Hatte meinen Sub auch zuerst vorne an der Front stehen und egal wo ich den Sub vorne hingestellt habe, der Bass war kaum wahrnehmbar. Gut hab jetzt nicht nach jedem positionswechsel neu ein gemessen. Das hätte man besser tun sollen aber damals war mir das noch nicht so bewußt. Aber auch das invertieren hatte damals nix geholfen. Bin dann auch auf die krich Methode gestolpert. Also Bass aufm Hörplatz geschmissen und durchs Zimmer gekrochen. Sweetpoint war dann hintere Linke ecke 50 cm hinter dem Sofa. Dann Plätze getauscht und seitdem ballert er mega gut ohne großartig rum zu dröhnen. Kann daher nur sagen, die krich Methode hat auch bei mir sehr gut funktioniert. Kann jetzt natürlich sein das es auch nur Zufall war, bin da jetzt auch kein Fachmann.
Bei mir hat es (zufällig?) auch funktioniert. Zunächst hatte ich meinen Raum vermessen und in der REW Software simuliert. Dort habe ich dann den emulierten Subwoofer umhergeschoben und mir einige Punkte heraus gesucht, an denen die Software den saubersten Bass für meine Hörposition angab. Habe dann meinen Sub auf Ohrhöhe aufs Sofa gestellt und bin im Raum umher gekrabbelt. Und (zufällig?) habe ich an den exakten Stellen im Raum auch den angenehmsten Bass gehört. Deshalb ist nun mein Sub nicht mehr vorn bei den Frontboxen, sondern ins hintere Viertel des Raumes neben das Sofa gewandert. Hier konnte ich nun das Volumen des Subs im Vergleich mehr als halbieren und hab trotzdem einen akzenturierteren und saubereren Bass als zuvor. Für MICH und meinen Raum hat sich die Kriechmethode also als wirksam dargestellt, vor allem durch den Vergleich mit der REW Software.
Es wäre halt toll gewesen , wenn man zum Subwoofer noch ein paar Infos gibt in Bezug auf Aufstellung mehrere Subwoofer Raum Anregung und nicht nur - kriechen ist Quatsch … ja dann müsst ihr halt messen
Hmm ich verstehe rein physikalisch nicht warum es einen Unterschied machen sollte, ob ich oder der Subwoofer an einer Position im Raum und umgekehrt ist. Es geht doch bei der Methode eben genau darum, den Raum möglichst zu berücksichtigen. Darum macht man den Affentanz ja. Darum fällt das von Dir beschriebene Element "Zufall" schon mal generell raus. Das es wegen der genauen Position der Membran und ggf. noch die Ausrichtung Unterschiede in der Klangcharakteristik auftreten ist wohl klar. Leute die diese Methode anwenden wollen allerdings auch kein Hör-Labor einrichten. Die "Kriechmethode" ist eigentlich dafür da, Überlagerungen und Auslöschungen von direkten und indirekten Schallwellen so weit wie möglich raus zu nehmen. Da kommt es im Zweifel bei den Lauflängen auch nicht darauf an, ob ein Signal nun einen halben Meter weiter weg vom Boden ankommt oder nicht. Das macht z.B. bei 6m Signalweg nämlich gerade mal knapp 2 cm aus. Das macht bei Wellenlängen von 1m und mehr nun wirklich kaum einen Unterschied. In der Praxis funktioniert das gerade deswegen auch ganz hervorragend, wenn man die Platz tauscht, da der Weg von Membran zum Ohr der gleiche ist, egal ob der Schall nun vom Hörplatz zur Position oder Umgekehrt abgestrahlt wird. Das hat mit Zufall nichts zu tun.
Du hast es noch nicht verstanden. ☺️ Der Schall nimmt immer auch den Umweg über den Raum. Direktschall und Raumantwort vermischen sich zum Gesamtergebnis. Und das ist ein anderes, wenn man die Plätze tauscht.
