Ich fand es auch schön eine Zeitlang Hausfrau zu sein, für die Kinder da zu sein. Das Problem ist doch die Abwärtung, vor allem von Frauen, dieser Aufgabe und Leistung!
Eine Sorte Mütter war in dieser interessante Sendung nicht vertreten.Meine Mutter war eine erfolgreiche Unternehmerin und mein Vater ebenso,Ich war das einzige Kind. Meine Mutter war meine Oma. Ich hatte alles aber eben keine Mutter, ich sah sie zwar aber geliebt und verstanden fühlte ich mich nie. Als ich später verheiratet war und einen tollen Beruf hatte war für mich klar niemals handle ich so wie meine Mutter. Ich bekam 4 Kinder und ich blieb zuhause als Mutter und Hausfrau. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Als meine Mutter krank wurde schaute sie mich an und meinte eigentlich kenne ich dich nicht 😢 ist das nicht entsetzlich. Heute habe ich 9 Enkelkinder bin glückliche Oma ❤ mit dem Gefühl alles richtig gemacht zu haben .
Aber man braucht auch Geld. Wenn ihre Mama so hart arbeiten haetten, waere nicht genug Geld, ihr Leben normal zu leben . İch bin aus sehr freundlichen Familien,meine Mama hat nicht arbeiten und wir sind 4 Geschwester. . Wir hatten nicht genug Geld und litten wir unter Geld angel. Jetzt arbeite ich sehr hart,um Geld zu verdienen. İch denke, dass jemand Geld verdienen soll, sowohl Mutter, als auch Kind. Ich bin 38 Jahre Alt und nicht verheiratet. Meiner Meinung nach wenn Familie nicht reich, soll Mutter arbeiten. Ich respektiere berufstaetuge Muetter, sie haben ganz schön schweres Leben
Was Sie mit Ihrer Mutter erlebt haben, ist wirklich sehr tragisch, aber Sie haben definitiv alles richtig gemacht! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für Ihre große Familie! ❤👍🏼
Ich frage mich auch, wie man es als Frau schaffen soll, überall 100 % zu geben. Und ob das glücklich macht. Wer beruflich mehr gibt, wird nur leider später bei der Rente besser gestellt als diejenigen, die sich vollumfänglich um das gute Aufwachsen ihrer Kinder gesorgt haben.
Ich hätte nicht auf eine Ganztagesschule gehen wollen, Frau Karven. Ich habe es genossen, nach der Schule das zu tun, was iich wollte. Ich brauchte kein Programm. Nicht alle Kinder sind permanent auf die Mutter angewiesen.
Ich bin selbst Erzieherin und meine Kinder haben frühestens mit 3 Jahren oder später die Kita besucht. Übrigens gilt das für fast alle meine Kolleginnen. Der Grund dafür, liegt an den für Kinder entwicklungshinderlichen Zuständen in Kitas, die ich aus allererster Hand erlebt habe! Das wollte ich meinen Kindern niemals zumuten. Es fehlt an Fachkräften und die Arbeitsbedingungen sind so katastrophal, dass keinem Kind und ganz besonders den U3 Kindern nicht im geringsten Ansatz gerecht werden kann. Meinen Kindern habe ich das bewusst erspart, damit sie fröhlich und unbeschwert heranwachsen dürfen. Und ja, dafür musste ich LEIDER meine Berufstätigkeit beiseite schieben, habe es aber keine Sekunde bereut. Der Staat muss eindeutig für eine bessere qualitative und kindgerechte Betreuung sorgen und keine Aufbewahrungsstätte!!! Leider sind wir davon sehr weit entfernt. So können die kindlichen Grundbedürfnisse die wertvoll für das Fundament des Lebens nicht gelegt werden. Und wer zahlt den Preis? Verantwortungsvolle Mütter, die sich bewusst für das Kindeswohl entscheiden müssen! Oder die Kinder, deren Eltern arbeiten müssen oder wollen, denen das Betreuungssystem für viel Geld (U3)schmackhaft gemacht wird. Wüsste ich meine Kinder gut aufgehoben und liebevoll betreut, wäre ich unendlich gerne wieder voll in meinen Beruf zurückgegangen. Aber so? NO WAY! Und Ganztagsschulen in denen es billiges Kantinenfraß und stille Ecken gibt sind genauso traurig… Natürlich gibt es Ausnahmen, nur leider kenne ich keine. Der Fachkräftemangel kommt schließlich nicht von ungefähr. So macht arbeiten keine Freude, sondern zerfrisst einen durch das ständige schlechte Gewissen, da unsere wundervollen Kinder, leider häufig auf der Strecke bleiben…
Danke für die ehrlichen Worte! Ich hatte nie die Wahl und musste aus finanziellen Gründen meine Kinder schon nach einem Jahr Elternzeit in die Krippe geben. Die Großeltern wollten und konnten die Aufsicht nicht übernehmen. Immer hatte ich ein schlechtes Gewissen meine Kinder "abzugeben" und meiner großen Tochter hat das leider nicht gut getan. Meine jüngere Tochter kommt damit super zurecht. Dafür unternehme und verbringe ich weitesgehend nach den schulischen Verpflichtungen die Zeit mit dem Nachwuchs und hoffe mein Haushalt nimmt es mir nicht allzu übel!😅
Danke für diesen Beitrag. Alles ist so richtig. Ja da hat Deutschland noch Hausaufgaben. Natürlich ist die Qualität ganz wichtig. BEI U3, im Kindergarten und in der Schule. Sehe ich auch so.
Die Liebe zu den Kindern ist das Allerwichtigste, darauf baut sich dann die Ausbildung auf. Wer nicht schon vorher weiß und fühlt wie Kinder sind, braucht sich nicht für den Beruf entscheiden. Auch dass teilweise so viel dokumentiert wird ueber die Kinder finde ich nicht gut. Zu DDR Zeiten stand so was oft noch in den Stasi-Akten drin. Als Erzieherin (ist kein gutes Wort) man zieht nicht an Kindern, sollte man ein guter Beobachter sein und entsprechend auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Ansonsten ist eine Struktur im Tagesablauf vorhanden die sehr hilfreich für die Kinder und Erzieher ist. Wenn alles richtig gemacht wird, schlafen die Kinder auch gut. Habe zu DDR Zeiten in einer Kinderkrippe gearbeitet. Ich kann nicht sagen, das es schlecht war, es kommt immer auf die Menschen an. Oft herrscht eine Art Hierarchie und eine/-er hat das Sagen, was sich auch nicht immer gut auswirkt. Man muss eben sich die Erzieherin genau ansehen und immer hinterher sein. Genauso dann in der Schule. Aber heute möchten die wenigsten Lehrer sein, möchte ich auch nicht mehr. Alle Gute😊
Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als das Leben, was ich führe - mich um unsere sechs Kinder, Haus, Garten und Tiere kümmern und glücklich verheiratet sein. Freue mich jetzt schon aufs Omawerden. Ich kenne viele Großfamilien und die Mütter und Väter sind einfach glückliche und zufriedene Menschen. Gott segnet diesen einfachen und genügsamen Lebensstil!
dem ist nichts mehr hinzuzufügen :-) wie oft höre ich das Große Jammern aus dem Freundeskreis, die sich in eine Arbeit zwängen, die sie weder lieben noch für sinnvoll befinden, um dann nach einem 8 oder längeren Stundenjob heimzukommen, absolut frustriert, genervt und gestresst vom Leben und der Welt? Nein danke! Da bin ich lieber bescheiden und verdammt glücklich und kann jeden Morgen in den Spiegel Lachen mit meinem Sohnemann :D
Ich wünschte das wäre bei mir auch so.. habe meinen Beruf aufgegeben um näher bei meiner Familie zu sein, doch das überfordert mich sehr, ich muss da wohl noch reinwachsen bzw. zeigen meine Kinder mir den Weg..
Ja so wie es auch früher war. Meine Mama sagte immer, die schönste Zeit war mit meinen 4 Kindern. Auch das hat mich geprägt. Sie war glücklich mit uns. Das gibt mir ein gutes Gefühl.
Ich finde dieses Mal hat das Nachtcafé, das Thema zum großen Teil verfehlt. Das Thema ist: was Frauen wollen. Und hier sind alles sehr ähnliche Frauen vertreten, allen ist nur die Arbeit wichtig. Keine Frau, die sagt: mir ist zb meine Beziehung, meine Familie wichtig, mir ist Seelenfrieden wichtig durch meine Religion oder meine bestimmte Lebensweise, mir ist wichtig, die Welt zu verbessern durch meine wohltätigkeitsarbeit, ....nicht jede Frau sieht ihre Arbeit als Priorität im Leben
Ich bin ein Babyboomer und in dieser Zeit aufgewachsen, wo Frauen und Kinder wenig sagen durften. Diese Runde ist Hammer und zeigt mir selbst auch so viel. Es ist möglich, aber schwer sich von den Strukturen zu befreien. Zum Glück gibt es Menschen, die es vor machen ❤️
Frau Karven sieht die Fremdbetreuung als Allheilmittel. Ich finde es schön, wenn ein Kind sich von seinen Eltern geliebt und beschützt fühlt. Und nicht abgeschoben.
Ich finde beide Modelle gut. Das sollte jede Frau selbst entscheiden dürfen: will sie Karriere machen, sollte es eine Ganztagsschule geben. Will die Frau als Mutter zuhause bleiben, sollte auch das von der Gesellschaft anerkannt werden, denn es ist auch harte Arbeit Kinder großzuziehen.
Also erstmal: es gibt sehr wohl Ganztagsschule in Deutschland. Mein Sohn war in einer solchen und hat darunter sehr gelitten, weshalb ich ihn wieder raus genommen habe. Mag sein dass es für viele Kinder gut ist, aber sicher nicht für alle. Und es ist auch nicht die Erfüllung einer jeden Frau, ihr Kind den ganzen Tag abzugeben um stattdessen bis abends im Supermarkt zu stehen. Denn es gibt nicht nur Schauspielerinnen und Akademikerinnen auf dieser Welt. Ich arbeite auch, aber Teilzeit und fühle mich dadurch nicht unterdrückt.
Das ist aber nicht der Punkt. Es geht um Angebot und Nachfrage. Bei mir im Job hat der Chef auch immer erwartet, daß wir bis abends präsent sind. Dann fragt man sich aber, wo sollen die Kinder hin, wenn Mama bis 18 Uhr arbeitet. Es geht jetzt auch nicht um Teenies, na klar kann eine 13-jährige nach der Schule allein zuhause bleiben, das geht natürlich. Aber was machen Mütter mit 6-9 jährigen Kindern? Die müssen ja auch nachmittags irgendwie betreut werden, es gibt dazu aber wenig Angebote vom Staat. Einerseits sollen die Frauen alle arbeiten, andererseits wird es ihnen schwer gemacht. Wer dann nicht Oma und Opa in der Nähe hat, hat schlechte Karten oder muß sich arbeitslos melden...
Bezüglich Kinderbetreuung: ich sehe es sehr kritisch seine Kinder von 9-16 Uhr abzugeben. Betreuung egal ob Krippe, Kita, Schule bedeutet für ein Kind Anstrengung und nicht nur Spaß... ich bin Mutter und Erzieherin und habe mich bewusst entschieden meine Kinder bis zum 3. Lebensjahr zu Hause zu betreuen. Mit dieser Einstellung werde ich teilweise von anderen Müttern schief angeschaut, wie man sich dies leisten könne... Mein Mann arbeitet als Lehrer nicht Vollzeit, um auch genügend Zeit mit den Kindern zu verbringen... Wir können es uns nicht leisten ein Eigenheim zu bauen, aber wir sind sehr zufrieden mit unsrem Mietshaus... Dagegen hatten wir Schwierigkeiten einen Kitaplatz für unseren 3 Jährigen Sohn zu bekommen, da es Gesetze in NRW gibt, die Kinder unter 3 Jahren fördert, sprich die Einrichtungen müssen erst genügend unter 3 Jährige Kinder aufnehmen, damit es sich finanziell lohnt, wenn dann noch Plätze frei sind, kann man Glück haben...
Ich sehe das genauso. Immer dieses Geschrei nach Ganztagseinrichtungen. Gerade in Deutschland ist die Qualität dieser Einrichtungen eher mau. Aufbewahrung statt Lebensraum. Mein erstes Kind ging mit 18 Monaten in die Krippe. Das zweite wird erst mit 2,5 Jahren gehen. Den Großen haben wir nicht mehr für die offene Ganztagsschule angemeldet Taugt nichts, geht aber lange, so dass es eng wird mit Lernen und Freizeit/Hobbies. Wenn Ganztag, dann gute Qualität. Sicherlich gibt es auch gute Einrichtungen, aber im Schnitt ahne ich böses. Bei der U3-Betreuung gibt es doch sogar Studien zum Thema, meine ich. Für Bayern. Die Ergebnisse waren traurig.
Das ist die richtige Einstellung. In den 70er 90er Jahren war es "normal", dass die Kinder mittags zu Hause waren und die Mutter da war. Man konnte runterkommen und nachmittags mit anderen zu Hause oder draußen spielen. Kein Erzieher, der reinredet, keine Gruppe in der Schule, die auch Stress bedeuten kann. Leider hat sich die Gesellschaft geändert. Den Kindern täte es gut, wenn die Mutter länger zu Hause ist. Und ganz ehrlich, für mich als Frau gibt es nichts schöneres, als mit meinem Sohn zusammen zu sein.
@@erikojon7537 ich bin Erzieherin und in unserer Einrichtung ist es sehr wichtig dass alle Kinder sich wohlfühlen und auch Rückzugsmöglichkeiten haben. Klar sind Kinder immer lieber zuhause aber nicht alle Eltern können dass ihren Kindern bieten. Oftmals sind viele auf das Gehalt angewiesen. Wer es seinen Kindern ermöglichen kann lange zuhause zu sein oder über einen flexiblen familienkompartiblen Arbeitsplatz verfügt, ist es doch super. Aber nicht alle haben diese Möglichkeit und da sollte es die Möglichkeit einer Betreuung geben.
Meine Kinder sind nun fast „groß“. 😉 Ich bin (auch rückblickend) sehr dankbar, dass ich Zeit mit ihnen verbringen konnte, auch wenn ich beruflich Nachteile hatte. Männer/Frauen haben auch keine „einfache Rolle“ in der Arbeitswelt und es ist nicht nur erfüllend seinem Job Vollzeitjob/Karriere nachzukommen. (Danke an meinen Mann!) Glücklicherweise mussten meine Kinder keine Ganztagsschule besuchen. Schön, wenn es Betreuung wahlweise gibt, für Menschen die das wollen. Meine Oma (Nachkriegsfrau) müsste voll arbeiten, Kinder und kriegsgeschädigten Mann versorgen! Meine Mutter hat ihre Mutter damals sehr vermisst, weil sie kaum Zeit hatte. Ich bin meiner Mama darum dankbar, dass sie Zeit für uns hat(te) und nicht gearbeitet hat. Den beruflichen Wiedereinstieg sollte man leichter machen. Als Frau in Teilzeit (Einstieg nach der Kinderzeit) werde ich oft belächelt. Ich finde toll, wenn Frauen -auch unterschiedlicher Familienmodelle- zusammen halten. Oft müsste ich hören: „Du arbeitest nicht?“, weil ich Vollzeithausfrau war. Gerade von berufstätigen Frauen.
