Der Denkfehler der FDP
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- Опубліковано 29 вер 2024
- Die FDP ...ehm... ich meine die Christian Lindner Partei steht für Freiheit. Für sie bedeutet das vor allem Wirtschaftsliberalismus. Es gibt irgendein Problem? Der Markt regelt das schon.
Reiche sollten reicher und Arme noch ärmer werden? Dafür sorgt er ja jetzt schon. Und das Lobbyismus so gut funktioniert irgendwie auch...
Was war noch gleich gut an der FDP? Warum sollte man sie bei der Bundestagswahl wählen? Ah! Ja! Die sind für Brokkoli!
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Kleine Anmerkung bei der Aktienrente:
Es wirkte so, als sei das Konzept eine "privatvorsorge", aber tatsächlich fordert die FDP, dass 2% der staatlichen Rente automatisch in einen "Globalen-ETF" angelegt werden. So steigt quasi mit der Weltwirtschaft auch das eingezahlte Geld in der Rentenkasse (und Einbrüche aufgrund von Krisen werden quasi "durch die Zeit" ausgeglichen (Investitionen über zB. 40 sind nicht wirklich betroffen, wenn es mal ein paar Prozent nach unten geht))
Wie in Schweden
Danke für die Ergänzung!
Genauso wie die spaghetti frogs
Aktienrente ist ein Idiotisches Konzept, wird müssen die Real existierenden Güter verteilen, nicht die, die in der Zukunft evnt. existieren.
Die Menscheit kann sich nicht von ETFs ernähren, die Aktienrente ist kein Konzept das Global funktionieren kann. Einfach die Beitragsbemessungsgrenze n deutlich anheben/abschaffen und alle einzahlen lassen.
@@thomas.f.3416 Zugegebener Maßen ist die Aktienrente absolut kein lückenloses Konzept, allerdings um einiges sicherer als der aktuelle "Generationenvertrag", denn der funktioniert schon heute nicht mehr, da dieser nur ansatzweise die Kosten der Rente deckt. Klar könnte man Selbstständige dazu bringen auch in die Rentenkasse zu zahlen, allerdings finde ich es schwierig jemandem die Freiheit zu nehmen darüber zu entscheiden, ob man in die gemeinschaftliche Kasse zahlt oder privat vorsorgt.
Die FDP braucht dringend einen Spitzenkandidaten Namens Mark.
Dann können sie auf ihre Wahlplakate „der Mark(t) regelt das“ schreiben
Das hast du nicht zufällig von Extra 3 oder 👍 die haben nämlich den gleichen Joke gebracht
Ich wette, die bekommen nur einen, der Marc heißt...
einziger Grund FDP tatsächlich zu wählen ngl
@@TobiasKlose. Ne, auf den Blödsinn kam ich tatsächlich selbst :D
Extra 3 trifft aber in der Regel meinen Humor, das würde es erklären
@@gschaftla 👍
Meint ihr der Lindner würde in nen Podcast zu euch kommen?😅 Ich würds sowas vom feiern😅
Oder Konstantin Kuhle 👌 fände ich top
Lindner würde die beiden sachlich auseinandernehmen. 😂
@@2jeremylee sachlich vielleicht nicht, aber er würde sie untern tisch quatschen.. berufspolitiker halt..
@@apfelsaft2404 Linder ist ein Vogel der es in der Wirtschaft nicht geschafft hat. Hat ne Firma in den Sand gesetzt weil er kein Plan hatte und ist dann in die Berufspolitik geflüchtet. Und den Leuten die dank ihm dann in die Arbeitslosigkeit gefallen sind will er jetzt als FDP Hansel die Bezüge kürzen um " Anreize für eine neue Arbeitsaufnahme" zu schaffen. Da bedanken sich doch sicher die Leute ab Ende 40.. Die kriegen ja so super einfach ne neue Stelle
Würde er 100%
Kann mir jemand erklären, warum jemand Sonntags arbeiten will? Ich finde es gut, dass es wenigstens einen Tag in der Woche gibt, der gesetzlich als Ruhetag definiert ist. Warum will man den abschaffen?
Wenn es niemand will, warum wird es dann verboten?
@@tucancap Um Arbeitnehmer vor der Willkür von Arbeitgebern zu schützen?
@@KlingelTimi. Dir ist aber bekannt dass Arbeitgeber einen Vertrag schließen mit Arbeitnehmern?
@@tucancap Ja und? Wenn es keine gesetzlichen Regelungen gibt sagt der Supermarktbetreiber: Okay, dann mach ich auch Sonntags auf, da könnten auch Kunden kommen. Und der Kassierer kann doch dann Ruhe machen, wenn keine Kunden kommen.
Es gibt definitiv auch Jobs die müssen täglich gemacht werden, z.B. im medizinischen Bereich oder im Verkehr, aber dann muss es Entschädigungen geben im Form von Bonuszahlungen weil an einem Gesetzlichen Ruhetag gearbeitet wird.
@@KlingelTimi. Dann muss der Supermarktbetreiber den Vertrag neu aushandeln and der Arbeitnehmer kann einen Bonus verlangen, dann kann der Supermarktbetreiber entscheiden wieviel ihm das Öffnen am Sonntag wert ist. Je weniger Leute Sonntags arbeiten wollen desto knapper ist das Angebot und desto mehr kann man als Arbeitnehmer dafür verlangen. Wenn der Staat ein Interesse daran hätte Arbeitszeit zu senken dann würde auch eine Steuersenkung dazu beitragen, denn das was der Staat vereinnahmt das dürfen dann alle mehr arbeiten und Konsumenten draufzahlen. Aber der Staat regelt schon... wers glaubt.
Hat mich abgeholt. Die FDP hat meine Stimme.
Selten so ein undifferenziertes Video gesehen.
Die ersten 30 Sekunden fassen die FDP so gut zusammen 🤣
Habe devor Werbung von der Linken bekommen 🤣
Das Bedingungslose -Grundeinkommen ist scheiße aber aus anderen Gründen als das was der type sagt.
Es schafft Abhängigkeit vom Staat. Das ist der wesentliche Grund gegen ein Grundeinkommen.
@@tommuller849 Nein, tut es nicht. Es hält dich ja niemand davon ab, trotzdem noch Geld zu verdienen, sodass du dich theoretisch auch ohne BGE über Wasser halten kannst. Abhängigkeit wäre, wenn du nichts mehr nebenbei verdienen dürftest, sobald du es beziehst, aber das ist ja nicht die Idee. Es wäre ein ähnliches Sicherheitsnetz, wie die aktuell bestehenden Sozialleistungen, nur ohne die ganzen Beschränkungen bzgl. Zuverdienst und ohne zigfache Behörden-Rennerei.
@@SeymourClearly86 Schwachsinn, du ignorierst doch komplett die Finanzierungsseite. Was der Staat den Menschen auszahlt muss er ihnen zwangsläufig vorher vom Lohn/erwirtschafteten Geld abnehmen. Damit treibt er Menschen in Abhängigkeit, die sonst von ihrem Lohn gut leben könnten. Die Verminderung des volkswirtschaftlichen Wirkungsgrads durch Bürokratiekosten kommt dann noch oben drauf...
@@tommuller849 Es gibt genug Finanzierungsmöglichkeiten, wenn Hochfinanz und "Geldadel" endlich mal zur Kasse gebeten würden, die sich seit Jahrzehnten und -hunderten auf Kosten des kleinen Mannes bereichern.
Wenn es mal eine Tobin- bzw. Finanztransaktionssteuer gäbe, einen höheren Spitzensteuersatz, der Grundsteuerfreibetrag für Leute mit >100k Einkommen p.a. gestrichen würde, Steuersünden könnten deutlich stärker verfolgt werden (wird mit Scholzomat als Kanzler wohl nicht passieren. Was sind schon 47 Millionen...), die lfd. Staatskosten für Hartz IV und Sozialhilfe würden wegfallen und mit zur Verfügung stehen, genau wie ein Bürokratie-Abbau ein enormes Maß an Kosten einsparen würde. Rechenmodelle gibt es ja. Vllt noch nicht gänzlich ausgereift, weil manche Bedingungen noch nicht gegeben sind, aber deine Argumentation, dass das alles auf den Nacken der Einkommensschwachen ginge/gehen müsste, ist - Verzeihung bitte - Bullshit.
Abhängigkeit entsteht dadurch, dass Einkommensschwache und Bedürftige in systemischen Mühlrädern gefangen gehalten werden, deren Vorgänge und Arbeitsabläufe sie oft nur schwer nachvollziehen können - wie es halt derzeit der Fall ist. Bist du einmal in der Unterschicht angekommen, ist es nur schwer möglich, sich mit dem aktuellen System dort wieder aus eigener Kraft herauszuarbeiten.
Ich hab nachgeguckt, und so wie ich das verstanden habe waren die JungLiberalen nicht für die Legalisierung von Beischlaf mit Verwandten sondern dagegen, StGB ist das Strafgesetzbuch, und laut dem ist Beischlaf mit Verwandten verboten und es wirkte so als hätten sich die JungLiberalen genau für dieses Verbot eingesetzt
...aber der Saarland-Witz war trotzdem gut :D
"wir haben uns gedacht" aka rick hat das ganze video gemacht und steve war so "yaay spacefrogs" :D :D
Ich dachte FDP heißt
"Flick Dick Peter"
Keine sorge, der Markt regelt das!
Ich fing mit der Ausbildung an, habe BAB (quasi Bafög für Auzibis) beantragt.
Wurde ablehnt. Ich hätte die Summe überschritten.
Was mir merkwürdig vorkam, da meine Mutter alleine nicht genug verdient um über die Summe zu kommen.
Also fragte ich nach, wie sie auf die Summe kämen.
Mein Vater. Den, den ich seit über 10 Jahren nicht gesehen habe, wurde mit eingerechnet, da alle, die nichts abgeben, pauschal berechnet wurde.
Da widersprach ich, da, sollte er etwas verdienen, meine Mutter das Geld bekommen würde, und das nicht der Fall ist, kann er nicht damit berechnet sein.
Das war denen egal.
Ich ging als junger Kerl frisch von der Schule in die Bürokratie-Hölle und am Ende bekam ich NICHTS.
Naja, du musst dir eben merken
1. Das Amt hasst dich
2. Das Amt hat immer recht
Ich wünsche dir echt, dass du nie in die Situation kommst, Arbeitslosengeld zu benötigen, aber falls doch, lohnt sich vielleicht auch ein Anwalt für den ganzen Bürokratie-Kram. Hat meinem Vater schon oft geholfen, als er vermeintliche Schulden sofort zahlen sollte
@@SOUKOKU-SUPREMACY69 ich bin dazu gekommen durch Corona. Ich bin Eventkaufmann und die kleine Firma, in der ich arbeitete, ging insolvent.
Ich sollte alles abgeben. Es fehlte die Arbeitsbescheinigung, die der Insolvenzverwalter nun ausfüllen musste.
Bis dahin bekam ich NICHTS. Nicht einen Cent. Sie mahnten MICH ab. Wenn Ich sagte, es liegt nicht an mir, war denen das egal.
Bürokratie vereinfachen wäre so viel leichter. Ich verstehe, dass keiner Geld bekommen soll, wer es nicht verdient, doch das hier...
@@pksthirdlife Oh, das tut mir leid, dann hast du die deutsche Bürokratie leider gleich mehrfach erleben müssen :I
Vielleicht solltest du bei sowas wirklich mit einem Anwalt reden.
@@SOUKOKU-SUPREMACY69
Aber genau, dass man wegen seines eigenen Gelds, einen 10 Jahre studierten Anwalt oder Steuerberater braucht, zeigt doch, wie kaputt das System ist.
Ist nicht böse gemeint aber die Sache ist doch ganz einfach. Deine Eltern sind verpflichtet finanziell für dich zu sorgen. Wenn sie es nicht tun bist du der jenige der sie dafür verklagen muss. In dem BAB Bescheid müsste ja eigentlich drinnen stehen wieviel du von deinem Vater bekommen müsstest. Und da musst du dein Recht halt persönlich einfordern. BAB ist kein lehrlingslohn oder ähnliches sondern eine staatliche Unterstützung für sozial schwächere Eltern damit sie ihre Kinder in die Lehre schicken können und eine Wohnung davon bezahlt werden kann wenn die arbeit zu weit vom Elternhaus entfernt ist. Denn ohne eigene Wohnung hast du auch kein Anrecht auf BAB egal was deine Eltern verdienen.
Bitte macht mal einen Talk mit Christian Lindner, der sagt da bestimmt zu
Parteispenden: FDP / ChristianLindner Spendensumme 100.000,00 Euro
Von Woolworth GmbH aus Unna
Spenden Quelle: Deutscher Bundestag 18.08.2021
Nee ich glaub die Space Frogs SETZEN ihm eher zu.
Tim Gabel hat einen super podcast mit ihm gemacht. Ich denke das man da den "Mensch" hinter dem Politiker super "kennenlernt"
Ein link wäre toll.
der liebt talks
Bei einer community, die 150€ spendet, damit Steven sich sein Mikrofon in den Mund steckt, würde ich nicht ausschließen, dass einige mehr als 100 k€ (Einheit: Kiloeuro) im Jahr verdienen
_Statt 100.000 Kiloeuro in klammern._
Anstatt das man einfach 100.000 € sagt 🤦♀️
Der Ausdruck 100k ist doch gängig
@@DanielGreis1 Theoretisch spricht auch nix dagegen.
Warum nicht auch 1x10^5€ oder
0,1M€
@@baer0083 Everyone gangsta til the local money printer briefly makes 10P€ per year.
Für alle Bayern: Ein Späti ist wie eine Tanke. Nur tankt man da was anderes.
Grundnahrungsmittel?
@@hochminus-iy7ro Ja, Weizengetränke und andere Körner kannst du da kaufen. :D
also praktisch n Getränkeautomat! oder ne Kneipe
@@bit0159 Joa wenn das so iss, do fuil i mi dahoam ^^
Was anderes als Bier? Wow, was sollte man sonst nach acht kaufen wollen?
"Dieser Bioladen im Bahnhof hat immer, immer auf!" Ein Satz wie er nur über Berlin fällt haha :D
In NRW gibt es den Legendären Lidl am Essen HBF.
Wennde dort Sonntags oder Spätabends schoppen gehst (freiwillig), ist es bessere Unterhaltung als jede RTL Reality TV Show.
@@WolfHagenSdW In Duisburg gibts den dm am Bahnhof, immer offen und ein entsprechendes Sortiment haben die auch. Eben so das typische dm Sortiment aber auch Tiefkühlpizza, Dosenessen und Alkohol. Zwischen denen, der Apotheke gegenüber, dem Obstladen und dem McPaper kriegste echt alles am Sonntag.
Ach ja den obligatorischen Blumenladen der seit Jahren ausgebildete Floristen für 450 Euro Jobs sucht gibt es natürlich auch.
Rick: Die wollen Inzest erlauben!
Werbung: "Finden Sie die Zustände in unserem Land noch normal?"
XD
Ich verstehe halt nicht warum das Thema so emotional debattiert wird. Es geht den Staat nichts an was zwei erwachsene Menschen einvernehmlich im Privaten tun.
