Danke, wie immer kurz, prägnant und informativ. Unsere Bevorratung im Moment liegt bei 30 Tagen für 4 Personen. Hauptsächlich kaufen wir bei Aktionen gleich größere Mengen. Der Vorrat ist inhaltlich bereits auf einfache Kochmöglichkeit (Zubereitung) und unseren Geschmack abgestimmt. Unser Vorrat wird rollierend verwendet, also nach MHD verbraucht und wieder entsprechend aufgestockt. Auch wenn der Einkauf somit immer etwas größer und teurer ausfällt, langfristig wird nichts günstiger. Der Preisvergleich ist teilweise tatsächlich erschreckend.
So jetzt muß ich doch mal meinen Respekt vor euch Österreichern zum Ausdruck bringen! Ich habe mir direkt nachdem ich dieses Video gesehen habe, beim Österreichischen Zivilschutz das Buch kochen im Katastrophenfall bestellt. Hut ab! So ein einfaches aber voll mit guten Tipps und Rezepten gepacktes Buch. Wahnsinn wenn ich dagegen den völlig praxisfremden Schmarn von unserem Bundesamt für Zivilschutz anschaue. Die haben ein orientalisches Kochbuch für Deutschland raus gebracht! Nur noch peinlich. Vielen Dank für den Tipp und deine Videos sind genauso bodenständig und darum so wichtig und hilfreich für alle die interessiert sind 👍👍👍👍👍
Danke dir Tom für deine Videos. Ich finde deine Beiträge immer sehr nüchtern und sachlich. Das hebt dich ab von so vielen anderen Kanälen die immer mit den Emotionen der Menschen spielen.
Tipp: Lebensmittelketten wie z.B. REWE etc (oder Rezepte online) haben verschiedene Speisen für Ein-Pfannen-Gerichte erarbeitet, die sehr gut schmecken. Ein großer Vorteil bei einem Stromausfall, wenn man nur eine Heizplatte (Campingkocher) für den Notfall hat.
Hallo Tom, ich kaufe nur noch in Großgebinden. Und jeden Monat kaufe ich dann etwas dazu. Zum Beispiel kaufe ich in einem Monat 25 Kilo Reis, im nächsten Monat 25 Kilo Linsen, 5 Kilo Datteln usw. Mitlerweile muß ich in nur noch ganz selten in einen Supermarkt, weil ich alles zuhause habe. Dardurch werde ich nicht verführt unnötiges zu kaufen. ich muß jedoch sagen, das ich Gemüse und Obst im eigenen Garten habe. Ein Wildgemüse Bestimmungsbuch sollte man sich anschaffen. Es gibt unglaublich leckeres Zeug in Parks, Wäldern, Flußufern. Ich könnte mich locker ein ganzes Jahr über Wasser halten. ......Ich wünsche uns allen ein, von der zentralen Versorgung unabhängiges Leben! Es lebe die Freiheit!
Der 300€ -25% Einkauf beim Maximarkt war vor 3 Jahren 2 große Einkaufswagerl. Heute 1/2. Da wir viel selbst machen kaufen wir fast nur unverarbeitete Grundlebensmittel, kein Brot. Also das, wo man echt nicht auskommt und was wirklich kein Luxus ist. Finde das erschreckend.
Tipp für die Milch: Bei Rossmann gibt es Hafermilchpulver, das kostet umgerechnet ungefähr so viel, wie wenn man die Hafermilch im Tetra-Pak kaufen würde. Aber das Milchpulver muss nicht gekühlt werden. Eignet sich also gut für einen Notvorrat. Es lässt sich auch in kaltem Wasser auflösen. Und bestimmt gibt's für Kuhmilch ähnliche Produkte, da weiß ich nur nicht wo. Ich verwende das oft, wenn ich zu meinen Eltern fahre, weil ich vorher den Kühlschrank leer mache und dann ausstecke. Und da muss man schon genau planen, wenn man dann die letzte Milch für das letzte Müsli vor der Abfahrt verwenden will. Auf diese Planerei habe ich keine Lust mehr, daher ist im Küchenschrank jetzt Milchpulver.
Ja ich fand das Hafermilchpulver auch immer Klasse, ist nur teurer geworden, das hat mich geärgert, aber wollt für Notfälle auch mal wieder ein zwei Tüten holen. Hab noch einige tetrapax auf Lager, allerdings zum verbrauch, kein prepping. Danke für die Erinnerung 🙏
Danke für deine Arbeit. 🙂 Ich habe mir vor einiger Zeit einen 10 kg Sack Reis zugelegt. Gelagert in einem luftdichten Behälter im Keller. Sollte der Fall eintreten (bitte nicht) dann kann ich zu jeder Dosenmahlzeit einen großen Löffel Reis dazugeben - als Sättigungsbeilage sozusagen. Dann werden aus jeder 800 gr Dose Eintopf schon mal zwei Leute satt. Bei Dosennahrung wird immer eine im Angebot gekauft und probiert. Wenn ok, dann kann man beim nächsten Angebot zuschlagen. Ich überlege noch mit Glas- oder Dosenobst. Im übrigen habe ich das Einwecken entdeckt. Gläser kann man günstig in Netz oder über Kleinanzeigen bekommen. Und.... eingewecktes Gulasch oder Hack- Sauce entlastet die Kühltruhe.
Ich hoffe Du hast niemals Lebensmittel Motten 🙏 besser sind immer viele kleine abgepackte Verpackungen, manchmal stecken die scheiß Viecher schon in der Verpackung drin. ☹️
Yep, genauso mache ich es auch! Ich würde gerne noch ganze Gerichte einkochen, aber Fleisch ist ja auch nicht gerade günstig ( sind ein 5 Personen Haushalt)😔
@@danielakriesche3658 Da hast du leider recht.... Mal über den Großhandel nachgedacht? Oder wenn man sich mit Freunden zusammen tut, eventl ein ganzes/halbes Schwein oder Rind zusammen kaufen (schon grob zerlegt). Der Kilopreis ist dann oft besser und die Teile die man gar nicht will, könnten dann auch gleich in Hack verwandelt werden. Was besseres fällt mir dazu auch nicht ein 😞
Lebensmittelvorrat als Wertanlage, das habe ich schon vor 3 Jahren gesagt und wurde natürlich belächelt. Inzwischen haben sich die Preise gerade für die billigen Lebensmittel mindestens um 50% erhöht. Ich esse auch heute noch Nudeln, für die ich pro 500g Packung 49 Cent bezahlt habe und ich habe noch über 100 Packungen davon. Heute kosten die 85 Cent. Und ja, ich habe meine Vorräte auch nach Kalorien kalkuliert, aber ich rechne 3000 kcal pro Tag, damit ich nicht knausern muss. Ein knurrender Magen ist ein schlechter Krisenberater. Also ich habe eine Bude mit 30 qm + Keller und habe da locker für 2 Jahre Lebensmittel eingelagert und da ginge auch noch mehr. Wenn man will, geht alles. Und nicht vergessen, Aktien können crashen, das Futter bleibt dir erhalten, wenn die Motten es nicht fressen. 😁
Also ich hab ja bei anderen preppern und UA-cam Videos kommentiert, das ich hier bei uns in Rheinhessen keine 500g Nudeln unter 1€ bekomme, sondern eher 1,60-180€!!! Hab schon seit MONATEN keine günstigen Nudeln mehr gesehen 😔
Hallo Tom, die Preisentwicklung deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich lagere nach einem etwas anderen Prinzip ein. Ich überlege mir der normalen Verbrauch der einzelnen Lebensmittel. Dann lagere ich entsprechend dem MHD die gesamte zunutzende Menge ein, z.B. wenn Artikel im Angebot sind. Also lang haltbares in entsprechend größer Menge kurz haltbares in entsprechend geringeren Mengen. Ausschlaggebend ist immer das MHD und wie viel davon essen wir in dem Zeitraum. Ich habe meinen Vorrat auch nicht nach den einzelnen Lebensmitteln geordnet. Also die frisch gekaufte Dose hinter die bereits eingelagerten Dosen. Sondern, ich habe an einer Kellerwand fünf Regalböden übereinander.. Jeder der Länge nach in 12 Abschnitt, entsprechend der 12 Monate. Dann sortiere ich in dieses System die einzelnen Lebendsmittel entsprechend ihres MHDs ein. Das unterste Regalbrett ist für das aktuelle Jahr. Das nächste darüber entsprechend für das nächste Jahr .... usw. Wir bemühen uns natürlich zuerst das unterste Regal zu verbrauchen, können uns aber bei Heisshunger auch jederzeit aus einem der darüberliegenden Regalen bedienen. So haben wir auch einen zeitlich gestaffelten Überblick über unsere Vorräte und Nachkäufe können je nach MHD gut einsortiert werden. Am Ende eines Jahres werden alle Regalinhalte um eine Reihe nach unten umgelagert. Das nutze ich dazu die einzelnen Lebensmittel zu prüfen und Staub zu wischen. Die erwähnte Rezeptsammlung finde ich sehr gut. Wenn ich mal einen dreisten Vorschlag machen darf. Könnte es so eine Rezeptliste nicht als Downloadliste als Kanalergänzung geben. Ich weiß, ist zusätzliche Arbeit für Tom aber kann ja auch langsam nach und nach entstehen.
@@dor642 Danke für Dein Interesse. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Ich denke mein System braucht mehr Platz aber für mich dafür sehr übersichtlich, man sieht genau was, wie viel und wie lange ich noch habe. Man sollte die 12 Fächer aber flexibel gestalten, denn manche Artikel halten sich lange und sind größer, z.B Konservendosen. Manchmal bleibt ein Fach auch leer .... aber immer kommt es ja auch nicht auf monatsgenaue Lagerung an.
Statt umräumen: Einen Marker ans Regal der den aktuellen Einkaufsmonat markiert (die neuesten Lebensmittel), und rechts davon sind die ältesten Lebensmittel die jetzt aufgebraucht werden müssen. Wenn der Platz mit den ältesten Lebensmitteln leer gefuttert ist, wird er mit neuen aufgefüllt, und der Marker wandert an diese Stelle.
Ich überlege bei jedem Einkauf. Brauchen wir das regelmäßig? Ist es haltbar? Wenn ja, dann wird es entsprechend dem durchschnittlichen Verbrauch und der Haltbarkeit eingelagert. Also z.B. mindestens 0,5 Packungen pro Monat Verbrauch, 24 Monate haltbar. Da kann man bis 12 Packungen den Vorrat aufüllen. Hab meine Regale nach Produktgruppen sortiert und stelle langes Haltbarkeitsdatum nach hinten.
Mein Gott, was für ein Aufwand! Das frisst ungegeuer viel Lebensenergie, Angstenergie, die zulasten der schöpferischen, positiven Lebensausrichtung geht. Mit so einem Vorgehen reduziert sich das Leben auf ein Minimum und man lebt konstant in diesem Preppermodus. Das ist der Wahnsinn! So schnell verhungert und verdurstet man nicht, glauben Sie mir.
danke für dein Video und danke an die Community für all die guten Tipps!! ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit essbaren Wildpflanzen wie Giersch, Löwenzahn, Brennnesseln und co. da kann man sich (zur Not) auch einiges an Vitaminen holen
@@dorosigy6492 Giersch, Löwenzahn, Brennesseln, Gänseblümchen, Sternmiere u einige andere (Wild)Kräuter kultiviere ich seit Jahren auf meinem großen Balkon. Belächelt von sämtlichen Nachbarn und Freunden. Sogar Kartoffeln hatte ich schon 2x eine gute Ernte im Topf. Zahlreiche Beerensträucher streiten sich um die besten Plätze. Ich denke, so ein Balkongarten im 3. Stock ist immer noch sicherer, als ein Gartenbeet. Da ernten schnell andere und in die Natur raus...... da ist man auch nicht unbedingt alleine und muß evtl seinen Fund verteidigen. Grundsätzlich aber eine gute Sache, wenn man sich mit Wild- und Heilkräutern auskennt. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Artemisia Annua auf dem Balkon im Topf. 😄
@@MargareteFolz Wildkräuter sind hübsch und helfen nebenbei den Insekten und Vögeln. Mir fressen immer die Spatzen die Vogelmiere weg. Ich wohne in einem Weinbaugebiet nahe Frankreich, dort wird Löwenzahn sogar gewerblich angebaut und gebleicht als Salat verkauft. Wegen des Klimas habe ich auch etliche mediterrane Kräuter im Topf und im Garten. Kartoffeln im Kübel hatte ich als Kind im Plattenbau im 5. Stock auf dem Balkon. Ich fand es irre spannend, die Pflanzen wachsen zu sehen, sie zu hegen und pflegen, und dann konnte man das Ergebnis sogar essen! Pfefferminz im Topf ist auch fein: duftet bei Berührung, die Blüten sind bei Insekten beliebt, und frischer Pfefferminz ist als Gewürz oder Tee um Längen besser als Trockenware. Nicht frei auspflanzen! Das Zeug ist bei günstigen Bedingungen maximal invasiv! Ein Topf mit Salbei darf nicht fehlen. Salbei hilft äußerlich gegen Entzündungen und kleine Wunden (weichgeknetete Blätter auflegen) und als Tee gegen Hals- und Magenweh. Thymian ist als Tee gut gegen Husten und wirkt leicht antidepressiv. Beide vertragen ein paar Minusgrade, bei starkem Frost hilft abdecken und den Topf auf ein Holzbrettchen stellen und einwickeln, um den Wurzelballen zu schützen. Die kleinen Walderdbeeren wachsen auch super im Topf. Zum Naschen und einmal Erdbeermuffins backen reicht die Ernte aus einem Blumenkasten aus. Mit den Ausläufern können die ausgepflanzt auch ziemlich invasiv werden. Die Blätter sollen entzündungshemmend und antiseptisch wirken. Eichenrinde gegen Durchfall, Weidenrinde gegen Fieber, Efeu zum Haarewaschen.
Ein Tipp von mir: Auf rohe Kartoffeln oder Nudeln zum kochen verzichten.Gleiches gilt auch für Reis! Das Geheimniss sind Konserven. - Warum? Wenn man mit Campingkocher und Gaskartuschen kocht, muss man mit jedem Gramm Gas rechnen. Kartoffeln benötigen gut 30 Minuten, bis sie gar sind oder gebraten. Ungekochte Nudeln etwa 12 Minuten. Eine Konserve mit Suppe oder Ravioli ist in 6 Minuten heiß. Das heißt für 1x Kartoffeln kochen kann man 5 Konserven erhitzen. Für 1x Nudeln kochen 2 Konserven. Wer natürlich mit dem Küchenofen heizt, und auf mehrere Meter Holz zurück greifen kann, dem ist es vermutlich egal...
Hallo Tom, meine Schätzung lag bei +40% also etwas höher als die tatsächliche Teuerung (33%) bei deinem Beispiel-Einkauf 😅 Einen Notvorrat anzulegen ist absolut sinnvoll. Ich hoffe deine Videos werden weiterhin viele Menschen dazu motivieren. Je mehr Familien vorsorgen, umso eher lassen sich Krisen bewältigen. LG aus NÖ 👋
Tja, wie bei allem was ein Sachwert ist... Ein Freund von mir sagt seit 15 Jahren Gold ist jetzt viel zu teuer.. jetzt ist es 215 % teurer als vor 15 Jahren als er das zum ersten Mal sagte .. Er hat immer noch keins 😂😂
hey.....in diesem zusammenhang, schau mal auf den kupfer preis! ja, schon klar das du jetzt nen lachkrampf bekommst🙂 aber google mal: "kupfer, energiewende, windkrafträder....zukunft........dann mach dir mal zum gelesenen gedanken, und denk dabei an dein geschriebenes! könnte mir vorstellen, daß kupfer in 20 jahre so richtig teuer wird, oder?
In der Notsituation interessiert niemandem Gold, sondern Nahrungsmittel und Wasser. Wer da glaubt, er wäre mit seinem Gold auf der sicheren Seite, wird in kürzester Zeit eines Besseren belehrt werden.
Danke für den schönen Beitrag! Leute es ist Herbst Obst und Gemüse teilweise fast umsonst wir machen das wie Oma früher, einfach einkochen hält ewig und zusatz vitamine im Winter schaden auch nicht!
Im Golfkrieg, 1990-1991, an der Front, wenn kaum noch gab (die Logistik hat mehrmals versackt) habe wir Nudeln, ohne Sauce, mit Thunfisch aus der Dose gegessen. Heute noch schmeckt es mir.
Das mit dem Aufschreiben der Rezepte, Karo-Einfach-Rezepte finde ich sehr gut. Man kommt auf die einfachsten Sachen manchmal nicht. Den Vorrat hat man evtl. aus einer bestimmten Überlegung gekauft und dann wenn der Notfall eintritt weiß man das nicht mehr.
EXAKT !!! ... ich werde das hier auch zum Anlaß nehmen meine eigenen Rezepte zusammen zu schreiben. Der Vorteil ... ich kenne meinen Vorrat ... ich kenne unseren Geschmack (auch den von meiner Frau). Kochbücher haben mir noch NIE geholfen ... ich hab schon immer frei Schnauze gekocht und das dann über die Jahre hinweg verfeinert.
Was ich als wichtig empfinde ist eine Alternative zu Strom, entweder ein kleiner Gaskocher oder ein Holzofen, was ja aber nicht jeder hat. Dazu ewig haltbare Vorräte wie Reis, Nudeln, Trockenerbsen, -bohnen, -linsen. Und ganz wichtig, Gemüse- oder Rinderbrühe. Damit hat man einen soliden und noch relativ günstigen Grundstock.
Prepping weiter gedacht... Wir haben auch ganz klassisch angefangen und einen Vorrat in den Keller zu packen, haben dies aber weiter gedacht, denn genau wie der Kollege sagte, wenn es ernst wird, möchte man nicht auch noch übers Essen nachdenken müssen, also bin ich vor knapp zwei Jahren dazu übergegangen, ganze Mehlzeiten nach unserem Geschmack zu kochen und diese dann einzuwecken. Diese Mahlzeiten halten sich problemlos ein Jahr und länger, man weiß genau was drin ist und dass es einem schmeckt und wer hier noch das Glück hat einen Garten zu haben, oder wie wir, eine kleine Terrasse, der weiß auch noch wo die Zutaten her kommen. Ja, im Ernstfall geht es ums Überleben, und da sind die Nudeln aus dem Supermarkt Gold wert... Und eine tolle Ergänzung.... Aber das selbst eingekochte ist nicht nur meist günstiger, sondern entspricht auch dem eigenen Geschmack und gerade mit Kindern federt das gewohnte Essen, den Stress der ungewohnten Situation ein wenig mehr ab.
beim Hofer gibt es Bio Penne grün und rot (mit Erbsen /Linsen). Sind nährstoffreicher, schneller gar. Kokosöl und Honig kann man auch medizinisch verwenden, selber Sprossen ziehen , sind vitaminreich und frisch, getrocknete Datteln,Feigen,getrocknetes Obst. Pastasoßen , Tomatenmark, Gewürze,Kurkuma, Ingwer, Kartoffelpüree, Linsen, Rosinen, Nüsse, Hirse,Apfelmus, Vollkornbrot in Dosen,Sardinen in der Dose, Kichererbsen.
Sich mit Kokosöl eincremen hilft gegen Stechmücken und Flöhe. Selbst erfolgreich getestet, nachdem die Katze "Freunde" mit ins Bett gebracht hatte. Stinkt auch nicht so wie chemische Mückenschutzmittel.
