Ehrlich gesagt finde ich das sie es wirklich sehr gut und für fast jedermann verständlich erklären kann ! Natürlich gibt es wie mit allem auch andere Wege ans Ziel zukommen… Ich finde es super 👍🏻
Wenn man gelernt hat, ein wenig im Kopf zu rechnen, fallen viele Schritte weg und das "Monster" ist schnell gezähmt. Trotzdem ist das eine hervorragende Übung, um als Schüler seine Hausaufgaben schneller und besser bewältigen zu können. Bin 58 Jahre alt, so eine ~10-Minuten-Session hätte mir früher viele öde Stunden erspart!
There’s something surprisingly satisfying about tackling a 6th-grade math problem. It brings back childhood memories :) Susanne, great work with making math interesting and accessible. You should think about starting a UA-cam channel to teach German for those like me 😉 (thankfully, there’s a subtitles feature!).
Erstmal selber gerechnet den "kürzen" Schritt nur die 3 gekürzt ( also gleich 10/4). Alles richtig gerechnet. Deine Videos machen richtig Spaß, weiter so
Na ja - "Monsteraufgabe" ist etwas gigantisch, oder 😉? Aber Bruchrechnung üben ist immer wieder 'ne gute Idee, weil oft sehr nützlich (nicht nur in der Schule!). Kleiner Hinweis: Man kann auch "zuviel" kürzen: wenn Susanne hier gegen Ende die 4 links unterm Bruchstrich stehen lässt, statt gegen die 10 im Zähler zu kürzen, braucht sie im nächsten Schritt nicht wieder auf viertel zu erweitern...🤔. Aber sonst wieder alles top! 🙂👻
Nein da 13/4 exakt und ohne Rundungsfehler zu bestimmen ist stimmen die 3,25. Sollte jedoch etwas wie 5/3 auftauchen muss man bei der Darstellung als Dezimalzahl an irgendeiner Stelle runden was zu 5/3 ≠ 1,666...7 führt
@@Crazyengineering320 Warum sollte denn der wunderschöne Bruch in eine hässliche Dezimalzahl umgewandelt werden? Mathematiker kokettieren doch immer mit ihrer "Faulheit".
Bin immer froh, wenn ich es kapiere WAS Du WIE machst - happy, wenn ich durch Dich lerne WIE es funktioniert - und glücklich, wenn ich es richtig gelöst habe bevor ich das Video geschaut habe (kommt leider seltener als gewünscht vor😜) - ABER: Immer eine Freude Dir zuzuhören!
Hallo, hier ist Steffi. Ich liebe Bruchrechnungen und nur soviel dazu im nächsten Jahr gehe ich in Rente und bis dahin habe ich fast täglich mit Bruchrechnung zu tun (Erbanteile usw.). Wenn meine lieben Kollegen mit Tortenstücken die Notizzettel vollmalen, bin ich schon fertig. Man muss es eben auch mal lang und breit erklären und glaubt mir es war nicht das letzte Mal. Grüße aus Thüringen
Monsteraufgabe war ja ein bischen übertrieben, aber ich muss mich ja nicht als Maßstab nehmen. Für Schüler der vierten oder fünften Klasse wieder sehr gut und nachvollziehbar erklärt. Super !
Wenn man vorher erkennt, das bei der hinteren Multiplikation Viertel entstehen, kann man bei der vorderen Multiplikation das Kürzen nur auf die Dreien anwenden, dann bleiben direkt 10/4 stehen und man muss es hinterher nicht wieder Erweitern.
@@porkonfork2024 Dann herzlichen Glückwunsch zu Deiner unendlichen und unerreichten Schläue. Schlau sein allein kauft Dir noch kein Brot. Du musst das schon auch umsetzen können. Und da frennt sich oft die Spreu vom Weizen.
Wieder eine schöne Aufgabe, die sehr viel Spaß gemacht hat. Mein Weg war ein bisschen anders, weil ich gerne erst am Schluss kürze. Ich hatte dann 39/12 = 13/4 = 3 1/4
viele von Susannes Aufgaben bestehen zu einem guten Teil nur aus extrem kompliziert gestalteten Beziehungen. Wenn man die mal vereinfacht, ergibt sich eine simple Lösung. Macht man die Vereinfachungen im Kopf, dann bleibt oft nur eine Kopfrechnung. Doch für Leute, die mit Taschenrechnern aufgewachsen sind, sind Kopfarbeiten häufig Monsteraufgaben.
