1:00 - "Kostet doppelt soviel wie ein Einfamilienhaus" ... hätte er auch sagen können: "Kostet soviel wie zehn Fußballfelder" ... Ich dachte die Einheit in Deutschland ist Euro?
Ich Frage mich auch wieso sie net einfach ne Summe nennen. Wenigstens ca. Noch ungenauer geht's ja nicht mehr als wie ein Haus als Beispiel zu nennen 🙁🙁
Endlich mal eine gute Dokumentation! Sehr Aufklärend auch für Leute die sich mit Landwirtschaft nicht so gut auskennen. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig zu zeigen wie Landwirte wirklich arbeiten. Danke für diese Dokumentation, ich hoffe das somit die Hetze gegen Landwirte abnimmt.
Ich würde keinen dieser Großagrarier mehr als Landwirt bezeichnen, sie sind die einzigen Nutznießer des "real existierenden Sozialismus", der Arbeiter und Bauernstaat hat doch erst die Flächen geschaffen die sie heute bearbeiten. Ein Bauer hatte früher 20 Hektar Land 10 bis 20 Milchkühe und drei vier Schweine, ein Landwirt hatte schon 100 bis 150 Hektar 100 Milchkühe und vielleicht noch ein zwei Schweine, diese Großbetriebe bewirtschaften 1500 und mehr Hektar haben 500 und mehr Kühe in Produktionshallen stehen die nach vom Computer genau errechneten Plänen gefüttert gemolken und besamt werden, die Arbeit auf den Feldern ist genau so strukturiert und wenn man könnte würde man auch das Wetter noch so planen wie es am besten passt, es geht hier nur noch um die optimale Ausnutzung von Material und hat mit Landwirtschaft im herkömmlichen Sinn nichts mehr zu tun.
@@winfriedkahl4135 Du hast mit deiner Aussage mit Sicherheit Recht. Leider hast du vergessen, die Ursache für diese Entwicklung zu nennen. Die liegt meiner Meinung ua in der Überbevölkerung und das global gesehen. Denn auch die deutschen Agrarprodukte werden weltweit exportiert.
Guten Tag, eine beeindruckende Reportage. Denn dieser Landwirt hat Wissen und kann in 3- D, verständlich erklären. Respekt vor diesen Menschen, die für uns da sind. Schade nur, dass dies so wenig gewürdigt und wertgeschätzt wird. Ich sehe diese Reportage stellvertretend für alle Landwirtschafts- Betriebe in unserer Republik. Evtl. sollten wir uns überlegen, wie wir mit den Rohstoffen umgehen und wie ein jeder nachhaltig mitwirken kann, dass weniger Überproduktion entsteht und Lebensmittel im Müll landen. Vielen herzlichen Dank🍀
Sehr schön die Zahlen zusammengestellt. Darüber muss man sich mal klar werden. 1 Bauer auf 145 Menschen... Danke lieber Bauern dass ihr tagtäglich die Arbeit angeht und uns ernährt. :) (und danke an NRD, welcher uns es bewusst macht :) )
Klar mein Opa konnte davon sicherlich nur träumen. Harte Arbeit ist es im Vergleich zu früher natürlich nicht mehr. Aber nur durch solche Leute sind unsere Lebensmittel so günstig. Darum sage ich echt Respekt!
Stefan Haderlein Na klar, was denn sonst? Geht ja nicht darum bestimmte Lebensmittel zu sponsern, sondern Arbeitsplätze und Umweltschutz zu fördern. www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/subventionen-eu-will-agrarfoerderung-deutlich-kuerzen-a-1210744.html
@@btfd2708 hm okay aber die Arbeit ist um einiges angenehmer geworden im Vergleich zu früher. Ok das mit den Subventionen hab ich jetzt nicht gewusst danke für die Info 😊👍
Gute Doku auf (hohem) NDR Niveau. Als Informatiker wäre für mich bei 15:50 interessant gewesen, wo die Daten gespeichert werden und wie sie weiterverarbeitet werden. Nicht dass es (reflexartig) verwerflich wäre, aber wenn es einen betriebs- und sogar länderübergreifenden Datenbestand beim Softwarehersteller gäbe, wären das ja Daten von unfassbarem Wert.
Sehr gut erkannt. Das ist leider eine Sache, die viele Landwirte noch nicht genau hinterfragen, wenn sie ihre Arbeitsabläufe digitalisieren. Ein Großteil dieser Software wird von den Agrarunternehmen kostenlos angeboten, da allein das Sammeln der Daten genug Wert für die sonstiges Unternehmungen liefert (Beispiel: 365farmnet) . Ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Unternehmen, aufgrund seiner Größe, eine bezahlte Software mit besserer Datensicherheit verwendet.
@@STK1887 man hat gesehen dass 365 farmnet eingesetzt wird - das Logo in der App und auf der Webseite mit der Applikationskarte. Aber 365 farmnet ist (im Endeffekt für den Landwirt) nicht kostenlos und gehört zu Claas (einem deutschen Unternehmen in Harsewinkel - die Mähdrescher in der Doku sind von Claas). Ein Basisumfang ist zwar kostenlos, aber "nutzen" tut man nachher die kostenpflichtigen Bausteine, so ist zB das erstellen der Applikationskarte kostenpflichtig (bereits das ansehen der Aufwüchse ist kostenpflichtig). @David Vendt - ja, als Trecker fahrender Informatiker kenne ich das - im Endeffekt liegt alles auf der Cloud vom Hersteller. Die Satellitendaten stellt die EU kostenlos zur Verfügung, diese werden von den Unternehmen aufbereitet und an die Landwirte verkauft. Die Landwirte geben fleißig ein, wann sie was auf dem Feld machen. Ich bin mal gespannt, wann es die ersten Anbieter gibt, die über eine KI versuchen, den Landwirten Vorschläge zu machen, wann es sinnvoll ist welche Maßnahme zu machen. Und wann diese Vorschläge so gut sind, dass der Landwirt diese im Endeffekt befolgen muss um wirtschaftlich zu sein... Und jetzt können alle Verschwörungstheoretiker loslegen mit Zukunftsvisionen :D Ich würde auch eine lokale Datenhaltung usw. bevorzugen, aber welcher Landwirt kann sich eine eigene IT inkl. Server, Software und Teilzeitadmin leisten? Daher gibt es im Endeffekt nur die Möglichkeit eigene Software (speziel für den Betrieb programmiert) einzusetzen oder Cloudlösungen. Und eigene Lösungen können mit den Cloudlösungen nicht mithalten in punkto Funktionsumfang und Kosten.