@@MimasAnimations
Es sollte dann nur mehr Aufklärung geben bezüglich genetischer Dispositionen, die durch Inzest entstehen können. Und ggf Voruntersuchung, wenn Kinderwunsch besteht.
@@kristalloneblue159 bin ich zu 100% bei dir!
Deutschland aber normal 🙃
@@kristalloneblue159
Das mit der Einführung von Verhütungsmittel S3x nicht mehr gekoppelt ist mit Kinder kriegen, sollte man eigentlich mitbekommen haben.
Schließlich wurden seit 1870 Kondome in Serienfertigung hergestellt und seit 1960 ist die Anti-Babypille auf dem Markt.
Bis jetzt habe ich durchweg ausführliche und sachliche Kommentare gelesen. Bin begeistert ! Weiter so. So möchte ich Debatten führen, nicht nach Personen sondern Inhalten!
ich habe einen schlimmen schicksalsschlag erlitten und musste deshalb das komplette kanalkonzept umstellen. hoffentlich finde ich neue zuschauer. danke fürs zuhören lieber ali
Ich fasse das Problem immer gerne so zusammen:
- Firmen sind strukturell gesehen Diktaturen.
- In jeder Regierungsform kommt es für die Regierenden darauf an die Schlüssel zur Macht zu frienden zu stellen damit sie die Regierung weiter regieren lassen.
Bei einer Demokratie sind die Schlüssel zur Macht dem entsprechend die Wähler wärend es bei einer Diktatur die jenigen sind welche die Bürger kontrollieren und dafür sorgen das sie ihren Job machen (Polizei, Militär, Bürokraten, Propagandachefs).
- Da in einer Diktatur die Bürger/Arbeiter keine Schlüssel zur Macht sind können sie Ausgebeutet werden. Die Regierenden und ihre Schlüssel zur Macht kriegen das ganze Geld und die Bürger Hungern.
- Die FDP möchte Firmen, also Mini Diktaturen in unserem Land mehr Macht geben.
Seht ihr das Problem?
@@jakobc.2558 ergänze: die Union macht das schon seit Jahrzehnten.
Es war nicht der Bundeshaushalt, der Glasfaser oder DSL verhindert hat und wenn die für Verbaucherschutz und Ernährung zuständige Ministerin für Nestle Werbung macht, ist momentan auch nicht die FDP Schuld.
Das Problem ist einfach, dass die Firmen immer damit drohen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlegen, wenn sie nicht Steuererleichterungen oder Subventionen bekommen - hier könnte sich die EU auf einen gemeinsamen Mindestlohn über alle Branchen hinweg einigen und einheitliche Steuersätze durchsetzen. Firmen haben dann die Wahl, ob sie sich dem unterordnen oder den Zugang zum weltweit größten Binnenmarkt verlieren.
Aber dafür müsste man sich auf europäischer Ebene verbindlich einigen, anstatt ggü. Google, facebook und amazon um deren Gunst zu buhlen.
@@jakobc.2558 Schon das Video "Rules for Rulers" gesehen. Das passt sehr gut zu deinem Kommentar.
Wir auf UA-cam hier sind uns fast zu 90 % SPD werden! Jeder macht das hier so, weil es die beste Entscheidung wäre! Überzeugt daher auch Freunde und Bekannte die SPD gu wählen! Danke, dass ihr alle mithelft!
Die uploadrate is ja fast so geil wie Rick
Und dein Kommentar so inhaltslos wie das Video ^^
@@raymondmuller8338 der Kommentar ja das video nein
@@raymondmuller8338 was macht ein JuLi hier? Müsst ihr nicht irgendwo neben Rechtsextremen skandieren, dass Steuern Raub sind?
@@sockosophie3132 ne das steht erst morgen wieder auf dem Plan.
@@sockosophie3132 Was ist nur kso mit der Welt. Steuern sind Raub, war mal was für uns Linke. Die Rechten nehmen uns alles weg..
Kommt zu jeder Partei ein "was läuft schief?" Dann als nächstes bitte die Linke. Für die Afd braucht man eher n 24h Stream.
Grüne wäre auch wichtig. Aber dann mal objektiv und nicht wie diese Parteianalyse hier. Die war im Gegensatz zu den voherigen nämlich echt ein Reinfall aus Framing, Spekulation und leeren Anschuldungen. Kontext ist wichtig und nicht alles wird stichhaltiger wenn man es brüllt.
Bei der AfD ist ja schon das Grundproblem der Einstellung. Nicht alles von denen ist per se schlecht, aber ihre Haltung ist leider: "wir sind dafür, weil alle anderen dagegen sind". So macht man keine Politik xD
@@KawaloliASTP hast recht sind nicht alles Nazis finden es okay mit Nazis in einer Partei zu sein
Fände ich auch fair, wenn alle Parteien mit Regierungschance beleuchtet werden 👍
@@a.c.172 Wenn ich in die Nachrichtsektion schaue und mich frage: Was hab ich denn bitte geschrieben dass mir jemand mit den Nazis kommt?? Die AfD, das sind ein paar dumme Protestköpfe, wie die Querdenker halt. Ein Nazi würde Minderheiten ins Krankenhaus prügeln oder einem Juden auf offener Straße die Pistole an die Brust setzen. Glaubst du ehrlich, die alten Typen bei denen wären in der Lage, sowas zu tun? Wohl kaum xD
Ich mag euch ja echt gerne.. aber DIESES VIDEO hat 2 Denkfehler die ich nicht richtig dargestellt finde.
FDP und die Grunderwerbssteuer
Viele Gesellschaften besitzen viele Wohnungen und können so wie Vonovia und Deutsche Wohnen die Mieten bestimmen...
Die FDP hat als Lösungsansatz dass die Grunderwerbssteuer einen Freibetrag von z.B. 250.000€ pro Person bekommt. Würde also ein Paar ein Haus bauen würde es in NRW wo ich wohne nur noch Anwalts-/Notarkosten haben (2%) anstatt noch Grunderwerbssteuer (6,5%) zusätzlich zu zahlen. Das macht bei einem Haus mit 500.000€ einen großen Unterschied.
So würden mehr Menschen (vor allem zur Niedrigzinszeit aktuell) mit wenig Eigenkapital Eigentum erwerben. Dann müssten diese Leute anstatt (mein Beispiel) 42.500€ Eigenkapital für 100%-Finanzierungen nur noch 10.000€ mitbringen.
Deutschland ist eine Nation von Mietern. Hätten mehr Leute Eigentum, wären damit weniger Menschen Kunden von Vonovia und co. KG. Und Sie hätten was, das Sie in der Rente bewohnen können, sodass auch hier die Miete eingespart wird und nur noch die Nebenkosten fällig wären.
Eure Passage:
Rick sagt 150.000€ Eigenkapital (dafuq?!) und redet dann von Konzernen die alles besitzen... eeehm.. sorry Jungs. Aber der Ansatz der FDP ist smart. Deutsche kommen ins Eigentum für KEINE MIETE und ALTERSVORSORGE. Die Konzerne zahlen trotzdem die Grunderwerbssteuer und verlieren potenzielle Mieter. Ich mag die Idee und kann aus 14 Jahren Erfahrung in der Finanzbranche bestätigen, dass die meisten Leute an den initialen Kosten scheitern. Klar ist das nicht alles. Aber euer Kommentar dazu ist mir geradezu peinlich am Thema vorbei. Die FDP würde damit Leute unabhängig machen. Das ist mehr allgemeine Freiheit wenn ihr mich fragt. Exakt nicht die der Reichen.. die können ein Mal ihren Freibetrag nutzen und haben sonst eher Nachteile dadurch.
FDP und die Rente
Viele hier schreiben man müsse die Abgaben erhöhen damit das Rentensystem mehr Geld bekommt und damit das Problem gelöst ist.
Leider falsch. Das Land mit den meisten Abgaben der Bruttoinlandsproduktes in Form von Steuern und Sozialabgaben in Europa ist... Frankreich. 10% mehr Einnahmen als wir in Deutschland auf BIP bezogen. Die haben trotzdem ein Rentenproblem.
Es gibt aber eine Gemeinsamkeit der Länder die KEIN Problem haben. Schweiz, Norwegen, Schweden... die vereint eine Sache. Dass Sie das Geld arbeiten lassen. Am Kapitalmark. Der norwegische Staatsfonds kauft super gerne unsere deutschen Aktien, während wir Deutschen ein System haben in dem das Geld kein Stück arbeitet, weil es nirgendwo angelegt wird. Die Idee der FDP ist exakt die Lösung die alle anderen Länder an den Punkt der Lösung gebracht haben. Mehr Geld in ein kaputtes System zu pumpen indem man die Abgaben erhöht löst ja das grundlegende Problem nicht, sondern pumpt nur mehr Geld in den Fleischwolf.
17% der deutschen haben nur Aktien, egal ob Fonds, ETF, Einzeltitel oder Derivate. Wo liegt denn der Rest? In Immobilien.. okay geht noch als Geldanlage (siehe 1. Part) je nach Lage und Zustand.. und der Rest hängt auf Sparbüchern und in Lebensversicherungen sowie Bausparverträgen ab wo es sich nach Inflation und Kosten selber vernichtet.
Ich kann total nachvollziehen, dass einem Land in dem 83% der Leute ihr Geld konservativ anlegen, die Idee es smart zu machen (bewiesen durch andere Länder) komisch vorkommt. Die Fakten sprechen trotzdem dafür. Ein Schulfach Wirtschaft wäre daher wirklich nötig. Ich halte an Unis und Schulen Vorträge darüber und merke, dass die Leute offen sind mehr zu verstehen. Und an die Hand genommen verstehen Sie auch, dass das "Risiko" über 67 Jahre die man von Geburt bis Rente hätte, kein wirkliches Risiko ist. JA also zur Aktienrente.
Ich bin auch Fan von Regeln und nicht dem totalen "Freiheitsstaat". Wer kacke baut gehört sanktioniert.. das sieht FDP für mich auch zu liberal.. point to you. Aber mir lief ein Schauer über den Rücken an diesen beiden stellen und ich wünschte, dass ihr da differenzierter rangeht. Es gibt Kritikpunkte an der Partei.. aber diese beiden sind es nicht in meinen Augen und eure Darstellung ist irreführend und schürt das Problem damit leider mit.
Besten Dank für alle die bis hier hin gelesen haben.
Ich würde hier nun das Bild einer Kartoffel posten.
@@schniekeschnalle Wenn du in die gesamte Weltwirtschaft durch weltweit diversifizierte ETFs investierst, dann hast du schonmal das Risiko eines Totalausfalls eliminiert. Falls du nun noch ein Besparen dieser ETF hinzufügst (in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Summe investieren) dann greift der Cost Average Effekt - Du erreichst einen "Durchschnittspreis" den du bei den Indizes bekommst. Ist die Börse in einer schwachen Phase, so kaufst du mehr Anteile für deinen Sparbetrag; Ist die Börse in einer starken Phase, so kaufst du weniger Anteile für den Sparbetrag. Alles in allem erreichst du hiermit eine Regression zur Mitte. Um dich noch stärker abzusichern, kannst du auch nach der jeweiligen Situation eine Cash-Quote halten, welche Reinvestiert wird, wenn der Aktienmarkt stark nach unten einbricht. Dabei gibt es mehrere Zustände:
1. Normaler Zustand:
Damit ist ein Zustand gemeint, in dem die Weltwirtschaft keiner Krise ausgesetzt ist und sich der Aktienmarkt normal verhält. - hierbei wird eine Cash-Position von 20% gehalten
2. Zustand der Eigenkapitalkapitalknappheit (Krise):
Damit ist ein Zustand gemeint in dem der Aktienmarkt um 20% einbricht - passiert das so sollten 10% der liquiden Mittel (in dem Fall die Cash-Position) dazu benutzt werden die ETF Quote aufzustocken.
3. Zustand der Eskalation der Eigenkapitalknappheit (Große Krise):
Damit ist der Zustand gemeint in dem der Aktienmarkt um 40% einbricht - ist das der Fall, so sollten alle Liquiditätsreserven in die ETFs gesteckt werden - die ETF Quote beträgt dann 100%.
Steigt der Aktienmarkt wieder auf ein vorheriges Level, so werden wieder die jeweiligen Cash-Positionen aufgebaut.
Wird dies gemacht, so wird neben der extremen Risikobegrenzung auch dafür gesorgt, dass Überrenditen erzielt werden, da man bei sehr günstigen Kursen, viele Anteile nachkauft.
Naja, Eigentum schaffen statt Miete ist eine nette Idee, zeigt aber auch das größte Problem bei der FDP, komplett blind für alles unterhalb der stetig weiter schwindenden Mittelschicht. Die 500k sind selbst für eine Paar (ohne Kinder) aus der Mittelschicht ein ganz schöner Broken und dafür bekommt man heutzutage bei mir ums Eck eine Wohnung und kein Haus. Dabei dann die Grunderwerbssteuer zu sparen ist wie gesagt nett, aber keine Lösung, schon gar nicht für die ca. 20% der Bevölkerung die im Niedriglohnsektor gefangen sind. Ich hab auch kein Problem damit 2,5k-3k Steuern weniger im Jahr zu zahlen, ist ein netter Urlaub für mich, könnten andere aber vermutlich besser brauchen.
@@naudr9569 Ach was, die Mittelschicht schafft das schon. Die haben ja immerhin alle n ähnliches Einkommen wie Friedrich Merz. ;)
Die FDP ist mit Abstand die Partei, die die smartesten Lösungansätze verfolgt, welche aber auch teils etwas komplexer sind (im Vergleich). Daher herrscht viel Unwissen über die Forderungen und Dinge, die nicht richtig verstanden werden, werden ihr als schlecht ausgelegt.
@@Treva097 Dann sollte sie sich vielleicht mehr ins Zeug legen, diese Dinge einfach und verständlich zu erklären. Aktuell fühlen sich sonst nämlich nur diejenigen angesprochen, die mit dem Begrifflichkeiten etc. vertraut sind. Die obige Antwort hat mir zum Beispiel auch nicht unbedingt weitergeholfen, weil ich mich erst selbst informieren musste, was ETFs sind und dabei über weitere Wissenslücken stolpere und dann einfach keine Lust habe, mir die Arbeit zu machen, nur damit eine Partei für mich eventuell wählbar wird. Die Partei sollte mich überzeugen und nicht umgekehrt.
BaföG beantragen ist nicht das Problem, sondern es erhalten. Nachdem ich einen Teil der Wohnung, worin ich Lebe, geerbt habe, bekam ich kein BaföG, da ich denen Beweisen musste, dass ich diesen Teil der Wohnung, wo ich lebe NICHT liquidieren kann.
Früh zu erben ist in der Hinsicht wirklich doppelt blöd. Habe selbst zwar keine Immobilie, sondern 30.000 € bekommen, aber die konnte und wollte ich auch nicht sinnlos verscherbeln, um dann BAföG zu bekommen. Also dieses "Die Eltern können nicht zahlen, du bekommst BAföG" ergibt keinen Sinn, wenn nicht konsequent auch das Testament der Großeltern eingerechnet wird. Aktuell bekommen einfach diejenigen BAföG, die ihr Geld an günstigen Positionen haben. Ich kenne keinen einzigen Studenten, der ernsthaft nicht genug Geld aus der Familie bekommen könnte.