Ja, loga alles wird teurer... Habe vor C Zeiteren zu Preppen angefangen. Und Routiere meine Vorräte. Bin zur Zeit echt froh aus dem Fundus zu porfittieren zu können. Benötige zur Zeit nur 30-40 CHFr. für Frischwaren! Da meine Gesundheitskosten zur Zeit neben der Inflation auch noch Explodieren sind.
Nicht zu vergessen ist, das der Vorrat regelmäßig geprüft und ersetzt werden muß. Ein wichtiges Problem ist aber auch im Sommer, angebrochene Behälter irgendwie haltbar zu bekommen. Denn der Kühlschrank funktioniert ja auch nicht unbedingt.
ich habe seit 11 Jahren keinen Kühlschrank. Bis zum nächsten Tag hält sich eigentlich alles,was angebrochen ist. Man füllt es um in andere Behälter oder behält von dem Gekochten für den nächsten Tag etwas auf. Kommt darauf an..
@@marcomommsen1971 es hilft mir sogar sehr viel weiter, weil ich geübt darin bin , das Essen ohne Kühlschrank zu organisieren. Du wirst da eher ein Problem haben..
Erinnert mich daran, was ich in den 1990ern (ja, das Thema beschäftig mich schon länger) in dem Buch "Survival" von John Wiseman gelesen habe: Wer es schafft einen Jahresvorrat anzulegen....kann zu den Preisen vom Vorjahr leben. 😜 Mein Standardessen aus dem Notvorrat ist ein Nudelgericht. Spaghetti und darüber einfach eine Dose Makrelenfilets in Olivenöl. Mit etwas Parmesan und ein paar frische Kräuter drüber schon viel mehr als eine Notmahlzeit. Kochmöglichkeiten sind neben diversen Gaskochern, Hockerkochern, Raketenofen, Dutch oven, Kugelgrill und Gasgrill auch Brennpasten und der Kocher vom Zivilschutzverband. Stichwort: Vom Zivilschutzverband Österreich gibts das Buch "Kochen im Katastrophenfall", für heiße 6.90 €. Als Grundlage ganz ok. Wer übrigens einen Kugelgrill, einen Dutch oven, oder einen Gasgrill mit Deckel hat....besitzt vielleicht ohne es zu wissen auch ein stromunabhängigs Backrohr. Brotbacken mit Backmischung oder Trockenhefe ist auch keine Hexerei.
Eine Kochkiste ist Gold wert !!! Eintöpfe, Reis Nudeln etc. lassen sich darin sehr gut Garen (Kochen) und es Spart enorm an Energie. Vielleicht kennt noch so mancher von Euch wie Oma den Milchreis im Bett "eingepackt" hat. Alles einmal ordentlich Aufkochen lassen. Nach 2 bis 3 Stunden war der fertig.
@@mariagiuliano7655 Im Bett im Schlafzimmer unter dicken Decken eingepackt, also wärmeisoliert in der Restwärme nachgaren lassen. Wenn das abends für den nächsten Tag im Voraus war, hatte man ein kuschlig warmes Bett. Ab Mitte 19. Jahrhundert waren sogenannte Kochkisten weit verbreitet: eine Holzkiste ausgefüllt mit Isolationsmaterial(damals Zeitungen, Holzwolle, Lumpen) mit Raum für den Topf. So sparten die Hausfrauen Energie = Kohle. Hatte meine Oma auch. Geht mit Reis, Kartoffeln, Getreidegrütze, Gemüse, Nudeln, Fisch. Gibt es heutzutage wieder zu kaufen oder mit YT-Tutorial selber zu bauen.
Ich habe schon lange eine selbstgebaute Kochkiste in Gebrauch. Pellkartoffeln, Suppen, Gulasch usw. .... kommt bei mir alles in die Kiste. Alles sehr entspannt und energiesparend, dazu noch schonend in jeder Hinsicht.
@@cantusfirmusbecker7825 sehr gut !! Was hätte man die ganzen Jahre an Energie sparen können , wenn man die gute alte Kochkiste ehr und Konsequent genutzt hätte. Na so wird es "uns" die Energiepreise lehren sie zu benutzen. Lg ;)
Wie alle deine Videos so herrlich normal und bodenständig 👍 So eine Rezept Sammlung wäre mal ein super Projekt! Das Buch vom bbk hatte ich seinerzeit vorbestellt und direkt zurück geschickt. Ich habe keine orientalische Küche samt passender Zutaten zu Hause. Das war eine der größten Enttäuschungen aber im Grunde vorhersehbar 👎 Mach weiter so, danke Gruß Marcus
Ich nutze meinen vorhandenen Platz und baue teilweise meine Lebensmittel selbst an. Ausschließlich in schon vorhandenen Gefäßen mehr Geld kann man nicht sparen. Man kann natürlich auch erst das passende teure Equipment kaufen nur dann ist der Spareffekt dahin. Kreativität ist gefragt.
Der Vergleich 2019, 2020 zu heute wäre noch derber. 2022 war jedenfalls schon Vieles deutlich teurer. Manches wurde ja zuvor schon 80-100 Prozent teurer gemacht, um dann ca. 25 Prozent zu reduzieren, Manches aber wurde nicht etwa billiger, nach zuvor exorbitanter Steigerung, sondern NOCH teurer. Billigpfirsiche in Dosen von 99 Cent, ich wollte nachkaufen, zumal kaum was hatte und mit baldiger heftiger Preissteigerung rechnete, Ananas war schon teurer um 50 Prozent, zuvor schon vor der künstlichen Krise... Mandarinen. Ich rechnete aber nicht mit einem doppelten Preis von 1.99 Euro, danach NOCH teurer auf 2.19 und dann 2.39 Euro. Dazu wurden haltbare Nahrungsmittel, auch schon vor 2020 im Angebot drastisch reduziert. Immer weniger Auswahl. In nem Supermarkt erst um ein Drittel reduziert geschätzt, dann ein weiteres Drittel. Ersetzt mit Ostblockprodukten, die kein Schwe... interessiert kauft fast Keiner. Kunden siehst bei den Regalen kaum. Natürlich ist das schlecht fürs Geschäft, trotzdem gewollt.Keine Dummheit, behaupte ich, obwohl geschäftsschädigend, selbstschädigend.
Die Supermarktketten kriegen wahrscheinlich mehr EU-Subventionen als sie mit der Ware verdienen. Aber die "Ostblockprodukte" sind manchmal ganz gut. Ich habe original polnische Salzgurken, Borschtsch in Gläsern (muss noch mit Wasser gestreckt werden und reicht dann für 4 Leute), Auberginen in Tomatensoße (geil zu Gegrilltem) und karamellisierte Kondensmilch (zum So-Löffeln, in den Kaffee oder aufs Brot) gehortet. Die haben auch gute Fischkonserven, sehr "fischig" und fettig, wenn man das isst. Ich ess ja keinen Fisch, aber mein Mann mag's. Von dem türkischen Kram mag ich das Karışık Turşu = Mixed Pickles, ist ganz ohne Zucker und so scharf, das brennt einem das Gurgelknöpfchen weg. In der Abteilung gibt es auch die abgefahrensten trockenen Hülsenfrüchte von bunten Bohnen über x Sorten Linsen bis Kichererbsen und bei uns ungewohnte Gemüsesorten wie Okra, Rosenmarmelade, Traubenmelasse... Und Helva, das ist aber auch gewöhnungsbedürftig. Einfach mal probieren, könnte den Kochhorizont erweitern.
@@schnetzelschwester Ehrlich gesagt, koche ich kaum. Öfter Fertiggerichte, Pizzen, Salat, bequemerweise auch gleich fertig und gemischt, Mal Vielleicht Nudeln, Reis oder schon vorgegart, ein Stück Fleisch oder mal Fisch in die Pfanne oder Eier oder Spätzle und dazu Ei, Käse oder Zwiebeln noch, wenn verfügbar, aber das ist schon nicht häufig, Ne Pulversosse, geht auch noch... Ich schaue aber, kaufe nur unregelmässig, aber das dann auch "Frisches" bei ist, Obst und etwas Gemüse. Tomaten, Paprika, Gurken. Ach ja, derletzt habe zum dritten mal Süsskartoffeln gekauft, die haue dann einfach in den Backofen (werde ich noch öfter machen, WENN Preis nicht zu hoch). Die Preise dazu sind natürlich auch... vor 2 Jahren verkauften Melonen noch mit Stückpreis in Discounter, Bei Honig, Galia und Netzmelonen, nun per Kilo, dann bist dann nicht mehr bei z.B. 1.49 Euro, sondern über 3 Euro. Ich erinnere noch, so lange wird das nicht her sein, gab es im Angebot auch mal solche Melonen für nen Euro. Ich bin kein Fan von Innereien, zu fett mag auch nicht und ich mag Essiggurken, Eingelegtes, aber in viel Salzwasser eingelegt, überhaupt nicht. Naja, wer es mag. Ich hatte auch schon Dosen ect gekauft, mit auch paar Produkten, die dann mal aus Polen oder Russisch (wo auch immer hergestellt, aber eben solcherart Suppen und....) aber mehr von Discountern, als Wochenangebot, gibts ja sehr häufig, aus diversen Ländern oder natürlich eher aus dem Süden kommend, aber Vieles muss ich nicht haben, erst recht, wenn deutsche Artikel und Marken dafür rausgenommern werden. Wie in dem Supermarkt Ach ja, früher hatten noch poln. BIER-Schinken, der war hervorragend und deutlich günstiger wie Deutscher und bevor alles umgestellt hatten übrigens, Ich hatte 2 oder 3 Döschen davon, dann mal Eines geöffnet und die Qualität gesehen und geschmeckt, Nix Knorpel, Fett oder irgendein Mist und hoher Schinkenanteil, dann wollte mehrere Dosen nachkaufen und einlagern, gab es NICHT MEHR. also unmöglich was die.... Genauso bei haltbaren, vakumierten Broten, Müslibrot gekauft, dann wollte wieder kaufen, nicht mehr da. Ausgerechnet das werfen raus. Ich denke, es geht gar nicht darum viel zu verkaufen, wie gesagt, schon sehr eigenwilige Produkte grossteils und auch nicht preiswert. Ok, was Pastetenartiges, aus Seperatorenfleisch, nicht geschenkt, aber noch im Rahmen, nur Seperatorenfleisch... ist jetzt nicht das beste Fleisch.... Beispiel, wie damals beim Bund in Aluschale gibts 300 Gramm Gerichte. Erst hatten das Sortiment erweitert, mehr als 12, es waren 13 oder 14, von nicht nur einer Marke, auch sowas wie Bami Goreng dabei, kurz danach weniger wie vor der grösseren Vielfalt, am Ende hatten noch 4, dann noch drei. Ich war dort schon lange nicht mehr, nur dazwischen ein mal, da habe leider nicht nachgesehen, ob es die ÜBERHAUPT noch gibt und LEIDER die genau gleichen Sorten, wie in Discounter, also das Preise gleich sind, egal wo kaufst, ist ja bekannt, dann aber auch nur gleiche inhaltliche Produkte. Das Putensteak, mit Kartoffeln, Gemüse in heller Sosse, gehörte mit zu meinen Favoriten, auch das verschwand am Ende, wobei es später irgendwie trockener und nicht mehr ganz so gut war. Von einer Marke, die eigentlich mit abnehmen wirbt, aber besser und Anderes wie zwei andere grosse Marken bei Menüschalen, das hält sich in Plastik und viel nicht mit Sosse bedeckt, nicht so gut, wie Dosen, habe auch nach MHD verkostet, manche haben nicht mal mehr Aludeckel, sondern Plastikfolie, nicht gut.. also z.B. hatten Entenfilet, was später durch Billigeres Geschnetzeltes ersetzten, oft ist NOCH WENIGER Fleisch drin oder ganz Ohne, bei Dosen mir besonders aufgefallen und Fleisch dauernd durch die billigen Fleischköschen ersetzt Eh immer mehr das Vegane uns aufs Auge gedrückt wurde, künftg wollen uns das Fleisch essen ganz verbieten oder verunmöglichen, wie jegliche Milcherzeugnisse, das Alles ist orchestriert und geplant und überhaupt, neben den hohen Preisen, auch bei No Names, ist oft sehr viel Flüssigkeit, Wasser und kaum noch Substanz. Beim Reis-Hühnertopf habe mal noch nen Unterschied gemerkt, wohlgemerkt ne Billigmarke, jetzt ja nicht mehr billig, doppelte Menge Reis, wie manch Andere, inklusive Marke. 30 statt 15 oder 14 Prozent, ob immer noch, keine Ahnung. Geschmacklich gehörte es definitiv auch zu den Besseren. Jedenfalls hatte ja über viele Jahre verteilt eingekauft, Auto habe eh nicht und natürlich auf Angebote geachtet. Platz hatte zuvor schon nicht mehr, dann aber noch im Netz paar Dinge bestellt und 2 Metzgereien, klar, da zahlst ordentlich und genauso sehr heftige Preiserhöhungen, bin nur froh, das zwar früher hätte beginnen sollen, aber noch Vieles gekauft, bevor Preise ganz oben waren, gut bin auch kein Krösus und erstmal musste davon erfahren, habe auch nur die 2 gefunden im Netz, die direkt verkaufen, beide aus Bayern, die eben zuschicken. Wobei der Eine nicht nur deutlich teurer, insbesondere seit seiner neuen Webseite, kein Mengenrabatt mehr, mal ab 6 Dosen a 400 Gramm, mal ab 12. Preisspanne sehr gross und ein paar Produkte, im Verhältnis, gingen noch und habe auch manchmal von gegessen. Also als Einzeldosen TEURER und kein Mengenrabatt zudem mehr. Dazu noch REDUZIERUNG des Angebots. Bestimmt um die Hälfte oder mehr ist es reduziert. Habe ja die Arikel nicht gezählt, kann nur schätzen. Also bin glücklich darüber, noch vorher Vieles gekauft zu haben, Bei dem Preis jetzt ist bei mir auch Schluss, evt. kommen noch einmal drei, vier Produkte mal in Frage und kleinerer Einkauf, das war es dann aber. Dann eh Fierabend. Selbst die haben aber auch drei vegane Produkte eingeführt, Von 2 Habe sogar je, aber auch nur ein Döschen, gekauft, dann noch 400 Gramm Döschen anderswo, mit extra langen MHD, auch die sind natürlich nicht günstig, hätte was gekauft was ohne Zusaztzstoffe, wäre es noch deutlich teurer geworden ODER gefriergetrocknetes auch sauteuer, erst recht wenn einigermassen ne Menge an Fleisch bei sein soll, die meisten haben nur sehr wenig Trockenfleisch und ansonsten auch oft nur billigste Grundzutaten, nichts besonderes, nur der Preis ist besonders, sonst wäre das ne tolle Sache. Ich habe rein zufällig einen Anbieter im Netz gesehen, wo man gleich 5 oder 6 Stück von einer Sorte kaufen muss, Gut, immerhin mit 190 Gramm Menge, Manche haben nur gut 100 z.B. oder meist so 125 Gramm, bzw. je nach Sorte. oder zwei Packmasse. Ich habs nicht ausgerechnet, aber da bist pro Packung bei weit über 15 Euro, eher so vermutlich über 17-18 Euro, für EINE Mahlzeit. Da hatte ein Geericht 30 Prozent Trockenfleisch, andere haben mal auch nur 2 oder 4 oder mit viel Glück 8 Prozent Fleisch oder Lachs. Gut kaufst Feinkost, nen Rehbraten oderr Hase in 300-400 Döschen, kannst auch soviel zahlen und eh nie schmecken kann, wie frisch aus der Pfanne, Ofen, Grill, Beilage musst dann noch selber dazu... das kostet dann vermutlich 50 Cent oder nen Euro, etwas Reis, Spätzle oder Nudeln oder Knödel, was eben verfügbar.
Sehr gutes Video. Den Tipp mit den Rezepten auf Karteikarten werde ich zeitnah umsetzen. Vielen Dank und mach weiter so. Ich freue mich immer auf deine Videos.
die Preissteigerungen stimme ich dir bei....früher im angebot mal dose Maggi Ravioli pikant für 1,59€....heutzutage Standart 3€oder als schnäpper für 2.30€ Auch andere dosen massive erhöhungen( alle 800g)....auch vieles andere😮....Gruß aus Kempten/Allgäu (Bayern )...
Das war mal wieder eine schöne Anregung und wachrütteln. Ich und meine Familie haben die Gunst, solange wir nicht unser Heim verlassen müssen, gut vorbereitet zu sein, sprich Notstrom, Quellwasser und viele Vorräte. Sollten wir unser Heim verlassen müssen, wird es auch für uns eng, denn man kann nicht alles tragen. Man sollte auch günstigen aber guten Alkohol horten, damit kann man gut tauschen und zur Not Kochen (Verbrennen).
Uff, was Vorräte angeht so könnte ich mich auf den Balkon stellen und mehrer Minuten dauerhaft laut schreien! Denn ja, ein normaler Einkauf geht kaum noch unter 80 Euro über die Bühne, wenn du dann noch paar Sachen für den Vorrat mit nimmst, dann bist du bei 100 Euro! Nein, ich kaufe nicht Kaviar, Waygu-Steak etc. sondern "normale" Sachen (ein Kürbis, ein paar Karotten, Zwiebel, ein wenig Hackfleisch und Schweinefleisch, Wurst, Brot, Eier...also ganz normaler Einkauf!)...richtig ÄTZEND das!
was soll man/frau in Österreich/Wien sagen, wo bei Billa(Rewe) Butter, die billigste im Anbot € 2,39, der gängige Preis 2,60-2,99 und die teuerste Président Meersalz-Butter 3,99,- kosten 🤔🤔
@@T-fl4um Wobei frisches Obst oder Gemüse das Teuerste sind. Dieses Jahr haben wir keine Erdbeeren, Kirschen oder Johannisbeeren gegessen, auch keinen Spargel. Äpfel und Bananen müssen reichen. Vor Corona haben wir zu zweit pro Woche ca 50 € bezahlt. Wir haben schon Witze gerissen, was wir noch mitnehmen, dass wir exakt auf 50 € kommen. Kurz nach Corona ging das rauf auf 70 €, jetzt liegen wir bei 100 €, und haben unsere Ernährung kein bisschen verändert. Wenn mal mehr gezahlt werden muss, weil was weiß ich ein neues Kehrblech dabei ist, wäre das kein Thema. Aber es ist JEDE Woche so. Und wir kaufen auch kein Fleisch oder Wein. Früher haben wir gelegentlich eine Flasche Wein mitgenommen, machen wir auch nicht mehr.
Tja, alles ist teurer geworden. Ich kaufe nur im Bio-Supermarkt, da sind 500,00 € gleich weg. Aber auch die Versicherungen, Strom, Abfallwirtschaft, Schornsteinfeger, Wasser, Abwasser, Hundesteuer, Hundefutter, einfach alles ist teurer. Wo das alles hinführt, werden wir sehen. Aber besser wird es sicherlich nicht.
Naja, fürs Überleben braucht es aber auch nicht ansatzweise Produkte aus dem Bio Supermarkt. Oh, Mann, für 500€ bekommt man auch heute noch Lebensmittel für ein ganze Weile.
