Railroad vs. Sandbox - D&D 5E - Spiel Vorbereiten - DM Guide

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  • Опубліковано 15 лип 2024
  • Plane ich lieber eine Geschichte oder lasse ich die Entscheidungen meiner Spieler und Spielerinnen die Handlung bestimmen? Welche Gedanken muss ich mir vorher machen? In diesem Video erzähle ich, welchen Weg ich in letzter Zeit einschlage und was ich beim Wechsel von DSA zu D&D 5E festgestellt habe. Folgt man einer vorgegebenen Geschichte, geht es in die Richtung "Railroad", erschaffen die Spieler ihre eigenen Wege kann man es "Sandbox" nennen. Dungeons and Dragons hat zwar mehr Freiheiten, aber DSA gibt eine tolle lebendige Welt vor, die man erkunden kann.
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    00:00 Intro
    00:25 Zwei Wege
    00:46 Railroad
    01:51 Sandbox
    02:54 Was ist besser? (Spoiler: Keins von beiden)
    03:36 Module / Abenteuer
    05:35 Klärt es vorher untereinander ab!
    05:58 Im Bezug auf Geschichten
    07:41 Meine Vorgehensweise
    10:15 Beispiel: Detektivgeschichte
    11:18 Man muss seinen eigenen Weg finden
    11:54 Vorschlag für Einsteiger
    12:36 Outro
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КОМЕНТАРІ • 30

  • @Abenteurergilde
    @Abenteurergilde  3 роки тому +9

    Wie viel Railroad und wie viel Sandbox betreibt ihr so in euren Spielen?

    • @danielsw.9409
      @danielsw.9409 3 роки тому +1

      In den Abenteuern etwas mehr Railroad, wobei natürlich kein Plan den ersten Heldenkontakt übersteht :D Dafür außerhalb der Abenteuer etwas mehr Sandbox, schließlich sollen im Groben und Ganzen die Helden ihres eigenen Schicksals Schmied sein.

    • @peterlanghans6538
      @peterlanghans6538 2 роки тому +1

      Gestern das Basis Set von D&D angefangen. Ich railroade da den Plot natürlich auch aber die Gerichtsverhandlung die wir gestern Ausgespielt haben, nach dem sie von der Hebamme sämtliche Heiltränke gestohlen haben, war eben etwas total improvisiertes.
      In klassischen Sandbox Runden kommt bei mir einfach nie ein richtiger Plot zusammen und alles wirkt irgendwie nicht kontinuierlich

    • @Abenteurergilde
      @Abenteurergilde  2 роки тому +1

      @@peterlanghans6538 Ohje, da waren sie aber gierig 😅 Gerade im Basis Set fehlt mir das "Zwischendurch", was passiert, wenn die Helden von einer Quest zurückgekehrt sind. Schön, dass es bei dir so gut geklappt hat! Komplett Sandbox ist wie gesagt auch nicht so mein Stil, ich mag es, selbst eine Richtung vorgeben und dann auf die Entscheidungen der Helden reagieren zu können!

    • @n.aabirouch-mandl
      @n.aabirouch-mandl 2 роки тому +2

      Bei uns ist es komplett gemischt. Meine Spielergruppe hat begonnen als meine Tochter 8 wurde. Wir haben mit Aborea angefangen und wechseln gerade auf D&D, aus diesem Grund bin ich auf eurer Seite gelandet. Railroad wäre einfacher aber versucht mal einem 11 jährigen Assasinen zuverbieten , dass er den Schlangenmenschen nicht dazu erbressen darf die Beweglichkeit zu trainieren und dabei alle Würfe mit max gewinnt, mehrere Spiele bewusst zwar beim Spiel zuhört aber nicht mitspielt 😅.

