Herrlich unaufgeregte Dokumentation. Als ehemaligem Grenzer im Grundwehrdienst wird einem die völlige Sinnlosigkeit der Dienstzeit nochmal bewußt.Ich bin froh und glücklich das in unserem Grenzabschnitt in meiner Zeit kein Schuss fiel und ich den Wahnsinn gut überstanden habe. Heute ist auch nicht alles schön aber diese Zeit wünsche ich mir keinesfalls zurück
Sehr geehrter Herr Schreiber, mit dieser Dokumentation haben Sie die Geschichte der Zonengrenze so viel mehr erlebbarer gemacht als alles, was ich (Jahrgang 1969) jemals selbst erleben konnte oder auch in anderen Dokumentationen gesehen habe. Ich finde vor allem Ihre Kenntnis der Vorkommnisse an der Grenze unglaublich, woher haben Sie alle diese Informationen gehabt, was Sie gefilmt haben? Vielen, vielen Dank, ich bin tief bewegt, und weiß die Deutsche Einheit nach so einer Doku noch viel mehr zu schätzen!
Eine wunderbare Dokumentation und vor allem diese Wahnsinnsbilder. Nicht dabei zu vergessen , der trockene, sachliche und äußerst sympathische Stil des Kommentators ohne nervtötende Begleitmusik. Dafür vielen, vielen Dank.
Diese Serien und die Dokumentationen über. die Machen schaften der DDR sollten in den Schulen im Geschichtsunterricht unbedingt gezeigt werden aber wenn dann in allen Bundesländern. Diese Personen haben von diesem Staat überhaupt keine Ahnung. Dies wäre meine Bitte. R.B.
Danke, danke für diese wunderbare Dokumentation- sachlich, ruhig und gerade dadurch so emotionsgeladen. Wir durften ja nicht einmal die Grenze sehen, mit der man uns eingesperrt hat... seit 35 Jahren kann ich ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und Würde führen. Und diese Freiheit schliesst auch ein, dass ich die armseligen Wichte auslachen kann, die immer noch diesem traurigen, verkommenen Mauerstaat nachtrauern
Wunderbare Bilder. Als Holländer war mein Vater 1966-71 Nato-Soldat. Oft führten wir unsere Besucher an de Zonengrenze, zivil natürlich. 1967 (ich war 11) sind wir am Tag nach der Geburt des heutigen Königs nach Hitzacker gefahren, den Heimatort von seinem Vater, Prinz Claus. Neben mir stand ein Vater mit seinem Sohn auf den Schultern. "Mach winke winke" sagte er, "nach Oma, drüben". Nach al diesen Jahren immer noch Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke. Vielen Dank für diese besondere Bilder! Aldo Markus (Zeist, Holland)
Servus! Vielleicht müsst ihr uns aus dem Ausland manchmal sagen, dass die Menschen sich freuen dürfen, dass wir wieder ein Deutschland geworden sind! Ich glaube, viele in unserem Land sind sehr verbohrt, die können ihre Ideologie nicht aufgeben, bei den Kindern heute schaut es anders aus, die kennen die Zonengrenze nicht mehr, gottseidank! Danke! Lieben Gruß nach Holland, ich feiere immer gerne den Koniginendag mit meinen Freunden aus NL und der ganzen Welt in einer kleinen Kneipe bei Berts in Nürnberg! EU im Kleinen, aber immer sehr schön, wir ziehen alle "Oranje T-shirts an haben Jenever guten Gouda und die Welt ist einfach perfekt"
@@bineheart1215 geht mir eher um Grenzer zu Trollen. Heutzutage würde es doch massig Videos auf yt geben wo einer Grenze mit Raketen abschießen will oder mit Boxen an der Grenze Musik macht etc
Eine sehr gute Dokumentation, hab selbst von 67 bis 89 im Sperrgebiet gelebt. Es gab zwar auch Vorteile dort zu wohnen, aber es gab mehr Nachteile. Von meinem Neffen habe ich erfahren, dass diese Zeit im Geschichtsunterricht kaum behandelt wurde. Das finde ich als Zeitzeuge,schade. Nach über 30 Jahren ohne diese Grenze, bin ich froh das ich mich im neuen Deutschland und dem Rest der Welt frei bewegen kann.
I viewed this via english translation on my computer. As a retired journalist, I consider this to be one of the most profound documentaries I hsve witnessed. Bravo for the effort made. This is outstanding and a must see for political science/history students. TY....
@Alex Woland That is the purpose..we know the causes and reasons. but what were the consequences. In 1964 the philosopher McLuhan stated "the medium is the message." Here we see grainy 8mm film from an amateur giving the message. This is a man who has no idea what is going on in Bonn, East Berlin, Washington or Moscow. But he shows you the consequences of those decisions from the film. The same is true today about "the medium is the message" with smartphones
@Alex Woland This is not a political documentary but rather a sociological film. What was the current situation when the film was taken.. To evoke the emotion u have regarding the vis a vis victim and war means this documentary was successful. U view it one way, I view it another. Others will view it with a different emotion.
Yes it is you are so right of course there too. I am British and do not speak German at all-indeed I speak English only too-and nonetheless find these uploads very interesting too. Thank you and well done too of course.
Eine sehr schöne Dokumentation über die innerdeutsche Grenze. Bis jetzt die beste für mich. Der Kommentator ist auch spitze. Ich komme aus Mittelsachsen, da habe ich als Kind nichts mitbekommen. Umso wichtiger die Tatsache, das durch diese Dokumentation die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Danke dafür. 🙏👍🏻
Selten sie die gar nicht so. Es gibt noch jede MENGE davon. Nur liegt das Filmmaterial woanders und die rücken das nicht raus. Das ist Material was lieber in der Schublade bleiben soll
Für "Außenstehende" mögen verschiedene Aufnahmen sensationell und einmalig sein. Für die, die bei der Truppe waren, sind sie nichts außergewöhnlich. Problem filmen und fotografieren an der Grenze war verboten. Das an der Grenze fotografiert wurde, ist/war den Vorgesetzten und sogar dem MfS bekannt. Es hat fast jeder Grenzer, auch ich, garantiert etliche (?) Aufnahmen von der Grenze, vom Grenzdienst, Bilder vom Auftreten des westlichen ZOLL`s, der Bayrischen Grenzpolizei oder von den GI der US-Army an der Grenze und dem Leben an der Grenze, in der Grenz-Kompanie, zu Hause in einer Kiste oder Schubladeliegen, die nie an die Öffentlichkeit kommen werden. Ich persönlich wurde schon angesprochen, diese Bilder, die mein Eigentum sind, einer Zeitung zur Veröffentlichung übergeben sollte. Manche Bilder sind/waren von geschichtlicher Brisanz, aber ich habe das, was bildlich fest gehalten wurde, erlebt und das geht keinem anderen etwas an. Gerade weil in der BRD so viel auf Datenschutz gelegt wird.
Eine ausgezeichnete Dokumentation. Geboren 1963, begriff ich relativ früh, was dort, wenige Zehnerkilometer östlich meines Wohnortes, unser Land auf brutalste Weise zerschnitt. Wie stark die Grenze auch unseren Alltag beeinflusste, wird mir heute vor allem auch dadurch bewusst, dass wir als Kinder häufig "Grenze" spielten. Städte wie Schwerin, Salzwedel, aber auch Magdeburg oder Wismar, waren so nah, blieben aber unendlich fern. Noch heute werden meine Augen feucht, wenn ich Bilder aus dem Herbst 1989 sehe.
Was für eine tolle Dokumentation! Habe am Ende beinahe Tränen in den Augen gehabt! Habe die DDR nur als Besucher im Kindesalter kennen gelernt. Mir war dort immer unwohl, weil es mir alles so grau vorkam. Mein Vater hat mir aber auch über schöne Begegnungen an der Grenze berichtet, etwa einem Grenzer der ganz freundlich Interesse an seiner Kamera, einer Contax, gezeigt hatte.
Respekt für die schöne, über all die Jahre begleitende Dokumentation. Wahre Zeitzeugen der Geschichte. Ja. Unbedingt in den Lehrstoff aufnehmen. LG Holger Seydel
Moin zusammen, habe selber bei den Grenztruppen dienen müssen! Es war wirklich so, wir hatten klasse Verhältnisse zu den Dorfbewohnern, diesseits und jenseits des Zaunes. Wir haben auch mehrfach Kameraden aus den Reihen der Grenzer zur Flucht in den Westen verholfen, ich selbst habe mich nie getraut...
