Steuer Unrecht Verlustverrechnung - Optionshandel wird bestraft | Update

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  • Опубліковано 10 вер 2024
  • Die Hoffnung lag auf dem Zukunftsfinanzierungsgesetz. Jetzt die bittere Enttäuschung - das Finanzministerium zieht den Schwanz und verändert nichts am steuerlichen Unrecht der Verlustverrechnungsbegrenzung. Die rot-grünen Feinde eigenverantwortlicher Bürger stellen sich quer und behindern privaten Vermögensaufbau weiter nach Kräften.
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КОМЕНТАРІ • 70

  • @tomkohler1609
    @tomkohler1609 Рік тому +4

    Giro-Olaf und seine rote Bande will offenbar eine Klatsche vom BVerfG bekommen.

  • @123Claywalker
    @123Claywalker Рік тому +3

    Bin durch Zufall auf diesen Bericht gekommen, und wollte mich für diese sehr wichtigen Informationen bedanken. Wir haben per Anwalt 2021 eine Vefassungsbeschwerde gegen dieses verfassungswidrige Gesetz eingereicht. Leider wurde diese mit "Nicht zur Entscheidung" abgesegnet, weil der Rechtsweg gar nicht vorgesehen ist, für die Normalbürger. Da die Besteuerung asymmetrisch ist, sollte man den Steuerbescheid anfechten. Auch der Bundesfinanzhof in München hat bereits mit verfassungswidrig reagiert. "Der Bundesfinanzhof hält diese Einschränkung für verfassungswidrig und hat daher das Bundesverfassungsgericht angerufen (Vorlagebeschluss vom 17.11.2020, VIII R 11/18)."

  • @dropper6977
    @dropper6977 Рік тому +7

    Danke für das Update. Ich glaube ich raste langsam aus

  • @THEMASTER8800
    @THEMASTER8800 Рік тому +2

    Aktuell bin ich nur mit 250k € investiert. Wenn es über eine Mio. ist, werde ich mir Gedanken machen müssen. Bei dieser Größe muss ich absichern. Wenn das in DE nicht möglich ist, kann ich hier nicht mehr bleiben.

  • @hada1945
    @hada1945 Рік тому

    Ende des Videos: Danke noch einmal, ich fühle mit und werde folgen. Ichbin noch stark am programmieren, aber die Phase wird auch irgendwann abgeschlossen sein und das Allerletzte, was ich machen werde ist mein Leben hier auf dem Schaffott zu werfen. Ich bin SEHR GESPANNT auf Dein Video anhand des persönlichen Fazits, wie es weitergehen soll.
    Abo ist erteilt.

  • @stan2701
    @stan2701 Рік тому +3

    Vielen Dank für das Update. Das bringt mich wieder zum kotzen. Kann man da nicht ein Sammelklage gegen machen? Ich denke da würde sich jeder private Trader dran beteiligen.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +2

      Ich bin kein Jurist, aber soweit mir bekannt sind Sammelklagen in Deutschland nicht möglich...

    • @stan2701
      @stan2701 Рік тому

      😢 wie kann man sich den gegen diese Tyrannen wehren?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      @@stan2701 Abwählen, Revolution, Auswandern... wobei letzteres wohl am realistischsten ist.
      Der Rechtsweg ist zwar möglich, dauert aber etliche Jahre. Und das wissen die Tyrannen, die diese Gesetze erlassen.

    • @thechickenduck8377
      @thechickenduck8377 Рік тому +1

      @@stan2701 Steuerbescheid Einspruch einlegen lassen vom Steuerberater. Der wird dann vom Finanzamt abgelehnt. Dann erst kann der Steuerberater sich einer Referenzklage anschließen. Ist zwar keine Sammelklage aber wartet sozusagen auf das Resultat einer der vielen Klagen die dann laufen. Wenn du Glück hast verjährt das Ding dann in der Zwischenzeit (5 Jahre).

  • @RolandChylo
    @RolandChylo Рік тому

    Vielen Dank für das Update! Warum sollte sich in diesem Land auch etwas zum Guten ändern? Habt ein schönes Wochenende und lasst euch nicht unterkriegen. 🙂

  • @heredium4380
    @heredium4380 8 місяців тому

    Was mir immer noch nicht klar ist: wenn man 20k vorträgt, kann man dann weitere 20 k, also insgesamt 40 k p.a. verrechnen?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  8 місяців тому

      Leider nein, das wird dann bis in alle Ewigkeit weiter vorgetragen...

