@@KatarzynaLenkaSabria Katzen helfen wirklich sehr, der Meinung bin ich auch. Mir ging es genauso. Katzen sind meiner Meinung nach die beste Therapie. 🐱💞 Ich teile nun sogar meine Katzen per Videos, um den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wer vorbei schauen möchte, freue ich mich. 🎥🐾🌸
Katzen sind wirklich sehr hilfreich. Sie sind sehr sensibel. Und auch wenn sie, so wie man es immer hört, auch ihren eigenen Kopf haben und auch egoistisch sein können, können sie wirklich gutes tun. Vor 6 Jahren, als ich 16 war, hat mir meine Katze durch eine Depression geholfen. Auch jetzt noch wenn ich einen schlechten Tag, oder eine schlechte Zeit habe, wirkt das schmusen und vor allem schnurren total therapeutisch.
Stimmt Meine 11mon junge maus (weiblich) Marryy Ist mir leider wegelaufen... War nen fundTier Nicht sterilisiert/kastriert Und d.trieb n.draussen war stärker Als all das was sie bekommen hat.. Das sie Kindern auf eine Art u. Weise helfen können... 100% .allein schon Verantwortung lernen Bei Traum'en' Depressionen. Schmerzt u.m Eine Katze spürt das Wünsch euch Allen Viel Kraft Gesundheit Ihr Kids seid die Die Liebe u. Zuneigung Brauchen!!! *ganz klar Die beiden lieben Katzen auch.... Wünsch euch von💛💛💚Alles erdenklich Gute 🙋🏻♂️👍👏👏👏😉💛💚
Ya na Ich liebe Katzen ja auch, aber sie können noch mehr für unsere Gesundheit tun. Sie sind auch bei Herzrrythmusstörungen sehr hilfreich, weil sich der Herzschlag ihrem Schnurren anpaßt. Man muß die Katze nur ausgiebig streicheln, sodaß sie sich wohlfühlt, sich in den Schoß legt und schnurrt, schon beruhigt sich das Herz und für die Seele ist so ein liebes Kätzchen ja auch sehr gut. Deshalb sag ich immer, wenn ich Kardiolgin wäre, würde ich Patienten mit Herzrrythmusstörungen erstmal eine Katze "verordnen"!
Die Zuneigung einer Katze zu gewinnen braucht Liebe, Zeit und Fürsorge. Wenn man bereits liebevoll und fürsorglich auf sie zugeht spürt sie das und revanchiert sich freundlich. Ich fand es immer gut, dass man Katzen erst kennenlernen muss, damit sie einen wirklich mögen. Sie spüren, wer es ernst meint. Und wer gut im Herzen ist.
I love cats in any language. I'm only in German A1.2. I don't understand most of the video but I love kitties. I was a traumatized child though and cats helped me.
In meiner Grundschule war ich sehr einsam und immer mehr ausjegrenzt aber eine Katzenfamilie woher meine (jetzt bei meinen Eltern) Katze stammt war für mich ein und alles
Ich hoffe die Katzen werden von Zeit zu Zeit auch mal in Ruhe gelassen. Gerade beim fressen und schlafen. Man muss es auch nicht auf die Spitze treiben und kann sie in Ruhe lassen bevor sie anfangen zu kratzen oder beißen. Das sollte den Kindern hier auch beigebracht werden.
ich stimme dir zu und habe mich auch gefragt, ob die ihre Rückzugsorte haben, an denen sie gänzlich ungestört sein können. In dem Video selbst konnte ich aber kein verwerfliches Verhalten beobachten, da verhalten sich manche Erwachsene gröber gegenüber ihren Tieren.