Und dann gibt es die Menschen, die den Kopfrechengang besser verstehen, wenn sie schriftlich rechnen. MERKE: In jedem Menschen steckt etwas Autistisches.
@@peterg2923 ich merke das jetzt im Studium auch. In den Klausuren dürfen wir keinen Taschenrechner benutzen, womit ich jetzt echt Probleme habe, da wir seit der 7. Klasse einen benutzen sollten und deshalb die ganzen wege und Rechnungen komplett in Vergessenheit geraten sind. Das zeigt mal wieder einen großen Versagenspunkt unseres Schulsystem, welches mehr auf gute Noten und bestehen als auf das wirkliche Verstehen ausgelegt ist.
@@ronny5211 Nun in Abschlussprüfungen zur Mittleren Reife gibt es immer auch einen Teil, der ohne TR gelöst werden muss. Und dann übt man mit Zehntklässlern wieder Brüche zu addieren...
Das "Monster" lässt sich gut im Kopf lösen. Mein Ansatz war im Prinzip der gleiche wie deiner. Ich bin nur im Rechenweg schon früh auf Dezimalzahlen umgestiegen und hab damit einige Schritte weniger gebraucht.
8 Minuten? Wow, hab jetzt keine 5 Sekhnden im Kopf gebraucht, aber ok, du erklärst es ja auch immer mit allen Schritten so, dass es wirklich jeder versteht. Und du vermittelst Spass an Mathematik, klasse, weiter so liebe Susanne!
Ein bisschen vorausschauend rechnen und man kürzt die 10 und 4 gar nicht erst, sondern lässt sie stehen, da es offensichtlich ist, das im hinteren Term eine 4 im Nenner stehen wird. Dann spart man sich zwei Schritte und kann direkt 10/4 + 3/4 = 13/4 rechnen. Und da in der Aufgabe selbst ein unechter Bruch steht, würde ich dies dann auch als Ergebnis stehen lass, weil es ja offensichtlich akzeptiert ist, unechte Brüche zu verwenden. Es sei denn, es ist explizit gefordert in der Aufgabe, natürlich.
Naja, zwei Kommentare muss ich aber doch zur Erklärung loswerden: 1. erst sagst du, dass man das minus in der Mitte zuletzt machen muss - um es dann doch (vorschnell) zum + zu machen. Man hätte konsequenterweise erst 1/2 * (-3/2) rechnen können. Danach steht dann da - (-3/4), was + 3/4 ist. Zum anderen hätte man sich auch sparen können, 10/4 links zu kürzen, wo man später ja eh wieder auf Viertel erweitern muss. Ansonsten stimme ich zu, dass das eher eine Kopfrechen-Aufgabe ist.
Hast du mal diese Aufgabe gemacht bei der es immerwieder Streit gibt? 8÷2(2+2) Ich finde deine Erklärungen so toll und würde gerne im Falle einer Diskussion ein Video mit Erklärung zu diesem Thema verlinken. Es gibt tatsächlich Leute die nach etlichen erklärungsversuchen immernoch überzeugt sind die Lösung wäre 1 und nicht 16 weil die 2 vor der klammer zur klammer dazu gehören würde und ich wurde wüst beschimpft 😭😭😭 dabei ist die Aufgabe doch so einfach.
@Wolfgang-c1z das weiß ich doch. Aber die Dame mit der ich die Diskussion geführt habe war überzeugt dass zuerst 2×(2+2) gerechnet werden muss. Als ich ihr geschrieben habe sie soll es doch in den Taschenrechner eingeben meinte sie dass die nicht immer richtig funktionieren 🙄
Viele sind nach wie vor der Meinung, dass die implizite Multiplikation Vorrang hat vor der Division und der expliziten Multiplikation. Erzähle mal einem Physiker, das 2Pi/2Pi nicht 1, sondern Pi^2 ist, dann springt er wahrscheinlich m Dreieck! Genau zu diesem Term gibt es übrigens ein Video von "Magda liebt Mathe": Erfahrungsgemäß bringt diese Diskussion aber nichts, da sind die Fronten verhärtet.