Den Schwachsinn glaube ich nicht. War selbst grenzer . Die Dorfbewohner lehnten zumeist den Kontakt zu uns ab. Kontakt zu Dorfbewohnern jenseits der Grenze, gleich gar nicht. Das hättest du nur einmal gemacht,und wärst aus der GK verschwunden.!!! Außerdem waren die Gakl ständig unterwegs.Die Gefahr erwischt zu werden war also somit groß. Es war verboten,den Angehörigen des BGS und Zgd ,den tagesgruß zu erwidern. Und nicht zu vergessen,du warst nicht allein als Sipo oder Gs unterwegs.Du warst immer zu zweit am kanten unterwegs.!!!! Du wusstest nie,mit wem du deine Schicht ableisten mußtest. Das erfuhrst du ja erst,bei der posteneiteilung kurz vor Schichtbeginn und anschließender Vergatterung durch den KC. Fast jeder kannte den V0 er des Batlj.Nicht aber seiner IM.!!! Konnte also jederzeit passieren, das du mit einen solchen deine Schicht verbringen mußtest. Ich kenne keinen damaligen bzw ehemaligen grenzer der so blöde gewesen wäre,und so gehandelt hätte wie du.!!! Ich glaube nichts, von dem scheiß, den du hier zum besten gibst. Am kanten,warst du jedenfalls nicht.!!! Vielleicht oder wenn auch nur,dann vielleicht in einem ausbildungsregiment oder sannieinheit. Dein bester in deinem Kommentar, wir haben anderen Kameraden zur Flucht verholfen.!!! Ich schütt mich aus vor Lachen über dein scheiß gelaber. Du kannst niemals bei den GT gedient haben. Du bist ein grenzenloser aufschneider und wichtig tuer.
Danke für die Erinnerungen die mit diesem Video wieder so lebendig geworden sind. Ich bin 1981 aus Ellrich in den Westen geflohen, nur etwa 100Meter von dem Tor entfernt durch das die Güterzüge nahe des Ellricher Bahnhofs in den Westen gefahren sind. Vom Burgberg aus haben wir das oft beobachtet und uns gefragt wie das Leben dort wohl sein mag. Auch die Wessis auf ihren Aussichtspunkten die uns zugewunken haben als wären wir Äffchen im Zoo habe ich noch gut in Erinnerung, ich konnte nur nie verstehen warum sie das taten. Ich war gerade mal 16Jahre alt da gab es kein halten mehr. Heute bin ich fast 60 und mit diesem Video ist es als wäre es gestern gewesen. Wirklich authentisches Video!
Tolle Doku, das darf nie vergessen werden wie Dörfer und Familien geteilt wurden.. Krass was für ein Aufwand gemacht wurde wie bei dieser Baustelle. Dazu der sachliche Kommentar. Vielen Dank dafür
Danke für diese zeitenübergreifende Dokumentation vom Beginn bis zum Fall der innerdeutschen Grenze. Nun muss diese nur noch in den Köpfen fallen bzw. überwunden werden. Die vierzigjährige unterschiedliche Sozialisation hat leider doch erhebliche Spuren hinterlassen, so dass sich die mentale Mauer im Kopf leider nicht so einfach niederreißen lässt wie die physische Mauer. Und Sozialisation wirkt nun einmal oft generationsübergreifend fort. Es wird also zwangsläufig noch eine längere Zeit dauern …
Ich war ganze vier Jahre alt und mit meiner Mutter in Singapur auf dem Flughafen beim umsteigen auf unserer Reise zu meiner Tante in Australien als die Mauer gefallen ist. Das ganze war damals *überall* in den Medien, und der Beginn einer Faszination mit dem Kalten Krieg als Zeitgeschichte. Solche Dokus sind die einzige Art wie ich jetzt als jemand der das ganze versteht sich ein Bild davon machen kann wie die innerdeutsche Grenze damals zu erleben war...
Sehr einfach beantwortet: Durch Erschließung "offener, allgemeinzugänglicher Quellen" oder sogenannter "verdeckter".(Archivwesen) Dieser "Analyse-Methodik" bedienen z.B. sich sämtliche Nachrichtendienste (Geheimdienste) der Welt, aber eben auch die meisten außerordentlich guten investigativen Journalisten. Das aller wichtigste "WERKZEUG" dabei ist absolutes Vertrauen, unbedingter Quellenschutz!!, einen ausgefeilten Spürsinn für das Außergewöhnliche in einer Gesellschaft. Hinderlich hierbei nur wirken vor allem "geschlossene Gesellschaftssysteme", wie Diktaturen. (Vornehmlich der "Ostblock" es war) Und es gibt für bewegtes BILDMATERIAL und FOTOS schließlich weltweite Mediatheken für fast alle Bereiche eines Staatswesens. Und leider auch sogenannte "GIFTSCHRÄNKE" für Materialien aus dem 3. Reich, Spielfilme und "Doku's", die man nicht gern verbreitet sehen würde. (Rechtsextremismus & Co.) Obwohl...A.H. ist tatsächlich tot und er wurde auf keiner "Flugscheibe" mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit und seiner engeren Entourage in die Arktis entführt. Warum?? Weil man aus Eis keine Güldenen Parteiabzeichen fertigen kann. Stellvertreter gibt es inzwischen ja ausreichend, weshalb neuerdings ein LOSVERGABE-VERFAHREN eingeführt werden müsste. Man braucht Wissen über Esotherik, Corona (JA/ODER NEIN) und hat das Virus unsere Weihnachtsengel und Weihnachtsmärkte fest im Griff. Da sollte man mindestens mit Eisköniging, Väterchen Frost und dem Kalten Herz vertraut sein. Aber leider hat bislang sich KEINER wirklich qualifiziert für solch einen Job.
@@norberthauser7328 Dummschätzer sind bekanntlich die, die sich in der Schulklasse stets auf den hinteren Rängen herumgedrückt hatten. Du warst ganz sicher einer von denen.
Nun schon drei Jahre alt ist diese Dokumentation. Einfühlsam und auf Tatsachen basierend. Den Tag, an dem ich den (nicht ganz risikolosen) Schritt aus dem SED-Unrechtsregime der DDR über Ostberlin in Richtung Westen riskiert habe, in Richtung Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, feiere ich seitdem als meinen anderen Geburtstag!
@@karapana8398 Ändert nichts an den Tatsachen an der ehemaligen Grenze ! Oder findest du das Erschiessen der eigenen Bevölkerung okay ? Zumal die Grenzanlagen in Richtung DDR lagen.....also GEGEN die eigenen Leuten...
Eine sehr liebevolle Dokumentation ! Unfassbar das es zu diesen Filmaufnahmen kam , ohne das etwas übeles passierte. Tolle neutrale Wortwahl seitens des Moderators 💯👋👍 Der Herr hat sich wirklich sehr schlau gemacht und möchte das Erbe dieser Zeit Epoche mit uns teilen
@@Positivdenker Nein. Aber bitte verschonen Sie mich mit den üblichen "Erklärungen". Ich habe lange genug dort gelebt, um zu wissen, was es war. PS: In solchen Fällen bekomme ich von dummen Laberwessis meist zur Antwort (bitte bei Bedarf ankreuzen): - Ihr wart eingemauert, Flüchtlinge wurden an der Grenze erschossen. - Du warst bei der Stasi. - Geh doch nach Nordkorea.
@@Hanika-original nein ich verschone dich nicht. Ich hab die DDR erlebt und bin froh über das Ende dieser SED Diktatur. Das heißt aber nicht das mir in dieser BRD heute auch alles gefällt. Hier werden ja ehemalige SED und Stasi Kader wieder in schöne Posten gehievt. Und über 30 % wählen in Thüringen wieder die mauermörderpartei, unfassbar. Dazu werden Wahlen auf Anordnung von oben einfach mal wieder rückgängig gemacht. Darüber sollte jeder mal nachdenken
@@Positivdenker Bla, bla, bla. Erstens interessiert mich Ihr überflüssiges Gequake nicht; zweitens kann ich mich nicht erinnern, Ihnen das Du angeboten zu haben. Außerdem ist Ihr Deutsch höchst mittelmäßig und fehlerhaft - das passt zum Inhalt Ihres Gedankenfurzes. - "Mauermörderpartei"? Spätestens hier merkt man, auf welchem Niveau Sie sich bewegen. - Ende der Durchsage; ab sofort werden Sie und Ihre Beiträge ignoriert.
Eine schlimme Zeit damals. Als Kind sind meiner Eltern immer an diesselbe Stelle an einer Grenzstelle gefahren und dort haben wir Stundenlang gewartet bis auf der anderen Seite die Eltern meines Vaters, meine Großeltern kamen und gewunken haben, Stundenlang. Leider konnte ich meine Großeltern nicht mehr kennenlernen. Als die Grenze fiel waren sie schon gestorben.
Frank Michael leider weiß ich das nicht mehr da meine Eltern inzwischen auch nicht mehr leben. Ich weiß dass für unsere ganze Familie stets Fluchtgefahr bestand aus den Stasi Akten meiner Eltern da der Bruder meines Vaters in den 70er in den Westen geflüchtet ist.