Frausein, Hausfrau und "nur" Mutter sein wird hier ziemlich negativ dargestellt. Da hätte ich mir vielleicht eine andere Meinung in der Show erwartet. Mutter und Liebende Frau sein ist keine Endstation, bedeutet nicht Stagnation und Langeweile. Eine Frau die genießt Mutter, Hausfrau und Ehefrau zu sein ist weder regulär unglücklich noch vom Patriarchat unterdrückt worden und/oder hat keine Träume und Ziele - ganz im Gegenteil :) ich genieße es persönlich und könnte mir nicht vorstellen jeden Tag bis zum umfallen in einer Firma/Fabrik zu malochen, mein "Traumberuf" zuhause besitzt zwar keinen Stundenlohn aber die Wertschätzung und Liebe der Familie und es ist das was ich WILL, das genügt :)
@M.G. Oberhuber was für eine bescheurte Aussage :D als ob sich eine Hausfrau und Mutter nicht auch mit anderen Themen beschäftigt. Oder können Sie mit einem Immobilienmakler der 24/7 nur in diesem Job lebt auch nicht über die Vorlieben Ihres Hundes reden? Ich bin privat politisch engagiert und auch als Hausfrau, Mutter und Ehefrau (= wenn man eine Berufsbezeichnung haben möchte) habe ich eine abgeschlossene Ausbildung als Physiotherapeutin und komme auch aus meinem Haus raus, es ist ja nicht so als wäre ich angekettet und hätte keine sozialen Kontakte mehr. Was für ein erbärmlicher Schwachsinn, den ich in Ihren Worten lesen muss. Ich hoffe so ein Gedankengut stirbt bald aus.
Keine Frage, dass eine Frau selbst entscheiden sollte, was sie möchte oder nicht… Aber wenn man sich für Kinder entscheidet und dann aber von Anfang an, sobald man wieder arbeiten kann, die Kinder in fremde Hände gibt und es als Mutter vor zieht, zu arbeiten, anstatt eine Zeit lang bei den Kindern zu sein, das verstehe ich nicht… Außerdem zwingt Politik gerade auch Frauen, die alleinerziehend sind, arbeiten zu gehen. Warum ist es heute schon fast verpönt, wenn man „nur“ Mutter ist? Und fragt einer mal nach den Kindern, wie es denen geht, wenn sie von Anfang an von Hand zu Hand weiter gereicht werden?
So ging es mit auch bei der Diskussion. Ich hätte es schön gefunden wenn eine Frau dabei gewesen wäre die nur Hausfrau ist. Aber in unserem Land hat man nur was zu Sagen wenn man in Lohn und Brot steht. Allerdings arbeiten heute fast alle Mütter nicht weil sie wollen sondern weil sie müssen. Von einem Gehalt kann man leider heute nicht mehr leben.
Der Mann hat sich ja auch fürs Kind entschieden. Es könnte ja auch beide Teilzeit arbeiten und sich mit dem Kind abwechseln. Wieso muss denn immer die Mutter ihren Job aufgeben?
@@susannemildau3363 wir bleiben ehrlich dass ist doch die Ausnahme bei uns in Deutschland. Ich erlebe es auch oft dass Arbeitgeber nur bedingt Verständnis haben wenn ihre Angestellte(egal ob Mann oder Frau) familäre Verpflichtungen haben. Ebenso wenn jemand nach den alten Eltern schaut. Die deutsche Arbeitswelt ist sehr familienfeindlich. Das machen andere Länder besser
@@susannemildau3363 Altes, eingefahrenes Muster, für wahr. Die Väter sollten ohne große Diskussionen mit eingebunden werden. Mehr staatliche Unterstützung, wenn der Papa Mal Elternzeit macht.
@Kyria, die Frauen werden gezwungen arbeiten zu gehen, eine Kita kostet hochgerechnet pro Kind und Platz 1000 Euro in Deutschland. Warum gibt man das Geld nicht den Familien oder Alleinerziehenden? Oder rechnet den Betrag an die Rente an? Das frage ich mich schon länger.
Chapeau,eine der besten Sendungen zu diesem Thema,tolle Gäste,hervorragend Renate Schmidt.Ich bin Jahrgang 1943 und habe im Berufsleben(nicht eigene Erfahrungen), ähnliche Abläufe miterlebt.Hätte zu gerne in dieser Runde mitgemischt!Danke für solche informativen Beiträge. 16:00
Eine tolle Sendung mit tollen Gästen!!!!! Ich bin schon ein älteres Semester und ich habe echt immer noch das Gefühl, dass in vielen Bereichen die Frau klein gehalten wird... Desweiteren finde ich, dass unsere Gesellschaft übersexualisiert ist und auch viele Probleme daraus resultieren.... hier gibt es noch unglaublich viel zu tun!!!
Mein Mann arbeitet Vollzeit als Lehrer, mein Sohn ist Autist mit GdB 50 und PG 2. Ich muss immer auf Abruf stehen, also ist nix mehr mit Arbeiten gehen. Wir bekommen seit Jahren nur die lachhaften 356 Euro Pflegegeld, das übrigens seit 5 Jahren nicht erhöht wird. Wir kommen finanziell zurecht, aber die wirklich wichtigen Dinge kann man nicht bezahlen: Gesundheit, Freundschaft und Zufriedenheit.
Danke für die tolle Sendung. Bin seit meinem 42 Lebensjahr Single. Ich bin damit sehr glücklich. Bin heute 73 Jahre und habe 4 Kinder alleine groß gezogen. Liebe Grüße Meggy
Meine Eltern waren beide voll arbeiten seitdem ich ein halbes Jahr war, ich habe die größte Zeit meines Lebens bei meinen Großeltern verbracht und es war wunderschön. Mit 21 verlor ich dann leider meine Oma und dieses Jahr mit knapp 26 meinen Opa, sie werden immer die wichtigsten Menschen in meinem Leben bleiben.🙏🏻❤️ Dennoch habe ich mit meinen Eltern ein gutes Verhältnis, meine Mutter ist wie eine Freundin für mich. Immer an meiner Seite und ich kann mit ihr über alles reden, selbst auf Konzerte gehen wir zusammen. Mich hätte in meinen Augen nicht besser treffen können, viele haben leider nicht die Möglichkeit.
Ich finde, der Tenor der Frauen geht in die falsche Richtung. Besonders bei Frau Karven frage ich mich, warum es ihr wichtig war Mutter zu werden. Sie pocht nur auf Karriere und Ganztagsbetreuung wie in Frankreich. Aber wo bleibt da die Bindung, Familienzeit und Muße zum Zuhören. Mir tun die Kinder so leid, die von klein auf fremd betreut werden und ich bin dankbar bei meinem Kind sein zu können. Aus Kindersicht war das Leben in den 70ern sicher schöner.
Derartige Diskussionen sind (nur) in Westdeutschland möglich. Ich bin in Rus aufgewachsen und wenn ich mir meine Oma (1927), Meine Mutter (1964) ansehe, waren sie immer selbstständig bzw. von einem Mann unabhängig. Dass ich arbeiten gehe und mein Leben selbst bestimme, war es immer klar für mich.
Warum ist keine Mutter dabei, die gerne Mutter ist und sich um alles zu Hause kümmert? Ja, Frauen und Mädchen sollten sich bilden können wie sie es wünschen, aber wenn dann Kinder da sind, sie brauchen am Anfang ihre Mutter, mehr als den Vater. Also jedenfalls wird hier über die Bedürfnisse der kleinen Kinder nicht gesprochen.
Kleine Kinder brauchen eine Bezugsperson. Ob das nun Mutter oder Vater ist, ist eigentlich egal. Der Vater könnte genauso gut dem Kind eine Flasche mit Muttermilch geben. Die Mutter stillt, ansonsten können doch Mutter und Vater gute Eltern sein.
@@susannemildau3363 das stimmt nicht ganz. Man weiß heut aus Studien dass Babys total gestresst regieren wenn sich in der Zeit nach der Geburt von der Mutter getrennt sind. Früher ging man davon aus dass es so kleinen Kindern egal ist von wem sie versorgt werden. Aber man weis heute das gerade die Neugeborenen ganz dringend ihre Mama brauche. Diese erkennen sie am Geruch am Herzschlag. Aber wenn man nach der Zeit des Wochenbett als Vater feinfühlig und zuverlässig sein Kind versorgt kann ebenfalls eine sichere Bindung entstehen.
Vielen Dank für die Sendung! Interessant und inspirierend wie so oft. Ich bin schon Recht nah bei Frau Kullmann.. und ich würde es jeder Frau empfehlen, mal eine Weile alleine zu sein. Man lernt sich kennen und hört auf sich von anderen - vorallem dem aktuellen Partner - definieren zu lassen , kurz , Frau findet so zu sich selbst und merkt auch , was sie alles kann wenn nicht stets Einer sofort aufopfernd in die Breche springt. Übertriebene Hilfestellungen halten uns Frauen schlussendlich nämlich auch nur klein und das erkennt Frau auch meistens erst aus gewisser Distanz... 😅Eine tolle Sendung mit respektvollem Umgang aller Beteiligten. Wunderbar! ❤️
Caven nervt mit der Ganztagsschule! Erstmal muss es Jobs geben in denen man nur bis 16 Uhr arbeiten kann. Sie ist voll daneben weil sie keine Erfahrung hat vom Berufsleben.
Ich musste da auch schmunzeln. Die Ganztagesbetreuung in Kitas und Schulen wurde in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Allerdings ist es in der Tat so dass nur bis zu einer gewissen Uhrzeit die Betreuung möglich ist. In Kitas meist von 7:00bis 17:00 uhr und in Schulen von 7:00bis 15:30Uhr. Schulkinder sind älter und kann man auch mal ne weile alleine lassen aber dass sei mal dahin gestellt Mit solchen Zeiten ist meist nur den Menschen in Büros geholfen. Es gibt viele Arbeitnehmer die andere Arbeitszeiten haben. Z. B. in Krankenhäuser, Kitas, Handwerk u.s.w Allerdings ist es auf der anderen Seite sehr viel wen ein kleines Kind von 7:00 bis 17:00Uhr eine Einrichtung besuchen muss. Ein Kita Tag ist für ein Kind genauso anstrengend wie für uns ein Arbeitstag.
Also die Pauschallösung die Kinder so schnell wie möglich in Fremdbetreuung zu geben finde ich (für meine Vorstellung von Leben und Familie) furchtbar. Natürlich sollen Väter und Mütter beide die gleichen Möglichkeiten haben und eine Frau, der ihr Beruf wichtig ist muss das leben können, aber eine Frau, die den Fokus auf die Familie legen will, sollte das auch können. Ich zb vermisse die Berufstätigkeit gar nicht, weil ich meinen Job auch nie besonders mochte. Und das was sich wichtig und sinnvoll in meinem Leben anfühlt (Kind) abzugeben um mich zu zwingen in einen Job zu gehen in dem ich gar nicht sein will empfinde ich als genauso einschränkend wie andere Frauen es vielleicht empfinde wenn sie nicht mehr voll auf Job gehen können wegen des Familienlebens.
Habe heute noch den Streit meiner Eltern im Ohr, als meine Mutter (gelernte Drogistin) von meinem Vater (Elektroingenieur) sich die "Arbeitserlaubnis" erstreiten wollte. Da war es tatsächlich so, dass mein Vater Angst hatte, dass die Leute denken würden, dass er seine Familie nicht ernähren kann. Meine Schwester und ich waren schon Teenager. Sie hat sich dann aber durchgesetzt! 😊
@@luisev.5103 Aber auch ich fand das damals alles sehr ungerecht! Ich habe mir übrigens nie etwas von einem Mann bieten lassen, lange, bevor andere das auch so sahen!
Ich wäre sehr dankbar, wenn mein Mann so viel verdienen würde, dass ich Hausfrau sein dürfte. Leider mit der Inflation und Großstadt-Mietpreisen wahrscheinlich nie möglich, da er nur ein durchschnittliches Gehalt hat. Ich musste direkt nach dem Mutterschutz wieder in Teilzeit einsteigen. Zum Glück gibt es wenigstens Home Office, ich hoffe, mein Kind muss niemals in die KiTa oder in eine Ganztagsschule… Hausarbeit erfüllt mich viel mehr als mein Job. Es stört mich sogar, wenn mein Mann im Haushalt etwas macht oder entscheiden möchte, das ist einfach mein Reich. So unterschiedlich ist das :)
Ich habe zwei Jahre in England gelebt und dort an der Schule meiner Kinder mitgearbeitet. Ich habe das gleiche erlebt wie Ursula Karven. Glückliche Kinder, glückliche Mütter, glückliche Väter. Jedes Wochenende Partys mit den Kindern/Eltern. Alle Mütter berufstätig. Sogar ich war berufstätig weil ich in der Schule arbeiten durfte obwohl ich Steuerfachwirt gelernt habe. Renate Schmidt liegt falsch niemand sieht arbeitende Mütter als Rabenmütter an das ist schon seit 15 Jahren nicht mehr so aber wir Frauen haben hier in Deutschland ohne Oma kaum die Möglichkeit zu arbeiten.
Eine amüsante😊 Runde, die viel zu erzählen haben, interressant zuzuhören🙂 mit einem sympatischen Moderator🙂, der niemanden ins Wort fällt und die Gäste mit einem Lächeln auf den Lippen, ausreden lässt🌞...dabke fürs hochladen👌👍😊
Ja, endlich haben es die Frauen geschafft, dass sie auch arbeiten dürfen, aber der Hauptanteil des Haushalts, der Kindererziehung ist uns geblieben. Fazit: So wie früher - also Kinder und Hausarbeit - PLUS Job! Wobei ich schon sagen muss, dass ich mein Kind aufwachsen sehen und so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen möchte. Deshalb "leiste" ich es mir, Teilzeit zu arbeiten. Viele Familien / Mütter haben diesen Luxus, ihr Kind aufwachsen zu sehen, leider nicht, da beide Elternteile arbeiten "müssen", um über die Runden zu kommen. Die 5jährige Freundin meiner Tochter sieht ihre Mama nur in der Früh und dann von 17:00 h bis 20:00 h, das wäre für mich viel zu kurz. Ich finde, man sollte sich schon auch fragen, wo man sparen könnte. Als ich Kind war, haben wir einmal im Jahr Urlaub in Italien für zwei Wochen auf dem Campingplatz gemacht. Das war immer mein absolutes Highlight des Jahres. Heutzutage fahren die Familien viel öfter weg, All inclusive ..., leisten sich allerlei technischen Schnickschnack (Stichwort Wegwerf-Gesellschaft) usw. Kein Wunder, dass bei diesem Lebenswandel beide arbeiten gehen "müssen".