Solltest du dann einen Teil deiner Eigentumswohnung verkaufen um dann weiter darin zur Miete zu wohnen? Absurd.
@@cyan_oxy6734 Ist aber die Logik - wer Eigentum besitzt, das geeignet ist, wirtschaftlichen Nutzen zu generieren, mindert seinen Anspruch auf Sozialleistungen im entsprechenden Umfang. BAföG ist zur Hälfte Darlehen, zur Hälfte Sozialleistung, wird aber zu 100% wie eine Sozialleistung bewilligt (nur dass anstatt Arbeitssuchenden eben Studierende antragsberechting sind).
Ich musste für Auslandsbafög auch beweisen, dass ich mein 1/14tel nicht an meine zum Großteil Minderjährigen Geschwister verkaufen kann und ursprünglich musste ich von 3 Banken Nachweise erbringen, dass ich kein Darlehen darauf aufnehmen kann :D
@@SG-zk1xr Ich bin gar nicht erst zu Banken gegangen, dass war mir einfach zu blöd
Ich finde, dass zum Beispiel die Aktienrente der FDP der sinnvollste Vorschlag für unser Rentensystem ist. Bei den anderen Parteien gibts ein entweder "weiter so" oder einfach Beitragszahlungen erhöhen. Ein rein Umlagefinanziertes Rentensystem ist mit einer alternden Gesellschaft einfach nicht auf Dauer möglich. Die FDP schlägt hier einen Staatsfond vor, wie er auch in z.B. Schweden existiert und einen Teil der Beitragszahlungen in diesem angelegt werden. Dies führt über einen Anlagezeitraum von 40-50 Jahren zu erheblichen Gewinnen und die Rendite ist auf diesen Anlagezeitraum auch sicher.
Was mir in diesem Video auch abgeht ist, dass sich die FDP sehr für Bildung einsetzt und hier viel mehr machen möchte, z.B. Elternunabhängiges Bafög, digitalere Klassenräume etc.. Das alles soll einen gesellschaftlichen Aufstieg durch Bildung für jeden der möchte ermöglichen und unterschiedliche Startbedingungen im (beruflichen) Leben egalisieren, sodass jeder die Möglichkeit besitzt, sich eine Existenz aufzubauen.
Ich verstehe nicht wieso man sich entscheiden muss.
Ich finde die Konzepte der Linken und der FDP zu diesem Thema am besten. Das Umlagesystem reformieren, weg mit der Beitragsbemessungsgrenze; und einen Teil der Einzahlungen in einen Staatsfond anlegen der weltweit investiert. Das beste aus zwei Welten meiner Meinung nach.
Danke für diesen Beitrag. ich sehe das ganz genauso wie Sie. :D ich finde die FDP garnicht so übel (die bleiben sich wenigstens Treu und der Lindner gibt mir das Gefühl, als würde er wirklich mal was tun..zumindest wirkt er auf mich am vertrauenvollsten), und ich muss ehrlich zugeben, dass die viel mehr Konzepte haben um auch mal im eigenen Land zu modernisieren. Bildungsgleichheit für alle! und bezüglich das Rentensystem sehe ich es genauso... wir müssen da nun mal umstrukturieren um eine Bessere Rente zu erzielen... immer nur im selbe System zu sitzen und nichts auszuprobieren, dadurch stagniert man total...das ist aber typisch deutsch, bloß nichts riskieren.. naja... ich denke wer eine bessere Zukunft haben möchte, muss auch mal ein bisschen RISIKO tragen und etwas wirklich verändern... ich habe das Gefühl, dass die CDU siet 16 Jahren nur das gleiche tut und das Land seit über 15 Jahren stagniert und still steht. CORONA hat es doch bewiesen, wie zerbrechlich alles geworden ist.. ich hoffe, dass die FDP das Land einen neune Anstrich geben kann... und wenns doch die falsche Partei war... 4 jahre sind neue Wahlen..schlimmer als jetzt geht schon garnicht mehr.
Warum kann ein Umlagefinanziertes System nicht funktionieren, wir müssen jediglich genug Güter produzieren.
anlegen hat doch immer ein gewisses Risiko, könnten wir dann nicht irgendwann einfach außversehen unser esamtes rentengeld verzockt haben?
@@superrinusblick4222 Es sind nur 2% oder so und wenn man es weltweit diversifiziert anlegt ist das Risiko relativ gering.
Zu hinterfragen, weshalb wir in Deutschland die höchsten Abgaben Weltweit haben finde ich nicht falsch.
@A. Lyx Die unteren Einkommensklassen werden mit der FDP auch am 2. Meisten entlastet. Ich denke nicht, dass den besserverdienern einfach sehr viel wegzunehmen der richtige Weg ist um die Schere zu verkleinern. Stattdessen sollte man viel eher Aufstiegschancen für die Menschen in sozial niedrigeren Schichten schaffen.
@A. Lyx wenn ich 100€ kriege und mein Nachbar 10 000€ , dann freue ich mich über die 100€, anstatt meinen Nachbarn zu verteufeln.
Na damit wir unseren absolut unverhältnismäßig riesigen Bundestag finanzieren können :-)
Haben wir nicht
@@---zx9zf Und dann steigt jeder finanziell auf, jeder hat mehr Geld und Waren werden alle teurer, wenn jeder durch bessere Aufsteigschancen mehr Geld hat, damit sich das Angebot und Nachfrage Niveau wieder austarriert. Also ja: Der Markt regelt das - er sorgt dafür, dass die Unterschicht auch mit besserem Einkommen die Unterschicht bleibt :)
Das Problem ist doch, dass wir nicht einfach jedem mehr Geld stecken können. Wenn jemand von der Unterschicht insgesamt jetzt sagen wir 1.000 Euro mehr hat im Jahr und jemand in der Oberschicht theoretisch pro Jahr 100.000 - und es entspräche für beide eine Wertsteigerung von 10% "mehr Geld haben", dann verlagert sich unser Armutsverhältnis nicht. Die Marktmacht der Wohlhabenden bleibt bestehen - die einzige Chance in der FDP zukunftsorientiert nach vorne zu kommen ist es finanziell erfolgreich zu werden - also zur Oberschicht aufzuschließen. Es kann aber nicht jeder dazu gehören. Innerhalb der FDP gilt, dass es immer Gewinner und Verlierer geben wird. "Lohn dem Fleißigen" - das Problem ist aber, dass nicht jeder fleißig sein kann. Wie zum Beispiel chronisch kranke Menschen, Pflegefälle oder alte Menschen.
Viele schauen recht kurzsichtig darauf, dass man mit der FDP effektiv pro Monat "mehr in der Tasche hat". Das ist aber nutzlos, wenn alles theoretisch teurer wird, da mehr Geld im Umlauf ist (siehe Angebot-Nachfrage). Es ist wertvoller, wenn wir ggf. etwas weniger haben, aber essenzielle Kostenstellen wegfallen, da wir soziale Systeme haben, welche das auffangen. Man hat dann zwar "weniger in der Tasche", kann aber effektiv mehr mit dem Geld machen.
Wenn es der FDP um "Verdienst", "Fleiß" und die "Belohnung" davon geht - warum sich dann gegen etwas wie die Erbschaftsteuer aussprechen? Das war ja der Verdienst der Eltern - nicht der Kinder. Man möchte Menschen aus der prekären Situation helfen, welche aus einkommensschwachen Familien stammen, um ihnen mehr Chancen zu geben, aber gleichzeitig möchte man wohlhabende Kinder wohlhabend lassen. Chancengleichheit stellt man damit nicht her - unter der FDP hat das einkommensschwache Kind etwas mehr - das wohlhabende Kind allerdings noch mehr.
Rick, ich feier dich und deine Sprüche und vor allem feier ich, das ihr beide euren Kanal zu einem, mitunter sehr kritischen, Satireformat entwickelt habt! Danke das ihr dadurch viele junge Leute ansprecht und vor dem unpoliddisch sein bewahrt.
ein "unpolitisch" wie es Rainer Brüderle nicht besser sagen könnte xD
Die heute Show lässt grüßen
oder der Wizo ;D
@@khyrrin2298 Yes !!! 💪😎
Satire setzt sowas wie einen kurze sachliche Recherche voraus. Das ist einfach Polemik. Rezo zum Beispiel hat Quellenangaben und befasst sich mit seinen Themen und seine Videos kann man sich anschauen und was lernen. Die beiden haben keine Seite von irgendeinem Wahlprogramm gelesen.
Ich war dein 420. Like und bin stolz, dass dieser an einen so wahren Kommentar ging
Was Rente und Klima angeht finde ich euer Video schon etwas einseitig.
-Ein Staatsfond funktioniert in anderen Ländern schon seit langem sehr gut. Ein bisschen weniger Aktienfeindlichkeit würde uns allen ganz gut tun.
-CO2 einen Preis zu geben, ist doch kein schlechter Anreiz oder versteh ich das falsch?
Kommt mMn immer auf die Aktie an, wenn diese aber für den Staat steht dann ist das was anderes. Wenn man aber diese Efts wählt hat man eigentlich immer viele Konzerne/Unternehmen die man unterstützt, die aber dem System schaden. Also schadet man sich auf lange Sicht auch leider selbst. Man darf in vielen Dingen einfach nicht wie früher kurzfristig denken.
Der CO2 Preis wird dafür sorgen, dass Produktionen umgebaut werden, es wird auf weniger Klimaschädliche Ressourcen gewechselt und Anfangs wird man starke Erfolge sehen. Doch an einem Punkt, wenn die Betriebe weitestgehend klimafreundlich umgebaut sind, wird der fehlende Umbau der Infrastruktur und die fehlenden Staatlichen Investitionen ind Forschung und Entwicklung dem Klimaplan zum Verhängnis. All diese benötigten staatlichen Investitionen sind mit der Schulden-Bremse und der generellen Anti-Schulden-Ideologie der FDP nicht zu bewältigen.
Wenn man CO2 einen Preis gibt, würde das nicht am meisten die Armen schwächen?
@@zyanego3170 Das wollen sie durch die "Klimadividende" ausgleichen (siehe Wahlprogramm)
@@zyanego3170 außerdem wer schon arm ist fährt vielleicht eher Corsa oder einen kleinwagen und hat keinen Prosche 911 und ist so eh umweltfreundlicher unterwegs wenn vlt auch eher unbewusst.
Ich mag die FDP (trotzdem)
Ich habe das Gefühl, dass die FDP die Partei ist, die am wissenschaftlichsten arbeitet.
Und daher ist die auch eine der wenigen Parteien, die es schafft ihre Aussagen, (z.B. im wahlomaht) gut zu begründen.
Ich mein least euch Mal die Erklärungen der anderen Parteien durch. Das meistens nur nichtssagender Müll.
Die FDP verfolgt doch die schon längst zum scheitern verurteilte methode die Reichen noch mehr steuerlich zu entlasten, was Ronald Reagan damals in den 80ern in den USA versucht hat und siehe da die Reichen Unternehmer haben mehr Vermögen angehäuft statt etwas davon auszugeben.
@@iskenderkizilirmak1679 Die USA als Negativbeispiel zu nehmen ist wirklich bescheuert. Hast du dir mal die Zahlen angeguckt? Hast du mal dort gelebt ? Glaubst du, dass das Geld beim Staat besser aufgehoben wäre, als bei Unternehmern? Die es geschafft haben das Geld zu erwirtschaften ?
@A. Lyx Das stimmt so nicht. Niemand in der FDP im Jahre 2021 sagt, dass der Markt alles regelt. Wir haben bereits viele Gesetze und Regularien in Deutschland, welche man befürwortet. Gehen wir aber mal auf deine Vorwürfe ein.
1. Warum wäre es eine Katastrophe für Menschen die nicht im Aktienmarkt investiert sind? Jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn jemand nichts mit Aktien zu tun haben möchte, ist das so. Es gibt andere Möglichkeiten sein Geld anzulegen und sich seine Altersvorsorge selbst aufzustocken. Aber man zwingt gar niemanden dies zu tun. Das nennt man Freiheit. Mach mit deinem Geld was du möchtest, solange es im Rahmen der Gesetze bleibt.
2. Auch Arbeitnehmer profitieren von den Steuersenkungen. Nicht nur die Unternehmer. Die Aussage ist Quatsch. Arbeitnehmer profitieren in mehreren Sichten. Günstigere Steuern. Mehr Arbeitsplätze, durch neue Unternehmen die auf die deutsche Wirtschaft setzen. Zudem wird die Konkurrenz der Unternehmen größer und Fachkräfte werden immer begehrter. Drum werden Unternehmer gezwungen den Arbeitnehmer besser zu belohnen. (Lohn, Freizeit, Zuschläge, Sonderangebote etc. etc.)
3. Auch die AN im Niedriglohnsektor profitieren wie bereits oben erwähnt dadurch. Zudem wird durch die Klimadividende die durch den Zertifikatehandel entstehen meist AN mit geringem Einkommen etwas entlastet. Natürlich profitieren Personen im Niedriglohnsektor mehr bei anderen Parteien, wie zum Beispiel die LINKE, da man hier das Geld von den die mehr verdienen nehmen möchte und sie auf die Kleinen verteilt. Aber hier muss man wohl oder übel sagen, dass viele sich das Geld erarbeitet haben und Personen nicht zwangsläufig verpflichtet sind ihr Leben lang im Niedriglohnsektor zu arbeiten. Wir haben so viele schöne Ideen als FDP (liberales Bürgergeld zum Beispiel). Um Bildungsgerechtigkeit herzustellen und jedem somit die Chance zu geben, später einen guten Beruf zu erlernen. Drum ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Wenn du dann immer noch wenig verdienst, ist es entweder deine eigene Schuld oder man hatte wirklich Pech und wurde unter sehr schlechten Umständen geboren. (Zum Beispiel Behinderte etc.) Diese werden aber auch durch das liberale Bürgergeld zum Beispiel abgedeckt. Da wir trotz Steuersenkungen immer noch eines der Hochsteuerländer sind, welche gegenüber anderen Staaten sehr gute Sozialleistungen anbietet. Die möchten wir gar nicht abschaffen oder verbieten oder gar dem Markt überlassen.
Außerdem möchten wir, dass sich das Arbeiten wieder lohnt. Also auch für den kleinen Mann/die kleine Frau die noch Hartz 4 bezieht, aber sich nichts dazuverdienen möchte, da man trotz 450€-Job zum Beispiel am Ende des Monats kaum mehr Geld hat, als ohne Arbeit. Drum möchten wir diesen Zuverdienst besser ermöglichen. Hört sich das alles immer noch so an als ob die FDP nur die Reichen gut behandeln möchte? Ich denke nicht. Man versucht bestmöglich jedem die Chance zu geben selbst etwas zu erreichen. Wenn man das nicht schafft, gibt es dennoch Abhilfe. Ich sehe diese Punkte die du geschrieben hast einfach nicht mehr ein. Die FDP ist bereits viel weiter als viele hier denken.
4. Warum denn Gewerkschafter? Was hätten diese denn für Probleme mit der FDP? Wollen wir Arbeitsgesetze abschaffen? NEIN! Wir wollen eben NICHT dem Markt ALLES überlassen. So ein Schwachsinn mal wieder. Die FDP hat sich stark ins Positive gewandelt und da kann man froh drüber sein.
