Ein See würde diesen Ort in eine der schönsten Gegenden Deutschlands verwandeln, was diesem Gebiet mehr als zusteht! In Zeiten von immer mehr Trockenheit und angesichts der Größe des Sees kann dieses Wasser dann auch für die umliegende Landwirtschaft u.ä. genutzt werden.
@@fjuvoder Rhein führt nur in wenigen Wochen zu wenig Wasser. Da könnte ein Rückhaltebecken bei Trockenheit sogar Wasser zurückgeben. So fließt aber wertvolles Süßwasser ins die Nordsee.
Das ist leider wegen der Standsicherheit der Löcher nicht umsetzbar. Wenn man die Löcher nicht mit Wasser befüllt oder anderweitig aufwändig stabilisiert, kann es zu Erdrutschen bis weit ins Umland kommen. Wegen der dichten Besiedelung in NRW ist das Risiko zu groß
es macht Sinn das Rohrsystem zu bauen ,wenn der Durchfluss nur dann stattfindet, wenn es so wie letztens wo der Rhein übergelaufen ist wo es die Flutkatastrophe gegeben hat. Dann kann das Wasser dort hin abgelassen werden und so für einen niedrigeren Pegel gesorgt werden.
Das Thema hatten wir zufällig in Chemie kurz angesprochen und ich kann mich noch gut erinnern, dass unser Lehrer meinte, dass, wenn man es befüllt, es ein Toter See sein wird, weil da ist ja nichts an Pflanzen oder Fischen. Also auch aus Ökologischer Sicht ist dieser See nutzlos. Vielleicht sollte man eher darüber nachdenken es aufzuforsten oder anders zu nutzen. So ne Art Museum draus machen: Wie NRW die Umwelt versaute. - Käme sicher gut bei zukünftigen Generationen an, um zu erinnern, was für ein Scheiss wir fabriziert haben.
Also im Osten (Niederlausitz) hat das mit den Seen gut geklappt. Wieso sollte das aus ökologischer Sicht nicht funktionieren. Die Befüllung sehe ich als Problem, das Ökosystem eigentlich eher nicht.
Dein Chemielehrer sollte sich besser mit Tagebaurenaturierung beschäfftigen. Und richte die Frage an ihn, ob die anderen renaturierten Restlöcher auch tote Seen sind. Das sowas unterrichten darf...
Das Wasser in diesen Seen wird leider nicht als Trinkwasser zur Verfügung stehen, weil die Tagebaulöcher mit allerhand ungesunden Mineralstoffen kontaminiert sind. Zum Schwimmen wird es gesundheitlich völlig okay sein, aber zum Trinken definitiv nicht
Man darf bezweifeln, dass es nachhaltig trockener werden wird in Deutschland. Mehr Wärme bringt mehr Wasserverdunstung, welche die Westwinde zu uns bringen und die Westwinde werden dank Corioliskraft auch bleiben.
@@MissNoechenOb ein zukünftiger See gute oder schlechte Wasserqualität haben wird, das kann man noch nicht vorhersagen. Im Osten gibt es sehr viele Tagebaurestlöcher, welche heute Seen mit teilweise sehr guter Wasserqualität haben. Der Cottbuser Ostsee wird derzeit geflutet und hat neben ganz guter Wasserqualität auch schon eine Menge Fische im See.
Auf dem Grund des späteren Sees würde ich mir eine kleine Stadt wünschen. Ein Pilotprojekt von Weltniveau made in germany. Hier sollte Forschung betrieben, Informationen gesammelt werden. Produktionanlagen erstellt und neue Technik ausprobiert werden . Dies ist eine einmalige Chance, die man nicht einfach sinnlos fluten sollte. Diese kann man auch als Plan B verstehen sollte das Wassser nicht das gesamte Loch ausfüllen...
Wo der Rhein endet ist ja erstmal egal. Ich weiß nicht, ob hier ein Missverständnis herrscht, aber der Rhein wird nicht aus dem Meerwasser gespeist. Dies kann man ja auch daran merken, dass das Flusswasser Süßwasser ist und nicht salzig wie das Meer. Das Wasser des Rhein wird durch Regen und die Alpen gespeist. Durch den Klimawandel können wir jedoch stärkere Dürrephasen ohne Regen erwarten, die den Wasserstand des Rheins bedrohen. Zweitens kommt auch aus den Alpen aufgrund der steigenden Temperaturen weniger Wasser.