@@Heimkino-praxis Du solltest besser lesen was ich geschrieben habe.... Ich nenne Deine "Vermischung" nur "Überlagerungen und Auslöschungen". Und das wir beide wissen, dass der Schall an allen harten Oberflächen reflektiert wird, davon ging ich jetzt einfach mal aus. Ein Dröhnen wird durch Überlagerungen erzeugt. Eine Auslöschung durch die Mischung von Phasenverschobenen Wellen. Du hast nur nicht verstanden, das es für diese "Vermischung" keine Rolle spielt, ob der Schall vom späteren Hörplatz zum Subwoofer Standort oder anders herum läuft. Das behauptest Du aber. Erklär mir doch mal im Detail warum das einen Unterschied machen sollte....gern rein physikalisch. Was genau ändert sich durch die Umkehr aus Deiner Sicht? Den Laufzeitunterschied durch Membranposition einen halben Meter unter der späteren Ohrposition können wir dabei auch gern ausklammern. Da habe ich ja bereits deutlich dargelegt, dass das nicht ins Gewicht fällt aus meiner Sicht.
Ich möchte dir mal nahe legen, wieso die Kriechmethode zwar nicht unnütz, aber auch nicht optimal ist: Der Raum wird vom Subwoofer angeregt, wodurch stehende Wellen entstehen. D.h. du hast quasi an manchen Orten im Raum extreme Bassauslöschungen und an anderen Orten wie den Raumecken massive Bassanhebungen. Diese Auslöschungen und Anhebungen finden je nachdem, wo du dich gerade im Raum aufhälst statt und verändern sich quasi mit jedem Zentimeter, den du dich bewegst. Ein Subwoofer wird nahe der Raumecken z.B. die tiefste Längsmode (meist 25-40 HZ) viel stärker also woanders im Raum anheben. Hast du einen Sitzplatz nahe dem Raumzentrum, hast du hingegen eine viel schwächere oder gar keine Raummodenanregung der ersten Längsmode. Das hätte zur Folge, dass du mit der Kriechmethode z.B. an den Raumecken etwas mehr Tiefbass hören würdest, wenn der Sub nahe der Raummitte steht. Somit meinst du, die Raumecke wäre eine gute Subwooferposition. Was meist nicht der Fall ist. Setzt du dich wieder in die Raummitte, hast du wahrscheinlich trotzdem noch viel zu wenig Tiefbass. Der Bass aus dem Subwoofer klingt in den Raumecken auch noch matschig. Das Problem lässt sich nur beheben, indem du zu aller erst deine Sitzposition ein wenig aus der Raummitte heraus nach hinten oder nach vorne bewegst, also das Sofa komplett verschiebst. Erst dann kannst du auch den Subwoofer sinnvoller (nicht komplett in den Raumecken) aufstellen und kriegst einen viel trockeneren Bass zustande. Was ich damit klarstellen möchte: Nicht der Subwoofer alleine ist für eine gute Aufstellposition ausschlaggebend, sondern mindestens genauso wichtig ist deine eigene, gewählte Hör-/Sitzposition. Und da können schon 5 cm Verrücken den Bassbereich deutlich verbessern oder verschlechtern. Ein weiteres Problem ist der reine Abstand vom Subwoofer zum Hörplatz. Einer naher Subwoofer z.B. direkt hinter dem Sofa benötigt für dieselbe Basskraft viel weniger Leistung, da die Lautstärke zum Quadrat abnimmt. Also auch hier ist der Abstand im Raum selbst zu berücksichtigen. Oft steht ein Subwoofer daher hinter dem Sofa einfach besser als irgendwo vorne im Raum, zumal er dort auch weniger im Weg steht. Und im genannten Beispiel kann insbesondere ein Bereich für die Sub-Aufstellung sinnvoll sein, wo die 2te Raummode bei 1/4 Raumlänge nicht mehr angeregt wird, welche nahe dem Raumzentrum sonst stark überhöht in Erscheinung treten würde. Das bedeutet: Für eine gute Aufstellung von Sitzposition und Subwoofer muss man sich mit der gesamten Raumakustik auseinandersetzen. Die Kriechmethode ist nur ein Anfang. Für optimale Ergebnisse taugt sie aber nicht.