Fazit:
Sich genauer mit Parteien befassen und nicht alles nachreden was Andere sagen.
Außerdem nicht das wählen, was einem selbst kurzfristig das Beste gibt. ( z.B. die Linke bei einem geringeren Gehalt) Sondern auch hinterfragen ob dies langfristig möglich ist, was dort vorgenommen worden ist. Explizit bei den LINKEN würde das nicht funktioniert. Bestes Beispiel hierfür: Frankreich
@@2jeremylee Ja das ist auch ein tolles Argument? Ein Land, in dem Eliten seit knapp 50 Jahren den Staatsapparat lahm legen und absichtlich kaputt machen ist natürlich nicht geeignet um Geld zu verwalten.
Das ist ja aber deren Taktik. Genau wie bei und mit den Krankenkassen.
Zwei-Klassen-System führt automatisch dazu, dass finanziell weniger lukrative Patienten bei den Gesetzlichen landen.
> Diese werden weniger wirtschaftlich
>> Einer kommt und mein "die sind ineffizient, lass mal privatisieren und abbauen"
>>> Leistungen etc. werden gekürzt, alles verkommt
>>>> Teufelskreis
@@2jeremylee Der 1. Punkt ist halt so naiv, das glaubt man kaum.
Es gibt Abermillionen Leute in DE die NICHT GENUG HABEN, UM WAS ZU INVESTIEREN.
Du kannst das knicken auf Mindestlohn bei steigenden Mieten genug zu haben, um noch was sinnvolles raus zu bekommen langfristig.
Zu 2.: es ist einfach faktisch straight up gelogen. Unter-/Mittelstand tragen fast die gesamte Last, und kriegen nichts zurück.
Wir sind in einem Arbeitnehmermarkt. Dieser Bullshit von wegen "niedrige Gewerbesteuer bringt Arbeitsplätze" ist objektiv einfach nur Propaganda, hat nie geklappt und wird nie klappen in großen Stil.
Zu 3.: "verpflichtet sind im Niedriglohnsektor zu arbeiten". Wie full of shit kann man sein, denkst du Leute arbeiten freiwillig für 10Euro/Stunde? Armutsfalle googeln, lernen was in der echten Welt passiert, nicht in Papis trustfund. Mal ganz abgesehen davon dass die Idee "das was bei mir als Gehalt im Vertrag steht hab ich 100% erwirtschaftet und gehört MORALISCH GESEHEN MIR" einfach genauso planlos ist. Gesellschaften sind extrem komplex, und jeder schuldet jedem anderen. Einkommenssteuer ist zwar nicht mein Hauptstreitthema (vielmehr Gewerbe-/KapEST), aber diese Idee dass es die STEUERN sind, wodurch sich arbeiten nicht lohnt, ist auch einfach faktisch falsch.
Deregulation (z.Bsp. im Wohnmarkt, wo bei vielen steigende Kosten entstehen), asoziale Gewerbekonzepte wie Zeitarbeit, Buhlen um Jobs auf Kosten der Arbeitnehmerrechte etc. sind viel wichtigere Gründe.
0:53 diese Übersetzung von „liberal“ im Englischen, hat mich extrem lange sehr stark verwirrt. Das europäische „liberal“, muss man mit „libertarian“ ins Englisch-Amerikanische übersetzen.
Und wie übersetzt man dann "libertär"?
Ich würde mich durchaus als sehr libertär verorten, aber nicht als liberal.
@@samx6557 ja, das ist natürlich ein bisschen blöd. Liberal und libertär liegen in Europa natürlich sehr nah aneinander, was man von den Amerikanischen Versionen natürlich absolut nicht behaupten kann.
Ist das eigentlich so gewachsen, oder ist liberal dort schon immer anders dort gewesen? ich meine "unser" Liberal ist ja quasi das Liberal aus der politischen Theoriebildung im 18. bzw. 19 Jahrhundert, den begriff muss es in den USA ja auch geben...oder gibt es dort quasi nur die negativ form?
was bei uns "liberal" ist, ist im Englischen eher "classical liberalism", "libertarianism" ist schon deutlich radikaler und heißt im deutschen "Libertarismus".
@@Tarnatos14 Ursprünglich war der Begriff "Liberty" in den USA positiv besetzt, wegen Freiheit und so. In Amerika waren ja praktisch schon alle wirtschaftsliberal (geringe Steuern, wenig Sozialstaat, weniger Regulierungen, etc.) und sie brauchten keinen eigenen Begriff für ihre Art von "normal". Aber gesellschaftlich Liberale waren den Christlich- Konservativen nicht geheuer, weil die- oh Gott- als Typen lange Haare hatten und als Frauen Hosen trugen! (Und sich generell für mehr Bürgerrechte einsetzten). Kurze Antwort: In Europa bedeutet "liberal" eher "Wirtschaftliche Freiheit" und in Amerika "Gesellschaftliche Freiheit".
Übrigens: Auch der Begriff "Volkspartei" hat im amerikanischen Englisch als "people's party" eine Komplett andere Bedeutung und wird oft als irgendwas Kommunistisches gesehen.
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Sry, aber ihr habt echt viele punkte ausgelassen. Z.B beim Thema Klima hat die fdp durchaus strafen für die wirtschafft und nicht gerade wenig. In eurem video kommt es leider so rüber, Als ob es ihnen egal wäre und sie nichts dagen machen wollen würden
Noch nie so schnell „10x-DNA: Das Mindset der Zukunft“ zur Seite gelegt.
xD
Hahahaha
Gut so, der Konsum dieses Buches zerstört nachweislich gehirnzellen!
Sorry, aber das Video kommt mir schlecht recherchiert vor. In Sachen Klima und Rente gilt eben nicht für die FDP "der Markt regelt das". Beim Thema Klima soll der Staat vorgeben, wie viel CO2 pro Jahr insgesamt ausgestoßen werden darf, was heißt, jeder der mehr über dieses Limit erzeugt, muss bezahlen. Dies führt schließlich zu Innovationsförderung, da jedes Unternehmen schließlich mehr Gewinn machen möchte und pro Jahr dieses CO2 Limit auch immer knapper wird (somit teurer). Bei der Aktienrente geht es nicht darum, das Geld privat anzulegen, es sollen 2% der staatliche Rente automatisch in einen ETF investiert werden, der an die Weltwirtschaft gekoppelt ist. Das Prinzip gibt es in Schweden und funktioniert einwandfrei.
Ich hege ähnliche Kritik zu dem Video!
Ach wie der alte Mythos, dass Innovation magisch das Problem des Klimawandels löst.
Wir haben ja noch eeewig Zeit
@@Whatever611 Nur durch die Innovation und die verbesserte Effektivität von Elektroautos in den letzten Jahren, ist es überhaupt möglich den Verbrennungsmotor eventuell irgendwann zu ersetzen. Ohne die verbesserte Effektivität von Solarmodulen und Windkraftanlagen, wäre es nicht möglich die verlorene Energie durch Kohle, Erdgas und Kernkraft zu ersetzen. Innovation ist der einzige Schlüssel um den Klimawandel zu lösen oder was ist dein Vorschlag?
@@Whatever611 dee aktuelle Wandel der Antriebstechnik für private Kraftfahrzeuge (also mehr E-Autos) geht zu großen Teilen auf einen einzelnen Innovationstreiber zurück, der da heißt Elon Musk. Ohne den gigantischen Testballon Tesla ständen wir heute ganz wo anders.
@@poggylp1169 Genauso ist es!
Wenn man Fonds richtig benutzt, verdienen andere da gar nicht so viel dran. Schweden hat auch extrem gute Erfahrungen damit gemacht...
Aber löst das wirklich die zugrundeliegende Problematik? Das Problem ist ja nicht, dass es zu wenig Geld gibt. Sondern dass die Menge der Leute, die Güter und Dienstleistungen produziert, sinkt, und die Menge, die keine produziert aber welche konsumiert steigt. Das mit dem Geld ist nur das Symptom davon.
Ich versteh nicht, wie ein Aktienfond etwas an dieser Situation ändern soll. Ich sehe da eher die Automatisierung einfacher, aber nerviger Tätigkeiten als Lösung. Wie man das dann mit dem Geld macht, kann man ja immer noch gucken.
@@aheendwhz1 Damit hast du Recht, wenn ausschließlich in deutsche Vermögenswerte investiert werden würde und unsere Wirtschaft ein geschlossenes System wäre.
Was die Idee (auch bei den Skandinavischen Staatsfonds) ist, ist Weltweit gestreut zu investieren. Damit profitieren wir langfristig vom wirtschaftlichem Wachstum anderer Länder, die andere demographische Entwicklungen haben oder so einen demographischen Wandel wie wir erst in ferner Zukunft erleben werden und davor erstmal einen deutlichen Aufschwung vor sich haben. Gleichzeitig stellen wir Investitionsmittel zur Verfügung um das Wirtschaftswachstum zu fördern.
So zahlt dann nicht einer für 5 Rentner, sondern einer und 50 Inder, die das aufgrund der getätigten Investitionen (Fabriken, Siemens-Maschinen) problemlos stemmen können.
@@aheendwhz1 Also grundsätzlich soll langfristig das Umlageverfahren abgeschafft werden und jede Generation für die eigene Zukunft als Rentner investieren. Dadurch entsteht nicht dieses Missverhältnis durch den demographischen Wandel.
Am Kapitalmarkt deswegen anlegen, weil die Inflation sonst das angesparte Geld weginflationieren würde und weil über den Inflationsausgleich hinaus noch ein Plus erzeugt wird. Es spricht alles dafürm
@@notnot7199 Ah, das ergibt zum ersten Mal Sinn für mich, vielen Dank!
Beißt sich aber ein wenig mit meinen Plänen, nur noch unter strengen Auflagen mit dem Ausland Handel zu führen, also wenn die sich in der Lieferkette zu Umwelt- und Arbeitnehmerschutzstandards verpflichten. Da schwächt so eine Abhängigkeit natürlich die Verhandlungsposition.
@@aheendwhz1 ich fände eine Abhängigkeit von anderen Ländern schon gut, da dadurch wahrscheinlich weniger Krieg geführt wird, wie es ja auch ursprünglich die Eu war.
„Ich diktier dir das Skript nicht ohne Grund steven“ 💀
Ich würde mich sehr darüber freuen wenn wir eine Video mit dem netten Thomas von @Finanzfluss machen könntet. Die Diskussion vor allem im Bezug auf Altersvorsorge mit Aktien(staatsfond & privat) würde mich sehr interessieren.
Hi Space Frogs, ich finde eure Videos eigentlich immer echt toll aber für dieses Video habt ihr meiner Meinung nach sehr schlecht recherchiert. Wer sich z.B. ansatzweise mit der Wohnraumproblematik auseinandersetzt der versteht sehr schnell, dass Regulierungen wie bsp. die Mietpreisbremse absolut ihr Ziel verfehlen und gesamtgesellschaftlich deutliche Nachteile mit sich bringen (Habe mich in meiner Masterarbeit damit wissenschaftlich beschäftigt und alle empirischen Daten kommen zu dem gleichen Ergebnis diesbezüglich). Nächstes mal besser informieren! Wäre sonst echt schade um eure Glaubwürdigkeit. Lg
True
Hey, kannst du das vielleicht genauer erklären, falls du Zeit hast? :>
Jaaaaa… aber gibt es denn ne einfache Lösung für die Wohnungsproblematik? Sagen wir mal: Obdachlosigkeit ist scheiße und lange Arbeitswege sind scheiße. Jetzt erklär mir mal, wie wir Hamburg Hafencity verhindern… Sicherlich hast du auch gehört, dass Bauen verdammt teuer ist und die Miete in Neubauten sehr hoch sein müssen, um den Bau zu finanzieren. Was machen wir denn da, wenn sich Bauen nicht lohnt und der Markt das Interesse am Bauen verliert… erzähl mal.
@@tillyvanilly7015 Die Antwort lautet sozialer Wohnungsbau. Das wirst Du von der FDP aber nicht hören ...
@@Rezzatoni Das stimmt nicht. Die würden z.B eine "Quote" erschaffen, dass Gebäude mehr in die Höhe gebaut werden sollen und in den Gebäuden Wohnungen bezahlbare Wohnungen drin sein MÜSSEN.
Deine Rente ist unsicher, und du wirst Flaschen sammeln müssen? - Der Markt regelt schon!
Unironisch stimmt das sogar. Der Markt regelt, *indem* du Flaschen sammeln musst, lol.
Die FDP ist ja dafür die Rente mit Aktien abzusichern. Nur hat sich von den anderen Partein noch niemand mit Aktien befasst. Durchschnitts Deutsche halt.
@Hakim Habib in Schweden und Norwegen funktioniert es
@Hakim Habib Und Wieso funktioniert es nicht ? Bisher hat jeder der am Höhepunkt der Blase investiert hat Heute mehr.
@Hakim Habib bitte wenn du keine Ahnung hast, dann lass es.
Nur werden die Leute unter 30 feststellen, dass wenn sie alt sind das Verhältnis von wohlhabenden Teenagern und Flaschensammlern gekippt sein wird .. Wir können nicht alle Flaschen sammeln, irgendwer muss sie auch liegen lassen.
I Love u guys aber,
die Klimaziele der FDP sind so gestaltet dass das 1,5 Grad Celsius Ziel erreicht werden kann ,wodurch Klimafreundliche Technik wie Wasserstoff oder Natrium-Batterien gefördert werden sollen (diese Batterien haben nur 10% der Umweltlast wie momentane für Autos), der Staats-ETF für die Rente ist das selbe Prinzip wie in Schweden und funktioniert dort sehr gut.
Ich würde laut den Änderungen bei FDP bei weitem weniger Steuern bezahlen verdiene unter 20 k im Jahr, das es nur für Gutverdiener ist stimmt nicht so ganz.
Ihre Änderungen für das investieren wie in bsp Bitcoin oder ETF und etc würde mehr Leute dazu bewegen sich zum Sparen .
Für Junge Menschen haben sie auch einfach viel vor bsp mehr Geld für Schulen und Berufschulen, eine schnelle Digitalisierung , eine Förderung für die Berufe die uns diese erhofften Innovationen wie Wasserstoff und co bescheren sollen.
Sie wollen auch mehr Konkurrenz zur Deutschen Bahn ,und Wohnmonopolen schaffen damit sie nicht mehr machen können was sie wollen , ein Mietdeckel ist ja ganz nett und so aber wenn es nicht genug Wohnraum gibt bringt es nur nichts.
Endlich mal jmd der Sich mit der FDP auseinander gesetzt hat.
Verdiene als Elektriker ca.20k im Jahr und schaffe es trotzdem Geld anzulegen weshalb ich finde die Aussage von den Spacefrogs zum Thema investieren tuen nur die reichen irreführend und falsch
Danke! Außerdem wer sich selbst nur selber Schranken stellt wird am Ende nur von denen Überholt die es nicht tun. Man könnte so viel Geld machen würde unser träger Staat sich einmal offensichtlichen globalen Megatrends anpassen.
@@appreciateyourcar9463 Und da die FDP von allen demokratischen Parteien die im Bundestag vertreten sind, Menschen mit 20k im Jahr am meisten steuerlich entlasten will, bleibt demnächst noch mehr zum sinnvoll und langfristig investieren fürs Alter.
