: Wieso wird nicht bei nebligen Bedingungen getestet und verglichen? Jeder vernünftige Bauer odelt nicht bei Sonnenschein und Wind. 4. Meine Erfahrung: nicht gleich nach der Ernte die Gülle ausbringen, sondern wenn das Gras schon einen Schatten wirft. (Blattdüngung) auf den Mond achten - zunehmender Mond im Sternzeichen Jungfrau ist am besten. Bei Idealbedingungen wächst es ganz blau daher! Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß es für das Bodenleben gut ist wenn die Gülle direkt in den Boden kommt. (Ich stelle mir da den Regenwurm vor, der die Gülle ins Maul gepumpt bekommt) Da geht sie doch eher an den Wurzeln vorbei, anstatt wie bei herkömmlichen Methoden langsam mit dem Regen einzusickern. Was mich zum nächsten Punkt bringt - dem Ausbringverbot bei Schnee! Was passiert denn mit dem Stickstoff, wenn die Gülle auf den Schnee fällt - der Schnee taut kurz an, das Wasser bindet den Stickstoff, und mit dem langsamen Eintauen des Schnees in den Boden kommen die Nährstoffe dorthin, wo sie ab 4 Grad plus umgesetzt werden. Früher war das gang und gäbe, weil die Gruben nur sehr klein waren und den Winter über immer wieder geleert werden mussten, und siehe da - es wuchs den ganzen Sommer... Diese immer schärferen Düngeverordnungen sind m. E. nur ein Instrument, uns Bauern immer mehr das Leben schwer zu machen.
Dann müssen Mineraldünger und Festmist auch in den Boden. Denn Festmist unterscheidet sich von Gülle nur im TS-Gehalt. Der Vergleich mit dem VW-Skandal hinkt. Schon deswegen, weil sich Düngung im Gegensatz zur Autoproduktion in der Natur abspielt. Ich lach mir den Arsch ab, sollte es durch diese völlig überzogene Düngeverordnung mit Pflicht zur Gülleinjektion zu erhöhten Nitratbelastungen im Grundwasser kommen - außer, die Güllemenge wird auf ein Drittel der seit langem als Empfehlung geltenden 20 Kubikmeter/ha und Gabe reduziert, siehe mein Beispiel oben.
Am besten ist wenn man die meisten Felder mit Leitungen zim Hof veunden hat. Dann kann man mit einem Schlauch den schlepschlauch verbinden. Dann braucht man keinen grossen Taktor und der Boden druck wurde aufs minimum reduziert
Bomech ist nicht das Beste, sondern lediglich gut beworben und fällt im Einsatz ständig auseinander, weil die Schweißnähte reißen. Bitte nicht immer der Werbung glauben, sondern den Praktikern. (Die Fliegl halten wenigstens zusammen ;) )
Ich bin für schleppschlauch weil man hat fast kein Verschleiß wie beim Schlitzgerät und mit schlitzgerät kann man ja im Sommer wens trocken ist auch nicht mehr fahren weil die scheiben nicht in den boden gehen
Colles video mir moman an möscha verteiler auf unsern bauer güllefass om der is gewaltig des gros wogst fü bessa un des heu eird wansins schee ich empfehle in weiter lg aus da taugl in st koloman
Schade das es nicht von anfang an als Werbevideo gekennzeichnet wurde wie es auch eure Pflicht wäre wenn dieses nur ein Teaser für etwas ist was wir uns kaufen sollen.
Danke das ihr immer so inzeresant videos mochts i hab mir schon jedes angesen
Freut uns wenn’s dir gefällt!
Übt sich das nicht negativ aus wenn die Gülle auf dem Grünland jedes mal "geschlitzt" wird?!
Da bei jeder Überfahrt die Grasnarbe beschädigt wird?
Eine Antwort wäre nett! MfG LandFreak
LandFreak die Grasnarbe ist geschwind wider zusammen gewachsen, weil die Narbe sehr dünn ist
Das hängt vom Verteiler und der richtigen Anwendung ab.