Quarks also ich persönlich finde dieses Konzept hervorragend. Gerade weil Tiere keine verbale Sprache beherrschen, können Sie auf der nonverbalen Ebene den Kindern oft wesentlich besser Dinge wie Zuneigung, Wärme und Geborgenheit vermitteln als menschliche Erzieher und Therapeuten das können. Was ich dabei allerdings extrem wichtig finde ist dass die Therapeuten oder Erzieher die Tiere zu diesem Zweck einsetzen, erstens selbst sehr viel Erfahrung mit Tieren haben und zweitens niemals vergessen dass die Tiere keine toten Spielsachen oder Werkzeuge sind sondern eben auch Lebewesen und eigene Persönlichkeiten denen man Achtung entgegenbringen muss. Man sollte sie also nicht als Werkzeuge benutzen sondern quasi als tierische Mitarbeiter und Kollegen behandeln. In dem Sinne ist es extrem wichtig dass die Erzieher / Therapeuten nicht nur das Wohl der Kinder sondern auch das wohl der Tiere im Auge behalten. Denn kleine Kinder die mit anderen Lebewesen einfach noch nicht so viel Erfahrung haben oder auch Kinder die selbst sehr viel Gewalt erfahren haben gehen leider oft sehr ungeschickt mit Tieren um und tuhen ihnen weh indem sie Sie z.b. am Schwanz, an den Ohren oder an den Schnurrhaaren ziehen. Die Kinder meine dass nicht wirklich böse. Ihnen fehlt einfach die Erfahrung und das Gefühl dafür das auch andere Lebewesen Schmerz empfinden können. Manche von ihnen haben auch so viel entsetzliches Leid erfahren, dass sie versuchen diese schrecklichen Erfahrungen zu kanalisieren indem sie sich anderen Lebewesen gegenüber sadistisch verhalten. Hier müssen die Erzieher oder Therapeutin also sowohl den Tieren als auch den Kindern gegenüber extrem empathisch und aufmerksam sein damit weder die Tiere noch die Kinder (durch ein Tier dass ich zur Wehr setzt) zu Schaden kommen.
Ich arbeite selbst in einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche und wir haben auch einen Kater aus dem Tierheim aufgenommen. Nicht nur, dass die Kinder so lernen konnten, warum man ein Tier aus dem Tierheim aufnimmt, sie lernen auch, den richtigen Umgang mit dem Tier und seine Bedürfnisse zu achten. Sie lernen sehr schnell, dass er seine Ruhe beim Fressen oder Schlafen haben möchte und er zeigt, wann er raus will oder rein kommen möchte. Als Freigänger nimmt er sich seine Auszeiten von den Kindern durchaus, aber er ist wirklich auch viel für die Kinder da. Sehr gut funktioniert es, wenn Kinder traurig oder gestresst sind. Wenn sie dann Zeit mit dem Kater allein haben, sind sie danach oft beruhigt und in der Lage mit den Pädagogen ins Gespräch zu gehen. Vorteil einer Katze gegenüber anderen Tieren ist, dass sie ihre Bedürfnisse sehr deutlich macht und nicht wie ein Hund Dinge erträgt, obwohl es ihr nicht gut geht damit.
Ganz tolle Sache👏 So lernen die Kinder Empathie, Grenzen erkennen und respektieren, sich einfühlen, achtsam das Verhalten anderer wahrnehmen und ihre Bedürfnisse spüren und versorgen, etc und das widerrum hilft, das alles bei sich selber umzusetzen 🙌
Einfach toll !! Ich bin auch ein Heimkind und ich kann mir das echt gut vorstellen daß das den Kids gut tut. Soetwas sollte es echt mehr geben. Und echt coole Katzen das die das alles so mit machen👏
Die meisten Katzen sind super liebevolle Tiere. Man hört immer wieder, dass Katzen egoistisch wären und ihre Besitzer nur als Dosenöffner sehen, aber sie bauen sehr wohl eine emotionale Bindung zu Menschen auf
Ich würde aber sagen, das Katzen allgemein Traumatisierten Menschen helfen Können! (es sei den, man hasst Katzen, was einfach nur Traurig ist) Wenn ich in ner beschissenen Situation wäre, wär ich auch froh, ne Katze an meiner Seite zu haben.
