Richtig gemacht. Richtig erklärt. Deutschlandweit ist es klüger, mit eigenem PV- überschuss sein Warmwasser oder seine Heizung zu erwärmen. Rentiert sich das? Rentiert sich ein neues Bad?😂 Und welche Gas- Ölpreise setze ich ein, welche Lebensdauer des Geräts? Wie hoch ist der Faktor "grünes Herz"? Was setzte ich ein für das "weniger anspringen" des vorhandenen Kessels? Unser Beispiel: 6kW peak 2 Personenhaushalt. 500cbm weniger Gas. 3 kW Heizstab. Pufferspeicher für 4-Personenhaushalt. Frischwasserstation. Alles automatisch. Bis auf das manuelle Ausschalten der Gastherme von Mai bis Oktober. Damit diese sich nicht vordrängeln kann. Kann ich nur empfehlen.
Ja, in puncto Überlegungen hatte ich ungefähr zeitlich geschrieben: "@ISEYEde Genau, denn es hängt von so vielen Variablen ab, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, z.B. ...". 🙂. Und was ich da noch vergessen hatte: Betrachtung elektrischer Speicher (vulgo Batterie stationär und beginnend E-Autos, heutiger Standard der Batterien LiFePo4 Hochvolt/Niedervolt vs. zukünftige Technologien wie z.B. Natrium-Batterien vs. Wasserstoff-Debatten) vs. Wasserspeicher für die Überschußverwendung. Und ob Eigenleistung bei Konzeptionierung, Ausführung mit oder ohne Programmierung und blablabla. - Ja, und danke für das Beispiel aus gelebter Praxis, das hat dann Hand und Fuss. - Peace.
Dieser Heizstab verursacht starke Hydraulische Verluste durch Durchmischung wenn er im unteren Bereich eingebaut ist. Wenn dieser im oberen drittel verbaut ist, ist das eine super sache.
hat mich auch gewundert als gelernter eletriker und itler dass man diesem im Boden einbaut... kenne das nur ab mitte, aber meine lehrzeit ist auch schon seit 2007 zuende ;)
@@c82k Kommt drauf an, was du erreichen willst. Für den Sommerbetrieb der Frischwasserstation wäre ganz oben ideal. Hier liegt aber der Fokus wohl auf maximaler Speicherkapazität für PV-Überschuss zum Heizen. Da ist ganz unten mit möglichst viel Heizleistung schon richtig. Nur der Heizstab ist der falsche. MyPV hat dafür einen dreiphasigen 9kW Heizstab mit AC Thor 9s als Steuerung. Alternativ lassen sich (sofern Anschlüsse am Puffer verfügbar) auch 3x 3kW auf unterschiedlichen Höhen verbauen, mit denen man deutlich flexibler ist. Alternativ gibts auch externe Heizstabaufnahmen mit Schichtladung.
@@darkness8631Ich habe den Ac Thor 9s mit 9kW Heizstab. Sogar 2x. Habe 2x 800 L Puffer. Der Heizstab ist unten eingebaut. Ich kann so bis zu 100 kWh Energie puffern. Ab März ist der Puffer immer voll. Im Winter dient er mir dazu die wenigen Sonnentage einzufangen. Ich kann bis zu 18 kW PV Leistung aufnehmen. Der Puffer reicht für ca. 10 Tage mit 4 Personen.
Bitte Hilfe: Ich betreibe 52kwp seit 15 J mit hoher Einspeisevergütung. Nach deren Ende möchte ich meine Öl-zentral- FB heizung komplett durch Schichtspeicher mit Heizstab ersetzen. Bei 53kwp sollte Dies auch im Winter ausreichen. Im Sommerreicht der Ertrag auch für 5 Teslas😂. Frage: was muss ich beachten zum Tag X, d. h. zum Umbau in 2028?
Was hier leider nicht erwähnt wird, ist der Wartungsaufwand! Bzw. Das dieser Heitzstab in Pufferspeicher verbaut werden sollte. Meinen Heitzstab darf ich alle 8 Monate ausbauen und von Kalk befreien 😢 . Wichtig ist auch zu erwähnen das diese Systeme modular geregelt sind von 70 - 3500 Watt und das man eine Legionellen Programm braucht
Das kann man nicht verallgemeinern, weil es auf die Region und die Wasserhärte ankommt. Auch ist eine zu hohe Wassertemperatur dafür verantwortlich, dass Kalk ausfällt
@@Daniel-qc9hc Kalk ist fast überall in unserem Trinkwasser, der Hersteller Technische Alternativen aus Österreich hat den Einbau in Warmwasserspeicher nicht empfohlen! Das Problem, an der Heizwendel von Heitzstab werden schnell mehr als 60 Grad erreicht. Das hat mit der Temperatur des Speichers nicht immer was zu tun. Darum ein Pufferspeicher mit Frischwasser Station.
@@Robertz9099 richtig, Kalk ist Bestandteil unseres Trinkwassers, außer man steht auf destilliertes Wasser... Der Rest ist nun auch nichts neues, hat aber auch nichts mit meinem Kommentar zutun
Meine AC Elwa ist seit ca 3 Jahren im Einsatz - ich habe sie noch nicht ausgebaut - Sie funktioniert wie sie soll bis jetzt - ich hoffe das bleibt so...das Problem ist eher dass ich so gut wie keinen Überschuss Strom habe, November/Dezember/Januar/Februar - ein Trauerspiel beim Ertrag! Mich wundert wie hier Leute eine 96% Autarkie generieren wollen?! An manchen Tagen im Winter wird nicht mal eine halbe KWh erzeugt (bei 8-10KWp und voller Südausrichtung)
@@stefanschleich9134 ich erwärmen mein Warmwasser ausschließlich über meinen Heitzstab. Von März bis Oktober geht das sehr gut 130 Liter. Im Sommer 23 gab es dann Störungen beim Heitzstab , 1 cm Kalk Ablagerungen. Vielleicht ist dein Heitzstab verkalkt, aber die Wärme Übertragung ist noch gut. 3 Jahr wäre schön, wenn das bei mir so wäre. Wie gesagt Pufferspeicher haben das Problem nicht, da ja das Wasser nicht getauscht wird.
@heise_online Wieso habt ihr euch für den AC-ELWA2 entschieden? Bei der Möglichkeit Heizungswasser direkt erwärmen zu können, bietet es sich an entweder einen 9kW Heizstab oder 3x3kW Heizstäbe (montiert auf unterschiedlichen Höhen für saisonale Anpassung des Speichervolumens) mit dem AC Thor 9s zu verwenden. Die 3,5kW werden insbesondere im Frühjahr merklich limitieren. Aus wirtschaftlicher Sicht, sollte erwähnt werden, dass die Lösung in den Übergangszeiten/Sommer und auch wenigen guten Wintertagen durchaus (bei Eigenmontage) Potential hat, aber im gezeigten Fall der Bereich schon durch die Solarthermie abgedeckt ist.
Habe einen "dummen" 4,5 kW Heizstab gekauft. Lieferzeit? 2Tage. Diesen Heizstab kann ich mittels Shelly und Smarthome je nach PV Überschuss mittels 3Phasen zuverlässig schalten. Ich kann zwar "erst" später heizen, habe aber ganze 1000€ Investition gespart.
Daran hatte ich auch mal gedacht, 7-stufige Logik. Das ergibt beim Regeln ein Haufen EIn-Aus-Vorgänge. Nur habe ich Bedenken, ob so ein Shelly das durchhält, ohne daß die Kontakte verkleben und der Shelly ggf. verbrennt. Schütze anzusteuern könnte auf längere Zeit sicherer sein.
So ist es! habe einen Marken Heizstab für 40 € mit 3 mal 2000 Watt neu aus Lagerauflösung . Kann alle 3 Kreise einzeln an steuern. 1,2 und der dritte. und ein Thermostat hat er auch verbaut. Habe ihn in eine Notheizung (Edelstahlrohr mit Anschlüsse) plus Umwälzpumpe und Dämmung, plus 2 Sonoff und keine 250 € bezahlt. Ab 60 Grad läuft die Pumpe an und unter 60 Grad aus. Hätte ich 2 Linke Hände, dann hätte ich den Anton von der TA Österreich genommen. Hat mein 18,3 kWh Speicher 100 % dann entladet der Deye ihn bis auf 95 %.
@@tetsusasano869Es gibt auch höherwertige Shelly der Pro Serie die deutlich über 16 A schalten und messen können. Diese würde ich hier empfehlen. Du kannst davon ausgehen, das hier dann auch bessere Technik im Inneren verbaut ist. Ein einfacher Shelly 2 PM ist z. B. bei meinem Nachbarn mit einem Balkonkraftwerk innerhalb eines halben Jahres ausgestiegen. Das Problem war hier wohl die größere Dauerlast. Der 2PM kann 2 x bis 16A schalten wobei man hier nur Leiter mit einem Kabelquerschnitt von maximal 2,5 mm² Stärke anklemmen kann. Bei derartigen Dauerlasten ist das natürlich Mist, da zu dünne Leitungen sich erhitzen können. Bei einem Heizstab der durchaus mal 3000 W Dauerleistung braucht kannst du die kleinen Shellys also sowieso vergessen. Mit den Shelly EM 50 Pro oder ähnlichen Shellys aus der Pro Serie sollte das aber kein Problem sein. Du kannst hier auf jeden Fall schon mal stärkere Leiter (Stromkabel) mit einem größeren Durchmesser also ab 4 mm² anschließen. Dadurch tritt weniger Leistungsverlust auf. Die Brandgefahr in der Leitung/Übergangsstelle minimiert sich auch. Die Pro Serie kann dazu noch mit einem LAN Kabel versorgt werden, auch das möchte ich nicht missen. Man sollte also den richtigen Shelly wählen und den Kabelquerschnitt nicht zu knapp wählen. Mindestens 4-6 mm² würde ich bei 3000 W Dauerleistung schon empfehlen. Bei Kosten von über 1000 € für den Heizstab würde ich aber sowieso jedem der Platz hat empfehlen stattdessen eine Brauchwasser-Wärmepumpe zu installieren. Preislich liegt man in ähnlichen Regionen. Preiswerte Brauchwasser-Wärmepumpen kosten ab ca. 1800 €. Dafür sind die im Schnitt 3-5 mal so effektiv. Die Amortisation wird daher viel schneller sein. Und man hat bei einer Brauchwasser-Wärmepumpe wahrscheinlich auch weniger Probleme mit Kalk. Wir haben sehr kalkhaltiges Wasser. Bei uns setz sich dieser offensichtlich im Wasserkocher ab. Ein Heizstab wäre hier bei uns wahrscheinlich relativ schnell zugekalkt und dann defekt und weniger effektiv. Hier wurde für uns die Wärmepumpe die bessere Alternative sein.
@@tetsusasano869 So hat mein Elektriker das auch gelöst, die Shellys (bzw einen Shelly 4Pro) steuert die Schütze und ich habe mir mittels NodeRed eine Schaltung dafür ausgedacht. Gut, hat ein oder 2 Wochen gedauert, bis das System rundlief aber seit dem Zeitpunkt läuft das System zuverlässig und stabil. Entweder man bezahlt viel Geld für eine externe Lösung und muss monatewarten oder man macht es günstig und muss selbst sein Hirn einschalten ;)
@@Daniel-qc9hcdazu kommt das du nun in der Lage bist auf die gleiche Art und Weise Strom an anderer Stelle zu verbrauchen bevor er eingespeist wird. Und das tolle ist es geht alles was dir vorstellen kannst (man muss es nur umstehen/programmierne😅😂)
Wenn man eine Wärmepumpe hat, oder in den nächsten 10 Jahren eine plant, ist ein Heizstab nicht sinnvoll. Lieber den Strom einspeisen. Bei neuen Anlagen gibt es aktuell 8,1 Cent (bis 10 kWP Anlagengröße). Wenn die Wärmepumpe das Warmwasser mit einem COP von 4 erzeugt, darf der dafür vom Energieversorger bezogene Strom 32,4 Cent kosten. Im der Übergangszeit und im Winter ist der wenige Strom der PV-Analge zu kostbar, um ihn in einem Heizstab zu "verheizen". Mit der Wärmepumpe wird der Strom sozusagen vervierfacht. Dann bleibt auch mehr Strom für den Haushalt und es weniger Strom eingekauft werden.