Optimal ist das nicht da hast du schon recht
^^ auf dem gezeigten flächen mögen alle Systeme gut funktionieren, aber kurz kuppiert, starker wellen und teils steiniger untergrund... möchte nicht wissen was die großumstellung bringen wird.
Vor Jahren wurden die besten wiesen (flach&eben) hier in meiner Region zu Acker umgebrochen, was übrig blieb trifft größten teils auf obige beschreibung zu.
auch die Variable Arbeitsbreite wird durch das bodennahe verteilsystem nicht mehr möglich sein. Und ja ich spreche von flächen, die gerade so in die Arbeitsbreite gepasst haben oder zumindest bei minimierter Drehzahl noch befahren wurden. Ich denke auf kurz oder lang werden Transporte alla Frankreich direkt in die Regierungsbehörden stattfinden.
Ich finde das ist schlecht da man die Grassnarbe aufschlitz und so die Wurzel durcht trennt, zudem sieht man beim Wiederaufwuchs wo in den Boden geschlitz wurde. Mein Nachbar hat ein Schlepschuhfass und da sieht man sehr deutlich wo die Gülle abgelegt wurde.
Als unser Jäger sah wie das Grünland aussah als unser Biogasler mit zwei zufahrer Gülle fuhr. Da überlebt kein Hase mehr. Wie ist das mit der Futterverschmutzung wenn nach 4 Wochen gemäht wird . Und wie hoch ist der TS Gehalt der Gülle bei der Ausbringung oder ab welchem TS Gehalt besteht die Gefahr der Verstopfung zumal noch längers Gras oder Stroh in der Gülle ist.
Ich halt von Schleppschlauch gar nix.Wenn mein Nachbar damit fährt hat er nur Güllewürste auch noch 5 Wochen danach,sogar noch beim nächsten Schnitt im Futter.Die wo das uns aufbrummen wollen,sollte man auch den Salat mit Exkrementen zum Essen geben.
Mich würde interessieren, wie separierte Gülle, die breit verteilt wird, gegen die oben genannten Verfahren abschneiden würde.
Die Futterverschmutzung wird viel geringer sein wie auch die Ammoniakverluste.
Wie es mit der Geruchsbildung aussieht habe ich keine Ahnung.
Hoffe jemand kann hier einige Erfahrungen schildern :)
JDFIGHTER87
Wir haben einen "Seperator" der die Gülle seperiert. Bei der Geruchsbildung haben wir keinen unterschied fest gestellt. Wir verzeilen unsere Gülle mit einem Schlepschlauch. Dadurch dass sie seperiert ist gibt es weniger verstopfungen. Anstonsten gibt es glaube ich keine grossen Unterschiede.
Schaumbildung ist noch ein Thema bezüglich Tranportvolumen. Je dünner desto eher gibt's Schaum.
Das sollte kein Problem sein. Du kannst ja einfach etwas Öl dazukippen, das minimiert Schaumbildung stark.
Bernhard Ott das stimmt. Für uns bio Bengel natürlich Pflanzenöl. :D kein Diesel. Geht aber auch
Ihr macht die besten und die interessantesten Videos von UA-cam
Danke, das freut uns sehr! 😀
welche gülle wurde hierbei verwendet, weil diese sieht schon ziemlich dünn aus.
diese ganze ausbringtechnik mag ja schön und gut sein, aber warum liegen dann vielerorts schleppschlauverteiler schon seit jahren rum, weil sie eben durch verstopfung und verschleiß nicht mehr verwendet werden.
das alles würde perfekt funktionieren, würde der landwirt seine gülle auch noch separieren. das krümmlige subtrat ab auf die felder und die dünne phase schön verschlaucht auf die wiesen, aber wie sieht es da mit energie- und kostenaufwand aus?
ich habe an meinem fass einen prallkopfverteiler und wenn ich bei entsprechender witterung fahre, dann sehe ich nach ein paar tagen nicht mal mehr, dass da was ausgebracht wurde. wenn ich noch den "geruchstest" mache und nichts bis kurz und kaum etwas rieche, kann ich meiner meinung nach soo falsch nicht gelegen haben. leider sind einige meiner berufskollegen oft bei besten heuwetter unterwegs, tja dann weis man nach tagen noch was sie gemacht haben.