Wasserstoff ist extrem ineffizient und ohne erneuerbare Energien extrem Schmutzig, die anderen "Ideen" der FDP sind gerade mal nett, bringen aber alleine für sich nichts.
Das du trotzdem Geld Anlagen kannst ist schön aber alle die weniger verdienen, kinder haben, etc sind mit der FDP am Arsch.
Immer nur Wohnungen bauen ist nicht die Lösung erst recht nicht von Unternehmen. Erstens brauchen wir mehr Sozialwohnungen und keine schicken überteuerten Luxus Dinger und zweitens müssen Vermieter ihrer Pflicht zu vermieten nachkommen.
@@Drachenwaechterin Da zeigt sich das du nicht viel über die Ideen der FDP weißt
Die FDP als eine der wenigen Parteien ist für eine Einführung eines 250.000€ Freibetrages bei Grunderwerb für kleinverdiener
Heißt das eine Famile mit Kindern im Stande wäre Grund zum Wohnungsbau für einen deutlichen reduzierten Preis zu erhalten, was den gesamten Wohnungsbau deutlich günstiger macht, während Immobilienfirmen wie Deutschen Wohnen die vollen 250.000 an Steuern zahlen müssten, was dem einfachen Bürger einen Vorteil gegenüber de großen Immobilienkonzernen geben würde, wodurch mehr günstige, private Wohnungen für den Eigengebrauch zur Verfügung stehen würden
Eine Familie mit Kindern wäre also im Stande eine Nicht-Mietswohnung zu bauen, weswegen deine Aussage reiner Mist ist
Was die Rente betrifft regelt der Markt es wirklich teilweise ^^Schweden und Norwegen machen es vor und 25 € in den ETF (MSCI World) mit durchschnittlich 7% können da schon helfen ;)
wenn dann schon acwi oder
@@brokkoliomg6103 meinetwegen auch der oder der FTSE ;)
Letztendlich ist es egal ob MSCI World oder ACWI oder FTSE Hauptsache man legt das Geld an und lässt es für sich arbeiten 🙌🏽 alles, ich glaub sogar wirklich alles, ist besser als das Geld bei der Bank oder unterm Kopfkissen liegen zu lassen
@@sebimueller3942 Geld arbeitet nicht. Die Kapitalerträge werden von anderen Menschen erarbeitet.
@@SawChaser nein, Geld arbeitet
Die viel wichtigere Frage:
Wann kommt das Video "Basteln mit Rick"? XD
Ein gutes Beispiel dafür was die FDP beim Thema Klima möchte ist das Verbot des Dieselverbrennermotors. Es gibt Unternehmen die an einem neuen Dieselkraftstoff arbeiten welcher den Dieselmotor als gesamtes, umweltfreundlicher als ein Elektroauto macht. Jedoch fördert die Regierung die Entwicklung und Verbreitung dieses verbesserten Kraftstoffs nicht weil ja schon beschlossen wurde das der Dieselmotor abgeschafft wird und da gibt es dann keine Diskussion mehr. Genau das meint die FDP mit "neu erfinden statt verbieten"
Wir können durch die Klimakrise allerdings nicht weiterhin auf Verbrenner setzen, egal was auch immer verbrannt wird, setzt zwangsläufig C02 frei.
Das liegt einfach daran das jedes uns bisher bekannte Element auf Kohlenstoff basiert.
@@mr.cookie8265 aber Elektroautos sind nicht die Lösung. Schon die leistungsschwächeren Elektroautos müssen mindestens 70.000km gefahren werden bevor sie umweltfreundlicher als ein Verbrenner sind und bei leistungsstärkeren sind es fast 200.000km und die müssen erstmal erreicht werden.
@@GamesBondLP Elektro Autos sind eine vergleichsweise junge Technologie und werden noch weiter Entwickelt und das Herstellungsverfahren optimiert, sie sind Definitiv eine alternative zum Verbrenner. Ich sehe das ähnlich wie mit dem (super)Vectoring beim DSL und Glasfaser Anschluss. Wobei der Verbenner DSL darstellt und die e-Autos Glasfaser
@@mr.cookie8265 die Batterie an sich ist keine neue Technologie und wenn der Aufbau und Inhalt von Batterien nicht grundlegend neu erfunden wird dann bringt es auch nichts Elektromotoren weiter zu entwickeln.
Das ist kein gutes Beispiel. Denn diese Kraftstoffe sind noch weit entfernt von einer Marktreife und unverhältnismäßig teuer. Die Herstellung ist dermaßen ineffizient, dass man den Strom lieber direkt verbraucht. Das ist sicher eine interessante Technologie, aber als Hauptenergieträger für den Personenverkehr ist es ungeeignet.
Das ist einer der Gründe, warum man die FDP unbedingt vermeiden sollte, weil man sonst überall Las Vegas Loops bekommt. Überteuertes gehyptes uninnovatives Zeug mit vielen LEDs.
Anomie ist nicht gleich Anarchie!!!
Anomie: Keine Regeln.
Anarchie: Keine Hierachien. Was aber nicht heißt, dass das Kollektiv sich nicht Regeln gibt.
Ist anomie nicht eher das was man umgangssprachlich Anarchie nennt, also dieses ganze Chaos und so und Anarchie nicht einfach, keine Regeln oä. aber es funktioniert.
Haarspalterei
@@loghorizon45 haarspalterie, die schon mal den Unterschied von Leben und Tod ausmacht xD
@@antifababy7307 Also zumindest meinem Verständnis des Begriffes nach ist Anarchie eine soziale Ordnung ohne Hierarchien, wo die einzig legitime Autorität der Wille des Kollektivs ist. Also doch, es gibt Regeln, aber durch diese radikale Demokratisierung der Gesellschaft und die Abschaffung aller Hierarchien erreicht man absolute Freiheit.
@@Abc-fd5jw ja was ich sagte ging über anomie
Ich liebe euch und eure "Unhöflichkeit" gegenüber den Parteien. xD
Es ist Kritik^^ oder Meinungsblog, suchs dir aus :D
@@tobyusa221 Satire. Also Kritik.
Den Parteien. Du meinst wohl alles was rechter ist als grüne oder spd
Rick ist eine bessere Masterdebattiervorlage als Lindner
Lul vor diesem Viedeo war Durex Werbung(;
Bei dem Wort muss ich immer an Sam Riegels Campaign for DnD Beyond Presidancy denken xD
r/LindnerWichsvorlagen
Ich möchte kurz Lindner zitieren: "Nein, der Markt alleine richtet es nicht, wir brauchen ein zentrales Ziel. Ich möchte sogar von einem Verbot sprechen, nämlich das Verbot zu viel CO2 in Deutschland auszustoßen." Danach geht er darauf ein, dass Ingenieure in die Lage versetzt werden müssen, Technologien zu entwickeln um das umzusetzen.
Danke für den Kommentar. Ich habe nämlich das Gefühl, dass zunehmend dieses "Der Markt regelt das" falsch als faule Politik abgestempelt wird
@Jan A. Ich bin da jetzt neugierig, wo du sagst, dass man sich in der Wissenschaft einig ist. Wer sagt das denn? Ich meine, das ist ja eine Methode auf die Ökonomie, was schwierig zu modellieren und gegen alle anderen Methoden gegenzurechnen ist. Versteh mich nicht falsch, kann ja sein. Aber ich find das so spannend, dass du das sagst und ich das noch nicht gehört hab, da würd ich gern die Quelle wissen, um mich auch schlau machen zu können.
@@marlon2080 Da haben Sie den falschen Eindruck, dabei denkt man nicht an "faule Politik" sondern an Politik die darauf gerichtet ist Gewinne zu erzielen und wirtschaftlich handelt. In anderen Worten streng kapitalistisch. Das Problem dabei ist, dass durch den Kapitalismus Ungleichheiten entstehen. Und bitte nicht von "Wille" oder "Initiative" reden... Ich dachte man ist sich einig, dass der "American Dream" ein Mythos ist und nicht eine Lebenswirklichkeit
Es gibt neben "Meine Freiheit hört da auf wo die Freiheit der anderen beginnt" meines Erachtens noch eine weitere, deutlich individuellere "Grenze" der Freiheit. Jeder ist nämlich immer nur so frei wie er auch in der Lage ist, selbst Verantwortung zu übernehmen. Deshalb muss man sich bestimmte Freiheiten (wie Autofahren) "verdienen", indem man vorher unter Beweis stellt, dass man in der Lage ist, die Verantwortung für das Fahren eines Fahrzeugs Verantwortung zu übernehmen.
Dieser von der individuellen Freiheit nicht loszulösender Aspekt wird von der FDP gerne ignoriert oder in einer Weise als "Privatsache" dargestellt, dass es in der liberalen Rhetorik als optional erscheint, ob und wenn ja, in wiefern individuelles Handeln z.B. Verantwortung gegenüber des eigenen Umfelds bedeutet. Auf diese Art der Verantwortung hingewiesen hört öfter Aussagen der Form:
- Verklag mich doch!
- Wo kein Kläger, da kein Richter
- Du Blockwart
Sehr gute Kritik. Ich möchte ergänzend hinzufügen, dass man bei deiner Betrachtung jedoch davon ausgehen muss, dass Verantwortung von der Gesellschaft zu dem Individuum 'fließt'. Da stimme ich nicht zu 100% zu, da ich finde, dass man sich die Verantwortung nimmt ( od. wie du richtig sagst: verdient). Jeder hat die Freiheit seiner Verantwortung nicht gerecht zu werden und wenn Papa Staat diese Freiheit nicht gewährleisten kann, fehlt jene in der Gesellschaft. Klar, da sind wir an den Grenzen von dem Freiheitsbegriff, aber als Denkanstoß möchte ich die Freiheit des Scheiterns betonen.
Das Problem dabei ist ja das wir davon ausgehen das der Mensch als Staatsbürger (wir reden ja über politische Systeme) über die Mündigkeit verfügt die ihn eben bedingungslos (Menschenrechte sind ja auch Bedingungslos) dazu befähigen, die Freiheit geben, aktiv/passiv politisch tätig zu sein sobald man 18 als Bürger ist.
Da das politische System in einem Land ja alle Menschen betrifft, soll es ja möglichst ohne "Verdienste" Zugang für alle zu diesem System grundsätzlich ermöglichen.
Da gibt es natürlich Alternativen, beispielsweise mussten im alten Rom Senatoren mindestens 1.000.000 Sesterze (deutlich mehr als 10 Millionen Euro heute ganz grob gesagt) besitzen, diese hatten sich also die Freiheit der Betätigung im politischen Amt 'verdient'...die Frage ist, ist so ein geschichtete System (Platon hat noch viel radikaler so eine Gesellschaft entworfen z.B.) in dem die "Verdienten" über die "unverdienenden" Herrschen wünschenswerter, politisch?
Gesellschaftlich macht es durchaus Sinn solche Sachen einzuführen, etwa im Straßenverkehr, aber im politischen...?
Uuuuh da kann ich die nur zustimmen. Anfügen möchte ich hierbei noch, dass es sich bei Freiheit analog zu Toleranz um ein Paradoxes Konstrukt handelt. Da man nie frei und frei von Verantwortung gleichzeitig sein kann.
@@ooldmka Dann doch lieber die Freiheit, der eigenen Verantwortung nicht gerecht zu werden, als Bevormundung. Danke für den Kommentar!
Das steckt doch im "Meine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit der anderen beginnt" drin. Man kann sich selbst gegenüber so verantwortungslos sein, wie man will. Der Grund, warum man sich den Führerschein verdienen muss, ist die Tatsache, dass man ansonsten eine Gefahr für andere darstellt.
> Wo kein Kläger, da kein Richter
Wo soll das Problem an dem Satz sein? Heißt doch einfach nur, dass Regelverstöße gibt, die niemandem schaden und dann auch nicht geahndet werden müssen. Regeln gibt es schließlich nicht zum Selbstzweck.
2:58 Sweet Home Alabama starts playing
Das ganze Saarland wählt jetzt Gelb
zugegebenermaßen sehe ich da nicht umbedingt ein Problem. Die Vergewaltigung oder Pädophilie wäre ja weiterhin strafbar.
Wenn es die Erziehungsberechtigten sind, sehe ich wegen dem potenziellen Ausnutzen der Emotionalen Position ein Problem, aber bei Geschwistern ist die Frage eher, ob man den Geschwistern die Freiheit auf das offene Lieben zugestehen möchte oder ob man das potenzielle Kind schützen möchte, welches sehr warscheinlich (weiß gar nicht ob das dann sogar absolut ist) Behindert wird.
Wenn sich Geschwister wirklich Lieben und vorkehrungen treffen, dass sie keine Kinder zeugen Können (Vasektomie) wäre das Verbot nur noch ne Farce.
An die FDP Verteidiger hier:
Es ist besser, nicht auf dieses Video zu reagieren als falsch auf dieses Video zu reagieren.
Ist eine feste CO2 Grenze für den Markt keine Regulierung?
Ja ist sie
@@ladan7740 Nein ist sie nicht. Sie ist eine künstliche Verknappung. Ein Rahmen, in dem sich dann ein Markt entfalten kann...
@@tommuller849 Hab ich doch gesagt :D
@@ladan7740 Mach dir nichts vor. Du hast es weder gesagt noch verstanden...
@@tommuller849 ? Ich habe gesagt ein CO2 Limit ist eine Regulierung und du hast gesagt es ist ein Rahmen des Markts. Soweit ich weiß ist das das gleiche
Hättet ihr die Klima und Renten-Kritikpunkte besser recherchiert, hätte ich euer FDP bashing Video ja ganz lustig gefunden - so, aber leider etwas schwach.
Ziemlich viele Falschbehauptungen/fehlerhafte Schlussfolgerungen. Sorry 😑
Ja Fakten tuen halt wirklich weh :(
Bitte elaborieren. Ich will dir nicht widersprechen, ich hab die FDP selber schon mal gewählt weil sie mich in einigen punkten einfach überzeugen, aber solche Behauptungen ohne Begründungen und Beispiele zu machen lassen die FDP schlechter, nicht besser, dastehen.
Standard FDP Bashing lol
Jede Partei wird von irgendwem kritisiert und es gibt immer Leute, die diese Kritik fast schon persönlich nehmen…
@@Weromano Jeder der irgendwie Links ist, kann mit der Politik der FDP nichts anfangen. Die wählen lieber die Grünen, allerdings machen die im Grunde dieselbe Politik, nur im Namen des Klimaschutzes!
@@Herbstl4ub0001 Ich kann mit der Politik der FDP persönlich auch nichts anfangen, stimme deshalb nicht für sie.
Wenn du das tust, ist das schön für dich, dafür leben wir schließlich in einer Demokratie.
Jeder darf seine Meinung vertreten und entsprechend wählen.
@@Weromano Warum sollte ich die FDP wählen? Diese Partei dient nur den Interessen der Wirtschaft. Eher würde ich die SPD wählen. >.<
Dieses Jahr geht meine Stimme an keine der etablierten Parteien!
@@Herbstl4ub0001 :)
Leider ein schlecht recherchiertes Video vor allem in Bezug auf Steuern, Klima und Rente, indem ihr euch teilweise über Dinge lustig macht, die ihr selbst nicht verstanden habt.