03:28 Was nimmt der Heizungsbauer für die 3 Minuten Arbeit und wie sehr freut er sich dass er dafür anrücken muss einen Stab in ein vorhandenes Gewinde einzudrehen? 🤣
Hallo 🙋♂️, Viel interessanter ist der Betrieb doch in den Sonnigen Monaten? Heizen muss man hier zwar kaum, aber der Bedarf an Warmwasser ist ja trotzdem gegeben. Bei großem Pufferspeicher, kann die Gastherme doch ~Tage ausbleiben? Ich bin am Überlegen mir hier eine Warmwasser-Wärmepumpe (WP ist fest auf dem Warmwasserspeicher installiert) zu installieren, da hier der Wirkungsgrad ja auch noch besser wäre. Da wäre ein Test sehr interessant🎉
Hab den Elwa2 vor einem Jahr bestellt und im Februar bekommen. Lohnt sich vor allem für meine Anlage von 09/10 da gibt es zusätzlich zur Grundvergütung eine Vergütung bis 30% und über 30% Eigenverbrauch ✌🏻 ich werde also belohnt wenn ich mehr selber verbrauche 😜
Entweder ein guter Scherz? Oder Sie haben was missverstanden. Dann ist die Antwort: Gar nicht. Die BW-WP braucht den Heizstab nicht. Deswegen heizt sie ja Brauchtwasserwärmepumpe.😂
Warum sollte man einen Heizstab holen, wenn man für etwas mehr Geld (1500-2000 Euro) eine Brauchwasserwärmepumpe mit 400-500% Wirkungsgrad bekommen kann?
Wie gezeigt wurde ist es eine einfache Ergänzung zu dem bestehenden Heizsystem. Und die Einbindung einer Wärempumpe in ein Bestehendes Heizsystem klappt meist nicht ohne aufwändige Umbauten. Gibt dazu genügend Videos.
Richtig, und: Bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können, sowie lautlos.
Die BWWP nimmt die Energie aus dem Aufstellraum, packt sie in den Puffer, dann duschst du und die ganze Energie verlässt das Haus über das Abwasser. Mit jedem Warmwasserverbrauch entziehst du deinem Haus Energie und machst es kälter. Ein Heizstab tut das nicht. Er nimmt die Energie vom Dach, packt sie in deinen Puffer. Die Wärmeverluste des Puffers gehen in dein Haus und leisten einen Beitrag zur Raumheizung.
Wegen der Nutzung des Überschusses. Wie Wärmepumpe läuft am besten wenn sie über 3-4 Stunden am Stück läuft. Der Heizstab soll dann die Spitzen auch noch transferieren.
Heizstab ist eigentlich die dümmste Art seine PV Energie zu verbrennen. Wie die Armotisationsrechnung zeigt, ist selbst so ein "günstiger" Einstiegspreis kein Freifahrtsschein, für einen wirtschaftlichen Betrieb. Bei einer PV Anlage, wie im Video ist ja selbst der Speicher schon völlig überdimensioniert, wenn man ihn im Sommer nicht wirklich nutzen kann. Im Winter wird man ihn mit der installierten PV Anlage nämlich so gut wie nie, auch nur ansatzweise vollbekommen. Geschickter und deutlich wirtschaftlicher wäre die Anschaffung einer Brauchwasser-Wärmepumpe. Die läuft das ganze Jahr effizient und hat sich i.d.R. auch innerhalb weniger Jahre armotisiert. Ja, die kostet mehr, als der Heizstab und ist dennoch deutlich wirtschaftlicher. Und hat den schönen Nebeneffekt, dass sie mir den Keller kühl und trocken hält.
Erstmal baut man diesen nicht in einem Kessel, sondern in die sogenannte Notheizung. Man erhitzt den Inhalt auf 60 Grad und führt es dem Speicher oben zu. Kann man auch diese nehmen die bei Wärmepumpen verbaut sind. Warum 800 € und Monate warten? Der Deye Hybrid Hat einen Generatoranschluss und diesen kann man auf 3 Arten nutzen. Einmal ein Generator anschließen beim einem Blackout. Zweitens kann man Micro WR anschließen, die dann auch weiter arbeiten beim Blackout und drittens als Smarten Anschluss, da kann ich dann sagen ab SOC 100 % den Heizstab anschalten mit voller Leistung und bei SOC 80 % ausschalten. Ich Benutze ihn für den Pool zu heizen. Mein 18,3 kWh Speicher hat in der Regel um 11 Uhr SOC 70 % und dann schaltet die Ölpoolheizung und die 16 KW Drehstrom Pool WP an. Sollte gegen 16 Uhr der Speicher auf die 100 % gehen, dann schalte ich den Heizsteb, 2000 oder 4000 oder alles 3 Phasen von Hand ein. Da ich am Tag wenig Leistung in der Wohnung brauche, läuft der WR am Tag als Insel, vom netzgetrennt denn die Verbraucher Heizung Klimaanlagen, 2 Gefrierschränke und der Kühlschrank im Wintergarten liegen alle an dieser Unterverteilung. Warum? Der WR regelt besser, es zieht nicht mal kurz die Kaffeemaschine oder die Induktionsplatten vom Herd. Ach ja schaut euch mal den Heizstab nach 2 Jahren an wenn er in einem 1000l Puffer verbaut war. Es gibt schöne Videos im Netz und ich musste es auch erfahren. Wenn ich ihn heute rausschraube, Max 10 L Wasserverlust und in einem 1000 l Wasserpuffer? Meist hat man ja 2 1000l , also weit über 1300 l Wasser was ja behandelt werden sollte. Als Hersteller, Verkäufer oder UA-camr preist man seine Waren anders an wie es dem Kunden 100% Nutzen bringt.
Wir haben mal im Sommer aus der Not heraus für 250 € einen Heizstab eingebaut. Gastherme streikte und der Service kam erst in 14 Tagen. Haben mal je 10 Tage gemessen, das Warmwasser Strom/ Gas. Es ist unwirtschaftlich, wenn man Strom bezieht. Aber man weiß, vllt. nutzt er mal was, wenn mehr Solarstrom verfügbar ist. Schaun wir mal, er ist ja da.
Ein Heizstab kann aus 1kWh Strom auch nur 1kW Heizenergie erzeugen. Selbst eine nicht so effiziente WP schafft aus 1kWh Strom mal eben 3kW Heizenergie erzeugen. Die WP ist selbst unter schlechten Bedingungen immer die bessere Wahl. Den Heizstab nutzt man nur fürs Brauchwasser wenn PV Überschuss ins Netz eingespeist werden würde...den Strom nutzt man dann halt selbst.
@@hali1337 Auch wenn das Stimmt, das die WP nicht < 1:1 laufen kann, vergisst Du aber den Umstand, dass die WP nur bestimmte Temperaturdifferenzen "pumpen" kann und somit bei sehr tiefen Temperaturen durchaus nicht mehr die benötigte Heiztemperatur *erreichen* kann. Zitat eines Herstellers: *Kann die Wärmepumpe auch bei sehr tiefen Außentemperaturen noch genügend Wärme liefern?* Selbst bei Außentemperaturen von bis zu minus 28 Grad wird das Haus mittels Wärmepumpe zuverlässig mit Wärmeenergie versorgt. *Dafür sorgt ein elektrischer Heizstab innerhalb der Wärmepumpe,* der den Betrieb auch bei solch extremen Minusgraden sicherstellt.
Eine ähnliche Anlage habe ich auch, und bin mir am überlegen ob ich mir auch einen Heizstab zulegen soll, mein Idee dahinter ist den Heizstab hauptsächlich in der Übergangszeit/Winter zu betreiben, da ich im Sommer genug Wärme in den Pufferspeicher bekomme. Könnte man so Regeltechnisch, über Außentemperatur/ Stromproduktion o.ä hinbekommen
Wir haben bei unserem Sanierungsobjekt komplett auf den Warmwasserspeicher verzichtet und haben für das Bad und Küche jeweils einen Durchlauferhitzer mit 24 bzw 3,5 KW. Der Speicher der Photovoltaik ist mit 17 KW dafür größer geworden.
Wieviel kw kann der Speicher direkt abgeben. Meiner kann nur 4,6 kw Last auffangen alles drüber muss dann die PV selbst oder vom Netz eingekauft werden. Ich frage weil ich hatte das auch überlegt so zu machen, aber der Durchlauferhitzer braucht ja 15 bis 20 kw
Würde ich bei den heutigen Speicherpreisen nochmal meine Anlage bauen, würde ich das genauso machen. 3x Victron Multiplus 2 15000 und dazu 15x Pytes EBox mit insg. 75 kWh Speicher. Das System kann bis zu 36 kW Leistung abgeben, also auch einen Durchlauferhitzer versorgen. Kostet ca. 20.000€. Aber dann hast nie wieder Energiekosten. Dazu eine dicke PV.
@@alexfiftyfour bei einer ersten Betrachtung geiles System. Aber…. Bedenke die Ladezyklen der Batterien + Haltbarkeit der Wechselrichter. Dazu dann noch das Peoblem das zwischen Dezember und Februar die Sonne dir die Akkus nicht voll machen wird. Natürlich wird der Schichtenspeicher auch nicht voll aber in den 3 Monaten ist die Wärmepumpe in meinem Fall dann effizienter und macht aus 1 kW 2,5 bis 3,5 kw Wärme. Verluste sind höher ja. Aber das wäre doch mal eine Aufgabe für eine Hochschule/Universität. ROI und Haltbarkeit sowie Ersparnis zwischen beiden Modellen .
@@Rauflo Es gilt zu differenzieren. Energiebedarf für Brauchwasser ist viel kleiner als der für Raumheizung. Pro 10 L Warmwasser brauchst du 0,3 kWh zur Erwärmung. Bei Raumheizung reden wir bei alten Häusern pro qm pro Jahr von 200 kWh. Und bei ganz neuen Häusern von 20 kWh. Dementsprechend lohnen WPs abhängig von den Kosten oft nicht. Ein 20 kWh Haus mit 4 Personen Brauchwasser und 200 qm Wohnfläche kommt auf 8700 kWh im Jahr. Das ist so wenig, das könnte man auch einfach aus dem Stromnetz kaufen. Da liegt man bei 200€ monatlich. Hier wäre Durchlauferhitzer und IR Heizung gut. Vielleicht noch ne 10-15 kWp PV dazu und kleiner Speicher mit 10 kWh. Eine Zentralheizung braucht das Haus nicht. Dezentrale IR Heizungen sind ausreichend. Beim alten Haus hätte man dann 44.700 kWh. Das lässt sich nicht über Netzstrom finanzieren. Hier macht eine WP sehr viel Sinn. Die 15-20.000€ dafür sind gut investiert. Dazu eine sehr große PV mit 30 kWp und großem Speicher. Ohne Zentralheizung geht hier gar nichts. Und wenn da eh die WP dran hängt, dann macht die gleich das Wasser mit warm.
Wirkungsgrad? Am Ende des Kamins ist die Temperatur x und die Ausblasgeschwindigkeit y. Spätestens hier merkt man dass die eine, oder andere Kilowattstunde ungenutzt aus der Gebäudehülle geblasen wird. Es hilft nichts vom Heizungsbauer sich den Brennwert durch Nutzung der Kondensation vorrechnen zu lassen! Das betrifft ja nur die zugeführte Energie. Bei der abgegebenen Energie muss ein eigener Wirkungsgrad ermittelt werden, nicht jede Kilowattstunde kommt in der Gebäudehülle an. Beim Strom ist der Wirkungsgrad innerhalb der Gebäudehülle 1, deshalb lässt sich Gas und Strom nicht direkt vergleichen.
Also 800,- für einen Heizstab? Warum, wenn es auch für 170,- mit 3x2kW geht? Ich habe ein Fenecon Home System und das schaltet 3x Phase. Jetzt kann ich da direkt 3x2kW schalten oder über Schütze höhere Leistungen, wenn benötigt. Da die Erfahrung zeigt, dass der Temperaturschutz des Heizstabes aber schon bei 2kW immer wieder schaltet, machen mehr wie 2 kW pro Phase keinen Sinn. Für den Winter würde ich mir noch einen Heizstab im unteren Bereich des Boilers wünschen, aber leider kein Steckplatz. Aber 170,- reichen meines erachtens nach aus. Der ist dann schnell amortisiert.