Danke für deine Meinung. Details zum Test und zur Gülle findest du im Bericht im Heft.
das ist richtig effektiv und aufwand ist sehr gering...die pflanzenkohle übernimmt -neben ein paar anderen funktionen-die aufgabe der bodennahen ausbringtechnik :
ua-cam.com/video/6Bt3pnBo0RU/v-deo.html
Hallo Hat der Niederdruckverteiler eine Zulassung auf Acker 2020 bzw auf Grünland 2025?
Würde mich auch interessieren
Mich auch
Ist der niederdruck Verteiler auch nach der neuen Gülle Verordnung noch erlaubt
Ja.
Im optimalfall Nährstoffe mit pflanzenkohle und diabas steinmehl binden und mit m möscha verteilen, aber da verdient ja die industrie nicht so viel
Kommen da noch einzelne Testvideos?
Ich komme aus Niederbayern und ich finde die neue Düngeverordung ist ein Witz da durch Schlitzgeräte, Schleppschlauch- und Schleppschuhverteiler die Nitrat werte nicht sinken. Die Gülle wird ja nicht weniger und so wird durch die längeren Sperrfristen bewirkt das große Mengen Gülle auf einen kurzen Zeitraum ausgebracht wird. Die oben genannten Verteiler vermindern ja nur den Amoniakaustritt, den Stickstoffverlust und die Geruchsbelästigung nicht aber den Nitratwert im Boden zudem kosten sie viel Geld und sind schwer.
Nein, einzelne Testvideos kommen nicht mehr. Danke für deine Meinung!
Sehr schönes Video! Und tolle Location vorm Grimming :) Bin froh vor so einem Ausblick in die Schule gehen zu dürfen :)
lg Xandl
Ja, das ist wirklich eine schöne Gegend!
Was sagt die forschung raumberg-gumpenstein zur zugabe von pflanzenkohle als alternative zu dieser teueren u schweren technik?
unterm strich bringt diese wahr nicht so viel-plastikschläuche,mehr gewicht&zugkraftbedarf-dadurch höherer dieselverbrauch+verschleiß an der technik selbst.Das alles sollte auch mitgerechnet werden...
Dazu haben wir leider keine Erfahrungen. Klingt aber nach einem interessanten Ansatz.
@@landwirtcom wir haben die Pflanzenkohle jetz das 2 jahr im einsatz... Dadurch ist die Gülle fast geruchlos u angeblich soll sich der düngerWert durch die amoniak & N-Bindung verdoppeln. Es wäre interessant, wenn es dazu auch einen Test der fotschungsanstalt geben würde um eine Alternative zur aufwendigen technik zu etablieren....
ua-cam.com/video/6Bt3pnBo0RU/v-deo.html
Mich würde mal interessieren ob bei der letzten Kameraeinstellung die Kamera eiskalt mit gegüllt wurde oder ob der Fahrer ordentlich in die Bremse steigen musste?
Ist bei der Schlitz Technik auch die Lachgas Emission untersucht worden ? Den wenn man Gülle injektion macht gibt es einen Fäulnis Prozess im Boden wobei Lachgas entsteht und das viel klimaschädlicher ist als Ammoniak. Und man hat zusätzlich Stickstoff Verluste den der Stickstoff geht im Boden nicht stark zur Seite sondern nach unten und verloren.
Erstmal gutes Video ist der Niederdruckverteiler noch zugelassen wenn Boden nahe ausbringung nur noch erlaubt ist den er gefällt mir am besten
Ja. Danke für dein Lob!
Gutes Video und gut erläutert 👍Gruß Marko 😉
Freut uns wenn's dir gefällt.
Den Vergleich brauch ich nicht sehen. Der Möscha hat bestimmt am besten abgeschnitten! Schleppschlauch und Co ist eh zu teuer für jeden Landwirt
Jede Lösung hat ihr Vor- und Nachteile, mit denen man sich als Landwirt auseinandersetzen sollte.