    • @dominikgeldmacher3928
      @dominikgeldmacher3928 2 роки тому +3

      Zwar beschränkt sich meine Erfahrung auf die SW: Saga Edition, aber ich würde ganz klar sagen: Railroad mit viel Illusion of choice. Das Geschehen in der die Gruppe umgebenden Welt kann so in einer - in meinen Augen - viel epischeren Art und Weise erzählt werden.
      Mitten in die Feuerwalzen einer gut erzählten Geschichte zu rutschen, sich für Fronten entscheiden zu müssen und die Konsequenzen externer globaler Ereignisse in der Welt zu spüren, kann die Immersion sehr erhöhen. Der Kopfgeldjäger will sich am Rand der Galaxis verkriechen? Ups, da hat wohl ein Triebwerksschaden das Schiff vom Kurs abgebracht. Na klar ist es egal, welches Raumschiff die Gruppe aus dem Raumhafen gest.. ähh geliehen hat. Aber wenn sie das brüchige Huttese der vom Spice schwankenden Rodianerin nicht verstanden haben, die einen unschlagbaren Hinweis geben sollte, kann der nächste Faden der zur Hauptstory zurückführt auch von dem adretten Kadetten kommen, der eitel auf der Promenade hin und her stolziert. Und wenn gar nichts hilft: eskalieren. Spätestens, wenn Helden um ihr Leben rennen, hat man sie da, wo man sie haben will. Zur Not springt einfach eine mächtige Flotte in den Orbit!
      Ich denke, eine Hauptfrage ist, ob die Charaktere mit ihrer Freiheit verantwortungsvoll umgehen können oder wollen. Manchmal ist es ein wahrer Lotterhaufen, wohl wahr, wer würde ihnen den Spaß verwehren, doch es gibt leuchtende Kugeln der Handlungskette, die bis zum Ende der Geschichte erzählt werden wollen. Die Farben des Weges, die ausgeschmückten Details sind allerdings sehr individuell. Da höre ich gerne zu.
      Das ist das gute an Science-Fiction. Gib ihnen ein Schiff zum fliegen. Sie landen auf irgendeinem fremden Planeten, egal in welchem Teil der Galaxie. Vegetation, Fauna, alles maximal individuell. Vielleicht kann ich andere Handelspreise oder besondere Rohstoffe erwürfeln, der Planet wird aber ganz sicher genau den dunklen Tempel verstecken, der das Grab der alten Lords beschützt.
      Etwas anderes ist es dann, wenn die Party zum Finale der Kampagne auf einem bekannteren Wüstenplaneten wochenlang in der großen Sandkiste buddelt.. ¯\_(ツ)_/¯

  • @moraien3278
    @moraien3278 2 роки тому +10

    Wäre ich ne Spinnenhexe würd' ich mir auch so Leute zum Kartoffelschälen klären. Hehe

  • @Blu3Oc3an
    @Blu3Oc3an 2 місяці тому +1

    Vielen Dank für dieses (und deine anderen Videos).
    Nachdem ich seit nun 40 Jahren Rollenspiel mache, bin ich gerade dabei wieder einen Wechsel vorzunehmen. Seit fast 12 Jahren spiele ich Midgard und das als Spieler. Inzwischen beginne ich parallel D&D zu spielen und hier zu leiten.
    Sei es nun als Spieler oder als Spielleitung; ich verordne mich auch bei 40 (Railroading) bis 70 (Sandbox). Die Kombination ist es, welche für mich stimmt.
    Ich mag es, eine Geschichte zu haben, die auch verschiedene Stationen beinhaltet. Der Weg dorthin darf jedoch sehr frei sein und wenn eine Station dann doch ignoriert wird und das Abenteuer dennoch funktioniert, ist es prima.

  • @hontes
    @hontes 8 місяців тому +3

    Sehr gutes Video, danke dafür! Dein persönlicher Ansatz gefällt mir sehr gut, ungefähr so handhabe ich meine Spiele auch. Meine Runde spielt auf einem Kontinent, den ich mir selbst ausgedacht habe und ich werfe meinen Spieler*innen fast immer story hooks für zwei verschieden one shots zu. Damit sind die Abenteuer an sich vorgegeben, aber sie haben immer eine Wahl, was genau als nächstes gespielt wird.
    Bisher hat das ganz gut funktioniert und auch die Runden, in denen ich spiele, laufen so ab. Mir gefällt dieses Spielprinzip in beiden Rollen sehr gut.