Nicht vergessen, sie sind normal gestorben und haben ihr Leben gelebt und hier in dieser beschissenen BRD wird man abgestochen, zusammen geprügelt oder verhungert. Das ist die Wahrheit und es kommt noch schlimmer, ihr werdet euch wundern !
Ich komme aus dem sogenannten Zonenrandgebiet in der Nähe von Kassel. Meine Familie hatte sehr viel Verwandtschaft in der DDR. Ich habe mir heute viele Dokumentation über die DDR, über Fluchten und über die Wirtschaft der DDR angesehen. Für Bürger, die Industrie vor allem den Autobau war kein Geld da. Aber ständig die Zaunanlagen ab-, um-, aufzubauen, da war Geld da.
@@tomtailor7787 Er will sagen, dass beim Essen das Messer auf die linke Seite gehört und dass Spinnen nichts auf dem Eßtisch zu suchen haben. Etwas kompliziert ausgedrückt, versteht nicht jeder.
Jolly Roger, Ihnen danke ich sehr, als Zeitzeuge für diese Publikation, erschütternd - über Tragödien und Dramen, für die *Betroffenen, nicht zuletzt nach so wenigen Jahren Ende d. Krieges - erneut leiden zu müssen,....
Sehr gut gemachte Doku. Einfach aber prägnant. Einer hat es bereits erwähnt, diese Film kann gut als Anschauungsmaterial für den Geschichtsunterricht in Schulen verwendet werden. Hochachtung an den/die Macher
@Sherpa Wenn ich so lese, dass wir derzeit in einer Diktatur leben würden, denke ich, du hast recht. Was auch immer derzeit im Unterricht gelehrt wird, Geschichte offenbar nicht
Ich glaube du lebst in einem anderen Land ! Lieb Vaterland gibt es nicht mehr, ist nur noch Migranten Land. Und die stechen nur noch ab, pass auf bis du dran bist. Viel Spass dabei !
Ich (Jahrgang 1961) kann mich noch gut erinnern wie ich mit meinen Eltern zur Besichtigung an die Zonengrenze gefahren bin. Wir lebten nur 40km von der Grenze entfernt. Sehr gute Doku.
Ein Zaun alleine nützt nichts. Wer soll das bewachen und willst Du auch Minen und Selbstschußanlagen installieren? Bezahlen willst Du das natürlich auch.
So wie ich das System kenne wird der Grenzer 100% Probleme bekommen.. Disziplinarverfahren und Versetzung ist das mildeste.Es geht nicht um Oma und Kind sondern um den verhassten Klassenfeind,den aggressiven Imperialismus...und dem ist nicht zuzuwinken,grüssen oder was auch immer. Das war die"Denke"... Grüße aus dem Wedding.. Ich sag's halt nur ☝️
@@boandlkramer2539 Das ist das perverse an dem System.Der "verhasste Klassenfeind" war gut genug,das Scheisssystem DDR mit Milliardenkredite immer wieder zu stützen.Warum Frage ich mich.Die DDR war schon seit mind .25 Jahren blank,bankrott. Wozu die ganze Scheisse!? Die DDR künstlich am Leben zu erhalten.Dafüf schiessen diese Mistkerle ihre eigenen Leute tot.Unglaublich.
Danke für dieses Klassevideo! Ein unschätzbares Zeitdokument für die Jüngeren, für uns Ältere Erinnerung an längst vergangene Zeiten. Die innerdeutsche Grenze mit ihrer Mauer um Berlin und durch Deutschland ist mittlerweile länger weg als sie Bestand hatte. Und das ist auch gut so. Ich bin zur Wendezeit schon erwachsen gewesen und eigentlich mit dem Wissen groß geworden, dass es immer zwei Deutschlands geben wird als Ergebnis des 2. Weltkrieges. Selbst im Frühjahr 1989, als ich das letzte Mal vor der Wende drüben war, war nicht im Ansatz zu erahnen, dass die DDR ihrem Ende entgegen ging. Dieses Grenzregime kenne ich auch noch, vor allem von der bayerisch-thüringischen Grenze, als Jugendlicher war ich Anfang der 80er mal in Ost-Berlin und von der Ostsee oben am Priwall. Das war schon bedrückend, diese Schlagbäume und die Schilder "Halt! Hier Grenze!".
Die SM 70 ist keine Selbstschussanlage sondern eher eine Splittermine die in eine bestimmte Richtung wirkt, Vater des Gedankens war da wohl die US Claymore mine die im Vietnamkrieg für Hinterhalte und zur Absicherung (z.B. eines night defensive Perimeter) genutzt wurde. Denselben Effekt hat man wenn man den Stift einer (Splitter) Handgranate zieht und stattdessen einen Draht einführt, Handgranate an einem Baum oder Hauswand befestigen und Draht als Stolperdraht spannen. Der Draht bei 42:25 als Draht eines Signalgerätes benannt dient zum Auslösen einer Leuchtpatrone/Leuchtfalle einmal ausgelöst schiesst sich ein Leuchtsatz zur Gefechtsfeldbeleuchtung in die Luft und segelt langsam am Fallschirm wieder zu Boden, dabei wird das Gelände bei nacht fast Taghell beleuchtet, so ist es möglich den Durchbruch zu lokalisieren und auch jeden Gegner/Flüchtling bei Nacht zu erkennen und zu bekämpfen.
klab mann, ich halte mich dabei nur an die militärisch übliche Ausdrucksweise, ich weiss das klingt krass aber bekämpfen, ausschalten oder neutralisieren ist da im Sprachgebrauch üblich, dazu kommt das den Grenzern eingetrichert wurde jede Person die den Durchbruch versucht sei gefährlich , bewaffnet , Westagent usw. sowas wird dann eben auch "bekämpft neutralisiert oder ausgeschaltet" zur Not auch mit Waffeneinsatz. Das klingt bei denen (Militär) selbst in den Vorschriften manchmal kalt und grausam, ich erinnere mich immer noch an den Aua das muss weh tun Effekt während der Nahkampfausbildung mit dem Klappspaten laut HDv (Heeres Dienstvorschrift) sind " Schläge mit der scharfgeschliffenen Seite des Spatenblatts über die Nasenwurzel (AUA!) oder den Schulter Halsansatz besonders wirksam" , heute gibt es das so nichtmehr würde die Kids beim Bund ( bis auf Ausnahmen) heutzutage wohl auch schon beim lesen traumatisieren.
Dafür gibt es heute jede Menge neuer Dramen, die das Ganze übertreffen....Und ich habe mich nie wie im Gefängnis gefühlt....Sicherer und ruhiger haben wir gelebt, so nah an der Grenze,im Gegensatz zu heute...
waren eben soldaten und nicht ingenieurbau berlin. die wurden ja bekanntlich zum wohnungsbau in der hauptstadt gebraucht. damals hat man sich eben auf das wesentliche beschraenkt und nicht blinki-blinki
Vielen Dank dafür! Wurden solche Bilder vor der Grenzöffnung jemals im Fernsehen gezeigt? Wenn die menschen in der DDR Solche Aufnahmen im Westfernsehen gesehen haben, das muss sehr hart gewesen sein.
@@christophermikrowelle7093 Grenzaufklärer. Treue Genossen durften bis vor den ersten Grenzzaun, um z.B. die Grenzmarkierungen zu "warten". Es soll dann welche gegeben haben, die die Richtung zur Rückkehr verwechselt haben ;)
Bei einem Besuch in Thüringen 1982 nahm mich mein Freund mit in die verbotene Grenz Zone. Er hatte einen Passierschein und Erlaubnis, mit seinem Wagen bis direkt an die Grenze zu fahren, um die Grenzhunde zu betreuen. Ich stand dann plötzlich direkt am Zaun und blickte in meinen Westen. Das hätte für uns beide ganz schön böse ausgehen können.
Erzähl mal noch einen.... So ein Schwachsinn! - Dein Freund hatte also einen Passierschein und die Erlaubnis, mit seinem Wagen bis direkt an die Grenze ranzufahren? - Auch wenn ich das persönlich für sehr unwahrscheinlich halte, da wir unsere Hunde immer selbst versorgt haben, musst Du mir mal erklären, wie Du als WESSI durch die Passierscheinkontrolle gekommen sein willst! Ich denke mal, Du willst Dich nur wichtig machen, oder ? Solchen Unsinn, wie Du ihn beschrieben hast, kenne ich nicht und kann ihn auch nicht glauben. Es wäre für mich wirklich sehr interessant, wo genau das gewesen sein soll.... Vielleicht kannst Du mir ja mal helfen???