...meine Meinung! Jeder will mitziehen, von Reisen bis hin zu jedem techn. ,,Käse". Sonst bist du ein Aussenseiter. Na: dann macht mal 3 Jobs. Unsere Straße, z.b., ist völlig zugeparkt mit Autos, jede ,, Göre" muss ein Auto fahren. Wir haben eine sehr gute, frühe Verkehrsanbindung. Das wäre kein Thema.
Anstatt nach Ganztagesbetreuung zu schreien, sollten sich manche Frauen fragen,ob sie wirklich Kinder möchten. Wieso ist das immer noch ein Thema. Frau Karven finde ich total unangenehm
Genau das sage ich auch. Wer nur arbeiten will, was wollen die mit Kindern?! Um es nur abzugeben? Ich erlebe meine Kinder und so war es bei meiner Mutter und meiner Schwester und ihrem Kindern ebenfalls. Wir gelten als altmodisch bei vielen. Sowas Lachhaftes.
Übrigens, den Chef auch mal in den po kneifen vor den anderen Angestellten und sagen, sehen Sie mal, das kann ich auch. Wirkt Wunder, habe ich auch getan. Wenn einem jemand ein Spruch drückt das man ins Bett gehört, sollte man sagen ist ihr Bett nicht voll genug? Oder was sagt ihre Frau dazu. Nicht immer nur still halten. wir brauchen mehr power🍀❤️
Frau Renate Schmidt, hören Sie bitte noch einmal Ihre Aussage hier an, das alte Geschwätz und nichts haben Sie erreicht, außer, dass die Pförtner Sie kannten und Sie keinen Ausweis vorzeigen mussten.
Frau Karven hört sich sehr verbittert an. Schade, dass sie bereut, früher nicht für sich eingestanden zu sein. Allerdings kein Grund, heute so verkrampft zu sein.
Ich bin ein großer Fan dieser Sendung, aber heute bin ich sehr enttäuscht. Keine ehemalige "Ostfrau" sitzt in dieser Sendung! Da gehen viele Erfahrungen aus dieser Zeit verloren, wirklich schade.
Ohne eine große Diskussion vom Zaun brechen zu wollen: im Kleinen zeigt sich, was in unserem Land noch immer traurige Realität ist. Der Osten des Landes bleibt im öffentlichen gesellschaftlichen Leben auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung unterrepräsentiert. Woran das auch immer liegt.Ostfrauen hätten ihre doch ganz andere Vita in die Sendung bereichernd einbringen können. Eine hätte bestimmt Zeit gehabt.....
Frankreich und Spanien haben zufriedene Eltern,schön. Aber auch eine hohe Jugend Arbeitslosigkeit,trotz der allumfassenden Schulbildung für jeden.Auch schon bedenklich
Ich war auch wählerisch, das wurde mir auch hin und wieder seltsam ausgelegt. War mir aber egal denn ich muss mich in meinem Leben wohlfühlen. Für mich haben sich meine Ansprüche, mein Warten auf die Charakterzüge mit denen ich umgang pflegen will, gelohnt. Ein empathischer starker Mann der staubsaugt, kocht und mich liebt. Und nur mich. Denn kein offenes flirten kein hinterhergucken von anderen Frauen - sowas gibt's auch oft genug von Männern das weiß Ich aus eigener Erfahrung und von Freundinnen. Achso und bitte denkt daran: Reden können sie echt alle, aber nur ihre Taten sprechen dann die Wahrheit!
Ich finde das Mann und Frau sich den Haushalt und Arbeitsstelle und wie auch immer teilen sollten, aber ich finde es nicht richtig das mein man seine Kinder mit 1 bis drei Jahren in eine Kika gibt, Elter n müssen fuer ihre Kinder da sein, sowohl ob Mütter oder Väter, beide sind wichtig. Natürlich ist es wichtig mit anderen Menschen Kontakt zu haben, aber heute denke ich das wir die Verantwortung für als Eltern ANDEREN ÜBERLASSEN. Zum Beispiel unserem Staat. ..
Wenn man es sich finanzell leisten kann? Und man überlässt die Kinder nicht dem Staat, sondern einer Betreuungseinrichtung die man sich aussuchen kann. Ich bin Erzieherin und kann nur sagen wenn die Betreuung feinfühlig stattfindet ist es in der Regel kein Problem. Was aber in jedem Fall mehr Aufmerksamkeit von seiten des Staates oder bei uns des Landes bedarf ist die Festsetzung der Rahmenbedinungen für Kitas und Ganztagesschulen. Es fehlt an gutem Personal das ausgebildet und motiviert ist. Daher ist es essentiell dass die Löhne in diesem Bereich auf jeden Fall angehoben werden müssen.
@Jessica D ich war bei jedem Kind je 3 Jahre zu Hause, dann länger Teilzeit gearbeitet. Man weiß doch vorher, das Kinder auch (finanz.) Einschränkungen mit sich bringen. Mit den Jahren ging ich dann in Vollzeit, mir reicht das ,,Geracker" bis zur Rente.
@@frauwaltraud2214 bei den meisten geht es aber nicht um ein paar finanzielle Einschränkungen sondern wirklich um die allereinfachsten Dinge wie Wohnung und Essen etc... Wer hat denn heutzutage noch ein Gehalt von dem man alleine mindestens drei Menschen versorgen kann?
Vielleicht ist es auf dem Land andets, aber in der Großstadt gibt es auf jeden Fall Ganztagsschulen. Frau Karven ist vielleicht auch nicht ganz up to date. Da hat sich in den letzten 20 Jahren viel geändert.
Also,ich bin 1965 Mutter geworden und ich kann mich überhaupt nicht erinnern, das zu diesem Zeitpunkt die Männer ihren Frauen das arbeiten verboten haben. Selbst meine Mutter ging arbeiten. Alle meine Freundinnen haben einen Beruf erlernt und sie haben wie selbstverständlich alle weiter gearbeitet. Damals war eben auch das Geld knapp, wenn man noch so jung ist verdiente man noch nicht viel. Für das erste Kind gab es auch noch kein Kindergeld. Die Mär, die Ehemänner zu fragen war uns fremd. Außer einer Freundin, die mit einem Geschäftsmann verheiratet war aber sich trennte, der versuchte eine Selbständigkeit seiner Frau abzuwürgen. Vor dem Krieg mag das anders gewesen sein, aber nach dem Krieg waren die Frauen schon sehr selbstständig, die meisten hatten ihr Männer verloren und mussten sehen wie sie die Kinder groß bekamen. In den Sechzigerjahren war das schon die nächste Generation der jungen Frauen. Die Werbung haben sie lediglich zum „ Heimchen am Herd“ gemacht. Ich habe schließlich 47 Jahre gearbeitet und auch den Meisterbrief gemacht mit anschließenden Geschäft.
Gute Sendung. Jedoch hätte ich mir gewünscht, daß wenigstens mal eine ältere Frau aus dem ehemaligen Osten eingeladen worden wäre. Denn dort hatte jede Frau diese Doppelbelastung zu tragen: von der Putzfrau bis zur Ärztin fast alle Vollzeit gearbeitet und fast jede Frau hatte damals 2 Kinder...Ich erinnere mich, daß meine Mutter, die als Ingenieurin tätig war, nur mal für ein Jahr eine Ausnahme machen durfte und nur bis 13 Uhr halbtags gearbeitet hat, als meine Schwester eingeschult wurde. Das war gerade mal ein Jahr. Danach ging es weiter als Vollzeitbeschäftigte...ob man wollte oder nicht.
Sehr schön, es geht, und man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, Kinder müssen auch lernen für das Leben, dass alle sich einbringen sollen für das Wohlergehen der Familie, jedes Familienmitglied soll lernen von klein auf zu kooperieren, es ist so wichtig dass Eltern mit guten Beispielen vorangehen und konsequent bleiben. Später wird sehr viel verlangt, aber wenn man mehr Negatives sieht als Positives, leidet man nur darunter und das überträgt sich an das Kind
Schon mit ihren ersten Worten nervt Ursula Karven. Es stimmt, unser Schulsystem ist nicht das beste, aber es sind bestimmt nicht alle Kinder die um 11:25h nach Hause kommen. Und leider haben wir in Deutschland Ganztagsschulen, eine Zumutung für Kinder und Eltern. Wenn ich Kinder gehabt hätte, wär ich auf die Barrikaden gegangen, wenn meine Kinder den ganzen Tag bei fremden Menschen wären. Die müssen später schon den ganzen Tag arbeiten, aber dann sind sie Erwachsen und die Beeinflussung ist dann nicht mehr so gegeben. Gegen 13:00h Schulschluss.
Bei der Frisörmeisterin und ihrer Tochter: Wo war denn der Vater persönlich und finanziell? Es hört sich an, als wäre er gestorben. Leider ist das sehr, sehr oft so. Darüber wird kaum gesprochen. Trennung ist doch okay, aber die Verpflichtung bleibt doch auch für die Väter. Das sollte mal thematisiert werden.
Deswegen hab ich gleich drauf verzichtet und bin Solomum by choice geworden. Kein Bock auf den Kampf nach der Trennung um Unterstützung jeglicher Art 😡 Davon abgesehen bin ich eh nicht der Beziehungsmensch. Eine Person soooo eng, das erstickt mich. Ich lebe in einer großfamilienähnlichen Situation. Find ich viel besser und ein echtes Alternativmodell zu 2-Eltern-2-Kinder-Konstellation. In meiner Familie unterstützt man sich echt toll gegenseitig, bis auf meinen Vater, der schmarotzt.
Ich bin selbst Mama und möchte für meine Kinder Persönlich keine Ganztages Schule. Ich Arbeite Teilzeit genau wie mein Mann beide sind wir Zuhause wenn die Kinder von der Schule kommen ich wüsste nicht wiso mich die schulzeit meiner Kinder einschränken sollte ich bin gerne Mama und möchte möglichst viel Zeit mit meinen Kinder verbringen und wäre als Kind auch nicht gerne den Ganzen Tag in der Schule gesässen
Genau Ihre Meinung bin ich. Ich wollte umgekehrt als Mädel bzw Jugendliche auch nicht in Ganztagspennen hocken. Meine älteste Töchter mussten da nicht rein bzw in Kindergarten. Ich fühlte mich nie einsam bei meinen Töchtern.
Die Schauspielerin ist ja lustig. Ich bin froh wenn mein Kind um 13 Uhr zuhause ist und ich es noch miterleben darf wie es sich entwickelt. Soll ich sie den ganzen Tag weggeben?! Das möchte ich nicht. Ich finde es eher nicht schön wenn Kinder von 8 Uhr bis 16/17 Uhr in Betreuung sind. Es wäre sicherlich anders wenn der Personalschlüssel anders wäre. Meine Mutter ist Erzieherin und hat 25 Kinder. Meist sind sie zu zweit. Manchmal aber auch alleine. Da kann man nicht jedem Kind das geben was es braucht. Sonst wieder sehr gute Sendung und tolle Gäste.
Ich war Ende dreißig als unser Sohn geboren wurde , hatte bis dato natürliche immer Vollzeit gearbeitet und habe mich in den ersten drei Jahren nur um unseren Sohn gekümmert, das war so eine wundervolle Zeit, die ich nicht missen möchte. Er ist mittlerweile volljährig und wir haben eine sehr gute gesunde Bindung und ich würde es immer wieder genauso machen!
Ich freue mich auch, wenn die Kinder zeitig nach Hause kommen können. Wir spielen dann Brettspiele oder verstecken. So eine tolle Zeit kommt nicht wieder.
Ich habe halt immer einen Kompromiss gemacht. Geboren 1949, mit 14-17 Kaufmannslehre gemacht, mit 21 geheiratet und Mutter geworden. Hauptsächlich halbtags gearbeitet und auch als Kind erwachsen war, weil ja dann auch ältere Generation im Haus mehr Unterstützung braucht und heute habe ich halt trotz 46 Jahren Arbeit dementsprechend wenig Rente. Würde ich jetzt keine Witwenrente erhalten müsste ich zum Amt. Aber durch die Witwenrente darf ich auch kaum etwas dazu verdienen. Zuviel darf die kleine Frau ja nicht haben.
Geht mir ähnlich. 38 eingezahlte Jahre, mitunter Teilzeit, bekomme zum Glück diesen Rentenzuschuss, da alleinlebend. Dazuverdienen geht auch noch.... Ich denke, dass ich somit gut über die Runden komme....
@@frauwaltraud2214 hallo, das mit dem Zuschuss ist mehr wie recht. Die Frauen haben ja eh immer weniger verdient als die Herren. Witwenrente ist sowas wie ein Gnaden Zuschuss der aber gekürzt wird wenn man zuviel dazu verdienen würde . Grosse Sprünge sind nicht mehr drin. Aber ich will nicht meckern, es gibt Menschen die ärmer sind. Liebe Grüße
Frau Caven mit ihrer Aussage alle Eltern in Spanien sind happy mit der Ganztagsschule🙈 Danach im Haushalt relaxt der Mann und die Frau kocht, wäscht und macht den Haushalt
Vielleicht gibt es aber Mütter die gern die Kinder um sich haben? Es soll keine Wertung sein beides soll möglich sein. Solange Demokratie herrscht alles wunderbar. Ich wollte nicht dass meine Tochter von der früh bis abends in der schule ist ich kontrollierte auch gern die Hausaufgaben. Da erfährt man was in der schule erzählt wird....
@@sabine1802 ja, so sehe ich das auch. Die wahre Errungenschaft ist, daß man heute die Wahl hat! Und da sollte jeder nach seinem Gutdünken und Möglichkeiten ausloten. Ich bin jetzt über 70 und das ist das Fazit meiner Erfahrung!
Es muss UNBEDINGT das BetreuungsANGEBOT ausgebaut werden. Aber wenn der Staat einen dazu zwingt, sein Kind nur noch 2 h am Tag zu sehen, das geht gar nicht.
Ich schaue das Nachtcafé sehr gerne. Heute nicht. Ich verstehe nicht war Mutter sein immer in Konkurrenz zum Arbeiten steht. Ich bin gerne Mutter und wir haben uns ganz bewusst für die Kinder entschieden. Auch mit der Konsequenz, dass unsere Kinder Eltern brauchen was einhergeht mit der 24h Betreuung in den ersten Jahren. Inzwischen sind sie Grundschüler und ich könnte mehr arbeiten aber allein durch Corona merken wir doch dass die Kinder stabile Elternbeziehungen brauchen um das seelisch Gesund durchzukommen. Schade. Ich schau es mir heute nicht bis zum Schluss an
@FräuleinSahneschnee Es geht nicht um das Wohl der Frauen, es geht nicht um das Wohl der Kinder, es geht nicht um das Wohl der Männer, es geht hier - und das seit vielen, vielen Jahrzehnten um die Steigerung des Bruttosozialprodukts. Ganz einfach. Wenn zwei arbeiten wird mehr geschaffen und mehr ausgegeben.