@@emil2824 Wenn der nur 37t hat ist der schlecht geladen... Darf 40t haben im Straßenverkehr also hätte man noch 3t draufhauen können... und in der Erntezeit wiegt der voll beladen normalerweise 42-45t wegen der effizienz
Dat Boi Ja, gesetzlich darf er 40 tonnen Gesamtgewicht haben, aber man muss auch die zulässigen Achslasten des LKW und des Anhängers selbst beachten, und da darf er vielleicht nur 37t (oder weniger, vielleicht ist er ja auch überladen?) auf die Waage bringen.
und wie schaut es aus wenn was kaputt geht ? darf man wenigstens in DT selber Hand anlegen an der Software und Hardware oder muss man jedes mal Wartungskontrakte abschließen mit dem Hersteller und ordentlich hinblättern?
Ich komme null aus der Landwirtschaft, finde das aber mega interessant. Früher war es ein einfacher Bauer, heutzutage geht absolut nichts mehr ohne zu studieren. Krass.
Hallo Melli M. Das stimmt nicht so ganz man kann auch Landwirt werden ohne zu studieren man muss sich nur klar sein das man immer mehr dazu lernen muss. Man muss außerdem Risiko freudig sein da man sich immer weiter entwickeln muss
Schön das sich beim Mähdrescher das Mähwerk selber ankoppelt. Hat man ja schon im Film gesehen. Aber die Hydraulikschläuche muss der Fahrer doch noch selber dran machen...
Immer wieder sehr gut gemachte Dokumentationen vom NDR. Der WDR sollte sich mal ein Beispiel daran nehmen. Aber der bedient zunächst mal die Zuschauer des Ruhrgebietes und der Rheinschiene.
Wartungsfrei sind die neuen Maschinen nicht, wer kennt sich damit aus? Ich erinner mich noch sehr gut dran das der Drescher mal 3 Stunden auf dem Acker gestanden hat und man es selber hinbekommen hat. Das war spannend als Kind. Was passiert 2025? Wir haben ja nichtmal die Struktur für Flächendeckend ausreichend Internetleistung.
Ich liebe Mähdrescher einfach schon mein Leben lang aber ich fange bald an zu studieren und später mit einem akademischen Abschluss Mähdrescher fahren ist etwas dünn fürs Gehalt
0:50 wenn ich da gleich mal einschreiten darf: Der Mensch kann das genau so und zwar auf gleich zwei Arten: Er baut ne 2. Maschine denn der Mensch hat ja schließlich erst die Maschine konstruiert oder der brauch halt 4 Jahre ABER er kann's wie der Vater Erkan's! HAHA HA!
Schön wie er bei 11:40das Konzept so vorstellt als währe es neu und innovativ dabei hat Fendt das mit dem stufenlosen und über den Stick steuern schon 1900 schieß mich tot hatte
Moin, vielen Dank für's aufmerksame Schauen! Wir haben das Problem an die zuständige Redaktion weitergeleitet. Das Problem sollte also demnächst behoben werden. Beste Grüße, das Team NDR Doku
Nix gegen moderne Technik, aber hebt euch einen Teil eurer alten Maschinen auf tut sie gut konservieren und ein Motten mit den alten Dieselmotoren könnt ihr auch noch Pflanzenöle fahren zur Not auch selbst hergestellt das geht mit den neuen Techniken nicht, zu dem sie die Elektronik immer mehr und mehr ein Und wenn man da eventuell elektronische Bauteile braucht und nicht bekommt sieht es übel aus.
ja äh nein wir in der Pflanzenzüchtung sind mit der Drohne 4 Tage auf 80ha unterwegs da kann man auf +1000ha nicht mithalten wenn in einer Woche der Dünger drauf soll führ einzelne Schläge ja für den kompletten betrieb nein. Dazu sind die Deutschen Drohen Gesetze so dumm gemacht das man nicht das volle potenzial nutzen kann.
Martin Fischer dadurch das immer weniger und genauer gedüngt wird, kommt auch weniger Dünger ins Trinkwasser. Somit wird mehr Rücksicht auf das Trinkwasser genommen.
Es wird immer weniger Rücksicht auf Trinkwasser genommen? Im Vergleich zu wann? Im Mittelalter war das Wasser übrigends so dreckig das Bier wesentlich gesünder war.