Ich selbst hatte jetzt schon 3 katzen alle drei kammen immer zu wenn ich traurig war Einer z.b hat sich um meinem Kopf gelegt der nåste lag neben mir und hat geschmust
Katzen können auch knochnenbrüche beim Menschen heilen! Schnurren ist ein niederfrequentes, gleichmäßiges Geräusch, das Katzen - mit Ausnahme von Tigern - in verschiedenen Situationen erzeugen. Die Fähigkeit zu Schnurren ist allen Katzen angeboren. Meist ist es ein Ausdruck von wohliger Behaglichkeit, es dient aber auch der Katze in Stresssituationen der eigenen Beruhigung. Selbst verletzte Katzen schnurren und aktivieren damit unbewusst die eigenen Selbstheilungskräfte.
Nur schade, dass die Frau Hunde als weniger gute Therapeuten bezeichnet. Ich sehe Hunde und Katzen da als gleichwertig an. Sie sind einfach verschiedene Spezies mit verschiedenen Sprachen und Denkweisen. Ein Hund unterstützt nicht durch "kalte Schulter", aber auf andere Arten. Man muss nur seine Sprache erlernen.
Stimme dir da vollkommen zu. Vor allem, da die Katzen hier auch gelernt haben, mit vielen Kindern zu leben und deswegen in gewisser Weise auch trainiert wurden. Ich vermute die Gründerin versteht Hunde nicht besonders oder mag sie nicht. Was aber nichts schlimmes bedeutet.
Bei Hunden ist mehr antrainiert? So ein Quatsch! Hunde sind teilweise (!) leichter zu halten bzw mit ihnen zu arbeiten. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und jeder ist anders gewesen. Diese Frau sollte sich damit auseinandersetzen. Gute Idee mit den Katzen, aber man sollte bei Tieren nicht so in Schubladen denken.
Manche Katzen spüren es sogar, wenn man körperliche Schmerzen hat. Meine kommt dann manchmal, legt sich auf die schmerzende Stelle, schnurrt und wenn sie aufsteht hab ich keine Schmerzen mehr 🙎
schade dass die Kindern nicht gesagt bekommen dass man Katzen beim Fressen und in ihren Verstecken/Kratzbaum in Ruhe zu lassen hat. und Nachttiere sind Katzen sicherlich nicht.
Hast du dich schonmal mit dem Thema ( " Katzen sind Nachttiere") auseinandersetzt? Scheinst dir ja nicht so sicher zu sein! Wie der vorherige Kommentar ja bereits gesagt hat; die Kinder sollen lernen das eine Katze manchmal nicht gestreichelt werden möchte! Ich finde das machen sie schon richtig gut! Lg
Was lässt dich darauf schließen dass die Kinder das nicht gesagt bekommen? Dieser Film ist lediglich eine Stichprobe all der Geschehnisse die in dieser Einrichtung geschehen. Du solltest also keine voreiligen Schlüsse ziehen. Und auch wenn Katzen keine reinen Nachttiere sind, so sind sie dennnoch dämmerungsaktiv. Sie jagen sowohl in der Nacht, als auch am Tag, haben aber durch ihre hervorragend angepassten Sinnesorgane nicht die geringsten Probleme in fast völliger Dunkelheit zu jagen. Das unsere Hauskatzen meistens nachts schlafen und am Tag aktiv sind hängt im übrigen größtenteils damit zusammen dass Sie sich an unseren Rhythmus angepasst haben.
@@Valay0r das stimmt so nicht ganz. Katzen sind VORWIEGEND Nachttiere aber nicht ausschließlich. Meine Familie hatte schon immer Katzen und wir haben auch einige Bücher darüber die ich gelesen habe.
Es kommt immer auf die Beziehung zwischen dem Besitzer und dem Tier an.Man kann nicht pauschal sagen,das Katzen einfühlsamer als Hunde sind.Meine Erfahrungen bestätigen meine Aussage!