@@a.w.1906Kommt ja auch auf die Anzahl der Personen an. Für eine Person sind 500€ echt heftig. Für 4 Personen sogar eher wenig. Ich liege mit meiner Frau bei einem monatlichen Budget von 430 € für Einkäufe. Da ist dann aber alles dabei. Lebensmittel, Hygieneartikel, essen gehen. In der Regel bleibt etwas übrig. Wir kaufen zwar nicht im Biomarkt ein aber dennoch konsequent Supermarkt-Bioqualität. Aber ja, du hast definitiv Recht, wenn du sagst, dass man zum Überleben keine Biomarkt-Lebensmittel braucht. Im Ernstfall muss man sich ohnehin auch von bio, vegetarisch, vegan verabschieden. Wer da dann Ethik und Moral im Bezug auf Lebensmittel über den Selbsterhaltungstrieb stellt kann gern verhungern bzw Teil der Nahrungskette werden.
Also mein Vorrat ist seit nun ziemlich genau 1 Jahr im Keller. In der Rotation befinden sich dabei bei mir Eier, Milch, Säfte sowie alle Fleisch-Produkte und Fisch aus der Tiefkühlung. Alles andere ist auch nach einem Jahr noch immer in einwandfreiem Zustand. Danke für Deine Aufzählung. Bohnen und Mais .... muß nicht unbedingt sein. Dafür finde ich Thunfisch (auch Tomatenfisch), Käseecken sowie Geflügelaufstrich eine gute Idee, welche ich unbedingt noch verdoppeln oder neu einführen werde (Käseecken). Ich bin aktuell auch dabei meinen Trinkwasser-Vorrat ( 180 Liter Sprudel in genau solchen Packungen) mal zu testen bzw. auf das Doppelte zu erweitern. Ist aber alles in einwandfreiem Zustand. Die abschließende Idee mit dem Kochbuch ist richtig gut ... werde ich testen ... ist bereits bestellt. Wäre das nicht auch mal eine hilfreiche Ergänzung als "Eigenkreation" für diesen Kanal ... z.B. zum "runter laden" ? ERGÄNZUNG .... Nachdem man auf Amazon diese Bücher zumindest vom Inhalt her "probe-lesen" kann, war schnell klar, daß es sich hier um KEIN wirklich effektiv brauchbares Buch handelt !! Ein solches Buch braucht keine fast 50 Seiten Vorbereitung ohne Bezug zu den eigentlichen Rezepten ... welche dann von den benötigten Zutaten extrem weit vom einfachen Notfall-Vorrat entfernt sind !! Es wird hier schnell klar, von wem dieses Buch kommt ... und welchen Bezug zur Realität diese "Verfasser" (nicht) haben !! Bestellung wird sofort wieder storniert !! ... da stelle ich mir lieber über einige Wochen mein eigenes Not-Kochbuch zusammen !!
Wozu braucht man eigentlich ein Kochbuch außer zum Ausprobieren von neuen Gerichten? Ich reiße den Kühlschrank auf oder stelle mich vors Vorratsregal und schau, was verbraucht werden muss. Kurz überlegen, was geschmacklich dazu passen könnte, fertig. Manchmal kommen gewagte Kombinationen raus wie reife Aprikosen mit Knoblauchöl (habe ich entdeckt, nachdem ich Aprikosen auf einen ölverschmierten Teller gelegt hatte) oder Apfelstrudel mit Roquefort, beides überraschend lecker. Man hat ja eine bestimmte grobe Geschmacksvorliebe, da passt das meiste schon irgendwie zusammen. Und wenn es mal nicht so der Knaller ist - ordentlich Chilisauce dran.
@@Wastelander13 Der Witz an der Sache ist, dass im Krisenfall Google höchstwahrscheinlich nicht zur Verfügung steht. Durch die Flut waren/sind aktuell in Polen und Tschechien zigtausend Haushalte ohne Strom, Telefon, Internet und Trinkwasser. Eigentlich helfen nur NI (natürliche Intelligenz) und Kreativität, die allerdings im Aussterben begriffen sind. (Use it or lose it.)
Ich finde das Kochbuch vom Bundesheer gut.Schmeckt wirklich alles.Haben es ausprobiert.Aber die Idee von deinem Abonnenten find ich auch toll.Werd mir mein eigenes Kochbuch schreiben.L.G.
Ja, ich verbrauche auch gerade noch Nudeln vom Vorratsschrank, wo ich für die 500g Packungen damals noch je 39 Cent bezahlt habe - und der Preis war jahrelang stabil. Dann kamen die völlig unnötigen Lockdowns, alle Lieferketten brachen zusammen, die Energiepreise explodierten, jetzt kosten die gleichen Nudeln stattdessen 79 Cent. Aber wir haben ja kaum Inflation, sagt unser statistisches Bundesamt... Zwischenzeitlich waren sie sogar bei 99 Cent, da musste ich zumindest eine Zeit lang keine kaufen, aber für 79 werde ich jetzt wieder einkaufen gehen müssen, wenn ich die Vorräte nicht aufbrauchen möchte.
Ich mach immer Preischeck und habe ein Wechsellager im Bad angelegt das heisst ich esse vorne weg und lege hinten nach. Gestapelt in grauen Lagerboxen. Vor allem viel Fischkonserven weil die gut schmecken haltbar und wertvoll sind aber auch Fleisch in Dosen besonders high end protein Pulver von Vitamoment die sind ohne Colagene Ersatzstoffe und schmecken mit Wasser und Milch. Insgesamt habe ich einen Vorrat (2 Pers) für ca 3 Monate angelegt- und kalkuliere dabei das ich gewisse Waren gegen Gold Diamanten Wertvolle Kunst Autos etc eintausche wenns kracht. Das wird dann meine Altersvorsorge "Krise 2.0" 300 Wassertank fürs Waschen, 300 L Wasser fürs Klo und 150 Liter für Trink- 150 L fürs kochen- das gibt jutes Jefühl.
Was man hier noch ergänzen könnte sind diese 800g Eintopf-Konserven. Oder überhaupt Sachen, die man ohne zusätzliches Wasser zubereiten kann. Was helfen mir kiloweise Nudeln, Reis und getrocknete Hülsenfrüchte, wenn ich mein Wasser rationieren muß?
Schau dir mal das Österreichische an, das ist richtig praktisch und voll mit guten brauchbaren Tipps und ohne orientalische Gerichte und Zutaten! Das lohnt sich definitiv
Im Rahmen des Rotationsbetriebs sind mir die Preiserhöhungen sehr wohl aufgefallen, im Durchschnitt haben sich die relevanten Artikel im Preis binnen der letzten vier Jahre fast verdreifacht. Luschtich - das nenne ich mal eine Futter-Rendite, denn ich zehre von den damaligen Niedrigpreisen. Und da ich nach all den Tests und Versuchen meine Prepperliste habe reduzieren können, kaufe ich von den verteuerten Artikeln nur noch wenige.
Zum Thema Kochen ohne Strom: Wer weiß ob man draußen unbehelligt Feuer machen kann.... Sei es Neider oder auch nur Wetterbedingt! Es gibt kartuschenkocher die man auch im Haus betreiben kann - Dafür gibt es wiederum aufsätze damit man diese auch zum Heizen (kleiner Raum) nutzen kann. Heißes Wasser ist wichtig! Körperhygiene, Kochen oder Tee ist schon die halbe Miete. Dann schmeckt auch Nudeln mit Apfelmuß ;)
Mich würde einmal ein Video interessieren in dem du aus diesen Vorräten für jeden Tag kochst. Also 7 Haufen mit Mahlzeiten die dann in etwa die gerechneten 2200 kcal ergeben
In einer Woche bekommt man kein Skorbut. 10kg Reis oder ein anderes Grundnahrungsmittel idealerweise vakuumiert. Warum soll man sich so viele Gedanken machen? Der Rest kann man reinmischen was man so findet.
@@MichelsSelbstversorgerwelt Ein Dosenbrot kostet ca. 2,-€. Ehe man den Dreh mit dem Backen im Glas raus hat ,hat man als Laie enorme Verluste an Energie ,Zeit und Backmischung . Nette Spielerei aber für nicht Spezialbäcker ungeeignet.
@@SternvonAfrika-iy8pq Was soll da schwierig sein? Brotteigrezepte gibt es wie Sand am Meer. Teig ins Glas, backen, das Glas im heißen Ofen verschließen, rausnehmen und abkühlen lassen. Dunkel und kühl lagern hält das Jahrzehnte. Inhaltsstoffe: Mehl, Salz, Wasser und nach Belieben ein bisschen Brotgewürz.
@@MichelsSelbstversorgerwelt Hast du das schon ausprobiert? Wenn das heisse,fertige Brot/Gebäck nicht trocknen kann, bleibt die Feuchtigkeit im verschlossenen Glas...Schimmelbefall?
Ich bin seit 2 Jahren immer wieder überrascht, wie sich der Inhalt meines Blackoutvorrates permanent ändert. Es fällt mir schwer Klarheit zu bekommen, was das Richtige wäre. Und im Übrigen macht mir die Vorstellung, es könnte tatsächlich einen echten Blackout geben, inzwischen sehr Angst, weil die meisten Menschen echten Hunger leiden werden oder ihnen wichtige Medikamente fehlen werden und dann wird es gefährlich ÜBERALL auf den Straßen oder gar eigenen 4 Wänden.
Gut das ich Kochen (habe mehrere Kochmöglichkeiten u.a. 2 Gaskochplatten und 30+ kleine Gasflaschen dafür, Spirituskocher + einen haufen Spiritus, einen Hobo- und Holzvergaser-Kocher (gut: Müsste ich auf dem Balkon machen wegen Rauch, auch mit Holzvergaser ist das für Innenraum nix!), einen Esbitt-Kocher + Tabs und dann ist noch Brennpaste da) und Wasser (habe nicht nur Vorräte an Sprudelwasser und Kanister-Wasser (Kanister gefüllt und Micropur Forte rein gemacht) da, sondern auch Entkeimungstabletten und mehrere Wasserfilter!) schon sorted habe! Ja, die Vorräte wurden in letzter Zeit angegriffen, aber 2-3 Wochen komme ich im Notfall immer noch hin (gibt zwar dann oft Nudeln mit Tomatensauche, da ich immer passierte Tomaten und Nudeln bzw. Reis da habe, aber im Notfall esse ich Nudeln auch ohne alles, füllt dann zumindest!)....ja, müsste nachgekauft werden, ist aber halt teuer!
Ich habe mein Vorrat nach den Vorlieben meiner Family angelegt. Er ist eher einfach und einseitig. Mir ist wichtig das es dann schmeckt. Viel Wirkung haben auch Gewürze und Kräuter. Die bitte auch bevorraten. Konserven halten sich total lange. Könnt ihr mir ein Dosenfleisch empfehlen?
@@chrissilila9590 Na, ja das is ja nur ein Teileinkauf als Beispiel gedacht u. zum Preisvergleich... Es gibt auch Eipulver zu kaufen. Ich finde aber gut das solche Videos zum selbst nachdenken anregen 😉😊
Also für einen Vorrat anlegen ist es nie zu spät. Man braucht auch keine gewaltigen Mittel dafür. Einfach bei jedem Einkauf ein paar Teile mehr mitnehmen. Wir haben unsere Ausrüstung auch über zehn Jahre lang aufgebaut. Das absolute Chaos wird bestimmt nicht nächste Woche gleich ausbrechen.
Diese Art u. Weise der "Aufstockung bis zum Vorrat" sehe ich als bedingt gefährlich an. 1) Man wird bei einem "immer mal etwas mehr einkaufen" mit der Zeit nachlässig oder verliert den Überblick über das Notwendige bzw. die bereits vorhandene Menge. 2) Es kann JEDERZEIT soweit sein !! Ich hab meinen Grund-Vorrat (also das Wichtigste für 1 Monat) innerhalb von 2 Wochen gekauft. Danach dann über mehrere Monate hinweg mit weiteren Produkten bzw. in der Gesamt-Menge auf 3 Monate aufgestockt.
Ich bin erst bei Minute 5 aber die Prozentzahl alleine sagt nicht viel aus. Backpulver brauchst Du auf einen Kilo Mehl nur 2 Tüten und die Packung enthält vermutlich 5. Die Gewichtung ist erschreckend. Das was einen ernährt ist teuer geworden. So ein Aufstrich ist mit einer Mahlzeit weg ebenso der Gulasch. Das ist heftig. Mit 30 % lag ich aber gedanklich im Rahmen. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Preise vor einem halben Jahr sanken und jetzt wieder anziehen seit ein paar Wochen.
Also die Getreidepreise sind derzeit gerade im freien Fall. Was macht man aus Getreide? Genau! Mehl! Und daraus macht man so viel da könnte ich jetzt spontan 1 Meter Kommentar schreiben. Macht den Notvorrat einfach selbst aus saisonalen und regionalen Lebensmitteln. Den teuren Industriequatsch braucht die Welt nicht. Ich bekomme davon maximal Sodbrennen.
Dosenfutter vertrage ich auch nicht gut , insbesondere wenn man viele Tage hintereinander davon isst .Die Vorräte müssen irgendwann ja auch mal gegessen werden . Daher bin ich auf Gläser umgestiegen ( zb Gemüse , Suppen und Thunfisch ) und möglichst Bio Qualität . Ist zwar teuer aber bekömmlich und manchmal ist weniger mehr .
Dosen kaufen ist schon mal gut. Ich habe, für mich und meine Kinder, für 3 Monaten Heim. Und dann, dachte ich mir, was ist wenn wir fliehen müssen? Die Dosen sind sche iss schwer! Dazu habe ich lyophilisiert Menus angeschafft.
Einerseits kann ich die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln zum Teil nachvollziehen. Wir haben Dürren und Feuer im Mittelmeerraum - Sizilien und Teile Spaniens werden zur Wüste. Hochwasser und dann Trockenheit in D und NL hat ganze Jahresernten vernichtet, und auch in China, wo wir viele Lebensmittel herkriegen ("abgepackt in Frankreich" heißt "importiert aus China") gibt es Extremwetter. Das Feuerbakterium hat in manchen Gegenden bis zu 100% der Olivenbäume vernichtet, und auch Mandeln, Aprikosen, Kaffee, Wein und andere Landwirtschaftsprodukte sind bedroht. Die Kühe kriegen Vogelgrippe, weil man ja unbedingt Hühnerscheiße oder geschredderte Hühnerkadaver an die armen Viecher verfüttern muss, noch nur in Amiland. In der "Kornkammer" Ukraine fehlt es an Landwirten, die Männer sind an der Front, die Äcker sind vermint. Transport wird teurer wegen der gestiegenen Energiekosten, aber auch wegen der unsicheren Transportwege - ich sag nur Huthi-Piraten. Die Lieferketten quietschen. Was knapp wird bzw. teure Schutzmaßnahmen erfordert, kostet halt mehr. Andererseits kriegen die Landwirte kaum was vom Kuchen ab. Ein befreundeter Landwirt aus der Nachbarschaft hat Salat angebaut. Pro Kopf kriegt er 18 Ct im Verkauf an eine Supermarktkette. Die Kunden dort zahlen das Zehnfache. Für ihn war der Anbau nicht mehr wirtschaftlich. Was er an Bewässerung und Arbeitsstunden, Steuern und die Löhne für die Erntehelfer reinsteckt, kriegt er nicht wieder raus. Er hat den Salat untergepflügt. Inflation hat aber einen kleinen Vorteil: seit Corona hab ich 15 Kilo abgenommen.
Ein kleiner Einspruch zur Ukraine: 1. sind die Felder an vor allem US-Investemtgesellschaften (Vanguard, Goldman-Sachs, Monsanto, etc.) verkauft (siehe Berichterstattung in z. B. Agrar-Heute etc.). Die haben da Millionen von Hektar günstigst aufgekauft. Und 2. darf das Getreide der Ukraine nicht in die EU eingeführt werden, da dieses im Bereich des Pflanzenschutzes nicht den Standards der EU entspricht. Kurz gesagt, die verwenden dort Pflanzenschutzmittel die man in der EU nicht mal denken darf.
Hab das Video angehalten, wollt eigentlich auch eine Schätzung abgeben tun. Aber ich hab was besseres, was die Sache wohl eher trifft. Der Lehrer zur Klasse: 80 % hier können nicht Prozentrechnen. Stimme von hinten, soviel sind mer doch gar ned.
Ohne Strom …. Werden wir hier bald verstrahlt sein 😬🇧🇪Akw‘s in Tihange und Doel, alt wie Metusalem. Ich habe zwar meine Vorräte und mein Notstromaggregat, aber bei Dauerstromausfall sieht es düster aus 🤨
Vielen Dank, Tom. Ich kann deine Einschätzung nur bestätigen. Das beste Investment meines Lebens: Der Kauf von 30 Dosen Linsensuppe kurz vor Ausbruch des Ukrainekriegs. Wertentwicklung nach 6 Monaten: +80%
Nur immer daran denken, dass du die Vorräte auch aufessen musst bevor sie verderben. Ansonsten ist das ganze Geld in den Wind geschossen. Wobei sich Dosenfraß praktisch unbegrenzt hält, nur irgendwann schmeckt er nicht mehr. 😉
Ja, und was genau nützt dir jetzt diese "Wertsteigerung"? Nix! Du müsstest jetzt deine alten, womöglich schon abgelaufenen Dosen, zum jetzigen Preis verkaufen. Nur dann hättest du was davon.
Die Preise steigen und die Qualität, bei Lebensmitteln, Kleidung und vielem mehr, ist sein einiger Zeit stark gesunken. Also eine Doppelinflation. Ich zweifle stark ob das gerechtfertigt ist.
Bei so einem Standardsortiment könnte man (wenn man wollte) auch noch vier (oder mehr) 5-Liter-Kanister destilliertes Wasser als Brauchwasser hinzugeben. Kostest 1 - 2 € pro Kanister. [- Ab hier nachträglich wieder gelöscht. Im Handel erhältliches destilliertes / demineralisiertes Wasser besser nicht im Küchenkontext verwenden - war wohl ne dumme Idee... 🙈-]
Ich hab für solche Fälle als Brauchwasser (also genau wie von Dir genannt zum Kochen) 20x 20-Liter Kanister blau, 2x 100 Liter Rundtank blau sowie 1x 300 Liter Horizontaltank blau sowie als Reserve dazu noch 100 Liter "destiliertes" Wasser. Zum "verschenken" und somit "gute Tat" für gute Nachbarn hab ich dann noch 10x 30-Liter Blasen. Für die Klo-Spülung dienen mir ca. 1000 Liter Wasser aus den Regentonnen.
@@oliverweber6842 Mhm, sollte reichen für ein paar Tage. 👍 Für Menschen ohne eigene Lagerhalle und Swimming-Pool tun es ein paar 5-Liter-Kanister vielleicht aber notdürftig auch. 😉
@@Deldenk Lagerhalle ... schön wär's. Nein ... ich hab glücklicher Weise einen sehr geräumigen Keller in welchem das ganze Zeug locker rein passt. Nur beim 300-Liter Horizontal-Tank bin selbst ich in leichte Platz-Not gekommen ... das Ding ist so groß wie ein halber Öl-Tank. Der steht jetzt im benachbarten Wasch-Keller. Mein Vorrat kommt langsam aber sicher an die 6 Monate ran ... 3 Monate sind spielend möglich. Anstatt 5-Liter-Kanister würde ich an Deiner Stelle auf 10-Liter-Kanister wechseln. Brauchen fast keinen zusätzlichen Platz ... haben aber den doppelten Inhalt.