  • @27polmex
    @27polmex Рік тому +1

    Vielen Dank für Deine Bemühungen. Mir ist nach wie vor nicht klar (seht auch niergendwo), ob bei der Zusammenveranlagung die doppelte Verrechnungsgrenze gilt ?!?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +3

      Verlustverrechnung unter Ehegatten ist seit 2023 möglich, auch rückwirkend für 2022. Gut versteckt und unverständlich formuliert in §20 Abs. 6 Satz 3 EStG. Soll ja schön kompliziert bleiben, der Bürger muß doch beschäftigt werden.
      Der Lohnsteuerhilfeverein erklärt es verständlich: www.lohi.de/steuertipps/aktuell/article/kapitaleinkuenfte-verlustausgleich-zwischen-ehegatten-jetzt-erlaubt.html

  • @dropper6977
    @dropper6977 Рік тому +2

    Könnte man eigentlich eine Briefkastenfirma nutzen, um die Verlustverrechnungsbeschränkung zu umgehen und Steuern zu sparen im Trading?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +2

      Legal nein.
      "Ja aber, wie sollen die denn darauf kommen..." - Verlaß Dich darauf, der Schnüffelstaat bekommt alles mit. Zumindest alles, was zu Deinem Nachteil ist. Und dann gibt's ja noch genug Spitzel, Neider und Denunzianten.

    • @hada1945
      @hada1945 Рік тому +5

      @@boersenstrategen Meines Erachtens hilft nur Auswandern.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому

      👍😎

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 11 місяців тому

    Wenn jemand in fünfstelliger Höhe mit Optionen traden will, dann kann er dafür auch eine Kapitalgesellschaft gründen.

    • @c4sh3w
      @c4sh3w 10 місяців тому

      Angenommen, ich habe € 50.000 Gewinntrades und € 48.000 Verlusttraded. Dann reichen die € 2.000 Gewinn nicht einmal, um den Steuerberater für die GmbH zu bezahlen. Deine Aussage ist irgendwie dumm, merkste selber, ne?

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd 10 місяців тому

      @@c4sh3w
      Nö, dann sollte man die Verluste begrenzen oder eben mit genug Eigenkapital handeln.
      Die Idee, dass man "Just for fun", traded und dann Verluste in beliebiger Höhe geltend machen kann.
      Das Optionstrading, in der Größenordnung, ist erst durchs Internet möglich geworden. Früher hat das den "Klein- und Kleinstanleger" nicht interessiert.
      Diese Idee, dass man schöne Verluste macht und der Staat die alle gutschreibt, diese Story hatte man schonmal nach 1990. Damals wurde massiv in Immobilien in Ostdeutschland investiert, völlig am Bedarf vorbei. Mit der Folge, dass, mit Ende der Förderung, die Bauwirtschaft massiv einbrach und man, durch diese Modells, massiv zusätzliche und unnötige Staatsschulden angehäuft hatte.
      Dass man diese Verlustverrechnung begrenzt war auch abzusehen, denn irgendwann sieht der Staat das nicht, ein, dass irgendwo massiv Verluste geschrieben werden, ohne substanzielle Gewinne. Ob man "Sinnhafte Strategie" von dieser Regelung ausnimmt, kann man vor Gericht oder eben politisch entscheiden.

  • @user-nc5ke6il4z
    @user-nc5ke6il4z Рік тому

    Gibt es schon Klagen? Bitte um Aktenzeichen, damit man sich darauf beziehen kann.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому

      Soweit mir bekannt, lassen sich nur Aktenzeichen ergangener Urteile in Netz finden. Ein öffentlich zugängliches Register über eingereichte Klagen kenne ich nicht. Vielleicht haben da Steuerfachanwälte andere Möglichkeiten?

  • @dropper6977
    @dropper6977 Рік тому +1

    Zählt eigentlich Krypto Perpetual Futures auch als Termingeschäft? Weil dort gibt es ja kein Ablaufdatum, und somit dürfte es kein Termingeschäft sein ("Perpetual" = dauerhaft).