Also dieser Heizstab kostet ca. 800 Euro. Den Speicher mit passendem Anschluss braucht man noch dazu... Da ist man vom Invest auch gleich bei einer Brauchwasserwärmepumpe mit integriertem Heizstab, SG ready Steuerung... also wenn man eh noch eine Öl-/Holz-/Gas- oder Sonstwas-Heizung im Hintergrund hat und den Brauchwasserspeicher wegen des Heizstabes neu brauchen würde, ist die BW-WP die effizientere Wahl IMO. Wobei die typische BW-WP mit ca. 400Watt halt recht langsam ist, typische Aufheizzeit ca. 10 Stunden für 2xx Liter Wasser. Das schafft ein 3,5 kW Heizstab (im Sommer bei PV Unterstützung) in ca. 4 Stunden. Also ca. 2,5 facher Warmwasserdurchsatz bei 3,5kW Heizstab möglich... => nur mal ganz "grob" angedeutet, hängt natürlich von Isolierungen, Zirkulationen, Temperaturen ab (Ansaugtemperatur, Kaltwassertemperatur, Zieltemperatur des Brauchwassers, ...). Sollte also jeder nochmal für seine individuelle Situation nachrechnen (lassen ggfls.)... Und im Winter bei drei Stunden "hell", aber bewölkt/Regen/Schnee kommt von der PV sowieso fast gar nichts...
Für's gleiche Geld gibt es übrigens auch den Ohmpilot von Fronius welcher im Prinzip das gleiche macht, aber einfach einem bestehenden ohmschen Verbraucher (sprich: Heizstab o.ä. mit max. 1x16 oder 3x16A) vorgeschaltet werden kann ohne dass man groß an seiner Anlage herumbauen muss. Am einfachsten natürlich mit einem Fronius Wechselrichter, aber nachdem er modbus spricht wird er sich mit etwas Software-Bastelarbeit vmtl. auch mit einer anderen intelligenten Steuerung kombinieren lassen. Ist für den einen oder anderen vielleicht eine Überlegung wert.
Dei Rechnung stimmt nicht es ist nicht so einfach. Die meisten Heitz Stab funktionieren nur mit mindestens 3kW Leistung. Aber im Winter kommen einfach keine 3kW konstant über märe Stunden. Dan bleibt der Kessel kalt. Außer der Heitz stab Arbeiter variabel schon ab 500wat, dann ist die Frage wie fiel Wärme produziert der Heiz Stab so an einem kurzen düsteren Dezember Tag. Und Wie fiel bleibt fürs Batterie 🔋 und Haus 🏠. Eine solar Terme funktioniert im Dezember nicht nicht mal an einem sonnigen Tag. Würde an einem sonnigen Dezember Tag 3kW runter kommen brauchst du min 3-4 Stunden um warmes Wasser zu erzeugen. Dan bleibt die Batterie leer und das Haus hat kaum Strom ab bekommen.
Hallo, ist es nicht besser, den Strom über eine Wärmepumpe laufen zu lassen? Dann macht man aus einer kWh Strom 4 kWh Wärme. Bei einem Heizstab ist eine kWh Strom eine kWh Wärme. Der Heizstab macht Sinn, wenn die Wärmepumpe es nicht schafft. Dann kann der Heizstab die Lücke überbrücken Wenn die Wärmepumpe
@@alexfiftyfour Jaein. Wenn es der Raum ist in dem Wäsche getrocknet wird und ein Kühlschrank und die Waschmaschinen stehen. Man könnte sogar einen Bitcoin/Ethereum Miner dazu stellen mit 1-3 Kw dann wird das Ding richt gewinnträchtig. Die Abwärme aller Geräte fließt dann nämlich durch die BWWP. Und bei Überschüssiger Sonneenergie kostet das Mining nur das was man nicht vom Versorger bezahlt bekommt bei mir 9ct .
Ja ich habe es weiter oben beschrieben. Die Wärmepumpe läuft ideal im Bereich 30 bis 55 Grad. Alles draüber erfordert höhere Drücke in der Wärmepumpe. Somit wirkt sich das auf das Material in der Wärmepumpe auf lange Sicht aus. Wenn ich jetzt für den Überschuss den Heizstab nehme kann ich die Wärmepumpe entlasten. Egal ob BWWP oder monoblock Outdoor Split . Whatever
@@Rauflo Wie gesagt: Es kommt auf den Ort des Wärmebezugs an. Im Haus: Du nimmst deinem Haus Energie weg und lässt sie in den Abfluss laufen. Die Abwärme eines Bit Coin Miners könnte auch zum Heizen des Gebäudes genutzt werden. Oder man klemmt dessen Wasserkühlung direkt an den pufferspeicher. Es gibt viele Optionen.
Ich verstehe hier die ganze Aufregung nicht. Wärmepumpe oder Heizstab 😅. Aber mal eine frage die mir jeder Wärmepumpen Betreiber bestimmt erklären kann? Warum ist in der Wärmepumpe ein Heizstab drin ! Ja genau der geht immer auch wenn die Wärmepumpe aufgibt oder der Service mal 2 Wochen benötigt um zu dir zu kommen. Oder oder oder . Jedes System hat seine Berechtigung .
Aktueller Gaspreis liegt bei etwa 6 Cent. Strompreis etwa 26 Cent. Rein wirtschaftlich rechnet es sich nicht. Vor allem dann, wenn auch noch ein neuer Wärmespeicher erforderlich ist
Man sollte dann auf eine Brauchwasser-Wärmepumpe wechseln, diese sind deutlich effektiver (3-5 fach im Schnitt). Preislich liegt da auch zu einem teuren Heizstab nicht so viel dazwischen.
@@bonford Ich habe keine Gasheizung, sondern Öl... Und ja, es gibt Leute die wollen fossile Brennstoffe einsparen. Mittlerweile wird ein großer Teil des öffentlichen Bedarfs auch durch grüne Energie gestellt, daher haben auch Nachbarn keinen fossilen Verbrauch
Also Strom ohne Carnot Prozess (z.B. Wärmepumpe) zu verheizen finde ich nicht sinnvoll. Mit einer gutem Arbeitszahl landet man rechnerisch bei einem Strompreis, für die Wärme-kWh, die UNTER der Einspeisevergütung liegt.... Dann noch Anschaffung und Einbau des Heizstabes dazu rechnen.... Nö Leute.
WP macht nur Sinn, wenn das Außengerät außen steht. Bei den BWWP ist das aber innen. Dann saugst du dir nur die Wärme aus dem Aufstellraum. Und Strom 1:1 zu verheizen kann Sinn machen, wenn sehr viel Strom hat. Ich mache das auch. Wasser mit Heizstab und Durchlauferhitzer. Ich habe so viel Sonnenstrom vom Dach, dass ich darin ersaufe. Also brauche ich die Effizienz der WP gar nicht. Ich heize auch mit IR Heizungen. 200€ pro Stück.
Also ich mache beides. Bis 55 grad den Soeicher mit der Wärmepumpe aufheizen. Solarthermie(war im Bestand) + Heizstab bei Überschuss Erhöhung bis auf 70 Grad. Aber die Durchlauferhitzer Idee ist trotzdem nicht dumm. Meine Wärmepumpenanlage hat 50000€ gekostet. 2 Schichtenspeicher neue Verrohrung Stiebel Eltron WPL 25 und Elekrik neu im Keller. Und die 30000€ Differenz zwischen dem Durchlauferhitzer System muss man erstmal einsparen mit einer Wärmepumpe. Es geht allerdings ja nur um Warmwasser und nicht um heizen. Also müssten meine 1000 kWh Strom für 4000 KWH Warmwasser also Vergleichszahl herhalten. Dann wird’s schon schwierig für Durchlauferhitzer zu argumentieren. Eine Beauchwasserwärmepumpe kostet maximal 4000€ inkl Montage . Und dann kann man immernoch sagen man nimmt StromSpeicher dazu. Braucht aber nur 1/3 der Energie vorhalten
@@SandroFeyh Ja, und bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können. - Interessant wäre nun ein Vergleich über 10 Jahre: Heizstab mit bestehender Anlage vs. Brauchwasserwärmepumpe (kostet keine 20k) mit bestehender Anlage vs. komplette Wärmepumpenanlage.
Genau. Da sind die 800 Euro doch lieber investiert, als in eine Wärmepumpe die dann noch 18 Monate Lieferzeit hat. Achja und es heisst WTF, nicht WFT 😉
hmmm, da hat man mal etwas zu kurz gedacht. im tal der tränen einen heizstab zu bedienen ist nonsens. also diesen strom lieber der wärmepumpe zum arbeiten geben. das macht mehr spass.
mit akku lohnt sich auch, da nicht immer alles eingespeist werden kann und der heizstab macht auch mit. Habe elektro auto, 20kwh Batterie und 20kw Solaranlage.
Das doch ein alter Hut haben wir schon vor 10 Jahren praktiziert, Wärmepumpen damit anzutreiben mit smarter Steuerung ist heute aktuell aber einen Heizstabbzu betreiben ist keine wissenschaftliche Herausforderung und eigentlich schon überholt 😅
Wie ergibt sich die Rechnung, das 1kWh Gas so viel Wasser warm macht wie 1KWh verbrauchten Strom über den Heitstab?!? 🤔 Würde ja bedeuten das beide Gasheizung und Heizstab die gleichen Verluste haben?!? Oder sind die Verluste der Gasheizung vernachlässigbar?
also die Frage ist ja nicht, ob schon ein Speicher da ist. Wenn man bereits eine Solarthermie hat, ist es auf alle Fälle nimmer wirtschaftlich. Die Heizleistung darüber ist deutlich größer. Da hat jemand viel Geld investiert dafür, dass man der Gemeinscaft nicht günstig den Strom verkauft
Welcher normale Mensch würde sich diese Mühe machen, das installieren zu lassen - ohne die möglichen Schwierigkeiten zu berücksichtigen, die auftreten könnten ?
Nun dann darf man auch noch Steuer für erzeugten Strom abdrücken, und die Einspeise Vergütung ist auch nicht immer der Hit!!! Also lieber selbst nutzen als dem Finanzamt schenken. Ich hab sogar einen Beuler der über PV lauft mit zwep Platten und 40 Liter reicht für 3 Personen zum Duschen spart locker 3 kw am Tag.
Dazu kommt dann noch dass man 19% Mehrwertsteuer auf den eigenverbrauchten Strom bezahlen muss was man für den offiziellen Strompreis also die 35 Cent bezahlen würde. Also kann man noch mal 6,6 Cent zu den 7 Cent Einspeisevergütung dazu damit sind wir wieder teurer elektrisch zu heizen willkommen in Deutschland
3500 Watt im Winter für Heizstab? Und noch E-Auto laden? Und nebenbei noch den Batteriespeicher füllen? Geile Anlage, und dazu noch zum Schnäppchenpreis! Achso, der Tip kam von Habeck und Baerbock, na denn, dann muss ja was dran sein.
Wer schon mit Strom heizt per Wärmepumpe oder Klimasplitgeräten (OK, sind auch Wärmepumpen), für den macht das keinen Sinn. Wenn aber, wie im Beitrag angesprochen, noch eine Gas- oder (wie bei uns) Ölheizung involviert ist, dann würde ich neben dem kleinen finanziellen Vorteil auch noch darauf hinweisen, dass man hier verhindert, fossile Brennstoffe zu verbennen. Die reine Fokussierung auf eine finanzielle Amortisation halte ich für falsch (wenn man das streng durchzieht, muss man auch die eigenen Arbeitskosten für die Planung und Beschaffung und andere Nebenkosten mit einbeziehen, aber wer macht das schon?). Bei großen PV Anlagen redet man über mindestens 10 Jahre, bis sich das finanziell bezahlt macht. Aber nur, wenn nichts kaputt geht und sich die Preise für Alternativen nicht ändern. Die eigene Autarkie und eine Verringerung der lokalen Emissionen sind mir persönlich mindestens genauso wichtig, wie die finanzielle Amortisation. Ich gehe davon aus, dass sich fossile Energieträger in den nächsten Jahren verteuern werden und sich dadurch die Amortisationsrechnung Stand heute bald komplett anders darstellt.
