Angst im Alltag: Assistenzhund Bailey hilft
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- Опубліковано 4 чер 2023
- Hunde sind aufgrund ihres starken Geruchssinns ideale Begleittiere für Menschen mit Erkrankungen. Pudel Bailey wurde darüber hinaus zum Assistenzhund ausgebildet. Ihre Besitzerin Madeleine leidet unter starken Panikattacken, was alltägliche Dinge wie Einkaufen erschwert. Mit Baileys Unterstützung hat Madeleine ihre Angststörung in den Griff bekommen. Im Notfall bringt ihr Bailey sogar Medikamente.
#hund #krankheit #alltag
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Hunde sind einfach Gold wert. Danke Madeleine, dass du so offen mit deiner Erkrankung umgehst
Mega ein süßer Hund ❤❤❤
Hunde sind die besseren Menschen 🙏🏻🐶
Das ist ein gute Sache.
... sehr schön! Und alles Gute für dich ... bin selber seit zwanzig Jahren betroffen und weiß genau, wie es ist ... leider ... LG
Bailey ist toll, und es ist so wichtig, dass es so etwas gibt🥰🙏👍
so ein lieber und schlauer Hund.
Madeleine, Wir freuen uns über die Freiheit, die Bailey Ihnen gegeben hat! Wir danken Ihnen für Ihre Geschichte und den Erfolg, den Sie mit uns geteilt haben. Ihre Geschichte gibt anderen Kraft und Hoffnung. Liebe Grüße von Service Dog Training Institute in Britisch-Kolumbien (Kanada).
Liebe Madeleine, ich freu mich sehr über den Beitrag von dir und Bailey. Wir beide haben uns vor vielen Jahren mal bei einen dread treffen kennen gelernt und dann hab icj dihh zu meiner Instagram Zeit wieder entdeckt. Danke für dein teilen! Das macht Mut! Ich wünsche dir, deinen Hunden und deiner Familie alles Liebe und gute und vllt sehen wir uns ja mal wieder! Liebe Grüße, Lena
Ja die Dreaddis. ..lg
Alles liebe den beiden. Mein kleiner ist leider aufgrund der Kosten nicht ausgebildet und darf somit nicht mit im Laden. Trotzdem ist er eine ganz große Hilfe und Grund durchzuhalten, das beste zu versuchen. Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein das alle Assistenzhunde Ausbildungen kassentauglich sind, nicht nur die für Blindenhunde, wobei selbst da ja oft noch alles versucht wird die Menschen abzuwimmeln. Traurig, aber so ist es halt. 🤷🏻♀️
ja, ich denke mir oft, wie sehr ich davon profitieren würde. Habe mittlerweile einen "normalen" Hund, allerdings aus dem Tierschutz, da haben sich einige Baustellen aufgetan. Würde ihn nicht missen wollen, aber manchmal ist es mehr Belastung als Segen :D wie gesagt, wollte ihn niemals tauschen, trotz allem! Und gleichzeitig ist da der Gedanke: "Wäre ein Assistenzhund für mich zugänglich und bezahlbar gewesen, hätte ich einen Assistenzhund, dann wäre mein Leben jetzt einfacher und erträglicher". Das macht mich manchmal traurig. Ich wünsche mir, dass es in ein paar Jahren anders aussieht. Und das für jeden zugänglich ist, der es nötig hat. Eine chronische KPTBS ist keine Erblindung oder Epilepsie, mag mir nicht vorstellen, was diese Leute durchmachen - nur, großes Leid bedeutet es ja trotzdem.
Tolles Video, informativer Inhalt - alles Gute den beiden!
Gut, dass es Assistenzhunde gibt.
Schade aber, dass eine Ausbildung so teuer ist und nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Hier gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf von der Regierung, auch was einheitliche Regelungen angeht.
super toi toi toi
Super Video...
