Lieder aus der Berliner Nikolaikirche: Nun ruhen alle Wälder | Museum

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  • Опубліковано 22 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 24

  • @laechelsonni
    @laechelsonni 5 років тому +13

    Danke Danke Danke fürs teilen so so herrlich gesungen kostbares Lied ♥

    • @StadtmuseumBLN
      @StadtmuseumBLN  5 років тому +2

      Sehr gern geschehen! Vielen lieben Dank für die tollen Worte. :)

  • @adelkenter9358
    @adelkenter9358 Місяць тому +1

    Ja,diese Version ist auch zu Herzen gehend

  • @lotharoberritter9179
    @lotharoberritter9179 4 роки тому +3

    Ganz wunderbar. Danke.

  • @karinlauterbach3157
    @karinlauterbach3157 4 роки тому +3

    Aber so schön gesungen! Danke!

  • @hoelital
    @hoelital 9 років тому +9

    Ich kannte nur die Bach-Version. Diese etwas nach Renaissance klingende Version ist auch wunderschön und ebenso dargeboten. Glückwunsch und Danke!

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 роки тому +1

      Diese 4-stimmige Version steht auch im Gesangbuch. Ich habe es auch schon öfters gesungen (Bass).

    • @jacquelinewinter7312
      @jacquelinewinter7312 Рік тому +2

      Das Original IST auch Renaissance- "Innsbruck ich muss dich lassen"

  • @mildnergabrielle4532
    @mildnergabrielle4532 4 роки тому +1

    feliz y bendecido domingo para todos....
    gracias x las bendiciones....

  • @Woolie.
    @Woolie. 5 років тому +3

    Danke

  • @chancaine
    @chancaine 7 років тому +2

    Wunderbare Version, rhythmisch und taktisch hervorragend. Wir kann man hier negativ bewerten?!?

  • @JonathanScholbach
    @JonathanScholbach 4 роки тому +3

    1. Strophe (Johann Crüger): 0:29
    2. Strophe (Johann Crüger): 1:10
    3. Strophe (Johann Georg Ebeling): 1:57
    4. Strophe (Jakob Hintze): 2:35
    9. Strophe (Johann Crüger): 3:13

  • @maximiliane777
    @maximiliane777 8 років тому +5

    Das original von Isaac ist Insbruck ich muss dich lassen

  • @heinzirrgang3008
    @heinzirrgang3008 Рік тому +1

    ... wenn böse Zungen sprechen, mir Glimpf und Namen brechen, so will ich zämen mich !
    mein Schicksal will ich dulden, dem Nächsten seine Schulden vergeben - gern und willentlich!

  • @agricolon
    @agricolon 9 років тому +1

    Das ist so wunderschön, dass ich nichts kritiserien mag! Erlaubt mir bitte zwei konstruktive Abers: 1) ich finde die Pausen zwischen den Strophen lang (und zT auch länger) und Ihr zeigt sehr schön die Kirche- aber steht doch dann schon am jeweiligen Ort, statt euch im Singen aufzustellen. VG

    • @channelterminatedanddead
      @channelterminatedanddead 8 років тому +11

      Man muß solche Pausen gerade heute machen! Das Lebenstempo an das wir uns gewöhnt haben macht die Leute krank. Ich war mal beim Offenen Kanal/ Bürgerradio aktiv. Beim Einweihungskurs wurde uns gesagt, es müsse alles bruchlos ineinander übergehen, sodaß keine einzige stille Sekunde entstünde. "Zäsuren" wären auf jeden Fall zu vermeiden. Als Begründung wurde argumentiert, die Menschen seien heute Pausen nicht mehr gewöhnt und könnten das nicht ertragen. Erst nahm ich mir das zu Herzen, doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr rebellierte ich dagegen. Bis ich schließlich eine Radiolivesendung machte, wo ich sagte: "So jetzt halte ich für 10 Sekunden die Luft an und dann entsteht etwas ganz Unglaubliches - eine Zäsur voller skandalöser Stille."
      Gerade deshalb finde ich die Pausen hier großartig! Wieso sollten wir in die Kunst des 17. Jahrhunderts die Hektik des 21. Jahrhunderts einbauen? Gerade da können und müssen wir gegen den Strom schwimmen. Zudem achte man mal auf den Nachhall. Dieser Nachhall an sich klingt schon herrlich. Warum sollte man das nicht aushallen lassen? Das muß man genießen können, oder man ist entweder zu jung oder psychisch krank.
      Gut, die Jugend war von jeher ungeduldig. Aber die Jugend soll nicht glauben, die ganze Welt müsse nach ihr ticken. Als ich zehn war hatte ich nur noch zehn weitere Jahre bis ich kein Teenager mehr war. Nach all den Jahrzehnten die ich erlebt habe, kann ich sagen, daß ich mir damals zuviel auf meine Jugend einbildete. Das war nix und geht ruckzuck vorbei. Es war auch nicht berauschend, als Kind und Jugendliche von Erwachsenen abzuhängen. Erwachsen sein ist besser. Die Ruhe und Geduld die man als junger Erwachsener lernen muß tut auch besser. Erwachsene, die das nicht lernen, besuchen später Kurse um das zu lernen, weil Unruhe auf die Dauer krank macht und man so im Leben nichts zustande bringt.