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      Wenn Du von börsennotierten Futures sprichst (also der BTC-Future der CME), dann ist das ein Termingeschäft. Der perpetual ist nur der errechnete Kontrakt, der tatsächlich aber aus einzelnen Kontrakten mit Ablaufdatum besteht. Du handelst effektiv den jeweiligen Frontkontrakt.

    • @dropper6977
      @dropper6977 Рік тому +1

      @@boersenstrategen Danke für die Antwort. Ich meine das Perpetual Futures, was es bei den typischen Börsen wie Binance, ByBit oder MEXC gibt. Die jeweiligen Symbole (wie z.B. BTCUSDT) haben jeweils ein eigenes Orderbuch. Man muss dazu sagen, dass jede Börse für jedes Symbol ein eigenes Orderbuch hat.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      Ok, dann sprichst Du von Kryptobörsen. Die sind nicht reguliert und werden von den meisten Staaten nicht wie "normale" Börsen behandelt. Kryptos werden steuerlich auch von verschiedenen Ländern unterschiedlich eingestuft.
      Mein letzter Stand war: Gewinne mit Kryptos können als Einkommen aus Gewerbebetrieb betrachtet werden (Mining) oder als Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften (mit dem Vorteil der Steuerfreiheit bei Haltedauer > 1 Jahr). Hier ändert sich allerdings ständig was und die Amtsschimmel sind technisch ja meilenweit hinterher... So ganz klar und endgültig ist hier nichts.
      Sicher ist derzeit nur: Kryptogewinne werden nicht als Einkommen aus Kapitalvermögen behandelt, fallen also nicht in den Bereich Aktien/Optionen/Termingeschäfte.

    • @dropper6977
      @dropper6977 Рік тому +1

      @@boersenstrategen Danke für die ausführliche Antwort. Befürchte allerdings, dass die das ganze Zeugs irgendwann auch explizit als Termingeschäft einordnen. Naja wie auch immer, die letzte Hoffnung sind die Gerichte und wenn sich da nichts tut, dann haben wir Pech.

  • @masalla3000
    @masalla3000 Рік тому

    Moin, habe gerade deinen Kanal gefunden und die Info war mir noch gar nicht bekannt. Dafür schonmal Danke. Die Verlustverrechnungsbeschränkung ist natürlich sehr ärgerlich. Aber wenn ich, das richtig gelesen habe, können Verluste aus Stillhaltergeschäften auch weiterhin unbeschränkt verrechnet werden. Außer es findet ein Cash Settlement statt, dann ist es wieder ein Termingeschäft und es gilt die 20k Grenze. Für kleine Depots ist es sicherlich schwieriger an die 20k zu kommen als bei den größeren. Heißt aber auch, dass hier wenig Spielraum für schlampiges Risikomanagement ist. Verluste laufen lassen ist jetzt nicht mehr. Alternativ man fährt nur noch Strategien ohne Absicherung naked Puts / Calls oder Strangels. Naja schauen wir mal noch was die Bedenken an dem Gesetz bringen und ansonsten ist ja 2025 wieder Bundestagswahl. Ein Abo habe ich dir auch noch da gelassen. Gruß

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      Hallo! Danke für das Lob und freut mich, wenn Dir die Infos weitergeholfen haben!
      Reine Stillhaltergeschäfte - also nackte Shorttrades - können verrechnet werden, ja. Wie Du ja schreibst, Verluste aus naked Puts/Calls ohne Absicherung sind ohne Grenze verrechenbar mit Gewinnen. Aber sobald Du risikobewusst agieren willst (wie z.B. bei Creditspreads oder durch Long-Optionen als Hedge), wirst Du bestraft.

  •  Рік тому

    Sollen wir ADR nicht mehr trade. Wegen 20k Verlust limit?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      Meinst Du mit ADR die american depository receipts? Das sind quasi "Ersatzaktien" für z.B. chinesische Aktien, die in den USA gehandelt werden. Die originalen Aktien sind bei einer Bank hinterlegt, die dann ADRs herausgibt, diese werden an der US-Börse gehandelt.
      Falls sich Deine Frage hierauf bezieht: Nein, das hat überhaupt nichts mit den steuerlichen Verlustgrenzen zu tun.