5 Liter Flaschen mit Stillem Wasser gibts bei uns in D im Bio-markt für knapp 5,- bei Penny gibts ebenfalls 5 Ltr Flaschen für nicht mal 2,- beim Kaufland solls die auch geben. Black Forest in Plastikflaschen, nicht ganz billig, aber ohne Weichmacher im Plastik. Ich habe meinen Langzeitvorrat (Jahre) in Glasflaschen im Keller, die 5 Liter und 1,5 l aus hochwertigem Plastik für Monate und für bis zu ca 6 Monaten, oder je nach MHD normale 1,5 ltr Stilles Wasser von Lidl, Aldi und Co im rollierenden Verbrauch. Größere Gebinde als 10 ltr finde ich persönlich für mich nicht praktikabel. Zu schwer, zu groß, kein Platz. Und wie gesagt, ich hantiere lieber mit 1 oder 1,5 ltr Flaschen, und die kann man auch mal in den Rucksack oder unter den Arm klemmen, wenn man abhauen muß
Das üblicherweise zu kaufende Destillierte Wasser für Batterien, Bügeleisen etc ist kein echtes Destilliertes Wasser und NICHT als Trinkwasser geeignet! Es ist nicht destilliert, sondern mit Chemikalien entmineralisiert worden. Ok, vielleicht zum Putzen oder evtl auch mal die Hände waschen. Klospülung ginge damit auch, aber die verbraucht sowieso viel zu viel Wasser und ohne laufende Pumpen geht da eh bald nix mehr. Dann lieber improvisierte Komposttoilette oder Trockentrenntoilette.
Das mehl ist kritisch, ohne Eier, Klar Wasser mehr bisl Öl geht zur Not aber Naja.. Essen im Notfall muss nicht unbedingt schmecken muss dich nur am Leben halten das verstehen viele nicht. Zur Not würde 7 Tage Nudeln oder Reis pur reichen, danach braucht es natürlich etwas vitamine und pflanzenstoffe
Wenn man das Wasser genauso rotiert wie die Lebensmittel, kann man PET-Flaschen oder Kanister nehmen. Selbstgezapftes Wasser in Plastikkanistern würde ich auf jeden Fall rotieren, z.B. zum Blumengießen oder Putzen verbrauchen und frisch nachfüllen, weil man da nie weiß, ob man nicht doch Keime einträgt. Für langfristige Lagerung > 1 Jahr hätte ich Bedenken, wegen der Gasdurchlässigkeit von Plastik. Die Kohlensäure macht das Wasser haltbar, und wenn die entweicht, können sich enthaltene Keime vermehren. Ich selbst lagere meinen Vorrat an Wasser und anderen Getränken (Fruchtsäfte, Alkfreies Bier - kann man auch zum Kochen benutzen!) in den dunklen Glasflaschen vom Rapp-Getränkeservice. Je Kiste 10 Liter, 3 Stapel a 4 Kisten im Keller = 2 l x 60 Manntage, plus 1 Kiste still für die Katzen, plus 120 l im Warmwasserbehälter des Hauses in Trinkwasserqualität - das würden wir zuerst verbrauchen - plus 240 l in der Regentonne als Brauchwasser (wird in Trockenzeiten mit dem Schlauch nachgefüllt).
also ich finde nicht, dass es entscheidend teurer wurde, kaufen weiterhin bei Rabattaktionen größere Mengen ein genauso habe ich meine Notnahrung von Conserva gekauft, 20% Aktionen und 5% Rabattcode benutzen und gut ist
Ernsthaft? Ich kenne nur Auszüge daraus, aber wenn dann im Rezept steht, man soll das Essen auf dem Gaskocher zubereiten, ist das albern (wenn ich einen Gaskocher habe brauche ich natürlich keinen Strom und kann alles wie gewohnt kochen). Viele Zutaten sind auch schon sehr extravagant und in keiner normalen Küche zu finden, außerdem nicht an eine Krise angepasst. Aber ich höre mir gerne eine andere Meinung an, von jemandem der das Buch hat!
Warst du nicht damals auch mal zum Vergleich in Deutschland zum Einkaufen oder war das ein anderes Video?🤔 Sagtest doch glaube ich das der Aldi näher sei also Hofer. Und damals rund 10%günstiger. Wenn ich mich nicht irre! Grüße aus dem Rheinland Johannes
Vorrat nur noch Wasser vorhanden die Finanzen lassen es nicht zu zu hörten hab schon am 10 ten nix mehr und muss an den notvorrat gehen ,, ich persönlich kann nix mehr horten
Nackthafer Körner, 2 kg pro Woche und Kopf. Das ist der absolute Notvorrat, wenn alles andere schon verbraucht ist. Die Haferflocken halten nicht lange und sind behandelt, was sie nicht besser macht. Die frisch gepressten Körner sind viel besser, habe eine Haferpresse. Es geht aber auch ohne einfach über Nacht in Wasser einweichen und am nächsten Tag kalt essen oder kochen. Kühl und trocken gelagert halten sich die Körner viele Jahre, die Haferflocken aber nur ein paar Monate.
@@rdx128 Genau, so machen wir es auch und haben uns einen schönen Vorrat an Körner angelegt. So kann ich in der größten Not davon zehren. Für ca 7 € in der Woche pro Kopf ist das überleben gesichert. Günstiger geht es nicht mehr, wenn man gesund bleiben will.
Ganze Körner sind wirklich der absolut beste und gesündeste Vorrat, den man sich denken kann. Ich hatte mal ein Päckchen Kamut im Schrank vergessen. Nach 10 Jahren noch einwandfrei. Nachteil, nicht jeder hat eine Handmühle oder Flockenquetsche, man muss sie lange kochen oder braucht super gute Zähne. Habe ich leider nicht mehr, deshalb wähle ich zusätzlich zu ein paar Kilo Nackthafer (kann man auch ankeimen) Haferflocken und Tsampa. Beides kann man kalt essen, wenn keine Möglichkeit zum Kochen vorhanden ist. Auch ohne Zähne. 😅
Haferflocken habe ich schon MHD 2019 vor kurzem gegessen. Einwandfrei. Dunkel und kühl gelagert. Die können doch nicht lesen, welches Datum außen drauf steht.
1 Liter Milch wenn die Öffnest müsstest die ja in spätestens i1 Tag verbrauchen auch die Streichwurst , weil der Kühlschrank geht ja nicht mehr .😐 Wenn ich das falsch sehe gerne kommentieren vielleicht sehe ich es auch falsch
Direkt frisch vom Bauernhof ja, aber die Milchtüten stehen ja heut zu Tage nich mehr gekühlt, da geht auch noch der Keller nach Öffnung für 1-2 Tage, ansonsten in Pfannkuchen verarbeiten, dafür benötigt man ja reichlich Milch 🤔🤓
@@solar-energie Kleiner Tipp dicke fette Styro phor Boxen mit Kühlakkus können da etwas helfen. Gibt s im Obi € 10.- oder kostenlos im Dehner wenn sie diese zu den Verpackungen hinter die Kassen stellen... Keine Akkus vorhanden? Leere Kl. PE Wasserflaschen nutzen ...einfrieren Hast auch gleich noch kühles Wasser zum Trinken.. Das ist denke ich noch die günstigste Variante falls keine Kühlbox vorhanden 😉
Wenn Milch dick wird, kann man die immer noch essen, z.B. mit Dosenobst. Dickmilch wird für teuer Geld verkauft. Hauptsache, es wächst kein grün-graues Fell darauf. Ich hab mal Milch in einem Glas eine Woche lang im Büro vergessen, die war danach wie Fetakäse. Etwas Salz drauf, war lecker. Und keine unerwünschten Nebenwirkungen wie Dünnpfiff. Streichwurst wird auch nicht nach 1 Tag schlecht, außer sie steht bei 30°C offen rum und die Fliegen gehen dran. Der Kühlschrank hält die Temperatur ziemlich lange, es sei denn man reißt ihn ständig auf. Tontopfkühlschrank: großen Tontopf nehmen, Loch abdichten, etwas Sand einfüllen, kleinen Topf reinstellen, ringsum Sand einfüllen, Sand nass machen, Wurst in kleinen Topf legen, mit Teller abdecken. Ist zwar nicht TK, aber Wurst sollte darin bis zu 3 Tage halten.
Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man die Lebensmittel rotationsmäßig austauscht und nicht - wie ich - 2 Jahre wartet und dann die Hälfte wegwerfen kann :(
Am besten man kauft sich Sachen, die man sowieso in gewissen Mengen isst. Dann kann man die über die Jahre einfach durchrotieren. Dazu dann noch Sachen, die sich lange bis sehr lange halten. Alles in Dosen hält sich praktisch unbegrenzt (egal was drauf steht), wenn es unbeschädigt und ohne allzu große Temperaturschwankungen gelagert wird. Nur irgendwann schmeckt es nicht mehr so toll.
Ich hab mal den Fehler gemacht meine 6 Packungen Eier im Vorrat zu vergessen. 3 Monate sind die locker haltbar ... bei mir waren die 6 Monate im Lager ... und kaputt !! Was Getränke sowie manche Lebensmittel angeht wird bei uns nichts schlecht ... da sorgt schon meine Frau mit deren "ich geh mal in den Keller" Gewohnheit dafür ... und ich darf dann in schöner Regelmäßigkeit die entstandenen Lücken wieder füllen.
@@oliverweber6842 Mir ist mal Senf aus der Falztube ausgelaufen, der eigentlich noch lange haltbar sein sollte. Und manchmal "rosten" auch Fischkonserven durch. Nach diesen Erlebnissen schaue ich alles 2x im Jahr durch und rolliere natürlich.
Das grosse Thema? Ist und bleibt die normale Inflation die viel zu hoch ist. Um den einfachsten Tipp zu geben wenn man auf diese Weise den Notvorrat gestalten will? Diesem gar nicht erst in dieser Form anlegen. Statt dessen? Den Vorrat den jeder zu Hause hat so weit aufzustocken um hier 1 oder 2 Wochen Vorrat vorhanden ist. Damit? Ist das eine rollierende Vorratsplanung. Nennt man auch First in, First out. Danit vermeidet man dass man das Problem hat dass Dinge nicht mehr genießbar sind. Was man gut ergänzen kann? Wasserfilter, eine Power Station und eine Herdplatte mit der man die Powerstation ohne Netz laden kann. Muss also geeignet sein die PV direkt ohne Wechselrichter zu betreiben. Wer aber so tief ins Detail geht hat auch härtere Voraussetzungen von denen er ausgeht. Hat auch andere Dinge eingelagert die man eher nicht so häufig / viel ist aber heftig lange gelagert werden können. Als Beispiel? Sauerkraut vom Fass respektive ein ganzes Fass. Oder Honig. Der? War noch nach 5.000 Jahren genießbar. Allerdings bitte keinen Honig sondern Honig vom Imker. Der ist Naturbelassen. Was auch gut ist? Ein Futtersack Mais. Hält sich auch "ewig". Oder auch andere getrocknete Lebensmittel wie Bohnen oder Linsen. Muss man allerdings mit Wasser wieder Genießbar machen. Gibt ganze Kanäle die sich damit beschäftigen.
Mais ist genmanipuliert, da kauf ich mir lieber einen Sack geschälte Sonnenblumenkerne, die enthalten mehr Vitamine. Man kann Lebensmittel,die kurz vor Ablauf sind, auch der Tafel spenden.. welche Powerstation?
Aber schmecken soll und muss es. Zumindest ist es für mich so. Ich kaufe sicherlich nicht Sachen, weil sie billig sind, wenn ich kein Gaumenvergnügen haben kann.
@@WilfriedKruse , schön, dass es auch jemand versteht. Diese Denkweise, ich zitiere: " Magen füllen und überleben oder billig muss es sein" ist mir vollkommen fremd.
Ich habe z. B. letztens bei 2 Dosen, welche noch bis 2026 mindestens haltbar sind, außen am Boden unten ein paar Rostflecken entdeckt. Könnte sich der auch im Innern ausbreiten? Es grüßt wie immer das Alpaka aus Unterfranken. 🙂
Möglicherweise verdirbt es in einigen Tagen/Wochen. So eine Dose hatte ich neulich beim mhd Check entdeckt und dachte mir nichts weiter, ist ja in der Dose, hält ewig - ne, leider nicht. Ist ausgelaufen und verdorben.
Hatte ich kürzlich auch. Nicht Rost, aber irgendwie komisch, wie weiss oxidiert. 2 Dosen Eintopf von Alnatura. Noch nicht lange gekauft. Hab sie aufgemacht und gegessen. Innen war nichts zu sehen. Gucke jetzt beim Einkauf die Dosen ringsum an. Auch Dellen sollten sie keine haben.
Tun sie nicht, nach eigener Erfahrung. Sie werden nach 1-2 Jahren ranzig (kann man zwar immer noch essen, aber igitt), egal ob gesalzen oder nicht, da in den Dosen immer noch Luft ist und das Fett oxidiert. Eingeschweißt und vakuumiert könnte eher klappen, oder luftdicht in Honig oder Öl eingelegt. Nüsse gehören bei mir zu den zu rotierenden Vorräten, da wird nichts älter als ein halbes Jahr.
Neben Pasta und Reis im Lager immer große Propangasflaschen mit Kochaufsatz vorhalten. Wir haben entdeckt das Soyasaucen einfache Mahlzeiten extrem aufwerten. Dosenpilze gehen immer weil sie halten und Essen aufwerten können. Oliven in Massen und Dosenmais. Geht auch kalt sind aber ganz schön teuer gewoden. Sehr zu empfehlen sind die 400Gramm Rindergulasch Dosen beim Discounter. Die Soße ist sehr intensiv und da läßt sich was zaubern vor allem für die Kinder. Was mit allem immer gut zu mischen ist sind diese Griechischen Kritharaki Nudeln. Sehr günstig aber Hochwertig. Immer viel Mehl und Haferflocken im Lager haben vor allem wenn man in der Lage ist Hühner zu halten. Es gibt viele einfache Rezepte und man bekommt viel Menschen damit satt. Es hält gut verschlossen und trocken ewig. Hierfür gibt es "manuelle Backöfen" für den Herd, Omnia heißen die Dinger. Ganz wichtig in der Krise sind natürliche Säureblocker (Kaiser Natron oder Bullrich Tabletten). In einer Szene am Prater im Film der Dritte Mann wurde kurz angerissen das in der Nachkriregszeit Magensäure ein großes Problem war. Wenn ihr auch bloß einen kleinen Balkon habt baut in einem größeren Topf eine Zucchini an. Die Samen kosten nix, es wächst immer und selbst im Topf bekommt man da 2-3 Kilo raus. Gut zum tauschen. Nach unserer Erfahrung hat ein gutes Prepperlager für 3-4 Personen in der Regle einen Wert von ca. 6000 EUR.
Jaja, der Hofer und der Fern und Vergammelt (Nah und Frisch - Das ist Edeka in Österreich und als wir eine Skiwoche hatten am Gymnasium (das passiert 2x einmal in der 8ten und einmal in der 9ten Jahrgangsstufe) wurde daraus der Fern und Vergammelt! Ja, nicht sonderlich originell, mag den kleinen Insider-Witz trotzdem immer noch!)
Danke, wie immer kurz, prägnant und informativ. Unsere Bevorratung im Moment liegt bei 30 Tagen für 4 Personen. Hauptsächlich kaufen wir bei Aktionen gleich größere Mengen. Der Vorrat ist inhaltlich bereits auf einfache Kochmöglichkeit (Zubereitung) und unseren Geschmack abgestimmt. Unser Vorrat wird rollierend verwendet, also nach MHD verbraucht und wieder entsprechend aufgestockt. Auch wenn der Einkauf somit immer etwas größer und teurer ausfällt, langfristig wird nichts günstiger. Der Preisvergleich ist teilweise tatsächlich erschreckend.
So jetzt muß ich doch mal meinen Respekt vor euch Österreichern zum Ausdruck bringen!
Ich habe mir direkt nachdem ich dieses Video gesehen habe, beim Österreichischen Zivilschutz das Buch kochen im Katastrophenfall bestellt.
Hut ab! So ein einfaches aber voll mit guten Tipps und Rezepten gepacktes Buch. Wahnsinn wenn ich dagegen den völlig praxisfremden Schmarn von unserem Bundesamt für Zivilschutz anschaue. Die haben ein orientalisches Kochbuch für Deutschland raus gebracht! Nur noch peinlich.
Vielen Dank für den Tipp und deine Videos sind genauso bodenständig und darum so wichtig und hilfreich für alle die interessiert sind 👍👍👍👍👍
Hallo, Thermoskannen für warmes Wasser oder Tee finde ich auch nützlich. Gott schütze euch alle. Lg
Danke dir Tom für deine Videos. Ich finde deine Beiträge immer sehr nüchtern und sachlich. Das hebt dich ab von so vielen anderen Kanälen die immer mit den Emotionen der Menschen spielen.
Tipp: Lebensmittelketten wie z.B. REWE etc (oder Rezepte online) haben verschiedene Speisen für Ein-Pfannen-Gerichte erarbeitet, die sehr gut schmecken. Ein großer Vorteil bei einem Stromausfall, wenn man nur eine Heizplatte (Campingkocher) für den Notfall hat.
Hallo Tom,
ich kaufe nur noch in Großgebinden. Und jeden Monat kaufe ich dann etwas dazu. Zum Beispiel kaufe ich in einem Monat 25 Kilo Reis, im nächsten Monat 25 Kilo Linsen, 5 Kilo Datteln usw. Mitlerweile muß ich in nur noch ganz selten in einen Supermarkt, weil ich alles zuhause habe. Dardurch werde ich nicht verführt unnötiges zu kaufen. ich muß jedoch sagen, das ich Gemüse und Obst im eigenen Garten habe. Ein Wildgemüse Bestimmungsbuch sollte man sich anschaffen. Es gibt unglaublich leckeres Zeug in Parks, Wäldern, Flußufern. Ich könnte mich locker ein ganzes Jahr über Wasser halten. ......Ich wünsche uns allen ein, von der zentralen Versorgung unabhängiges Leben! Es lebe die Freiheit!
Der 300€ -25% Einkauf beim Maximarkt war vor 3 Jahren 2 große Einkaufswagerl. Heute 1/2.
Da wir viel selbst machen kaufen wir fast nur unverarbeitete Grundlebensmittel, kein Brot. Also das, wo man echt nicht auskommt und was wirklich kein Luxus ist.
Finde das erschreckend.
Tipp für die Milch: Bei Rossmann gibt es Hafermilchpulver, das kostet umgerechnet ungefähr so viel, wie wenn man die Hafermilch im Tetra-Pak kaufen würde. Aber das Milchpulver muss nicht gekühlt werden. Eignet sich also gut für einen Notvorrat. Es lässt sich auch in kaltem Wasser auflösen. Und bestimmt gibt's für Kuhmilch ähnliche Produkte, da weiß ich nur nicht wo.
Ich verwende das oft, wenn ich zu meinen Eltern fahre, weil ich vorher den Kühlschrank leer mache und dann ausstecke. Und da muss man schon genau planen, wenn man dann die letzte Milch für das letzte Müsli vor der Abfahrt verwenden will. Auf diese Planerei habe ich keine Lust mehr, daher ist im Küchenschrank jetzt Milchpulver.
Ja ich fand das Hafermilchpulver auch immer Klasse, ist nur teurer geworden, das hat mich geärgert, aber wollt für Notfälle auch mal wieder ein zwei Tüten holen. Hab noch einige tetrapax auf Lager, allerdings zum verbrauch, kein prepping.
Danke für die Erinnerung 🙏
@Petra44YT also Milchpulver,vollei pulver,butterpulver und "Notfall futter" bekommst du u.a bei mir.[120gr Milchpulver ergeben ca.1.5l milch)
Kichererbsen in Tomatensauce sind auch eine gute Eiweissquelle und lecker. Aus Bohnen und Haferflocken kann man auch alternativ super Bratlinge machen
Das muss ich mal ausprobieren! Danke für den Tipp.