@@h.-u.spengler6366 Der Vorgrenzschlagbaum war in Dobareuth, Thüringen. Mein Freund kannte die Posten, die dort standen. Der Schlagbaum wurde geöffnet als wir darauf zufuhren, weil er einen Fiat hatte, den die Grenzer gut kannten. Er war Tierarzt und hat die Grenzhunde in Hirschberg betreut. Seine Frau arbeitete zu der Zeit in der Lederfabrik in Hirschberg, sie haben die Vorgrenze dadurch täglich passiert. Wir sind dann rauf zum Hirschberger Schloß gefahren, hinter dem am Felsen entlang der hohe Zaun verlief (keine Mauer, da zu steil). Tolle Aussicht von dort über die Saale nach Bayern. Ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei, denn das wäre sicher auch nicht gut angekommen. Auf der Rückfahrt sind wir aber angehalten worden, und er hat mit einem Grenzposten kurz gesprochen. Es hat niemand einen Ausweis von mir verlangt. Warum soll ich mir das aus den Fingern saugen nach 39 Jahren? Das war im Dezember 1981. Genau zu der Zeit war Helmut Schmidt bei Honni und alles war dadurch viel relaxter, auch die Abfertigung in Rudolphstein ging sehr schnell.
@@norbertzimpfer7548 Erstens: Eine "Mauer" (wie in Berlin) hat es an der "Grünen Grenze" mit Ausnahme von einigen wenigen Ortschaften, durch die damals die Grenze verlief, so gut wie gar nicht gegeben. Zweitens: Ob die Grenzer das Auto (FIAT) Ihres Freundes kannten oder nicht, die hätten ihren A....ch riskiert, wenn die das Auto nicht kontrolliert hätten... Drittens: Ich kenne diese Handhabung, wie Sie sie beschreiben, überhaupt nicht, dass die Tierärzte unsere Hunde (ich nehme mal an, Sie meinen auch die Laufleinen- Hunde) direkt vor ort untersucht hätten. Wir haben dafür immer die Tiere ausgetauscht und diese wurden dann in unserem Kompanieobjekt untersucht und versorgt! Ihre Geschichte ist so unrealistisch, dass ich darüber eigentlich nur lachen kann....
@@h.-u.spengler6366 dann frohes Lachen. Ich weiß wie's war und damit basta. In Hirschberg führte die Mauer direkt durch den Ort unten an der Saale. Wahrscheinlich waren aber nicht alle Grenzer so scharf wie du.....
@@h.-u.spengler6366 Ooooooooo Die gab es in Mödlareuth bei Hof. Mal, wenn Sie die Möglichkeit haben den SFB-TATORT: "Transit ins Jenseits" aus dem Jahre 1976 anschauen. Auch ein zeithistorisches Dokument mit tollen Aufnahmen in Mödlareuth und Umgebung. Nirgendwo ist ein Zaun zu sehen, dafür aber die Mauer in voller Pracht. Darüber hinaus auch Top-Schauspieler, viele zum Teil leider auch nicht mehr unter uns. Götz George in seiner letzten TATORT-Rolle auf der anderen Seite des Gesetzes, bevor er dann 1981 selbst TATORT-Ermittler wurde. Weiterhin wirken mit: Als Berliner TATORT-Ermittler Schmidt und Hassert (Martin Hirthe und Ulrich Faulhaber) Als Münchener TATORT-Ermittler Veigl und Lenz (Gustl Bayrhammer und Helmut Ficher) In weiteren Rollen: Marius Müller-Westernhagen, Angelika Bartsch, Gert Baltus, Wilfried Klaus (bekannt aus SOKO 5113), Peter Schiff und andere. Lohnt sich mal anzuschauen
Herrlich unaufgeregte Dokumentation. Als ehemaligem Grenzer im Grundwehrdienst wird einem die völlige Sinnlosigkeit der Dienstzeit nochmal bewußt.Ich bin froh und glücklich das in unserem Grenzabschnitt in meiner Zeit kein Schuss fiel und ich den Wahnsinn gut überstanden habe. Heute ist auch nicht alles schön aber diese Zeit wünsche ich mir keinesfalls zurück
Sehr geehrter Herr Schreiber, mit dieser Dokumentation haben Sie die Geschichte der Zonengrenze so viel mehr erlebbarer gemacht als alles, was ich (Jahrgang 1969) jemals selbst erleben konnte oder auch in anderen Dokumentationen gesehen habe. Ich finde vor allem Ihre Kenntnis der Vorkommnisse an der Grenze unglaublich, woher haben Sie alle diese Informationen gehabt, was Sie gefilmt haben? Vielen, vielen Dank, ich bin tief bewegt, und weiß die Deutsche Einheit nach so einer Doku noch viel mehr zu schätzen!
So ein Grenze bräuchten wir heute um die Flüchtlinge aufzuhalten 😮 5:15
@@dieterrichter3547, ganz sicher nicht😡
@@dieterrichter3547😂😂👍
Eine wunderbare Dokumentation und vor allem diese Wahnsinnsbilder. Nicht dabei zu vergessen , der trockene, sachliche und äußerst sympathische Stil des Kommentators ohne nervtötende Begleitmusik. Dafür vielen, vielen Dank.
Danke!
Diese Serien und die Dokumentationen über. die Machen schaften der DDR sollten in den Schulen im Geschichtsunterricht unbedingt gezeigt werden aber wenn dann in allen Bundesländern. Diese Personen haben von diesem Staat überhaupt keine Ahnung. Dies wäre meine Bitte. R.B.
Eine sehr schöne und authentische Dokumentation. Sollte unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben.
in 30 Jahren redet keiner mehr davon weil alle Spuren beseitigt wurden.
Bitte alles wieder aufbauen. Danke!
sollte sie nicht
warum nicht? Ne schöne neue, höhere Mauer- ick helfe auch miit....@@jaGenau161
Danke, danke für diese wunderbare Dokumentation- sachlich, ruhig und gerade dadurch so emotionsgeladen. Wir durften ja nicht einmal die Grenze sehen, mit der man uns eingesperrt hat... seit 35 Jahren kann ich ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und Würde führen. Und diese Freiheit schliesst auch ein, dass ich die armseligen Wichte auslachen kann, die immer noch diesem traurigen, verkommenen Mauerstaat nachtrauern
Wunderbare Bilder. Als Holländer war mein Vater 1966-71 Nato-Soldat. Oft führten wir unsere Besucher an de Zonengrenze, zivil natürlich.
1967 (ich war 11) sind wir am Tag nach der Geburt des heutigen Königs nach Hitzacker gefahren, den Heimatort von seinem Vater, Prinz Claus.
Neben mir stand ein Vater mit seinem Sohn auf den Schultern. "Mach winke winke" sagte er, "nach Oma, drüben".
Nach al diesen Jahren immer noch Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke.
Vielen Dank für diese besondere Bilder!
Aldo Markus (Zeist, Holland)
Servus! Vielleicht müsst ihr uns aus dem Ausland manchmal sagen, dass die Menschen sich freuen dürfen, dass wir wieder ein Deutschland geworden sind! Ich glaube, viele in unserem Land sind sehr verbohrt, die können ihre Ideologie nicht aufgeben, bei den Kindern heute schaut es anders aus, die kennen die Zonengrenze nicht mehr, gottseidank! Danke! Lieben Gruß nach Holland, ich feiere immer gerne den Koniginendag mit meinen Freunden aus NL und der ganzen Welt in einer kleinen Kneipe bei Berts in Nürnberg! EU im Kleinen, aber immer sehr schön, wir ziehen alle "Oranje T-shirts an haben Jenever guten Gouda und die Welt ist einfach perfekt"
@@6000mikesch Bin voll Deiner Meinung. Im kleinen funktioniert das immer. Aus Nachbarn werden Freunde!
gab es auch illegale übertritte von west nach ost (bis zum zaun) bzw. wurde die ddr sogar angegriffen?
@@didigul7864werwollte schon in den Osten?
@@bineheart1215 geht mir eher um Grenzer zu Trollen. Heutzutage würde es doch massig Videos auf yt geben wo einer Grenze mit Raketen abschießen will oder mit Boxen an der Grenze Musik macht etc
Eine sehr gute Dokumentation, hab selbst von 67 bis 89 im Sperrgebiet gelebt. Es gab zwar auch Vorteile dort zu wohnen, aber es gab mehr Nachteile. Von meinem Neffen habe ich erfahren, dass diese Zeit im Geschichtsunterricht kaum behandelt wurde. Das finde ich als Zeitzeuge,schade. Nach über 30 Jahren ohne diese Grenze, bin ich froh das ich mich im neuen Deutschland und dem Rest der Welt frei bewegen kann.
I viewed this via english translation on my computer. As a retired journalist, I consider this to be one of the most profound documentaries I hsve witnessed. Bravo for the effort made. This is outstanding and a must see for political science/history students. TY....