Jeder Fluss endet irgendwann irgendwie im Meer. Wenn man zu einem sowieso schon niedrigen Pegel jetzt noch zusätzlich Wasser entnimmt sinkt der Pegel nur noch weiter und Schifffahrt wird noch schwieriger auf dem Rhein.
2:13 zu niedrigständen wird dann ja gar kein wasser abgeführt. Viel Zeit im Jahr ist der Rhein wahnsinnig voll und es wäre in einer gewissen form effizient das wasser zu speichern. Weil es sonst eh im überfluss verloren geht und das obwohl es oftmals in zukunft noch lange dürre perioden geben wird.
Wäre ja schon viel gewonnen wenn man die Löcher als Auffangbecken für Hochwasser nützen könnte. Nach dem letzten verherenden Hochwassern in der Region.
Genau das ist ja geplant. Bei Niedrigwasser im Rhein wird nichts abgezweigt, bei ausreichender Höhe oder eben Hochwasser wird volle Pulle geflutet und der Wasserstand des Rheins ein wenig abgesenkt.
Da reichen doch ein paar von diesen Kleinflugzeugen, die ständig über uns fliegen und irgendwas sprühen und plötzlich regnet es soooo viel dass wir kurz vorm absaufen sind! Beispiel Dubai!
wenn du dich mal mit der Wasserwirtschaft beschäftigen würdest, dann würdest du tatsächlich feststellen, dass das Süßwasser auf dem Rückzug ist. Die Versalzung weltweit steigt. Auch die vorhandene Gesamtwassermenge in Deutschland bzw. Europa sinkt in den letzten Jahren. Das Wasser verschwindet weltweit ja nicht, aber die Verteilung ändert sich. Starkregenfälle und Dürren sind auf dem Vormarsch.
Was ist denn deine Meinung dazu? Es wird halt immer Wärmer und Gletscher schmelzen ab. Das verändert den Wasserhaushalt drastisch. Und das hat dann wiederum Einfluss auf ganz viele Bereiche. Trinkwasser, Hochwasser, Landwirtschaft, Kühlwasser von Kraftwerken, Binnenschiffahrt usw.
Das Klima ändert sich nun mal, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Wasser ist Leben. Die Renaturierung mit Wasser ist die billigste Lösung und das Rückhalten von Süßwasser tatsächlich nicht dumm.
Da hat aber jemand die Weisheit mit dem Löffel gefuttert. Bei Braunkohleabbau wird das Grundwasser abgesenkt. Wenn kein Abbau mehr stattfindet, dann kommt das natürliche Grundwasser zurück. Das Befüllen mit Grundwasser und Niederschlägen würde aber zu lange dauern, deswegen die Flutung mit Rheinwasser, was sich wiederum positiv auf den gesamten Grundwasserspiegel auswirkt.
@@gerdlierheimer2037 Ich bin nicht böse. Mich wundert nur die Aussage mit Ausrufezeichen. Grundsätzlich sind bei solchen Projekten immer Fachleute am Werk. Geologen, Wasserexperten etc. Es gibt mittlerweile sehr viele künstliche Seen in alten Tagebauen, die durchaus sehr gut geworden sind. Zu erwähnen sind die größten Projekte wie Geiseltalsee oder der Cottbuser Ostsee. Diese werden nach den Plänen von RWE dann wohl die kleineren Seen werden. Der Cottbuser Ostsee läuft noch voll, der Andere ist schon lange fertig.
Warum ein künstliches See erschaffen wenn es schon Seen wie Wansee und Bodensee gibt und die Küste in Norddeutschland? Außerdem gibt es tausende kleine Seen die durch Kiesabbau entstanden sind!
Nope! Die Grundwasserpumpen können nicht einfach abgestellt werden,da sich dann der Untergrund in der gesamten Region hebt und senkt und zu Bergschäden führt. Im Ruhrpott ist es dasselbe. Das Abstellen würde sämtliche regionale Infrastruktur gefährden!
@@Anna_Log Aha, also muss erst 40 Jahre von außen aufgefüllt werden, damit alles wieder passt. Hier in Dormagen liegt der Grundwasserspiegel bei ca. 10-12 m. Also irgendwie widerspricht sich das?