Danke für deine Arbeit. 🙂
Ich habe mir vor einiger Zeit einen 10 kg Sack Reis zugelegt. Gelagert in einem luftdichten Behälter im Keller. Sollte der Fall eintreten (bitte nicht) dann kann ich zu jeder Dosenmahlzeit einen großen Löffel Reis dazugeben - als Sättigungsbeilage sozusagen. Dann werden aus jeder 800 gr Dose Eintopf schon mal zwei Leute satt.
Bei Dosennahrung wird immer eine im Angebot gekauft und probiert. Wenn ok, dann kann man beim nächsten Angebot zuschlagen. Ich überlege noch mit Glas- oder Dosenobst.
Im übrigen habe ich das Einwecken entdeckt. Gläser kann man günstig in Netz oder über Kleinanzeigen bekommen.
Und.... eingewecktes Gulasch oder Hack- Sauce entlastet die Kühltruhe.
Ich hoffe Du hast niemals Lebensmittel Motten 🙏 besser sind immer viele kleine abgepackte Verpackungen, manchmal stecken die scheiß Viecher schon in der Verpackung drin. ☹️
Motten, Käfer, kommen nicht rein,wenn man Plastik Flaschen benutzt.
@@geozentrikergeistwesen9624
bis jetzt noch alles ok. 🙂
Yep, genauso mache ich es auch! Ich würde gerne noch ganze Gerichte einkochen, aber Fleisch ist ja auch nicht gerade günstig ( sind ein 5 Personen Haushalt)😔
@@danielakriesche3658 Da hast du leider recht.... Mal über den Großhandel nachgedacht? Oder wenn man sich mit Freunden zusammen tut, eventl ein ganzes/halbes Schwein oder Rind zusammen kaufen (schon grob zerlegt). Der Kilopreis ist dann oft besser und die Teile die man gar nicht will, könnten dann auch gleich in Hack verwandelt werden.
Was besseres fällt mir dazu auch nicht ein 😞
Lebensmittelvorrat als Wertanlage, das habe ich schon vor 3 Jahren gesagt und wurde natürlich belächelt. Inzwischen haben sich die Preise gerade für die billigen Lebensmittel mindestens um 50% erhöht. Ich esse auch heute noch Nudeln, für die ich pro 500g Packung 49 Cent bezahlt habe und ich habe noch über 100 Packungen davon. Heute kosten die 85 Cent. Und ja, ich habe meine Vorräte auch nach Kalorien kalkuliert, aber ich rechne 3000 kcal pro Tag, damit ich nicht knausern muss. Ein knurrender Magen ist ein schlechter Krisenberater. Also ich habe eine Bude mit 30 qm + Keller und habe da locker für 2 Jahre Lebensmittel eingelagert und da ginge auch noch mehr. Wenn man will, geht alles. Und nicht vergessen, Aktien können crashen, das Futter bleibt dir erhalten, wenn die Motten es nicht fressen. 😁
Wo wohnst du??? 😂
@@KerstinSchröter-o8x Berlin
Getreide, Zucker, Salz usw. In Weithalsplastikflaschen aufbewahren. Die sind luft und wasserdicht. Auch Motten kommen nicht durch.
Also ich hab ja bei anderen preppern und UA-cam Videos kommentiert, das ich hier bei uns in Rheinhessen keine 500g Nudeln unter 1€ bekomme, sondern eher 1,60-180€!!!
Hab schon seit MONATEN keine günstigen Nudeln mehr gesehen 😔
@@danielakriesche3658 Ist nicht plausibel. Glaub ich nicht. Kennst nur die Preise nicht.
Hallo Tom, die Preisentwicklung deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich lagere nach einem etwas anderen Prinzip ein. Ich überlege mir der normalen Verbrauch der einzelnen Lebensmittel. Dann lagere ich entsprechend dem MHD die gesamte zunutzende Menge ein, z.B. wenn Artikel im Angebot sind.
Also lang haltbares in entsprechend größer Menge kurz haltbares in entsprechend geringeren Mengen. Ausschlaggebend ist immer das MHD und wie viel davon essen wir in dem Zeitraum.
Ich habe meinen Vorrat auch nicht nach den einzelnen Lebensmitteln geordnet. Also die frisch gekaufte Dose hinter die bereits eingelagerten Dosen. Sondern, ich habe an einer Kellerwand fünf Regalböden übereinander.. Jeder der Länge nach in 12 Abschnitt, entsprechend der 12 Monate. Dann sortiere ich in dieses System die einzelnen Lebendsmittel entsprechend ihres MHDs ein. Das unterste Regalbrett ist für das aktuelle Jahr. Das nächste darüber entsprechend für das nächste Jahr .... usw.
Wir bemühen uns natürlich zuerst das unterste Regal zu verbrauchen, können uns aber bei Heisshunger auch jederzeit aus einem der darüberliegenden Regalen bedienen.
So haben wir auch einen zeitlich gestaffelten Überblick über unsere Vorräte und Nachkäufe können je nach MHD gut einsortiert werden.
Am Ende eines Jahres werden alle Regalinhalte um eine Reihe nach unten umgelagert. Das nutze ich dazu die einzelnen Lebensmittel zu prüfen und Staub zu wischen.
Die erwähnte Rezeptsammlung finde ich sehr gut. Wenn ich mal einen dreisten Vorschlag machen darf. Könnte es so eine Rezeptliste nicht als Downloadliste als Kanalergänzung geben. Ich weiß, ist zusätzliche Arbeit für Tom aber kann ja auch langsam nach und nach entstehen.
Eine Rezept Sammlung wäre super, die Sortierung der Lebensmittel finde ich äußerst interessant 👍
Danke für die Anregung 👍👍👍
@@dor642 Danke für Dein Interesse. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Ich denke mein System braucht mehr Platz aber für mich dafür sehr übersichtlich, man sieht genau was, wie viel und wie lange ich noch habe.
Man sollte die 12 Fächer aber flexibel gestalten, denn manche Artikel halten sich lange und sind größer, z.B Konservendosen. Manchmal bleibt ein Fach auch leer .... aber immer kommt es ja auch nicht auf monatsgenaue Lagerung an.
Statt umräumen: Einen Marker ans Regal der den aktuellen Einkaufsmonat markiert (die neuesten Lebensmittel), und rechts davon sind die ältesten Lebensmittel die jetzt aufgebraucht werden müssen.
Wenn der Platz mit den ältesten Lebensmitteln leer gefuttert ist, wird er mit neuen aufgefüllt, und der Marker wandert an diese Stelle.
Ich überlege bei jedem Einkauf. Brauchen wir das regelmäßig? Ist es haltbar? Wenn ja, dann wird es entsprechend dem durchschnittlichen Verbrauch und der Haltbarkeit eingelagert. Also z.B. mindestens 0,5 Packungen pro Monat Verbrauch, 24 Monate haltbar. Da kann man bis 12 Packungen den Vorrat aufüllen.
Hab meine Regale nach Produktgruppen sortiert und stelle langes Haltbarkeitsdatum nach hinten.
Mein Gott, was für ein Aufwand! Das frisst ungegeuer viel Lebensenergie, Angstenergie, die zulasten der schöpferischen, positiven Lebensausrichtung geht. Mit so einem Vorgehen reduziert sich das Leben auf ein Minimum und man lebt konstant in diesem Preppermodus. Das ist der Wahnsinn! So schnell verhungert und verdurstet man nicht, glauben Sie mir.
danke für dein Video und danke an die Community für all die guten Tipps!!
ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit essbaren Wildpflanzen wie Giersch, Löwenzahn, Brennnesseln und co. da kann man sich (zur Not) auch einiges an Vitaminen holen
Aber sicher nicht bei z.B. Falloutbelastung.
@@a.w.1906 bei Fallout brauchst du sowieso nichts mehr
@@dorosigy6492 Giersch, Löwenzahn, Brennesseln, Gänseblümchen, Sternmiere u einige andere (Wild)Kräuter kultiviere ich seit Jahren auf meinem großen Balkon. Belächelt von sämtlichen Nachbarn und Freunden. Sogar Kartoffeln hatte ich schon 2x eine gute Ernte im Topf. Zahlreiche Beerensträucher streiten sich um die besten Plätze. Ich denke, so ein Balkongarten im 3. Stock ist immer noch sicherer, als ein Gartenbeet. Da ernten schnell andere und in die Natur raus...... da ist man auch nicht unbedingt alleine und muß evtl seinen Fund verteidigen. Grundsätzlich aber eine gute Sache, wenn man sich mit Wild- und Heilkräutern auskennt. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Artemisia Annua auf dem Balkon im Topf. 😄
@@MargareteFolz Wildkräuter sind hübsch und helfen nebenbei den Insekten und Vögeln. Mir fressen immer die Spatzen die Vogelmiere weg.
Ich wohne in einem Weinbaugebiet nahe Frankreich, dort wird Löwenzahn sogar gewerblich angebaut und gebleicht als Salat verkauft. Wegen des Klimas habe ich auch etliche mediterrane Kräuter im Topf und im Garten.
Kartoffeln im Kübel hatte ich als Kind im Plattenbau im 5. Stock auf dem Balkon. Ich fand es irre spannend, die Pflanzen wachsen zu sehen, sie zu hegen und pflegen, und dann konnte man das Ergebnis sogar essen!
Pfefferminz im Topf ist auch fein: duftet bei Berührung, die Blüten sind bei Insekten beliebt, und frischer Pfefferminz ist als Gewürz oder Tee um Längen besser als Trockenware. Nicht frei auspflanzen! Das Zeug ist bei günstigen Bedingungen maximal invasiv!
Ein Topf mit Salbei darf nicht fehlen. Salbei hilft äußerlich gegen Entzündungen und kleine Wunden (weichgeknetete Blätter auflegen) und als Tee gegen Hals- und Magenweh.
Thymian ist als Tee gut gegen Husten und wirkt leicht antidepressiv. Beide vertragen ein paar Minusgrade, bei starkem Frost hilft abdecken und den Topf auf ein Holzbrettchen stellen und einwickeln, um den Wurzelballen zu schützen.
Die kleinen Walderdbeeren wachsen auch super im Topf. Zum Naschen und einmal Erdbeermuffins backen reicht die Ernte aus einem Blumenkasten aus. Mit den Ausläufern können die ausgepflanzt auch ziemlich invasiv werden. Die Blätter sollen entzündungshemmend und antiseptisch wirken.
Eichenrinde gegen Durchfall, Weidenrinde gegen Fieber, Efeu zum Haarewaschen.
Ein Tipp von mir: Auf rohe Kartoffeln oder Nudeln zum kochen verzichten.Gleiches gilt auch für Reis! Das Geheimniss sind Konserven. - Warum? Wenn man mit Campingkocher und Gaskartuschen kocht, muss man mit jedem Gramm Gas rechnen. Kartoffeln benötigen gut 30 Minuten, bis sie gar sind oder gebraten. Ungekochte Nudeln etwa 12 Minuten. Eine Konserve mit Suppe oder Ravioli ist in 6 Minuten heiß. Das heißt für 1x Kartoffeln kochen kann man 5 Konserven erhitzen. Für 1x Nudeln kochen 2 Konserven. Wer natürlich mit dem Küchenofen heizt, und auf mehrere Meter Holz zurück greifen kann, dem ist es vermutlich egal...
Hallo Tom, meine Schätzung lag bei +40% also etwas höher als die tatsächliche Teuerung (33%) bei deinem Beispiel-Einkauf 😅
Einen Notvorrat anzulegen ist absolut sinnvoll. Ich hoffe deine Videos werden weiterhin viele Menschen dazu motivieren. Je mehr Familien vorsorgen, umso eher lassen sich Krisen bewältigen. LG aus NÖ 👋
Danke für das Update für den „ kleinen Vorrat“.
Tja, wie bei allem was ein Sachwert ist... Ein Freund von mir sagt seit 15 Jahren Gold ist jetzt viel zu teuer.. jetzt ist es 215 % teurer als vor 15 Jahren als er das zum ersten Mal sagte .. Er hat immer noch keins 😂😂
Auch in meinem Freundeskreis gibt es so Schlaue ..... aber nur solange bis sie merken wie Dumm sie gewesen sind.
hey.....in diesem zusammenhang, schau mal auf den kupfer preis! ja, schon klar das du jetzt nen lachkrampf bekommst🙂 aber google mal: "kupfer, energiewende, windkrafträder....zukunft........dann mach dir mal zum gelesenen gedanken, und denk dabei an dein geschriebenes! könnte mir vorstellen, daß kupfer in 20 jahre so richtig teuer wird, oder?
In der Notsituation interessiert niemandem Gold, sondern Nahrungsmittel und Wasser. Wer da glaubt, er wäre mit seinem Gold auf der sicheren Seite, wird in kürzester Zeit eines Besseren belehrt werden.
Ich auch nicht, glaube auch das der Preis zu hoch ist, seit sich der Staat beim Silber bedient mit 19% MwSt kaufe ich auch das nicht mehr
Danke für den schönen Beitrag! Leute es ist Herbst Obst und Gemüse teilweise fast umsonst wir machen das wie Oma früher, einfach einkochen hält ewig und zusatz vitamine im Winter schaden auch nicht!
Im Golfkrieg, 1990-1991, an der Front, wenn kaum noch gab (die Logistik hat mehrmals versackt) habe wir Nudeln, ohne Sauce, mit Thunfisch aus der Dose gegessen.
Heute noch schmeckt es mir.
Dankeschön für die Info, stimmt ,Der Honig od Kaffee sind sehr teuer geworden,od,WC Papier😊
Das mit dem Aufschreiben der Rezepte, Karo-Einfach-Rezepte finde ich sehr gut. Man kommt auf die einfachsten Sachen manchmal nicht. Den Vorrat hat man evtl. aus einer bestimmten Überlegung gekauft und dann wenn der Notfall eintritt weiß man das nicht mehr.
EXAKT !!! ... ich werde das hier auch zum Anlaß nehmen meine eigenen Rezepte zusammen zu schreiben.
Der Vorteil ... ich kenne meinen Vorrat ... ich kenne unseren Geschmack (auch den von meiner Frau).
Kochbücher haben mir noch NIE geholfen ... ich hab schon immer frei Schnauze gekocht und das dann über die Jahre hinweg verfeinert.
Hallo Tom. Danke fürs informieren. Finde ich sehr gut 👍👍
Was ich als wichtig empfinde ist eine Alternative zu Strom, entweder ein kleiner Gaskocher oder ein Holzofen, was ja aber nicht jeder hat.
Dazu ewig haltbare Vorräte wie Reis, Nudeln, Trockenerbsen, -bohnen, -linsen. Und ganz wichtig, Gemüse- oder Rinderbrühe.
Damit hat man einen soliden und noch relativ günstigen Grundstock.
Prepping weiter gedacht... Wir haben auch ganz klassisch angefangen und einen Vorrat in den Keller zu packen, haben dies aber weiter gedacht, denn genau wie der Kollege sagte, wenn es ernst wird, möchte man nicht auch noch übers Essen nachdenken müssen, also bin ich vor knapp zwei Jahren dazu übergegangen, ganze Mehlzeiten nach unserem Geschmack zu kochen und diese dann einzuwecken. Diese Mahlzeiten halten sich problemlos ein Jahr und länger, man weiß genau was drin ist und dass es einem schmeckt und wer hier noch das Glück hat einen Garten zu haben, oder wie wir, eine kleine Terrasse, der weiß auch noch wo die Zutaten her kommen.
Ja, im Ernstfall geht es ums Überleben, und da sind die Nudeln aus dem Supermarkt Gold wert... Und eine tolle Ergänzung.... Aber das selbst eingekochte ist nicht nur meist günstiger, sondern entspricht auch dem eigenen Geschmack und gerade mit Kindern federt das gewohnte Essen, den Stress der ungewohnten Situation ein wenig mehr ab.
Wir haben 2008 begonnen mit notvorrat anzulegen.Kaufe die dinge immer wenn sie im angebot sind und fülle sie auf.Akso ein rollierendes System
beim Hofer gibt es Bio Penne grün und rot (mit Erbsen /Linsen). Sind nährstoffreicher, schneller gar. Kokosöl und Honig kann man auch medizinisch verwenden, selber Sprossen ziehen , sind vitaminreich und frisch, getrocknete Datteln,Feigen,getrocknetes Obst. Pastasoßen , Tomatenmark, Gewürze,Kurkuma, Ingwer, Kartoffelpüree, Linsen, Rosinen, Nüsse, Hirse,Apfelmus, Vollkornbrot in Dosen,Sardinen in der Dose, Kichererbsen.
Schöne Ergänzug, kommt grad auf meine Liste✅
Sich mit Kokosöl eincremen hilft gegen Stechmücken und Flöhe. Selbst erfolgreich getestet, nachdem die Katze "Freunde" mit ins Bett gebracht hatte. Stinkt auch nicht so wie chemische Mückenschutzmittel.
Ja, loga alles wird teurer... Habe vor C Zeiteren zu Preppen angefangen. Und Routiere meine Vorräte. Bin zur Zeit echt froh aus dem Fundus zu porfittieren zu können. Benötige zur Zeit nur 30-40 CHFr. für Frischwaren! Da meine Gesundheitskosten zur Zeit neben der Inflation auch noch Explodieren sind.
Nicht zu vergessen ist, das der Vorrat regelmäßig geprüft und ersetzt werden muß. Ein wichtiges Problem ist aber auch im Sommer, angebrochene Behälter irgendwie haltbar zu bekommen. Denn der Kühlschrank funktioniert ja auch nicht unbedingt.
ich habe seit 11 Jahren keinen Kühlschrank. Bis zum nächsten Tag hält sich eigentlich alles,was angebrochen ist. Man füllt es um in andere Behälter oder behält von dem Gekochten für den nächsten Tag etwas auf. Kommt darauf an..
@@T-fl4um Bei einer Krise hilft dir das aber nicht sonderlich weiter. Leben ohne Kühl/Gefrierschrank für mich unvorstellbar.
@@marcomommsen1971 es hilft mir sogar sehr viel weiter, weil ich geübt darin bin , das Essen ohne Kühlschrank zu organisieren. Du wirst da eher ein Problem haben..
Erinnert mich daran, was ich in den 1990ern (ja, das Thema beschäftig mich schon länger) in dem Buch "Survival" von John Wiseman gelesen habe: Wer es schafft einen Jahresvorrat anzulegen....kann zu den Preisen vom Vorjahr leben. 😜
Mein Standardessen aus dem Notvorrat ist ein Nudelgericht. Spaghetti und darüber einfach eine Dose Makrelenfilets in Olivenöl. Mit etwas Parmesan und ein paar frische Kräuter drüber schon viel mehr als eine Notmahlzeit.
Kochmöglichkeiten sind neben diversen Gaskochern, Hockerkochern, Raketenofen, Dutch oven, Kugelgrill und Gasgrill auch Brennpasten und der Kocher vom Zivilschutzverband.
Stichwort: Vom Zivilschutzverband Österreich gibts das Buch "Kochen im Katastrophenfall", für heiße 6.90 €.
Als Grundlage ganz ok.
Wer übrigens einen Kugelgrill, einen Dutch oven, oder einen Gasgrill mit Deckel hat....besitzt vielleicht ohne es zu wissen auch ein stromunabhängigs Backrohr. Brotbacken mit Backmischung oder Trockenhefe ist auch keine Hexerei.