  • @ApeOcalyps
    @ApeOcalyps 4 місяці тому +1

    Ich als neuer DM hab etwas Mühe mit dem Lost mines of Phandelver Buch.
    Für mich ist das zu chaotisch geschrieben. Da sind Dungeons, Stat Blocks, Gegner, Loot komplett durchmischt wie z.b. in der Cragmaw Cave - echtes Wirrwarr für mich.
    Ich hab dann angefangen das für mich in einem OneNote umzuschreiben - was sich eh ergeben hat, da ich das Vanilla Modul etwas langweilig finde. Nezznar ist auch einfach kein guter BBEG und lore-technisch ist eh fragwürdig wie ein männlicher Drow an soviel Verbündete kommt und dann auch noch grösstenteils selbst agiert.
    Darum hab ich jetzt eh sehr viel gehomebrewt was aber super Spass macht und den Nebeneffekt hat, dass ich das Modul mit meinen Notizen besser leiten kann.

  • @sheapsed5740
    @sheapsed5740 3 роки тому +3

    Mega Video! War eine große Ehre dass du bei uns zu Gast warst ^^

  • @eulenbaergnom
    @eulenbaergnom Рік тому +1

    Ich starte eine Kampagne normal mit mehr Vorgaben und werde dann immer offener, da meist auch neue Spieler dabei sind, die so erstmal daran gewöhnt werden. Ich Stelle meinen Spielern dann eine Welt zur Verfügung in der es ein besonderes Ereignis, Ziel oder Artefakt etc. gibt, um das sich mehrere Parteien bemühen. Die Spieler müssen sich dann im Laufe der Kampagne entscheiden, wem sie vertrauen, mit wem sie zusammen arbeiten etc. und mit den Konsequenzen leben, dabei haben meist alle Fraktionen gute und schlechte Seiten, damit es nicht dieses klassische gut und böse gibt. Evtl. entscheiden sich auch die Helden eine dieser Gruppen zu verraten, diese gegeneinander auszuspielen und machen ihr ganz eigenes Ding. Ich gebe also die Welt mit verschiedenen Fraktionen und Gegebenheiten, einen fixen Startpunkt und eine besondere Begebenheit vor und die Spieler entscheiden, was sie daraus machen.

  • @Gingerjuli
    @Gingerjuli 2 роки тому +4

    Ich bereite grad ein Abenteuer im Sandboxsystem vor. Das ist in der Kampagne auch so vorgegeben. Allerdings ist es etwas aufwendiger, denn ich muss mir genau überlegen, wann die Gruppe von wem welche Informationen bekommt. Ich habe die Story nämlich komplett umgeschrieben und einen Twist eingebaut, den die Spieler erst im letzten Akt erfahren sollen. Ich versuche die Spieler durch Quests etc. so zu lenken, dass sie eher in die Richtung gehen, die ich möchte, aber da die Orte insgesamt recht begrenzt sind (und teilweise viele kleine Orte in denen nicht viel los ist), werde ich natürlich für jeden Ort vorbereiten, wer dort wann ist und wann wer welche Informationen preis gibt :D Das ist auf der einen Seite ziemlich aufwendig, macht auf der anderen Seite aber auch voll Spaß

    • @Abenteurergilde
      @Abenteurergilde  2 роки тому +1

      Ja, das ist eine gute Mischung 😊 Ich fühle mich auch immer besser, wenn ich richtig gut vorbereitet bin 😅