@@peterschmidt3443 Video: TjQdgGl8P5k "Wie wir die Folgen des Bergbaus bewältigen" | Quarks So ab 25_30 geht es um das Senken des Ruhrgebiets und die dadurch entstehenden Probleme mit dem Fluten und Grundwasser.
@@Anna_Log Laut Aussage von RWE werden die Grundwasserpumpen kurz nach Ende der Tagebauaktivitäten schon abgestellt. Bis sich der Grundwasserkörper dort wieder vollständig füllt, wird es einige Jahrzehnte dauern und laut RWE ist keine Bodenanhebung oder Gefährdung von Kellern zu befürchten. Ob das stimmt, werden wir vermutlich alle nicht mehr erleben
Liebe Community,
Die ganze Sendung Westpol vom 14.05.2023 könnt ihr euch hier anschauen: 1.ard.de/yt_westpol_140523
Ein See würde diesen Ort in eine der schönsten Gegenden Deutschlands verwandeln, was diesem Gebiet mehr als zusteht! In Zeiten von immer mehr Trockenheit und angesichts der Größe des Sees kann dieses Wasser dann auch für die umliegende Landwirtschaft u.ä. genutzt werden.
Woher soll das Wasser denn kommen? Der Rhein trocknet dann aus!
@@fjuvowarum sollte der Rhein austrocknen? 😂 Man zwackt da ein wenig ab was ohnehin im Meer münden würde. Da trocknet gar nichts.
@@fjuvoder Rhein führt nur in wenigen Wochen zu wenig Wasser. Da könnte ein Rückhaltebecken bei Trockenheit sogar Wasser zurückgeben. So fließt aber wertvolles Süßwasser ins die Nordsee.
Top Vorschlag: Den Rhein mit nem Damm vom Meer trennen, dann klappt das schneller 😂
Gegenvorschlag: ein Becken in 20 (40) Jahren füllen und das andere konplett zum solarpark machen.
Das ist leider wegen der Standsicherheit der Löcher nicht umsetzbar. Wenn man die Löcher nicht mit Wasser befüllt oder anderweitig aufwändig stabilisiert, kann es zu Erdrutschen bis weit ins Umland kommen. Wegen der dichten Besiedelung in NRW ist das Risiko zu groß
es macht Sinn das Rohrsystem zu bauen ,wenn der Durchfluss nur dann stattfindet, wenn es so wie letztens wo der Rhein übergelaufen ist wo es die Flutkatastrophe gegeben hat. Dann kann das Wasser dort hin abgelassen werden und so für einen niedrigeren Pegel gesorgt werden.
Bei Niedrigwasser wird auch nichts abgepumpt.
Gebiet (ggf. verschließen) und Aufforsten 🌳
Das Thema hatten wir zufällig in Chemie kurz angesprochen und ich kann mich noch gut erinnern, dass unser Lehrer meinte, dass, wenn man es befüllt, es ein Toter See sein wird, weil da ist ja nichts an Pflanzen oder Fischen. Also auch aus Ökologischer Sicht ist dieser See nutzlos.
Vielleicht sollte man eher darüber nachdenken es aufzuforsten oder anders zu nutzen. So ne Art Museum draus machen: Wie NRW die Umwelt versaute. - Käme sicher gut bei zukünftigen Generationen an, um zu erinnern, was für ein Scheiss wir fabriziert haben.
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Also im Osten (Niederlausitz) hat das mit den Seen gut geklappt. Wieso sollte das aus ökologischer Sicht nicht funktionieren.
Die Befüllung sehe ich als Problem, das Ökosystem eigentlich eher nicht.
Sollten Seen nicht auch immer einen Zu- und Abfluss haben? Damit ein gewisser Wasseraustausch vorhanden ist?
Dein Chemielehrer sollte sich besser mit Tagebaurenaturierung beschäfftigen. Und richte die Frage an ihn, ob die anderen renaturierten Restlöcher auch tote Seen sind. Das sowas unterrichten darf...
Fische und Pflanzen kann man natürlich nicht ansiedeln, in so einem See?
Wir brauchen unbedingt mehr Stausees , es wird immer mehr dürre geben und viel Regen in auf einmal. Dieses Wasser muss gesammelt werden.