Sonst wären vielleicht auch Campingrezepte interessant? Da hat man ja auch keinen Backofen und nur begrenzt Utensilien dabei
Eine Kochkiste ist Gold wert !!! Eintöpfe, Reis Nudeln etc. lassen sich darin sehr gut Garen (Kochen) und es Spart enorm an Energie. Vielleicht kennt noch so mancher von Euch wie Oma den Milchreis im Bett "eingepackt" hat. Alles einmal ordentlich Aufkochen lassen. Nach 2 bis 3 Stunden war der fertig.
Was hat die Oma mit dem Milchreis gemacht ? Interessiert mich sehr.
@@mariagiuliano7655 Im Bett im Schlafzimmer unter dicken Decken eingepackt, also wärmeisoliert in der Restwärme nachgaren lassen. Wenn das abends für den nächsten Tag im Voraus war, hatte man ein kuschlig warmes Bett.
Ab Mitte 19. Jahrhundert waren sogenannte Kochkisten weit verbreitet: eine Holzkiste ausgefüllt mit Isolationsmaterial(damals Zeitungen, Holzwolle, Lumpen) mit Raum für den Topf. So sparten die Hausfrauen Energie = Kohle. Hatte meine Oma auch. Geht mit Reis, Kartoffeln, Getreidegrütze, Gemüse, Nudeln, Fisch.
Gibt es heutzutage wieder zu kaufen oder mit YT-Tutorial selber zu bauen.
@@schnetzelschwester ....Sachen gibt's ! Vielen lieben Dank für die ausführliche und wertvolle Erklärung mit herzlichen Grüßen.
Ich habe schon lange eine selbstgebaute Kochkiste in Gebrauch. Pellkartoffeln, Suppen, Gulasch usw. .... kommt bei mir alles in die Kiste. Alles sehr entspannt und energiesparend, dazu noch schonend in jeder Hinsicht.
@@cantusfirmusbecker7825 sehr gut !! Was hätte man die ganzen Jahre an Energie sparen können , wenn man die gute alte Kochkiste ehr und Konsequent genutzt hätte. Na so wird es "uns" die Energiepreise lehren sie zu benutzen.
Lg ;)
Wie alle deine Videos so herrlich normal und bodenständig 👍
So eine Rezept Sammlung wäre mal ein super Projekt!
Das Buch vom bbk hatte ich seinerzeit vorbestellt und direkt zurück geschickt. Ich habe keine orientalische Küche samt passender Zutaten zu Hause. Das war eine der größten Enttäuschungen aber im Grunde vorhersehbar 👎
Mach weiter so, danke
Gruß Marcus
Ich nutze meinen vorhandenen Platz und baue teilweise meine Lebensmittel selbst an. Ausschließlich in schon vorhandenen Gefäßen mehr Geld kann man nicht sparen. Man kann natürlich auch erst das passende teure Equipment kaufen nur dann ist der Spareffekt dahin. Kreativität ist gefragt.
ja, wir auch! Wir haben jetz schon Kartoffeln im Garten...womit ich nicht gerechnet hatte, dass die tatsächlich was werden...! Die sind nun erntereif!
Der Vergleich 2019, 2020 zu heute wäre noch derber. 2022 war jedenfalls schon Vieles deutlich teurer. Manches wurde ja zuvor schon 80-100 Prozent teurer gemacht, um dann ca. 25 Prozent zu reduzieren, Manches aber wurde nicht etwa billiger, nach zuvor exorbitanter Steigerung, sondern NOCH teurer. Billigpfirsiche in Dosen von 99 Cent, ich wollte nachkaufen, zumal kaum was hatte und mit baldiger heftiger Preissteigerung rechnete, Ananas war schon teurer um 50 Prozent, zuvor schon vor der künstlichen Krise... Mandarinen. Ich rechnete aber nicht mit einem doppelten Preis von 1.99 Euro, danach NOCH teurer auf 2.19 und dann 2.39 Euro. Dazu wurden haltbare Nahrungsmittel, auch schon vor 2020 im Angebot drastisch reduziert. Immer weniger Auswahl. In nem Supermarkt erst um ein Drittel reduziert geschätzt, dann ein weiteres Drittel. Ersetzt mit Ostblockprodukten, die kein Schwe... interessiert kauft fast Keiner. Kunden siehst bei den Regalen kaum. Natürlich ist das schlecht fürs Geschäft, trotzdem gewollt.Keine Dummheit, behaupte ich, obwohl geschäftsschädigend, selbstschädigend.
Die Supermarktketten kriegen wahrscheinlich mehr EU-Subventionen als sie mit der Ware verdienen.
Aber die "Ostblockprodukte" sind manchmal ganz gut. Ich habe original polnische Salzgurken, Borschtsch in Gläsern (muss noch mit Wasser gestreckt werden und reicht dann für 4 Leute), Auberginen in Tomatensoße (geil zu Gegrilltem) und karamellisierte Kondensmilch (zum So-Löffeln, in den Kaffee oder aufs Brot) gehortet. Die haben auch gute Fischkonserven, sehr "fischig" und fettig, wenn man das isst. Ich ess ja keinen Fisch, aber mein Mann mag's.
Von dem türkischen Kram mag ich das Karışık Turşu = Mixed Pickles, ist ganz ohne Zucker und so scharf, das brennt einem das Gurgelknöpfchen weg. In der Abteilung gibt es auch die abgefahrensten trockenen Hülsenfrüchte von bunten Bohnen über x Sorten Linsen bis Kichererbsen und bei uns ungewohnte Gemüsesorten wie Okra, Rosenmarmelade, Traubenmelasse... Und Helva, das ist aber auch gewöhnungsbedürftig.
Einfach mal probieren, könnte den Kochhorizont erweitern.
@@schnetzelschwester Ehrlich gesagt, koche ich kaum. Öfter Fertiggerichte, Pizzen, Salat, bequemerweise auch gleich fertig und gemischt, Mal Vielleicht Nudeln, Reis oder schon vorgegart, ein Stück Fleisch oder mal Fisch in die Pfanne oder Eier oder Spätzle und dazu Ei, Käse oder Zwiebeln noch, wenn verfügbar, aber das ist schon nicht häufig, Ne Pulversosse, geht auch noch... Ich schaue aber, kaufe nur unregelmässig, aber das dann auch "Frisches" bei ist, Obst und etwas Gemüse. Tomaten, Paprika, Gurken. Ach ja, derletzt habe zum dritten mal Süsskartoffeln gekauft, die haue dann einfach in den Backofen (werde ich noch öfter machen, WENN Preis nicht zu hoch). Die Preise dazu sind natürlich auch... vor 2 Jahren verkauften Melonen noch mit Stückpreis in Discounter, Bei Honig, Galia und Netzmelonen, nun per Kilo, dann bist dann nicht mehr bei z.B. 1.49 Euro, sondern über 3 Euro. Ich erinnere noch, so lange wird das nicht her sein, gab es im Angebot auch mal solche Melonen für nen Euro.
Ich bin kein Fan von Innereien, zu fett mag auch nicht und ich mag Essiggurken, Eingelegtes, aber in viel Salzwasser eingelegt, überhaupt nicht. Naja, wer es mag. Ich hatte auch schon Dosen ect gekauft, mit auch paar Produkten, die dann mal aus Polen oder Russisch (wo auch immer hergestellt, aber eben solcherart Suppen und....) aber mehr von Discountern, als Wochenangebot, gibts ja sehr häufig, aus diversen Ländern
oder natürlich eher aus dem Süden kommend, aber Vieles muss ich nicht haben, erst recht, wenn deutsche Artikel und Marken dafür rausgenommern werden. Wie in dem Supermarkt
Ach ja, früher hatten noch poln. BIER-Schinken, der war hervorragend und deutlich günstiger wie Deutscher und bevor alles umgestellt hatten übrigens, Ich hatte 2 oder 3 Döschen davon, dann mal Eines geöffnet und die Qualität gesehen und geschmeckt, Nix Knorpel, Fett oder irgendein Mist und hoher Schinkenanteil, dann wollte mehrere Dosen nachkaufen und einlagern, gab es NICHT MEHR. also unmöglich was die.... Genauso bei haltbaren, vakumierten Broten, Müslibrot gekauft, dann wollte wieder kaufen, nicht mehr da. Ausgerechnet das werfen raus. Ich denke, es geht gar nicht darum viel zu verkaufen, wie gesagt, schon sehr eigenwilige Produkte grossteils und auch nicht preiswert. Ok, was Pastetenartiges, aus Seperatorenfleisch, nicht geschenkt, aber noch im Rahmen, nur Seperatorenfleisch... ist jetzt nicht das beste Fleisch....
Beispiel, wie damals beim Bund in Aluschale gibts 300 Gramm Gerichte. Erst hatten das Sortiment erweitert, mehr als 12, es waren 13 oder 14, von nicht nur einer Marke, auch sowas wie Bami Goreng dabei, kurz danach weniger wie vor der grösseren Vielfalt, am Ende hatten noch 4, dann noch drei. Ich war dort schon lange nicht mehr, nur dazwischen ein mal, da habe leider nicht nachgesehen, ob es die ÜBERHAUPT noch gibt und LEIDER die genau gleichen Sorten, wie in Discounter, also das Preise gleich sind, egal wo kaufst, ist ja bekannt, dann aber auch nur gleiche inhaltliche Produkte. Das Putensteak, mit Kartoffeln, Gemüse in heller Sosse, gehörte mit zu meinen Favoriten, auch das verschwand am Ende, wobei es später irgendwie trockener und nicht mehr ganz so gut war.
Von einer Marke, die eigentlich mit abnehmen wirbt, aber besser und Anderes wie zwei andere grosse Marken bei Menüschalen, das hält sich in Plastik und viel nicht mit Sosse bedeckt, nicht so gut, wie Dosen, habe auch nach MHD verkostet, manche haben nicht mal mehr Aludeckel, sondern Plastikfolie, nicht gut.. also z.B. hatten Entenfilet, was später durch Billigeres Geschnetzeltes ersetzten, oft ist NOCH WENIGER Fleisch drin oder ganz Ohne, bei Dosen mir besonders aufgefallen und Fleisch dauernd durch die billigen Fleischköschen ersetzt
Eh immer mehr das Vegane uns aufs Auge gedrückt wurde, künftg wollen uns das Fleisch essen ganz verbieten oder verunmöglichen, wie jegliche Milcherzeugnisse, das Alles ist orchestriert und geplant und überhaupt, neben den hohen Preisen, auch bei No Names, ist oft sehr viel Flüssigkeit, Wasser und kaum noch Substanz. Beim Reis-Hühnertopf habe mal noch nen Unterschied gemerkt, wohlgemerkt ne Billigmarke, jetzt ja nicht mehr billig, doppelte Menge Reis, wie manch Andere, inklusive Marke. 30 statt 15 oder 14 Prozent, ob immer noch, keine Ahnung. Geschmacklich gehörte es definitiv auch zu den Besseren.
Jedenfalls hatte ja über viele Jahre verteilt eingekauft, Auto habe eh nicht und natürlich auf Angebote geachtet. Platz hatte zuvor schon nicht mehr, dann aber noch im Netz paar Dinge bestellt und 2 Metzgereien, klar, da zahlst ordentlich und genauso sehr heftige Preiserhöhungen, bin nur froh, das zwar früher hätte beginnen sollen, aber noch Vieles gekauft, bevor Preise ganz oben waren, gut bin auch kein Krösus und erstmal musste davon erfahren, habe auch nur die 2 gefunden im Netz, die direkt verkaufen, beide aus Bayern, die eben zuschicken. Wobei der Eine nicht nur deutlich teurer, insbesondere seit seiner neuen Webseite, kein Mengenrabatt mehr, mal ab 6 Dosen a 400 Gramm, mal ab 12. Preisspanne sehr gross und ein paar Produkte, im Verhältnis, gingen noch und habe auch manchmal von gegessen. Also als Einzeldosen TEURER und kein Mengenrabatt zudem mehr. Dazu noch REDUZIERUNG des Angebots. Bestimmt um die Hälfte oder mehr ist es reduziert. Habe ja die Arikel nicht gezählt, kann nur schätzen. Also bin glücklich darüber, noch vorher Vieles gekauft zu haben, Bei dem Preis jetzt ist bei mir auch Schluss, evt. kommen noch einmal drei, vier Produkte mal in Frage und kleinerer Einkauf, das war es dann aber. Dann eh Fierabend.
Selbst die haben aber auch drei vegane Produkte eingeführt, Von 2 Habe sogar je, aber auch nur ein Döschen, gekauft, dann noch 400 Gramm Döschen anderswo, mit extra langen MHD, auch die sind natürlich nicht günstig, hätte was gekauft was ohne Zusaztzstoffe, wäre es noch deutlich teurer geworden ODER gefriergetrocknetes auch sauteuer, erst recht wenn einigermassen ne Menge an Fleisch bei sein soll, die meisten haben nur sehr wenig Trockenfleisch und ansonsten auch oft nur billigste Grundzutaten, nichts besonderes, nur der Preis ist besonders, sonst wäre das ne tolle Sache.
Ich habe rein zufällig einen Anbieter im Netz gesehen, wo man gleich 5 oder 6 Stück von einer Sorte kaufen muss, Gut, immerhin mit 190 Gramm Menge, Manche haben nur gut 100 z.B. oder meist so 125 Gramm, bzw. je nach Sorte. oder zwei Packmasse. Ich habs nicht ausgerechnet, aber da bist pro Packung bei weit über 15 Euro, eher so vermutlich über 17-18 Euro, für EINE Mahlzeit. Da hatte ein Geericht 30 Prozent Trockenfleisch, andere haben mal auch nur 2 oder 4 oder mit viel Glück 8 Prozent Fleisch oder Lachs. Gut kaufst Feinkost, nen Rehbraten oderr Hase in 300-400 Döschen, kannst auch soviel zahlen und eh nie schmecken kann, wie frisch aus der Pfanne, Ofen, Grill, Beilage musst dann noch selber dazu... das kostet dann vermutlich 50 Cent oder nen Euro, etwas Reis, Spätzle oder Nudeln oder Knödel, was eben verfügbar.
Sehr gutes Video. Den Tipp mit den Rezepten auf Karteikarten werde ich zeitnah umsetzen. Vielen Dank und mach weiter so. Ich freue mich immer auf deine Videos.
die Preissteigerungen stimme ich dir bei....früher im angebot mal dose Maggi Ravioli pikant für 1,59€....heutzutage Standart 3€oder als schnäpper für 2.30€
Auch andere dosen massive erhöhungen( alle 800g)....auch vieles andere😮....Gruß aus Kempten/Allgäu (Bayern )...
Man kann zum backen auch übliches Natron nehmen. Ist wesentlich günstiger und auch sonst universell verwendbar.
Sprossensucht is als frische Nahrung nicht zu verachten 😉
Davon habe ich mich mal postwendend übergeben. Also besser erst auf Verträglichkeit ausprobieren.
Das war mal wieder eine schöne Anregung und wachrütteln. Ich und meine Familie haben die Gunst, solange wir nicht unser Heim verlassen müssen, gut vorbereitet zu sein, sprich Notstrom, Quellwasser und viele Vorräte. Sollten wir unser Heim verlassen müssen, wird es auch für uns eng, denn man kann nicht alles tragen. Man sollte auch günstigen aber guten Alkohol horten, damit kann man gut tauschen und zur Not Kochen (Verbrennen).
Oder für die Wunddesinfektion oder Anästhesie...
Uff, was Vorräte angeht so könnte ich mich auf den Balkon stellen und mehrer Minuten dauerhaft laut schreien! Denn ja, ein normaler Einkauf geht kaum noch unter 80 Euro über die Bühne, wenn du dann noch paar Sachen für den Vorrat mit nimmst, dann bist du bei 100 Euro! Nein, ich kaufe nicht Kaviar, Waygu-Steak etc. sondern "normale" Sachen (ein Kürbis, ein paar Karotten, Zwiebel, ein wenig Hackfleisch und Schweinefleisch, Wurst, Brot, Eier...also ganz normaler Einkauf!)...richtig ÄTZEND das!
@@dreamingflurry2729 Ich habe Haferkörner eingelagert 7 € pro Kopf und Woche. Das ist die günstigste Lösung fürs Überleben.
ich esse seit fast 60 Jahren kein Fleisch. Esse auch keine Wurst, Eier..zahle am Wochenende ca. 30 Euro für den Einkauf.
was soll man/frau in Österreich/Wien sagen, wo bei Billa(Rewe) Butter, die billigste im Anbot € 2,39, der gängige Preis 2,60-2,99 und die teuerste Président Meersalz-Butter 3,99,-
kosten 🤔🤔
@@T-fl4um Wobei frisches Obst oder Gemüse das Teuerste sind.
Dieses Jahr haben wir keine Erdbeeren, Kirschen oder Johannisbeeren gegessen, auch keinen Spargel. Äpfel und Bananen müssen reichen.
Vor Corona haben wir zu zweit pro Woche ca 50 € bezahlt. Wir haben schon Witze gerissen, was wir noch mitnehmen, dass wir exakt auf 50 € kommen. Kurz nach Corona ging das rauf auf 70 €, jetzt liegen wir bei 100 €, und haben unsere Ernährung kein bisschen verändert. Wenn mal mehr gezahlt werden muss, weil was weiß ich ein neues Kehrblech dabei ist, wäre das kein Thema. Aber es ist JEDE Woche so. Und wir kaufen auch kein Fleisch oder Wein. Früher haben wir gelegentlich eine Flasche Wein mitgenommen, machen wir auch nicht mehr.
@@T-fl4umund was kocht Du so? Ich bewundere Leute die das so schaffen😊
Tja, alles ist teurer geworden. Ich kaufe nur im Bio-Supermarkt, da sind 500,00 € gleich weg. Aber auch die Versicherungen, Strom, Abfallwirtschaft, Schornsteinfeger, Wasser, Abwasser, Hundesteuer, Hundefutter, einfach alles ist teurer. Wo das alles hinführt, werden wir sehen. Aber besser wird es sicherlich nicht.
SPAREN!
Naja, fürs Überleben braucht es aber auch nicht ansatzweise Produkte aus dem Bio Supermarkt. Oh, Mann, für 500€ bekommt man auch heute noch Lebensmittel für ein ganze Weile.
Du meinst wirklich das ist das BIO😮
@@a.w.1906Kommt ja auch auf die Anzahl der Personen an. Für eine Person sind 500€ echt heftig. Für 4 Personen sogar eher wenig. Ich liege mit meiner Frau bei einem monatlichen Budget von 430 € für Einkäufe. Da ist dann aber alles dabei. Lebensmittel, Hygieneartikel, essen gehen. In der Regel bleibt etwas übrig. Wir kaufen zwar nicht im Biomarkt ein aber dennoch konsequent Supermarkt-Bioqualität.
Aber ja, du hast definitiv Recht, wenn du sagst, dass man zum Überleben keine Biomarkt-Lebensmittel braucht. Im Ernstfall muss man sich ohnehin auch von bio, vegetarisch, vegan verabschieden. Wer da dann Ethik und Moral im Bezug auf Lebensmittel über den Selbsterhaltungstrieb stellt kann gern verhungern bzw Teil der Nahrungskette werden.
Ich habe schon vor drei Jahren einen Vorrat angelegt. Jetzt sind die Preise enorm gestiegen.
Also mein Vorrat ist seit nun ziemlich genau 1 Jahr im Keller. In der Rotation befinden sich dabei bei mir Eier, Milch, Säfte sowie alle Fleisch-Produkte und Fisch aus der Tiefkühlung.
Alles andere ist auch nach einem Jahr noch immer in einwandfreiem Zustand.