Sollen wir uns wirklich mal auf eine sachliche und wirtschaftliche Diskussion ohne große wirtschafts Größen und ohne staatliche wirtschaftsförderung initiierte diskution einlassen?!?
@@lubrotz5881 Sicher gerne
Wo finde ich das video vom Ergebnis
Garnicht weil es nur in der Zeitschrift steht
zählt der niederdruckverteiler als bodennahe verteilung oder als prallkopfverteiler?
black .banane denke so wie der möscha
Das wäre richtig kacke finde der sollte als Schlepp schlauch zählen
Könnt ihr mal ein Video zu den neuen Farmtech Güllefässern machen
Da sind wir bereits dran.
Very good video!
Thank you very much!
Cooles Video !
Danke!
Sind alle diese Ausbringmethoden auch in Deutschland erlaubt ? (Antwort wäre wünschenswert !) Danke LG Marc
bos 2020/2025 noch ja, ansonst nur noch bodennahe Lösungen, ich glaub schleppschuh oder schlitzen ist gefordert
Hast recht
Also hier oben im Nord haben wir teilweise viele Moor Flächen. Da wir auch relativ viel Regen haben, können wir so gut wie gar nicht mit Schleppschlauch oder Schleppschuh arbeiten. Damit würden wir uns festfahren und unnötige Spuren ziehen.
Das mag schon stimmen.
Könntet ihr mal einen Vervaet Hydro Trike testen
Danke für die Anregung.
Tolles Video!
MfG Sebastian
Danke Sebastian!
Super Video
Freut uns!
Wenn Gülle in Streifen braucht es ja viel mehr Regen um das in den Boden zuwaschen... 5 x soviel Regen.... wann fällt der denn. Damit eher mehr Emmissionen
Ist alles eine Frage der Menge und der Aufbereitung der Gülle.
Meine Meinung dazu:
1. Alle reden von Ressourcenschonung und Spritverbrauch - mit diesen tonnenschweren Schleppschlauch/schuh - Gestängen und den Schlitzgeräten steigt doch der Dieselverbrauch pro ausgebrachtem Kubikmeter Gülle enorm an - also dickes Minus.
2. Wenn die N-Verluste durch bodennahe Ausbringung auf ein Drittel im Vergleich zum Breitverteiler reduziert werden (70% beim Breitverteiler gegenüber 10% beim Schleppschuh, bedeutet also dreimal soviel Stickstoff für die Pflanzen) bedeutet 30% N mit Breitverteiler, 90% mit Schleppschuh - muß ich dann nicht die auszubringende Güllemenge auf ein Drittel reduzieren, um die Nitratbelastung nicht zu erhöhen? Hat sich noch keiner der Düngerverordnungsgestalter mit dieser Thematik befasst?
3. Meine zweite Frage: Wieso wird nicht bei nebligen Bedingungen getestet und verglichen? Jeder vernünftige Bauer odelt nicht bei Sonnenschein und Wind.
4. Meine Erfahrung: nicht gleich nach der Ernte die Gülle ausbringen, sondern wenn das Gras schon einen Schatten wirft. (Blattdüngung) auf den Mond achten - zunehmender Mond im Sternzeichen Jungfrau ist am besten. Bei Idealbedingungen wächst es ganz blau daher!
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß es für das Bodenleben gut ist wenn die Gülle direkt in den Boden kommt. (Ich stelle mir da den Regenwurm vor, der die Gülle ins Maul gepumpt bekommt) Da geht sie doch eher an den Wurzeln vorbei, anstatt wie bei herkömmlichen Methoden langsam mit dem Regen einzusickern. Was mich zum nächsten Punkt bringt - dem Ausbringverbot bei Schnee! Was passiert denn mit dem Stickstoff, wenn die Gülle auf den Schnee fällt - der Schnee taut kurz an, das Wasser bindet den Stickstoff, und mit dem langsamen Eintauen des Schnees in den Boden kommen die Nährstoffe dorthin, wo sie ab 4 Grad plus umgesetzt werden. Früher war das gang und gäbe, weil die Gruben nur sehr klein waren und den Winter über immer wieder geleert werden mussten, und siehe da - es wuchs den ganzen Sommer... Diese immer schärferen Düngeverordnungen sind m. E. nur ein Instrument, uns Bauern immer mehr das Leben schwer zu machen.