Das Wasser in diesen Seen wird leider nicht als Trinkwasser zur Verfügung stehen, weil die Tagebaulöcher mit allerhand ungesunden Mineralstoffen kontaminiert sind. Zum Schwimmen wird es gesundheitlich völlig okay sein, aber zum Trinken definitiv nicht
@@MissNoechennaja, so ist das mit den meisten Seen in Deutschland. Zumindest trinke ich nicht regelmäßig aus Seen meiner Umgebung :p
Man darf bezweifeln, dass es nachhaltig trockener werden wird in Deutschland. Mehr Wärme bringt mehr Wasserverdunstung, welche die Westwinde zu uns bringen und die Westwinde werden dank Corioliskraft auch bleiben.
@@MissNoechenOb ein zukünftiger See gute oder schlechte Wasserqualität haben wird, das kann man noch nicht vorhersagen. Im Osten gibt es sehr viele Tagebaurestlöcher, welche heute Seen mit teilweise sehr guter Wasserqualität haben. Der Cottbuser Ostsee wird derzeit geflutet und hat neben ganz guter Wasserqualität auch schon eine Menge Fische im See.
Auf dem Grund des späteren Sees würde ich mir eine kleine Stadt wünschen. Ein Pilotprojekt von Weltniveau made in germany. Hier sollte Forschung betrieben, Informationen gesammelt werden. Produktionanlagen erstellt und neue Technik ausprobiert werden .
Dies ist eine einmalige Chance, die man nicht einfach sinnlos fluten sollte.
Diese kann man auch als Plan B verstehen sollte das Wassser nicht das gesamte Loch ausfüllen...
Denen ist schon klar, dass der Rhein im Meer endet? Was für sind das für Argumente mit „Wasserknappheit“ 😂
Wo der Rhein endet ist ja erstmal egal. Ich weiß nicht, ob hier ein Missverständnis herrscht, aber der Rhein wird nicht aus dem Meerwasser gespeist. Dies kann man ja auch daran merken, dass das Flusswasser Süßwasser ist und nicht salzig wie das Meer.
Das Wasser des Rhein wird durch Regen und die Alpen gespeist. Durch den Klimawandel können wir jedoch stärkere Dürrephasen ohne Regen erwarten, die den Wasserstand des Rheins bedrohen. Zweitens kommt auch aus den Alpen aufgrund der steigenden Temperaturen weniger Wasser.
Jeder Fluss endet irgendwann irgendwie im Meer. Wenn man zu einem sowieso schon niedrigen Pegel jetzt noch zusätzlich Wasser entnimmt sinkt der Pegel nur noch weiter und Schifffahrt wird noch schwieriger auf dem Rhein.
2:13 zu niedrigständen wird dann ja gar kein wasser abgeführt. Viel Zeit im Jahr ist der Rhein wahnsinnig voll und es wäre in einer gewissen form effizient das wasser zu speichern. Weil es sonst eh im überfluss verloren geht und das obwohl es oftmals in zukunft noch lange dürre perioden geben wird.
Wäre ja schon viel gewonnen wenn man die Löcher als Auffangbecken für Hochwasser nützen könnte. Nach dem letzten verherenden Hochwassern in der Region.
Genau das ist ja geplant. Bei Niedrigwasser im Rhein wird nichts abgezweigt, bei ausreichender Höhe oder eben Hochwasser wird volle Pulle geflutet und der Wasserstand des Rheins ein wenig abgesenkt.
Da reichen doch ein paar von diesen Kleinflugzeugen, die ständig über uns fliegen und irgendwas sprühen und plötzlich regnet es soooo viel dass wir kurz vorm absaufen sind! Beispiel Dubai!
Ignoranz, die hervorstechende eigenschaft der c#u dinosaurier ...
Schade, wenn man die ganze Computermusik weggelassen hätte, wäre es ein guter Beitrag geworden. Nach 4:46 Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten.
Das Wasser wird immer weniger na klar 💀💀💀
wenn du dich mal mit der Wasserwirtschaft beschäftigen würdest, dann würdest du tatsächlich feststellen, dass das Süßwasser auf dem Rückzug ist. Die Versalzung weltweit steigt. Auch die vorhandene Gesamtwassermenge in Deutschland bzw. Europa sinkt in den letzten Jahren. Das Wasser verschwindet weltweit ja nicht, aber die Verteilung ändert sich. Starkregenfälle und Dürren sind auf dem Vormarsch.