Danke für Deine Aufzählung. Bohnen und Mais .... muß nicht unbedingt sein. Dafür finde ich Thunfisch (auch Tomatenfisch), Käseecken sowie Geflügelaufstrich eine gute Idee, welche ich unbedingt noch verdoppeln oder neu einführen werde (Käseecken).
Ich bin aktuell auch dabei meinen Trinkwasser-Vorrat ( 180 Liter Sprudel in genau solchen Packungen) mal zu testen bzw. auf das Doppelte zu erweitern. Ist aber alles in einwandfreiem Zustand.
Die abschließende Idee mit dem Kochbuch ist richtig gut ... werde ich testen ... ist bereits bestellt. Wäre das nicht auch mal eine hilfreiche Ergänzung als "Eigenkreation" für diesen Kanal ... z.B. zum "runter laden" ?
ERGÄNZUNG ....
Nachdem man auf Amazon diese Bücher zumindest vom Inhalt her "probe-lesen" kann, war schnell klar, daß es sich hier um KEIN wirklich effektiv brauchbares Buch handelt !!
Ein solches Buch braucht keine fast 50 Seiten Vorbereitung ohne Bezug zu den eigentlichen Rezepten ... welche dann von den benötigten Zutaten extrem weit vom einfachen Notfall-Vorrat entfernt sind !!
Es wird hier schnell klar, von wem dieses Buch kommt ... und welchen Bezug zur Realität diese "Verfasser" (nicht) haben !!
Bestellung wird sofort wieder storniert !! ... da stelle ich mir lieber über einige Wochen mein eigenes Not-Kochbuch zusammen !!
Wozu braucht man eigentlich ein Kochbuch außer zum Ausprobieren von neuen Gerichten? Ich reiße den Kühlschrank auf oder stelle mich vors Vorratsregal und schau, was verbraucht werden muss. Kurz überlegen, was geschmacklich dazu passen könnte, fertig. Manchmal kommen gewagte Kombinationen raus wie reife Aprikosen mit Knoblauchöl (habe ich entdeckt, nachdem ich Aprikosen auf einen ölverschmierten Teller gelegt hatte) oder Apfelstrudel mit Roquefort, beides überraschend lecker. Man hat ja eine bestimmte grobe Geschmacksvorliebe, da passt das meiste schon irgendwie zusammen. Und wenn es mal nicht so der Knaller ist - ordentlich Chilisauce dran.
Google ist das größte Kochbuch das es je gab.
@@Wastelander13 Der Witz an der Sache ist, dass im Krisenfall Google höchstwahrscheinlich nicht zur Verfügung steht.
Durch die Flut waren/sind aktuell in Polen und Tschechien zigtausend Haushalte ohne Strom, Telefon, Internet und Trinkwasser.
Eigentlich helfen nur NI (natürliche Intelligenz) und Kreativität, die allerdings im Aussterben begriffen sind. (Use it or lose it.)
Ich finde das Kochbuch vom Bundesheer gut.Schmeckt wirklich alles.Haben es ausprobiert.Aber die Idee von deinem Abonnenten find ich auch toll.Werd mir mein eigenes Kochbuch schreiben.L.G.
Ja, ich verbrauche auch gerade noch Nudeln vom Vorratsschrank, wo ich für die 500g Packungen damals noch je 39 Cent bezahlt habe - und der Preis war jahrelang stabil. Dann kamen die völlig unnötigen Lockdowns, alle Lieferketten brachen zusammen, die Energiepreise explodierten, jetzt kosten die gleichen Nudeln stattdessen 79 Cent. Aber wir haben ja kaum Inflation, sagt unser statistisches Bundesamt... Zwischenzeitlich waren sie sogar bei 99 Cent, da musste ich zumindest eine Zeit lang keine kaufen, aber für 79 werde ich jetzt wieder einkaufen gehen müssen, wenn ich die Vorräte nicht aufbrauchen möchte.
Es wird geliefert wie bestellt.
Aufwachen und mit wachen Verstand die nächste Regierung wählen.
Ich mach immer Preischeck und habe ein Wechsellager im Bad angelegt das heisst ich esse vorne weg und lege hinten nach. Gestapelt in grauen Lagerboxen. Vor allem viel Fischkonserven weil die gut schmecken haltbar und wertvoll sind aber auch Fleisch in Dosen besonders high end protein Pulver von Vitamoment die sind ohne Colagene Ersatzstoffe und schmecken mit Wasser und Milch. Insgesamt habe ich einen Vorrat (2 Pers) für ca 3 Monate angelegt- und kalkuliere dabei das ich gewisse Waren gegen Gold Diamanten Wertvolle Kunst Autos etc eintausche wenns kracht.
Das wird dann meine Altersvorsorge "Krise 2.0"
300 Wassertank fürs Waschen, 300 L Wasser fürs Klo und 150 Liter für Trink- 150 L fürs kochen- das gibt jutes Jefühl.
Danke für deine Tipps. Ich habe mir von einer Bäckerei aus Österreich das erste Brot gekauft für meinen Krisenvorrat.( 10 Jahre haltbar)
Welche Bäckerei hier kann haltbares Brot (für 10Jahre) herstellen? Ist es ev. Essenerbrot?
Was man hier noch ergänzen könnte sind diese 800g Eintopf-Konserven. Oder überhaupt Sachen, die man ohne zusätzliches Wasser zubereiten kann. Was helfen mir kiloweise Nudeln, Reis und getrocknete Hülsenfrüchte, wenn ich mein Wasser rationieren muß?
6:00 Anlagegold hat seit November 2022 +30% zugelegt. Nutzt Ottonormalverbraucher nur nichts.
Spannend der Vergleich🙏🏻 So ein TOM-Kochbuch🧑🍳oder Video wär schon was gutes😃 wir haben auch gern lieber etwas „ schmackhaftes“😋🙋🏻♀️🙏🏻
zum Video... super Erinnerungen... danke dafür...^^🤔
Das Buch "Kochen ohne Strom" hab ich auch gekauft und es hat schon von den Rezepten her einige gute Anregungen - auch für einen Koch!
Schau dir mal das Österreichische an, das ist richtig praktisch und voll mit guten brauchbaren Tipps und ohne orientalische Gerichte und Zutaten!
Das lohnt sich definitiv
auch an Dosen, Vorräte denken, die schmackhaft sind, wenn man keine Lust hat den Gaskocher anzuwerfen, daran denken
Im Rahmen des Rotationsbetriebs sind mir die Preiserhöhungen sehr wohl aufgefallen, im Durchschnitt haben sich die relevanten Artikel im Preis binnen der letzten vier Jahre fast verdreifacht. Luschtich - das nenne ich mal eine Futter-Rendite, denn ich zehre von den damaligen Niedrigpreisen. Und da ich nach all den Tests und Versuchen meine Prepperliste habe reduzieren können, kaufe ich von den verteuerten Artikeln nur noch wenige.
Zum Thema Kochen ohne Strom: Wer weiß ob man draußen unbehelligt Feuer machen kann.... Sei es Neider oder auch nur Wetterbedingt! Es gibt kartuschenkocher die man auch im Haus betreiben kann - Dafür gibt es wiederum aufsätze damit man diese auch zum Heizen (kleiner Raum) nutzen kann.
Heißes Wasser ist wichtig! Körperhygiene, Kochen oder Tee ist schon die halbe Miete. Dann schmeckt auch Nudeln mit Apfelmuß ;)
Guter Kommentar. Nudeln mit Afpelmuß hab ich als Kind geliebt. Mir schmecken Nudeln mit nur Maggiesoße sehr gut. 👍
Danke für den Vortrag
Danke!
Mich würde einmal ein Video interessieren in dem du aus diesen Vorräten für jeden Tag kochst. Also 7 Haufen mit Mahlzeiten die dann in etwa die gerechneten 2200 kcal ergeben
In einer Woche bekommt man kein Skorbut. 10kg Reis oder ein anderes Grundnahrungsmittel idealerweise vakuumiert. Warum soll man sich so viele Gedanken machen? Der Rest kann man reinmischen was man so findet.
Warum ist kein Dosenbrot in der Wochenration enthalten Brotaufstrich aber schon `?
Warum backt man das Brot nicht selbst in Gläsern und macht es so haltbar? Kostet einen Bruchteil vom gekauften Dosenbrot und man weiß was drin ist.
@@MichelsSelbstversorgerwelt Ein Dosenbrot kostet ca. 2,-€. Ehe man den Dreh mit dem Backen im Glas raus hat ,hat man als Laie enorme Verluste an Energie ,Zeit und Backmischung . Nette Spielerei aber für nicht Spezialbäcker ungeeignet.
@@SternvonAfrika-iy8pq Was soll da schwierig sein? Brotteigrezepte gibt es wie Sand am Meer. Teig ins Glas, backen, das Glas im heißen Ofen verschließen, rausnehmen und abkühlen lassen. Dunkel und kühl lagern hält das Jahrzehnte. Inhaltsstoffe: Mehl, Salz, Wasser und nach Belieben ein bisschen Brotgewürz.
@@MichelsSelbstversorgerwelt Hast du das schon ausprobiert? Wenn das heisse,fertige Brot/Gebäck nicht trocknen kann, bleibt die Feuchtigkeit im verschlossenen Glas...Schimmelbefall?
Ich bin seit 2 Jahren immer wieder überrascht, wie sich der Inhalt meines Blackoutvorrates permanent ändert. Es fällt mir schwer Klarheit zu bekommen, was das Richtige wäre.
Und im Übrigen macht mir die Vorstellung, es könnte tatsächlich einen echten Blackout geben, inzwischen sehr Angst, weil die meisten Menschen echten Hunger leiden werden oder ihnen wichtige Medikamente fehlen werden und dann wird es gefährlich ÜBERALL auf den Straßen oder gar eigenen 4 Wänden.
Gut das ich Kochen (habe mehrere Kochmöglichkeiten u.a. 2 Gaskochplatten und 30+ kleine Gasflaschen dafür, Spirituskocher + einen haufen Spiritus, einen Hobo- und Holzvergaser-Kocher (gut: Müsste ich auf dem Balkon machen wegen Rauch, auch mit Holzvergaser ist das für Innenraum nix!), einen Esbitt-Kocher + Tabs und dann ist noch Brennpaste da) und Wasser (habe nicht nur Vorräte an Sprudelwasser und Kanister-Wasser (Kanister gefüllt und Micropur Forte rein gemacht) da, sondern auch Entkeimungstabletten und mehrere Wasserfilter!) schon sorted habe! Ja, die Vorräte wurden in letzter Zeit angegriffen, aber 2-3 Wochen komme ich im Notfall immer noch hin (gibt zwar dann oft Nudeln mit Tomatensauche, da ich immer passierte Tomaten und Nudeln bzw. Reis da habe, aber im Notfall esse ich Nudeln auch ohne alles, füllt dann zumindest!)....ja, müsste nachgekauft werden, ist aber halt teuer!
Pass mal auf die ausgehungerten Nachbarn auf. 😮
Ich habe mein Vorrat nach den Vorlieben meiner Family angelegt. Er ist eher einfach und einseitig. Mir ist wichtig das es dann schmeckt. Viel Wirkung haben auch Gewürze und Kräuter. Die bitte auch bevorraten. Konserven halten sich total lange.
Könnt ihr mir ein Dosenfleisch empfehlen?
Ich frage mich jetzt bei dem Einkauf, was für Gerichte man damit jetzt 7 Tage lang daraus kocht? 🤔
Pfannkuchen, Flädlesuppe, arme Ritter, Bratlinge, Haferschleim, Brot f. Fischkonserve mal so als Beispiele...😉
Ok und wie ohne Eier? 🤔
@@chrissilila9590 Na, ja das is ja nur ein Teileinkauf als Beispiel gedacht u. zum Preisvergleich... Es gibt auch Eipulver zu kaufen. Ich finde aber gut das solche Videos zum selbst nachdenken anregen 😉😊
Wie kommt man denn LowBuget an Strom?
Also für einen Vorrat anlegen ist es nie zu spät.
Man braucht auch keine gewaltigen Mittel dafür.
Einfach bei jedem Einkauf ein paar Teile mehr mitnehmen.
Wir haben unsere Ausrüstung auch über zehn Jahre lang aufgebaut.
Das absolute Chaos wird bestimmt nicht nächste Woche gleich ausbrechen.
Diese Art u. Weise der "Aufstockung bis zum Vorrat" sehe ich als bedingt gefährlich an.
1) Man wird bei einem "immer mal etwas mehr einkaufen" mit der Zeit nachlässig oder verliert den Überblick über das Notwendige bzw. die bereits vorhandene Menge.
2) Es kann JEDERZEIT soweit sein !!
Ich hab meinen Grund-Vorrat (also das Wichtigste für 1 Monat) innerhalb von 2 Wochen gekauft. Danach dann über mehrere Monate hinweg mit weiteren Produkten bzw. in der Gesamt-Menge auf 3 Monate aufgestockt.
Mein Notvorrat besteht zum großen Teil auch aus Tiefkühl-Pfannengerichten.
Ich habe ein Gaskochfeld und Notstrom via Powerstation und Benzingenerator.
Ich schätze, es hat sich von den Kosten verdoppelt.
Ich bin erst bei Minute 5 aber die Prozentzahl alleine sagt nicht viel aus. Backpulver brauchst Du auf einen Kilo Mehl nur 2 Tüten und die Packung enthält vermutlich 5. Die Gewichtung ist erschreckend. Das was einen ernährt ist teuer geworden. So ein Aufstrich ist mit einer Mahlzeit weg ebenso der Gulasch. Das ist heftig. Mit 30 % lag ich aber gedanklich im Rahmen. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Preise vor einem halben Jahr sanken und jetzt wieder anziehen seit ein paar Wochen.
Die Sache ist immer mit der Haltbarkeit. Was machst du mit dem Streichkäse von damals? Der hält ja nicht so lang.
Also die Getreidepreise sind derzeit gerade im freien Fall. Was macht man aus Getreide? Genau! Mehl! Und daraus macht man so viel da könnte ich jetzt spontan 1 Meter Kommentar schreiben. Macht den Notvorrat einfach selbst aus saisonalen und regionalen Lebensmitteln. Den teuren Industriequatsch braucht die Welt nicht. Ich bekomme davon maximal Sodbrennen.
Dosenfutter vertrage ich auch nicht gut , insbesondere wenn man viele Tage hintereinander davon isst .Die Vorräte müssen irgendwann ja auch mal gegessen werden . Daher bin ich auf Gläser umgestiegen ( zb Gemüse , Suppen und Thunfisch ) und möglichst Bio Qualität . Ist zwar teuer aber bekömmlich und manchmal ist weniger mehr .
Dosen kaufen ist schon mal gut. Ich habe, für mich und meine Kinder, für 3 Monaten Heim. Und dann, dachte ich mir, was ist wenn wir fliehen müssen? Die Dosen sind sche iss schwer!
Dazu habe ich lyophilisiert Menus angeschafft.
Einerseits kann ich die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln zum Teil nachvollziehen.
Wir haben Dürren und Feuer im Mittelmeerraum - Sizilien und Teile Spaniens werden zur Wüste.
Hochwasser und dann Trockenheit in D und NL hat ganze Jahresernten vernichtet, und auch in China, wo wir viele Lebensmittel herkriegen ("abgepackt in Frankreich" heißt "importiert aus China") gibt es Extremwetter.
Das Feuerbakterium hat in manchen Gegenden bis zu 100% der Olivenbäume vernichtet, und auch Mandeln, Aprikosen, Kaffee, Wein und andere Landwirtschaftsprodukte sind bedroht.
Die Kühe kriegen Vogelgrippe, weil man ja unbedingt Hühnerscheiße oder geschredderte Hühnerkadaver an die armen Viecher verfüttern muss, noch nur in Amiland.
In der "Kornkammer" Ukraine fehlt es an Landwirten, die Männer sind an der Front, die Äcker sind vermint.
Transport wird teurer wegen der gestiegenen Energiekosten, aber auch wegen der unsicheren Transportwege - ich sag nur Huthi-Piraten. Die Lieferketten quietschen.
Was knapp wird bzw. teure Schutzmaßnahmen erfordert, kostet halt mehr.
Andererseits kriegen die Landwirte kaum was vom Kuchen ab. Ein befreundeter Landwirt aus der Nachbarschaft hat Salat angebaut. Pro Kopf kriegt er 18 Ct im Verkauf an eine Supermarktkette. Die Kunden dort zahlen das Zehnfache. Für ihn war der Anbau nicht mehr wirtschaftlich. Was er an Bewässerung und Arbeitsstunden, Steuern und die Löhne für die Erntehelfer reinsteckt, kriegt er nicht wieder raus. Er hat den Salat untergepflügt.
Inflation hat aber einen kleinen Vorteil: seit Corona hab ich 15 Kilo abgenommen.
Erschreckend das so gebündelt zu lesen.
Ein kleiner Einspruch zur Ukraine: 1. sind die Felder an vor allem US-Investemtgesellschaften (Vanguard, Goldman-Sachs, Monsanto, etc.) verkauft (siehe Berichterstattung in z. B. Agrar-Heute etc.). Die haben da Millionen von Hektar günstigst aufgekauft. Und 2. darf das Getreide der Ukraine nicht in die EU eingeführt werden, da dieses im Bereich des Pflanzenschutzes nicht den Standards der EU entspricht. Kurz gesagt, die verwenden dort Pflanzenschutzmittel die man in der EU nicht mal denken darf.
Da sieht man wohin die Globalisierungspolitik führt, voll in die Sackgasse...
Hab das Video angehalten, wollt eigentlich auch eine Schätzung abgeben tun.
Aber ich hab was besseres, was die Sache wohl eher trifft.
Der Lehrer zur Klasse:
80 % hier können nicht Prozentrechnen.
Stimme von hinten,
soviel sind mer doch gar ned.
Ich habe mir Bücher gekauft, was man in der Natur noch essen kann. Welche Pflanzen usw...
Ohne Strom …. Werden wir hier bald verstrahlt sein 😬🇧🇪Akw‘s in Tihange und Doel, alt wie Metusalem. Ich habe zwar meine Vorräte und mein Notstromaggregat, aber bei Dauerstromausfall sieht es düster aus 🤨
Vielen Dank, Tom. Ich kann deine Einschätzung nur bestätigen.
Das beste Investment meines Lebens: Der Kauf von 30 Dosen Linsensuppe kurz vor Ausbruch des Ukrainekriegs. Wertentwicklung nach 6 Monaten: +80%
Ja, mein Vorrat hat auch ne größere Wertsteigerung als ich jemals vermutete hätte zu der Zeit als ich sie gekauft habe
Nur immer daran denken, dass du die Vorräte auch aufessen musst bevor sie verderben. Ansonsten ist das ganze Geld in den Wind geschossen.
Wobei sich Dosenfraß praktisch unbegrenzt hält, nur irgendwann schmeckt er nicht mehr. 😉
Ja, und was genau nützt dir jetzt diese "Wertsteigerung"? Nix! Du müsstest jetzt deine alten, womöglich schon abgelaufenen Dosen, zum jetzigen Preis verkaufen. Nur dann hättest du was davon.
@@MargareteFolz 🤦🤦🤦🤦
Die Preise steigen und die Qualität, bei Lebensmitteln, Kleidung und vielem mehr, ist sein einiger Zeit stark gesunken. Also eine Doppelinflation. Ich zweifle stark ob das gerechtfertigt ist.
