Liebe Madeleine, ich freu mich sehr über den Beitrag von dir und Bailey. Wir beide haben uns vor vielen Jahren mal bei einen dread treffen kennen gelernt und dann hab icj dihh zu meiner Instagram Zeit wieder entdeckt. Danke für dein teilen! Das macht Mut! Ich wünsche dir, deinen Hunden und deiner Familie alles Liebe und gute und vllt sehen wir uns ja mal wieder! Liebe Grüße, Lena
Madeleine, Wir freuen uns über die Freiheit, die Bailey Ihnen gegeben hat! Wir danken Ihnen für Ihre Geschichte und den Erfolg, den Sie mit uns geteilt haben. Ihre Geschichte gibt anderen Kraft und Hoffnung. Liebe Grüße von Service Dog Training Institute in Britisch-Kolumbien (Kanada).
Das ist so toll Bei mir wäre es ein sogenannter Signalhund . Ich bin schwerhörig und bekomme nicht mit wenn ein Fahrrad oder Auto usw von hinten kommt. Nachts höre ich weder Feuermelder, Türklingel, Wecker Handy usw. Er könnte mir wirklich das Leben retten. Abgesehen davon was es alles bewirkt wenn wieder ein Hund in meinen Leben wäre. Habe auch PTBS. Einziges Hindernis. Die Finanzierung.
Gut, dass es Assistenzhunde gibt. Schade aber, dass eine Ausbildung so teuer ist und nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Hier gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf von der Regierung, auch was einheitliche Regelungen angeht.
Ein Ladengeschäft ist keine Parkbank. Wenn sie merkt,sie bekommt Panik,kann sie den Laden doch verlassen. Hatte ich auch eine Weile,dieses Problem. Aber einfach vor ein Regal hocken,wo ggf.ein anderer Kunde ran möchte?! Schon befremdlich. Viele Läden erlauben auch gar keine Hunde. Insgesamt wäre es wohl besser,sie bestellt online,ggf.über Lieferdienste und macht erst mal eine Therapie. Dann klappt es vielleicht auch wieder selbständig mit dem Einkauf.
Stop. Panikattacken sind medizinisch relevante Erkrankungen. Du würdest doch auch keiner Person, die krampft oder einen Schlaganfall im Geschäft hat sagen sie soll bitte aus dem weg gehen. Und auch, wenn es der Angst erstmal helfen könnte, nicht mehr rauszugehen ist das doch keine Lösung! Und ob sie eine Therapie macht/gemacht hat, weißt du nicht (wobei das häufig Voraussetzung für einen Assistenzhund ist!) Assistenzhunde sind in allen Bereichen erlaubt, in denen Menschen in straßenkleidung rumlaufen dürfen. Und das laut Gesetz! Ja sie dürfen mit in Supermärkte und Co, sind aber eben auch extra ausgebildet! Menschen wie du zeigen, wie viel Aufklärungsarbeit noch nötig ist! Deine Aussage ist sehr ableistisch (behindertenfeindlich)
In dieser Situation ist das Verlassen des Ladens oft nicht möglich! Menschen aufgrund solcher schwerwiegender Erkrankungen aus dem öffentlichen Leben auszuschließen ist schlichtweg ignorant und diskriminierend. Wenn man so eine Situation beobachtet und gerade an dieses Regal möchte kann man als neurotypischer, empathischer Mitmensch kurz warten. Niemand braucht einen Artikel so dringend, dass man derart unempathisch agieren muss! Assistenzhunde müssen lt Antidiskriminierungsgesetz geduldet werden. Und übrigens: Angststörungen und PTBS hat man nicht „ mal“. Das use LEBENSLANG!
@Betty.Pfeffer naja, die alte Generation halt. Neid und Missgunst über die Dinge, die ihnen damals und heute noch verwehrt geblieben sind. Sowas wie: Akzeptanz und Anerkennung psychischen Leids. Diese Menschen sind so sozialisiert, dass Schwäche und psychisches Leid nicht existieren dürfen. Gönnen sich selbst daher nichts. Darum auch nicht anderen. Das sind eigentlich sogar die, die am Ärmsten dran sind. Deinen Kommentar finde ich sehr schön, Betty.
Einen Rollstuhl-Fahrer sagst du ja auch nicht,er kann erstmal wieder laufen lernen und dann erst wieder einkaufen gehen..Der Rollstuhl könnte ja im Weg sein🤦Dieser intolerante Kommentar ist so überflüssig! Eine psychische Erkrankung ist oft eine Lebensaufgabe und mit einer Therapie nicht getan... Wir brauchen unsere Hunde genauso wie Blinde ihren Führhund! Warum sollte Madlen(sorry wenn ich sie eventuell falsch geschrieben habe) auf überteuerte Lieferdienste aus weichen müssen,nur weil jemand anderes eventuell zwei Minuten warten muss.Stell dir vor,es gibt sogar Leute die haben Verständnis dafür.
Hunde sind einfach Gold wert. Danke Madeleine, dass du so offen mit deiner Erkrankung umgehst
So muss ein Assistenzhund sein, sehr schöner Beitrag!
Bailey ist toll, und es ist so wichtig, dass es so etwas gibt🥰🙏👍
Hunde sind die besseren Menschen 🙏🏻🐶
Das ist ein gute Sache.
... sehr schön! Und alles Gute für dich ... bin selber seit zwanzig Jahren betroffen und weiß genau, wie es ist ... leider ... LG
so ein lieber und schlauer Hund.