Sehr gute Idee Katzen als theraupeutische Maßnahme zu verwenden. Allerdings muss ich zugeben dass die meisten Annahmen, wie Katzen den Kinder helfen, nicht wirklich richtig sind. Zum Beispiel, die Annahme, das Katzen selbst entscheiden wie sie die Kinder beruhigen. Meiner Meinung nach kommt es dabei rein auf den Effekt von Katzen auf uns Menschen, an.
Sorry, aber die Aussage das Hunde schlechter geeignet sind als Katzen, weil ihnen die Liebe zu Menschen anerzogen wird...ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.
Ich bin etwas zwiegespalten da ich selbst in einem Heim gelebt habe mit 12 bis ich 18 wurde und habe diese Zeit als wirklich schlimm empfunden da es wirklich keinen Grund gab meinen Bruder und mich meiner Mutter zu entreißen.. Und sehr wie ich Katzen liebe ,Pardon aber die werden dir auch nicht wirklich Helfen können damit umgehen zu können und das zu Überstehen.. Es ist eher wie wenn man ein Pflaster nach dem anderen auf eine sehr tiefe wunde klebt und nur ein kurzfristiger Trost. Auf dauer kann ich mir nich vorstellen das es wirklich ein Trauma o.ä lidern oder unterstützen kann.. Ich bin auch mit Katzen groß geworden und baue zu jeder eine Emotionale Bindung auch jetzt habe ich mein Buddy und Lebensretterin. Aber selbst da weiß ich auf dauer und längere Sicht würden die das erlebte nicht bessern oder rückgängig machen .. evtl erträglicher aber um das Passierte zu verarbeiten bringt das wenig. Nicht böse gemeint liebe Katzen !!
Die Therapie baut ja nicht nur allein auf den Therapietieren auf, es ist eine Methode von vielen verschiedenen, die alle zusammen wirken. Das sagt die Erzieherin ja auch am Ende.
Jim und Buck... Da habe ich persönlich sofort an Pippi Langstrumpf gedacht. Danach kam erst der Name Villa Kunterbunt, der meine Vermutung nochmal bestätigt hat. Aber Jim und Buck sind bei Pippi Langstrumpf Banditen, die von den Kindern der Taka-Tuka Insel Perlen stehlen wollen. Ich finde das den Katzen gegenüber nicht gerechtfertigt ;-P.
Mein Kater kommt auch oft zu mir, wenn ich traurig bin. Dann spüre ich einfach, dass er für mich da sein will und das ist so schön!
Ja, die Katze meiner Eltern ist ebenso. Ich war mit meinem Freund zu Besuch und er war sehr krank. Dann hat sie sich immer zu ihm gelegt
@@KatarzynaLenkaSabria Katzen helfen wirklich sehr, der Meinung bin ich auch. Mir ging es genauso. Katzen sind meiner Meinung nach die beste Therapie. 🐱💞 Ich teile nun sogar meine Katzen per Videos, um den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wer vorbei schauen möchte, freue ich mich. 🎥🐾🌸
Katzen sind wirklich sehr hilfreich.
Sie sind sehr sensibel. Und auch wenn sie, so wie man es immer hört, auch ihren eigenen Kopf haben und auch egoistisch sein können, können sie wirklich gutes tun.
Vor 6 Jahren, als ich 16 war, hat mir meine Katze durch eine Depression geholfen.
Auch jetzt noch wenn ich einen schlechten Tag, oder eine schlechte Zeit habe, wirkt das schmusen und vor allem schnurren total therapeutisch.
Stimmt
Meine
11mon junge maus (weiblich)
Marryy
Ist mir leider wegelaufen...
War nen fundTier
Nicht sterilisiert/kastriert
Und d.trieb n.draussen war stärker
Als all das was sie bekommen hat..
