Den Boden mit Gründünger verbessern - wie das geht und was dabei zu beachten ist, hat MDR Garten-Reporter Jörg Heiß in seinem Garten getestet. / mdrgarten
bei so einer bodenstruktur würde ich einfach nur weg laufen und wenn ich dazu noch das wort pflügen höre dann ist es bei mir ganz vorbei denn bei mir gipt es nur minnimalbodenbearbeitung bis hin zur direktsaat da das das beste fur den boden ist.
Hi, Motocross! Bei lockeren Böden muss nicht umgegraben oder gepflügt werden. Bei schwerem Boden kann es helfen. Gründünger lockert etwas auf. Leider hat man nur den Boden, den man hat.
@@mdr_garten es ist egal was man für ein Boden hatt denn im wald macht auch keiner eine bodenbearbeitung und die Pflanze wächst auch da ohne Probleme und ich kenne auch kein auch kein natürliches System wo die Natur ihre Böden auf 20cm - 40cm Tiefe durchackert und bevor jetzt kommt das ich keine Ahnung davon habe, ich habe eine landwirtschaftliche Ausbildung und bin gerade dabei mir mein eigenen Betrieb aufzubauen mit dem direktsaat Verfahren.
@@motocross1934Ich habe im Wald auch noch keine 3m langen Tomatenpflanzen gesehen. Ackerboden ist ein Kulturmedium, es hat nichts mit der Natur zu tun, der Mensch bestimmt was drauf wächst.
@@motocross1934 tja, aber der Boden, den der Mensch jahrzehntelang in der Mache hatte ist nun mal anders, als ein Waldboden. Bevor wir so einen missbrauchten Gartenboden wieder gesund zu bekommen, muss er auch mitunter ein erstes Mal umgegraben werden, um es danach besser zu machen, als z. B. die Vorbesitzer.
Der Name des Saatgut - Herstellers ist zwar geschwärzt, doch der Gründünger scheint mir von Kiepenkerl zu sein. Diesen sollte man nicht unterstützen, indem man sein Saatgut kauft. Geht in einen Bioladen oder zu Alnatura und kauft das Saatgut dort. Mit Kiepenkerl unterstützen wir Monsanto.
bei so einer bodenstruktur würde ich einfach nur weg laufen und wenn ich dazu noch das wort pflügen höre dann ist es bei mir ganz vorbei denn bei mir gipt es nur minnimalbodenbearbeitung bis hin zur direktsaat da das das beste fur den boden ist.
Hi, Motocross!
Bei lockeren Böden muss nicht umgegraben oder gepflügt werden. Bei schwerem Boden kann es helfen. Gründünger lockert etwas auf. Leider hat man nur den Boden, den man hat.
@@mdr_garten es ist egal was man für ein Boden hatt denn im wald macht auch keiner eine bodenbearbeitung und die Pflanze wächst auch da ohne Probleme und ich kenne auch kein auch kein natürliches System wo die Natur ihre Böden auf 20cm - 40cm Tiefe durchackert und bevor jetzt kommt das ich keine Ahnung davon habe, ich habe eine landwirtschaftliche Ausbildung und bin gerade dabei mir mein eigenen Betrieb aufzubauen mit dem direktsaat Verfahren.
@@neeooandason1781 yo
@@motocross1934Ich habe im Wald auch noch keine 3m langen Tomatenpflanzen gesehen. Ackerboden ist ein Kulturmedium, es hat nichts mit der Natur zu tun, der Mensch bestimmt was drauf wächst.
@@motocross1934 tja, aber der Boden, den der Mensch jahrzehntelang in der Mache hatte ist nun mal anders, als ein Waldboden.
Bevor wir so einen missbrauchten Gartenboden wieder gesund zu bekommen, muss er auch mitunter ein erstes Mal umgegraben werden, um es danach besser zu machen, als z. B. die Vorbesitzer.
Toll gerade für mich Imker und Naturfreund Abo von mir Josef XX
Also ich habe bei mir Buchweizen ausgesät (zum Video: ua-cam.com/video/MVSJKQh6p_w/v-deo.html). Mal schauen, wie er wächst.
Toll! Wir sind gespannt 😉
Der Name des Saatgut - Herstellers ist zwar geschwärzt, doch der Gründünger scheint mir von Kiepenkerl zu sein. Diesen sollte man nicht unterstützen, indem man sein Saatgut kauft.
Geht in einen Bioladen oder zu Alnatura und kauft das Saatgut dort.
Mit Kiepenkerl unterstützen wir Monsanto.
Gehört Sperli eigentlich auch zu Monsato?
@@yodamaster445 ich vermute, ja
... und Dürr, Volmary
Ach echt? Mir ist bei Kiepenkerl auch noch schlechte Keimqutoen aufgefallen..