@@christianwerdehausen Das man Subwoofer nicht in Raumecken platzieren sollte weis nun glaub ich jeder, der sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt. Ich habe weiterhin auch nie davon gesprochen, dass die Methode perfekte Ergebnisse erzielt. Sie kann allenfalls als Indikator fungieren um mal auszuloten wo der Sub hinkommen könnte. Der OP hier spricht der Methode aber auch das ab und bezeichnet Ergebnisse als Zufall. Daher mein massiver Einwand, der daraus Resultiert, dass es physikalisch keinen Unterschied macht welche Richtung die Wellen durch den Raum nehmen. Der Weg, die Dämpfung, der Lautstärkeverlust und alle Änderungen bleiben gleich. Und dabei sollte es für den Sub auch keine Rolle spielen, ob er "lauter" spielen muss weil er weiter weg ist. Wenn ja hast Du eindeutig den falschen Sub für den Raum. Für meine beiden Subs spielt das jedenfalls keine Rolle. Die spielen völlig unbeeindruckt von der Entfernung druckvoll und trocken.
Ich kenne die Methode genau so. Am Hörplatz und am Platz, wo der SW steht, sind durch die stehende Welle die gleichen Druck-, Schnelleverhältnisse. Genau darum fällt der Raum nicht aus der Gleichung.
Hatte meinen Sub auch zuerst vorne an der Front stehen und egal wo ich den Sub vorne hingestellt habe, der Bass war kaum wahrnehmbar. Gut hab jetzt nicht nach jedem positionswechsel neu ein gemessen. Das hätte man besser tun sollen aber damals war mir das noch nicht so bewußt. Aber auch das invertieren hatte damals nix geholfen.
Bin dann auch auf die krich Methode gestolpert. Also Bass aufm Hörplatz geschmissen und durchs Zimmer gekrochen. Sweetpoint war dann hintere Linke ecke 50 cm hinter dem Sofa. Dann Plätze getauscht und seitdem ballert er mega gut ohne großartig rum zu dröhnen.
Kann daher nur sagen, die krich Methode hat auch bei mir sehr gut funktioniert.
Kann jetzt natürlich sein das es auch nur Zufall war, bin da jetzt auch kein Fachmann.
Es war Zufall. 😅
@@Heimkino-praxis
Das war kein Zufall
Bei mir hat es (zufällig?) auch funktioniert. Zunächst hatte ich meinen Raum vermessen und in der REW Software simuliert. Dort habe ich dann den emulierten Subwoofer umhergeschoben und mir einige Punkte heraus gesucht, an denen die Software den saubersten Bass für meine Hörposition angab. Habe dann meinen Sub auf Ohrhöhe aufs Sofa gestellt und bin im Raum umher gekrabbelt. Und (zufällig?) habe ich an den exakten Stellen im Raum auch den angenehmsten Bass gehört. Deshalb ist nun mein Sub nicht mehr vorn bei den Frontboxen, sondern ins hintere Viertel des Raumes neben das Sofa gewandert. Hier konnte ich nun das Volumen des Subs im Vergleich mehr als halbieren und hab trotzdem einen akzenturierteren und saubereren Bass als zuvor. Für MICH und meinen Raum hat sich die Kriechmethode also als wirksam dargestellt, vor allem durch den Vergleich mit der REW Software.
Wie im avideo erklärt: Zufall
Es wäre halt toll gewesen , wenn man zum Subwoofer noch ein paar Infos gibt in Bezug auf Aufstellung mehrere Subwoofer Raum Anregung und nicht nur - kriechen ist Quatsch … ja dann müsst ihr halt messen
Um das Thema in seiner Komplexität richtig abzuhandeln reicht ein Video nicht aus. Dafür haben wir unser Videotraining (geht ganze 4,5 Stunden).
Ach so dann ist das nur der Trailer zum kauf und Lernvideo
@@lostplacesrheinmain1582 Nein, es ist einfach nur das Video, das erklärt, dass die Kriechmethode nicht funktioniert.