  • @johannesk.8676
    @johannesk.8676 2 роки тому +1

    Sehr cooles Video! Ich habe einen Eiswindtal One Shot für Neulinge geleitet, der meine Frostmaiden Gruppe beeinflussen sollte: Also einen kurzen Weg und Questaufhänger ausgedacht und einen kleinen 5-Room-Dungeon entwickelt. Ich leite sehr offen und lasse alle Freiheiten und habe das so kommuniziert. Die Gruppe ist nichtmal bis zum Abenteueraufhänger gekommen, denn sie wollten einer Rentierherde nachstellen und einen Wolf zähmen und haben eine Gruppe Duergar aus ihrem Unterschlupf vertrieben (nichts davon war geplant). Hat Vorteile und Nachteile. Vorteile: Die Gruppe konnte machen, auf das sie Lust hatte und die Grenzen von freiem Spiel ausloten und hatte sehr viel Spass und möchte mehr spielen! :) Nachteil: Es gab keinen richtigen Spannungsbogen und ich habe mir mehr Mühe gemacht, als nötig. Für mich ist die Grenze irgendwo dazwischen. Mir hilft es immer mit der Gruppe zu arbeiten. Also Charaktermotivationen und Geschichte verweben. So kann ich Probleme und Szenarien entwerfen, die die Helden auch lösen möchten. (Ist wohlgemerkt schlecht für einen One Shot umzusetzen)
    Das war jetzt ein ganz schön langer Kommentar. xD

    • @Abenteurergilde
      @Abenteurergilde  2 роки тому

      Ich finde auch, dass es gut funktioniert, die Motivation der Charaktere vorauszuahnen und miteinzubeziehen! Dann kriegst du sie vielleicht besser da hin, wo du etwas vorbereitet hast 😁

  • @yusufkah6010
    @yusufkah6010 2 роки тому +1

    I Love D&D

  • @manuelplate6370
    @manuelplate6370 Рік тому +2

    Hier im Video werden zwei Abenteuer zum Kauf beworben. Enthalten die Abenteuer Hintergrundmaterial für Dice Actors Welt?

    • @Abenteurergilde
      @Abenteurergilde  Рік тому +1

      Tatsächlich spielen die Abenteuer auch auf Thaya, etwas Hintergrundmaterial zum Kontinent ist enthalten und die Dice Actors Gruppe hat genau diese Abenteuer gespielt 😊

    • @manuelplate6370
      @manuelplate6370 Рік тому +1

      @@Abenteurergilde Alright. Das ist ein Trigger. Ich wusste doch, ich habe irgendwo schon von Trabenhein gehört. Jetzt muss ich mir überlegen, wie ich ein PayPal Konto kriege. 😉

  • @Arwingdo
    @Arwingdo 2 роки тому +1

    Ich spiele auch gerne den Mittelweg als Spielleiter. Eins der beiden Extreme zu bedienen, macht nur Sinn, wenn man das vorher so gemeinsam kommuniziert hat und es auch alle wollen. Ich bin aber trotz meiner jahrenlangen Spielererfahrung noch ein sehr grüner Spielleiter und habe es auch nicht oft genug gemacht.

  • @SilverKnight.
    @SilverKnight. Рік тому +1

    Mal wieder echt Klasse erklärt!
    Ich bin ja zu D'n'D durch die Heldenkartei näher gekommen und gerade dort, wo die bardin aus der Verdammnis gerettet wird. Ihr seid jedoch mit der Geschichte bereits komplett durch, Rückblickend, wie viel war davon Railroad/Sandbox? Ich weiß du hast es zwar nicht geleitet, aber vlt weißt du es ja dennoch :)
    Selber habe ich noch nie gespielt, aber so wie ich mich kenne, wäre ich sehr dem Sandbox Prinzip vmtl geneigt, weil ich mehr auf impro stehe. Aber, da ich das noch nie gespielt/geleitet habe kann ich es leider nicht wirklich beantworten 😅
    LG!

    • @Abenteurergilde
      @Abenteurergilde  Рік тому +1

      Gerade da in dieser Höllengegend war bestimmt ziemlich viel Railroad, obwohl wir uns ja immerhin eine lange Rast erkauft haben, die der DM damals vermute ich nicht eingeplant hatte 😁

  • @shadethantul5602
    @shadethantul5602 3 роки тому +2

    Sehr Interessant
    Sehr wenig Railroad bei uns. Selbst unsere Out of the Abyss Kampagne (welche sehr Railroady sein kann) ist bei uns nur in Maßen Railroad. bei gewissen Abschnitten geht es da nicht anders, aber sonst sind wir ziemlich frei in den Entscheidungen. Eine Kampagne ist komplett Hombrew-Welt in der bis jetzt quasi 0 Railroad war

  • @levin4124
    @levin4124 Рік тому +1

    Meine skaler ist 80 bis 70