Macht mittlerweile nur noch wenig Sinn, wenn dann höchstens für Enthusiasten. Der Gaspreis ist wieder deutlich gesunken. Bei mir liegen Einspeisevergütung und Gaspreis gleich auf. Heißt, es ist egal ob ich einspeise oder den Heizstab betreibe.
Wenn es finanziell egal ist sollten sie über eine BWWP nachdenken. Die macht aus 1 kw , 3-4 KW jenachdem wo sie aufgestellt ist. Im Waschraum/trockenraum mit einem Kühlschrank und Wama und Trockner kann man schon gut der Luft Wärme entziehen ohne die Substanz des Hauses zu schröpfen.
im winter… mit heizstab… und noch einspeisung… wo wohnst Du? das stimmt so nicht! habe 25kwp und wärmepumpe - tagsüber mal auch 3kw gewesen das reicht von vorne und hinten nicht!
Schönes Teil. Aber leider viel zu teuer. Auch die Ausstattung rechtfertigt den Preis nicht! Besonders wenn er dann nur 3,5kw hat. Hier sollte er z.B. 3-Phasen Strom haben mit 6kw z.B.
Da ist doch irgendwo der Wurm drin wenn der Anreiz ist seinen Grundverbrauch zu steigern. Eigentlich sollten ja alle was von haben. So wie das aber aktuell generell im Strommarkt läuft wundern mich derartige Auswüchse überhaupt nicht. Kann das also auch komplett nachvollziehen das man so denkt. Gut finde ich das alles aber nicht.
@@Rauflo das Thema ist tatsächlich etwas komplexer und wie gesagt kann ich jeden verstehen der das macht. Das Problem ist das aktiv daran gearbeitet wird sein Grundverbrauch anzuheben um ja kein Strom ins Netz einzuspeisen, weil die Vergütung dafür so schlecht ist. Man verbraucht also sinnlos Strom. Das mit dem Grundverbrauch und den Grund sagt er mit etwas vorgehaltener Hand im Video. Also ihm scheint das selber wohl bewusst zu sein denke ich. Im Idealfall sollte natürlich jeder so wenig Strom wie möglich verbrauchen so das auch Solarenergie ins Netz geht und anderen auch zur Verfügung steht. Natürlich kann ich nicht erwarten das jemand das ganze privat teuer anschafft und dann dafür keine angemessene Entlohnung bekommt. Wenn der Staat unbedingt die Flächen braucht dann soll er ein Gesetz machen was ihm erlaubt die Dächer zu nutzen und bezahlt dann aus den Steuern auch die Solarzelle. Der Hausbesitzer muss dann normal Strom beziehen. Das liegt natürlich auch wieder alles der Annahme nahe das der Strom dadurch auch deutlich billiger werden würde. Am Ende sollte das Ziel also sein das alles was von haben.
@@NanoPolymer ja das kann man so sehen. Aber dann sind wir in einem System in dem Planwirtschaft herrscht. Das würde eine Enteignung des einzelnen bedeuten. Da er sein Dach zur. Verfügung stellen muss. Sonst bräuchte man ja kein Gesetz dafür. Es kommt auch mit dem Eigenverbrauch genug noch im Netz an. Es bedeutet nicht dass man mehr Energie Vetbraucht. Sondern die Überschüsse bevorrate für Zeiten in denen man wieder das Netz belasten würde wenn man nicht gespeichert hätte. Wenn ich mir nur einen Durchlauferhitzer montiere brauche ich die Energie zur falschen Zeit in der Regel. Nämlich abends zum Duschen. Gas ist keine Alternative unter dem Gesichtspunkt der CO2 Erzeugung. Sonst wäre Gas ja eine Tolle Sache da Wetter unabhängig. Es ist wirklich nicht einfach aber ihre Argumentation ist etwas Abwegig wenn man im Kapitalismus bleiben möchte.
@@Rauflo dann guck dir das Video noch mal an und andere hierzu auf Heise und generell YT. Es geht genau darum. Das wird immer und immer wieder gesagt. Eigenverbrauch anheben um möglichst nichts ins Netz zurück zu geben. Akkus sind ja immer schon die erste meist genutzte Maßnahme. Da ist also eine Denkweise hinter die gesamtheitlich nicht gut ist für uns alle. Das sich der eine oder andere da natürlich auf den Schlips getreten fühlt ist klar. Geht mir aber rein um die Erfassung des Zustandes den wir in dem Bereich haben. Eine wirkliche Lösung dafür habe ich auch nicht. Und vielleicht sag ich es auch mal anders. Wenn wir beim Thema Klima wirklich mal was anpacken wollen sind solche Maßnahmen vielleicht notwenig neben vielen anderen.
Hm, das ist die teuerste Heizstablösung die ich kenne! Da gibt es andere Alternativen. Habe 2 Wasserkessel und steuere beide mit PV Überschuss an, im Kessel sind ganz normale Heizstäbe verbaut, 1 x 1-Phasig, 1 x 3-Phasig. Je nach Überschussleistung wird nur der kleinere, der Größere oder Beide variabel (nennt sich Pulsweitenmodulation) angesteuert, beginnend ab rund 50 Watt. Musste nur das entsprechende Steuergerät für deutlich weniger Geld anschaffen als das hier beschriebene Produkt mit der Steuereinheit. Für den Umbau der Heizpatrone ist das Ablassen des Wassers erforderlich, dann der Umbau, dann das erneute Befüllen, das macht ja keiner umsonst, also zusätzliche Kosten. Die Frage: wieviel Invest war dann insgesamt erforderlich, vor allem wenn man nicht Leitungswasser in den Kessel gejagt hat sondern VE-Wasser. Reichen da 1.300.- € insgesamt?
Dafür geben ich 20000 Euro PV aus um damit zu heizen ? Dann gebt euer Geld für was sinnvolles aus ! Wärmepumpe oder eine neue Gasbrennwert oder eine Solarthermie!
Wieso 3 cent? Das ist doch der völlig falsche Ansatz, es darf doch nicht darum gehen, möglichst viel zu sparen und sich in die Tasche zu stecken, sondern es muss doch darum gehen, möglichst wenig fossile Brennstoffe zu verbrennen….?
Für die meisten muss dieser Wechsel aber leistbar sein. Solange es aber nicht günstiger oder komfortabler ist, bekommt man die Leute nicht zum Wechseln. Komfort ist beispielsweise geringere Lautstärke oder schneller warmes Wasser.
@@martin5697 Ja, und bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können.
Erstens ist der Ton zu leise, gegenüber anderen vergleichbare Videos Zweitens , finde ich, ist das alles Nonsens. Wenn ich Energie benötige im Winter, um zu Heizen, hab ich keine und im Sommer habe ich zu viel Energie, muss aber nicht heizen. Zum Beispiel sind ab dem November die Tage sehr kurz und bis Ende Januar hast du vielleicht fünf volle Tage, wo die Sonne den ganzen Tag scheint. Und wenn du was produziert, im Winter, dann Entweder heizen oder Speicher füllen. Und noch schlimmer ist es, wenn du im Winter an einem sonnigen Tag Schnee auf deinen Solarplatten hast, dann nützt dir auch die Sonne nichts, denn dann produziert du auch nichts. Aber egal.
@@ISEYEde Genau, denn es hängt von so vielen Variablen ab, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, z.B. geografisch-klimatische Umgebung, vorhandene Infrastruktur (des Objektes und der Kommune), Zeit (wann müssen Teile/Anlagen ersetzt werden, Return on Invest, nächste Generation i. S. von Erben und/oder Käufer), finanzielle Mittel, gesetzliche Voraussetzungen, moralische Verpflichtungen, heiteres Raten über Preis- und Klimaentwicklungen, ob Eigentum oder Eigentumsgemeinschaft oder zur Pacht oder Miete, kurz- und langfristige Umweltschäden durch die Anlage (z.B. austretende Kältemittel, CO2-Ausstoss direkt und bei der Produktion der Hardware inkl. Ersatzteilen bis hin zur Entsorgung) etc. Und dann kommen Ressourcenfragen wie Handwerker überhaupt, welche sich in ihrer Materie auskennen, über den Tellerrand hinausschauen können und wollen, auch wenn sie sich den Ast, auf dem sie sitzen, absägen, verfügbares Material usw usf. The big picture - für sich selber und auch darüber hinaus. So kommt es zu vielen Teilaspekten, die in den Kommentaren im Kleinen richtig sein, im Großen dafür völlig daneben sein können. Einige Variablen kann man selber beeinflussen, einige nicht. Also lasst uns einfach das Beste daraus machen.
@@ISEYEde Aus eigener Erfahrung: Ich habe für die Brauchwassererwärmung eine Autarkiequote von 96% über das Jahr. ''Im Winter kommt nichts von der PV'' ist einfach Unsinn.
Der Aufbau rentiert sich im Sommer, da man dann die Öl / Gasheizung ausstellen kann. Im Winter ist für so Spielereien meist kein Ertrag da und die reguläre Heizung läuft sowieso
Richtig gemacht.
Richtig erklärt.
Deutschlandweit ist es klüger, mit eigenem PV- überschuss sein Warmwasser oder seine Heizung zu erwärmen. Rentiert sich das? Rentiert sich ein neues Bad?😂 Und welche Gas- Ölpreise setze ich ein, welche Lebensdauer des Geräts?
Wie hoch ist der Faktor "grünes Herz"? Was setzte ich ein für das "weniger anspringen" des vorhandenen Kessels?
Unser Beispiel: 6kW peak 2 Personenhaushalt. 500cbm weniger Gas. 3 kW Heizstab. Pufferspeicher für 4-Personenhaushalt. Frischwasserstation. Alles automatisch. Bis auf das manuelle Ausschalten der Gastherme von Mai bis Oktober. Damit diese sich nicht vordrängeln kann.
Kann ich nur empfehlen.
Ja, in puncto Überlegungen hatte ich ungefähr zeitlich geschrieben: "@ISEYEde Genau, denn es hängt von so vielen Variablen ab, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, z.B. ...". 🙂. Und was ich da noch vergessen hatte: Betrachtung elektrischer Speicher (vulgo Batterie stationär und beginnend E-Autos, heutiger Standard der Batterien LiFePo4 Hochvolt/Niedervolt vs. zukünftige Technologien wie z.B. Natrium-Batterien vs. Wasserstoff-Debatten) vs. Wasserspeicher für die Überschußverwendung. Und ob Eigenleistung bei Konzeptionierung, Ausführung mit oder ohne Programmierung und blablabla. - Ja, und danke für das Beispiel aus gelebter Praxis, das hat dann Hand und Fuss. - Peace.
Danke !
genau diese Info hab ich gesucht
Dieser Heizstab verursacht starke Hydraulische Verluste durch Durchmischung wenn er im unteren Bereich eingebaut ist. Wenn dieser im oberen drittel verbaut ist, ist das eine super sache.
hat mich auch gewundert als gelernter eletriker und itler dass man diesem im Boden einbaut... kenne das nur ab mitte, aber meine lehrzeit ist auch schon seit 2007 zuende ;)
@@c82k Kommt drauf an, was du erreichen willst.
Für den Sommerbetrieb der Frischwasserstation wäre ganz oben ideal.
Hier liegt aber der Fokus wohl auf maximaler Speicherkapazität für PV-Überschuss zum Heizen. Da ist ganz unten mit möglichst viel Heizleistung schon richtig.
Nur der Heizstab ist der falsche.
MyPV hat dafür einen dreiphasigen 9kW Heizstab mit AC Thor 9s als Steuerung.
Alternativ lassen sich (sofern Anschlüsse am Puffer verfügbar) auch 3x 3kW auf unterschiedlichen Höhen verbauen, mit denen man deutlich flexibler ist.
Alternativ gibts auch externe Heizstabaufnahmen mit Schichtladung.
@@darkness8631Ich habe den Ac Thor 9s mit 9kW Heizstab.
Sogar 2x.
Habe 2x 800 L Puffer.
Der Heizstab ist unten eingebaut.
Ich kann so bis zu 100 kWh Energie puffern. Ab März ist der Puffer immer voll.
Im Winter dient er mir dazu die wenigen Sonnentage einzufangen. Ich kann bis zu 18 kW PV Leistung aufnehmen.
Der Puffer reicht für ca. 10 Tage mit 4 Personen.
@@darkness8631mit den elwa2 kann auch noch ein zusätzlicher 3kw Heizstab angeschlossen werden also 0-6500w möglich.