@@BlackMai85 Eine müssige Diskussion. Immer dran denken: die meisten (nicht alle!) der zahllosen Videos, die zu solchen Rechenspielchen in den “sozialen” Medien herumgeistern, wollen nicht aufklären, sondern Klicks erzeugen. Deshalb sind sie möglichst verwirrend formuliert und mit reißerischen headlines versehen wie “Mathe Problem geht viral”, “90% scheitern, Du auch?”, ”PEMDAS is a lie!” etc. Wenn es wirklich nur darum geht, eine solche Rechnung korrekt auszuführen, wird es sehr einfach: Die Reihenfolge der Berechnung wird durch _Konventionen_ geregelt, die man entweder kennt und anerkennt, oder eben nicht. Ein Richtig oder Falsch im Sinne mathematischer Beweisbarkeit gibt's da nicht. Ein Autor ist also gehalten, seine Aufgabe so zu formulieren, dass sie für sein Publikum (Zuschauer, Hörer, Leser) eindeutig ist. Entweder durch Verwendung von Klammern oder z. B. waagerechten Bruchstrichen oder einfach durch Nennung der für die Aufgabe geltenden Regeln. Für Ihr Beispiel braucht man nur eine Regel: Division ist gleich Multiplikation mit dem Kehrwert. Damit wird aus 8÷2(2+2) = 8×½(2+2) Dann gelten wieder Kommutativität, Assoziativität und Distributivität, weil nur noch Multiplikation und Addition vorkommen und das Ergebnis ist - egal wie Sie's rechnen - immer 16. Aber wie gesagt, eine müssige Diskussion, s. o. 😉. 🙂👻
Hey wir schreiben dienstag eine klausuren über Matrizen. Könntest du bitte bitte bitte ein video mit allem über matrizen machen und LGS. Wir sind treue Fans. Liebe Grüße von der Sophie Barat
Von Grundrechnung bis Höhere Mathematik? Kann man machen, wenn man so schön und sympathisch ist wie Susanne ...immerhin über 520.000 Abonennten. Nur: wenn ich die Kommentare lese, habe ich selten den Eindruck, dass Sechstklässler dabei sind.
Hallo Susanne, guten Morgen, wenn man "Punkt-vor-Strich" beachtet und (noch) weiß, dass man statt durch einen Bruch zu Teilen auch mit dessen Kehrwert multiplizieren darf, sollte hier nicht viel schief gehen. Wie ich deinen einleitenden Worten entnehme, tut sich der Einsender mit Bruchrechnen schwer, deswegen kommentiere ich etwas ausführlicher statt ":" schreibe ich " / " NR: bedeutet "Nebenrechnung zu berechnen: (1 + 7/3) * 3/4 - 1/2 / (-2/3) Wegen der Regel "Punkt-vor-Strich" müssen die beiden Ausdrücke vo und nach dem "-"-Zeichen zuerst berechnet werden. Zunächst der Ausdruck vor dem "-"-Zeichen: NR: (1 + 7/3) * 3/4 = 1 * 3/4 + 7/3 * 3/4 (gemeinsamer Faktor mit jedem Summanden verrechnen) | 1 * 3/4 + 7/3 * 3/4 = 3/4 + 7/3 * 3/4 (wieder "Punkt-vor-Strich" beachten, deshalb 7/3 * 3/4 zuerst ausrechnen NR: 7/3 * 3/4 = 7/4 (die '3' im Zähler des 1. Bruch kürzt sich mit dem Nenner des 2. Bruch weg. Achtung: das ist nur erlaubt, wenn zwischen beide Brüchen ein 'Mal' steht.) Die gefundene Teillösung 7/4 kann man jetzt in die erste NR einsetzen: NR: 3/4 + 7/4 = 10/4 (Brüche mit gleichem(!) Nenner werden addiert, in dem man die Zähler addiert und den Nenner beibehält. Wenn die Nenner nicht gleich sind, muss man zuerst dafür sorgen, dass die Nenner gleich sind. Hier nicht erforderlich, daher wird hier nicht näher darauf eingegangen. Der Ausdruck vor dem "-" ist also 10/4 bzw. gekürzt 5/2 (kürzen = Zähler und Nenner durch die gleiche Zahl teilen, wobei die Zahl nicht Null sein darf) Zum Ausdruck nach dem "-"-Zeichen: NR: 1/2 / (-2/3) = 1/2 * (-3/2) = -3/4 (statt zu teilen, kann auch mit dem Kehrwert multipliziert werden.) Damit sind beide Einzelausdrücke berechnet und können nun in die eigentliche Rechnung eingesetzt werden. (Anmerkung: vom 1. Ausdruck verwende ich die ungekürzte Form 10/4, da im 2. Ausdruck auch 4 im Nenner steht. 🙂) 10/4 - (-3/4) = 10/4 + 3/4 = 13/4 = 3 1/4 (Zunächst "Minus" "Minus" ergibt "Plus. Dann gleicher Nenner, also Zähler addieren und Nenner beibehalten) LG aus dem Schwabenland und ein schönes Wochenende, wenn es soweit ist.
