Ein Bekannter wollte damals mit seiner Familie in seinem neuen BMW von West nach Ost, genauer zu Freunden nach Thüringen. Rückfahrt:Weil unter der Rückbank Flüchtlinge vermutet wurden, sollte er die Bank ausbauen. Er wusste bei dem neuen Wagen noch nicht,wie das geht und bekam zur Strafe zwei Stunden Schulung über die Vorteile des Sozialismus. Unter der Rückbank fand man die Batterie,keinen Flüchtling. Stattdessen wurde die Kassette aus dem Radio einbehalten wegen des Verdachts auf staatsfeindliche Informationen. Die Kassette enthielt ein Hörspiel für die Kleinen auf der Rückbank: "Schneewittchen".Die Story amüsiert uns bis heute.
Kleines Update zum Kommandantenturm in Drewitz. Fast jeder Reisende, der über die Transitstrecke nach West-Berlin fuhr, kannte den "Checkpoint Bravo". Im Denkmal Kommandantenturm der ehemaligen Grenzübergangsstelle der DDR in Drewitz dokumentiert die Dauerausstellung FREUNDwärts-FEINDwärts Schicksale und Ereignisse rund um Dreilinden.
Gauck und Merkel sind schon noch eine andere Qualität. Merkel waren mit Sicherheit angepasst bis zum Letzten. Ich bin überzeugt, dass Sie in jedem politischen System des 20. Jahrhunderts in Deutschland Karriere gemacht hätte, ganz einfach weil sie immer nur eine Agenda hatte: Sich selbst. Gauck durfte ja nicht studieren, weshalb er sich scließlich für Theologie entschied. Da hat sich der Staat meist aufs Beobachten beschränkt. Deshalb war auch Gauck noch lange kein Oppositioneller. Das hat er sich später (wie übrigens die meisten Pfaffen) selbst angedichtet.
Was bitte ist für einen Wessi im Osten spannend ? Ich lach mich kaputt. Für die ist der Osten doch nur ein Abenteuerspielplatz wo man Leute übers Ohr haut und ihre Unwissendheit ausnutzt. Aber Gott sei dank ist das vorbei und die Leute haben gelernt .
Dem muss ich uneingeschränkt zustimmen, und die von Kohl versprochenen blühenden Landschaften haben wir auch bekommen. Die Industriebrachen, die uns die Freiheit gebracht hat, sind nach und nach wunderbar begrünt worden und die urwüchsige Natur hat daraus herrliche, naturbelassene Insektenparadiese gemacht. Na, wer sagt's denn! Es geht doch, wenn man die Hände im Schoß liegen lässt.
Ich habe keinen Abenteuerspielplatz gesehen, habe niemanden übers Ohr gehauen, weder zuhause in Niedersachsen, noch in den neuen Bundesländern und auch nicht in den anderen alten Bundesländern. Stattdessen habe ich viele neue Menschen in den neuen Bundesländern kennenlernen dürfen, die alle sehr gute Freunde von mir geworden sind und das möchte ich nicht mehr missen. Ich bin von Anfang an immer freundlich und zuvorkommend behandelt worden, obwohl man mich anfangs nicht kannte. Und ich finde auch vieles in den neuen Bundesländern spannend, auch ich könnte mir vorstellen dort zu leben. Aber meine Frau ist dazu zu heimatverbunden.
Ein Bekannter wollte damals mit seiner Familie in seinem neuen BMW von West nach Ost, genauer zu Freunden nach Thüringen. Rückfahrt:Weil unter der Rückbank Flüchtlinge vermutet wurden, sollte er die Bank ausbauen. Er wusste bei dem neuen Wagen noch nicht,wie das geht und bekam zur Strafe zwei Stunden Schulung über die Vorteile des Sozialismus. Unter der Rückbank fand man die Batterie,keinen Flüchtling. Stattdessen wurde die Kassette aus dem Radio einbehalten wegen des Verdachts auf staatsfeindliche Informationen. Die Kassette enthielt ein Hörspiel für die Kleinen auf der Rückbank: "Schneewittchen".Die Story amüsiert uns bis heute.
Kleines Update zum Kommandantenturm in Drewitz. Fast jeder Reisende, der über die Transitstrecke nach West-Berlin fuhr, kannte den "Checkpoint Bravo". Im Denkmal Kommandantenturm der ehemaligen Grenzübergangsstelle der DDR in Drewitz dokumentiert die Dauerausstellung FREUNDwärts-FEINDwärts Schicksale und Ereignisse rund um Dreilinden.
🤗👍👌💯⭐
Die gute alte Zeit, als die Dauernörgler noch sicher eingehegt waren
Gauck und Merkel sind schon noch eine andere Qualität. Merkel waren mit Sicherheit angepasst bis zum Letzten. Ich bin überzeugt, dass Sie in jedem politischen System des 20. Jahrhunderts in Deutschland Karriere gemacht hätte, ganz einfach weil sie immer nur eine Agenda hatte: Sich selbst. Gauck durfte ja nicht studieren, weshalb er sich scließlich für Theologie entschied. Da hat sich der Staat meist aufs Beobachten beschränkt. Deshalb war auch Gauck noch lange kein Oppositioneller. Das hat er sich später (wie übrigens die meisten Pfaffen) selbst angedichtet.
Wer Erfolg hat, muss mit Neid leben...
@@user-og1zw2cr9j, Erfolg? Ich nenne es Skrupellosigkeit!!!
Merkel war die schlimmste Stasi-Hexe, schlimmer als alle DDR-Agenten zuvor. Sie hat Deutschland an den Abgrund geführt, im Sinne ihrer ehem. Genossen.
@@user-og1zw2cr9j Man muss die Wähler nur mit den Bertelsmann-Propagandamedien so verblöden, um diese Stasi-Hexe immer wieder zu wählen.
Stasi-Merkel hat der BRD mehr geschadet als alle ihre ehemaligen Genossen in den 40 Jahren DDR.
Was bitte ist für einen Wessi im Osten spannend ? Ich lach mich kaputt. Für die ist der Osten doch nur ein Abenteuerspielplatz wo man Leute übers Ohr haut und ihre Unwissendheit ausnutzt. Aber Gott sei dank ist das vorbei und die Leute haben gelernt .
jo... jetzt lassen sie sich von den westlichen chefs der afd veräppeln...
Dem muss ich uneingeschränkt zustimmen, und die von Kohl versprochenen blühenden Landschaften haben wir auch bekommen. Die Industriebrachen, die uns die Freiheit gebracht hat, sind nach und nach wunderbar begrünt worden und die urwüchsige Natur hat daraus herrliche, naturbelassene Insektenparadiese gemacht. Na, wer sagt's denn! Es geht doch, wenn man die Hände im Schoß liegen lässt.
Der wessi Höcke verarscht die dummen ossis immernoch sehr erfolgreich.
Ich habe keinen Abenteuerspielplatz gesehen, habe niemanden übers Ohr gehauen, weder zuhause in Niedersachsen, noch in den neuen Bundesländern und auch nicht in den anderen alten Bundesländern. Stattdessen habe ich viele neue Menschen in den neuen Bundesländern kennenlernen dürfen, die alle sehr gute Freunde von mir geworden sind und das möchte ich nicht mehr missen.
Ich bin von Anfang an immer freundlich und zuvorkommend behandelt worden, obwohl man mich anfangs nicht kannte.
Und ich finde auch vieles in den neuen Bundesländern spannend, auch ich könnte mir vorstellen dort zu leben.
Aber meine Frau ist dazu zu heimatverbunden.