Bitte Hilfe:
Ich betreibe 52kwp seit 15 J mit hoher Einspeisevergütung. Nach deren Ende möchte ich meine Öl-zentral- FB heizung komplett durch Schichtspeicher mit Heizstab ersetzen. Bei 53kwp sollte Dies auch im Winter ausreichen. Im Sommerreicht der Ertrag auch für 5 Teslas😂.
Frage: was muss ich beachten zum Tag X, d. h. zum Umbau in 2028?
Was hier leider nicht erwähnt wird, ist der Wartungsaufwand! Bzw. Das dieser Heitzstab in Pufferspeicher verbaut werden sollte. Meinen Heitzstab darf ich alle 8 Monate ausbauen und von Kalk befreien 😢 . Wichtig ist auch zu erwähnen das diese Systeme modular geregelt sind von 70 - 3500 Watt und das man eine Legionellen Programm braucht
Das kann man nicht verallgemeinern, weil es auf die Region und die Wasserhärte ankommt.
Auch ist eine zu hohe Wassertemperatur dafür verantwortlich, dass Kalk ausfällt
@@Daniel-qc9hc Kalk ist fast überall in unserem Trinkwasser, der Hersteller Technische Alternativen aus Österreich hat den Einbau in Warmwasserspeicher nicht empfohlen! Das Problem, an der Heizwendel von Heitzstab werden schnell mehr als 60 Grad erreicht. Das hat mit der Temperatur des Speichers nicht immer was zu tun. Darum ein Pufferspeicher mit Frischwasser Station.
@@Robertz9099 richtig, Kalk ist Bestandteil unseres Trinkwassers, außer man steht auf destilliertes Wasser...
Der Rest ist nun auch nichts neues, hat aber auch nichts mit meinem Kommentar zutun
Meine AC Elwa ist seit ca 3 Jahren im Einsatz - ich habe sie noch nicht ausgebaut - Sie funktioniert wie sie soll bis jetzt - ich hoffe das bleibt so...das Problem ist eher dass ich so gut wie keinen Überschuss Strom habe, November/Dezember/Januar/Februar - ein Trauerspiel beim Ertrag! Mich wundert wie hier Leute eine 96% Autarkie generieren wollen?! An manchen Tagen im Winter wird nicht mal eine halbe KWh erzeugt (bei 8-10KWp und voller Südausrichtung)
@@stefanschleich9134 ich erwärmen mein Warmwasser ausschließlich über meinen Heitzstab. Von März bis Oktober geht das sehr gut 130 Liter. Im Sommer 23 gab es dann Störungen beim Heitzstab , 1 cm Kalk Ablagerungen. Vielleicht ist dein Heitzstab verkalkt, aber die Wärme Übertragung ist noch gut. 3 Jahr wäre schön, wenn das bei mir so wäre. Wie gesagt Pufferspeicher haben das Problem nicht, da ja das Wasser nicht getauscht wird.
@heise_online Wieso habt ihr euch für den AC-ELWA2 entschieden?
Bei der Möglichkeit Heizungswasser direkt erwärmen zu können, bietet es sich an entweder einen 9kW Heizstab oder 3x3kW Heizstäbe (montiert auf unterschiedlichen Höhen für saisonale Anpassung des Speichervolumens) mit dem AC Thor 9s zu verwenden.
Die 3,5kW werden insbesondere im Frühjahr merklich limitieren.
Aus wirtschaftlicher Sicht, sollte erwähnt werden, dass die Lösung in den Übergangszeiten/Sommer und auch wenigen guten Wintertagen durchaus (bei Eigenmontage) Potential hat, aber im gezeigten Fall der Bereich schon durch die Solarthermie abgedeckt ist.
Vermutlich wie alles auf heise... WERBUNG :D
Ich habe die gleiche Lösung mit 2x 800 L Puffer mit 2x 9kW Heizstab und 2x AC Thor 9s.
D.h. wenn ich 12,6 Cent bekomme Einspeisevergütung, dann lohnt sich das nicht oder?
Habe einen "dummen" 4,5 kW Heizstab gekauft. Lieferzeit? 2Tage.
Diesen Heizstab kann ich mittels Shelly und Smarthome je nach PV Überschuss mittels 3Phasen zuverlässig schalten.
Ich kann zwar "erst" später heizen, habe aber ganze 1000€ Investition gespart.
Daran hatte ich auch mal gedacht, 7-stufige Logik. Das ergibt beim Regeln ein Haufen EIn-Aus-Vorgänge. Nur habe ich Bedenken, ob so ein Shelly das durchhält, ohne daß die Kontakte verkleben und der Shelly ggf. verbrennt. Schütze anzusteuern könnte auf längere Zeit sicherer sein.
So ist es! habe einen Marken Heizstab für 40 € mit 3 mal 2000 Watt neu aus Lagerauflösung . Kann alle 3 Kreise einzeln an steuern. 1,2 und der dritte. und ein Thermostat hat er auch verbaut.
Habe ihn in eine Notheizung (Edelstahlrohr mit Anschlüsse) plus Umwälzpumpe und Dämmung, plus 2 Sonoff und keine 250 € bezahlt.
Ab 60 Grad läuft die Pumpe an und unter 60 Grad aus.
Hätte ich 2 Linke Hände, dann hätte ich den Anton von der TA Österreich genommen.
Hat mein 18,3 kWh Speicher 100 % dann entladet der Deye ihn bis auf 95 %.
@@tetsusasano869Es gibt auch höherwertige Shelly der Pro Serie die deutlich über 16 A schalten und messen können.
Diese würde ich hier empfehlen.
Du kannst davon ausgehen, das hier dann auch bessere Technik im Inneren verbaut ist.
Ein einfacher Shelly 2 PM ist z. B. bei meinem Nachbarn mit einem Balkonkraftwerk innerhalb eines halben Jahres ausgestiegen.
Das Problem war hier wohl die größere Dauerlast.
Der 2PM kann 2 x bis 16A schalten wobei man hier nur Leiter mit einem Kabelquerschnitt von maximal 2,5 mm² Stärke anklemmen kann.
Bei derartigen Dauerlasten ist das natürlich Mist, da zu dünne Leitungen sich erhitzen können.
Bei einem Heizstab der durchaus mal 3000 W Dauerleistung braucht kannst du die kleinen Shellys also sowieso vergessen.
Mit den Shelly EM 50 Pro oder ähnlichen Shellys aus der Pro Serie sollte das aber kein Problem sein. Du kannst hier auf jeden Fall schon mal stärkere Leiter (Stromkabel) mit einem größeren Durchmesser also ab 4 mm² anschließen. Dadurch tritt weniger Leistungsverlust auf.
Die Brandgefahr in der Leitung/Übergangsstelle minimiert sich auch.
Die Pro Serie kann dazu noch mit einem LAN Kabel versorgt werden, auch das möchte ich nicht missen.
Man sollte also den richtigen Shelly wählen und den Kabelquerschnitt nicht zu knapp wählen. Mindestens 4-6 mm² würde ich bei 3000 W Dauerleistung schon empfehlen.
Bei Kosten von über 1000 € für den Heizstab würde ich aber sowieso jedem der Platz hat empfehlen stattdessen eine Brauchwasser-Wärmepumpe zu installieren. Preislich liegt man in ähnlichen Regionen. Preiswerte Brauchwasser-Wärmepumpen kosten ab ca. 1800 €. Dafür sind die im Schnitt 3-5 mal so effektiv.
Die Amortisation wird daher viel schneller sein.
Und man hat bei einer Brauchwasser-Wärmepumpe wahrscheinlich auch weniger Probleme mit Kalk.
Wir haben sehr kalkhaltiges Wasser. Bei uns setz sich dieser offensichtlich im Wasserkocher ab. Ein Heizstab wäre hier bei uns wahrscheinlich relativ schnell zugekalkt und dann defekt und weniger effektiv.
Hier wurde für uns die Wärmepumpe die bessere Alternative sein.
@@tetsusasano869 So hat mein Elektriker das auch gelöst, die Shellys (bzw einen Shelly 4Pro) steuert die Schütze und ich habe mir mittels NodeRed eine Schaltung dafür ausgedacht.
Gut, hat ein oder 2 Wochen gedauert, bis das System rundlief aber seit dem Zeitpunkt läuft das System zuverlässig und stabil.
Entweder man bezahlt viel Geld für eine externe Lösung und muss monatewarten oder man macht es günstig und muss selbst sein Hirn einschalten ;)
@@Daniel-qc9hcdazu kommt das du nun in der Lage bist auf die gleiche Art und Weise Strom an anderer Stelle zu verbrauchen bevor er eingespeist wird.
Und das tolle ist es geht alles was dir vorstellen kannst (man muss es nur umstehen/programmierne😅😂)
Wenn man eine Wärmepumpe hat, oder in den nächsten 10 Jahren eine plant, ist ein Heizstab nicht sinnvoll.
Lieber den Strom einspeisen. Bei neuen Anlagen gibt es aktuell 8,1 Cent (bis 10 kWP Anlagengröße).
Wenn die Wärmepumpe das Warmwasser mit einem COP von 4 erzeugt, darf der dafür vom Energieversorger bezogene Strom 32,4 Cent kosten.
Im der Übergangszeit und im Winter ist der wenige Strom der PV-Analge zu kostbar, um ihn in einem Heizstab zu "verheizen".
Mit der Wärmepumpe wird der Strom sozusagen vervierfacht.
Dann bleibt auch mehr Strom für den Haushalt und es weniger Strom eingekauft werden.
lächerlich , einspeisen ist alte Welt aufwachen !!!!!
Danke für die Info. Eine Frage: Kostet bei Dir das Gas wirklich nur 0,10 EUR pro kWh ?
03:28 Was nimmt der Heizungsbauer für die 3 Minuten Arbeit und wie sehr freut er sich dass er dafür anrücken muss einen Stab in ein vorhandenes Gewinde einzudrehen? 🤣
Und du glaubst, dass da ein Heizungsbauer und Elektriker für die Montage kommt?
Selbstverständlich baust du das Teil selbst ein.
@@darkness8631 Sheldon?!
@@Alex.Snd1 ?
Warum kostet ein Widerstand so viel?
Weil Leute, die sowas kaufen, ohnehin nicht rechnen können!😂
Hallo 🙋♂️,
Viel interessanter ist der Betrieb doch in den Sonnigen Monaten?
Heizen muss man hier zwar kaum, aber der Bedarf an Warmwasser ist ja trotzdem gegeben.
Bei großem Pufferspeicher, kann die Gastherme doch ~Tage ausbleiben?
Ich bin am Überlegen mir hier eine Warmwasser-Wärmepumpe
(WP ist fest auf dem Warmwasserspeicher installiert)
zu installieren, da hier der Wirkungsgrad ja auch noch besser wäre.
Da wäre ein Test sehr interessant🎉
Hab den Elwa2 vor einem Jahr bestellt und im Februar bekommen. Lohnt sich vor allem für meine Anlage von 09/10 da gibt es zusätzlich zur Grundvergütung eine Vergütung bis 30% und über 30% Eigenverbrauch ✌🏻 ich werde also belohnt wenn ich mehr selber verbrauche 😜
Mega ich würde mich auch freuen😅
Hmmm... wo genau muss ich so einen Heizstab denn beim Kessel unserer Brauchwasser-Wärmepumpe einbauen? 🤔
Entweder ein guter Scherz? Oder Sie haben was missverstanden.
Dann ist die Antwort: Gar nicht. Die BW-WP braucht den Heizstab nicht. Deswegen heizt sie ja Brauchtwasserwärmepumpe.😂
Warum sollte man einen Heizstab holen, wenn man für etwas mehr Geld (1500-2000 Euro) eine Brauchwasserwärmepumpe mit 400-500% Wirkungsgrad bekommen kann?
Wie gezeigt wurde ist es eine einfache Ergänzung zu dem bestehenden Heizsystem. Und die Einbindung einer Wärempumpe in ein Bestehendes Heizsystem klappt meist nicht ohne aufwändige Umbauten. Gibt dazu genügend Videos.
Richtig, und: Bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können, sowie lautlos.
Mein Stromverbrauch für die Brauchwasserwärmepumpe ca. 53 KWh in 30 Tagen.