Warum nicht? Ich bin Single und liebe mein freies Leben aber vor allem liebe ich meinen Beruf. Ich war nun vor 2 Wochen mit meiner besten Freundin mit Kind und Mann im Urlaub. Sie ist jetzt 4 Jahre zuhause 24 Stunden beim Kind. Sie ist glücklich, aber: ist Hausfrau, putzt mehrmals in an tage die Toilette, Köchin und 24h den Launen des Kindes ausgeliefert. Dieses Kind ist sehr lieb, aber wechselt innerhalb 10 Stunden derart oft die Stimmung und heult dann penetrant- das ich ganz am Ende des Urlaubs mir selbst sage: gott sei dank. Gott sei gedankt. Ich bin jung, hab einen tollen Job ich kann machen WAS ich will und bin nicht gebunden für 3 Leute den Haushalt zu schmeißen oder mich um einen Menschen intensiv zu kümmern. Ich kam nach dem Urlaub heim und war einfach nur froh um mein freies, unabhängiges Leben. Freiheit. Ruhe. Entspannung. Und sehr viel Geld für mich alleine. Ich will es so. Ich möchte mich nicht um eine Familie 24/7 kümmern. Das ist einfach nicht mein Lebenskonzept. Ich möchte nicht jeden Tag für 3 Personen kochen und ich möchte meinem Mann nicht hinterherputzen oder kapitulieren, weil er es nicht so hinbekommt wie ich. Es ist aber das was ich bei denen beobachtet habe. Und darum geht es in dieser Sendung. Man hat die Wahl. Man darf tun, was man möchte. Meine Freundin würde es wohl anders sehen. Aber ich war einfach erleichtert, nicht dieses Leben zu führen. Ich hab anfangs gefragt "Warum nicht?" Warum gucken wir uns Frauen nicht an, dass es auch anders geht? Um Beispiel das man als gut verdienende Frau einfach null Interesse daran hat als Hausfrau degradiert zu werden? Wem es Spaß macht, kann es ja gerne tun. Mir fehlt da einfach diese Einsicht Hausfrau sein zu sollen und mich unentgeltlich einspannen zu lassen.
Ich fand die Runde einseitig besetzt, es gibt derzeit nicht wenig Artikel von Kinder und Jugendlichen Psychiater:innen / Psycholog:innen, die über die Nachteile von Fremdbetreuung von Kindern unter drei Jahren berichten. So jemand hat in der Runde gefehlt,finde ich.
Jasper Juul ist dafür ein guter Ansprechpartner. Ich habe ein Gesprächsrunde mit ihm besucht. Der Mann ist sehr bereichernd und empfiehlt Kinder erst Wurzeln schlagen zu lassen und nach vier Jahren frühestens eine Kindereinrichtung zu besuchen.
Also 7.30-13.00 Uhr sind bei uns die Zeiten und 2x Mittagschule. Hort gibt es bei uns kaum, und das ist z.B. inakzeptabel. Wer darauf angewiesen ist, muss sein Kind wo unterbringen können.
@@brigittesevin2658, aber das ist doch auch nicht immer der Fall. Bei 6/7 jährigen ok aber ältere Kinder können gut und gern mal ein paar Stunden allein sein. Bis zur 4.Klasse gibt es hier eine Hortbetreuung und danach sind die Kinder ja alt genug.Scheint aber eher in den neuen Bundesländern so zu sein, wie ich hier so lese. Ich kenne das gar nicht anders und meine Mutter/Oma und alle Frauen, die ich kenne gingen immer arbeiten.
Damals gab man noch einen mit Füller handgeschriebenen Lebenslauf bei Bewerbungen ab, da stand drin.... wurde geboren als Erstgeborene meines Vaters, dem (Beruf).... und seiner Ehefrau, der Hausfrau .... Stand das nicht drin... schlechte Karten.
Entschuldigung, die öffentlichen Schulen in Spanien sind um 14h20 zuende, aber ich stimme Frau karven zu, dass die Frauen mehr arbeiten als in Deutschland
Ich habe einen 14 jährigen Sohn und arbeite halbtags 3 mal die Woche , ich habe meinen / unseren Sohn mit 3 Jahren in die Kita gegeben . Wir wollen unser Kind erziehen und nicht erziehen lassen ‼️Wo es anders aussieht wenn Frauen alleinerziehend sind und wenn alles noch teurer wird ( mein Mann ist Bäcker ) MÜSSEN Frauen mit arbeiten , so wie es ganz früher war nicht zu verstehen da sind Frauen ja regelrecht diskriminiert worden 😡. Aber warum gehen so viele Ehen kaputt man will alles Kind , Beruf um alles zu können nur nicht kürzer treten aber wie ich schon sagte wenn alles NOCH. teurer wird 🙈 Ich gebe Frau Schmidt recht ‼️‼️Was Frau Karven sagt in Frankreich und Spanien klappt das die hatte ja nur ihre Karriere , wie bei der Mutter Tochter ist das ne ganz andere Lage ALLEINERZIEHEND
Es gibt auch bei uns in Deutschland Ganztagesbetreuung,nicht immer Schule,aber hier können in jeder Schule alle bleiben bis 16.30 Die Mütter haben alle Berufe,da passt diese Zeit und sie könnten alle arbeiten,machen sie aber nicht. Sie arbeiten schon,aber alle in Teilzeit oder nur tageweise. Die Väter kümmern sich auch,aber eine Oma braucht man dann doch noch. Die Betreuung ist jedenfalls besser als vor 25 Jahren. Da gab es noch andere Hürden.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn gerade in solche Sendungen auch Menschen aus den neuen Bundesländern eingeladen werden. Da gibt es sowohl in der Realität als auch in den Betrachtung der Vergangenheit immer noch gravierende Unterschiede... Ost und West sind leider noch immer Parallelwelten...
Mein Körper, meine Entscheidung :) Frauen lebt euer Leben nach den eigenen Vorstellungen und lasst euch nix anderes einreden. Ihr habt das Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben!
Überhaupt nicht vertreten, waren die DDR-Frauen. Für unsere Mütter und uns war es normal, als alleinerziehende, arbeitende Mutter, nicht verheiratet war, liebevoll die Kinder zu erziehen, zu arbeiten und sich selbst zu verwirklichen. Sorry, es war für mich eine sehr klischee behaftete Sendung.
Ich mag Frau karven, aber die frage nach ganz tags Schulen ist nicht ok.... Man setzt kein kind in die welt um es dann irgendwo unter zu bringen.... Mein Sohn konnte erst am Abend seine Sorgen erzählen und nicht mittags nach der Schule heim und es mir als Mutter sein Herz ausschütten
Kinder sollen zuhause aufwachsen und nicht in ganztags Schulen verwahrt werden.... Mein Sohn hatte in der Grundschule eine dicke aufgeschlagene lippe... Er ist ein Kind und traut sich nicht zu sagen ich will das meine Mama mich jetzt abholt.... Ich war so traurig das mein kind es aushalten muss in der schule mit aufgeschlagen Gesicht zu sitzen
Ich würde meine Kinder nie vor den 3. Lebensjahr in die Fremdbetreuung geben. Ich bleibe bei beiden Kindern je 3 Jahre Zuhause. Das zweite ist gerade auf dem Weg. Ich liebe es Mutter und Hausfrau zu sein. Ich kann daran nichts schlechtes finden, wenn man sich freiwillig dafür entscheidet. Die Aussage das man von Frauen schlecht bewertet werden würde wenn man früher als zum 3.Geburtstag wieder arbeiten geht stimmt meiner Erfahrung nach gar nicht. Es ist eher so, dass Frauen auf einem einhacken, wenn man 3 Jahre Zuhause bleibt. Das Bild der Hausfrau und Mutter ist heutzutage so negativ besetzt. Das ist wirklich schade. Mein Mann geht gerne arbeiten, geht in der Vaterrolle aber auch voll auf. Ich bin Erzieherin und sehe es gar nicht ein mein Kind abzuschieben und fremde Kinder zu betreuen. Es gibt mittlerweile genügend Studien dazu, die zeigen das Fremdbetreuung unter 18 Monaten besonders aber auch darüber hinaus je nach Kind bis zum 3.Geburtstag irreparabele psychische Schäden hinterlässt. Diese 3 Jahre mit meinem Kind würde ich mir nie nehmen lassen wollen. Ich sehe es als Privileg. Ich bin froh darüber das mein Mann als Lehrer gut genug verdient, dass es möglich ist. Es tut mir immer sehr Leid für die Eltern, die aus finanziellen Gründen gezwungen sind ihr Kind so früh in die Kita zu geben. Als Erzieherin kenne ich die Bedingungen in den Kitas nur allzu gut und würde persönlich kein Kind unter 2,5 in die Kita geben.
Ich blieb auch damals Zuhause. Meine Töchter sind Jahrgänge 2005+06. Ich ließ sie daheim bis zur Einschulung und so mache ich es auch bei meiner Tochter, jetzt ein Monat alt ist. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern alles Gute. Wenn Sie wollen, können Sie meine Beschreibung mit meinem Kindern hier bei diesem Kommentaren lesen. Übrigens bin ich wieder in den ersten Wochen schwanger. Alles Gute 🐀🦉✴️
WIE immer ein nicht nur sehr interressantes Thema, sondern auch vom sehr vorbereitenten Leiter ptäsentiert. Herrlich, mit Hilfe des Hansys in Göteborg sehen zu können. Vielen Dank! Claudia Schmidtbauer- Göteborg
Und nichts ist besser durch die Gleichberechtigung. Ich bin Ende dreißig. Alleinstehend, keine Kinder. Ich sterbe vermutlich alleine in einem heruntergekommenen Altersheim oder Gott weiß wo man bald die Alten hinsteckt . Aber ich darf auch schön im hamsterrad als Frau mitlaufen mit dem ganzen Druck und Stress wie bei Männern halt ! 😥 super 👍 tolle Entwicklung
Ursula Karven...warum haben sie Kinder wenn es nur ein Problem ist dass man den ganzen Tag in Einrichtungen abschiebt...schrecklich so schrecklich ...und dass ein Kind glücklich ist wenn es seine kindliche Leichtigkeit nicht leben darf kann ich mir nicht vorstellen... ... ...
tolle Sendung👍was fehlt ist eine Ostfrau…da liefe das ja ganz anders. Den Mann um Erlaubnis zu bitte. arbeiten zu dürfen, Führerschein machen usw. unvorstellbar 🙈Kinder waren im Kindergarten/ Grippe…Frau konnte arbeiten gehen und das wollten wir auch .
Eine Ostfrau war zwar nicht anwesend, aber man hat kurz die "Zweite Schicht" erwähnt, die die voll berufstätigen Frauen im Osten hatten, wenn sie sich nach der Arbeit um Haushalt und Kinder kümmern mussten. Männer sind halt (fast) überall gleich...😡
Man könnte aber auch sagen, wir kannten es nicht anders!!! Das war auch nicht immer lustig. Ich wäre lieber länger bei meinem Kind geblieben! Kinder hat man nur einmal....🤔
Ich fand es auch schön eine Zeitlang Hausfrau zu sein, für die Kinder da zu sein. Das Problem ist doch die Abwärtung, vor allem von Frauen, dieser Aufgabe und Leistung!
So wahr. Der schönste Job überhaupt
Eine Sorte Mütter war in dieser interessante Sendung nicht vertreten.Meine Mutter war eine erfolgreiche Unternehmerin und mein Vater ebenso,Ich war das einzige Kind. Meine Mutter war meine Oma. Ich hatte alles aber eben keine Mutter, ich sah sie zwar aber geliebt und verstanden fühlte ich mich nie. Als ich später verheiratet war und einen tollen Beruf hatte war für mich klar niemals handle ich so wie meine Mutter. Ich bekam 4 Kinder und ich blieb zuhause als Mutter und Hausfrau. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Als meine Mutter krank wurde schaute sie mich an und meinte eigentlich kenne ich dich nicht 😢 ist das nicht entsetzlich. Heute habe ich 9 Enkelkinder bin glückliche Oma ❤ mit dem Gefühl alles richtig gemacht zu haben .
❤️
💛
Aber man braucht auch Geld. Wenn ihre Mama so hart arbeiten haetten, waere nicht genug Geld, ihr Leben normal zu leben . İch bin aus sehr freundlichen Familien,meine Mama hat nicht arbeiten und wir sind 4 Geschwester. . Wir hatten nicht genug Geld und litten wir unter Geld angel. Jetzt arbeite ich sehr hart,um Geld zu verdienen. İch denke, dass jemand Geld verdienen soll, sowohl Mutter, als auch Kind. Ich bin 38 Jahre Alt und nicht verheiratet. Meiner Meinung nach wenn Familie nicht reich, soll Mutter arbeiten. Ich respektiere berufstaetuge Muetter, sie haben ganz schön schweres Leben
@@aynuraxundova8698 nein meiner Mutter war Geld 💰 immer wichtiger als ihr Kind .
Was Sie mit Ihrer Mutter erlebt haben, ist wirklich sehr tragisch, aber Sie haben definitiv alles richtig gemacht! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für Ihre große Familie! ❤👍🏼
Ich glaube die Ansprüche: perfekte Mutter, Geliebte, Hausfrau und taff im Beruf, ist für viele die Quatratur des Kreises.
Ich frage mich auch, wie man es als Frau schaffen soll, überall 100 % zu geben. Und ob das glücklich macht. Wer beruflich mehr gibt, wird nur leider später bei der Rente besser gestellt als diejenigen, die sich vollumfänglich um das gute Aufwachsen ihrer Kinder gesorgt haben.
Es gibt nichts Spannenderes, als wenn ältere Leute über ihr Leben erzählen. Da könnte ich stundenlang zuhören. 🥰
ja weil es immer noch aktuell und relevant ist :)
Ich hätte nicht auf eine Ganztagesschule gehen wollen, Frau Karven. Ich habe es genossen, nach der Schule das zu tun, was iich wollte. Ich brauchte kein Programm. Nicht alle Kinder sind permanent auf die Mutter angewiesen.
Ich bin selbst Erzieherin und meine Kinder haben frühestens mit 3 Jahren oder später die Kita besucht. Übrigens gilt das für fast alle meine Kolleginnen. Der Grund dafür, liegt an den für Kinder entwicklungshinderlichen Zuständen in Kitas, die ich aus allererster Hand erlebt habe! Das wollte ich meinen Kindern niemals zumuten.
Es fehlt an Fachkräften und die Arbeitsbedingungen sind so katastrophal, dass keinem Kind und ganz besonders den U3 Kindern nicht im geringsten Ansatz gerecht werden kann. Meinen Kindern habe ich das bewusst erspart, damit sie fröhlich und unbeschwert heranwachsen dürfen. Und ja, dafür musste ich LEIDER meine Berufstätigkeit beiseite schieben, habe es aber keine Sekunde bereut. Der Staat muss eindeutig für eine bessere qualitative und kindgerechte Betreuung sorgen und keine Aufbewahrungsstätte!!! Leider sind wir davon sehr weit entfernt. So können die kindlichen Grundbedürfnisse die wertvoll für das Fundament des Lebens nicht gelegt werden. Und wer zahlt den Preis? Verantwortungsvolle Mütter, die sich bewusst für das Kindeswohl entscheiden müssen! Oder die Kinder, deren Eltern arbeiten müssen oder wollen, denen das Betreuungssystem für viel Geld (U3)schmackhaft gemacht wird. Wüsste ich meine Kinder gut aufgehoben und liebevoll betreut, wäre ich unendlich gerne wieder voll in meinen Beruf zurückgegangen. Aber so? NO WAY!