Liebe Madeleine, ich freu mich sehr über den Beitrag von dir und Bailey. Wir beide haben uns vor vielen Jahren mal bei einen dread treffen kennen gelernt und dann hab icj dihh zu meiner Instagram Zeit wieder entdeckt. Danke für dein teilen! Das macht Mut! Ich wünsche dir, deinen Hunden und deiner Familie alles Liebe und gute und vllt sehen wir uns ja mal wieder! Liebe Grüße, Lena
Ja die Dreaddis. ..lg
Tolles Video, informativer Inhalt - alles Gute den beiden!
Madeleine, Wir freuen uns über die Freiheit, die Bailey Ihnen gegeben hat! Wir danken Ihnen für Ihre Geschichte und den Erfolg, den Sie mit uns geteilt haben. Ihre Geschichte gibt anderen Kraft und Hoffnung. Liebe Grüße von Service Dog Training Institute in Britisch-Kolumbien (Kanada).
Mega ein süßer Hund ❤❤❤
Das ist so toll
Bei mir wäre es ein sogenannter Signalhund .
Ich bin schwerhörig und bekomme nicht mit wenn ein Fahrrad oder Auto usw von hinten kommt.
Nachts höre ich weder Feuermelder, Türklingel, Wecker Handy usw. Er könnte mir wirklich das Leben retten. Abgesehen davon was es alles bewirkt wenn wieder ein Hund in meinen Leben wäre. Habe auch PTBS.
Einziges Hindernis. Die Finanzierung.
super toi toi toi
Gut, dass es Assistenzhunde gibt.
Schade aber, dass eine Ausbildung so teuer ist und nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Hier gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf von der Regierung, auch was einheitliche Regelungen angeht.
Super Video...
Hunde 🐕 sind die besten Therapeuten.
Madeleine mach das total gut, ich habe auch ein Assistenzhund und hätte gerne mit ihr Kontakt.❤
Hallo Madleen,
wo hast du denn die Leinenhülle her. Ich freue mich über Deine Antwort. 😊🦮
Kauf dir n weißen Hund haben sie gesagt... Schön isser haben sie gesagt... *steht knietief im Schlamm *Grasflecken *Sabber- und Tränenspuren
🙄 komplett absurd aber naja
Was ist absurd?
Ein Ladengeschäft ist keine Parkbank. Wenn sie merkt,sie bekommt Panik,kann sie den Laden doch verlassen. Hatte ich auch eine Weile,dieses Problem. Aber einfach vor ein Regal hocken,wo ggf.ein anderer Kunde ran möchte?! Schon befremdlich. Viele Läden erlauben auch gar keine Hunde. Insgesamt wäre es wohl besser,sie bestellt online,ggf.über Lieferdienste und macht erst mal eine Therapie. Dann klappt es vielleicht auch wieder selbständig mit dem Einkauf.
Stop. Panikattacken sind medizinisch relevante Erkrankungen. Du würdest doch auch keiner Person, die krampft oder einen Schlaganfall im Geschäft hat sagen sie soll bitte aus dem weg gehen. Und auch, wenn es der Angst erstmal helfen könnte, nicht mehr rauszugehen ist das doch keine Lösung! Und ob sie eine Therapie macht/gemacht hat, weißt du nicht (wobei das häufig Voraussetzung für einen Assistenzhund ist!) Assistenzhunde sind in allen Bereichen erlaubt, in denen Menschen in straßenkleidung rumlaufen dürfen. Und das laut Gesetz! Ja sie dürfen mit in Supermärkte und Co, sind aber eben auch extra ausgebildet! Menschen wie du zeigen, wie viel Aufklärungsarbeit noch nötig ist! Deine Aussage ist sehr ableistisch (behindertenfeindlich)
In dieser Situation ist das Verlassen des Ladens oft nicht möglich! Menschen aufgrund solcher schwerwiegender Erkrankungen aus dem öffentlichen Leben auszuschließen ist schlichtweg ignorant und diskriminierend.
Wenn man so eine Situation beobachtet und gerade an dieses Regal möchte kann man als neurotypischer, empathischer Mitmensch kurz warten. Niemand braucht einen Artikel so dringend, dass man derart unempathisch agieren muss!
Assistenzhunde müssen lt Antidiskriminierungsgesetz geduldet werden.
Und übrigens: Angststörungen und PTBS hat man nicht „ mal“. Das use LEBENSLANG!
@Betty.Pfeffer naja, die alte Generation halt. Neid und Missgunst über die Dinge, die ihnen damals und heute noch verwehrt geblieben sind. Sowas wie: Akzeptanz und Anerkennung psychischen Leids. Diese Menschen sind so sozialisiert, dass Schwäche und psychisches Leid nicht existieren dürfen. Gönnen sich selbst daher nichts. Darum auch nicht anderen. Das sind eigentlich sogar die, die am Ärmsten dran sind.
Deinen Kommentar finde ich sehr schön, Betty.
Einen Rollstuhl-Fahrer sagst du ja auch nicht,er kann erstmal wieder laufen lernen und dann erst wieder einkaufen gehen..Der Rollstuhl könnte ja im Weg sein🤦Dieser intolerante Kommentar ist so überflüssig! Eine psychische Erkrankung ist oft eine Lebensaufgabe und mit einer Therapie nicht getan... Wir brauchen unsere Hunde genauso wie Blinde ihren Führhund! Warum sollte Madlen(sorry wenn ich sie eventuell falsch geschrieben habe) auf überteuerte Lieferdienste aus weichen müssen,nur weil jemand anderes eventuell zwei Minuten warten muss.Stell dir vor,es gibt sogar Leute die haben Verständnis dafür.
Wie kann man so Respektlos sein? Wenn jemand Kreislauf Probleme hat sagst du dann auch der soll einfach nach draußen gehen?
Nicht jeder kann sich das leisten..😢..leider