Leider hast du damit Recht, sehr ungewöhnlich für @SPACE FROGS :c
Immer wenn ich Videos von euch über Politik sehe, höre ich auch nur raus, was für euch gut ist. Und gleichzeitig werft ihr sowas Anderen vor. Ihr sprecht direkt die Mieten an, weil ihr in einer gefragten Stadt wohnt und Sprit kann so teuer sein wie er will, ihr habt ja eh keinen Führerschein und fahrt Bahn. Ihr betrachtet nur nicht die andere Seite, viele Menschen leben auf dem Land oder in Kleinstädten, da ist Abwanderung ein großes Problem und es gibt Wohnungsüberschuss, sogar so stark, dass viele Wohnungen einfach abgerissen werden. Des Weiteren braucht man in diesen Gegenden das Auto um einkaufen zu fahren und zur Arbeit zu kommen,. Dort gibt es keine Straßenbahn, Busse fahren 1 mal die Stunde und 30 km mit Fahrrad für eine Tour sind auf Dauer auch keine Lösung. Natürlich kann man sich das alles leicht reden, wenn man in der Großstadt im selben Haus 4 Edeka und 5 Rewe hat und für die Arbeit 1 Etage nach oben gehen muss. Die Politik der Grünen macht die Armen einfach noch ärmer, weil die können sich nicht mal eben eine Elektro-Auto kaufen. Die sind auf ihr altes Auto angewiesen und für die sind etliche Euro Sprit in der Woche ein Problem. Reiche, die sowieso Autos fahren, die 20 Liter verballern, juckt das wenig, ob sie nun 30 Euro mehr für Sprit ausgeben.
Wennde dir ihre andern Videos reingezogen hast, wüsstest das eben jenes Problem besser über nen gepolsterten (nicht Gewinnorientierten) Nahverkehr kommt.
Weil einfach wie vor der Wirtschaftskrise 2006 jedem Dorflehrling ne Karre unterm Hintern zu drücken ist zwar sexy für "die Automobilindustrie", aber scheiße für Deutschlands CO2 Bilanz und auch keine wirklich Nachhaltige Lösung in betracht der Seniorenfahrer (also die, bei denen es langsam kritisch wird mit fahren) und Schüler.
Haha, 1 mal die Stunde kommt ein Bus. Der war gut.
@@golden._.monster7829 Wenn man Glück hat
Obwohl ich selber die FDP wählen würde finde ich es gut trotzdem die Seiten von einer Partei zu sehen die man meistens nicht wirklich wahrnimmt. Ich finde keine Partei ist wirklich perfekt und es ist wichtig auch mal zu hinterfragen was die Partei die man selber am besten findet falsch macht.
Was findest du an den anderen Parteien schlimmer als das, sodass du sie trotzdem wählst (lassen wir Union und AfD hier mal außen vor, das erklärt sich von selbst)?
Ihr habt gute Kritikpunkte an der FDP, das wenigste davon sind aber inhärente Probleme des Liberalismus und es kommt stellenweise so rüber als würdet ihr da nicht differenzieren.
4:23 oh, und für die Infrastruktur in Deutschland ist wer verantwortlich?
5:12 Das ist ein Problem an der FDP, nicht den Liberalen.
6:32 Lobbyismus wird durch den Staat überhaupt erst ermöglicht, weshalb das auch ein berechtigter Kritikpunkt an der neoliberalen FDP ist, ich wollte das aber mal in den richtigen Frame rücken. Das ist kein liberales Problem!
6:59 In den Ländern wo das gemacht wird funktioniert es doch, und dass andere dabei mit-verdienen ist doch ok, das ist doch für dich kein Nachteil.
7:35 nein heißt es nicht, das Geld wächst nicht auf Bäumen, ihr müsst es irgendwem gegen seinen Willen nehmen.
8:20 Ich hätt da ne einfache Lösung...
9:06 Ich glaube du meintest Studenten, wer etwas studiert muss nicht zwangsläufig ein Student sein.
11:52 Können sie gerne legalisieren, wenn ich dann nicht für die Kinder zahlen muss... dann ist das auch ne liberale Forderung.
1. Enteignungen und Mietregulierungen helfen Miete bezahlbar zu machen. Denn es wird privat kaum gebaut trotz großer Nachfrage. Und ich habe im Wahlprogramm nichts von verstärktem Sozialwohnungsbau gefunden. Nur davon Regulierungen abszuschaffem, damit mehr gebaut wird, was es jetzt trotz kaum Regulierungen schon nicht wird.
2. Sie kritisieren hier auch die FDP.
3. Es geht um Bestechlichkeit und Korruption. Also wenn Politik für die Lobbies gemacht wird, die einem Geld geben. Und das können Partei selbst entscheiden ob sie das tun. Und nochmal: Es geht um die FDP, nicht Liberalismus an sich.
4. Doch. Denn wenn sich an der Wirtschaft nuchts ändert gehen die Investitionen vor allem an Reiche und somit wird die Schere noch größer. Und nur weil das in anderen Ländern funktioniert heißt das nicht, dass es hier genauso funktioniert.
5. Doch. Der Staat nimmt in Form von Steuern allen Geld weg. Und da die Reichen mehr Geld und somit Freiheit haben und die Armen massiv weniger, macht es Sinn die gleiche Summe an alle zu gebrn, wodurch dann vor allem arme profitieren. Weil momentan nimmt die Politik der Mittelschicht das Geld weg und lässt es in die Oberschicht fließen.
6. Ja, die FDP will auch Hartz IV ausweiten, bzw. erswtzen aber ein BGE wäre besser. Es gibt einen Lebensnotwendigen Betrag für alle. Denn das LBG funktioniert ähnlich wie Hartz IV, wenn auch nucht so streng. Beim BGE ist aver die Lebensgrundlage gesichert und Geld ist nicht nur der einzige Anreiz zu Arbeiten, zumal Leute alleine schon für mehr Wohlstand arbeiten würden und man mehr Anteize schaffen könnte, anstatt die Sozialleistungen zu verrechnen, wenn das Einkommen größer ist. Das wird dann zwar unnötig, wenn eine Person von ihrer Arbeit leben kann, aber dafür muss man die Schwelle für Kürzung hoch ansetzen.
7. Was soll man für die Kibder zahlen? Kompensierung? Bei körperlich Behinderten gibt es auch eine höhere Chance auf körperliche Behinderung, aber die dürfen sich fortpfplanzen. Und die Chance auf Missbildungen ist bei Inzucht, nicht Inzest, anfangs kaum höher als bei Geschlechtsverkehr der keine Inzucht ist. Sie steigt bei weiterer Inzucht im Genepool an.
@@projectpitchfork860
1. Mietregulierungen helfen garantiert nicht um Mieten bezahlbar zu machen, bzw. das schon, die Wohnungen werden halt trotzdem knapper, guck dir an was mit dem Wohnungsbau in Berlin passiert ist.
Und ich bezweifle dass Enteignungen einen anderen Effekt haben.
2. Es geht im Video zwar um die FDP, sie sprachen aber von Wirtschaftsliberalen, wie gesagt habe ich den Eindruck dass sie da nicht ordentlich differenzieren.
4. Dann wird die Schere halt größer, was interessiert es dich was andere verdienen? Wenn ich einen Knopf drücken könnte durch den ich 10% und mein Nachbar 200% mehr verdient würde ich ihn drücken.
5. Man braucht kein BGE um aufzuhören dem Mittelstand sein Geld weg zu nehmen, es würde auch reichen einfach aufzuhören dem Mittelstand sein Geld weg zu nehmen.
Langfristig würde das BGE sogar dazu führen dass der Mittelstand weniger Geld hat, die Reichen würden das nämlich nicht mit sich machen lassen und irgendjemand muss dann den Riesigen Staat weiter tragen.
7. Wenn man bewusst ein erhöhtes Risiko eingeht behinderte Kinder zu bekommen sollte man auch Verantwortung übernehmen müssen wenn man behinderte Kinder kriegt.
Warum soll die Allgemeinheit das zahlen müssen?
Das Selbe gilt für Raucher, Alkoholiker, Junkies oder wie auch immer sich Leute noch zum Wrack machen.
@@dristan9785 Ich gehe nur auf Punkt 7. ein:
man sollte, weil wir eine Solidargemeinschaft sind und und das Kind nichts dafür kann. Absolut gar nichts. Das ändert nichts daran, dass es verantwortungslos ist, da ein erhöhtes Risiko einzugehen, aber das Kind kann auch dafür nichts.
Bei Drogenkonsum kann man sich natürlich auf Selbstverantwortung berufen und das zu Recht. Wer aber in eine Junkiefamilie geboren wird und entsprechend sozialisiert, eben weil er keine Hilfe von außen erfährt, bei dem ist es wahrscheinlich, dass er auch keine gesunden Entscheidungen treffen wird.
Alles, was man mit dieser unterlassenen Hilfeleistung den Kindern gegenüber erreicht ist, dass sie eine ähnliche "Karriere" wie die Eltern haben.
Und das ist für den Fortschritt der Spezies Mensch doch eher hinderlich.
Aktien ETF‘s kann man ab 25€ pro Quartal für 1,5% einmalig und einer TER 0,2% auf einen Welt Index. Wer denkt man brauch 15.000€ lebt 1990. aber ETF‘s sind sehr effizient und klar soll man mit 67 nicht all in sein, aber mit 25 und 40+ Jahren bis zur Rente sind Aktien ETF‘s gut.
Ergänzend hierzu, falls es irgendjemanden interessieren sollte, kann als Richtwert genommen werden, ungefähr 10-15% des Nettoeinkommens in ETFs zu investieren.
Und da es mittlerweile besagte Sparpläne gibt, ist das etwas, dass sich jeder mal überlegen sollte meiner Meinung nach.
True, wenn es einem möglich ist noch früher und ich investiere 25% breitgefächert in Stocks meines Einkommens.
Klar sind die gut, wenn man die ETF's selbst verwaltet und haufenweise dullies einem ihr Geld geben und darein investieren, oder noch besser wenn man künstliche Intelligenzen hat die einem die ETFs verwalten. So dass man gigantische Verwaltungsgebühren einziehen kann, ohne einenfinger zu rühren, während anders wo Menschen zu unwürdigen Bedingungen und hungerlöhnen, dir die Zinsen erwirtschaften können. Hammergeil. Investiere jetzt in ETF's und werde morderner Sklaventreiber.
@@xhawkenx633 Leute die einen sogenannten „Hungerlohn“ verdienen, kann ich nur raten nach einer Ausbildung einen Meister oder Schulungen zu machen. Als Polier kann man auch 60 k verdienen und schneller als manch ein Student. Mal so ein Beispiel. Bei Pickern von Amazon geht das nicht deswegen wechseln
Bei den meisten Onlinebanken und Neobrokern (ING, Comdirekt, DKB, Scallable, Traderepublic) kann man viele ETFs auch komplett ohne Laufgebühr besparen und bei der ING sogar bereits ab 1 Euro monatlich, falls einem 25 Euro noch immer zu viel sind. :-)
Wir müssen einfach dem Klima Anregungen geben sich selbst zu regulieren!
Naja, das tun wir ja. Das Klima reguliert sich selbst. Is halt nur kacke für uns als Bewohner.
Die Sonne ist kalt
Diesmal aber viel Meinung, aber wenig Ahnung.
1. Hotelmehrsteuersenkung. Dies hatte alle Parteien im Wahlprogramm. Jedenfalls die CSU.
2. Zum Klimawandel die FDP möchte den CO2-Ausstoss begrenzten in dem es ein Maximum an CO2-Ausstoß gibt und Firmen welche CO2 verbrauchen möchten können diese dann kaufen und der Preis steigt je Mehr CO2 schon verbraucht wurde.
3. Zur Aktierente, dabei geht es nicht wie behauptet darum das jeder sich privat Aktien kaufen soll sondern, dass sich die Staatlichen Rente über Aktienfonds finanziert wie es z.B. in Norwegen seit Jahren erflogreich praktiziert wird.
alle Partein = FDP + CSU
Ok der Saarland Joke am Ende "weil Grün könnt ihr ja eh nicht wählen" hat mich gekriegt😂
Liebe Grüße von einer Grünenwählerin💚
Du weißt schon, dass die Grünen sexualisierte Gewalt an Kindern legalisieren lassen wollten?
@@ConCienCia1986 wollten ja. aber jetzt doch nicht mehr
@@ConCienCia1986 source?
@@ConCienCia1986 Könntest du mir die Quellen zeigen?
Grüße zurück💚
Der Markt regelt, wenn man den Markt regelt
Based
Ein unregulierter Markt wird irgendwann reguliert von den Leuten die ihn auf keinen Fall regulieren sollten.
@@Broniath Die FDP ist auch nicht für einen unregulierten, komplett freien Markt. Sie bekennt sich anders, als viele Abgeordneten der politischen Linken, zur SOZIALEN Marktwirtschaft.
@@Broniath Aha. Warum?
@@doudunderearth8341 Hauptsächlich indem sich große Unternehmen etablieren, die dem Markt durch ihre Monopolstellung (geht auch mit mehreren großen Unternehmen die sich absprechen) die regeln diktieren dürfen.
Es gibt auch noch das Problem, dass das Motiv der Profitmaximierung zu perversen Anreizen führt und es zb viele Dinge gibt mit denen man sehr viele Kosten sparen kann, die aber dann der Umwelt oder der Gesellschaft schaden. Dazu kann es auch schon bei Märkten ohne Monopole kommen, weil man sich durch das nichtbeachten von Umwelt usw einen Wettbewerbsvorteil erwirtschaftet.
Regulierung ist im Endeffekt eine Art und Weise dem Optimierungsalgorithmus des freien Marktes zu sagen er soll sich nicht zu sehr auf Profitmaximierung stürzen da es auch andere Dinge auf der Welt gibt.
Ich glaub, manche Menschen müssen mal verstehen, dass man mit einer bestimmten Arbeitsleistung nur einen bestimmten Gegenwert bekommt. Wer sein ganzes Leben lang Regale auffüllt oder Handys verkauft, wird sich im Alter kaum Wohnraum in der Innenstadt + Auto + jedes Jahr (mindestens einmal) Urlaub + Krankenversicherung + HiTec Ausstattung (Smartphone, 4K Fernseher, etc...) + etc...leisten können, so realistisch muss man dann halt sein. Ich denke, manche Menschen realisieren nicht, welchen hohen Lebensstandard selbst Menschen in relativer Armut in Deutschland haben. Wie absolute Armut aussieht, sollte sich mal Menschen anschauen, die am Tag 1-2 Dollar verdienen. Und die ganzen Subventionen, Investitionen, Sozialsysteme, (Wirtschafts)Flüchtlinge, neue Bundesländer, etc...muss ja ebenfalls noch jemand (mit)finanzieren.
Mich erschreckt immer wieder wie viele junge Leute hier auf UA-cam von der FDP schwärmen...
wegen der inzestsache vermutlich xd
Mach dir mal Gedanken wieso…
Naja dürfen sie nicht? Wahlfreiheit unso
ich muss aber auch sagen, ich bin so down das jeder der nicht von der AFD schwärmt für mich schon etwas gutes hat...vlt sollte ich die Meslatte höher setzen
Sehr erschreckend,frag mich ob die ohne lidner überhaupt über 1% kämen 😂
10 Gründe um die FDP zu wählen:
1. Ich bin ein Arbeitgeber
2.