Und Ganztagsschulen in denen es billiges Kantinenfraß und stille Ecken gibt sind genauso traurig… Natürlich gibt es Ausnahmen, nur leider kenne ich keine. Der Fachkräftemangel kommt schließlich nicht von ungefähr. So macht arbeiten keine Freude, sondern zerfrisst einen durch das ständige schlechte Gewissen, da unsere wundervollen Kinder, leider häufig auf der Strecke bleiben…
Danke für die ehrlichen Worte! Ich hatte nie die Wahl und musste aus finanziellen Gründen meine Kinder schon nach einem Jahr Elternzeit in die Krippe geben. Die Großeltern wollten und konnten die Aufsicht nicht übernehmen. Immer hatte ich ein schlechtes Gewissen meine Kinder "abzugeben" und meiner großen Tochter hat das leider nicht gut getan. Meine jüngere Tochter kommt damit super zurecht.
Dafür unternehme und verbringe ich weitesgehend nach den schulischen Verpflichtungen die Zeit mit dem Nachwuchs und hoffe mein Haushalt nimmt es mir nicht allzu übel!😅
Danke
Hallo Vivian ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen ( bin auch Erzieherin) und habe es genauso wie Sie gemacht.
Danke für diesen Beitrag. Alles ist so richtig. Ja da hat Deutschland noch Hausaufgaben. Natürlich ist die Qualität ganz wichtig. BEI U3, im Kindergarten und in der Schule. Sehe ich auch so.
Die Liebe zu den Kindern ist das Allerwichtigste, darauf baut sich dann die Ausbildung auf. Wer nicht schon vorher weiß und fühlt wie Kinder sind, braucht sich nicht für den Beruf entscheiden. Auch dass teilweise so viel dokumentiert wird ueber die Kinder finde ich nicht gut. Zu DDR Zeiten stand so was oft noch in den Stasi-Akten drin. Als Erzieherin (ist kein gutes Wort) man zieht nicht an Kindern, sollte man ein guter Beobachter sein und entsprechend auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. Ansonsten ist eine Struktur im Tagesablauf vorhanden die sehr hilfreich für die Kinder und Erzieher ist. Wenn alles richtig gemacht wird, schlafen die Kinder auch gut.
Habe zu DDR Zeiten
in einer Kinderkrippe gearbeitet. Ich kann nicht sagen, das es schlecht war, es kommt immer auf die Menschen an. Oft herrscht eine Art Hierarchie und eine/-er hat das Sagen, was sich auch nicht immer gut auswirkt. Man muss eben sich die Erzieherin genau ansehen und immer hinterher sein. Genauso dann in der Schule. Aber heute möchten die wenigsten Lehrer sein, möchte ich auch nicht mehr. Alle Gute😊
Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als das Leben, was ich führe - mich um unsere sechs Kinder, Haus, Garten und Tiere kümmern und glücklich verheiratet sein. Freue mich jetzt schon aufs Omawerden. Ich kenne viele Großfamilien und die Mütter und Väter sind einfach glückliche und zufriedene Menschen. Gott segnet diesen einfachen und genügsamen Lebensstil!
dem ist nichts mehr hinzuzufügen :-) wie oft höre ich das Große Jammern aus dem Freundeskreis, die sich in eine Arbeit zwängen, die sie weder lieben noch für sinnvoll befinden, um dann nach einem 8 oder längeren Stundenjob heimzukommen, absolut frustriert, genervt und gestresst vom Leben und der Welt? Nein danke! Da bin ich lieber bescheiden und verdammt glücklich und kann jeden Morgen in den Spiegel Lachen mit meinem Sohnemann :D
Schön, dass Du mit aller Liebe und Freude Mutter bist.
Ich wünschte das wäre bei mir auch so.. habe meinen Beruf aufgegeben um näher bei meiner Familie zu sein, doch das überfordert mich sehr, ich muss da wohl noch reinwachsen bzw. zeigen meine Kinder mir den Weg..
Ja so wie es auch früher war. Meine Mama sagte immer, die schönste Zeit war mit meinen 4 Kindern. Auch das hat mich geprägt. Sie war glücklich mit uns. Das gibt mir ein gutes Gefühl.
Ich finde dieses Mal hat das Nachtcafé, das Thema zum großen Teil verfehlt. Das Thema ist: was Frauen wollen. Und hier sind alles sehr ähnliche Frauen vertreten, allen ist nur die Arbeit wichtig. Keine Frau, die sagt: mir ist zb meine Beziehung, meine Familie wichtig, mir ist Seelenfrieden wichtig durch meine Religion oder meine bestimmte Lebensweise, mir ist wichtig, die Welt zu verbessern durch meine wohltätigkeitsarbeit, ....nicht jede Frau sieht ihre Arbeit als Priorität im Leben
absolut richtig! :)
Ich bin ein Babyboomer und in dieser Zeit aufgewachsen, wo Frauen und Kinder wenig sagen durften. Diese Runde ist Hammer und zeigt mir selbst auch so viel. Es ist möglich, aber schwer sich von den Strukturen zu befreien. Zum Glück gibt es Menschen, die es vor machen ❤️
Frau Karven sieht die Fremdbetreuung als Allheilmittel. Ich finde es schön, wenn ein Kind sich von seinen Eltern geliebt und beschützt fühlt. Und nicht abgeschoben.
Ich finde beide Modelle gut. Das sollte jede Frau selbst entscheiden dürfen: will sie Karriere machen, sollte es eine Ganztagsschule geben. Will die Frau als Mutter zuhause bleiben, sollte auch das von der Gesellschaft anerkannt werden, denn es ist auch harte Arbeit Kinder großzuziehen.
Also erstmal: es gibt sehr wohl Ganztagsschule in Deutschland. Mein Sohn war in einer solchen und hat darunter sehr gelitten, weshalb ich ihn wieder raus genommen habe. Mag sein dass es für viele Kinder gut ist, aber sicher nicht für alle. Und es ist auch nicht die Erfüllung einer jeden Frau, ihr Kind den ganzen Tag abzugeben um stattdessen bis abends im Supermarkt zu stehen. Denn es gibt nicht nur Schauspielerinnen und Akademikerinnen auf dieser Welt. Ich arbeite auch, aber Teilzeit und fühle mich dadurch nicht unterdrückt.
Das ist aber nicht der Punkt. Es geht um Angebot und Nachfrage. Bei mir im Job hat der Chef auch immer erwartet, daß wir bis abends präsent sind. Dann fragt man sich aber, wo sollen die Kinder hin, wenn Mama bis 18 Uhr arbeitet. Es geht jetzt auch nicht um Teenies, na klar kann eine 13-jährige nach der Schule allein zuhause bleiben, das geht natürlich. Aber was machen Mütter mit 6-9 jährigen Kindern? Die müssen ja auch nachmittags irgendwie betreut werden, es gibt dazu aber wenig Angebote vom Staat.
Einerseits sollen die Frauen alle arbeiten, andererseits wird es ihnen schwer gemacht. Wer dann nicht Oma und Opa in der Nähe hat, hat schlechte Karten oder muß sich arbeitslos melden...
Bezüglich Kinderbetreuung: ich sehe es sehr kritisch seine Kinder von 9-16 Uhr abzugeben. Betreuung egal ob Krippe, Kita, Schule bedeutet für ein Kind Anstrengung und nicht nur Spaß... ich bin Mutter und Erzieherin und habe mich bewusst entschieden meine Kinder bis zum 3. Lebensjahr zu Hause zu betreuen. Mit dieser Einstellung werde ich teilweise von anderen Müttern schief angeschaut, wie man sich dies leisten könne... Mein Mann arbeitet als Lehrer nicht Vollzeit, um auch genügend Zeit mit den Kindern zu verbringen... Wir können es uns nicht leisten ein Eigenheim zu bauen, aber wir sind sehr zufrieden mit unsrem Mietshaus...
Dagegen hatten wir Schwierigkeiten einen Kitaplatz für unseren 3 Jährigen Sohn zu bekommen, da es Gesetze in NRW gibt, die Kinder unter 3 Jahren fördert, sprich die Einrichtungen müssen erst genügend unter 3 Jährige Kinder aufnehmen, damit es sich finanziell lohnt, wenn dann noch Plätze frei sind, kann man Glück haben...
Ich sehe das genauso. Immer dieses Geschrei nach Ganztagseinrichtungen. Gerade in Deutschland ist die Qualität dieser Einrichtungen eher mau. Aufbewahrung statt Lebensraum. Mein erstes Kind ging mit 18 Monaten in die Krippe. Das zweite wird erst mit 2,5 Jahren gehen. Den Großen haben wir nicht mehr für die offene Ganztagsschule angemeldet Taugt nichts, geht aber lange, so dass es eng wird mit Lernen und Freizeit/Hobbies. Wenn Ganztag, dann gute Qualität. Sicherlich gibt es auch gute Einrichtungen, aber im Schnitt ahne ich böses. Bei der U3-Betreuung gibt es doch sogar Studien zum Thema, meine ich. Für Bayern. Die Ergebnisse waren traurig.
@@mitra5495 wenn die Betreuung gut gemacht ist und die Bezugspersonen in der Einrichtung feinfühlig und zugewandt sind spricht nichts dagegen.
Das ist die richtige Einstellung. In den 70er 90er Jahren war es "normal", dass die Kinder mittags zu Hause waren und die Mutter da war. Man konnte runterkommen und nachmittags mit anderen zu Hause oder draußen spielen. Kein Erzieher, der reinredet, keine Gruppe in der Schule, die auch Stress bedeuten kann. Leider hat sich die Gesellschaft geändert. Den Kindern täte es gut, wenn die Mutter länger zu Hause ist. Und ganz ehrlich, für mich als Frau gibt es nichts schöneres, als mit meinem Sohn zusammen zu sein.
Ich musste da als Kind auch durch und fand es fürchterlich den ganzen Tag fremdbetreut zu sein und meine Mama erst am späten Nachmittag zu sehen.
@@erikojon7537 ich bin Erzieherin und in unserer Einrichtung ist es sehr wichtig dass alle Kinder sich wohlfühlen und auch Rückzugsmöglichkeiten haben. Klar sind Kinder immer lieber zuhause aber nicht alle Eltern können dass ihren Kindern bieten. Oftmals sind viele auf das Gehalt angewiesen.
Wer es seinen Kindern ermöglichen kann lange zuhause zu sein oder über einen flexiblen familienkompartiblen Arbeitsplatz verfügt, ist es doch super. Aber nicht alle haben diese Möglichkeit und da sollte es die Möglichkeit einer Betreuung geben.
Meine Kinder sind nun fast „groß“. 😉
Ich bin (auch rückblickend) sehr dankbar, dass ich Zeit mit ihnen verbringen konnte, auch wenn ich beruflich Nachteile hatte. Männer/Frauen haben auch keine „einfache Rolle“ in der Arbeitswelt und es ist nicht nur erfüllend seinem Job Vollzeitjob/Karriere nachzukommen. (Danke an meinen Mann!)
Glücklicherweise mussten meine Kinder keine Ganztagsschule besuchen. Schön, wenn es Betreuung wahlweise gibt, für Menschen die das wollen. Meine Oma (Nachkriegsfrau) müsste voll arbeiten, Kinder und kriegsgeschädigten Mann versorgen! Meine Mutter hat ihre Mutter damals sehr vermisst, weil sie kaum Zeit hatte. Ich bin meiner Mama darum dankbar, dass sie Zeit für uns hat(te) und nicht gearbeitet hat.
Den beruflichen Wiedereinstieg sollte man leichter machen. Als Frau in Teilzeit (Einstieg nach der Kinderzeit) werde ich oft belächelt.
Ich finde toll, wenn Frauen -auch unterschiedlicher Familienmodelle- zusammen halten. Oft müsste ich hören: „Du arbeitest nicht?“, weil ich Vollzeithausfrau war. Gerade von berufstätigen Frauen.
So sehe ich das auch. Es gibt so viele Männer, die Karriere gemacht haben, es aber sehr bereuen, dass sie keine Zeit mit ihren Kindern hatten.
Frausein, Hausfrau und "nur" Mutter sein wird hier ziemlich negativ dargestellt. Da hätte ich mir vielleicht eine andere Meinung in der Show erwartet. Mutter und Liebende Frau sein ist keine Endstation, bedeutet nicht Stagnation und Langeweile. Eine Frau die genießt Mutter, Hausfrau und Ehefrau zu sein ist weder regulär unglücklich noch vom Patriarchat unterdrückt worden und/oder hat keine Träume und Ziele - ganz im Gegenteil :) ich genieße es persönlich und könnte mir nicht vorstellen jeden Tag bis zum umfallen in einer Firma/Fabrik zu malochen, mein "Traumberuf" zuhause besitzt zwar keinen Stundenlohn aber die Wertschätzung und Liebe der Familie und es ist das was ich WILL, das genügt :)
👍🏼👍🏼👍🏼
Dem kann ich mich ausnahmslos anschließen
Ich teile diese Ansicht zu 100 %!
@M.G. Oberhuber was für eine bescheurte Aussage :D als ob sich eine Hausfrau und Mutter nicht auch mit anderen Themen beschäftigt. Oder können Sie mit einem Immobilienmakler der 24/7 nur in diesem Job lebt auch nicht über die Vorlieben Ihres Hundes reden? Ich bin privat politisch engagiert und auch als Hausfrau, Mutter und Ehefrau (= wenn man eine Berufsbezeichnung haben möchte) habe ich eine abgeschlossene Ausbildung als Physiotherapeutin und komme auch aus meinem Haus raus, es ist ja nicht so als wäre ich angekettet und hätte keine sozialen Kontakte mehr. Was für ein erbärmlicher Schwachsinn, den ich in Ihren Worten lesen muss. Ich hoffe so ein Gedankengut stirbt bald aus.
Keine Frage, dass eine Frau selbst entscheiden sollte, was sie möchte oder nicht… Aber wenn man sich für Kinder entscheidet und dann aber von Anfang an, sobald man wieder arbeiten kann, die Kinder in fremde Hände gibt und es als Mutter vor zieht, zu arbeiten, anstatt eine Zeit lang bei den Kindern zu sein, das verstehe ich nicht… Außerdem zwingt Politik gerade auch Frauen, die alleinerziehend sind, arbeiten zu gehen. Warum ist es heute schon fast verpönt, wenn man „nur“ Mutter ist? Und fragt einer mal nach den Kindern, wie es denen geht, wenn sie von Anfang an von Hand zu Hand weiter gereicht werden?