Die haben echt nicht mehr alle Latten am Zaun mit ihrer "Klimakrise".
Und wenn demnächst Wasser rationiert werden muss, dann brüllst du natürlich wieder dass die Grünen Dir das Trinken verbieten wollen, was?
Was ist denn deine Meinung dazu?
Es wird halt immer Wärmer und Gletscher schmelzen ab. Das verändert den Wasserhaushalt drastisch.
Und das hat dann wiederum Einfluss auf ganz viele Bereiche.
Trinkwasser, Hochwasser, Landwirtschaft, Kühlwasser von Kraftwerken, Binnenschiffahrt usw.
Das Klima ändert sich nun mal, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Wasser ist Leben. Die Renaturierung mit Wasser ist die billigste Lösung und das Rückhalten von Süßwasser tatsächlich nicht dumm.
wirds dunkel
Das versickert doch !
Da hat aber jemand die Weisheit mit dem Löffel gefuttert. Bei Braunkohleabbau wird das Grundwasser abgesenkt. Wenn kein Abbau mehr stattfindet, dann kommt das natürliche Grundwasser zurück. Das Befüllen mit Grundwasser und Niederschlägen würde aber zu lange dauern, deswegen die Flutung mit Rheinwasser, was sich wiederum positiv auf den gesamten Grundwasserspiegel auswirkt.
@@GunnarNouh Warum so böse ? Ist der Sand bzw die "Wand" der Seen dort denn Wasserdicht ?
@@gerdlierheimer2037 Ich bin nicht böse. Mich wundert nur die Aussage mit Ausrufezeichen. Grundsätzlich sind bei solchen Projekten immer Fachleute am Werk. Geologen, Wasserexperten etc. Es gibt mittlerweile sehr viele künstliche Seen in alten Tagebauen, die durchaus sehr gut geworden sind. Zu erwähnen sind die größten Projekte wie Geiseltalsee oder der Cottbuser Ostsee. Diese werden nach den Plänen von RWE dann wohl die kleineren Seen werden. Der Cottbuser Ostsee läuft noch voll, der Andere ist schon lange fertig.
rewe
dann geh doch zu netto
Warum ein künstliches See erschaffen wenn es schon Seen wie Wansee und Bodensee gibt und die Küste in Norddeutschland? Außerdem gibt es tausende kleine Seen die durch Kiesabbau entstanden sind!
Beide befüllen? Reicht nicht einer?
Die Löcher füllen sich durch Grundwasser und Niederschlägen eh, wenn auch sehr langsam.
Ob 40, 80 oder 120 Jahre ist doch egal, irgendwann wird man sich darüber freuen😉
Es wurde vergessen das die Grundwasserpumpen abgestellt werden und daher das Grundwasser auch wieder steigt 😊
Nope! Die Grundwasserpumpen können nicht einfach abgestellt werden,da sich dann der Untergrund in der gesamten Region hebt und senkt und zu Bergschäden führt. Im Ruhrpott ist es dasselbe. Das Abstellen würde sämtliche regionale Infrastruktur gefährden!
@@Anna_Log Aha, also muss erst 40 Jahre von außen aufgefüllt werden, damit alles wieder passt. Hier in Dormagen liegt der Grundwasserspiegel bei ca. 10-12 m. Also irgendwie widerspricht sich das?
@@peterschmidt3443 Video: TjQdgGl8P5k
"Wie wir die Folgen des Bergbaus bewältigen" | Quarks
So ab 25_30 geht es um das Senken des Ruhrgebiets und die dadurch entstehenden Probleme mit dem Fluten und Grundwasser.
@@Anna_Log Das Abstellen würde sämtliche regionale Infrastruktur gefährden! ... Müssen wir jetzt alle sterben?
@@Anna_Log Laut Aussage von RWE werden die Grundwasserpumpen kurz nach Ende der Tagebauaktivitäten schon abgestellt. Bis sich der Grundwasserkörper dort wieder vollständig füllt, wird es einige Jahrzehnte dauern und laut RWE ist keine Bodenanhebung oder Gefährdung von Kellern zu befürchten. Ob das stimmt, werden wir vermutlich alle nicht mehr erleben