Die BWWP nimmt die Energie aus dem Aufstellraum, packt sie in den Puffer, dann duschst du und die ganze Energie verlässt das Haus über das Abwasser.
Mit jedem Warmwasserverbrauch entziehst du deinem Haus Energie und machst es kälter.
Ein Heizstab tut das nicht. Er nimmt die Energie vom Dach, packt sie in deinen Puffer. Die Wärmeverluste des Puffers gehen in dein Haus und leisten einen Beitrag zur Raumheizung.
Wegen der Nutzung des Überschusses. Wie Wärmepumpe läuft am besten wenn sie über 3-4 Stunden am Stück läuft. Der Heizstab soll dann die Spitzen auch noch transferieren.
Sorry, beim Stichwort Cloud bin ich raus. Hat der Heizstab auch eine vernünftige API?
Ja, hat er. Er kann auch nur lokal arbeiten. Hab ihn seit April im Einsatz. Bisher läuft er super
Heizstab ist eigentlich die dümmste Art seine PV Energie zu verbrennen.
Wie die Armotisationsrechnung zeigt, ist selbst so ein "günstiger" Einstiegspreis kein Freifahrtsschein, für einen wirtschaftlichen Betrieb.
Bei einer PV Anlage, wie im Video ist ja selbst der Speicher schon völlig überdimensioniert, wenn man ihn im Sommer nicht wirklich nutzen kann. Im Winter wird man ihn mit der installierten PV Anlage nämlich so gut wie nie, auch nur ansatzweise vollbekommen.
Geschickter und deutlich wirtschaftlicher wäre die Anschaffung einer Brauchwasser-Wärmepumpe. Die läuft das ganze Jahr effizient und hat sich i.d.R. auch innerhalb weniger Jahre armotisiert. Ja, die kostet mehr, als der Heizstab und ist dennoch deutlich wirtschaftlicher. Und hat den schönen Nebeneffekt, dass sie mir den Keller kühl und trocken hält.
Erstmal baut man diesen nicht in einem Kessel, sondern in die sogenannte Notheizung. Man erhitzt den Inhalt auf 60 Grad und führt es dem Speicher oben zu.
Kann man auch diese nehmen die bei Wärmepumpen verbaut sind.
Warum 800 € und Monate warten?
Der Deye Hybrid Hat einen Generatoranschluss und diesen kann man auf 3 Arten nutzen. Einmal ein Generator anschließen beim einem Blackout. Zweitens kann man Micro WR anschließen, die dann auch weiter arbeiten beim Blackout und drittens als Smarten Anschluss, da kann ich dann sagen ab SOC 100 % den Heizstab anschalten mit voller Leistung und bei SOC 80 % ausschalten.
Ich Benutze ihn für den Pool zu heizen. Mein 18,3 kWh Speicher hat in der Regel um 11 Uhr SOC 70 % und dann schaltet die Ölpoolheizung und die 16 KW Drehstrom Pool WP an. Sollte gegen 16 Uhr der Speicher auf die 100 % gehen, dann schalte ich den Heizsteb, 2000 oder 4000 oder alles 3 Phasen von Hand ein.
Da ich am Tag wenig Leistung in der Wohnung brauche, läuft der WR am Tag als Insel, vom netzgetrennt denn die Verbraucher Heizung Klimaanlagen, 2 Gefrierschränke und der Kühlschrank im Wintergarten liegen alle an dieser Unterverteilung. Warum? Der WR regelt besser, es zieht nicht mal kurz die Kaffeemaschine oder die Induktionsplatten vom Herd. Ach ja schaut euch mal den Heizstab nach 2 Jahren an wenn er in einem 1000l Puffer verbaut war. Es gibt schöne Videos im Netz und ich musste es auch erfahren. Wenn ich ihn heute rausschraube, Max 10 L Wasserverlust und in einem 1000 l Wasserpuffer? Meist hat man ja 2 1000l , also weit über 1300 l Wasser was ja behandelt werden sollte.
Als Hersteller, Verkäufer oder UA-camr preist man seine Waren anders an wie es dem Kunden 100% Nutzen bringt.
Wir haben mal im Sommer aus der Not heraus für 250 € einen Heizstab eingebaut. Gastherme streikte und der Service kam erst in 14 Tagen. Haben mal je 10 Tage gemessen, das Warmwasser Strom/ Gas. Es ist unwirtschaftlich, wenn man Strom bezieht. Aber man weiß, vllt. nutzt er mal was, wenn mehr Solarstrom verfügbar ist. Schaun wir mal, er ist ja da.
schön zu wissen, dass er da ist.
Der Heizstab ergibt doch nur dann Sinn, wenn ich noch kein Solarwärme habe, oder?
Das wäre doch mal interessant gewesen. Oder übersehe ich was?
eher wenn es zu kalt ist, um eine Wärmepumpe effektiv das Heizwasser aufzubereiten...
Ein Heizstab kann aus 1kWh Strom auch nur 1kW Heizenergie erzeugen. Selbst eine nicht so effiziente WP schafft aus 1kWh Strom mal eben 3kW Heizenergie erzeugen. Die WP ist selbst unter schlechten Bedingungen immer die bessere Wahl. Den Heizstab nutzt man nur fürs Brauchwasser wenn PV Überschuss ins Netz eingespeist werden würde...den Strom nutzt man dann halt selbst.
@@hali1337 Watt?
@@hali1337 Auch wenn das Stimmt, das die WP nicht < 1:1 laufen kann, vergisst Du aber den Umstand, dass die WP nur bestimmte Temperaturdifferenzen "pumpen" kann und somit bei sehr tiefen Temperaturen durchaus nicht mehr die benötigte Heiztemperatur *erreichen* kann.
Zitat eines Herstellers:
*Kann die Wärmepumpe auch bei sehr tiefen Außentemperaturen noch genügend Wärme liefern?*
Selbst bei Außentemperaturen von bis zu minus 28 Grad wird das Haus mittels Wärmepumpe zuverlässig mit Wärmeenergie versorgt.
*Dafür sorgt ein elektrischer Heizstab innerhalb der Wärmepumpe,* der den Betrieb auch bei solch extremen Minusgraden sicherstellt.
@@Reiner030 Danke!
Eine ähnliche Anlage habe ich auch, und bin mir am überlegen ob ich mir auch einen Heizstab zulegen soll, mein Idee dahinter ist den Heizstab hauptsächlich in der Übergangszeit/Winter zu betreiben, da ich im Sommer genug Wärme in den Pufferspeicher bekomme. Könnte man so Regeltechnisch, über Außentemperatur/ Stromproduktion o.ä hinbekommen
Ich habe um Winter keinen pv Strom über 🤷♂️🙈
Wir haben bei unserem Sanierungsobjekt komplett auf den Warmwasserspeicher verzichtet und haben für das Bad und Küche jeweils einen Durchlauferhitzer mit 24 bzw 3,5 KW. Der Speicher der Photovoltaik ist mit 17 KW dafür größer geworden.
Wieviel kw kann der Speicher direkt abgeben. Meiner kann nur 4,6 kw Last auffangen alles drüber muss dann die PV selbst oder vom Netz eingekauft werden. Ich frage weil ich hatte das auch überlegt so zu machen, aber der Durchlauferhitzer braucht ja 15 bis 20 kw
Würde ich bei den heutigen Speicherpreisen nochmal meine Anlage bauen, würde ich das genauso machen.
3x Victron Multiplus 2 15000 und dazu 15x Pytes EBox mit insg. 75 kWh Speicher.
Das System kann bis zu 36 kW Leistung abgeben, also auch einen Durchlauferhitzer versorgen.
Kostet ca. 20.000€. Aber dann hast nie wieder Energiekosten.
Dazu eine dicke PV.
@@alexfiftyfour bei einer ersten Betrachtung geiles System. Aber…. Bedenke die Ladezyklen der Batterien + Haltbarkeit der Wechselrichter. Dazu dann noch das Peoblem das zwischen Dezember und Februar die Sonne dir die Akkus nicht voll machen wird. Natürlich wird der Schichtenspeicher auch nicht voll aber in den 3 Monaten ist die Wärmepumpe in meinem Fall dann effizienter und macht aus 1 kW 2,5 bis 3,5 kw Wärme. Verluste sind höher ja. Aber das wäre doch mal eine Aufgabe für eine Hochschule/Universität. ROI und Haltbarkeit sowie Ersparnis zwischen beiden Modellen .
@@Rauflo Es gilt zu differenzieren. Energiebedarf für Brauchwasser ist viel kleiner als der für Raumheizung.
Pro 10 L Warmwasser brauchst du 0,3 kWh zur Erwärmung.
Bei Raumheizung reden wir bei alten Häusern pro qm pro Jahr von 200 kWh. Und bei ganz neuen Häusern von 20 kWh.
Dementsprechend lohnen WPs abhängig von den Kosten oft nicht.
Ein 20 kWh Haus mit 4 Personen Brauchwasser und 200 qm Wohnfläche kommt auf 8700 kWh im Jahr. Das ist so wenig, das könnte man auch einfach aus dem Stromnetz kaufen.
Da liegt man bei 200€ monatlich.
Hier wäre Durchlauferhitzer und IR Heizung gut. Vielleicht noch ne 10-15 kWp PV dazu und kleiner Speicher mit 10 kWh.
Eine Zentralheizung braucht das Haus nicht. Dezentrale IR Heizungen sind ausreichend.
Beim alten Haus hätte man dann 44.700 kWh. Das lässt sich nicht über Netzstrom finanzieren. Hier macht eine WP sehr viel Sinn. Die 15-20.000€ dafür sind gut investiert.
Dazu eine sehr große PV mit 30 kWp und großem Speicher.
Ohne Zentralheizung geht hier gar nichts. Und wenn da eh die WP dran hängt, dann macht die gleich das Wasser mit warm.
Wirkungsgrad? Am Ende des Kamins ist die Temperatur x und die Ausblasgeschwindigkeit y. Spätestens hier merkt man dass die eine, oder andere Kilowattstunde ungenutzt aus der Gebäudehülle geblasen wird. Es hilft nichts vom Heizungsbauer sich den Brennwert durch Nutzung der Kondensation vorrechnen zu lassen! Das betrifft ja nur die zugeführte Energie. Bei der abgegebenen Energie muss ein eigener Wirkungsgrad ermittelt werden, nicht jede Kilowattstunde kommt in der Gebäudehülle an. Beim Strom ist der Wirkungsgrad innerhalb der Gebäudehülle 1, deshalb lässt sich Gas und Strom nicht direkt vergleichen.
Also 800,- für einen Heizstab? Warum, wenn es auch für 170,- mit 3x2kW geht?
Ich habe ein Fenecon Home System und das schaltet 3x Phase. Jetzt kann ich da direkt 3x2kW schalten oder über Schütze höhere Leistungen, wenn benötigt.
Da die Erfahrung zeigt, dass der Temperaturschutz des Heizstabes aber schon bei 2kW immer wieder schaltet, machen mehr wie 2 kW pro Phase keinen Sinn.
Für den Winter würde ich mir noch einen Heizstab im unteren Bereich des Boilers wünschen, aber leider kein Steckplatz. Aber 170,- reichen meines erachtens nach aus. Der ist dann schnell amortisiert.
Also dieser Heizstab kostet ca. 800 Euro. Den Speicher mit passendem Anschluss braucht man noch dazu...
Da ist man vom Invest auch gleich bei einer Brauchwasserwärmepumpe mit integriertem Heizstab, SG ready Steuerung... also wenn man eh noch eine Öl-/Holz-/Gas- oder Sonstwas-Heizung im Hintergrund hat und den Brauchwasserspeicher wegen des Heizstabes neu brauchen würde, ist die BW-WP die effizientere Wahl IMO. Wobei die typische BW-WP mit ca. 400Watt halt recht langsam ist, typische Aufheizzeit ca. 10 Stunden für 2xx Liter Wasser. Das schafft ein 3,5 kW Heizstab (im Sommer bei PV Unterstützung) in ca. 4 Stunden. Also ca. 2,5 facher Warmwasserdurchsatz bei 3,5kW Heizstab möglich...
=> nur mal ganz "grob" angedeutet, hängt natürlich von Isolierungen, Zirkulationen, Temperaturen ab (Ansaugtemperatur, Kaltwassertemperatur, Zieltemperatur des Brauchwassers, ...). Sollte also jeder nochmal für seine individuelle Situation nachrechnen (lassen ggfls.)...