So ging es mit auch bei der Diskussion. Ich hätte es schön gefunden wenn eine Frau dabei gewesen wäre die nur Hausfrau ist. Aber in unserem Land hat man nur was zu Sagen wenn man in Lohn und Brot steht. Allerdings arbeiten heute fast alle Mütter nicht weil sie wollen sondern weil sie müssen. Von einem Gehalt kann man leider heute nicht mehr leben.
Der Mann hat sich ja auch fürs Kind entschieden. Es könnte ja auch beide Teilzeit arbeiten und sich mit dem Kind abwechseln. Wieso muss denn immer die Mutter ihren Job aufgeben?
@@susannemildau3363 wir bleiben ehrlich dass ist doch die Ausnahme bei uns in Deutschland. Ich erlebe es auch oft dass Arbeitgeber nur bedingt Verständnis haben wenn ihre Angestellte(egal ob Mann oder Frau) familäre Verpflichtungen haben. Ebenso wenn jemand nach den alten Eltern schaut.
Die deutsche Arbeitswelt ist sehr familienfeindlich.
Das machen andere Länder besser
@@susannemildau3363 Altes, eingefahrenes Muster, für wahr.
Die Väter sollten ohne große Diskussionen mit eingebunden werden.
Mehr staatliche Unterstützung, wenn der Papa Mal Elternzeit macht.
@Kyria, die Frauen werden gezwungen arbeiten zu gehen, eine Kita kostet hochgerechnet pro Kind und Platz 1000 Euro in Deutschland. Warum gibt man das Geld nicht den Familien oder Alleinerziehenden? Oder rechnet den Betrag an die Rente an? Das frage ich mich schon länger.
Die Traumfrau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles!
Chapeau,eine der besten Sendungen zu diesem Thema,tolle Gäste,hervorragend Renate Schmidt.Ich bin Jahrgang 1943 und habe im Berufsleben(nicht eigene Erfahrungen), ähnliche Abläufe miterlebt.Hätte zu gerne in dieser Runde mitgemischt!Danke für solche informativen Beiträge. 16:00
Eine tolle Sendung mit tollen Gästen!!!!! Ich bin schon ein älteres Semester und ich habe echt immer noch das Gefühl, dass in vielen Bereichen die Frau klein gehalten wird... Desweiteren finde ich, dass unsere Gesellschaft übersexualisiert ist und auch viele Probleme daraus resultieren.... hier gibt es noch unglaublich viel zu tun!!!
Mein Mann arbeitet Vollzeit als Lehrer, mein Sohn ist Autist mit GdB 50 und PG 2. Ich muss immer auf Abruf stehen, also ist nix mehr mit Arbeiten gehen. Wir bekommen seit Jahren nur die lachhaften 356 Euro Pflegegeld, das übrigens seit 5 Jahren nicht erhöht wird.
Wir kommen finanziell zurecht, aber die wirklich wichtigen Dinge kann man nicht bezahlen: Gesundheit, Freundschaft und Zufriedenheit.
Darf ich fragen, was du von Beruf wärst?
Danke für die tolle Sendung. Bin seit meinem 42 Lebensjahr Single. Ich bin damit sehr glücklich. Bin heute 73 Jahre und habe 4 Kinder alleine groß gezogen.
Liebe Grüße Meggy
Meine Eltern waren beide voll arbeiten seitdem ich ein halbes Jahr war, ich habe die größte Zeit meines Lebens bei meinen Großeltern verbracht und es war wunderschön. Mit 21 verlor ich dann leider meine Oma und dieses Jahr mit knapp 26 meinen Opa, sie werden immer die wichtigsten Menschen in meinem Leben bleiben.🙏🏻❤️ Dennoch habe ich mit meinen Eltern ein gutes Verhältnis, meine Mutter ist wie eine Freundin für mich. Immer an meiner Seite und ich kann mit ihr über alles reden, selbst auf Konzerte gehen wir zusammen. Mich hätte in meinen Augen nicht besser treffen können, viele haben leider nicht die Möglichkeit.
Das klingt toll
Bin so froh, vor ein paar Wochen, das Nachtcafe entdeckt zu haben. Immer wieder bereichernd, Danke!
Ich finde, der Tenor der Frauen geht in die falsche Richtung. Besonders bei Frau Karven frage ich mich, warum es ihr wichtig war Mutter zu werden. Sie pocht nur auf Karriere und Ganztagsbetreuung wie in Frankreich. Aber wo bleibt da die Bindung, Familienzeit und Muße zum Zuhören. Mir tun die Kinder so leid, die von klein auf fremd betreut werden und ich bin dankbar bei meinem Kind sein zu können. Aus Kindersicht war das Leben in den 70ern sicher schöner.
Derartige Diskussionen sind (nur) in Westdeutschland möglich. Ich bin in Rus aufgewachsen und wenn ich mir meine Oma (1927), Meine Mutter (1964) ansehe, waren sie immer selbstständig bzw. von einem Mann unabhängig. Dass ich arbeiten gehe und mein Leben selbst bestimme, war es immer klar für mich.
Warum ist keine Mutter dabei, die gerne Mutter ist und sich um alles zu Hause kümmert?
Ja, Frauen und Mädchen sollten sich bilden können wie sie es wünschen, aber wenn dann Kinder da sind, sie brauchen am Anfang ihre Mutter, mehr als den Vater. Also jedenfalls wird hier über die Bedürfnisse der kleinen Kinder nicht gesprochen.
Das kommt vielleicht in der nächsten Sendung mal zur Sprache.
Kleine Kinder brauchen eine Bezugsperson. Ob das nun Mutter oder Vater ist, ist eigentlich egal. Der Vater könnte genauso gut dem Kind eine Flasche mit Muttermilch geben. Die Mutter stillt, ansonsten können doch Mutter und Vater gute Eltern sein.
@@susannemildau3363 das stimmt nicht ganz. Man weiß heut aus Studien dass Babys total gestresst regieren wenn sich in der Zeit nach der Geburt von der Mutter getrennt sind. Früher ging man davon aus dass es so kleinen Kindern egal ist von wem sie versorgt werden. Aber man weis heute das gerade die Neugeborenen ganz dringend ihre Mama brauche. Diese erkennen sie am Geruch am Herzschlag.
Aber wenn man nach der Zeit des Wochenbett als Vater feinfühlig und zuverlässig sein Kind versorgt kann ebenfalls eine sichere Bindung entstehen.
@@silkekleinknecht6832 natürlich erst nach ein paar Monaten, wenn sie schon eine Bindung zum Vater aufgebaut haben.
Ich musste meinen Ex daran erinnern, dass ich die Schulkinder nicht mehr stille 😂😂
Nachtcafe wird nie langweilig wie immer tolle Sendung. Danke dafür das ihr uns so gut unterhaltet.
Sehr gute und differenzierte Sendung, einmal mehr. Danke schön!
Ich hoffe sehr, dass nie eine verpflichtende Ganztagesschule kommen wird 🙈
Vielen Dank für die Sendung!
Interessant und inspirierend wie so oft. Ich bin schon Recht nah bei Frau Kullmann.. und ich würde es jeder Frau empfehlen, mal eine Weile alleine zu sein. Man lernt sich kennen und hört auf sich von anderen - vorallem dem aktuellen Partner - definieren zu lassen , kurz , Frau findet so zu sich selbst und merkt auch , was sie alles kann wenn nicht stets Einer sofort aufopfernd in die Breche springt. Übertriebene Hilfestellungen halten uns Frauen schlussendlich nämlich auch nur klein und das erkennt Frau auch meistens erst aus gewisser Distanz... 😅Eine tolle Sendung mit respektvollem Umgang aller Beteiligten. Wunderbar! ❤️
Caven nervt mit der Ganztagsschule! Erstmal muss es Jobs geben in denen man nur bis 16 Uhr arbeiten kann. Sie ist voll daneben weil sie keine Erfahrung hat vom Berufsleben.
Ich musste da auch schmunzeln. Die Ganztagesbetreuung in Kitas und Schulen wurde in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Allerdings ist es in der Tat so dass nur bis zu einer gewissen Uhrzeit die Betreuung möglich ist. In Kitas meist von 7:00bis 17:00 uhr und in Schulen von 7:00bis 15:30Uhr. Schulkinder sind älter und kann man auch mal ne weile alleine lassen aber dass sei mal dahin gestellt
Mit solchen Zeiten ist meist nur den Menschen in Büros geholfen. Es gibt viele Arbeitnehmer die andere Arbeitszeiten haben. Z. B. in Krankenhäuser, Kitas, Handwerk u.s.w
Allerdings ist es auf der anderen Seite sehr viel wen ein kleines Kind von 7:00 bis 17:00Uhr eine Einrichtung besuchen muss. Ein Kita Tag ist für ein Kind genauso anstrengend wie für uns ein Arbeitstag.
Da werden ENDLICH mal so viele wahre Worte gesprochen. Danke, meine Damen.
Also die Pauschallösung die Kinder so schnell wie möglich in Fremdbetreuung zu geben finde ich (für meine Vorstellung von Leben und Familie) furchtbar. Natürlich sollen Väter und Mütter beide die gleichen Möglichkeiten haben und eine Frau, der ihr Beruf wichtig ist muss das leben können, aber eine Frau, die den Fokus auf die Familie legen will, sollte das auch können. Ich zb vermisse die Berufstätigkeit gar nicht, weil ich meinen Job auch nie besonders mochte. Und das was sich wichtig und sinnvoll in meinem Leben anfühlt (Kind) abzugeben um mich zu zwingen in einen Job zu gehen in dem ich gar nicht sein will empfinde ich als genauso einschränkend wie andere Frauen es vielleicht empfinde wenn sie nicht mehr voll auf Job gehen können wegen des Familienlebens.
👍🏼👍🏼👍🏼
Genauso sehe ich das auch. Ich wollte immer meine Kinder selbst erziehen und sie nicht von anderen Personen erziehen lassen
Habe heute noch den Streit meiner Eltern im Ohr, als meine Mutter (gelernte Drogistin) von meinem Vater (Elektroingenieur) sich die "Arbeitserlaubnis" erstreiten wollte. Da war es tatsächlich so, dass mein Vater Angst hatte, dass die Leute denken würden, dass er seine Familie nicht ernähren kann. Meine Schwester und ich waren schon Teenager. Sie hat sich dann aber durchgesetzt! 😊
Darf ich fragen welcher Jahrgang du bist? :-)
@@luisev.5103 1954
@@brigittesevin2658 Danke für die Antwort. Ach krass, wie anders das damals war. Ich bin Jahrgang 1996.
@@luisev.5103 Aber auch ich fand das damals alles sehr ungerecht! Ich habe mir übrigens nie etwas von einem Mann bieten lassen, lange, bevor andere das auch so sahen!
@@brigittesevin2658 Voll gut. Vor allem mutig!
Ich wäre sehr dankbar, wenn mein Mann so viel verdienen würde, dass ich Hausfrau sein dürfte. Leider mit der Inflation und Großstadt-Mietpreisen wahrscheinlich nie möglich, da er nur ein durchschnittliches Gehalt hat. Ich musste direkt nach dem Mutterschutz wieder in Teilzeit einsteigen. Zum Glück gibt es wenigstens Home Office, ich hoffe, mein Kind muss niemals in die KiTa oder in eine Ganztagsschule… Hausarbeit erfüllt mich viel mehr als mein Job. Es stört mich sogar, wenn mein Mann im Haushalt etwas macht oder entscheiden möchte, das ist einfach mein Reich. So unterschiedlich ist das :)
Das tut gut,zu hören, wünsche Ihnen genug Zeit und Geld
Ich habe zwei Jahre in England gelebt und dort an der Schule meiner Kinder mitgearbeitet. Ich habe das gleiche erlebt wie Ursula Karven. Glückliche Kinder, glückliche Mütter, glückliche Väter. Jedes Wochenende Partys mit den Kindern/Eltern. Alle Mütter berufstätig. Sogar ich war berufstätig weil ich in der Schule arbeiten durfte obwohl ich Steuerfachwirt gelernt habe. Renate Schmidt liegt falsch niemand sieht arbeitende Mütter als Rabenmütter an das ist schon seit 15 Jahren nicht mehr so aber wir Frauen haben hier in Deutschland ohne Oma kaum die Möglichkeit zu arbeiten.
vor 30 jahren machte der kiga noch nicht um 6.45 h auf. hätte es auch von der entfernung nicht bis 8.30 h ins büro geschafft, trotz auto.
Eine amüsante😊 Runde, die viel zu erzählen haben, interressant zuzuhören🙂 mit einem sympatischen Moderator🙂, der niemanden ins Wort fällt und die Gäste mit einem Lächeln auf den Lippen, ausreden lässt🌞...dabke fürs hochladen👌👍😊
Ja, endlich haben es die Frauen geschafft, dass sie auch arbeiten dürfen, aber der Hauptanteil des Haushalts, der Kindererziehung ist uns geblieben. Fazit: So wie früher - also Kinder und Hausarbeit - PLUS Job!
Wobei ich schon sagen muss, dass ich mein Kind aufwachsen sehen und so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen möchte. Deshalb "leiste" ich es mir, Teilzeit zu arbeiten. Viele Familien / Mütter haben diesen Luxus, ihr Kind aufwachsen zu sehen, leider nicht, da beide Elternteile arbeiten "müssen", um über die Runden zu kommen. Die 5jährige Freundin meiner Tochter sieht ihre Mama nur in der Früh und dann von 17:00 h bis 20:00 h, das wäre für mich viel zu kurz.
Ich finde, man sollte sich schon auch fragen, wo man sparen könnte. Als ich Kind war, haben wir einmal im Jahr Urlaub in Italien für zwei Wochen auf dem Campingplatz gemacht. Das war immer mein absolutes Highlight des Jahres. Heutzutage fahren die Familien viel öfter weg, All inclusive ..., leisten sich allerlei technischen Schnickschnack (Stichwort Wegwerf-Gesellschaft) usw. Kein Wunder, dass bei diesem Lebenswandel beide arbeiten gehen "müssen".
...meine Meinung!
Jeder will mitziehen, von Reisen bis hin zu jedem techn. ,,Käse".
Sonst bist du ein Aussenseiter. Na: dann macht mal 3 Jobs.
Unsere Straße, z.b., ist völlig zugeparkt mit Autos, jede ,, Göre" muss ein Auto fahren.
Wir haben eine sehr gute, frühe Verkehrsanbindung.
Das wäre kein Thema.
Frau kullmann ist eine tolle Frau, vielen Dank für ihre Ausführungen
Super Beitrag! Danke für alle Frauen dieser Welt
Anstatt nach Ganztagesbetreuung zu schreien, sollten sich manche Frauen fragen,ob sie wirklich Kinder möchten. Wieso ist das immer noch ein Thema.
Frau Karven finde ich total unangenehm
Genau das sage ich auch. Wer nur arbeiten will, was wollen die mit Kindern?! Um es nur abzugeben? Ich erlebe meine Kinder und so war es bei meiner Mutter und meiner Schwester und ihrem Kindern ebenfalls. Wir gelten als altmodisch bei vielen. Sowas Lachhaftes.