Madeleine mach das total gut, ich habe auch ein Assistenzhund und hätte gerne mit ihr Kontakt.❤
Hunde 🐕 sind die besten Therapeuten.
Das Logo ist mir sehr bekannt. 😊
Wurden auch dort als Team ausgebildet und geprüft.
Danke für deinen Mut euch so offen zu zeigen und aufzuklären.
Wünsche euch als Team alles Liebe und Gute. 🥰
Hallo Madleen,
wo hast du denn die Leinenhülle her. Ich freue mich über Deine Antwort. 😊🦮
🙄 komplett absurd aber naja
Was ist absurd?
Ein Ladengeschäft ist keine Parkbank. Wenn sie merkt,sie bekommt Panik,kann sie den Laden doch verlassen. Hatte ich auch eine Weile,dieses Problem. Aber einfach vor ein Regal hocken,wo ggf.ein anderer Kunde ran möchte?! Schon befremdlich. Viele Läden erlauben auch gar keine Hunde. Insgesamt wäre es wohl besser,sie bestellt online,ggf.über Lieferdienste und macht erst mal eine Therapie. Dann klappt es vielleicht auch wieder selbständig mit dem Einkauf.
Stop. Panikattacken sind medizinisch relevante Erkrankungen. Du würdest doch auch keiner Person, die krampft oder einen Schlaganfall im Geschäft hat sagen sie soll bitte aus dem weg gehen. Und auch, wenn es der Angst erstmal helfen könnte, nicht mehr rauszugehen ist das doch keine Lösung! Und ob sie eine Therapie macht/gemacht hat, weißt du nicht (wobei das häufig Voraussetzung für einen Assistenzhund ist!) Assistenzhunde sind in allen Bereichen erlaubt, in denen Menschen in straßenkleidung rumlaufen dürfen. Und das laut Gesetz! Ja sie dürfen mit in Supermärkte und Co, sind aber eben auch extra ausgebildet! Menschen wie du zeigen, wie viel Aufklärungsarbeit noch nötig ist! Deine Aussage ist sehr ableistisch (behindertenfeindlich)
"Hatte ich auch eine Weile, dieses Problem" Angststörungen hat man nicht spontan und dann nicht mehr 😅
Wenn ein Kunde ans Regal möchte, kann er kurz warten und Rücksicht nehmen oder wenn er so dringend an das Regal muss, einfach fragen?!
Also sie soll sich Zuhause verstecken vor der Welt, online bestellen (was viel teurer und nicht überall verfügbar ist?!) und ne Therapie machen, damit sie deiner Meinung nach einkaufen gehen darf?
Was ist das bitte für eine Ellenbogengesellschaft. Bin froh, dass ich aus Deutschland raus bin!!!
In dieser Situation ist das Verlassen des Ladens oft nicht möglich! Menschen aufgrund solcher schwerwiegender Erkrankungen aus dem öffentlichen Leben auszuschließen ist schlichtweg ignorant und diskriminierend.
Wenn man so eine Situation beobachtet und gerade an dieses Regal möchte kann man als neurotypischer, empathischer Mitmensch kurz warten. Niemand braucht einen Artikel so dringend, dass man derart unempathisch agieren muss!
Assistenzhunde müssen lt Antidiskriminierungsgesetz geduldet werden.
Und übrigens: Angststörungen und PTBS hat man nicht „ mal“. Das use LEBENSLANG!
@@Betty.Pfeffer naja, die alte Generation halt. Neid und Missgunst über die Dinge, die ihnen damals und heute noch verwehrt geblieben sind. Sowas wie: Akzeptanz und Anerkennung psychischen Leids. Diese Menschen sind so sozialisiert, dass Schwäche und psychisches Leid nicht existieren dürfen. Gönnen sich selbst daher nichts. Darum auch nicht anderen. Das sind eigentlich sogar die, die am Ärmsten dran sind.
Deinen Kommentar finde ich sehr schön, Betty.
Nicht jeder kann sich das leisten..😢..leider