I totally agree, I called it "The Line In The Sand" ... ua-cam.com/video/DwCwi1_BRUQ/v-deo.html
@Alex Woland That is the purpose..we know the causes and reasons. but what were the consequences. In 1964 the philosopher McLuhan stated "the medium is the message." Here we see grainy 8mm film from an amateur giving the message. This is a man who has no idea what is going on in Bonn, East Berlin, Washington or Moscow. But he shows you the consequences of those decisions from the film. The same is true today about "the medium is the message" with smartphones
@Alex Woland This is not a political documentary but rather a sociological film. What was the current situation when the film was taken.. To evoke the emotion u have regarding the vis a vis victim and war means this documentary was successful. U view it one way, I view it another. Others will view it with a different emotion.
Yes it is you are so right of course there too. I am British and do not speak German at all-indeed I speak English only too-and nonetheless find these uploads very interesting too. Thank you and well done too of course.
Die beste und echteste Doku über das, wie es wirklich war. Ich bin sehr schwer beeindruckt.
präparierte Berichterstattung 👎
Wieso ?? @@jaGenau161
Haben Sie vielen Dank für diese interessante und anrührende Dokumentation.
Ja , unbedingt..es ist ein großartiges Dokument 👍
Der Herr hat sich wirklich Sehr schlau gemacht
WOW. Herzlichen Dank für dieses historisches Zeugnis und für die Arbeit, die Sie investiert haben
Ein unglaublich interessanter Bericht über die Zonengrenze, den ich in dieser Form und mit diesen eindrucksvollen Bildern noch nie zuvor gesehen habe!
Danke für die detaillierte Dokumentation Deutscher Geschichte
Eines der besten Videos über die ehemalige Grenze. Vielen Dank dafür.
Ein großartiges Film- und Tondokument. Vielen Dank dafür.
bohar das ist KEIN film, das ist eine doku
Tolles Zeitdokument. Ruhig und sachlich kommentiert. Danke für`s teilen!
Eine sehr schöne Dokumentation über die innerdeutsche Grenze. Bis jetzt die beste für mich. Der Kommentator ist auch spitze. Ich komme aus Mittelsachsen, da habe ich als Kind nichts mitbekommen. Umso wichtiger die Tatsache, das durch diese Dokumentation die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Danke dafür. 🙏👍🏻
Vielen Dank!! Der Film hat mich sehr bewegt.
Welch ein Schatz diese Dokumentation ist! Vielen Dank für den Upload
Wichtiges Zeit-Zeugnis. Zum Glück vorbei aber nicht vergessen! Danke dafür...
Was für seltene und wertvolle Aufnahmen!
Selten sie die gar nicht so. Es gibt noch jede MENGE davon. Nur liegt das Filmmaterial woanders und die rücken das nicht raus. Das ist Material was lieber in der Schublade bleiben soll
Für "Außenstehende" mögen verschiedene Aufnahmen sensationell und einmalig sein. Für die, die bei der Truppe waren, sind sie nichts außergewöhnlich. Problem filmen und fotografieren an der Grenze war verboten. Das an der Grenze fotografiert wurde, ist/war den Vorgesetzten und sogar dem MfS bekannt. Es hat fast jeder Grenzer, auch ich, garantiert etliche (?) Aufnahmen von der Grenze, vom Grenzdienst, Bilder vom Auftreten des westlichen ZOLL`s, der Bayrischen Grenzpolizei oder von den GI der US-Army an der Grenze und dem Leben an der Grenze, in der Grenz-Kompanie, zu Hause in einer Kiste oder Schubladeliegen, die nie an die Öffentlichkeit kommen werden. Ich persönlich wurde schon angesprochen, diese Bilder, die mein Eigentum sind, einer Zeitung zur Veröffentlichung übergeben sollte. Manche Bilder sind/waren von geschichtlicher Brisanz, aber ich habe das, was bildlich fest gehalten wurde, erlebt und das geht keinem anderen etwas an. Gerade weil in der BRD so viel auf Datenschutz gelegt wird.
Hervorragende Dokumentation. Besten Dank.
Danke, dass Sie GEZ bezahlen. Danke
Eine ausgezeichnete Dokumentation. Geboren 1963, begriff ich relativ früh, was dort, wenige Zehnerkilometer östlich meines Wohnortes, unser Land auf brutalste Weise zerschnitt. Wie stark die Grenze auch unseren Alltag beeinflusste, wird mir heute vor allem auch dadurch bewusst, dass wir als Kinder häufig "Grenze" spielten. Städte wie Schwerin, Salzwedel, aber auch Magdeburg oder Wismar, waren so nah, blieben aber unendlich fern. Noch heute werden meine Augen feucht, wenn ich Bilder aus dem Herbst 1989 sehe.
Was für eine tolle Dokumentation! Habe am Ende beinahe Tränen in den Augen gehabt! Habe die DDR nur als Besucher im Kindesalter kennen gelernt. Mir war dort immer unwohl, weil es mir alles so grau vorkam. Mein Vater hat mir aber auch über schöne Begegnungen an der Grenze berichtet, etwa einem Grenzer der ganz freundlich Interesse an seiner Kamera, einer Contax, gezeigt hatte.
Ein echtes Zeitzeugnis voller Akribie das seinesgleichen suchen dürfte. Einfühlsam gezeichnet für die Ewigkeit. DANKE!
leider nicht
Eine der besten Dokumentationen. Danke
Herzlichen Dank für Ihre Arbeit.
Respekt für die schöne, über all die Jahre begleitende Dokumentation. Wahre Zeitzeugen der Geschichte. Ja. Unbedingt in den Lehrstoff aufnehmen.
LG Holger Seydel
Moin zusammen, habe selber bei den Grenztruppen dienen müssen! Es war wirklich so, wir hatten klasse Verhältnisse zu den Dorfbewohnern, diesseits und jenseits des Zaunes. Wir haben auch mehrfach Kameraden aus den Reihen der Grenzer zur Flucht in den Westen verholfen, ich selbst habe mich nie getraut...
Unter normalen Menschen funktioniert menschliches Zusammenleben. Aber kommt Politik ins Spiel….
Den Schwachsinn glaube ich nicht.
War selbst grenzer . Die Dorfbewohner lehnten zumeist den Kontakt zu uns ab.
Kontakt zu Dorfbewohnern jenseits der Grenze, gleich gar nicht.
Das hättest du nur einmal gemacht,und wärst aus der GK verschwunden.!!!
Außerdem waren die Gakl ständig unterwegs.Die Gefahr erwischt zu werden war also somit groß.
Es war verboten,den Angehörigen des BGS und Zgd ,den tagesgruß zu erwidern.
Und nicht zu vergessen,du warst nicht allein als Sipo oder Gs unterwegs.Du warst immer zu zweit am kanten unterwegs.!!!!
Du wusstest nie,mit wem du deine Schicht ableisten mußtest.
Das erfuhrst du ja erst,bei der posteneiteilung kurz vor Schichtbeginn und anschließender Vergatterung durch den KC.
Fast jeder kannte den V0 er des Batlj.Nicht aber seiner IM.!!!
Konnte also jederzeit passieren, das du mit einen solchen deine Schicht verbringen mußtest.
Ich kenne keinen damaligen bzw ehemaligen grenzer der so blöde gewesen wäre,und so gehandelt hätte wie du.!!!
Ich glaube nichts, von dem scheiß, den du hier zum besten gibst.
Am kanten,warst du jedenfalls nicht.!!!
Vielleicht oder wenn auch nur,dann vielleicht in einem ausbildungsregiment oder sannieinheit.
Dein bester in deinem Kommentar, wir haben anderen Kameraden zur Flucht verholfen.!!!
Ich schütt mich aus vor Lachen über dein scheiß gelaber.
Du kannst niemals bei den GT gedient haben.
Du bist ein grenzenloser aufschneider und wichtig tuer.
Danke für die Erinnerungen die mit diesem Video wieder so lebendig geworden sind.
Ich bin 1981 aus Ellrich in den Westen geflohen, nur etwa 100Meter von dem Tor entfernt durch das die Güterzüge nahe des Ellricher Bahnhofs in den Westen gefahren sind. Vom Burgberg aus haben wir das oft beobachtet und uns gefragt wie das Leben dort wohl sein mag. Auch die Wessis auf ihren Aussichtspunkten die uns zugewunken haben als wären wir Äffchen im Zoo habe ich noch gut in Erinnerung, ich konnte nur nie verstehen warum sie das taten.
Ich war gerade mal 16Jahre alt da gab es kein halten mehr. Heute bin ich fast 60 und mit diesem Video ist es als wäre es gestern gewesen.
Wirklich authentisches Video!
Danke für diesen Film..
Man hat auch als Zeichen der Zusammengehörigkeit Material für die Grenze über Schweden geliefert!