3.
...
10. Ende der Liste
Als Arbeitgeber wählt man grün und nicht gelb, FDP ist mehr so die Partei der oberen Mitte.
2. Ich bin Lohnsklave mit Stokholm-Syndrom
Bin das erste Mal enttäuscht. Ihr lasst euch mit diesem "Der Markt regelt" instrumentalisieren. Nicht wirklich sachlich, eher bashing.
Leute, habt ihr überhaupt im Ansatz Ahnung von Steuern, Aktien und Wirtschaft? Ich hab so das Gefühl dass das absolut nicht der Fall ist. Einige Kritik an der FDP ist ja völlig berechtigt, aber ich fürchte ihr habt mindestens die Hälfte von dem worüber ihr euch aufregt gar nicht richtig verstanden.
Deutschland gehört zu den Ländern in der Eu mit dem höchsten Spitzensteuersatz, wenn nicht sogar zu dem Land mit dem höchsten. Diesen senken zu wollen ist also einfach nur sich anpassen an andere Länder. Das hätte also auch zur Folge dass mehr Millionäre im Land bleiben würden und nicht ein halbes Jahr im Ausland leben müssten um dort weniger steuern zu zahlen. Natürlich betrifft das in erster Linie nur die Reichen, ist aber für alle im Endeffekt von Vorteil. Finde diese Senkung des Spitzensteuersatzes schon längst überflüssig und hasse es dass dieser Punkt Parteien immer als : Politik für die Reichen
ausgelegt wird
Deutschland ist im Punkto Abgaben und Steuern eines der Top 5 Länder in der Welt, kaum einer zahlt so viel wie wir, inklusive der ärmeren, Stichwort GEZ, daher klingt es immer sehr abstrus auf mich wenn noch höhere Steuern gefördert werden, obwohl wir schon mehr als fast alle anderen haben und trotzdem unsere Probleme nicht lösen können
Ahoi,
da bist du leider auf eine klassische neoliberale Erzählung reingefallen, bzw. auf mehrere:
Deutschland liegt in der EU eher im Mittelfeld des Spitzensteuersatzes. In Schweden liegt der z.B. bei 55% (Deutschland 42%). Da reden wir aber nur vom Einkommen, was meiner Meinung tatsächlich Schützenswert ist.
Der große Fisch liegt aber in den Kapitalerträgen (Anlage und Erbe) und die werden wesentlich geringer besteuert als der Erwerb durch Arbeit. Dazu kommt noch das in Deutschland seit Mitte der 90er (im Gegensatz zu vielen EU Ländern) keine Vermögenssteuer erhoben wird.
Es ist also mit Nichten so, dass Millionäre und Reiche hier ein besonders schweres Leben hätten. Finanzexperten schätzen sogar dass Deutschland in der Rangliste mit den meisten Millionären ziemlich weit vorne ist.
Zu dem bleibt die Frage: Was nutzt mir die Anwesenheit von "Reichen" wenn sie sich nicht im besonderen Maße am Gemeinschaftsleben beteiligen? Die Trickle-Down-Theorie, nach der Reiche durch größere Investitionen für ein Wirtschaftswachstum sorgen dass allen zu gute kommt, ist mehrfach und seit Jahrzehnten wiederlegt.
Dort oben zu entlasten hilft der Wirtschaft aber nicht, was die FDP ja so gerne behauptet.
Der Wirtschaft hilft es, wenn jene, die viel vom Einkommen verkonsumieren, mehr Geld in der Tasche haben. Und das sind nunmal die Unter- und Mittelschicht. Es ist schon Skandal genug, dass Leute besteuert werden, die unter der Armutsgrenze liegen. Wir brauchen Entlastung unten, nicht oben. Die Leute die ein EINKOMMEN von mehr als 100k im Jahr haben, arbeiten schließlich auch meistens in Deutschland.
@@brokkoliomg6103 Du weißt das die FDP für eine Reduzierung der GEZ und der Mehrwertsteuer ist, Dinge die die Unter- und Mittelschicht besonders betreffen?
@@JasonDoe1000 Die gez lässt sich kaum reduzieren, das weiß auch die FDP.
Die Einkommens und Mehrwertsteuer bilden die beiden größten Einnahmequellen für den Staat dar, man kann nicht beide kürzen. Das war auch schon in der Vergangenheit so. Das Programm der FDP würde ein Loch von fast 90 Milliarden Euro in den Staatshaushalt reißen, und damit besonders sozial Schwache mehr schaden.
Erzähl mir bitte nichts davon, wie die FDP der Unter und Mittelschicht Gutes tun will, das ist einfach Blödsinn in meinen Augen.
Hahahaha "Saarland, grün könnt ihr ja eh nicht wählen" lmao
Zur Miete: Der Wohnungsmarkt ist extrem reguliert, wodurch das Angebot extrem verknappt wird. Ergo steigen die Mieten. :)
Das verstehe ich nicht. Ich kenne es eher so dass der Markt so liberal ist, dass jeder die Mieten frei bestimmen kann, wie er lustig ist.
@@KlingelTimi. Wenn das Angebot an Wohnungen geringer ist als die Nachfrage, dann steigen die Mietpreise. Da es in Deutschland sehr schwer ist Bauland genehmigt zu bekommen oder generell eine Baugenehmigung zubekommen, ist das Angebot stark limitiert, ergo steigen die Mieten.
Zum Glück leben wir nicht mehr in der DDR, wo durch gleichbleibende Mieten die Häuser runtergekommen sind.
@@hyatech Das ist richtig, Mieten müssen so bestimmt werden, dass die Unterhaltskosten und Erneuerungen bezahlt werden können!
Was nicht in Ordnung ist ist die Kosten z.B. für Winterdienste binnen eines Jahres um 200 % anzuhebenohne dass überhaupt eine Leistung erbracht wurde. Genauso sollten Wohnungs-Anbieter keine Exorbitanten Gewinne erzeugen müssen, um irgendwelche Aktionäre zu befriedigen.
@@KlingelTimi. Je größer das Angebot ist, desto weniger können Vermieter die Preise nach oben treiben, da sie sonst immer weniger Nachfrage nach ihrer Wohnung finden können. Diesen Preiswucher haben wir doch, weil auf eine Wohnung mehrere Interessenten kommen. Mieter haben ein Interesse daran, die günstigsten Wohnungen zu finden. Genauso funktionieren Märkte in allen anderen Bereichen auch. Warum das ausgerechnet beim Wohnungsmarkt falsch sein soll, erschließt sich mir nicht.
@@geraltkummel9154 Moment, jetzt werfen Sie zwei Sachen durcheinander: Das eine wäre ein sehr guter Idealzustand (Viele Wohnungen für eine große Auswahl des Mieters -> Sinkende Mieten weil sonst zieht der Mieter einfach aus) gegenüber dem IST Zustand (Viele Wohnungen wurden von den Städten an Private Gesellschaften verkauft, die nun damit Gewinn erwirtschaften wollen)
Dadurch kommt erst diese Verknappung des Angebotes und die Anhebung der Mietpreise. (u.a.)
Ansich eine coole Thematik, da hättet ihr sicherlich auch eine Menge Menschen (gerade die, die sich nicht so mit den Programmen auskennen) gut aufklären können. An einigen Punkten wirkt es allerdings nur sehr dünn recherchiert, aber das haben andere Kommentatoren weiter unten schon ausreichend hervorgehoben (z.B. Richtung Aktienrente). So oder so ist der Titel allerdings ziemlich irreführend und bewertend und als jemand der sich beruflich tagtäglich mit der Wirtschaft in diesem sowie anderen Ländern außeinander setzen muss kann ich nur sagen - von einem Denkfehler seitens der FDP kann man einfach nicht sprechen... Mir ist schon klar das alle Parteien in diesem Format einfach ein bisschen auf die Schippe genommen werden sollen, dann wünsche ich mir das konsequent aber vor allem auch für Parteien wie Linke, AfD und Grüne. Vor allem bei erstgenannter kann man ja schon nicht mehr von "Denkfehler" sprechen sondern viel mehr von Ignoranz und Schönreden. Bin mal gespannt wies weitergeht, trotzdem vielen Dank für die Infos! :)
Eure Punkte sind halt komplett belanglos, wer sagt dann, dass man mindestens 15.000 in Aktien stecken muss? Und wen interessiert, ob jemand anderes mit daran verdient, wenn man trotzdem am Ende viel mehr als aktuell hat. Es soll so ein ähnliches Programm geben wie 401 in Amerika. Wenn euch die Miete so stark stört, dann zieht doch einfach in Kleinstädte mit Abwanderung. Es ist immer eine Sache von Angebot und Nachfrage, wie bei allem. Und zum Thema Klima, schön dass wir Atomkraftwerke und unseren "saubereren" Kohlekraftwerke abschalten, aber was denkt ihr wo der Strom herkommt? Richtig, aus den überlasteten veralteten Atomkraftwerken in Frankreich. Welche Logik steckt dahinter, bei uns "dreckige" Stromerzeuger abzuschalten und den Strom aus der gleichen Produktion von anderen einzukaufen. Wasserstoff ist übrigens die beste Speichermethode für Strom und durch die kleinere Batterie auch Umweltschonender, aber die Politik hat ja bereits alles auf rein Elektro ausgelegt und sich da ihre Kohle in die Tasche gesteckt. Wo soll der Strom dafür herkommen. Auch der Sprit mit CO2 aus der Luft wäre ein enormer Vorteil, weil Sprit immer in großen Mengen auf Lager sein muss wäre damit immer ein Großer Teil CO2 aus der Luft gebunden und es wäre ein Kreislauf. die Technologie und Infrastruktur ist da, man könnte auch die riesigen Betriebsanlagen für Öl direkt dahingehend umbauen. Ich versteh auch bis heute nicht, wieso die Welt nicht China und Brasilien auf die Füße tritt. Wie kann es sein, dass China bis 2030 soviel CO2 ausstoßen darf, wie es will und in Brasilien der gesamte Regenwald abgebrannt werden kann, ohne dass jemand einschreitet. Hätten lieber alle Länder da 20 Jahre Soldaten platziert und die Bevölkerung ausgebildet, die wären sicherlich nicht alle ohne zu kämpfen weggerannt und hätten Frauen und Kinder ohne mit der Wimper zu zucken zurückgelassen.
Mieten, Rentenm Umwelt XD guter witz Miete wird weiter steigen, Rente gibts schon jetzt nicht mehr und die Umwelt wird auch nicht viel besser geschütz egal von welcher Partei.
Erstmal eine Werbung bekommen für die Linken. Passt ja perfekt
FDP be like:
Wir senken die Steuern für Alle aber bevorteilen die mit mehr als 250.000 Euro Jahreseinkommen. Dabei machen wir noch ein 88 Milliarden Steuerloch in den Haushalt aber naja wie ihr ja wisst, der Markt regelt das.
@Karl Person Und trotzdem haben wir 25% mehr Millionäre als Italien. Da muss es in Deutschland ja ganz schon viele Arme geben die den Durchschnitt runterziehn was? Was übrigens die hohen Belastung des Mittelstands angehr bin ich übrigens voll bei dir müsste geändert werden. Nur sollte man dann nicht FDP wählen.
Freue mich jetzt schon auf die nächsten 12 min 😊
Ich glaube euer Kanal hat wesentlich mehr ansatzweise intellektuelle Abonnenten, als die meisten anderen (vor allem großen) deutsche Kanäle.
Ich bedanke mich für euren Content.
Die Kommentarsektion ist sachlicher und informativerer als das Video. Was wirklich hart ist, wenn man bedenkt ,dass die beiden eigentlich eine Vorbildfunktion haben. Klar, soll lustig sein aber die beiden kommen einfach ungebildet rüber. Ich geh die Kommentare durch und sie werden Reihenweise korrigiert.
Danke!
Ehre:)
@@zeno276 (:
Meiner Meinung nach sollte die FDP in die nächste Regierung! Deren Ideen sind teilweise wirklich gut. Als absolute Macht im Bundestag, hätte ich sie mir jedoch nicht gewünscht.
ich denke aber sie sollten auf jedenfall mit regieren.
@@Anko1990 Ja, das meine ich ja
In dem Video wurden einige Fehler gemacht. Vor allem bezüglich der Wohnungen. Es gibt sowas unschönes wie Mietpreisdeckel. Dieser sorgt dafür, dass nur ein gewisser Preis verlangt werden darf. Zum Wohnungsbau wird meist ein Kredit aufgenommen oder viel Geld das schon vorhanden ist investiert. Dieses Geld muss durch die Wohnung (en) wieder eingenommen werden. Wenn das nicht gewährleistet ist wird weniger gebaut, weil warum auch wenn man ein Minusgeschäft macht. Daraus folgt weniger Angebot aber gleichbleibender und höherer Nachfrage. Also könnte noch mehr Geld verlangt werden. (Viele halten sich nicht an Mietpreisdeckel). Wenn man aber keinen Mietpreisdeckel macht würde wieder mehr gebaut werden und dann gibt es mehr Angebot also dann niedrigere Preise weil sich Angebot und Nachfrage wieder annähern. Und dass war nur ein Punkt der falsch interpretiert wurde in diesem Video. Aber wie gesagt wählen soll jeder was er will weil Meinungsfreiheit und Demokratie :).
6:49 Erstmal nicht alles, sondern 2% der 18,6% des Rentenbetrages wird in Aktien(fonds) investiert. Es wird nicht mehr gezahlt. Aber privat mit Aktien vorsorgen kann man ja trotzdem
Wenn man kann.
@@wortwischer7945 neulich in der Werbung gesehen, dass man (wo weiß ich nicht mehr) schon ab 1€ anlegen kann. Definitiv schon ab 10€. Sparplan auf globalem Fond und der Zinseszins mach seinen Job. Ach ja, Freibeträge, Langzeit halten von Aktien und Zuverdienste bis 450€ für Harz4 Empfänger will die FDP auch verbessern. Also ja, jeder sollte investieren (können)
@@wortwischer7945 Mal von den ärmsten in der Gesellschaft abgesehen sollte das eigentlich jeder können. Es fehlt nur das Wissen wie meistens.
@@22cmn59 Jetzt mal allen Ernstes: Das man Minibeträge anlegen KANN oder KÖNNTE, geschenkt. Es ist einfach fern Lebensrealität sehr vieler Menschen. Und zum Teil sogar dumm. Erstens: Nehmen wir ne mehr als solide Rendite von 10% auf 10 EUR / Monate, also 120 EUR p.a. an: Dann werden aus 1200 EUR nach 10 Jahren 1912 EUR. Spar auf die Tour für die Rente, viel Spaß.
Dazu kommt, dass dieses Kapital starken Schwankungen unterworfen sein kann, was ebenfalls nicht in die Lebenswelt von Geringverdienern passt.
Das jeder durch Aktien reich werden kann, ist und bleibt ein Mythos.
@@wortwischer7945 Ein kleines Rechenbeispiel: Für sein Kind 20€ Monatlich nach der Geburt anlegen. Dann sind das nach 18 Jahren wenn das Kind volljährig ist 8345€ bei nur 4560€ gesamte Einzahlung. (Angenommen 6% durchschnittliche Rendite)
Das reicht für das Kind auf jeden Fall um recht unabhängig ins Leben zu starten.