@@reikvogel5301 Hallo Reik, ja, so ausführlich würde ich das im Normalfall nicht hinschreiben. Nachdem Susanne jedoch in der Einleitung darauf hingewiesen hatte, dass ein Zuschauer diese Aufgabe vorgerechnet haben wollte, dachte ich, es macht Sinn das Ganze ausführlicher zu machen, als ich es sonst mache. im "Normalfall" hätte ich mir die NR gespart und wahrscheinlich auch zuerst die Klammer des ersten Ausdrucks berechnet... Dir noch eine schöne Restwoche und ein schönes Wochenende, wenn es soweit ist. LG aus dem Schwabenland.
Schau Markus mal an wie es sehr schneller geht: Hast du nie über die *"Distributivgesetz"* von die Multiplikation gehört?? Also man kann sofort 1●¾ + 7/3●¾ multiplizieren und diese Ergebnis an -½●(-3/2) addieren, das wäre ganz einfach --> ¾ + 7/4 + ¾ = 13/4 --> mit Gemischte Zahl würde es *3¼* sein!! Man muss die mathematischer Ausdruck einfach nicht MECHANIK lösen, sondern mit logisches Denken erledigen!! Very easy.💪👍🤙🇪🇺🇨🇭🇪🇦🇮🇹🇩🇪🇦🇷 vamos
@@ClaudioButtazzo Hallo Claudio, guten Morgen. Vielen Dank für deinen Hinweis. Ja ich kenne das Distributivgesetz und ich weiß, dass es schneller geht, als ich das hier hingeschrieben habe. Ich habe mich jedoch bewusst für diese Darstellung entschieden, weil Susanne ja erwähnt hatte, dass ein Zuschauer diese Aufgabe vorgerechnet haben wollte, und ich deswegen davon ausging, dass der Zuschauer mit Bruchrechnen Schwierigkeiten hat und deshalb eine ausführlichere Darstellung nicht schadet. Dir ein schönes Wochenende und LG aus dem Schwabenland.
@@markusnoller275 Danke zum antworten und grüße von 🇮🇹 & 🇪🇦 die meine beide Heimat sind. Beobachte nichr meine Grammatik Fehler in Deutsch, da sie nicht meine Muttisprache ist, obwohl ich einige Jahren im Kanton Zürich gelebt habe. Dir auch noch ein schönes Wochenende, leider weiß ich nicht wo dem Schwabenland liegt. Ich hoffe daß es zu besuchen ist weil es schön ist und besonders weil so *"wunderbaren Frauen gibt"* 🤦🤣 vamos olé!!
Gemischte Zahlen sind echt das unnötigste überhaupt... Es heißt immer, wenn da nichts steht, ist da ein Mal. Und 3+1/4 = 13/4 Und 3 (1/4)=3*1/4= 3/4 Das ist eine so dämliche Schreibweise.
@tolltobipkmn7154 Man muss "gemischte Zahlen" nicht mögen, aber sie sind in der Welt und kommen im täglichen Leben ständig vor. Nur ein Beispiel: Wenn im Supermarkt auf dem Sack Kartoffeln 2½kg steht, erwarten auch Sie, dass da 2500g ((2 _plus_ ½)kg) drin sind und nicht 1000g (2 _mal_ ½kg), oder? Im übrigen stimmt die Aussage "wenn da nichts steht, ist da ein Mal" nur für Platzhalter von Zahlen oder für Sonderzeichen (Buchstaben, Klammern, %, π etc.). Wenn Zahlen selbst direkt nebeneinander stehen, wird immer (stellenwertgerecht) addiert: 42 = 40+2, nicht 4×2 42½ = 40+2+½, nicht 4×2×½ 🙂👻
Du sagst also zu jemandem "ich habe sieben halbe Stunden gewartet"? Glaube ich kaum. Du sagst sicher auch "Ich habe drei ein halb Stunden gewartet". Du das sieht geschrieben nun einmal so aus: 3½ und das würde niemand als 3 mal ½ = 1,5 interpretieren. Da steht nichts, weil es nicht zwei Zahlen sind, sondern eine. Wenn ich 3 mal ½ schreiben will, muss ich das explizit tun, Wenn da nicht steht, ist da ein MAL, gilt bei Klammern oder unbekannten.