Tolle Doku, das darf nie vergessen werden wie Dörfer und Familien geteilt wurden.. Krass was für ein Aufwand gemacht wurde wie bei dieser Baustelle. Dazu der sachliche Kommentar. Vielen Dank dafür
Ein mega schöner Film. Klasse gemacht!
Die Bilder , die kurzen Videosequenzen und vor allem der Sprachduktus des Berichtenden hat mehr als nur eine Hochachtung verdient.
Danke für diese zeitenübergreifende Dokumentation vom Beginn bis zum Fall der innerdeutschen Grenze.
Nun muss diese nur noch in den Köpfen fallen bzw. überwunden werden.
Die vierzigjährige unterschiedliche Sozialisation hat leider doch erhebliche Spuren hinterlassen, so dass sich die mentale Mauer im Kopf leider nicht so einfach niederreißen lässt wie die physische Mauer.
Und Sozialisation wirkt nun einmal oft generationsübergreifend fort.
Es wird also zwangsläufig noch eine längere Zeit dauern …
Herzlichen Dank und Glückwunsch für dieses Zeitdokument.
Vor allem den sehr gelungenen Schnitt und vor allem den gesprochenen Kommentar.
Ich war ganze vier Jahre alt und mit meiner Mutter in Singapur auf dem Flughafen beim umsteigen auf unserer Reise zu meiner Tante in Australien als die Mauer gefallen ist. Das ganze war damals *überall* in den Medien, und der Beginn einer Faszination mit dem Kalten Krieg als Zeitgeschichte. Solche Dokus sind die einzige Art wie ich jetzt als jemand der das ganze versteht sich ein Bild davon machen kann wie die innerdeutsche Grenze damals zu erleben war...
Und was ist heute, nur Dreck von Millionen von Migranten, nur Mord und Totschlag. Das ist natürlich große Freude. Die Deutschen sind ja so blöde !
Vielen Dank für diese wunderbare Doku. Sehr lehrreich und informativ.
Ganz neue Einblicke. Sehr gut. Ein Zeitdokument für die Ewigkeit.
Top! Frag mich nur, wie kommt man an solch Bildmaterial...unfassbar...und dazu dieses Detailwissen..unglaublich...
Sehr einfach beantwortet:
Durch Erschließung "offener, allgemeinzugänglicher Quellen" oder sogenannter "verdeckter".(Archivwesen) Dieser "Analyse-Methodik" bedienen z.B. sich sämtliche Nachrichtendienste (Geheimdienste) der Welt, aber eben auch die meisten außerordentlich guten investigativen Journalisten.
Das aller wichtigste "WERKZEUG" dabei ist absolutes Vertrauen, unbedingter Quellenschutz!!, einen ausgefeilten Spürsinn für das Außergewöhnliche in einer Gesellschaft. Hinderlich hierbei nur wirken vor allem "geschlossene Gesellschaftssysteme", wie Diktaturen. (Vornehmlich der "Ostblock" es war)
Und es gibt für bewegtes BILDMATERIAL und FOTOS schließlich weltweite Mediatheken für fast alle Bereiche eines Staatswesens. Und leider auch sogenannte "GIFTSCHRÄNKE" für Materialien aus dem 3. Reich, Spielfilme und "Doku's", die man nicht gern verbreitet sehen würde. (Rechtsextremismus & Co.)
Obwohl...A.H. ist tatsächlich tot und er wurde auf keiner "Flugscheibe" mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit und seiner engeren Entourage in die Arktis entführt. Warum?? Weil man aus Eis keine Güldenen Parteiabzeichen fertigen kann.
Stellvertreter gibt es inzwischen ja ausreichend, weshalb neuerdings ein LOSVERGABE-VERFAHREN eingeführt werden müsste. Man braucht Wissen über Esotherik, Corona (JA/ODER NEIN) und hat das Virus unsere Weihnachtsengel und Weihnachtsmärkte fest im Griff. Da sollte man mindestens mit Eisköniging, Väterchen Frost und dem Kalten Herz vertraut sein.
Aber leider hat bislang sich KEINER wirklich qualifiziert für solch einen Job.
@@promediastarlineagency3150 Du Dummschwätzer.
Indem man in der Materie steckt.
@@norberthauser7328 Dummschätzer sind bekanntlich die, die sich in der Schulklasse stets auf den hinteren Rängen herumgedrückt hatten. Du warst ganz sicher einer von denen.
Nun schon drei Jahre alt ist diese Dokumentation. Einfühlsam und auf Tatsachen basierend.
Den Tag, an dem ich den (nicht ganz risikolosen) Schritt aus dem SED-Unrechtsregime der
DDR über Ostberlin in Richtung Westen riskiert habe, in Richtung Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, feiere ich seitdem als meinen anderen Geburtstag!
Hervorragendes Video, kaum zu glauben dass man sich heutzutage ein solches System herbeisehnt 🤗
@@frb7968 ist er
Sehr gut gemacht ! Sollte im heutigen Schulunterricht gezeigt werden !
ja und dann? Dann lernen die Schülerchen: Kapitalismus ist gut! So einfach ist Manipulation. Ist A falsch, muss B richtig sein.
@@karapana8398 Ändert nichts an den Tatsachen an der ehemaligen Grenze !
Oder findest du das Erschiessen der eigenen Bevölkerung okay ?
Zumal die Grenzanlagen in Richtung DDR lagen.....also GEGEN die eigenen Leuten...
@@conrad7646hat dich keiner gezwungen die Grenzanlage zu betreten.
@@RongdrikDas ist logisch ! Was betrete ich auch die Grenze um dann erschossen zu werden.....war und ist ja üblich.... gewesen......
Selten eine derart nüchterne Betrachtung dieses heiklen Themas gesehen. Vielen lieben Dank dafür!
Danke fürs hochladen
Vielen Dank für die sehr gut gemachte Dokumentation !
Eine sehr liebevolle Dokumentation !
Unfassbar das es zu diesen Filmaufnahmen kam , ohne das etwas übeles passierte.
Tolle neutrale Wortwahl seitens des Moderators 💯👋👍
Der Herr hat sich wirklich sehr schlau gemacht und möchte das Erbe dieser Zeit Epoche mit uns teilen
"...das 17-Millionen-Gefängnis DDR ..." - neutrale Wortwahl?
@@Hanika-original stimmt das etwa nicht?
@@Positivdenker Nein. Aber bitte verschonen Sie mich mit den üblichen "Erklärungen". Ich habe lange genug dort gelebt, um zu wissen, was es war.
PS: In solchen Fällen bekomme ich von dummen Laberwessis meist zur Antwort (bitte bei Bedarf ankreuzen):
- Ihr wart eingemauert, Flüchtlinge wurden an der Grenze erschossen.
- Du warst bei der Stasi.
- Geh doch nach Nordkorea.
@@Hanika-original nein ich verschone dich nicht. Ich hab die DDR erlebt und bin froh über das Ende dieser SED Diktatur. Das heißt aber nicht das mir in dieser BRD heute auch alles gefällt. Hier werden ja ehemalige SED und Stasi Kader wieder in schöne Posten gehievt. Und über 30 % wählen in Thüringen wieder die mauermörderpartei, unfassbar. Dazu werden Wahlen auf Anordnung von oben einfach mal wieder rückgängig gemacht. Darüber sollte jeder mal nachdenken
@@Positivdenker Bla, bla, bla. Erstens interessiert mich Ihr überflüssiges Gequake nicht; zweitens kann ich mich nicht erinnern, Ihnen das Du angeboten zu haben. Außerdem ist Ihr Deutsch höchst mittelmäßig und fehlerhaft - das passt zum Inhalt Ihres Gedankenfurzes. - "Mauermörderpartei"? Spätestens hier merkt man, auf welchem Niveau Sie sich bewegen. - Ende der Durchsage; ab sofort werden Sie und Ihre Beiträge ignoriert.
Wirklich super erklärt. Meines Erachtens nix dazu gemacht oder falsch erklärt. 👍
Eine schlimme Zeit damals. Als Kind sind meiner Eltern immer an diesselbe Stelle an einer Grenzstelle gefahren und dort haben wir Stundenlang gewartet bis auf der anderen Seite die Eltern meines Vaters, meine Großeltern kamen und gewunken haben, Stundenlang. Leider konnte ich meine Großeltern nicht mehr kennenlernen. Als die Grenze fiel waren sie schon gestorben.
Frank Michael leider weiß ich das nicht mehr da meine Eltern inzwischen auch nicht mehr leben. Ich weiß dass für unsere ganze Familie stets Fluchtgefahr bestand aus den Stasi Akten meiner Eltern da der Bruder meines Vaters in den 70er in den Westen geflüchtet ist.
Erschütternd wie man Familien trennte.