Ich find Renate Schmidt so klasse 😅❤️
Frau Schmidt ist einfach eine ganz tolle, patente Frau! ❤❤❤
Frau Schmidt, einfach nur sehr gut, was für eine bemerkenswerte und gefühlvolle Frau.
Sehr gutes Thema
Richtig “ wer dient der führt!” - Frau Schmidt hat recht …- tolle Frau - Respekt!!!
Übrigens, den Chef auch mal in den po kneifen vor den anderen Angestellten und sagen, sehen Sie mal, das kann ich auch. Wirkt Wunder, habe ich auch getan. Wenn einem jemand ein Spruch drückt das man ins Bett gehört, sollte man sagen ist ihr Bett nicht voll genug? Oder was sagt ihre Frau dazu. Nicht immer nur still halten. wir brauchen mehr power🍀❤️
Frau Renate Schmidt, hören Sie bitte noch einmal Ihre Aussage hier an, das alte Geschwätz und nichts haben Sie erreicht, außer, dass die Pförtner Sie kannten und Sie keinen Ausweis vorzeigen mussten.
Top Sendung und top Thema! Ein Hoch auf uns Frauen 🚺
A feminist is anyone who recognizes the full humanity of both women and men.
Alles andere ist für mich, als stolze Frau, Dumm-Mädel-Geschwätz.
Wow, ist das eine tolle Runde. Nur klasse Frauen!
Frau Karven hört sich sehr verbittert an. Schade, dass sie bereut, früher nicht für sich eingestanden zu sein. Allerdings kein Grund, heute so verkrampft zu sein.
Was für ein sinnfreier Kommentar 🤮
Tolle Sendung, Dankeschön dafür 💝
Ich bin ein großer Fan dieser Sendung, aber heute bin ich sehr enttäuscht. Keine ehemalige "Ostfrau" sitzt in dieser Sendung! Da gehen viele Erfahrungen aus dieser Zeit verloren, wirklich schade.
Genau wie Landwirtinnen, Bäuerinnen.
Ich bin nicht enttäuscht aber es könnte gerne ein weiterer Teil mit mehr Perspektiven kommen :)
Es ist ziemlich schwer die Hälfte der Menschheit in einer Sendung abzubilden...
Außerdem stand vielleicht keine Ostfrau zur Verfügung! Man weiß nie wer bereit für die Teilnahme an det Sendung war und wer nicht.
Ohne eine große Diskussion vom Zaun brechen zu wollen: im Kleinen zeigt sich, was in unserem Land noch immer traurige Realität ist. Der Osten des Landes bleibt im öffentlichen gesellschaftlichen Leben auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung unterrepräsentiert. Woran das auch immer liegt.Ostfrauen hätten ihre doch ganz andere Vita in die Sendung bereichernd einbringen können.
Eine hätte bestimmt Zeit gehabt.....
Frankreich und Spanien haben zufriedene Eltern,schön.
Aber auch eine hohe Jugend Arbeitslosigkeit,trotz der allumfassenden Schulbildung für jeden.Auch schon bedenklich
Michael Steinbrecher ist heute mal der Hahn im Korb. 😉
Wie gross ist Michael Steinbrecher? Er sieht nicht so gross aus wie Markus Soeder.
Ich war auch wählerisch, das wurde mir auch hin und wieder seltsam ausgelegt. War mir aber egal denn ich muss mich in meinem Leben wohlfühlen.
Für mich haben sich meine Ansprüche, mein Warten auf die Charakterzüge mit denen ich umgang pflegen will, gelohnt.
Ein empathischer starker Mann der staubsaugt, kocht und mich liebt. Und nur mich. Denn kein offenes flirten kein hinterhergucken von anderen Frauen - sowas gibt's auch oft genug von Männern das weiß Ich aus eigener Erfahrung und von Freundinnen.
Achso und bitte denkt daran: Reden können sie echt alle, aber nur ihre Taten sprechen dann die Wahrheit!
Freut mich zu lesen... Macht mir Hoffnung , weiter zu Sieben. 🙂
Danke ❤️
Ich finde das Mann und Frau sich den Haushalt und Arbeitsstelle und wie auch immer teilen sollten, aber ich finde es nicht richtig das mein man seine Kinder mit 1 bis drei Jahren in eine Kika gibt, Elter n müssen fuer ihre Kinder da sein, sowohl ob Mütter oder Väter, beide sind wichtig. Natürlich ist es wichtig mit anderen Menschen Kontakt zu haben, aber heute denke ich das wir die Verantwortung für als Eltern ANDEREN ÜBERLASSEN. Zum Beispiel unserem Staat. ..
Wenn man es sich finanzell leisten kann? Und man überlässt die Kinder nicht dem Staat, sondern einer Betreuungseinrichtung die man sich aussuchen kann. Ich bin Erzieherin und kann nur sagen wenn die Betreuung feinfühlig stattfindet ist es in der Regel kein Problem.
Was aber in jedem Fall mehr Aufmerksamkeit von seiten des Staates oder bei uns des Landes bedarf ist die Festsetzung der Rahmenbedinungen für Kitas und Ganztagesschulen. Es fehlt an gutem Personal das ausgebildet und motiviert ist. Daher ist es essentiell dass die Löhne in diesem Bereich auf jeden Fall angehoben werden müssen.
@Jessica D ich war bei jedem Kind je 3 Jahre zu Hause, dann länger Teilzeit gearbeitet.
Man weiß doch vorher, das Kinder auch (finanz.) Einschränkungen mit sich bringen.
Mit den Jahren ging ich dann in Vollzeit, mir reicht das ,,Geracker" bis zur Rente.
@@frauwaltraud2214 bei den meisten geht es aber nicht um ein paar finanzielle Einschränkungen sondern wirklich um die allereinfachsten Dinge wie Wohnung und Essen etc... Wer hat denn heutzutage noch ein Gehalt von dem man alleine mindestens drei Menschen versorgen kann?
@@nobodysgirl7972 gut, ist auch ne'Generationssache...
Meine Kinder sind in den 80ern geboren, da gab es noch andere Familien/ Erziehungsgelder.
@@frauwaltraud2214 ich bin auch ok den 80ern geboren und mein Vater hat gut genug verdient. Leider ist das nicht selbstverständlich
Vielleicht ist es auf dem Land andets, aber in der Großstadt gibt es auf jeden Fall Ganztagsschulen. Frau Karven ist vielleicht auch nicht ganz up to date. Da hat sich in den letzten 20 Jahren viel geändert.
Eine traditionelle Rollenverteilung und die Benachteilung der Frau sind heute leider immer noch existent und zwar auf der ganzen Welt.
Renate Schmid sagt es wie es immer noch ist!!!
Also,ich bin 1965 Mutter geworden und ich kann mich überhaupt nicht erinnern, das zu diesem Zeitpunkt die Männer ihren Frauen das arbeiten verboten haben. Selbst meine Mutter ging arbeiten. Alle meine Freundinnen haben einen Beruf erlernt und sie haben wie selbstverständlich alle weiter gearbeitet. Damals war eben auch das Geld knapp, wenn man noch so jung ist verdiente man noch nicht viel. Für das erste Kind gab es auch noch kein Kindergeld. Die Mär, die Ehemänner zu fragen war uns fremd. Außer einer Freundin, die mit einem Geschäftsmann verheiratet war aber sich trennte, der versuchte eine Selbständigkeit seiner Frau abzuwürgen. Vor dem Krieg mag das anders gewesen sein, aber nach dem Krieg waren die Frauen schon sehr selbstständig, die meisten hatten ihr Männer verloren und mussten sehen wie sie die Kinder groß bekamen. In den Sechzigerjahren war das schon die nächste Generation der jungen Frauen. Die Werbung haben sie lediglich zum „ Heimchen am Herd“ gemacht. Ich habe schließlich 47 Jahre gearbeitet und auch den Meisterbrief gemacht mit anschließenden Geschäft.
Gute Sendung.
Jedoch hätte ich mir gewünscht, daß wenigstens mal eine ältere Frau aus dem ehemaligen Osten eingeladen worden wäre.
Denn dort hatte jede Frau diese Doppelbelastung zu tragen: von der Putzfrau bis zur Ärztin fast alle Vollzeit gearbeitet und fast jede Frau hatte damals 2 Kinder...Ich erinnere mich, daß meine Mutter, die als Ingenieurin tätig war, nur mal für ein Jahr eine Ausnahme machen durfte und nur bis 13 Uhr halbtags gearbeitet hat, als meine Schwester eingeschult wurde. Das war gerade mal ein Jahr. Danach ging es weiter als Vollzeitbeschäftigte...ob man wollte oder nicht.
Unser Kind ist 1997 geboren ,mit 7 Jahren eingeschult worden und zwar in einer Ganztagsschule in Berlin mit den Schulzeiten von 8.00 bis 16 Uhr !
Sehr schön, es geht, und man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, Kinder müssen auch lernen für das Leben, dass alle sich einbringen sollen für das Wohlergehen der Familie, jedes Familienmitglied soll lernen von klein auf zu kooperieren, es ist so wichtig dass Eltern mit guten Beispielen vorangehen und konsequent bleiben. Später wird sehr viel verlangt, aber wenn man mehr Negatives sieht als Positives, leidet man nur darunter und das überträgt sich an das Kind
Schon mit ihren ersten Worten nervt Ursula Karven. Es stimmt, unser Schulsystem ist nicht das beste, aber es sind bestimmt nicht alle Kinder die um 11:25h nach Hause kommen. Und leider haben wir in Deutschland Ganztagsschulen, eine Zumutung für Kinder und Eltern. Wenn ich Kinder gehabt hätte, wär ich auf die Barrikaden gegangen, wenn meine Kinder den ganzen Tag bei fremden Menschen wären. Die müssen später schon den ganzen Tag arbeiten, aber dann sind sie Erwachsen und die Beeinflussung ist dann nicht mehr so gegeben. Gegen 13:00h Schulschluss.
Bei der Frisörmeisterin und ihrer Tochter: Wo war denn der Vater persönlich und finanziell? Es hört sich an, als wäre er gestorben. Leider ist das sehr, sehr oft so. Darüber wird kaum gesprochen. Trennung ist doch okay, aber die Verpflichtung bleibt doch auch für die Väter. Das sollte mal thematisiert werden.
...stimmt, die bleiben immer irgendwie,, unsichtbar"...
Wo sind die Papas???
Deswegen hab ich gleich drauf verzichtet und bin Solomum by choice geworden. Kein Bock auf den Kampf nach der Trennung um Unterstützung jeglicher Art 😡
Davon abgesehen bin ich eh nicht der Beziehungsmensch. Eine Person soooo eng, das erstickt mich. Ich lebe in einer großfamilienähnlichen Situation. Find ich viel besser und ein echtes Alternativmodell zu 2-Eltern-2-Kinder-Konstellation. In meiner Familie unterstützt man sich echt toll gegenseitig, bis auf meinen Vater, der schmarotzt.
Wie immer ein sehr gut durchdachtes Thena, vilken Dank! Claudia Schmidtbauer
Korrektur: Vielen Dank!
Ich bin selbst Mama und möchte für meine Kinder Persönlich keine Ganztages Schule. Ich Arbeite Teilzeit genau wie mein Mann beide sind wir Zuhause wenn die Kinder von der Schule kommen ich wüsste nicht wiso mich die schulzeit meiner Kinder einschränken sollte ich bin gerne Mama und möchte möglichst viel Zeit mit meinen Kinder verbringen und wäre als Kind auch nicht gerne den Ganzen Tag in der Schule gesässen
Genau Ihre Meinung bin ich. Ich wollte umgekehrt als Mädel bzw Jugendliche auch nicht in Ganztagspennen hocken. Meine älteste Töchter mussten da nicht rein bzw in Kindergarten. Ich fühlte mich nie einsam bei meinen Töchtern.
Super Frage von Ursula Karven bzgl. der Gleichberechtigung in einer Partnerschaft, wenn das Kind von der Schule schon um 11:15 Uhr kommt.👍👍
Ganz tolle Sendung, herzlichen Dank.
Die Schauspielerin ist ja lustig. Ich bin froh wenn mein Kind um 13 Uhr zuhause ist und ich es noch miterleben darf wie es sich entwickelt. Soll ich sie den ganzen Tag weggeben?! Das möchte ich nicht. Ich finde es eher nicht schön wenn Kinder von 8 Uhr bis 16/17 Uhr in Betreuung sind. Es wäre sicherlich anders wenn der Personalschlüssel anders wäre. Meine Mutter ist Erzieherin und hat 25 Kinder. Meist sind sie zu zweit. Manchmal aber auch alleine. Da kann man nicht jedem Kind das geben was es braucht. Sonst wieder sehr gute Sendung und tolle Gäste.
Ganz genau so seh ich das auch 👍🏻👍🏻👍🏻
Ich war Ende dreißig als unser Sohn geboren wurde , hatte bis dato natürliche immer Vollzeit gearbeitet und habe mich in den ersten drei Jahren nur um unseren Sohn gekümmert, das war so eine wundervolle Zeit, die ich nicht missen möchte. Er ist mittlerweile volljährig und wir haben eine sehr gute gesunde Bindung und ich würde es immer wieder genauso machen!
@@tinchen6530 Prima. Die ersten 3 Jahre sind so wichtig und schön.
War bei meinen Töchtern jeweils 3 Jahre daheim. Jetzt sind sie 37 und 40.
Ich freue mich auch, wenn die Kinder zeitig nach Hause kommen können. Wir spielen dann Brettspiele oder verstecken. So eine tolle Zeit kommt nicht wieder.
Super dieses Thema!!! Dankeschön🌹
Ich habe halt immer einen Kompromiss gemacht. Geboren 1949, mit 14-17 Kaufmannslehre gemacht, mit 21 geheiratet und Mutter geworden. Hauptsächlich halbtags gearbeitet und auch als Kind erwachsen war, weil ja dann auch ältere Generation im Haus mehr Unterstützung braucht und heute habe ich halt trotz 46 Jahren Arbeit dementsprechend wenig Rente. Würde ich jetzt keine Witwenrente erhalten müsste ich zum Amt. Aber durch die Witwenrente darf ich auch kaum etwas dazu verdienen. Zuviel darf die kleine Frau ja nicht haben.
Geht mir ähnlich.
38 eingezahlte Jahre, mitunter Teilzeit, bekomme zum Glück diesen Rentenzuschuss, da alleinlebend.
Dazuverdienen geht auch noch....
Ich denke, dass ich somit gut über die Runden komme....
@@frauwaltraud2214 hallo, das mit dem Zuschuss ist mehr wie recht. Die Frauen haben ja eh immer weniger verdient als die Herren. Witwenrente ist sowas wie ein Gnaden Zuschuss der aber gekürzt wird wenn man zuviel dazu verdienen würde . Grosse Sprünge sind nicht mehr drin. Aber ich will nicht meckern, es gibt Menschen die ärmer sind. Liebe Grüße
@@silviagreiner3435 lieben Gruß zurück...und das wir gesund bleiben.