@@Heimkino-praxis
Ich sehe keine Erklärung
Hmm ich verstehe rein physikalisch nicht warum es einen Unterschied machen sollte, ob ich oder der Subwoofer an einer Position im Raum und umgekehrt ist.
Es geht doch bei der Methode eben genau darum, den Raum möglichst zu berücksichtigen. Darum macht man den Affentanz ja. Darum fällt das von Dir beschriebene Element "Zufall" schon mal generell raus.
Das es wegen der genauen Position der Membran und ggf. noch die Ausrichtung Unterschiede in der Klangcharakteristik auftreten ist wohl klar. Leute die diese Methode anwenden wollen allerdings auch kein Hör-Labor einrichten.
Die "Kriechmethode" ist eigentlich dafür da, Überlagerungen und Auslöschungen von direkten und indirekten Schallwellen so weit wie möglich raus zu nehmen. Da kommt es im Zweifel bei den Lauflängen auch nicht darauf an, ob ein Signal nun einen halben Meter weiter weg vom Boden ankommt oder nicht. Das macht z.B. bei 6m Signalweg nämlich gerade mal knapp 2 cm aus. Das macht bei Wellenlängen von 1m und mehr nun wirklich kaum einen Unterschied.
In der Praxis funktioniert das gerade deswegen auch ganz hervorragend, wenn man die Platz tauscht, da der Weg von Membran zum Ohr der gleiche ist, egal ob der Schall nun vom Hörplatz zur Position oder Umgekehrt abgestrahlt wird.
Das hat mit Zufall nichts zu tun.
Du hast es noch nicht verstanden. ☺️ Der Schall nimmt immer auch den Umweg über den Raum. Direktschall und Raumantwort vermischen sich zum Gesamtergebnis. Und das ist ein anderes, wenn man die Plätze tauscht.
@@Heimkino-praxis Du solltest besser lesen was ich geschrieben habe....
Ich nenne Deine "Vermischung" nur "Überlagerungen und Auslöschungen". Und das wir beide wissen, dass der Schall an allen harten Oberflächen reflektiert wird, davon ging ich jetzt einfach mal aus.
Ein Dröhnen wird durch Überlagerungen erzeugt. Eine Auslöschung durch die Mischung von Phasenverschobenen Wellen.
Du hast nur nicht verstanden, das es für diese "Vermischung" keine Rolle spielt, ob der Schall vom späteren Hörplatz zum Subwoofer Standort oder anders herum läuft.
Das behauptest Du aber.
Erklär mir doch mal im Detail warum das einen Unterschied machen sollte....gern rein physikalisch.
Was genau ändert sich durch die Umkehr aus Deiner Sicht?
Den Laufzeitunterschied durch Membranposition einen halben Meter unter der späteren Ohrposition können wir dabei auch gern ausklammern. Da habe ich ja bereits deutlich dargelegt, dass das nicht ins Gewicht fällt aus meiner Sicht.
Ich werde es jetzt nicht jedem Skeptiker nochmal einzeln ausführlich erklären. Wenn du weiter daran glauben willst, dann tu das einfach. 🤷🏻
Ich möchte dir mal nahe legen, wieso die Kriechmethode zwar nicht unnütz, aber auch nicht optimal ist:
Der Raum wird vom Subwoofer angeregt, wodurch stehende Wellen entstehen. D.h. du hast quasi an manchen Orten im Raum extreme Bassauslöschungen und an anderen Orten wie den Raumecken massive Bassanhebungen. Diese Auslöschungen und Anhebungen finden je nachdem, wo du dich gerade im Raum aufhälst statt und verändern sich quasi mit jedem Zentimeter, den du dich bewegst.
Ein Subwoofer wird nahe der Raumecken z.B. die tiefste Längsmode (meist 25-40 HZ) viel stärker also woanders im Raum anheben. Hast du einen Sitzplatz nahe dem Raumzentrum, hast du hingegen eine viel schwächere oder gar keine Raummodenanregung der ersten Längsmode.