Lieber David, die Verweildauer, also wie lange eine Sendung online zur Verfügung stehen darf, wird von verschiedenen Faktoren beeinfluss. Unter anderem vom Rundfunkstaatsvertrag (hier kannst du mehr darüber erfahren: www.ndr.de/service/technische_hilfe/Warum-manche-Inhalte-nicht-mehr-online-sind,beitragvermisst100.html), der vorsieht, dass Sendungen maximal ein Jahr online zur Verfügung stehen. Wenn Sendungen erneut im Fernsehen gezeigt werden, kann auch das zugehörige Onlineangebot wieder veröffentlicht werden. Die Sendung "Digitale Landwirtschaft" lief am 12. Oktober als Wiederholung im NDR, daraufhin wurde die Doku auch hier erneut veröffentlicht. Wir hoffen, diese Antwort konnte deine Frage beantworten! Viele Grüße, dein NDR Fernsehen
Das ist egal, weil er in den meisten fällen alles für Sprit, Reparatur, Saatgut, PSM, Dünger, Strom, Wasser, Abwasser, Arbeiter, Neuanschaffungen, Pacht usw. über das Jahr ausgibt. Kurz gesagt das, was man erntet, ist der Jahresgewinn, mit dem man 11 Monate ohne gewinne auskommen muss. Das ist wie, wenn man dir im Oktober 12,000€ gibt aber im Rest des Jahres nichts, die 12k sind anfangs fiel aber auf 12 Monate verteilt sind es auch nur 1.000 im Monat.
E-Antriebe haben durchaus auch bei Landmaschinen bestimmte Vorteile aber das hohe Gewicht von Akkumulatoren ist insbesondere für diese Anwendung aufgrund der resultierenden Bodenverdichtung inakzeptabel. Es gibt derzeit schlicht keine sinnvollen Alternativen zum Verbrenner sondern lediglich experimentelle alternative Antriebe.
@@der-e-wolf Definitiv nicht. In der Innenwirtschaft ja, aber wenn der Traktor nicht mindestens 8h nonstop schafft, ohne an eine Steckdose eiern zu müssen und noch dazu innerhalb 30min getankt ist, wird Elektroantrieb Utopie bleiben. Da glaube ich noch eher an Gasantriebe.
Weil die Grünen langsam alles auf Öko umstellen mit der geplanten Politik und damit die Landwirtschaft zerstören Auflagen erschaffen die kaum einzuhalten sind und bei Importware durch Freihandelsabkommen nicht einmal darauf achten ob die hier verbotenen PSM oder GMOs verwendet wurden. Zudem ist die EU Richtlinie zu den Nitrat-Werten falsch umgesetzt und überhaupt nicht vergleichbar mit den Anden EU Ländern was diese eigentlich aussagt. Wenn man sich anschaut wie unterschiedlich Felder sind kann man nicht das Grundwasser in einem Landkreis messen und für die 5 drum herum den selben wert nehmen. Deutschland hat das 2 schlechteste N Messnetz in der EU und auch die 2. schlechtesten Messergebnisse zudem werden nicht alle Messergebnisse an die EU gemeldet sondern vorwiegend die schlechteren was auch ein Unding ist.
Wieso sollten die extra neue Maschinene für die Drille kaufen, wenn die großen genauso effektiv damit arbeiten? Außerdem haben die dort schweren Lehmboden, und wenn man zuhört erfährt man auch dass der Boden für die neue, große Drille zu nass ist. Nächstes mal nachdenken.
@@nikog4126ne schau dir die aktuelle Politik an alle machen Müll niemand ist faktenorientiert alle wollen alles verbieten der Umwelt zur liebe, das Öko und generell weniger PSM(Pflanzenschutzmittel) zu weniger ertrag und einem höheren CO² Ausstoß führen sollte man mal sagen. Es kann nicht ziel sein das PSM erfunden und viel verbessert wurden nur das sie wider verboten werden. Sachen wie Flugbrand oder Distel bekommt man ohne PSM nicht weg.
@@aaZ_Georg133 Produzieren für die Mülltonne, oder Hundefutter. Oder einfach nur um Regale acht Reihen tief mit Schinken zu füllen, bedruckt mit Haltbarkeitsdatum, immer Verfügbar. Wie viel landet denn davon im Müll? Wie viel Gemüse ist nicht sexy genug? Wir dürfen nichts wegschmeißen, protestieren sie als Bauer gegen Verschwendung, bin ich auf Ihrer Seite. Ich verbiete meine Kindern aufzustehen bevor das was auf dem Teller liegt aufgegessen wird. Stichwort Hühnerzucht, Schenkel und Flügel bleiben, Brust wird exportiert. Alle wollen nur Filet! Das geht so nicht. Es muss auch Tage ohne Fleischversorgung geben. Das muss ich ihnen doch nicht erzählen? Sind wir wirklich so verschieden in der Denkweise?
Auf der einen Seite kotzt mich dieses neutechnologische Gehabe tierisch auf den Sack. Selber bin ich Hobbybauer und weiß, dass es auch ohne funktioniert. Auf der anderen Seite, weiß ich keine Antwort auf die Frage, wie sie es anders machen sollten. Mein kleiner Acker, wenns hochkommt 20m^2, ist nichts im Vergleich zu den Flächen die sie bewirtschaften müssen. Die können sich einfach mal 500ha zur Betriebserweiterung kaufen. Für mich wäre ein halbes Hektar bereits utopisch. Ich bin ein wenig zwiegespalten. Ich denke, dass die Art und Weise wie sie es machen nicht die richtige ist. Allerdings kenne ich keine Alternative und kann mir auch keine ausdenken und das konventionelle Landwirtschaft Erfolg hat, ist ja offensichtlich.
Ich halte viel von der Hybridlandwirtschaft, allerdings ist bei den aktuellen Preisen absolut keine Änderung möglich. Der Verbraucher muss seinen Konsum ändern, erst dann haben wir Landwirte Luft und notwendiges Kapital, um etwas zu verändern.
digitale Landwirtschaft ist einfach interessanter als meine Seminararbeit zu schreiben
Jodel nicht UA-cam. Jodel soll angesagt sein unter Studenten. *no hate, dude, wir erleben das selbe*
Die Doku "Trucker: Rolly und ihre Raststätte" kann ich dir auch noch sehr ans Herz legen
Das Leiden kenn ich! Halt durch!