Weiß ich auch von meiner Familie
Nicht vergessen, sie sind normal gestorben und haben ihr Leben gelebt und hier in dieser beschissenen BRD wird man abgestochen, zusammen geprügelt oder verhungert. Das ist die Wahrheit und es kommt noch schlimmer, ihr werdet euch wundern !
Eine sehr gute Dokumentation Danke.
Sehr bewegend! Vielen Dank. ❤
Danke für diese tolle Doku! Zeitgeschichte sollte zum Schulfach weden.
Eine TOP Doku!!!!
Ich komme aus dem sogenannten Zonenrandgebiet in der Nähe von Kassel. Meine Familie hatte sehr viel Verwandtschaft in der DDR. Ich habe mir heute viele Dokumentation über die DDR, über Fluchten und über die Wirtschaft der DDR angesehen. Für Bürger, die Industrie vor allem den Autobau war kein Geld da. Aber ständig die Zaunanlagen ab-, um-, aufzubauen, da war Geld da.
Selbst für die Häuslebauer war das Baumaterial knapp . Aber an der Grenze wurde betoniert .
Gute Dokumentation!!!
Vielen Dank für das schöne Filmdokument.
Es war mir eine große Freude, meine Kommentare hier abzuladen!
Wunderbare Doku ... so etwas sollte man den Schülern zeigen statt über "Genderismus" zu unterrichten ...
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Das ist doch gut u das die linke Seite U auch die ewegen von Gestern wider rumspinnen nicht wer essen
@@hans-jochimkimann1488 Was?
@@tomtailor7787 Er will sagen, dass beim Essen das Messer auf die linke Seite gehört und dass Spinnen nichts auf dem Eßtisch zu suchen haben. Etwas kompliziert ausgedrückt, versteht nicht jeder.
ich wuerde sagen genderismus UND diese doku. dafuer mal ne mathestunde einsparen.
Schön, dass dieser Spuk vorbei ist.
Jolly Roger, Ihnen danke ich sehr, als Zeitzeuge für diese
Publikation, erschütternd - über Tragödien und Dramen, für die
*Betroffenen, nicht zuletzt nach so wenigen Jahren Ende d. Krieges
- erneut leiden zu müssen,....
Sehr gut gemachte Doku. Einfach aber prägnant. Einer hat es bereits erwähnt, diese Film kann gut als Anschauungsmaterial für den Geschichtsunterricht in Schulen verwendet werden. Hochachtung an den/die Macher
Super Dokumentation. Sie müsste Pflichtlektüre an allen deutschen Schulen werden. Diese Generation weiss ja gar nicht was bis 1990 dort passiert ist.
Sherpa Tensing Ich weiß dass und ich bin Nun ja 18.
@Sherpa Wenn ich so lese, dass wir derzeit in einer Diktatur leben würden, denke ich, du hast recht. Was auch immer derzeit im Unterricht gelehrt wird, Geschichte offenbar nicht
Sehr interessant. Danke.
So ein Grenzsystem müsste an der EU Aussengrenze Etabliert werden damit die Flüchtlings Ströme deutlichst Reduziert werden
Sehr gutes Zeitzeugnis.
Toller Film ! So war das damals
brilliante doku!
Erschütterndes zeitgeschichtliches Dokument… ich freue mich über die deutsche Einheit… lieb Vaterland
Ich glaube du lebst in einem anderen Land ! Lieb Vaterland gibt es nicht mehr, ist nur noch Migranten Land. Und die stechen nur noch ab, pass auf bis du dran bist. Viel Spass dabei !
Sehr gut,Daumen hoch!
Ich (Jahrgang 1961) kann mich noch gut erinnern wie ich mit meinen Eltern zur Besichtigung an die Zonengrenze gefahren bin. Wir lebten nur 40km von der Grenze entfernt. Sehr gute Doku.
Ich habe es miterlebt in Vacha stimmt alles 100 Prozent !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und uns will man heute erzählen, dass es nicht möglich ist eine Grenze zu schließen. Lach. Danke für das Dokument.
@JansSeite Du darfst doch hinfahren wohin du willst. Dich hält niemand auf.
Ein Zaun alleine nützt nichts. Wer soll das bewachen und willst Du auch Minen und Selbstschußanlagen installieren? Bezahlen willst Du das natürlich auch.
Klasse Doku, Danke
Sehr interessanter und außergewöhnlicher Beitrag 👍🏼👍🏼👍🏼
Bleibt sehr zu hoffen,dass der Grenzsoldat nicht dafür bestraft worden ist,das das Kind seine Oma im Westen sehen konnte mit seiner Hilfe.
So wie ich das System kenne wird der Grenzer 100% Probleme bekommen.. Disziplinarverfahren und Versetzung ist das mildeste.Es geht nicht um Oma und Kind sondern um den verhassten Klassenfeind,den aggressiven Imperialismus...und dem ist nicht zuzuwinken,grüssen oder was auch immer.
Das war die"Denke"... Grüße aus dem Wedding..
Ich sag's halt nur ☝️
@@boandlkramer2539 Das ist das perverse an dem System.Der "verhasste Klassenfeind" war gut genug,das Scheisssystem DDR mit Milliardenkredite immer wieder zu stützen.Warum Frage ich mich.Die DDR war schon seit mind .25 Jahren blank,bankrott.
Wozu die ganze Scheisse!? Die DDR künstlich am Leben zu erhalten.Dafüf schiessen diese Mistkerle ihre eigenen Leute tot.Unglaublich.
Vielen Dank für das schöne Video über die Wahrheit der DDR so waren Sie zum Glück nicht alle so Gruß aus Spanien
Danke für dieses Klassevideo! Ein unschätzbares Zeitdokument für die Jüngeren, für uns Ältere Erinnerung an längst vergangene Zeiten. Die innerdeutsche Grenze mit ihrer Mauer um Berlin und durch Deutschland ist mittlerweile länger weg als sie Bestand hatte. Und das ist auch gut so.
Ich bin zur Wendezeit schon erwachsen gewesen und eigentlich mit dem Wissen groß geworden, dass es immer zwei Deutschlands geben wird als Ergebnis des 2. Weltkrieges. Selbst im Frühjahr 1989, als ich das letzte Mal vor der Wende drüben war, war nicht im Ansatz zu erahnen, dass die DDR ihrem Ende entgegen ging. Dieses Grenzregime kenne ich auch noch, vor allem von der bayerisch-thüringischen Grenze, als Jugendlicher war ich Anfang der 80er mal in Ost-Berlin und von der Ostsee oben am Priwall. Das war schon bedrückend, diese Schlagbäume und die Schilder "Halt! Hier Grenze!".
Ich kann mich erinnern daß ich als Bub ein ähnliches Schild angefertigt habe, um es an der Grundstücksgrenze zum verhassten Nachbarn anzubringen.
Gehört in jede Schule damit dieser Wahnsinn nicht vergessen wird. Habe es als Jugendlicher vom Westen aus fast täglich erlebt und gesehen.
Das ist die Wahrheit Selbst erlebt
sehr guter Beitrag und für mich hoch interessant da ich als Kind im Grenzgebiet groß geworden bin top weiter so👍👍👍👍
auch noch Stolz drauf ? ihr ward doch alles rote Socken!
@@b.2034 Und du bist ein West KPD Fuzzi!
Die SM 70 ist keine Selbstschussanlage sondern eher eine Splittermine die in eine bestimmte Richtung wirkt, Vater des Gedankens war da wohl die US Claymore mine die im Vietnamkrieg für Hinterhalte und zur Absicherung (z.B. eines night defensive Perimeter) genutzt wurde.
Denselben Effekt hat man wenn man den Stift einer (Splitter) Handgranate zieht und stattdessen einen Draht einführt, Handgranate an einem Baum oder Hauswand befestigen und Draht als Stolperdraht spannen.
Der Draht bei 42:25 als Draht eines Signalgerätes benannt dient zum Auslösen einer Leuchtpatrone/Leuchtfalle einmal ausgelöst schiesst sich ein Leuchtsatz zur Gefechtsfeldbeleuchtung in die Luft und segelt langsam am Fallschirm wieder zu Boden, dabei wird das Gelände bei nacht fast Taghell beleuchtet, so ist es möglich den Durchbruch zu lokalisieren und auch jeden Gegner/Flüchtling bei Nacht zu erkennen und zu bekämpfen.
Sturminfantrist
fluechtende bekaempfen.
auch ne wortwahl
klab mann, ich halte mich dabei nur an die militärisch übliche Ausdrucksweise, ich weiss das klingt krass aber bekämpfen, ausschalten oder neutralisieren ist da im Sprachgebrauch üblich, dazu kommt das den Grenzern eingetrichert wurde jede Person die den Durchbruch versucht sei gefährlich , bewaffnet , Westagent usw. sowas wird dann eben auch "bekämpft neutralisiert oder ausgeschaltet" zur Not auch mit Waffeneinsatz.