@@DoitsujinNihongo Leider kann man sich das als Schüler in der Regel nicht aussuchen. Wenn die gesamte Aufgabe in Brüchen gestellt wird, soll auch das Ergebnis ein Bruch sein, denke ich.
@@nilscibula5320 Mathematische Schreibweisen und deutsche Sprache gleichzusetzen ist ja kein Argument. Wie würdest du dann folgendes interpretieren? Statt 1/4 nehmen wir a/4. 3 a/4 = 3*a/4 = (3a)/4 oder 3 a/4 = 3+a/4 = (12+a)/4
Hab ich mal eben im Kopf gerechnet. Unbedingtes Kürzen ist nicht sinnvoll, weil das Ergebnis eh auf Viertel lautet. Einfach die erste Klammer ausrechnen und dann mit Viertel weiter rechnen.
Mein Sohn hat jetzt angemerkt, dass die Schreibweise 3 1/4 ( also so wie oben erwähnt) eigentlich doch 3 x 1/4 ausdrückt und nicht wie hier richtigerweise 3+(und ein zusätzliches ) 1/4. Wäre lieb , wenn mir mal jemand dazu was sagen könnte. Manchmal denkt man zuviel um die Ecke, aber ich finde diese Frage durchaus berechtigt und typisch für Kinder, die alles hinterfragen.....
Erstmal finde ich es mega, dass du mit deinem Sohn zusammen Mathe machst! Die Schreibweise 3 1/4 ist nicht dasselbe wie 3•1/4. Wenn da kein “Mal-Zeichen” dazwischensteht, dann handelt es sich um die gemischte Schreibweise und die steht abkürzend für 3+1/4. Hoffe das hilft euch 😊
Ach Leute. Heute ist es ja so einfach für euch. Wie war es denn damals für euch?? Beispiel: Heute sind Textaufgaben für mich easy. Aber damals hab ich sie einfach nicht verstanden. Einfach mal innehalten und ne kleine Rückschau machen! Das bringt einen wieder zurück auf den Boden!
Cool, ich habe diese Aufgabe tatsächlich schnell unter einem Video von gestern(?) gerechnet. Das ist kein anspruchsvolles Bruchrechnen, also Niveau 6. Klasse. Ein Siebtklässler sollte damit keinerlei Probleme haben. Leider können immer öfter selbst Schüler der 10. Klasse nicht richtig Bruchrechnen. Das laste ich hauptsächlich dem Schulsystem und zu einem kleineren Teil auch der heutigen Faulheit an. Edit: War unter dem Video vom 17. September zum Wirkungsgrad
Aus is, diese verdammten Brüche verfolgen mich auch noch nach 50 Jahren. Der Horror meiner Schulzeit. Hab ich nie kapiert, alleine schon nicht weil ich keine praktische Anwendung finde.
So eine Monster Aufgabe? Zuerst einmal. Kleinter gemeinsamer nenner von 3 und 4 ist 12. Dann alles in Zwölftel schreiben. Also 1 wird zu 12/12 Dann das oberhalb vom Bruchstrich addieren und subtrahieren. Hinterher mal sehen ob das über dem Bruchstrich durch 12 teilbar ist oder was übrig bleibt.
@@Jonas-h4w3q mag sein. Aber ob das schneller ist? Ein großer Strich und unten drunter eine 12 ist schnell geschrieben. Und das über dem Bruchstrich ist schneller gedacht als geschrieben. Und üblicherweise auch ähnlich schnell addiert/subtrahiert.
Und wann wurde die Grundschule abgeschafft, sodass es keine Kinder mehr gibt, die das erst lernen müssen? Unter Uni-Mathe-Videos sieht man solch unreflektierte Fragen nie. Wie kommt das? Und wenn es nach PISA geht brauchen wir tausende solcher Videos für die Kids. Aber klar, eigenes Ego toppt Logik.
@@N7OmniTool Heute schlecht gefrühstückt oder auf Krawall gebürstet? Dein Ton ist unreflektiert - so schaut's aus. Ich habe ein kleines Detail kritisiert - nicht mehr und nicht weniger.