Ich habe schon eine Seminarbeit über digitale Landwirtschaft geschrieben. Das geht auch.
eisen dieter da
1:00 - "Kostet doppelt soviel wie ein Einfamilienhaus" ... hätte er auch sagen können: "Kostet soviel wie zehn Fußballfelder" ... Ich dachte die Einheit in Deutschland ist Euro?
So schwer wie wie viele Elefanten?
@@fin3935 Über 20 Badewannen!
Ich Frage mich auch wieso sie net einfach ne Summe nennen. Wenigstens ca. Noch ungenauer geht's ja nicht mehr als wie ein Haus als Beispiel zu nennen 🙁🙁
Ist doch ganz klar: ca. 1,6 Millionen Euro ;) hehe
Zwischen 300 und 500 tausend ;)
Schützt die Landwirtschaft! 👍🏻👍🏻👍🏻
Endlich mal eine gute Dokumentation!
Sehr Aufklärend auch für Leute die sich mit Landwirtschaft nicht so gut auskennen. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig zu zeigen wie Landwirte wirklich arbeiten.
Danke für diese Dokumentation, ich hoffe das somit die Hetze gegen Landwirte abnimmt.
Erst Bauer dann Landwirt jetzt Agrarökonom, Landwirtschaft wird zur Industrie und wie geht es weiter.
Ja und so kann man live zusehen wie wir kleinen Betriebe zerstört werden
Ich würde keinen dieser Großagrarier mehr als Landwirt bezeichnen, sie sind die einzigen Nutznießer des "real existierenden Sozialismus", der Arbeiter und Bauernstaat hat doch erst die Flächen geschaffen die sie heute bearbeiten. Ein Bauer hatte früher 20 Hektar Land 10 bis 20 Milchkühe und drei vier Schweine, ein Landwirt hatte schon 100 bis 150 Hektar 100 Milchkühe und vielleicht noch ein zwei Schweine, diese Großbetriebe bewirtschaften 1500 und mehr Hektar haben 500 und mehr Kühe in Produktionshallen stehen die nach vom Computer genau errechneten Plänen gefüttert gemolken und besamt werden, die Arbeit auf den Feldern ist genau so strukturiert und wenn man könnte würde man auch das Wetter noch so planen wie es am besten passt, es geht hier nur noch um die optimale Ausnutzung von Material und hat mit Landwirtschaft im herkömmlichen Sinn nichts mehr zu tun.
Genau so ist es
@@winfriedkahl4135
Du hast mit deiner Aussage mit Sicherheit Recht. Leider hast du vergessen, die Ursache für diese Entwicklung zu nennen.
Die liegt meiner Meinung ua in der Überbevölkerung und das global gesehen. Denn auch die deutschen Agrarprodukte werden weltweit exportiert.
Regionale Direktvermarktung hat weiterhin so viel Potenzial! 🌾 Es muss nur richtig an die Leute gebracht werden. 👍
Guten Tag,
eine beeindruckende Reportage. Denn dieser Landwirt hat Wissen und kann in 3- D, verständlich erklären. Respekt vor diesen Menschen, die für uns da sind.
Schade nur, dass dies so wenig gewürdigt und wertgeschätzt wird.
Ich sehe diese Reportage stellvertretend für alle Landwirtschafts- Betriebe in unserer Republik.
Evtl. sollten wir uns überlegen, wie wir mit den Rohstoffen umgehen und wie ein jeder nachhaltig mitwirken kann, dass weniger Überproduktion entsteht und Lebensmittel im Müll landen.
Vielen herzlichen Dank🍀
Sehr schöner Beitrag👍
Sehr schön die Zahlen zusammengestellt. Darüber muss man sich mal klar werden. 1 Bauer auf 145 Menschen... Danke lieber Bauern dass ihr tagtäglich die Arbeit angeht und uns ernährt. :) (und danke an NRD, welcher uns es bewusst macht :) )
Endlich eine neue Landwirtschafts doku
Issn reupload
Klar mein Opa konnte davon sicherlich nur träumen. Harte Arbeit ist es im Vergleich zu früher natürlich nicht mehr. Aber nur durch solche Leute sind unsere Lebensmittel so günstig. Darum sage ich echt Respekt!
Stefan Haderlein Die Lebensmittel sind durch enorme EU Subventionen so günstig.
@@btfd2708 Mehl, Obst und Gemüse?
Stefan Haderlein Na klar, was denn sonst?
Geht ja nicht darum bestimmte Lebensmittel zu sponsern, sondern Arbeitsplätze und Umweltschutz zu fördern.
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/subventionen-eu-will-agrarfoerderung-deutlich-kuerzen-a-1210744.html
du meinst vergiftet
@@btfd2708 hm okay aber die Arbeit ist um einiges angenehmer geworden im Vergleich zu früher. Ok das mit den Subventionen hab ich jetzt nicht gewusst danke für die Info 😊👍
Grüße aus Schleswig Holstein, Ihr macht ein wichtigen Job
Herbizide sind nebenbei erwähnt Pflanzenschutzmittel..
10,7 Tonnen! Herrlich!
Da kannst du gerade nur von Träumen
Gute Doku auf (hohem) NDR Niveau. Als Informatiker wäre für mich bei 15:50 interessant gewesen, wo die Daten gespeichert werden und wie sie weiterverarbeitet werden. Nicht dass es (reflexartig) verwerflich wäre, aber wenn es einen betriebs- und sogar länderübergreifenden Datenbestand beim Softwarehersteller gäbe, wären das ja Daten von unfassbarem Wert.