Das klingt bei denen (Militär) selbst in den Vorschriften manchmal kalt und grausam, ich erinnere mich immer noch an den Aua das muss weh tun Effekt während der Nahkampfausbildung mit dem Klappspaten laut HDv (Heeres Dienstvorschrift) sind " Schläge mit der scharfgeschliffenen Seite des Spatenblatts über die Nasenwurzel (AUA!) oder den Schulter Halsansatz besonders wirksam" , heute gibt es das so nichtmehr würde die Kids beim Bund ( bis auf Ausnahmen) heutzutage wohl auch schon beim lesen traumatisieren.
Die friedliebenden Ami's hatten es schon im Vietnamkrieg ausprobiert, darüber spricht aber Keiner !!!!
@@SturminfantristDas Unverständnis gilt weniger dem Bekämpften allgemein sondern wer bekämpft wurde.
interessantes Video, sehr gut, dafür gibts ein Daumen hoch
Glück für alle Nachgeborenen die diese Grenze nicht mehr kennen. Ich kenne sie noch. Jhg. 1975
Ich habe in der Nähe der zonengrenze gewohnt. Im Westen, verstanden habe ich damals überhaupt nicht, was da passiert ist.
Das sollte mal heute im Geschichtsunterricht gelehrt werden .
Ein Glück das dieses Drama vorbei ist
Dafür gibt es heute jede Menge neuer Dramen, die das Ganze übertreffen....Und ich habe mich nie wie im Gefängnis gefühlt....Sicherer und ruhiger haben wir gelebt, so nah an der Grenze,im Gegensatz zu heute...
Kommt drauf an für wem
Armselig
@@dorismeyer4721Ziehen Sie doch nach Russland, dort sind Sie sicher.
17:50 was ist das denn für ein Pfusch am Bau, das die Röhre auf der Mauer höhenversetzt unterbrochen ist?
Die bauen wahrscheinlich auch am BER
waren eben soldaten und nicht ingenieurbau berlin. die wurden ja bekanntlich zum wohnungsbau in der hauptstadt gebraucht.
damals hat man sich eben auf das wesentliche beschraenkt und nicht blinki-blinki
Coole doku. Gruss von dem Bruder - Polen.
Tolles und sehr sachliches Format. Heute leider vollkommen ausgestorben und durch Harz 4 Sprache und laute Musik mit Meinungsmache ersetzt worden.
Sehr authentische Dokumentation
Vielen Dank dafür! Wurden solche Bilder vor der Grenzöffnung jemals im Fernsehen gezeigt? Wenn die menschen in der DDR
Solche Aufnahmen im Westfernsehen gesehen haben, das muss sehr hart gewesen sein.
Selbstverständlich! Hier, im Sendegebiet des Norddeutschen Rundfunks, wurden relativ häufig ausführliche Berichte über die Grenze ausgestrahlt.
Danke
13:30 - wo war eigentlich in den Wachtürmen das Klo? Oder stand da der angrenzende volkseigene Flur und Forst zur Verfügung?
Nee, zum scheißen sind se mal kurz in den Westen rüber....zumindest die GAKL sind drüben gacken gegangen 😀😁😂
@@Ich_dich_nicht. Ich war selbst dabei!
@@hanshallandsen8569 Was ist oder snd GAKL?
@@christophermikrowelle7093 Grenzaufklärer. Treue Genossen durften bis vor den ersten Grenzzaun, um z.B. die Grenzmarkierungen zu "warten". Es soll dann welche gegeben haben, die die Richtung zur Rückkehr verwechselt haben ;)
@@hanshallandsen8569 Danke für die Erklärung.
Danke 🙏
Bei einem Besuch in Thüringen 1982 nahm mich mein Freund mit in die verbotene Grenz Zone. Er hatte einen Passierschein und Erlaubnis, mit seinem Wagen bis direkt an die Grenze zu fahren, um die Grenzhunde zu betreuen. Ich stand dann plötzlich direkt am Zaun und blickte in meinen Westen. Das hätte für uns beide ganz schön böse ausgehen können.
Erzähl mal noch einen....
So ein Schwachsinn! - Dein Freund hatte also einen Passierschein und die Erlaubnis, mit seinem Wagen bis direkt an die Grenze ranzufahren? - Auch wenn ich das persönlich für sehr unwahrscheinlich halte, da wir unsere Hunde immer selbst versorgt haben, musst Du mir mal erklären, wie Du als WESSI durch die Passierscheinkontrolle gekommen sein willst!
Ich denke mal, Du willst Dich nur wichtig machen, oder ?
Solchen Unsinn, wie Du ihn beschrieben hast, kenne ich nicht und kann ihn auch nicht glauben.
Es wäre für mich wirklich sehr interessant, wo genau das gewesen sein soll....
Vielleicht kannst Du mir ja mal helfen???
@@h.-u.spengler6366 Der Vorgrenzschlagbaum war in Dobareuth, Thüringen. Mein Freund kannte die Posten, die dort standen. Der Schlagbaum wurde geöffnet als wir darauf zufuhren, weil er einen Fiat hatte, den die Grenzer gut kannten. Er war Tierarzt und hat die Grenzhunde in Hirschberg betreut. Seine Frau arbeitete zu der Zeit in der Lederfabrik in Hirschberg, sie haben die Vorgrenze dadurch täglich passiert. Wir sind dann rauf zum Hirschberger Schloß gefahren, hinter dem am Felsen entlang der hohe Zaun verlief (keine Mauer, da zu steil). Tolle Aussicht von dort über die Saale nach Bayern. Ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei, denn das wäre sicher auch nicht gut angekommen. Auf der Rückfahrt sind wir aber angehalten worden, und er hat mit einem Grenzposten kurz gesprochen. Es hat niemand einen Ausweis von mir verlangt. Warum soll ich mir das aus den Fingern saugen nach 39 Jahren? Das war im Dezember 1981. Genau zu der Zeit war Helmut Schmidt bei Honni und alles war dadurch viel relaxter, auch die Abfertigung in Rudolphstein ging sehr schnell.
@@norbertzimpfer7548
Erstens: Eine "Mauer" (wie in Berlin) hat es an der "Grünen Grenze" mit Ausnahme
von einigen wenigen Ortschaften, durch die damals die Grenze verlief, so gut wie gar nicht gegeben.
Zweitens: Ob die Grenzer das Auto (FIAT) Ihres Freundes kannten oder nicht, die
hätten ihren A....ch riskiert, wenn die das Auto nicht kontrolliert hätten...
Drittens: Ich kenne diese Handhabung, wie Sie sie beschreiben, überhaupt nicht,
dass die Tierärzte unsere Hunde (ich nehme mal an, Sie meinen auch die Laufleinen-
Hunde) direkt vor ort untersucht hätten. Wir haben dafür immer die Tiere ausgetauscht
und diese wurden dann in unserem Kompanieobjekt untersucht und versorgt!
Ihre Geschichte ist so unrealistisch, dass ich darüber eigentlich nur lachen kann....
@@h.-u.spengler6366 dann frohes Lachen. Ich weiß wie's war und damit basta. In Hirschberg führte die Mauer direkt durch den Ort unten an der Saale. Wahrscheinlich waren aber nicht alle Grenzer so scharf wie du.....
@@h.-u.spengler6366 Ooooooooo
Die gab es in Mödlareuth bei Hof.
Mal, wenn Sie die Möglichkeit haben den SFB-TATORT: "Transit ins Jenseits" aus dem Jahre 1976 anschauen. Auch ein zeithistorisches Dokument mit tollen Aufnahmen in Mödlareuth und Umgebung.
Nirgendwo ist ein Zaun zu sehen, dafür aber die Mauer in voller Pracht.
Darüber hinaus auch Top-Schauspieler, viele zum Teil leider auch nicht mehr unter uns.
Götz George in seiner letzten TATORT-Rolle auf der anderen Seite des Gesetzes, bevor er dann 1981 selbst TATORT-Ermittler wurde.
Weiterhin wirken mit:
Als Berliner TATORT-Ermittler Schmidt und Hassert (Martin Hirthe und Ulrich Faulhaber)
Als Münchener TATORT-Ermittler Veigl und Lenz (Gustl Bayrhammer und Helmut Ficher)
In weiteren Rollen:
Marius Müller-Westernhagen, Angelika Bartsch, Gert Baltus, Wilfried Klaus (bekannt aus SOKO 5113), Peter Schiff und andere.
Lohnt sich mal anzuschauen
Tolle Doku.
Daumen hoch.
schreckliche Zeit! War 1986 mal in Dresden. Da wusste ich wie gut es mir doch ging im Westen. Einziger Vorteil BAB war leer.
Gute Docu.
Sogar die interne Terminologie passt, soweit ich das beurteilen kann.