    • @dominellofrescobalino6895
      @dominellofrescobalino6895 11 місяців тому

      @@channelterminatedanddead -
      Ihre großartige und reflektierte Antwort ist zwar schon vor 7 Jahren geschrieben worden, aber ich möchte Ihnen dazu voller Begeisterung antworten. Thema: PAUSEN ! ... Wie recht Sie haben. Ich saß sehr oft im Wiener Musikvereinssaal bei Proben mit Leonard Bernstein .... wie oft kam da von ihm "Zäsur !" "Auch die Zäsur ist eine unabdingbare Einheit", so ähnlich kam das in Deutsch von ihm. - Ich spielte für 15 Jahre in Kirchen die Orgel. Mein Lehrer - gerade für Bach "18 Leipziger Choräle" - für Orgel war mehr als bedacht auf den "Herzschlag" als Einheit; den Herzschlag forderten viele der damaligen Lehrer an der Wiener Musikuniversität ein. Anton Heiller zB wies stets darauf hin, daß gewisse Phrasen nicht "zerfallen" dürfen, wenn diese zu langsam genommen wurden - etwa bei "Nun komm der Heiden Heiland", die ersten Takte. Wenn man diese aber zu schnell nimmt, "zerfällt" ebenso der dunkle Charakter dieses Adventliedes. SCHNITT -
      2009 Haydn-Gedenkjahr im Eisenstädter Schloss Esterházy, im berühmten Haydn-Saal, wo Haydn wirkte. Damals wurden die besten Kammerorchester Europas nach Eisenstadt eingeladen, etwa Freiburger, Kölner, Wiener, Berliner, Tom Kopmann, Trevor Pinnock -, und ich konnte feststellen, daß war für mich mehr als auffallend, daß alle bis auf diese drei Kammerorchester, nämlich Basel, eines unter Trevor Pinnock, und eines unter Marc Minkowski, entsetzlich "schnell" spielten, als würde eine Meute von Hetzhunden hinter den Musikern her sein. Jegliche musikalische Rhetorik blieb weg. - Mir blieb, ehrlich gesagt, wegen dieser überzogenen Tempi, der Mund offen ..... damals wurde mir klar, in welcher "Zeit" wir leben .... etwa Giovanni Antonini dirigierte entsetzlich schnell ... die "Berliner Akademie" hätte man damals im "mittleren Bereich", was Tempi betreffen, zuordnen können. Ich war damals dermaßen geschockt, daß ich das mir bis heute eingeprägt habe. (Bin Jg. 1953). Für mich waren die interessantesten Aufführungen mit „Les Musiciens du Louvre“ unter Marc Minkowski, und dem Kammerorchester Basel, was vor allem Haydn und die "Rhetorik der Musik" betraf, um ein Wort des Nikolaus Harnoncourt zu verwenden.
      Liebe Grüße aus Wien!
      www.musicaustria.at/haydntage-in-eisenstadt-und-haydnjahr-2009/
      de.wikipedia.org/wiki/Haydn_Festspiele

  • @erlinhld8745
    @erlinhld8745 4 роки тому

    schön gesungen, aber häßlich, diese notenfibeln...