Klar nicht jeder kann reich werden, aber sicher kann man das als Hebel verwenden, um Ungleichheiten zu mindern, Chancengleichheit zu fördern und auch weniger Wohlhabenden zu ermöglichen Vermögen aufzubauen.
Wir sind der Markt. Und wenn der Markt es nicht regeln kann, so sind das sehr oft politische Einwirkungen, die den Markt verzerren.
Das ewige Märchen🙄
Der zauberhafte Markt regelt auf wundersame Weise alles
@@notnaanton630 Es ist so. Die bestechlichen, korrupten Politiker sind das Problem, die nicht im Sinne der Balance und des Marktwettbewerbs handeln, sondern durch ihre Beschlüsse dafür sorgen, dass die Großen immer Größer werden und sich Monopole bilden können. Du siehst dann, wo sie nach ihrer politischen Karriere in Vorständen dann landen.
@@notnaanton630 Der Markt ist für Wirtschaftliberale schon fast ein Gott. Er ist perfekt und macht keine Fehler. Er ist unantastbar. Und läuft doch mal was schief sind die bösen Politiker schuld. Und dann immer diese Realitätsfernen "rational choice" und "Spiel Theorie" Theorien. Egal wie weit andere wissenschaftsdisziplinen und reale Entwicklungen ihnen widersprechen, man darf die heiligen Schriften nicht hinterfragen. Ich frage mich wann die wirtschafts/Neo Liberalen ihre ersten Tempel bauen um ihren Gott, den Markt anzubeten xD
@@TASCOLP Ja gut. Wer unironisch Proletopia folgt, dem braucht man auch nichts erklären. Armer Schlucker. Aber weißte was? Mir gefällt eure Idee. Ihr vergemeinschaftet einfach eure Firmen wie eine Kommune, aber das macht ihr nicht in Deutschland, sondern in einem abgespalteten Deutschland. Teilen wir Deutschland einfach wieder auf und da könnt ihr Genossen euch so richtig austoben und wir Snobs schauen euch bei eurem Vorhaben zu, wie bei der Truemanshow. Ich wette darauf, dass es mal wieder nicht funktioniert :3
@@christianc.8848 Monopol Bildung ist ein im Grunde natürliches Produkt einer wirtschaftsweise die auf Privateigentum und Akkumulation beruht. Der Staat versucht (mit wenig Erfolg) das zu verhindern.
Also bei der Aktienrente bin ich anderer Meinung. Erstmal benötigt man keine hohe Summe (in Video 15k) um zu investieren es gibt keine generellen unteren Grenzwerte. Klar sind dann die Gewinne niedriger aber besser als nichts die 2-7% können sich nach jahrelangem Sparen mit Zinseszins auch sehen lassen und wenn andere an deinem Geld mit verdienen und du mehr Gewinn machst als vorher, Win Win ich versteh das Problem nicht.
Das Problem ist, wenn die nächste Krise kommt(und die wird kommen) die Aktie runtergeht oder gepfändet wird/leer verkauft wird. Und dann haben wir alle keine Rente mehr
@@hallo2533 klar wird es passieren dass der Markt mal wieder einstürzt aber wichtig ist dass man dann nicht verkauft sondern kauft denn die Wirtschaft wird sich erholen und wenn die das nicht macht haben wir sowieso andere Probleme außerdem geht es hier um einen kleinen Teil der Rente, über 90% würden konservativ angelegt werden.
@@imjunex3982 also sind die 10% die dann keine Rente haben egal? Bist ja nen ganz toller. Und nein, wenn ein Teil des Marktes einstürzt erholt der sich nicht so schnell. Das Geld ist dann weg. Sieh Hypotekenmarkt
@@hallo2533 es sind nicht 10% der Leute die garnichts bekommen sondern 10% der Rente von jedem, damit wollte ich darauf hinaus dass sich das Risiko in Grenzen hält und man nicht alles verlieren kann. Und keiner hat gesagt dass man in einen Teil des Marktes investieren soll man sollte die Anteile streuen. Wobei ich nicht finde dass man dazu gezwungen werden sollte aber dass es die Möglichkeit gibt einen gewissen Teil seiner Altersvorsorge zu Investoren und zwar nicht privat sondern staatlich gefördert
@@hallo2533 Du bist schlecht informiert. Stichwort: ETF. Mach dich selber schlau
6:45 finde hier keinen Widerspruch zwischen "Markt regelt" und möglichen Einschränkungen für Klimarettung:
Die CO2 Steuer sollte einfach weiter höher angesetzt werden, damit man in Zugzwang kommt neue/ effizientere Sachen zu benutzen/erfinden anstatt bei alten und ineffizienten Sachen zu bleiben. Klar wird der eine oder andere beklagen, dass z.B. der Sprit zu teuer geworden ist, zwingt aber die Leute dann vielleicht auch dazu 3 Mal zu überlegen ob man 2km zum Bäcker mit dem kalten Diesel hin legt ;)
Solche Kurzstreckenfahrten sind für'n Arsch, ja. Aber was ist mit Pendlern, die je nach Region locker mal 20km oder mehr für eine Strecke haben? Spritpreise sind jetzt schon ziemlich hoch, so dass man ab nem gewissen Punkt fast nichts mehr am Arbeiten verdient, da das meiste Geld für den Sprit zum Arbeitsplatz draufgeht.
Deswegen finde ich, man sollte mit solchen Gesetzten in erster Linie die Firmen, die halt die wirklich großen Verursacher von Umweltverschmutzung sind, zum Umdenken bewegen, und nicht die einfachen Bürger.
Es gibt auch gering oder normal Verdiener die beruflich auf ein Auto angewiesen sind. Es kann nicht sein das denen durch CO2 Steuer noch mehr Geld genommen wird. Und das sage ich als Person ohne Auto die nur die öffis nutzt weil ich es mir beruflich leisten kann. Die Kosten müssten einfach auf diejenigen umgelegt werden die eh mehr haben als sie jemals ausgeben können
@@SparkleMore Genau meine Meinung.
@@olafgurke4699 Deshalb fährt die FDP da auch einen anderen Kurs als Beispielsweise die Grüne, welche grundsätzlich die Sprit Preise angeben will. Damit schadet man in erster Linie ärmeren Menschen welche auf ihr Auto angewiesen sind.
@@da_schwarza8823 deshalb wollen die Grünen ja auch die co2 Steuer direkt als Klima-Dividende an die Bürger zurückgeben
Apropos falls ihr mit den „Monopolen“ von Immobilienunternehmen auf Vonovia oder Deutsche Wohnen raus wollt: die beiden haben zusammen nichtmal 2% Markanteil.
Also kein Monopol.
Es geht um die Großstädte, und da sieht es deutlich anders aus. Dass Vonovia nicht so viele Wohnungen/Häuser aufm Land hat, is ja auch klar. Lohnt sich halt nich. Und dadurch kommt man wohl auf deine 2%
6:50 "Aktienfondscheiße"...
Passive ETFs haben Kosten von so 0,3% pro Jahr. Dagegen stehen Renditen von 7%.
Lieber in deutsche Staatsanleihen mit negativer Rendite investieren, wie es Lebensversicherungen müssen, wa?...
Danke!
Ehre:)
Wenn Neoliberale sich aufregen muss man wohl ein gutes Video gemacht haben :)
Hab mich schon gefragt wann die getriggerten Neoliberalen/JuLi hier ankommen. Ging anscheinend schnell
wenn man es nicht schafft die Positionen einer Partei richtig dazustellen und sich Leute darüber aufregen (die FDP ist unter jungen Wählern die zweitgrößte Partei) dann hat das ganz bestimmt nichts mit ''richtig machen zutun''
@@Treva097 Drumherum reden ohne Argumente zu benutzen können sie gut dass muß man ihnen lassen ;D
Naja das Dilemma: Sind die Steuern zu hoch, floriert die Wirtschaft weniger, was am ende Weniger Steuereinkunft bedeutet. Das Problem da ist eher die Verteilung der Steuer, die vor allem den Mittelstand belastet und dieser erzeugt nunmal Jobs und Wohlstand. Jetzt könnte man sagen: "Okay, dann besteuert man die Superreichen", aber dann schaffen sie ihr Geld ins Ausland und am Ende kommt hier weniger an. Aber auch da: Es gibt bekannte Lücken, die werden aber irgendwie nicht so wirklich geschlossen. So muss Starbucks hier kaum Steuern zahlen, da sie offiziell ja kaum Gewinn erzielen, da die Lizensgebüren so hoch sind. Das Geld landet also irgendwo ganz anders am Ende. Oder nehmen wir Miete: Ja die Miete ist zu hoch, da gehen aber auch wieder viele Steuern ab. Werden die Mieten gedeckelt, wird weniger neu gebaut, weil es sich weniger lohnt. Hier ist auch eher das Problem, dass wenige Anbieter viel besitzen, da sie es hier aufgrund geltender Regeln weitaus einfacher haben.
Nun was ich halt vermute (persönliche, hochspekulative Meinung!), die Regierung hat es lieber mit Großkomzernen zu tun, denn diese sind einfacher zu Handeln. Die haben zwar auch mehr Macht, haben aber auch mehr zu verlieren. Man darf jetzt einen Riesenfehler auch nicht machen: Viele sind gegen Oligopole (wenige, sehr riesige Unternehmen), aber wollen dann dem Staat mehr Macht geben, dabei würde dann der Staat zu einer art Monopol werden.
Also alles nicht soo super easy!
Yay ...... Steuerwettbewerb......
Die Steuern sollen aber vor allem für Reiche gesenkt werden. Also die, die prozentual zu ihrem Vermögen nicht viel ausgegeben znd vor allem in Dinge investieren, die auch wieder Reiche reicher machen.
Wenn die Reichen ihr Vermögen ins Ausland schaffen, kann man zum einen Steueroasen bekämpfen 7nd zun anderen einfach deren Geschäfte hier schwieriger machen, indem man die Steuern für Unternehmer (vor allem für große Unternehmen) erhöht.
Neue Wohnungen sollten vor allem vom Staat kommen. Gerade weil so wenig gebait wird, sind die Preise so hoch.
@@projectpitchfork860 Das wäre defintiv ein Ansatzt. Aber der Staat regelt vieles in einigen Punten schlechter als die freihe Wirtschaft (siehe BER), in anderen Punkten ist die freihe Wirtschaft schlecht (Die Entwicklung der Post).
Und was Deutsche Bahn angeht? Ja da kommen die Nachteile von beidem zusammen... ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte.
Ein Fonds vom Staat für Sozialleistungen ist ja prinzipiell aber garnicht so schlecht, das kann man auch in Norwegen beobachten.
Das Geld in Norwegens Staatsfond kommt halt auch aus Ölgewinnen, nicht aus Renten. Da gibt es schon einen kleinen Unterschied
@@tobene Das stimmt, allerdings soll es ja auch nicht aus, sondern in Renten fließen.
Parteispenden: FDP / ChristianLindner Spendensumme 100.000,00 Euro
Von Woolworth GmbH aus Unna
Spenden Quelle: Deutscher Bundestag 18.08.2021
Der Markt regelt den Klimaschutz auch,vorausgesetzt man setzt die richtigen Rahmenbedingungen. Man merkt dass ihr nicht objektiv berichtet.
Es gibt nur einen Feuerlord des Wahnsinns und der Zerstörung,.. FeuerLord Ozai
Zu BAföG ein Video wäre tatsächlich auch super interessant. Da läuft echt einiges schief und man hört bzw erlebt echt nur horrorstories
Die FDP möchte Bafög elternunabhängig finanzieren.
FDP ist auch nicht perfekt, aber für mich persönlich das geringste Übel :D
PS: Aktien und Krypto muss eig sein, hab mich selber auch von Arm auf ein kleines Vermögen gehoddelt.
Das ist super für dich, aber vielen nicht möglich, gerade wenn man sowieso schon an der Armutsgrebze kratzt oder Familie hat. Die FDP fördert leider finanzielle wie soziale Armut, während Leute mit viel Geld noch mehr Geld bekommen. Da kann alles andere an der Partei toll sein (was es in meinen Augen jetzt auch nicht ist), ein bedingungsloses Grundeinkommen als inhuman darzustellen ist, irgendwie, inhuman. Für mich einfach nicht vertretbar und ich wäre wirklich enttäuscht, wenn sich nach dieser Wahl nicht etwas für Geringverdiener ändert, im positiven logischerweise
@@lime427 Naja der Punkt den Linder da macht ist garnicht so falsch. Komischerweise sind sehr viele Megareiche für dieses Bedingungslose Grundeinkommen. Sind die auf einmal alle Philantropen und Humanisten geworden ?🤔
@@lime427 Jeder kann das, ich habs mit 500 Euro pro Monat gemacht. FDP erfüllt für mich viele Punkte z.B. Drogenpolitik, Coronapolitik, finanzielles, Bildung mit digitalisierung. I like it!
@@lime427 Man kann doch schon mit 25 Euro im Monat in einen ETF einzahlen. Wenn selbst das nicht möglich ist, bleibt einem nur Links zu wählen und zu hoffen dass der Reichtum halt entsprechend umverteilt wird.
@@gdoubleo Es gibt Leute, für die sind schon 10 Euro viel. Klar könnten die auch 2 Euro im Monat investieren, aber das würde denen auch nichts bringen. Also kann das sicherlich nicht "jeder"...
Das mit den Arbeitsbedingungen in den Säureminen regelt der Markt doch auch.
Ihr erstetzt zu einem Teil den Politikunterricht, den ich in der Schule nie hatte
Mein Beileid, denn gerade dieses Video ist streckenweise eine echte Bauchlandung von den beiden
Das mit den Steuern sehe ich hier um ehrlich zu sein etwas aus einer anderen Sicht. Meiner Meinung nach wird bei den Steuerreformen der FDP viel zu sehr aus Sicht eines Arbeitnehmers argumentiert.
Aus meiner Sicht (Sohn eines selbstsändigen Vater der ein kleinst Handwerkunternehmen hat) sind viele der Reformen dringend notwenig um den "Mittelstand" nicht komplett im schwarzen Loch versinken zu lassen. Auch Landwirte sind hierbei stark betroffen. Steuern sind dabei auch nur ein Teilaspekt, weil in Deutschland so fucking viele Nebenabgaben hinzu kommen die einfach bei jeder Diskussion unter den Tisch fallen.
Das Argument, wir wären in Deutschland Steuerweltmeister stimmt nämlich garnicht! Wenn wir etwas sind dann Abgabenweltmeister und das ist das Hauptroblem an sich...
Sehr wenige Gesellschaften:
Nach meiner Erfahrung in mehreren Städte über 100k Einwohner in Deutschland:
1-3 besitzen ~80% der Wohnimmobilien.
Aber maximal 2 davon haben schon gefühlt 70%.
Das Stimmt nicht. In Berlin haben die Größten Wohungskonzerne Deutsche Wohnen und Vonovia weniger als 20%. Bundesweit hätten die beiden Konzerne zusammen (nur) einen Anteil von 2%.
5% gehören 50% der Immobilien, wenn es jemanden interessiert.
@@thediesel1241 Hast du dafür eine Quelle? :)
Bei der FDP gehe ich persönlich eher von Böswilligkeit als von Inkompetenz aus.