Frau Caven mit ihrer Aussage alle Eltern in Spanien sind happy mit der Ganztagsschule🙈 Danach im Haushalt relaxt der Mann und die Frau kocht, wäscht und macht den Haushalt
Frau Karven sagt schon was Sache ist
Vielleicht gibt es aber Mütter die gern die Kinder um sich haben? Es soll keine Wertung sein beides soll möglich sein. Solange Demokratie herrscht alles wunderbar. Ich wollte nicht dass meine Tochter von der früh bis abends in der schule ist ich kontrollierte auch gern die Hausaufgaben. Da erfährt man was in der schule erzählt wird....
@@claudiahoneder3928 Haben sie schon im Spanien gelebt???
@@sabine1802 ja, so sehe ich das auch. Die wahre Errungenschaft ist, daß man heute die Wahl hat! Und da sollte jeder nach seinem Gutdünken und Möglichkeiten ausloten. Ich bin jetzt über 70 und das ist das Fazit meiner Erfahrung!
Es muss UNBEDINGT das BetreuungsANGEBOT ausgebaut werden. Aber wenn der Staat einen dazu zwingt, sein Kind nur noch 2 h am Tag zu sehen, das geht gar nicht.
sehr interessante Persönlichkeiten
Was für eine tolle Runde! So lebhaft und wirklich bereichernd :)
Ich schaue das Nachtcafé sehr gerne. Heute nicht. Ich verstehe nicht war Mutter sein immer in Konkurrenz zum Arbeiten steht. Ich bin gerne Mutter und wir haben uns ganz bewusst für die Kinder entschieden. Auch mit der Konsequenz, dass unsere Kinder Eltern brauchen was einhergeht mit der 24h Betreuung in den ersten Jahren. Inzwischen sind sie Grundschüler und ich könnte mehr arbeiten aber allein durch Corona merken wir doch dass die Kinder stabile Elternbeziehungen brauchen um das seelisch Gesund durchzukommen. Schade. Ich schau es mir heute nicht bis zum Schluss an
@FräuleinSahneschnee Es geht nicht um das Wohl der Frauen, es geht nicht um das Wohl der Kinder, es geht nicht um das Wohl der Männer, es geht hier - und das seit vielen, vielen Jahrzehnten um die Steigerung des Bruttosozialprodukts. Ganz einfach. Wenn zwei arbeiten wird mehr geschaffen und mehr ausgegeben.
@@youtubeoma4113 Ja, sehr traurig!!!
Warum nicht?
Ich bin Single und liebe mein freies Leben aber vor allem liebe ich meinen Beruf. Ich war nun vor 2 Wochen mit meiner besten Freundin mit Kind und Mann im Urlaub. Sie ist jetzt 4 Jahre zuhause 24 Stunden beim Kind. Sie ist glücklich, aber: ist Hausfrau, putzt mehrmals in an tage die Toilette, Köchin und 24h den Launen des Kindes ausgeliefert. Dieses Kind ist sehr lieb, aber wechselt innerhalb 10 Stunden derart oft die Stimmung und heult dann penetrant- das ich ganz am Ende des Urlaubs mir selbst sage: gott sei dank. Gott sei gedankt. Ich bin jung, hab einen tollen Job ich kann machen WAS ich will und bin nicht gebunden für 3 Leute den Haushalt zu schmeißen oder mich um einen Menschen intensiv zu kümmern.
Ich kam nach dem Urlaub heim und war einfach nur froh um mein freies, unabhängiges Leben. Freiheit. Ruhe. Entspannung. Und sehr viel Geld für mich alleine.
Ich will es so. Ich möchte mich nicht um eine Familie 24/7 kümmern. Das ist einfach nicht mein Lebenskonzept. Ich möchte nicht jeden Tag für 3 Personen kochen und ich möchte meinem Mann nicht hinterherputzen oder kapitulieren, weil er es nicht so hinbekommt wie ich.
Es ist aber das was ich bei denen beobachtet habe.
Und darum geht es in dieser Sendung. Man hat die Wahl. Man darf tun, was man möchte.
Meine Freundin würde es wohl anders sehen. Aber ich war einfach erleichtert, nicht dieses Leben zu führen.
Ich hab anfangs gefragt "Warum nicht?" Warum gucken wir uns Frauen nicht an, dass es auch anders geht? Um Beispiel das man als gut verdienende Frau einfach null Interesse daran hat als Hausfrau degradiert zu werden?
Wem es Spaß macht, kann es ja gerne tun. Mir fehlt da einfach diese Einsicht Hausfrau sein zu sollen und mich unentgeltlich einspannen zu lassen.
Ich fand die Runde einseitig besetzt, es gibt derzeit nicht wenig Artikel von Kinder und Jugendlichen Psychiater:innen / Psycholog:innen, die über die Nachteile von Fremdbetreuung von Kindern unter drei Jahren berichten. So jemand hat in der Runde gefehlt,finde ich.
Jasper Juul ist dafür ein guter Ansprechpartner. Ich habe ein Gesprächsrunde mit ihm besucht. Der Mann ist sehr bereichernd und empfiehlt Kinder erst Wurzeln schlagen zu lassen und nach vier Jahren frühestens eine Kindereinrichtung zu besuchen.
Nur ging es in der Sendung darum, was FRAUEN wichtig ist. Was Kinder/Jugendliche bewegt und für diese wichtig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube Frau Karven lebt definitiv in einer anderen Welt. Ich komme nicht um 11:30 nach Hause. Schön wärs. Meine Kinder waren Nachmittags im Hort.
Sie hat doch gemeint, dass die KINDER um 11.30 Uhr aus der Schule kommen und man deshalb nicht länger arbeiten kann!
Also 7.30-13.00 Uhr sind bei uns die Zeiten und 2x Mittagschule. Hort gibt es bei uns kaum, und das ist z.B. inakzeptabel. Wer darauf angewiesen ist, muss sein Kind wo unterbringen können.
@@brigittesevin2658, aber das ist doch auch nicht immer der Fall. Bei 6/7 jährigen ok aber ältere Kinder können gut und gern mal ein paar Stunden allein sein. Bis zur 4.Klasse gibt es hier eine Hortbetreuung und danach sind die Kinder ja alt genug.Scheint aber eher in den neuen Bundesländern so zu sein, wie ich hier so lese. Ich kenne das gar nicht anders und meine Mutter/Oma und alle Frauen, die ich kenne gingen immer arbeiten.
Tolles Gespräch 🙏🏻👏
Schöne Sendung
Wow, die Chiara sieht aus wie Kate Middelton! Immer wieder dachte ixh die sitzt da! Eine echte Doppelgängerin!
tolle Themenwahl!
Frau Schmidt eine mega inspirierende Frau😍
Mein Arbeitsplatz war auch einmal die Firma Quelle.
Da gab es damals schon einen Betriebskindergarten
Vielleicht war das ein Vedienst von Frau Schmidt
Damals gab man noch einen mit Füller handgeschriebenen Lebenslauf bei Bewerbungen ab, da stand drin.... wurde geboren als Erstgeborene meines Vaters, dem (Beruf).... und seiner Ehefrau, der Hausfrau .... Stand das nicht drin... schlechte Karten.
wieder eine astreine Sendung
Oma und enkelin sind voll sympathisch. Die enkelin sieht aus wie Kate Middleton !!!
Stimmt, eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden!!!
ja voll hehe
ISSO
Die Ähnlichkeit mit Herzogin Catherine kommt glaube ich eher nur von den wallenden Haaren.
Entschuldigung, die öffentlichen Schulen in Spanien sind um 14h20 zuende, aber ich stimme Frau karven zu, dass die Frauen mehr arbeiten als in Deutschland
Sehr genial ist auch der Podcast 👍🏻
?
Ich habe einen 14 jährigen Sohn und arbeite halbtags 3 mal die Woche , ich habe meinen / unseren Sohn mit 3 Jahren in die Kita gegeben .
Wir wollen unser Kind erziehen und nicht erziehen lassen ‼️Wo es anders aussieht wenn Frauen alleinerziehend sind und wenn alles noch teurer wird ( mein Mann ist Bäcker ) MÜSSEN Frauen mit arbeiten , so wie es ganz früher war nicht zu verstehen da sind Frauen ja regelrecht diskriminiert worden 😡. Aber warum gehen so viele Ehen kaputt man will alles Kind , Beruf um alles zu können nur nicht kürzer treten aber wie ich schon sagte wenn alles NOCH. teurer wird 🙈
Ich gebe Frau Schmidt recht ‼️‼️Was Frau Karven sagt in Frankreich und Spanien klappt das die hatte ja nur ihre Karriere , wie bei der Mutter Tochter ist das ne ganz andere Lage ALLEINERZIEHEND
Es gibt auch bei uns in Deutschland Ganztagesbetreuung,nicht immer Schule,aber hier können in jeder Schule alle bleiben bis 16.30
Die Mütter haben alle Berufe,da passt diese Zeit und sie könnten alle arbeiten,machen sie aber nicht.
Sie arbeiten schon,aber alle in Teilzeit oder nur tageweise.
Die Väter kümmern sich auch,aber eine Oma braucht man dann doch noch.
Die Betreuung ist jedenfalls besser als vor 25 Jahren.
Da gab es noch andere Hürden.
Tolle Sendung! 👍
Ich würde es sehr begrüßen, wenn gerade in solche Sendungen auch Menschen aus den neuen Bundesländern eingeladen werden. Da gibt es sowohl in der Realität als auch in den Betrachtung der Vergangenheit immer noch gravierende Unterschiede... Ost und West sind leider noch immer Parallelwelten...
Mein Körper, meine Entscheidung :) Frauen lebt euer Leben nach den eigenen Vorstellungen und lasst euch nix anderes einreden. Ihr habt das Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben!
Überhaupt nicht vertreten, waren die DDR-Frauen. Für unsere Mütter und uns war es normal, als alleinerziehende, arbeitende Mutter, nicht verheiratet war, liebevoll die Kinder zu erziehen, zu arbeiten und sich selbst zu verwirklichen. Sorry, es war für mich eine sehr klischee behaftete Sendung.
Ich mag Frau karven, aber die frage nach ganz tags Schulen ist nicht ok.... Man setzt kein kind in die welt um es dann irgendwo unter zu bringen.... Mein Sohn konnte erst am Abend seine Sorgen erzählen und nicht mittags nach der Schule heim und es mir als Mutter sein Herz ausschütten
Kinder sollen zuhause aufwachsen und nicht in ganztags Schulen verwahrt werden.... Mein Sohn hatte in der Grundschule eine dicke aufgeschlagene lippe... Er ist ein Kind und traut sich nicht zu sagen ich will das meine Mama mich jetzt abholt.... Ich war so traurig das mein kind es aushalten muss in der schule mit aufgeschlagen Gesicht zu sitzen
Ich würde meine Kinder nie vor den 3. Lebensjahr in die Fremdbetreuung geben. Ich bleibe bei beiden Kindern je 3 Jahre Zuhause. Das zweite ist gerade auf dem Weg. Ich liebe es Mutter und Hausfrau zu sein. Ich kann daran nichts schlechtes finden, wenn man sich freiwillig dafür entscheidet.
Die Aussage das man von Frauen schlecht bewertet werden würde wenn man früher als zum 3.Geburtstag wieder arbeiten geht stimmt meiner Erfahrung nach gar nicht.
Es ist eher so, dass Frauen auf einem einhacken, wenn man 3 Jahre Zuhause bleibt.
Das Bild der Hausfrau und Mutter ist heutzutage so negativ besetzt. Das ist wirklich schade. Mein Mann geht gerne arbeiten, geht in der Vaterrolle aber auch voll auf.
Ich bin Erzieherin und sehe es gar nicht ein mein Kind abzuschieben und fremde Kinder zu betreuen.
Es gibt mittlerweile genügend Studien dazu, die zeigen das Fremdbetreuung unter 18 Monaten besonders aber auch darüber hinaus je nach Kind bis zum 3.Geburtstag irreparabele psychische Schäden hinterlässt.
Diese 3 Jahre mit meinem Kind würde ich mir nie nehmen lassen wollen. Ich sehe es als Privileg. Ich bin froh darüber das mein Mann als Lehrer gut genug verdient, dass es möglich ist.
Es tut mir immer sehr Leid für die Eltern, die aus finanziellen Gründen gezwungen sind ihr Kind so früh in die Kita zu geben.
Als Erzieherin kenne ich die Bedingungen in den Kitas nur allzu gut und würde persönlich kein Kind unter 2,5 in die Kita geben.
Ich blieb auch damals Zuhause. Meine Töchter sind Jahrgänge 2005+06. Ich ließ sie daheim bis zur Einschulung und so mache ich es auch bei meiner Tochter, jetzt ein Monat alt ist. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern alles Gute. Wenn Sie wollen, können Sie meine Beschreibung mit meinem Kindern hier bei diesem Kommentaren lesen. Übrigens bin ich wieder in den ersten Wochen schwanger. Alles Gute 🐀🦉✴️
WIE immer ein nicht nur sehr interressantes Thema, sondern auch vom sehr vorbereitenten Leiter ptäsentiert. Herrlich, mit Hilfe des Hansys in Göteborg sehen zu können. Vielen Dank! Claudia Schmidtbauer- Göteborg
Und nichts ist besser durch die Gleichberechtigung. Ich bin Ende dreißig. Alleinstehend, keine Kinder. Ich sterbe vermutlich alleine in einem heruntergekommenen Altersheim oder Gott weiß wo man bald die Alten hinsteckt . Aber ich darf auch schön im hamsterrad als Frau mitlaufen mit dem ganzen Druck und Stress wie bei Männern halt ! 😥 super 👍 tolle Entwicklung
eine sehr negative grundeinstellung.
Ursula Karven...warum haben sie Kinder wenn es nur ein Problem ist dass man den ganzen Tag in Einrichtungen abschiebt...schrecklich so schrecklich ...und dass ein Kind glücklich ist wenn es seine kindliche Leichtigkeit nicht leben darf kann ich mir nicht vorstellen... ... ...
tolle Sendung👍was fehlt ist eine Ostfrau…da liefe das ja ganz anders. Den Mann um Erlaubnis zu bitte. arbeiten zu dürfen, Führerschein machen usw. unvorstellbar 🙈Kinder waren im Kindergarten/ Grippe…Frau konnte arbeiten gehen und das wollten wir auch .
Eine Ostfrau war zwar nicht anwesend, aber man hat kurz die "Zweite Schicht" erwähnt, die die voll berufstätigen Frauen im Osten hatten, wenn sie sich nach der Arbeit um Haushalt und Kinder kümmern mussten. Männer sind halt (fast) überall gleich...😡
Man könnte aber auch sagen, wir kannten es nicht anders!!! Das war auch nicht immer lustig. Ich wäre lieber länger bei meinem Kind geblieben! Kinder hat man nur einmal....🤔