Monster-Aufgabe kommt sicher auf den Blickwinkel an. Wenn ich Schüler bin, der noch nicht so lange Bruchrechnung macht, ist das sicher ein Monster. Ich persönlich, mit einem Fabel für Mathe, habe das im Kopf gelöst. Ich finde allerdings auch, dass heute Zwischenschritte eingefügt werden, die es zu meiner Schulzeit noch nicht gab. Da war ganz klar, dass ein Ganzes drei Drittel sind, ohne Zwischenschritt und wir haben einen Bruch mit einer ganzen Zahl multipliziert indem wir den Zähler mit der Zahl multipliziert haben und nicht indem wir die ganze Zahl erstmal in einen Bruch umgewandelt haben, um dann Bruch mit Bruch zu multiplizieren. Aber irgendwelche schlauen Leute glauben anscheinend, dass es so einfacher ist.
schließe mich an. Grundschüler lösen solche Aufgaben nicht und von Sechstklässlern, die Addition und Multiplikation von Brüchen anwenden sollen, darf man auch erwarten, dass sie wissen, dass 1=3/3 sind. Aber ok.
Haben Sie nie über die *"Distributivgesetz"* von die Multiplikation gehört?? Also man kann sofort 1●¾ + 7/3●¾ multiplizieren und diese Ergebnis an -½●(-3/2) addieren, das wäre ganz einfach --> ¾ + 7/4 + ¾ = 13/4 --> mit Gemischte Zahl würde es *3¼* sein!! Man muss die mathematischer Ausdruck einfach nicht MECHANIK lösen, sondern mit logisches Denken erledigen!! Very easy.💪👍🤙🇪🇺🇨🇭🇪🇦🇮🇹🇩🇪🇦🇷 vamos
*Mein komplettes Equipment*
➤ mathematrick.de/mein-equipment
_____________________________________
Meine Wunschliste: mathematrick.de/wunschzettel
@@MathemaTrick Hi ich habe morgen ein mathe klassenarbeit also montag und das war sehr gut vielen Dank ☘️
Beste lehrerin
Ich finde es toll das du diese Arbeit machst.
Du hilfst erstens anderen Schülern und
zweitens dir selbst auch.
Respekt!
Ich finde es echt gut, dass du es altersgerecht erklären kannst. (Und manchmal helfen mir solche einfachen Erklärungen auch weiter)
Ehrlich gesagt finde ich das sie es wirklich sehr gut und für fast jedermann verständlich erklären kann !
Natürlich gibt es wie mit allem auch andere Wege ans Ziel zukommen…
Ich finde es super 👍🏻
Wenn man gelernt hat, ein wenig im Kopf zu rechnen, fallen viele Schritte weg und das "Monster" ist schnell gezähmt. Trotzdem ist das eine hervorragende Übung, um als Schüler seine Hausaufgaben schneller und besser bewältigen zu können. Bin 58 Jahre alt, so eine ~10-Minuten-Session hätte mir früher viele öde Stunden erspart!
There’s something surprisingly satisfying about tackling a 6th-grade math problem. It brings back childhood memories :) Susanne, great work with making math interesting and accessible. You should think about starting a UA-cam channel to teach German for those like me 😉 (thankfully, there’s a subtitles feature!).
Erstmal selber gerechnet den "kürzen" Schritt nur die 3 gekürzt ( also gleich 10/4). Alles richtig gerechnet. Deine Videos machen richtig Spaß, weiter so
Na ja - "Monsteraufgabe" ist etwas gigantisch, oder 😉?
Aber Bruchrechnung üben ist immer wieder 'ne gute Idee, weil oft sehr nützlich (nicht nur in der Schule!).
Kleiner Hinweis: Man kann auch "zuviel" kürzen: wenn Susanne hier gegen Ende die 4 links unterm Bruchstrich stehen lässt, statt gegen die 10 im Zähler zu kürzen, braucht sie im nächsten Schritt nicht wieder auf viertel zu erweitern...🤔.
Aber sonst wieder alles top!
🙂👻
Daher kürze ich immer erst das Ergebnis; und 13/4 sind einfach 3,25 !
@@ronny5211 13/4 sind 13/4. Außer man ist in der 8. Klasse und hat die Regeln vom Bruchrechnen bereits verlernt.