Das sie Kindern auf eine Art u. Weise helfen können... 100% .allein schon Verantwortung lernen
Bei Traum'en' Depressionen.
Schmerzt u.m
Eine Katze spürt das
Wünsch euch Allen
Viel Kraft Gesundheit
Ihr Kids seid die Die Liebe u. Zuneigung Brauchen!!!
*ganz klar Die beiden lieben Katzen auch....
Wünsch euch von💛💛💚Alles erdenklich Gute
🙋🏻♂️👍👏👏👏😉💛💚
Ya na
Ich liebe Katzen ja auch, aber sie können noch mehr für unsere Gesundheit tun. Sie sind auch bei Herzrrythmusstörungen sehr hilfreich, weil sich der Herzschlag ihrem Schnurren anpaßt. Man muß die Katze nur ausgiebig streicheln, sodaß sie sich wohlfühlt, sich in den Schoß legt und schnurrt, schon beruhigt sich das Herz und für die Seele ist so ein liebes Kätzchen ja auch sehr gut. Deshalb sag ich immer, wenn ich Kardiolgin wäre, würde ich Patienten mit Herzrrythmusstörungen erstmal eine Katze "verordnen"!
Da hast du recht. Einfach ganz wunderbare Tiere 🥰🥰
Das tiefe Schnurren ist toll. Du musst mal dein Ohr auf die Katze legen, wenn sie das macht.
Die Zuneigung einer Katze zu gewinnen braucht Liebe, Zeit und Fürsorge. Wenn man bereits liebevoll und fürsorglich auf sie zugeht spürt sie das und revanchiert sich freundlich. Ich fand es immer gut, dass man Katzen erst kennenlernen muss, damit sie einen wirklich mögen. Sie spüren, wer es ernst meint. Und wer gut im Herzen ist.
I love cats in any language. I'm only in German A1.2. I don't understand most of the video but I love kitties. I was a traumatized child though and cats helped me.
In meiner Grundschule war ich sehr einsam und immer mehr ausjegrenzt aber eine Katzenfamilie woher meine (jetzt bei meinen Eltern) Katze stammt war für mich ein und alles
Ich hoffe die Katzen werden von Zeit zu Zeit auch mal in Ruhe gelassen.
Gerade beim fressen und schlafen.
Man muss es auch nicht auf die Spitze treiben und kann sie in Ruhe lassen bevor sie anfangen zu kratzen oder beißen. Das sollte den Kindern hier auch beigebracht werden.
ich stimme dir zu und habe mich auch gefragt, ob die ihre Rückzugsorte haben, an denen sie gänzlich ungestört sein können. In dem Video selbst konnte ich aber kein verwerfliches Verhalten beobachten, da verhalten sich manche Erwachsene gröber gegenüber ihren Tieren.
Quarks also ich persönlich finde dieses Konzept hervorragend. Gerade weil Tiere keine verbale Sprache beherrschen, können Sie auf der nonverbalen Ebene den Kindern oft wesentlich besser Dinge wie Zuneigung, Wärme und Geborgenheit vermitteln als menschliche Erzieher und Therapeuten das können.
Was ich dabei allerdings extrem wichtig finde ist dass die Therapeuten oder Erzieher die Tiere zu diesem Zweck einsetzen, erstens selbst sehr viel Erfahrung mit Tieren haben und zweitens niemals vergessen dass die Tiere keine toten Spielsachen oder Werkzeuge sind sondern eben auch Lebewesen und eigene Persönlichkeiten denen man Achtung entgegenbringen muss. Man sollte sie also nicht als Werkzeuge benutzen sondern quasi als tierische Mitarbeiter und Kollegen behandeln.
In dem Sinne ist es extrem wichtig dass die Erzieher / Therapeuten nicht nur das Wohl der Kinder sondern auch das wohl der Tiere im Auge behalten.