Sehr gut erkannt. Das ist leider eine Sache, die viele Landwirte noch nicht genau hinterfragen, wenn sie ihre Arbeitsabläufe digitalisieren. Ein Großteil dieser Software wird von den Agrarunternehmen kostenlos angeboten, da allein das Sammeln der Daten genug Wert für die sonstiges Unternehmungen liefert (Beispiel: 365farmnet) . Ich kann mir aber vorstellen, dass dieses Unternehmen, aufgrund seiner Größe, eine bezahlte Software mit besserer Datensicherheit verwendet.
@@STK1887 man hat gesehen dass 365 farmnet eingesetzt wird - das Logo in der App und auf der Webseite mit der Applikationskarte.
Aber 365 farmnet ist (im Endeffekt für den Landwirt) nicht kostenlos und gehört zu Claas (einem deutschen Unternehmen in Harsewinkel - die Mähdrescher in der Doku sind von Claas).
Ein Basisumfang ist zwar kostenlos, aber "nutzen" tut man nachher die kostenpflichtigen Bausteine, so ist zB das erstellen der Applikationskarte kostenpflichtig (bereits das ansehen der Aufwüchse ist kostenpflichtig).
@David Vendt - ja, als Trecker fahrender Informatiker kenne ich das - im Endeffekt liegt alles auf der Cloud vom Hersteller. Die Satellitendaten stellt die EU kostenlos zur Verfügung, diese werden von den Unternehmen aufbereitet und an die Landwirte verkauft. Die Landwirte geben fleißig ein, wann sie was auf dem Feld machen.
Ich bin mal gespannt, wann es die ersten Anbieter gibt, die über eine KI versuchen, den Landwirten Vorschläge zu machen, wann es sinnvoll ist welche Maßnahme zu machen. Und wann diese Vorschläge so gut sind, dass der Landwirt diese im Endeffekt befolgen muss um wirtschaftlich zu sein... Und jetzt können alle Verschwörungstheoretiker loslegen mit Zukunftsvisionen :D
Ich würde auch eine lokale Datenhaltung usw. bevorzugen, aber welcher Landwirt kann sich eine eigene IT inkl. Server, Software und Teilzeitadmin leisten? Daher gibt es im Endeffekt nur die Möglichkeit eigene Software (speziel für den Betrieb programmiert) einzusetzen oder Cloudlösungen. Und eigene Lösungen können mit den Cloudlösungen nicht mithalten in punkto Funktionsumfang und Kosten.
Der Lkw mit 37 Tonnen Gesamtgewicht 🤣das war jetzt für's Fernsehen
Was ist daran jetzt falsch?
@@emil2824 Wenn der nur 37t hat ist der schlecht geladen... Darf 40t haben im Straßenverkehr also hätte man noch 3t draufhauen können... und in der Erntezeit wiegt der voll beladen normalerweise 42-45t wegen der effizienz
Dat Boi Ja, gesetzlich darf er 40 tonnen Gesamtgewicht haben, aber man muss auch die zulässigen Achslasten des LKW und des Anhängers selbst beachten, und da darf er vielleicht nur 37t (oder weniger, vielleicht ist er ja auch überladen?) auf die Waage bringen.
Claas Lexion ist einfach der beste Mähdrescher überhaupt!
Alleine der neue 8900! Ein Traum
Hast du ihm schon gefahren?
"ex-akter als ein Mensch es je könnte"
So ist das beim presicion farming eben 🙈
Sehr tolles Video
Tolle Dokumentation, ich durfte meine Ausbildung bei Claas machen in Harsewinkel. Und bin jetzt Meister bei Caterpillar. Das Leben ist schön .
Toller, echter Bericht. Sogar noch ein JD 8020 im Dienst, klasse.
Ist der Typ alt? Bin Laie
Diese Doku macht ein endlich mal klar was wichtig ist
so relaxing
Klasse Video und wunderschöne Jungtauben
geile doku!
Ich bin soo froh, als Winzer, ebenfalls in der Lsndwirtschaft tätig zu sein !
Sehr cooles video
Ich finde es schade das man immer sagt muss die Landwirte haben einen schlechten Ruf ! Egal in welcher Doku 😖
Ich will das unsere Landwirte bleiben, Basta.Alles andere macht Abhängig und Erpressbar.
Echt nice
Ich liebe die Landwirtschaft
Fokus auf die Zukunft
Die Landwirtschaft ist mit der Medizin der wichtigste Wirtschaftszweig.
13:26
Wie kann ich das Flurstück in QGis so aufteilen? Bin bisschen ratlos. :D
@11:00 das logo auf dem Drescher errinert mich ne bisschen an die umbrella company aus resident evil :D
Massey ferguson
Massey Ferguson = Umbrella Corp.
Auch geil :D
und wie schaut es aus wenn was kaputt geht ? darf man wenigstens in DT selber Hand anlegen an der Software und Hardware oder muss man jedes mal Wartungskontrakte abschließen mit dem Hersteller und ordentlich hinblättern?
soll jetzt kein meckern sein.aber gab es die doku nicht schonmal?
Konnte mich auch an einige Stellen erinnern. Oder einzelne Szenen die wo anders verwertet wurden.
Schalte die Untertitel an und du wirst sehen, dass die Doku aus dem Jahre 2018 stammt..