Nein da 13/4 exakt und ohne Rundungsfehler zu bestimmen ist stimmen die 3,25. Sollte jedoch etwas wie 5/3 auftauchen muss man bei der Darstellung als Dezimalzahl an irgendeiner Stelle runden was zu 5/3 ≠ 1,666...7 führt
@@Crazyengineering320 Warum sollte denn der wunderschöne Bruch in eine hässliche Dezimalzahl umgewandelt werden? Mathematiker kokettieren doch immer mit ihrer "Faulheit".
Bin immer froh, wenn ich es kapiere WAS Du WIE machst - happy, wenn ich durch Dich lerne WIE es funktioniert - und glücklich, wenn ich es richtig gelöst habe bevor ich das Video geschaut habe (kommt leider seltener als gewünscht vor😜) - ABER: Immer eine Freude Dir zuzuhören!
Lauter gescheite Leute hier , ausser mir😅... danke fürs ausführliche Erklären
Hallo, hier ist Steffi. Ich liebe Bruchrechnungen und nur soviel dazu im nächsten Jahr gehe ich in Rente und bis dahin habe ich fast täglich mit Bruchrechnung zu tun (Erbanteile usw.). Wenn meine lieben Kollegen mit Tortenstücken die Notizzettel vollmalen, bin ich schon fertig. Man muss es eben auch mal lang und breit erklären und glaubt mir es war nicht das letzte Mal. Grüße aus Thüringen
Das ist eine
Monsteraufgabe war ja ein bischen übertrieben, aber ich muss mich ja nicht als Maßstab nehmen. Für Schüler der vierten oder fünften Klasse wieder sehr gut und nachvollziehbar erklärt. Super !
Bruchrechnung ist Thema in der 6. Klasse. Und ja "Monsterrechnung" ist schon etwas hochgegriffen.
@@petercarow8077 In die 6. Klasse bin ich 1966 gegangen. Da hab' ich mich wohl nicht mehr ganz genau erinnert.
Wenn man vorher erkennt, das bei der hinteren Multiplikation Viertel entstehen, kann man bei der vorderen Multiplikation das Kürzen nur auf die Dreien anwenden, dann bleiben direkt 10/4 stehen und man muss es hinterher nicht wieder Erweitern.
5:46 Noch geschickter wäre es gewesen, die 10/4 mit Seitenblick auf den zweiten Summanden gar nicht erst auf 5/2 zu kürzen.
Das ist mir auch erst hinterher aufgefallen 😂
Doof ist auch, wer immer nur nachher schlauer ist.
@@porkonfork2024 Dann herzlichen Glückwunsch zu Deiner unendlichen und unerreichten Schläue. Schlau sein allein kauft Dir noch kein Brot. Du musst das schon auch umsetzen können. Und da frennt sich oft die Spreu vom Weizen.
Super solche Videos brauche ich. Intergration kriege ich super hin nur fällt mir das rechnen mit den Brüchen schwer.
😂😂😂😂😂 Na dann.
Die Aufgabe lässt sich auch per Integral lösen: Integral (Bruchterm dx) von 0 bis 1, dann kommt als Ergebnis der ausgerechnete Buchterms raus ;-)
Wieder eine schöne Aufgabe, die sehr viel Spaß gemacht hat. Mein Weg war ein bisschen anders, weil ich gerne erst am Schluss kürze. Ich hatte dann 39/12 = 13/4 = 3 1/4
Du bist wundervoll, Susanne
viele von Susannes Aufgaben bestehen zu einem guten Teil nur aus extrem kompliziert gestalteten Beziehungen. Wenn man die mal vereinfacht, ergibt sich eine simple Lösung. Macht man die Vereinfachungen im Kopf, dann bleibt oft nur eine Kopfrechnung. Doch für Leute, die mit Taschenrechnern aufgewachsen sind, sind Kopfarbeiten häufig Monsteraufgaben.
Und dann gibt es die Menschen, die den Kopfrechengang besser verstehen, wenn sie schriftlich rechnen. MERKE: In jedem Menschen steckt etwas Autistisches.
@@peterg2923 ich merke das jetzt im Studium auch. In den Klausuren dürfen wir keinen Taschenrechner benutzen, womit ich jetzt echt Probleme habe, da wir seit der 7. Klasse einen benutzen sollten und deshalb die ganzen wege und Rechnungen komplett in Vergessenheit geraten sind. Das zeigt mal wieder einen großen Versagenspunkt unseres Schulsystem, welches mehr auf gute Noten und bestehen als auf das wirkliche Verstehen ausgelegt ist.