Und im Winter bei drei Stunden "hell", aber bewölkt/Regen/Schnee kommt von der PV sowieso fast gar nichts...
Meine BWWP läuft ungefähr 3 h täglich für 250l von 51 auf 60 Grad
@@arbeitsmoral jo, dann hast Du kaum Durchsatz beim Brauchwasser...
Sind ein 5 Personenhaushalt, 2 Rentner, 2 Erwachsene, 1 Kind. @@U_H89
Ein Heizstab kostet 200€ und ein Warmwasserspeicher ist in den meisten EFH eingebaut
@@Daniel-qc9hc der Speicher muss einen passenden Anschluss frei haben - das ist bei älteren oder einfachen oft nicht der Fall...
Für's gleiche Geld gibt es übrigens auch den Ohmpilot von Fronius welcher im Prinzip das gleiche macht, aber einfach einem bestehenden ohmschen Verbraucher (sprich: Heizstab o.ä. mit max. 1x16 oder 3x16A) vorgeschaltet werden kann ohne dass man groß an seiner Anlage herumbauen muss. Am einfachsten natürlich mit einem Fronius Wechselrichter, aber nachdem er modbus spricht wird er sich mit etwas Software-Bastelarbeit vmtl. auch mit einer anderen intelligenten Steuerung kombinieren lassen. Ist für den einen oder anderen vielleicht eine Überlegung wert.
Ja von Fronius für Fronius, für alles andere muss wohl gebastelt werden. Auch nichts für jeden.
Dei Rechnung stimmt nicht es ist nicht so einfach.
Die meisten Heitz Stab funktionieren nur mit mindestens 3kW Leistung.
Aber im Winter kommen einfach keine 3kW konstant über märe Stunden.
Dan bleibt der Kessel kalt.
Außer der Heitz stab Arbeiter variabel schon ab 500wat, dann ist die Frage wie fiel Wärme produziert der Heiz Stab so an einem kurzen düsteren Dezember Tag.
Und Wie fiel bleibt fürs Batterie 🔋 und Haus 🏠.
Eine solar Terme funktioniert im Dezember nicht nicht mal an einem sonnigen Tag.
Würde an einem sonnigen Dezember Tag 3kW runter kommen brauchst du min 3-4 Stunden um warmes Wasser zu erzeugen. Dan bleibt die Batterie leer und das Haus hat kaum Strom ab bekommen.
Wie lange braucht er von 45 bis 60 Grad?
Der Heizstab mischt das Wasser im Puffer auf lauwarm. Besser über eine elektrische Heiztherme als heißes Wasser in den Puffer laden.
Hallo,
ist es nicht besser, den Strom über eine Wärmepumpe laufen zu lassen?
Dann macht man aus einer kWh Strom 4 kWh Wärme.
Bei einem Heizstab ist eine kWh Strom eine kWh Wärme.
Der Heizstab macht Sinn, wenn die Wärmepumpe es nicht schafft. Dann kann der Heizstab die Lücke überbrücken
Wenn die Wärmepumpe
Das kommt darauf an, woher die WP ihre Wärme holt. Von außerhalb des Hauses: gut.
Aus dem Aufstellraum z.B. bei einer BWWP: schlecht.
@@alexfiftyfour Jaein. Wenn es der Raum ist in dem Wäsche getrocknet wird und ein Kühlschrank und die Waschmaschinen stehen. Man könnte sogar einen Bitcoin/Ethereum Miner dazu stellen mit 1-3 Kw dann wird das Ding richt gewinnträchtig. Die Abwärme aller Geräte fließt dann nämlich durch die BWWP. Und bei Überschüssiger Sonneenergie kostet das Mining nur das was man nicht vom Versorger bezahlt bekommt bei mir 9ct .
Ja ich habe es weiter oben beschrieben. Die Wärmepumpe läuft ideal im Bereich 30 bis 55 Grad. Alles draüber erfordert höhere Drücke in der Wärmepumpe. Somit wirkt sich das auf das Material in der Wärmepumpe auf lange Sicht aus. Wenn ich jetzt für den Überschuss den Heizstab nehme kann ich die Wärmepumpe entlasten. Egal ob BWWP oder monoblock Outdoor Split . Whatever
@@Rauflo Wie gesagt: Es kommt auf den Ort des Wärmebezugs an.
Im Haus: Du nimmst deinem Haus Energie weg und lässt sie in den Abfluss laufen.
Die Abwärme eines Bit Coin Miners könnte auch zum Heizen des Gebäudes genutzt werden.
Oder man klemmt dessen Wasserkühlung direkt an den pufferspeicher.
Es gibt viele Optionen.
Ich verstehe hier die ganze Aufregung nicht. Wärmepumpe oder Heizstab 😅. Aber mal eine frage die mir jeder Wärmepumpen Betreiber bestimmt erklären kann? Warum ist in der Wärmepumpe ein Heizstab drin ! Ja genau der geht immer auch wenn die Wärmepumpe aufgibt oder der Service mal 2 Wochen benötigt um zu dir zu kommen. Oder oder oder . Jedes System hat seine Berechtigung .
Aktueller Gaspreis liegt bei etwa 6 Cent. Strompreis etwa 26 Cent. Rein wirtschaftlich rechnet es sich nicht. Vor allem dann, wenn auch noch ein neuer Wärmespeicher erforderlich ist
Man sollte dann auf eine Brauchwasser-Wärmepumpe wechseln, diese sind deutlich effektiver (3-5 fach im Schnitt).
Preislich liegt da auch zu einem teuren Heizstab nicht so viel dazwischen.
Strompreis? Das ganze rechnet sich erst, wenn man eine PV Anlage mit Überschuss hat... Darum geht es. Wird aus dem Video auch ersichtlich
@@silentpc498 Einen Heizstab bekommst du für 200€
@@Daniel-qc9hc warum soll ich für 8 Cent nicht einspeisen, wenn ich gleichzeitig für 6 Cent Wärme erzeugen kann und das bei vorhandenen Konfiguration?
@@bonford Ich habe keine Gasheizung, sondern Öl... Und ja, es gibt Leute die wollen fossile Brennstoffe einsparen.
Mittlerweile wird ein großer Teil des öffentlichen Bedarfs auch durch grüne Energie gestellt, daher haben auch Nachbarn keinen fossilen Verbrauch
Ich mache das mit einem TA Aton System. Bin zufrieden.
Etwas kleiner geht’s auch günstiger, viele Wechselrichter Hersteller unterstützen bereits einen 3 Anbieter Heizstab.
Also Strom ohne Carnot Prozess (z.B. Wärmepumpe) zu verheizen finde ich nicht sinnvoll. Mit einer gutem Arbeitszahl landet man rechnerisch bei einem Strompreis, für die Wärme-kWh, die UNTER der Einspeisevergütung liegt.... Dann noch Anschaffung und Einbau des Heizstabes dazu rechnen.... Nö Leute.
WP macht nur Sinn, wenn das Außengerät außen steht. Bei den BWWP ist das aber innen.
Dann saugst du dir nur die Wärme aus dem Aufstellraum.
Und Strom 1:1 zu verheizen kann Sinn machen, wenn sehr viel Strom hat.
Ich mache das auch. Wasser mit Heizstab und Durchlauferhitzer.
Ich habe so viel Sonnenstrom vom Dach, dass ich darin ersaufe. Also brauche ich die Effizienz der WP gar nicht. Ich heize auch mit IR Heizungen. 200€ pro Stück.
Also ich mache beides. Bis 55 grad den Soeicher mit der Wärmepumpe aufheizen. Solarthermie(war im Bestand) + Heizstab bei Überschuss Erhöhung bis auf 70 Grad. Aber die Durchlauferhitzer Idee ist trotzdem nicht dumm. Meine Wärmepumpenanlage hat 50000€ gekostet. 2 Schichtenspeicher neue Verrohrung Stiebel Eltron WPL 25 und Elekrik neu im Keller. Und die 30000€ Differenz zwischen dem Durchlauferhitzer System muss man erstmal einsparen mit einer Wärmepumpe. Es geht allerdings ja nur um Warmwasser und nicht um heizen. Also müssten meine 1000 kWh Strom für 4000 KWH Warmwasser also Vergleichszahl herhalten. Dann wird’s schon schwierig für Durchlauferhitzer zu argumentieren. Eine Beauchwasserwärmepumpe kostet maximal 4000€ inkl Montage . Und dann kann man immernoch sagen man nimmt StromSpeicher dazu. Braucht aber nur 1/3 der Energie vorhalten
Das ist glaube ich eine Brauchwasserwärmepumpe besser mit Heizungsspirale
800euro für'n Heizstab? WFT
Ne Wärmepumpe kostet 20.000 €....
@@SandroFeyh Ja, und bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können. - Interessant wäre nun ein Vergleich über 10 Jahre: Heizstab mit bestehender Anlage vs. Brauchwasserwärmepumpe (kostet keine 20k) mit bestehender Anlage vs. komplette Wärmepumpenanlage.
Genau. Da sind die 800 Euro doch lieber investiert, als in eine Wärmepumpe die dann noch 18 Monate Lieferzeit hat.
Achja und es heisst WTF, nicht WFT 😉
@@SandroFeyh WFT kann "working from tablet" heißen...
@@tetsusasano869 hmmm, ok verstehe.
hmmm, da hat man mal etwas zu kurz gedacht.
im tal der tränen einen heizstab zu bedienen ist nonsens.
also diesen strom lieber der wärmepumpe zum arbeiten geben.
das macht mehr spass.
mit akku lohnt sich auch, da nicht immer alles eingespeist werden kann und der heizstab macht auch mit. Habe elektro auto, 20kwh Batterie und 20kw Solaranlage.
Das doch ein alter Hut haben wir schon vor 10 Jahren praktiziert, Wärmepumpen damit anzutreiben mit smarter Steuerung ist heute aktuell aber einen Heizstabbzu betreiben ist keine wissenschaftliche Herausforderung und eigentlich schon überholt 😅
Wie ergibt sich die Rechnung, das 1kWh Gas so viel Wasser warm macht wie 1KWh verbrauchten Strom über den Heitstab?!? 🤔
Würde ja bedeuten das beide Gasheizung und Heizstab die gleichen Verluste haben?!?
Oder sind die Verluste der Gasheizung vernachlässigbar?
"Normale" Gasheizungen schaffen so um die 90-95% Effizienz.
also die Frage ist ja nicht, ob schon ein Speicher da ist. Wenn man bereits eine Solarthermie hat, ist es auf alle Fälle nimmer wirtschaftlich. Die Heizleistung darüber ist deutlich größer. Da hat jemand viel Geld investiert dafür, dass man der Gemeinscaft nicht günstig den Strom verkauft
Welcher normale Mensch würde sich diese Mühe machen, das installieren zu lassen - ohne die möglichen Schwierigkeiten zu berücksichtigen, die auftreten könnten ?
Nun dann darf man auch noch Steuer für erzeugten Strom abdrücken, und die Einspeise Vergütung ist auch nicht immer der Hit!!! Also lieber selbst nutzen als dem Finanzamt schenken. Ich hab sogar einen Beuler der über PV lauft mit zwep Platten und 40 Liter reicht für 3 Personen zum Duschen spart locker 3 kw am Tag.
Dazu kommt dann noch dass man 19% Mehrwertsteuer auf den eigenverbrauchten Strom bezahlen muss was man für den offiziellen Strompreis also die 35 Cent bezahlen würde. Also kann man noch mal 6,6 Cent zu den 7 Cent Einspeisevergütung dazu damit sind wir wieder teurer elektrisch zu heizen willkommen in Deutschland
3500 Watt im Winter für Heizstab? Und noch E-Auto laden? Und nebenbei noch den Batteriespeicher füllen? Geile Anlage, und dazu noch zum Schnäppchenpreis! Achso, der Tip kam von Habeck und Baerbock, na denn, dann muss ja was dran sein.
Warum arbeitest du dich an Politikern ab, wenn du selbst keine Ahnung hast?
Der Ansatz ist gut aber der Preis 😢Dafür gibt es Alternativen die weitaus günstiger und besser sind ,sogar 1-3 phasig ;-)
Welche?
Ich habe auch was von My PV. Habe aber keine Alternative gefunden.