Thomas Brandt es geht ja darum das es wider hochgeladen wurde obwohl es schon hochgeladen war
Jep . Wiederholung
Wow, ich kannte sie noch nicht, auf jedenfall sehenswert
Wenn eine Professorin "Beikräuter" als Unkraut bezeichnet, dass ist doch einen Asbach Uralt wert. 😂
Mein Lehrer nennt es Spontan Vegetation
Was bevorzugst du (fendt,John deer, oder claas)
Hab ich schon gesehen irgendein Reupload
27:18 also ich hab's kommen sehen.
~Nach fest kommt ab
Ich komme null aus der Landwirtschaft, finde das aber mega interessant. Früher war es ein einfacher Bauer, heutzutage geht absolut nichts mehr ohne zu studieren. Krass.
Hallo Melli M. Das stimmt nicht so ganz man kann auch Landwirt werden ohne zu studieren man muss sich nur klar sein das man immer mehr dazu lernen muss. Man muss außerdem Risiko freudig sein da man sich immer weiter entwickeln muss
Ohne Studium geht es auch ist ne 3 Jährige Ausbildung.
MARC😠👫❤
MAfR
MAMC
13:34 ich bin ja dafür dass windows Fehlermeldungen in videos gekennzeichnet werden müssen.
War keine Fehlermeldung, er hat den USB Stick von seinem PC entfernt. Klingt nochmal anders als der Sound der Fehlermeldung
Schön das sich beim Mähdrescher das Mähwerk selber ankoppelt. Hat man ja schon im Film gesehen. Aber die Hydraulikschläuche muss der Fahrer doch noch selber dran machen...
Wie heißt eigentlich dir musik vom intro ?
"Image" heißt dann im Sinne des Gemeinwohls? So?
Immer wieder sehr gut gemachte Dokumentationen vom NDR.
Der WDR sollte sich mal ein Beispiel daran nehmen. Aber der bedient zunächst mal die Zuschauer des Ruhrgebietes und der Rheinschiene.
Ohne Zuschüsse sehr schwer
Kostet doppelt soviel wie ein Einfamilienhaus? Die waren wohl noch nie in München 😂
Und selbst in Paderborn wird das eng :D
9te minute des hst der rübenroder schon leergewicht🤣
Dabei gibt es immer noch so Leute, die nur in Büros gehen aber dauernd von "harter Arbeit" reden.
Reupload?
ja ist reupload
wieso machen die das dauernd?
@@xDeemanOne Geld stinkt nicht? Passt zur Zeit ins Thema? Irgendwas geschwärzt/überarbeitet? Was geschnitten wegen weil und aber? Datenschutz?
und nu?
@@danielv.619 und nu würde ich mich über neue Landwirtschaftliche Dokumentationen freuen
Wartungsfrei sind die neuen Maschinen nicht, wer kennt sich damit aus? Ich erinner mich noch sehr gut dran das der Drescher mal 3 Stunden auf dem Acker gestanden hat und man es selber hinbekommen hat. Das war spannend als Kind. Was passiert 2025? Wir haben ja nichtmal die Struktur für Flächendeckend ausreichend Internetleistung.
Hat das auchNDR eine interessante Doku zu wenn ich mich nicht irre
Der LKW Fahrer Handy am Ohr, und darum mit links Schalten, toll wirklich ganz toll.
Ich liebe Mähdrescher einfach schon mein Leben lang aber ich fange bald an zu studieren und später mit einem akademischen Abschluss Mähdrescher fahren ist etwas dünn fürs Gehalt
Mich würde interessieren wo die Einfamilienhäuser stehen
?
East Marie Sie haben gesagt 1 Mähdrescher kostet so viel wie 2 Einfamilienhäuser...Ist eine sehr ungenaue Aussage...
So das es sich rentiert
Hallo, kennt jemand die Acker App?
Denny Clipper 365FarmNet
@@hannesk.3380 Dankeschön
Wie heist denn diese App?
365farmnet
Sah aus wie agrocom net
beides Claas agrotec läuft aus
agronet
Hab ich noch nix von gehört, bis jetzt
4 Monate kein Regen und 10 Tonnen Weizen pro Hektar? Und das soll keine verarsc.... sein?
Wenn man sowas sieht fände ich ein bedingungsloses Grundeinkommen legitim.
20:00 Aha, es gibt also den Beruf Bauer?🤣🤦♂️ Nur mal für die 🤬🤬🤬🤬 die es nicht wissen. 3 Jahre dauert eine Ausbildung zum *Landwirt*
Bauer ist ja eigentlech auch nicht abwertend.
Bei uns arbeiten fast alle Landwirte " nur " fürs Biokraftwerk, ernährt wird damit niemand mehr
0:50 wenn ich da gleich mal einschreiten darf: Der Mensch kann das genau so und zwar auf gleich zwei Arten: Er baut ne 2. Maschine denn der Mensch hat ja schließlich erst die Maschine konstruiert oder der brauch halt 4 Jahre ABER er kann's wie der Vater Erkan's! HAHA HA!
Schön wie er bei 11:40das Konzept so vorstellt als währe es neu und innovativ dabei hat Fendt das mit dem stufenlosen und über den Stick steuern schon 1900 schieß mich tot hatte
Fendt Favorit Vario, serienmäßig ab 1995 mit stufenlosem Getriebe.
Wer hat die Untertitelerstellt? 1,2 Mio Aufrufe hats gebraucht bis die erste Beschwerde kommt... Da wurde das falsche Script eingefügt!!!
Moin,
vielen Dank für's aufmerksame Schauen! Wir haben das Problem an die zuständige Redaktion weitergeleitet. Das Problem sollte also demnächst behoben werden.
Beste Grüße,
das Team NDR Doku
Wie heißt die Intro Musik?
Moin, das ist Crystal Frontier von Calexico.