Denn kleine Kinder die mit anderen Lebewesen einfach noch nicht so viel Erfahrung haben oder auch Kinder die selbst sehr viel Gewalt erfahren haben gehen leider oft sehr ungeschickt mit Tieren um und tuhen ihnen weh indem sie Sie z.b. am Schwanz, an den Ohren oder an den Schnurrhaaren ziehen. Die Kinder meine dass nicht wirklich böse. Ihnen fehlt einfach die Erfahrung und das Gefühl dafür das auch andere Lebewesen Schmerz empfinden können.
Manche von ihnen haben auch so viel entsetzliches Leid erfahren, dass sie versuchen diese schrecklichen Erfahrungen zu kanalisieren indem sie sich anderen Lebewesen gegenüber sadistisch verhalten.
Hier müssen die Erzieher oder Therapeutin also sowohl den Tieren als auch den Kindern gegenüber extrem empathisch und aufmerksam sein damit weder die Tiere noch die Kinder (durch ein Tier dass ich zur Wehr setzt) zu Schaden kommen.
Ich arbeite selbst in einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche und wir haben auch einen Kater aus dem Tierheim aufgenommen. Nicht nur, dass die Kinder so lernen konnten, warum man ein Tier aus dem Tierheim aufnimmt, sie lernen auch, den richtigen Umgang mit dem Tier und seine Bedürfnisse zu achten. Sie lernen sehr schnell, dass er seine Ruhe beim Fressen oder Schlafen haben möchte und er zeigt, wann er raus will oder rein kommen möchte. Als Freigänger nimmt er sich seine Auszeiten von den Kindern durchaus, aber er ist wirklich auch viel für die Kinder da. Sehr gut funktioniert es, wenn Kinder traurig oder gestresst sind. Wenn sie dann Zeit mit dem Kater allein haben, sind sie danach oft beruhigt und in der Lage mit den Pädagogen ins Gespräch zu gehen. Vorteil einer Katze gegenüber anderen Tieren ist, dass sie ihre Bedürfnisse sehr deutlich macht und nicht wie ein Hund Dinge erträgt, obwohl es ihr nicht gut geht damit.
Nicht nur kindern
Mehr von solchen Menschen bitte. Dankeschön ❤
Ganz tolle Sache👏 So lernen die Kinder Empathie, Grenzen erkennen und respektieren, sich einfühlen, achtsam das Verhalten anderer wahrnehmen und ihre Bedürfnisse spüren und versorgen, etc und das widerrum hilft, das alles bei sich selber umzusetzen 🙌
Einfach toll !! Ich bin auch ein Heimkind und ich kann mir das echt gut vorstellen daß das den Kids gut tut. Soetwas sollte es echt mehr geben. Und echt coole Katzen das die das alles so mit machen👏
Bitte lässt diese Armen Katzen in Ruhe
Ich liebe Katzen einfach!🐱🐱🐱🐈🐈🐈
Meinen vollsten Respekt an die Betreuer👍
Die meisten Katzen sind super liebevolle Tiere. Man hört immer wieder, dass Katzen egoistisch wären und ihre Besitzer nur als Dosenöffner sehen, aber sie bauen sehr wohl eine emotionale Bindung zu Menschen auf
Ich würde aber sagen, das Katzen allgemein Traumatisierten Menschen helfen Können! (es sei den, man hasst Katzen, was einfach nur Traurig ist) Wenn ich in ner beschissenen Situation wäre, wär ich auch froh, ne Katze an meiner Seite zu haben.
Ich selbst hatte jetzt schon 3 katzen alle drei kammen immer zu wenn ich traurig war
Einer z.b hat sich um meinem Kopf gelegt der nåste lag neben mir und hat geschmust
@Matt S Was laberst du für Müll.
Alles gute an die Kinder und Katzen 🐈
Ja ich habe auch ein Kater, wegen mein hyperaktiven Sohn. Ich hoffe durch die Verantwortung das mein Sohn etwas ruhiger wird.