Güle im Boden zählt und nicht auf dem Boden. Erinnert mich an den VW Abgasskandal.... alle haben es gewußt und schön geredet
Dann müssen Mineraldünger und Festmist auch in den Boden. Denn Festmist unterscheidet sich von Gülle nur im TS-Gehalt. Der Vergleich mit dem VW-Skandal hinkt. Schon deswegen, weil sich Düngung im Gegensatz zur Autoproduktion in der Natur abspielt.
Ich lach mir den Arsch ab, sollte es durch diese völlig überzogene Düngeverordnung mit Pflicht zur Gülleinjektion zu erhöhten Nitratbelastungen im Grundwasser kommen - außer, die Güllemenge wird auf ein Drittel der seit langem als Empfehlung geltenden 20 Kubikmeter/ha und Gabe reduziert, siehe mein Beispiel oben.
ein schönes video
Das freut uns!
Super video
Danke!
Ich habe es mal gehört das Schlebbschleuche verboten sind stimmt das oder nicht
Nei, das stimmt nicht.
Hi
Am besten ist wenn man die meisten Felder mit Leitungen zim Hof veunden hat. Dann kann man mit einem Schlauch den schlepschlauch verbinden. Dann braucht man keinen grossen Taktor und der Boden druck wurde aufs minimum reduziert
Danke für die Anregung!
es gibt auch kombinierte Lösungen, ggf. mit Feldrandcontainer. Ist aber dann auch wieder die Frage wie groß die Flächen, und entfernungen sind.
#Silvi wir machen auch fast alles soh man hat nur ein sehr geringen bodendruck und man braucht auch nur ein kleiner Traktor
richtig, jede fläche sollte einen gülleanschluss bekommen. dann nur noch ankoppeln und ab gehts !
Aschtra
Genau dass haben wir zu Hause auch wir müssen nur ein Feld mit einem Güllefass befahren
Bin gespannt wie der Möscher Verteiler abschneidet :D
U a T a A IL a / meinst der ist am schlechtesten ja?
Nein das hoffe ich nicht! Da Ich vor hätte so einen an mein nächstes Güllefass an zu bauen ;)
Lohnt das denn noch für 2 Jahre?!?;D
Ist bis 2025 zugelassen.
Ist bis 2025 zugelassen.
Der Prallkopfverteiler
De ganze flieglscheiße kannsd vergessen Bomech is das beste was es gibt
Landtechnik im Rottal Bomech ist viel besser als Fliegl ist aber auch teure
...ist aber auch immer eine Frage der Kosten.
Bomech ist nicht das Beste, sondern lediglich gut beworben und fällt im Einsatz ständig auseinander, weil die Schweißnähte reißen. Bitte nicht immer der Werbung glauben, sondern den Praktikern. (Die Fliegl halten wenigstens zusammen ;) )
Landtechnik im Rottal möscha ist besser
@@MrKantnergeber ja wir selben haben den Fliegen schleppschuh und ich muss sagen er hält schon was aus 🤣
Ich bin für schleppschlauch weil man hat fast kein Verschleiß wie beim Schlitzgerät und mit schlitzgerät kann man ja im Sommer wens trocken ist auch nicht mehr fahren weil die scheiben nicht in den boden gehen
Danke für deine Meinung.
ماكنة جميلة وسريعه
Colles video mir moman an möscha verteiler auf unsern bauer güllefass om der is gewaltig des gros wogst fü bessa un des heu eird wansins schee ich empfehle in weiter lg aus da taugl in st koloman
Danke für deine Erfahrungen!
Cool
Es geht nichts über Schwanenhals. Sowiso nicht dieser Möscha Verteiler!
Bald brauchtse e einen neuen Verteiler zumindest in Deutschland