Und heute soll Ackerland so teuer sein das Bauern sich neues Land nicht leisten können. Wachstum ist da schwierig.
Kostet Doppelt so viel wie ein Einfamilienhaus? Was kostet ein Einfamilienhaus? Das ist ja nicht genormt:)
Stand 2018: ca. 650 TEUR vs. 325 TEUR, heute eben zzgl. Summe X auf beiden Seiten.
Wir haben nen Lexion mit Raupen und nen xerion
Da sind mir die Felder in Bayern schon lieber die sind mir viel zu groß
Die Doku aus der Reihe ..ist aber nicht neu oder?
Nein sie ist vom letzten Jahr
Wen der voll ist wigt der rund 70 tonen
Blödsinn
Wenn man genug Ackerflächen hat?
Nix gegen moderne Technik, aber hebt euch einen Teil eurer alten Maschinen auf tut sie gut konservieren und ein Motten mit den alten Dieselmotoren könnt ihr auch noch Pflanzenöle fahren zur Not auch selbst hergestellt das geht mit den neuen Techniken nicht, zu dem sie die Elektronik immer mehr und mehr ein Und wenn man da eventuell elektronische Bauteile braucht und nicht bekommt sieht es übel aus.
Nicht so hohen Verluste. Und über'n Rotor gehen Tonnen. 🤣
Hab ich auch gedacht😂
Ich esse passend zum Thema dazu Billigbrot von ALDI!
Was für eine Monokultur. Wann lernt der Mensch endlich dazu
Das wurde doch schon mal Veröffentlicht vor 2 jahren
Das ist alt
Das Getreide wurde im Sommer 2018 geerntet. Vor 2 Jahren hatten wir 2017.
Merkste selber, nä?
Vor zwei Jahren war 2017 die wurde im Jahre 2018 produziert
sehr interessant, nur Precision Farming ist viel genauer mit Drohnen..
www.pix4d.com/industry/agriculture
ja äh nein wir in der Pflanzenzüchtung sind mit der Drohne 4 Tage auf 80ha unterwegs da kann man auf +1000ha nicht mithalten wenn in einer Woche der Dünger drauf soll führ einzelne Schläge ja für den kompletten betrieb nein. Dazu sind die Deutschen Drohen Gesetze so dumm gemacht das man nicht das volle potenzial nutzen kann.
Erst abhauen und dannzurueck ins gemachte Nest und andere rausschmeißen Wessi eben
Die eigene Unfähigkeit auf die Wessis anschieben. Ossi eben.
1,2 Mio Aufrufe und 10.000 likes?🧐
Oder gibt es Bauern die mal 1000 Hektar kaufen?
Das Präzisionfarming möchte ich gerne an den wasserwirtschaftlichen Flächen gerne sehen...Es wird immer weniger Rücksicht genommen auf Trinkwasser.
Martin Fischer dadurch das immer weniger und genauer gedüngt wird, kommt auch weniger Dünger ins Trinkwasser. Somit wird mehr Rücksicht auf das Trinkwasser genommen.
Es wird immer weniger Rücksicht auf Trinkwasser genommen? Im Vergleich zu wann? Im Mittelalter war das Wasser übrigends so dreckig das Bier wesentlich gesünder war.
Warum reapload?
Lieber David, die Verweildauer, also wie lange eine Sendung online zur Verfügung stehen darf, wird von verschiedenen Faktoren beeinfluss. Unter anderem vom Rundfunkstaatsvertrag (hier kannst du mehr darüber erfahren: www.ndr.de/service/technische_hilfe/Warum-manche-Inhalte-nicht-mehr-online-sind,beitragvermisst100.html), der vorsieht, dass Sendungen maximal ein Jahr online zur Verfügung stehen.
Wenn Sendungen erneut im Fernsehen gezeigt werden, kann auch das zugehörige Onlineangebot wieder veröffentlicht werden. Die Sendung "Digitale Landwirtschaft" lief am 12. Oktober als Wiederholung im NDR, daraufhin wurde die Doku auch hier erneut veröffentlicht.
Wir hoffen, diese Antwort konnte deine Frage beantworten!
Viele Grüße, dein NDR Fernsehen
@@NDRDoku Danke für die Info!
Mit 100 Hektar kann damit ein normaler Bauer leben... .
wie viel verdient er pro ernte?
Er ist "Bauer" er verdient nichts. Er hofft auf Gewinn, doch der bleibt bei einer linksgrünen Regierung aus🤷♂️
@@lotharmeyer5189 das erzähl den Leuten man.....
.....und dann heißt es- 500hecktar gekauft
@@w.pluskatw.pluskat1486 weisst du wie viel 1 ha Land mindestens kostet?
Das ist egal, weil er in den meisten fällen alles für Sprit, Reparatur, Saatgut, PSM, Dünger, Strom, Wasser, Abwasser, Arbeiter, Neuanschaffungen, Pacht usw. über das Jahr ausgibt. Kurz gesagt das, was man erntet, ist der Jahresgewinn, mit dem man 11 Monate ohne gewinne auskommen muss. Das ist wie, wenn man dir im Oktober 12,000€ gibt aber im Rest des Jahres nichts, die 12k sind anfangs fiel aber auf 12 Monate verteilt sind es auch nur 1.000 im Monat.
Es sind nicht 800000 sondern 8000000 für Deutschland
der ökologische Fußabdruck der Digitalisierung ist groß
3:20 - was aber immernoch gleich geblieben ist ist der Antrieb ...
Thomas Wolf was ist das Problem am Verbrenner Motor
@@_manu_199 ist die Frage ernst gemeint?