Das hätte zur Folge, dass du mit der Kriechmethode z.B. an den Raumecken etwas mehr Tiefbass hören würdest, wenn der Sub nahe der Raummitte steht.
Somit meinst du, die Raumecke wäre eine gute Subwooferposition. Was meist nicht der Fall ist.
Setzt du dich wieder in die Raummitte, hast du wahrscheinlich trotzdem noch viel zu wenig Tiefbass. Der Bass aus dem Subwoofer klingt in den Raumecken auch noch matschig. Das Problem lässt sich nur beheben, indem du zu aller erst deine Sitzposition ein wenig aus der Raummitte heraus nach hinten oder nach vorne bewegst, also das Sofa komplett verschiebst.
Erst dann kannst du auch den Subwoofer sinnvoller (nicht komplett in den Raumecken) aufstellen und kriegst einen viel trockeneren Bass zustande.
Was ich damit klarstellen möchte: Nicht der Subwoofer alleine ist für eine gute Aufstellposition ausschlaggebend, sondern mindestens genauso wichtig ist deine eigene, gewählte Hör-/Sitzposition. Und da können schon 5 cm Verrücken den Bassbereich deutlich verbessern oder verschlechtern.
Ein weiteres Problem ist der reine Abstand vom Subwoofer zum Hörplatz. Einer naher Subwoofer z.B. direkt hinter dem Sofa benötigt für dieselbe Basskraft viel weniger Leistung, da die Lautstärke zum Quadrat abnimmt. Also auch hier ist der Abstand im Raum selbst zu berücksichtigen. Oft steht ein Subwoofer daher hinter dem Sofa einfach besser als irgendwo vorne im Raum, zumal er dort auch weniger im Weg steht.
Und im genannten Beispiel kann insbesondere ein Bereich für die Sub-Aufstellung sinnvoll sein, wo die 2te Raummode bei 1/4 Raumlänge nicht mehr angeregt wird, welche nahe dem Raumzentrum sonst stark überhöht in Erscheinung treten würde.
Das bedeutet: Für eine gute Aufstellung von Sitzposition und Subwoofer muss man sich mit der gesamten Raumakustik auseinandersetzen. Die Kriechmethode ist nur ein Anfang. Für optimale Ergebnisse taugt sie aber nicht.
@@christianwerdehausen Das man Subwoofer nicht in Raumecken platzieren sollte weis nun glaub ich jeder, der sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt.
Ich habe weiterhin auch nie davon gesprochen, dass die Methode perfekte Ergebnisse erzielt. Sie kann allenfalls als Indikator fungieren um mal auszuloten wo der Sub hinkommen könnte.
Der OP hier spricht der Methode aber auch das ab und bezeichnet Ergebnisse als Zufall.
Daher mein massiver Einwand, der daraus Resultiert, dass es physikalisch keinen Unterschied macht welche Richtung die Wellen durch den Raum nehmen. Der Weg, die Dämpfung, der Lautstärkeverlust und alle Änderungen bleiben gleich.
Und dabei sollte es für den Sub auch keine Rolle spielen, ob er "lauter" spielen muss weil er weiter weg ist.
Wenn ja hast Du eindeutig den falschen Sub für den Raum.
Für meine beiden Subs spielt das jedenfalls keine Rolle. Die spielen völlig unbeeindruckt von der Entfernung druckvoll und trocken.
Du erklärst genau warum die Kriechmethode funktioniert. Du verstehst das nur nicht richtig
Leider wird noch mehr nicht richtig erklärt
Selbst der Teufel YT-Kanal empfiehlt die Kriechmethode🙈
Ich würde keine Lautsprecher von jemandem kaufen, der solchen Blödsinn empfiehlt.
Er hat auch richtig Bock auf das Video aber ja habe selten so ein inkompetentes geblabber gehört
Ich kenne die Methode genau so. Am Hörplatz und am Platz, wo der SW steht, sind durch die stehende Welle die gleichen Druck-, Schnelleverhältnisse. Genau darum fällt der Raum nicht aus der Gleichung.