  • @thechickenduck8377
    @thechickenduck8377 Рік тому

    Als CFD Trader kann man auf CMC Markets und deren DPS ausweichen, zumindest hat das FA die 2022 Steuererklärungen nicht beanstandet. Nach 5 Jahren verjährt das dann. Als Optionshändler würde ich eine GmbH Gründen (via Ride Capital).

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому

      Handel über eine GmbH ist ein Ausweg, ja. Allerdings auch mit finanziellem und bürokratischem Aufwand verbunden, das muß man mit einrechnen.
      Ride als Dienstleister kann ich persönlich nicht empfehlen. Nur Standardlösungen, recht teuer und es bleibt noch genug Arbeit an einem selber hängen. Man muß sich also so oder so selbst in die Materie einarbeiten. Da kann man auch direkt selber gründen.

    • @Dilophi
      @Dilophi Рік тому

      Wieso Steuererklärung? Macht CMC die Steuer nicht ganz automatisch für dich als DPS Kontoinhaber?

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      Hast Du Dein Depot bei CMC in Deutschland? Wenn ja - in D ansässige Broker führen automatisch Steuern ab, das ist richtig. Inwieweit dies in Bezug auf die Verlustverrechnungsbeschränkung seit 2022 korrekt geschieht, kann ich nicht beurteilen.
      Solltest Du Dein Depot bei einem ausländischen Broker führen, dann wird nichts abgezogen. Ausländische Broker sind keine Erfüllungsgehilfen der staatlichen dt. Raubritter.

  • @lukewillmakeit
    @lukewillmakeit Рік тому

    Danke Olaf.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому

      So ist es... Aber da kann er sich nicht dran erinnern 🤯

  • @florians.7713
    @florians.7713 Рік тому

    Würde das bedeuten wenn ich jetzt beim cfd trading im letzten Jahr ein plus von 200.000 gemacht habe aber darin Verlusttrades von 100.000. Dann müsste ich quasi statt 200.000 280.000 versteuern?

    • @florians.7713
      @florians.7713 Рік тому

      Asozialer geht es wohl nicht mehr? Was für ein Drecksland Deutschland doch geworden ist. Wird Zeit auszuwandern aus diesem Knast.

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +1

      CFDs fallen auch in den Kreis "Termingeschäfte", ja. Wenn Du 200k Gewinne (netto) mit CFDs machst und darin 100k Verluste enthalten sind, dann waren das (auseinandergepflückt) 300k Gewinne und 100k Verluste.
      Von den Verlusten dürfen nur 20k angesetzt werden - also hast Du auf dem Papier Gewinne von 300-20=280k
      Genauso ist es leider.
      Jetzt stell Dir vor, Du gehst mir 0 oder Verlusten aus dem Handelsjahr, hattest aber z.B. 200k Gewinntrades und 220k Verlierer. Netto also 20k verloren. Nach der "Steuerlogik" darfst Du aber auf 200-20=180k "Gewinne" Steuern zahlen. Toll, oder? Du verlierst Geld und wirst noch mit Steuern auf angebliche Gewinne bestraft.

    • @florians.7713
      @florians.7713 Рік тому +1

      Unfassbar krank

    • @peterborg3340
      @peterborg3340 Рік тому

      Danke für die Infos! Bin Anfänger und blickte insgesamt noch nicht durch. Das Thema Steuern hat meinen Durchblick jetzt noch mehr verringert.....

    • @boersenstrategen
      @boersenstrategen  Рік тому +5

      Das scheint in D leider System zu haben. Jeder, der sich aus den Klauen des Ausbeuterstaates befreien möchte, wird auf dem Weg dahin mit Verboten und bürokratischen Monstern konfrontiert, so daß die Motivation sofort verschwindet... Bevor der erste Euro verdient werden kann, wird der Verstand erstmal mit steuerlichem Irrsinn zugeballert. Ein Trauerspiel...

  • @meterpaffei5810
    @meterpaffei5810 Рік тому +4

    Warum sollte der Staat denn auch auf Einnahmen aus dieser Geldmaschine verzichten?

    • @c4sh3w
      @c4sh3w 10 місяців тому

      Was für eine Geldmaschine? Wir sind nur einige Tausend, die es betrifft. Das sind für die Staatskasse Peanuts. Hier geht es um Ideologie.

  • @hansglueck7508
    @hansglueck7508 8 місяців тому

    Rechtsstaat?