Katzen können auch knochnenbrüche beim Menschen heilen! Schnurren ist ein niederfrequentes, gleichmäßiges Geräusch, das Katzen - mit Ausnahme von Tigern - in verschiedenen Situationen erzeugen. Die Fähigkeit zu Schnurren ist allen Katzen angeboren. Meist ist es ein Ausdruck von wohliger Behaglichkeit, es dient aber auch der Katze in Stresssituationen der eigenen Beruhigung. Selbst verletzte Katzen schnurren und aktivieren damit unbewusst die eigenen Selbstheilungskräfte.
so süße 😊
Nur schade, dass die Frau Hunde als weniger gute Therapeuten bezeichnet. Ich sehe Hunde und Katzen da als gleichwertig an. Sie sind einfach verschiedene Spezies mit verschiedenen Sprachen und Denkweisen. Ein Hund unterstützt nicht durch "kalte Schulter", aber auf andere Arten. Man muss nur seine Sprache erlernen.
Stimme dir da vollkommen zu. Vor allem, da die Katzen hier auch gelernt haben, mit vielen Kindern zu leben und deswegen in gewisser Weise auch trainiert wurden.
Ich vermute die Gründerin versteht Hunde nicht besonders oder mag sie nicht. Was aber nichts schlimmes bedeutet.
Einfach nur toll👍👍👍👍😀
:-)
wir haben auch eine Katze zuhause :)
Bei Hunden ist mehr antrainiert? So ein Quatsch! Hunde sind teilweise (!) leichter zu halten bzw mit ihnen zu arbeiten. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und jeder ist anders gewesen. Diese Frau sollte sich damit auseinandersetzen. Gute Idee mit den Katzen, aber man sollte bei Tieren nicht so in Schubladen denken.
Manche Katzen spüren es sogar, wenn man körperliche Schmerzen hat. Meine kommt dann manchmal, legt sich auf die schmerzende Stelle, schnurrt und wenn sie aufsteht hab ich keine Schmerzen mehr 🙎
Dies kann ich voll bestätigen, viele Katzen spüren genau wenn es einen dreckig geht und helfen einen enorm dabei über die schwierige Zeit zu kommen.
schade dass die Kindern nicht gesagt bekommen dass man Katzen beim Fressen und in ihren Verstecken/Kratzbaum in Ruhe zu lassen hat. und Nachttiere sind Katzen sicherlich nicht.
Ist ja auch Sinn der Sache, dass sie das von den Katzen kommuniziert bekommen...
Hast du dich schonmal mit dem Thema ( " Katzen sind Nachttiere") auseinandersetzt? Scheinst dir ja nicht so sicher zu sein! Wie der vorherige Kommentar ja bereits gesagt hat; die Kinder sollen lernen das eine Katze manchmal nicht gestreichelt werden möchte! Ich finde das machen sie schon richtig gut!
Lg
Katzen sind Nachtaktive Tiere, aber Hauskatzen (ohne Freigang) passen sich dem Besitzer an und haben somit den selben Rhytmus wie wir Menschen.
Was lässt dich darauf schließen dass die Kinder das nicht gesagt bekommen? Dieser Film ist lediglich eine Stichprobe all der Geschehnisse die in dieser Einrichtung geschehen. Du solltest also keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Und auch wenn Katzen keine reinen Nachttiere sind, so sind sie dennnoch dämmerungsaktiv. Sie jagen sowohl in der Nacht, als auch am Tag, haben aber durch ihre hervorragend angepassten Sinnesorgane nicht die geringsten Probleme in fast völliger Dunkelheit zu jagen.
Das unsere Hauskatzen meistens nachts schlafen und am Tag aktiv sind hängt im übrigen größtenteils damit zusammen dass Sie sich an unseren Rhythmus angepasst haben.
@@Valay0r das stimmt so nicht ganz. Katzen sind VORWIEGEND Nachttiere aber nicht ausschließlich.