Wer schon mit Strom heizt per Wärmepumpe oder Klimasplitgeräten (OK, sind auch Wärmepumpen), für den macht das keinen Sinn. Wenn aber, wie im Beitrag angesprochen, noch eine Gas- oder (wie bei uns) Ölheizung involviert ist, dann würde ich neben dem kleinen finanziellen Vorteil auch noch darauf hinweisen, dass man hier verhindert, fossile Brennstoffe zu verbennen. Die reine Fokussierung auf eine finanzielle Amortisation halte ich für falsch (wenn man das streng durchzieht, muss man auch die eigenen Arbeitskosten für die Planung und Beschaffung und andere Nebenkosten mit einbeziehen, aber wer macht das schon?). Bei großen PV Anlagen redet man über mindestens 10 Jahre, bis sich das finanziell bezahlt macht. Aber nur, wenn nichts kaputt geht und sich die Preise für Alternativen nicht ändern.
Die eigene Autarkie und eine Verringerung der lokalen Emissionen sind mir persönlich mindestens genauso wichtig, wie die finanzielle Amortisation. Ich gehe davon aus, dass sich fossile Energieträger in den nächsten Jahren verteuern werden und sich dadurch die Amortisationsrechnung Stand heute bald komplett anders darstellt.
Macht mittlerweile nur noch wenig Sinn, wenn dann höchstens für Enthusiasten. Der Gaspreis ist wieder deutlich gesunken. Bei mir liegen Einspeisevergütung und Gaspreis gleich auf. Heißt, es ist egal ob ich einspeise oder den Heizstab betreibe.
Wenn es finanziell egal ist sollten sie über eine BWWP nachdenken. Die macht aus 1 kw , 3-4 KW jenachdem wo sie aufgestellt ist. Im Waschraum/trockenraum mit einem Kühlschrank und Wama und Trockner kann man schon gut der Luft Wärme entziehen ohne die Substanz des Hauses zu schröpfen.
im winter… mit heizstab… und noch einspeisung… wo wohnst Du? das stimmt so nicht! habe 25kwp und wärmepumpe - tagsüber mal auch 3kw gewesen
das reicht von vorne und hinten nicht!
Schönes Teil. Aber leider viel zu teuer. Auch die Ausstattung rechtfertigt den Preis nicht! Besonders wenn er dann nur 3,5kw hat. Hier sollte er z.B. 3-Phasen Strom haben mit 6kw z.B.
Kann jeder Heizstab für 60€ auch 😅😂.
Mit home Assistent ganz easy gesteuert Kostenpunkt komplett mit Kabel von eBay Kleinanzeigen 80€😂
Da ist doch irgendwo der Wurm drin wenn der Anreiz ist seinen Grundverbrauch zu steigern.
Eigentlich sollten ja alle was von haben. So wie das aber aktuell generell im Strommarkt läuft wundern mich derartige Auswüchse überhaupt nicht.
Kann das also auch komplett nachvollziehen das man so denkt. Gut finde ich das alles aber nicht.
Die Aussage verstehe ich nicht. Es soll ja nur bei Überschuss der Strom genutzt werden anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
@@Rauflo das Thema ist tatsächlich etwas komplexer und wie gesagt kann ich jeden verstehen der das macht.
Das Problem ist das aktiv daran gearbeitet wird sein Grundverbrauch anzuheben um ja kein Strom ins Netz einzuspeisen, weil die Vergütung dafür so schlecht ist. Man verbraucht also sinnlos Strom. Das mit dem Grundverbrauch und den Grund sagt er mit etwas vorgehaltener Hand im Video. Also ihm scheint das selber wohl bewusst zu sein denke ich.
Im Idealfall sollte natürlich jeder so wenig Strom wie möglich verbrauchen so das auch Solarenergie ins Netz geht und anderen auch zur Verfügung steht.
Natürlich kann ich nicht erwarten das jemand das ganze privat teuer anschafft und dann dafür keine angemessene Entlohnung bekommt.
Wenn der Staat unbedingt die Flächen braucht dann soll er ein Gesetz machen was ihm erlaubt die Dächer zu nutzen und bezahlt dann aus den Steuern auch die Solarzelle. Der Hausbesitzer muss dann normal Strom beziehen. Das liegt natürlich auch wieder alles der Annahme nahe das der Strom dadurch auch deutlich billiger werden würde.
Am Ende sollte das Ziel also sein das alles was von haben.
@@NanoPolymer ja das kann man so sehen. Aber dann sind wir in einem System in dem Planwirtschaft herrscht. Das würde eine Enteignung des einzelnen bedeuten. Da er sein Dach zur. Verfügung stellen muss. Sonst bräuchte man ja kein Gesetz dafür. Es kommt auch mit dem Eigenverbrauch genug noch im Netz an. Es bedeutet nicht dass man mehr Energie Vetbraucht. Sondern die Überschüsse bevorrate für Zeiten in denen man wieder das Netz belasten würde wenn man nicht gespeichert hätte. Wenn ich mir nur einen Durchlauferhitzer montiere brauche ich die Energie zur falschen Zeit in der Regel. Nämlich abends zum Duschen. Gas ist keine Alternative unter dem Gesichtspunkt der CO2 Erzeugung. Sonst wäre Gas ja eine Tolle Sache da Wetter unabhängig. Es ist wirklich nicht einfach aber ihre Argumentation ist etwas Abwegig wenn man im Kapitalismus bleiben möchte.
@@Rauflo dann guck dir das Video noch mal an und andere hierzu auf Heise und generell YT. Es geht genau darum. Das wird immer und immer wieder gesagt. Eigenverbrauch anheben um möglichst nichts ins Netz zurück zu geben. Akkus sind ja immer schon die erste meist genutzte Maßnahme. Da ist also eine Denkweise hinter die gesamtheitlich nicht gut ist für uns alle.
Das sich der eine oder andere da natürlich auf den Schlips getreten fühlt ist klar. Geht mir aber rein um die Erfassung des Zustandes den wir in dem Bereich haben.
Eine wirkliche Lösung dafür habe ich auch nicht. Und vielleicht sag ich es auch mal anders. Wenn wir beim Thema Klima wirklich mal was anpacken wollen sind solche Maßnahmen vielleicht notwenig neben vielen anderen.
Moin 😊
Bei mir kostet das Gas gerade 8 Cent und die Einspeisevergütung ist auch 8 Cent 😊 Also lade ich lieber das Auto oder denke über eine Wärmepumpe nach.
Hm, das ist die teuerste Heizstablösung die ich kenne!
Da gibt es andere Alternativen.
Habe 2 Wasserkessel und steuere beide mit PV Überschuss an, im Kessel sind ganz normale Heizstäbe verbaut, 1 x 1-Phasig, 1 x 3-Phasig.
Je nach Überschussleistung wird nur der kleinere, der Größere oder Beide variabel (nennt sich Pulsweitenmodulation) angesteuert, beginnend ab rund 50 Watt.
Musste nur das entsprechende Steuergerät für deutlich weniger Geld anschaffen als das hier beschriebene Produkt mit der Steuereinheit.
Für den Umbau der Heizpatrone ist das Ablassen des Wassers erforderlich, dann der Umbau, dann das erneute Befüllen, das macht ja keiner umsonst, also zusätzliche Kosten.
Die Frage: wieviel Invest war dann insgesamt erforderlich, vor allem wenn man nicht Leitungswasser in den Kessel gejagt hat sondern VE-Wasser.
Reichen da 1.300.- € insgesamt?
Bitte mehr Details: welche Heizstäbe, welche Ansteuerung? danke
Dafür geben ich 20000 Euro PV aus um damit zu heizen ? Dann gebt euer Geld für was sinnvolles aus ! Wärmepumpe oder eine neue Gasbrennwert oder eine Solarthermie!
soooooo leise, aber sonst gutes Video
Wenn ich sehe das in jeder Luft Wasser Wärmepumpe mächtige Heizstäbe verbaut sind , dann weiß ich da ist was faul.
Meine Solewärmepumpe hat auch einen, der war allerdings noch nie an!😂
Wieso?
Wieso 3 cent? Das ist doch der völlig falsche Ansatz, es darf doch nicht darum gehen, möglichst viel zu sparen und sich in die Tasche zu stecken, sondern es muss doch darum gehen, möglichst wenig fossile Brennstoffe zu verbrennen….?
Für die meisten muss dieser Wechsel aber leistbar sein. Solange es aber nicht günstiger oder komfortabler ist, bekommt man die Leute nicht zum Wechseln. Komfort ist beispielsweise geringere Lautstärke oder schneller warmes Wasser.
@@martin5697 Ja, und bei einem Heizstab - v.a. in einen vorhandenen Pufferspeicher eingesetzt - sind die Folgekosten überschaubar: Keine bewegten Teile, die einen regelmäßigen Service benötigen, keine Kältemittel, die entweichen können.
Klar von Grünen Utopien zahlt sich meine pv Anlage auch nicht ab! Wichtig ist nur die Wirtschaftlichkeit! Außer man betrachtet es als Hobby
Was ein Blödsinn…
@steve8349 du scheinst entweder nichts zu besitzen. Oder du besitzt so viel das du den erdboden verlassen hast.
Erstens ist der Ton zu leise, gegenüber anderen vergleichbare Videos
Zweitens , finde ich, ist das alles Nonsens. Wenn ich Energie benötige im Winter, um zu Heizen, hab ich keine und im Sommer habe ich zu viel Energie, muss aber nicht heizen.
Zum Beispiel sind ab dem November die Tage sehr kurz und bis Ende Januar hast du vielleicht fünf volle Tage, wo die Sonne den ganzen Tag scheint.
Und wenn du was produziert, im Winter, dann Entweder heizen oder Speicher füllen.
Und noch schlimmer ist es, wenn du im Winter an einem sonnigen Tag Schnee auf deinen Solarplatten hast, dann nützt dir auch die Sonne nichts, denn dann produziert du auch nichts. Aber egal.
Wenn hier etwas Nonsens ist, dann dieser Kommentar.
@@shadoutmaples7341
Jeder wird wohl seine eigene Erfahrung machen müssen
@@ISEYEde Genau, denn es hängt von so vielen Variablen ab, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, z.B. geografisch-klimatische Umgebung, vorhandene Infrastruktur (des Objektes und der Kommune), Zeit (wann müssen Teile/Anlagen ersetzt werden, Return on Invest, nächste Generation i. S. von Erben und/oder Käufer), finanzielle Mittel, gesetzliche Voraussetzungen, moralische Verpflichtungen, heiteres Raten über Preis- und Klimaentwicklungen, ob Eigentum oder Eigentumsgemeinschaft oder zur Pacht oder Miete, kurz- und langfristige Umweltschäden durch die Anlage (z.B. austretende Kältemittel, CO2-Ausstoss direkt und bei der Produktion der Hardware inkl. Ersatzteilen bis hin zur Entsorgung) etc. Und dann kommen Ressourcenfragen wie Handwerker überhaupt, welche sich in ihrer Materie auskennen, über den Tellerrand hinausschauen können und wollen, auch wenn sie sich den Ast, auf dem sie sitzen, absägen, verfügbares Material usw usf. The big picture - für sich selber und auch darüber hinaus. So kommt es zu vielen Teilaspekten, die in den Kommentaren im Kleinen richtig sein, im Großen dafür völlig daneben sein können. Einige Variablen kann man selber beeinflussen, einige nicht. Also lasst uns einfach das Beste daraus machen.
@@ISEYEde Aus eigener Erfahrung: Ich habe für die Brauchwassererwärmung eine Autarkiequote von 96% über das Jahr. ''Im Winter kommt nichts von der PV'' ist einfach Unsinn.
Der Aufbau rentiert sich im Sommer, da man dann die Öl / Gasheizung ausstellen kann. Im Winter ist für so Spielereien meist kein Ertrag da und die reguläre Heizung läuft sowieso
Ein richtiger Energievernichter😂 einfach eine Pool-Wärmepumpe. Kostet weniger als der Heizstab und man kanm mehr verkaufen
Alles klar, am Ende hat er verstanden, dass er sein Geld nie wieder sieht))))
Daumen runter, wegen Musik beim Sprechen! Ist das ein ... Musikvideo? Skip!
Ich werde Solarzellen auf Gletschern installieren und diese Heizelemente überall ins Eis stecken.
Heizstab ist Unfug