Bei so einem Standardsortiment könnte man (wenn man wollte) auch noch vier (oder mehr) 5-Liter-Kanister destilliertes Wasser als Brauchwasser hinzugeben. Kostest 1 - 2 € pro Kanister. [- Ab hier nachträglich wieder gelöscht. Im Handel erhältliches destilliertes / demineralisiertes Wasser besser nicht im Küchenkontext verwenden - war wohl ne dumme Idee... 🙈-]
Ich hab für solche Fälle als Brauchwasser (also genau wie von Dir genannt zum Kochen) 20x 20-Liter Kanister blau, 2x 100 Liter Rundtank blau sowie 1x 300 Liter Horizontaltank blau sowie als Reserve dazu noch 100 Liter "destiliertes" Wasser.
Zum "verschenken" und somit "gute Tat" für gute Nachbarn hab ich dann noch 10x 30-Liter Blasen.
Für die Klo-Spülung dienen mir ca. 1000 Liter Wasser aus den Regentonnen.
@@oliverweber6842 Mhm, sollte reichen für ein paar Tage. 👍 Für Menschen ohne eigene Lagerhalle und Swimming-Pool tun es ein paar 5-Liter-Kanister vielleicht aber notdürftig auch. 😉
@@Deldenk Lagerhalle ... schön wär's. Nein ... ich hab glücklicher Weise einen sehr geräumigen Keller in welchem das ganze Zeug locker rein passt.
Nur beim 300-Liter Horizontal-Tank bin selbst ich in leichte Platz-Not gekommen ... das Ding ist so groß wie ein halber Öl-Tank. Der steht jetzt im benachbarten Wasch-Keller.
Mein Vorrat kommt langsam aber sicher an die 6 Monate ran ... 3 Monate sind spielend möglich.
Anstatt 5-Liter-Kanister würde ich an Deiner Stelle auf 10-Liter-Kanister wechseln. Brauchen fast keinen zusätzlichen Platz ... haben aber den doppelten Inhalt.
5 Liter Flaschen mit Stillem Wasser gibts bei uns in D im Bio-markt für knapp 5,- bei Penny gibts ebenfalls 5 Ltr Flaschen für nicht mal 2,- beim Kaufland solls die auch geben. Black Forest in Plastikflaschen, nicht ganz billig, aber ohne Weichmacher im Plastik.
Ich habe meinen Langzeitvorrat (Jahre) in Glasflaschen im Keller, die 5 Liter und 1,5 l aus hochwertigem Plastik für Monate und für bis zu ca 6 Monaten, oder je nach MHD normale 1,5 ltr Stilles Wasser von Lidl, Aldi und Co im rollierenden Verbrauch. Größere Gebinde als 10 ltr finde ich persönlich für mich nicht praktikabel. Zu schwer, zu groß, kein Platz. Und wie gesagt, ich hantiere lieber mit 1 oder 1,5 ltr Flaschen, und die kann man auch mal in den Rucksack oder unter den Arm klemmen, wenn man abhauen muß
Das üblicherweise zu kaufende Destillierte Wasser für Batterien, Bügeleisen etc ist kein echtes Destilliertes Wasser und NICHT als Trinkwasser geeignet! Es ist nicht destilliert, sondern mit Chemikalien entmineralisiert worden. Ok, vielleicht zum Putzen oder evtl auch mal die Hände waschen. Klospülung ginge damit auch, aber die verbraucht sowieso viel zu viel Wasser und ohne laufende Pumpen geht da eh bald nix mehr. Dann lieber improvisierte Komposttoilette oder Trockentrenntoilette.
Das mehl ist kritisch, ohne Eier,
Klar Wasser mehr bisl Öl geht zur Not aber Naja..
Essen im Notfall muss nicht unbedingt schmecken muss dich nur am Leben halten das verstehen viele nicht.
Zur Not würde 7 Tage Nudeln oder Reis pur reichen, danach braucht es natürlich etwas vitamine und pflanzenstoffe
In meinem Vorrat sind deswegen zwei Röhrchen Multivitamintabletten. Kann man zur Not auch ohne Trinkwasser lutschen.
ich spende Vorräte, die ich nicht aufgebraucht habe, kurz vor Ablauf des MHD an die Tafeln oder bedürftige Personen.. somit wird nichts weggeworfen.
Bitte sagen Sie bitte, wenn ich jetzt Wasser einlagere,
Wasser in Glas oder Plastik ?
Danke ❤❤
Wenn man das Wasser genauso rotiert wie die Lebensmittel, kann man PET-Flaschen oder Kanister nehmen. Selbstgezapftes Wasser in Plastikkanistern würde ich auf jeden Fall rotieren, z.B. zum Blumengießen oder Putzen verbrauchen und frisch nachfüllen, weil man da nie weiß, ob man nicht doch Keime einträgt.
Für langfristige Lagerung > 1 Jahr hätte ich Bedenken, wegen der Gasdurchlässigkeit von Plastik.
Die Kohlensäure macht das Wasser haltbar, und wenn die entweicht, können sich enthaltene Keime vermehren.
Ich selbst lagere meinen Vorrat an Wasser und anderen Getränken (Fruchtsäfte, Alkfreies Bier - kann man auch zum Kochen benutzen!) in den dunklen Glasflaschen vom Rapp-Getränkeservice. Je Kiste 10 Liter, 3 Stapel a 4 Kisten im Keller = 2 l x 60 Manntage, plus 1 Kiste still für die Katzen, plus 120 l im Warmwasserbehälter des Hauses in Trinkwasserqualität - das würden wir zuerst verbrauchen - plus 240 l in der Regentonne als Brauchwasser (wird in Trockenzeiten mit dem Schlauch nachgefüllt).
also ich finde nicht, dass es entscheidend teurer wurde, kaufen weiterhin bei Rabattaktionen größere Mengen ein
genauso habe ich meine Notnahrung von Conserva gekauft, 20% Aktionen und 5% Rabattcode benutzen und gut ist
Das Buch Kochen ohne Strom ist nicht schlecht!
Ernsthaft?
Ich kenne nur Auszüge daraus, aber wenn dann im Rezept steht, man soll das Essen auf dem Gaskocher zubereiten, ist das albern (wenn ich einen Gaskocher habe brauche ich natürlich keinen Strom und kann alles wie gewohnt kochen).
Viele Zutaten sind auch schon sehr extravagant und in keiner normalen Küche zu finden, außerdem nicht an eine Krise angepasst.
Aber ich höre mir gerne eine andere Meinung an, von jemandem der das Buch hat!
Warst du nicht damals auch mal zum Vergleich in Deutschland zum Einkaufen oder war das ein anderes Video?🤔
Sagtest doch glaube ich das der Aldi näher sei also Hofer. Und damals rund 10%günstiger. Wenn ich mich nicht irre!
Grüße aus dem Rheinland
Johannes
Vorrat nur noch Wasser vorhanden die Finanzen lassen es nicht zu zu hörten hab schon am 10 ten nix mehr und muss an den notvorrat gehen ,, ich persönlich kann nix mehr horten
Da würde ich mal gründlich über Grundsätze nachdenken.
Nackthafer Körner, 2 kg pro Woche und Kopf. Das ist der absolute Notvorrat, wenn alles andere schon verbraucht ist. Die Haferflocken halten nicht lange und sind behandelt, was sie nicht besser macht. Die frisch gepressten Körner sind viel besser, habe eine Haferpresse. Es geht aber auch ohne einfach über Nacht in Wasser einweichen und am nächsten Tag kalt essen oder kochen.
Kühl und trocken gelagert halten sich die Körner viele Jahre, die Haferflocken aber nur ein paar Monate.
Ja, wir machen damit Müsli, auch ganz ohne Notfall. Die Flocken-quetsche geht mit Handkurbel. Man kann andere Körner wie Dinkel mit quetschen.
@@rdx128 Genau, so machen wir es auch und haben uns einen schönen Vorrat an Körner angelegt. So kann ich in der größten Not davon zehren. Für ca 7 € in der Woche pro Kopf ist das überleben gesichert. Günstiger geht es nicht mehr, wenn man gesund bleiben will.
Ganze Körner sind wirklich der absolut beste und gesündeste Vorrat, den man sich denken kann. Ich hatte mal ein Päckchen Kamut im Schrank vergessen. Nach 10 Jahren noch einwandfrei. Nachteil, nicht jeder hat eine Handmühle oder Flockenquetsche, man muss sie lange kochen oder braucht super gute Zähne. Habe ich leider nicht mehr, deshalb wähle ich zusätzlich zu ein paar Kilo Nackthafer (kann man auch ankeimen) Haferflocken und Tsampa. Beides kann man kalt essen, wenn keine Möglichkeit zum Kochen vorhanden ist. Auch ohne Zähne. 😅
Haferflocken habe ich schon MHD 2019 vor kurzem gegessen. Einwandfrei. Dunkel und kühl gelagert. Die können doch nicht lesen, welches Datum außen drauf steht.
wie lagert man die am besten,so dass keine Schädlinge rankommen?
Ich kann das nur bestätigen.
Backerbsen waren höchstens aus bei Hofer 😂
1 Liter Milch wenn die Öffnest müsstest die ja in spätestens i1 Tag verbrauchen auch die Streichwurst , weil der Kühlschrank geht ja nicht mehr .😐 Wenn ich das falsch sehe gerne kommentieren vielleicht sehe ich es auch falsch
Direkt frisch vom Bauernhof ja, aber die Milchtüten stehen ja heut zu Tage nich mehr gekühlt, da geht auch noch der Keller nach Öffnung für 1-2 Tage, ansonsten in Pfannkuchen verarbeiten, dafür benötigt man ja reichlich Milch 🤔🤓
@@cleverbabe6438 Pfannkuchen hab ich dann mit Obst und saft aus Dose gemacht Aaber wir kühlen alles was geöffnet ist schon von Oma zeit her
@@solar-energie Kleiner Tipp dicke fette Styro
phor Boxen mit Kühlakkus können da etwas helfen. Gibt s im Obi € 10.- oder kostenlos im Dehner wenn sie diese zu den Verpackungen hinter die Kassen stellen... Keine Akkus vorhanden? Leere Kl. PE Wasserflaschen nutzen ...einfrieren Hast auch gleich noch kühles Wasser zum Trinken.. Das ist denke ich noch die günstigste Variante falls keine Kühlbox vorhanden 😉
Wenn Milch dick wird, kann man die immer noch essen, z.B. mit Dosenobst. Dickmilch wird für teuer Geld verkauft. Hauptsache, es wächst kein grün-graues Fell darauf. Ich hab mal Milch in einem Glas eine Woche lang im Büro vergessen, die war danach wie Fetakäse. Etwas Salz drauf, war lecker. Und keine unerwünschten Nebenwirkungen wie Dünnpfiff.
Streichwurst wird auch nicht nach 1 Tag schlecht, außer sie steht bei 30°C offen rum und die Fliegen gehen dran. Der Kühlschrank hält die Temperatur ziemlich lange, es sei denn man reißt ihn ständig auf.
Tontopfkühlschrank: großen Tontopf nehmen, Loch abdichten, etwas Sand einfüllen, kleinen Topf reinstellen, ringsum Sand einfüllen, Sand nass machen, Wurst in kleinen Topf legen, mit Teller abdecken. Ist zwar nicht TK, aber Wurst sollte darin bis zu 3 Tage halten.
Ich investiere jetzt in Lebensmittelvorräte! Wo kriegt man sonst 12% p.a. Wertzuwachs?😉
Ich verstehe nicht was du meinst? Wie?
Warum sind die Preise relevant wenn die alternative hungern oder verhungern ist? Mit 20€ wird man sich einen Vorrat für einen Monat anlegen können.
Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man die Lebensmittel rotationsmäßig austauscht und nicht - wie ich - 2 Jahre wartet und dann die Hälfte wegwerfen kann :(
Am besten man kauft sich Sachen, die man sowieso in gewissen Mengen isst. Dann kann man die über die Jahre einfach durchrotieren. Dazu dann noch Sachen, die sich lange bis sehr lange halten. Alles in Dosen hält sich praktisch unbegrenzt (egal was drauf steht), wenn es unbeschädigt und ohne allzu große Temperaturschwankungen gelagert wird. Nur irgendwann schmeckt es nicht mehr so toll.
Ich hab mal den Fehler gemacht meine 6 Packungen Eier im Vorrat zu vergessen. 3 Monate sind die locker haltbar ... bei mir waren die 6 Monate im Lager ... und kaputt !!
Was Getränke sowie manche Lebensmittel angeht wird bei uns nichts schlecht ... da sorgt schon meine Frau mit deren "ich geh mal in den Keller" Gewohnheit dafür ... und ich darf dann in schöner Regelmäßigkeit die entstandenen Lücken wieder füllen.
@@oliverweber6842 Mir ist mal Senf aus der Falztube ausgelaufen, der eigentlich noch lange haltbar sein sollte.
Und manchmal "rosten" auch Fischkonserven durch. Nach diesen Erlebnissen schaue ich alles 2x im Jahr durch
und rolliere natürlich.
Das grosse Thema? Ist und bleibt die normale Inflation die viel zu hoch ist.
Um den einfachsten Tipp zu geben wenn man auf diese Weise den Notvorrat gestalten will? Diesem gar nicht erst in dieser Form anlegen.
Statt dessen? Den Vorrat den jeder zu Hause hat so weit aufzustocken um hier 1 oder 2 Wochen Vorrat vorhanden ist.
Damit? Ist das eine rollierende Vorratsplanung.
Nennt man auch First in, First out.
Danit vermeidet man dass man das Problem hat dass Dinge nicht mehr genießbar sind.
Was man gut ergänzen kann? Wasserfilter, eine Power Station und eine Herdplatte mit der man die Powerstation ohne Netz laden kann. Muss also geeignet sein die PV direkt ohne Wechselrichter zu betreiben.
Wer aber so tief ins Detail geht hat auch härtere Voraussetzungen von denen er ausgeht.
Hat auch andere Dinge eingelagert die man eher nicht so häufig / viel ist aber heftig lange gelagert werden können.
Als Beispiel? Sauerkraut vom Fass respektive ein ganzes Fass.
Oder Honig.
Der? War noch nach 5.000 Jahren genießbar. Allerdings bitte keinen Honig sondern Honig vom Imker. Der ist Naturbelassen.
Was auch gut ist? Ein Futtersack Mais.
Hält sich auch "ewig".
Oder auch andere getrocknete Lebensmittel wie Bohnen oder Linsen.
Muss man allerdings mit Wasser wieder Genießbar machen.
Gibt ganze Kanäle die sich damit beschäftigen.
Mais ist genmanipuliert, da kauf ich mir lieber einen Sack geschälte Sonnenblumenkerne, die enthalten mehr Vitamine. Man kann Lebensmittel,die kurz vor Ablauf sind, auch der Tafel spenden.. welche Powerstation?
10x1kg Reis, Vakuumiert und alles andere was man so findet dient als topping. Einfach halten.
6:50 hey Leute es geht ums Überleben satt werden😂❤❤
Aber schmecken soll und muss es. Zumindest ist es für mich so. Ich kaufe sicherlich nicht Sachen, weil sie billig sind, wenn ich kein Gaumenvergnügen haben kann.
@@zuzanamaar7772 korrekt😀
@@WilfriedKruse , schön, dass es auch jemand versteht. Diese Denkweise, ich zitiere: " Magen füllen und überleben oder billig muss es sein" ist mir vollkommen fremd.
@@zuzanamaar7772 jeder wie er es sich leisten will und was man mag 😀
Ich habe z. B. letztens bei 2 Dosen, welche noch bis 2026 mindestens haltbar sind, außen am Boden unten ein paar Rostflecken entdeckt. Könnte sich der auch im Innern ausbreiten?
Es grüßt wie immer das Alpaka aus Unterfranken. 🙂
Möglicherweise verdirbt es in einigen Tagen/Wochen. So eine Dose hatte ich neulich beim mhd Check entdeckt und dachte mir nichts weiter, ist ja in der Dose, hält ewig - ne, leider nicht. Ist ausgelaufen und verdorben.
@@LadyAmanthia Hattest du dies geöffnet und dann innen auch noch Rost entdeckt?
Irgendwas mit Tomaten oder mit Kraut/Kohl drin? Was z. B. Pasta-Sauce angeht, kaufe ich sowas lieber im Glas. Das kann nicht rosten...
Hatte ich kürzlich auch. Nicht Rost, aber irgendwie komisch, wie weiss oxidiert. 2 Dosen Eintopf von Alnatura. Noch nicht lange gekauft. Hab sie aufgemacht und gegessen. Innen war nichts zu sehen. Gucke jetzt beim Einkauf die Dosen ringsum an. Auch Dellen sollten sie keine haben.
@@MargareteFolz Bei mir waren es auch Dosen von Alnatura gewesen.
Butterschmalz zum Braten jetzt 7,99 zuvor 4,99. Noch Fragen.. Egal ob Aldi oder Norma.
Ich habe mir überlegt Nüsse ( ungesalzen) in Konservendosen zu kaufen. Hat jemand Erfahrung, ob die wie andere Konserven auch (Jahre) länger halten?
Tun sie nicht, nach eigener Erfahrung. Sie werden nach 1-2 Jahren ranzig (kann man zwar immer noch essen, aber igitt), egal ob gesalzen oder nicht, da in den Dosen immer noch Luft ist und das Fett oxidiert. Eingeschweißt und vakuumiert könnte eher klappen, oder luftdicht in Honig oder Öl eingelegt. Nüsse gehören bei mir zu den zu rotierenden Vorräten, da wird nichts älter als ein halbes Jahr.
Öl, werden ranzig...
Neben Pasta und Reis im Lager immer große Propangasflaschen mit Kochaufsatz vorhalten. Wir haben entdeckt das Soyasaucen einfache Mahlzeiten extrem aufwerten. Dosenpilze gehen immer weil sie halten und Essen aufwerten können. Oliven in Massen und Dosenmais. Geht auch kalt sind aber ganz schön teuer gewoden. Sehr zu empfehlen sind die 400Gramm Rindergulasch Dosen beim Discounter. Die Soße ist sehr intensiv und da läßt sich was zaubern vor allem für die Kinder. Was mit allem immer gut zu mischen ist sind diese Griechischen Kritharaki Nudeln. Sehr günstig aber Hochwertig. Immer viel Mehl und Haferflocken im Lager haben vor allem wenn man in der Lage ist Hühner zu halten. Es gibt viele einfache Rezepte und man bekommt viel Menschen damit satt. Es hält gut verschlossen und trocken ewig. Hierfür gibt es "manuelle Backöfen" für den Herd, Omnia heißen die Dinger. Ganz wichtig in der Krise sind natürliche Säureblocker (Kaiser Natron oder Bullrich Tabletten). In einer Szene am Prater im Film der Dritte Mann wurde kurz angerissen das in der Nachkriregszeit Magensäure ein großes Problem war. Wenn ihr auch bloß einen kleinen Balkon habt baut in einem größeren Topf eine Zucchini an. Die Samen kosten nix, es wächst immer und selbst im Topf bekommt man da 2-3 Kilo raus. Gut zum tauschen. Nach unserer Erfahrung hat ein gutes Prepperlager für 3-4 Personen in der Regle einen Wert von ca. 6000 EUR.
Jaja, der Hofer und der Fern und Vergammelt (Nah und Frisch - Das ist Edeka in Österreich und als wir eine Skiwoche hatten am Gymnasium (das passiert 2x einmal in der 8ten und einmal in der 9ten Jahrgangsstufe) wurde daraus der Fern und Vergammelt! Ja, nicht sonderlich originell, mag den kleinen Insider-Witz trotzdem immer noch!)
Ich würde sagen um die 40€, wenn der alte Preis bei 22€ lag.
Mal sehen wie die Lösung ist ;)