E-Antriebe haben durchaus auch bei Landmaschinen bestimmte Vorteile aber das hohe Gewicht von Akkumulatoren ist insbesondere für diese Anwendung aufgrund der resultierenden Bodenverdichtung inakzeptabel. Es gibt derzeit schlicht keine sinnvollen Alternativen zum Verbrenner sondern lediglich experimentelle alternative Antriebe.
@@nikphoca673 Bin mal auf die Messe dieses Jahr gespannt. Auch im Agrarsektor beginnt die Transformation
@@der-e-wolf Definitiv nicht. In der Innenwirtschaft ja, aber wenn der Traktor nicht mindestens 8h nonstop schafft, ohne an eine Steckdose eiern zu müssen und noch dazu innerhalb 30min getankt ist, wird Elektroantrieb Utopie bleiben. Da glaube ich noch eher an Gasantriebe.
Einfach mal 500ha dazu gekauft
jup einfach mal gemacht xD ey wir haben nur 30
@@aaZ_Georg133 lebst ja auch noch
Und warum fahen sie nach Berlin und kommen nicht mehr klar ?
Weil die Grünen langsam alles auf Öko umstellen mit der geplanten Politik und damit die Landwirtschaft zerstören Auflagen erschaffen die kaum einzuhalten sind und bei Importware durch Freihandelsabkommen nicht einmal darauf achten ob die hier verbotenen PSM oder GMOs verwendet wurden. Zudem ist die EU Richtlinie zu den Nitrat-Werten falsch umgesetzt und überhaupt nicht vergleichbar mit den Anden EU Ländern was diese eigentlich aussagt. Wenn man sich anschaut wie unterschiedlich Felder sind kann man nicht das Grundwasser in einem Landkreis messen und für die 5 drum herum den selben wert nehmen. Deutschland hat das 2 schlechteste N Messnetz in der EU und auch die 2. schlechtesten Messergebnisse zudem werden nicht alle Messergebnisse an die EU gemeldet sondern vorwiegend die schlechteren was auch ein Unding ist.
Neben Erwerbs Hof?
Ex akter
Warum zum Geier zieht man so ne kleine Sähmaschiene mit so einem dicken Trecker? Ich zieh die selbe Maschine mit 200 PS weniger🤦🏼♂️
Wieso sollten die extra neue Maschinene für die Drille kaufen, wenn die großen genauso effektiv damit arbeiten? Außerdem haben die dort schweren Lehmboden, und wenn man zuhört erfährt man auch dass der Boden für die neue, große Drille zu nass ist. Nächstes mal nachdenken.
Wer kann der kann
Tages die
👌👏👏🇩🇪🤝🇦🇷
Ein Grund warum man vielleicht nach Russland auswandern sollte
Ist der Bauer ruiniert, wird das Essen importiert...
ah ich sehe einer der sich in der Politik aus kennt xD
@@aaZ_Georg133 ist doch easy so mit Logik 👍🏻Hauptsache billig
da impliziert jemand was mit ausländern und die rechte mischpoke lacht sich nen ast.
afd wähler wa
lol
@@nikog4126ne schau dir die aktuelle Politik an alle machen Müll niemand ist faktenorientiert alle wollen alles verbieten der Umwelt zur liebe, das Öko und generell weniger PSM(Pflanzenschutzmittel) zu weniger ertrag und einem höheren CO² Ausstoß führen sollte man mal sagen. Es kann nicht ziel sein das PSM erfunden und viel verbessert wurden nur das sie wider verboten werden. Sachen wie Flugbrand oder Distel bekommt man ohne PSM nicht weg.
@@aaZ_Georg133 Produzieren für die Mülltonne, oder Hundefutter. Oder einfach nur um Regale acht Reihen tief mit Schinken zu füllen, bedruckt mit Haltbarkeitsdatum, immer Verfügbar. Wie viel landet denn davon im Müll? Wie viel Gemüse ist nicht sexy genug?
Wir dürfen nichts wegschmeißen, protestieren sie als Bauer gegen Verschwendung, bin ich auf Ihrer Seite. Ich verbiete meine Kindern aufzustehen bevor das was auf dem Teller liegt aufgegessen wird. Stichwort Hühnerzucht, Schenkel und Flügel bleiben, Brust wird exportiert. Alle wollen nur Filet! Das geht so nicht. Es muss auch Tage ohne Fleischversorgung geben.
Das muss ich ihnen doch nicht erzählen? Sind wir wirklich so verschieden in der Denkweise?
Auf der einen Seite kotzt mich dieses neutechnologische Gehabe tierisch auf den Sack. Selber bin ich Hobbybauer und weiß, dass es auch ohne funktioniert. Auf der anderen Seite, weiß ich keine Antwort auf die Frage, wie sie es anders machen sollten. Mein kleiner Acker, wenns hochkommt 20m^2, ist nichts im Vergleich zu den Flächen die sie bewirtschaften müssen. Die können sich einfach mal 500ha zur Betriebserweiterung kaufen. Für mich wäre ein halbes Hektar bereits utopisch.
Ich bin ein wenig zwiegespalten. Ich denke, dass die Art und Weise wie sie es machen nicht die richtige ist. Allerdings kenne ich keine Alternative und kann mir auch keine ausdenken und das konventionelle Landwirtschaft Erfolg hat, ist ja offensichtlich.
Ich halte viel von der Hybridlandwirtschaft, allerdings ist bei den aktuellen Preisen absolut keine Änderung möglich. Der Verbraucher muss seinen Konsum ändern, erst dann haben wir Landwirte Luft und notwendiges Kapital, um etwas zu verändern.
Wer Geld hat investiert darin.... ?
fortinite et la babage
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