Wenn der Antagonist keine Person ist ... | Vom Schreiben leben

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 13 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 13

  • @schreiboderstirb389
    @schreiboderstirb389 5 років тому +4

    Oh mein Gott, genau das Thema wollte ich schon ewig mal.. richtig cool, dass das endlich mal jemand behandelt, hab mir da auch schon so viele Gedanken drüber gemacht und mir gewünscht, ich hätte die Gedanken von jemand anderem dazu :) Merci beaucoup!

    • @vomschreibenleben
      @vomschreibenleben  5 років тому

      De rien! Man könnte noch so viel mehr dazu sagen, aber wer will sich schon ne Stunde lang meine Stimme anhören 😂

    • @schreiboderstirb389
      @schreiboderstirb389 5 років тому

      Hätte mich auf jeden Fall interessiert... vielleicht gibts ja irgendwann noch n Video dazu? 😍🙊
      Würdest du außerdem grundsätzliche raten bzw. ist es okay einen abstrakten antagonisten wie zb ein System zu haben? Gibts überhaupt Bücher wo so etwas ohne irgendeine Art der wichtigeren Personifikation funktioniert? 🤔

    • @vomschreibenleben
      @vomschreibenleben  5 років тому +1

      Auf meinem Blog hab ich ganz viele Beispiele für die verschiedenen Arten notiert, zB Gravity, Der Prozess, The Revenant, Life of Pi, aber auch Black Swan und Stolz und Vorurteil wären Beispiele.

  • @mikaelvint7127
    @mikaelvint7127 5 років тому +1

    Echt super. Ich finde den Film Vulcano super als Vorbild für Antagonisten in der Natur und da gibt's sogar ne kleine Heldenreise vom Protagonisten.
    Einen Antagonisten hattest du allerdings vergessen zu erwähnen: Krankheiten und Behinderungen, gegen die man ankämpfen muss, bzw mit denen man lernen muss umzugehen

    • @vomschreibenleben
      @vomschreibenleben  5 років тому +1

      Nee, die habe ich nicht vergessen, sondern extra nicht erwähnt. Krankheiten haben ja nicht selbst aktiv Einfluss auf Geschehnisse. Sie sind eher Hindernisse, aber da gibt es auch verschiedene Ansichten.

  • @sibyllehaustein9991
    @sibyllehaustein9991 5 років тому +1

    Das war sehr interessant und hilfreich. Einer meiner Protagonusteringt um die Anerkennung seines Vaters und Kann diesem nichts Recht machen. Das bremst ihn aus Ein Nichtkörperlicher Antagonist personifiziert durch den Vater...

  • @ap5563
    @ap5563 5 років тому +1

    Ist es besser seinen Roman in einem gehobenen Stil zu schreiben (schwieriger zu lesen, mehr Metaphern usw.) oder so wie man spricht?
    Ich mag deine Podcasts und Videos und finde es beeindruckend wie du das alles mit zwei Kindern auf die Reihe bekommst.

    • @vomschreibenleben
      @vomschreibenleben  5 років тому +2

      Noch ist es ja nur ein Kind, das andere will ja noch nicht wirklich was im Bauch 😏 Zur Frage: Beides ist möglich, beides wird gelesen, die Zielgruppen unterscheiden sich vielleicht etwas. Letztlich würde ich dir empfehlen, zu schreiben, womit du dich besser fühlst; ich persönlich bin ein Fan von Metaphern 😁

  • @Julaine004
    @Julaine004 2 роки тому

    Bei Elizabeth von Stolz und Vorurteil, welches starke Ziel hatte sie da?

  • @spikesol-privat
    @spikesol-privat 5 років тому +2

    Im erste Teil meiner Trilogie müssen sich die Protagonisten in einem Prüfungscamp bewehren. Da geht es richtig Bootcamp-mäßig zur Sache, wobei die Vorgesetzten nett und freundlich bleiben, der Antagonist ist immer "Der innere Schweinehund". Und der hat echt zu leiden, das ist leider gar nicht witzig für ihn.....

  • @sibyllehaustein9991
    @sibyllehaustein9991 5 років тому +1

    ×Protagonisten ringt muss es natürlich heißen.