Hi Kathi! Du kannst Eselmist im Beet verwenden, wie die anderen Mist-Arten. Er gilt sogar als besonders gut, da Esel überwiegend oder gar ausschließlich mit Heu, Stroh, Gras und Holz gefüttert werden, so entsteht ein ausgesprochen stickstoffarmer Mist, der die Pflanzen nicht verbrennt. Trotzdem empfiehlt sich die Ablagerung des Mists 6 Monate lang vor der Einarbeitung ins Beet. Dann gilt die Faustregel: 3 kg / m², alle 3 Jahre im Fruchtwechsel vor den Starkzehrern einarbeiten. Auch fruchttragende Pflanzen wie Beerensträucher oder Obstbäume freuen sich ab und zu über eine Mist-Gabe. Hierzu kann der Eselmist auch in eine Jauche, z. B. aus Brennnesseln gegeben werden, diese liefern zusätzlichen Stickstoff. Ansetzen, 2 - 4 Wochen stehen lassen, aber täglich umrühren! Dann im Verhältnis 1 : 10 damit gießen. 🙂 Eignet sich auch als Dünger für viele andere Pflanzen!
Hi! Danke für die Anmerkung. Wer keinen Stall in der Nähe hat bzw. nicht genau weiß, welche Ausgangsstoffe im Mist sind, kann natürlich auch immer auf Kompost aus dem eigenen Garten zurückgreifen. Da weiß man garantiert, was drin ist 👍
Sagen wir so: drauflegen auf die Erde wäre auch falsch, da es dann von Wind und Sonne wertlos wird. Ich würde sagen (so wie die Frau im Video): nicht zu tief einarbeiten. Insofern muss ich die (sehr kompetente und gewinnende) Brigitte unterstützen bzw. in Schutz nehmen.
Hallo, wie und wofür kann man Eseldung verwenden?
Hi Kathi!
Du kannst Eselmist im Beet verwenden, wie die anderen Mist-Arten. Er gilt sogar als besonders gut, da Esel überwiegend oder gar ausschließlich mit Heu, Stroh, Gras und Holz gefüttert werden, so entsteht ein ausgesprochen stickstoffarmer Mist, der die Pflanzen nicht verbrennt. Trotzdem empfiehlt sich die Ablagerung des Mists 6 Monate lang vor der Einarbeitung ins Beet. Dann gilt die Faustregel: 3 kg / m², alle 3 Jahre im Fruchtwechsel vor den Starkzehrern einarbeiten. Auch fruchttragende Pflanzen wie Beerensträucher oder Obstbäume freuen sich ab und zu über eine Mist-Gabe. Hierzu kann der Eselmist auch in eine Jauche, z. B. aus Brennnesseln gegeben werden, diese liefern zusätzlichen Stickstoff. Ansetzen, 2 - 4 Wochen stehen lassen, aber täglich umrühren! Dann im Verhältnis 1 : 10 damit gießen. 🙂
Eignet sich auch als Dünger für viele andere Pflanzen!
Pferdemist - Antibiotika? Zu hohes Risiko wenn man den Stall nicht kennt?
Hi! Danke für die Anmerkung. Wer keinen Stall in der Nähe hat bzw. nicht genau weiß, welche Ausgangsstoffe im Mist sind, kann natürlich auch immer auf Kompost aus dem eigenen Garten zurückgreifen. Da weiß man garantiert, was drin ist 👍
Die Moderatorin scheint's nicht zu kapieren - den Mist bitte NICHT einarbeiten!
:D
Sagen wir so: drauflegen auf die Erde wäre auch falsch, da es dann von Wind und Sonne wertlos wird. Ich würde sagen (so wie die Frau im Video): nicht zu tief einarbeiten. Insofern muss ich die (sehr kompetente und gewinnende) Brigitte unterstützen bzw. in Schutz nehmen.