Meine Familie hatte schon immer Katzen und wir haben auch einige Bücher darüber die ich gelesen habe.
Sehr tolle und gute Idee
Wie kann man ein Abo button spendieren
Es kommt immer auf die Beziehung zwischen dem Besitzer und dem Tier an.Man kann nicht pauschal sagen,das Katzen einfühlsamer als Hunde sind.Meine Erfahrungen bestätigen meine Aussage!
Sehr gute Idee Katzen als theraupeutische Maßnahme zu verwenden. Allerdings muss ich zugeben dass die meisten Annahmen, wie Katzen den Kinder helfen, nicht wirklich richtig sind. Zum Beispiel, die Annahme, das Katzen selbst entscheiden wie sie die Kinder beruhigen. Meiner Meinung nach kommt es dabei rein auf den Effekt von Katzen auf uns Menschen, an.
Sorry, aber die Aussage das Hunde schlechter geeignet sind als Katzen, weil ihnen die Liebe zu Menschen anerzogen wird...ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.
Das gleiche wollte ich auch schreiben.
Meine beiden toechter sind auch mit familienkatze aufgewachsen und sind heute erfolgreiche junge frauen und haben selber jede zwei katzen
2:45 Autotune?
Ich bin etwas zwiegespalten da ich selbst in einem Heim gelebt habe mit 12 bis ich 18 wurde und habe diese Zeit als wirklich schlimm empfunden da es wirklich keinen Grund gab meinen Bruder und mich meiner Mutter zu entreißen.. Und sehr wie ich Katzen liebe ,Pardon aber die werden dir auch nicht wirklich Helfen können damit umgehen zu können und das zu Überstehen.. Es ist eher wie wenn man ein Pflaster nach dem anderen auf eine sehr tiefe wunde klebt und nur ein kurzfristiger Trost. Auf dauer kann ich mir nich vorstellen das es wirklich ein Trauma o.ä lidern oder unterstützen kann.. Ich bin auch mit Katzen groß geworden und baue zu jeder eine Emotionale Bindung auch jetzt habe ich mein Buddy und Lebensretterin. Aber selbst da weiß ich auf dauer und längere Sicht würden die das erlebte nicht bessern oder rückgängig machen .. evtl erträglicher aber um das Passierte zu verarbeiten bringt das wenig. Nicht böse gemeint liebe Katzen !!
Die Therapie baut ja nicht nur allein auf den Therapietieren auf, es ist eine Methode von vielen verschiedenen, die alle zusammen wirken. Das sagt die Erzieherin ja auch am Ende.
Jim und Buck... Da habe ich persönlich sofort an Pippi Langstrumpf gedacht. Danach kam erst der Name Villa Kunterbunt, der meine Vermutung nochmal bestätigt hat. Aber Jim und Buck sind bei Pippi Langstrumpf Banditen, die von den Kindern der Taka-Tuka Insel Perlen stehlen wollen. Ich finde das den Katzen gegenüber nicht gerechtfertigt ;-P.
Warum muss ich bei ihrer Stimme so stark an darth Vader denken?😂😂😂😂
Der typ am Ende ist doch der vom alten "wissen macht Ah" lool oder täusch ich mich?
Wieso vom alten Wissen macht Ah? Das ist Ralph Caspers, der die Sendung nach wie vor moderiert, soweit ich weiß.
Die Aussage über Hunde stimmt nicht. Ich hatte jahrelang Hunde und Katzen.
Katzen sind toll, aber Die traumatisierten Kinder traumatisieren die Katzen 🖕
Gutes Video aber ich HASSE Katzen
Hass 😣
Also zurallererst ich bin Atheist und glaub nicht an einen Gott und 2. wenn Katzen größer wären dann sind das z.b Tiger und dergleichen
Du findest das Video gut aber hasst Katzen? Wo ist die Logik?
@@tmfritz2112Du kannst eine domestizierte Hauskatze nicht mit einer wilden Raubkatze vergleichen.