@@lemiboe9351 Wir durften ab der 7. Klasse einen Taschenrechner verwenden. Wer hätte schon im Kopf Wurzeln gezogen?
@@ronny5211 Nun in Abschlussprüfungen zur Mittleren Reife gibt es immer auch einen Teil, der ohne TR gelöst werden muss. Und dann übt man mit Zehntklässlern wieder Brüche zu addieren...
@@petercarow8077 den ganzen es bei uns nicht
Das "Monster" lässt sich gut im Kopf lösen. Mein Ansatz war im Prinzip der gleiche wie deiner. Ich bin nur im Rechenweg schon früh auf Dezimalzahlen umgestiegen und hab damit einige Schritte weniger gebraucht.
8 Minuten? Wow, hab jetzt keine 5 Sekhnden im Kopf gebraucht, aber ok, du erklärst es ja auch immer mit allen Schritten so, dass es wirklich jeder versteht. Und du vermittelst Spass an Mathematik, klasse, weiter so liebe Susanne!
Ein gutes Beispiel für manchmal zu schnelles Kürzen. Ließe man im ersten Teil des Terms 10/4 stehen, wäre der Rest leichter zum Addieren gewesen.
Wie machst du aus dem Fadenkreuz den roten Punkt? Ich finde nichts. Danke.
Ein bisschen vorausschauend rechnen und man kürzt die 10 und 4 gar nicht erst, sondern lässt sie stehen, da es offensichtlich ist, das im hinteren Term eine 4 im Nenner stehen wird. Dann spart man sich zwei Schritte und kann direkt 10/4 + 3/4 = 13/4 rechnen.
Und da in der Aufgabe selbst ein unechter Bruch steht, würde ich dies dann auch als Ergebnis stehen lass, weil es ja offensichtlich akzeptiert ist, unechte Brüche zu verwenden. Es sei denn, es ist explizit gefordert in der Aufgabe, natürlich.
Du kannst das Endergebnis immer in eine Dezimalzahl umwandeln, in diesem Fall 3,25 !
@@ronny5211 Klar KANN man dass, aber warum sollte man. Oft sind Dezimalzahlen ungenauer als Brüche. Wie z.B. 2/3 oder 4/7.
💯
Danke
Gerne ☺️
Naja, zwei Kommentare muss ich aber doch zur Erklärung loswerden:
1. erst sagst du, dass man das minus in der Mitte zuletzt machen muss - um es dann doch (vorschnell) zum + zu machen. Man hätte konsequenterweise erst 1/2 * (-3/2) rechnen können. Danach steht dann da - (-3/4), was + 3/4 ist.
Zum anderen hätte man sich auch sparen können, 10/4 links zu kürzen, wo man später ja eh wieder auf Viertel erweitern muss.
Ansonsten stimme ich zu, dass das eher eine Kopfrechen-Aufgabe ist.
Hast du mal diese Aufgabe gemacht bei der es immerwieder Streit gibt?
8÷2(2+2)
Ich finde deine Erklärungen so toll und würde gerne im Falle einer Diskussion ein Video mit Erklärung zu diesem Thema verlinken. Es gibt tatsächlich Leute die nach etlichen erklärungsversuchen immernoch überzeugt sind die Lösung wäre 1 und nicht 16 weil die 2 vor der klammer zur klammer dazu gehören würde und ich wurde wüst beschimpft 😭😭😭 dabei ist die Aufgabe doch so einfach.
@Wolfgang-c1z das weiß ich doch. Aber die Dame mit der ich die Diskussion geführt habe war überzeugt dass zuerst 2×(2+2) gerechnet werden muss. Als ich ihr geschrieben habe sie soll es doch in den Taschenrechner eingeben meinte sie dass die nicht immer richtig funktionieren 🙄
@Wolfgang-c1z ja war echt wild 😂
Viele sind nach wie vor der Meinung, dass die implizite Multiplikation Vorrang hat vor der Division und der expliziten Multiplikation. Erzähle mal einem Physiker, das 2Pi/2Pi nicht 1, sondern Pi^2 ist, dann springt er wahrscheinlich m Dreieck! Genau zu diesem Term gibt es übrigens ein Video von "Magda liebt Mathe": Erfahrungsgemäß bringt diese Diskussion aber nichts, da sind die Fronten verhärtet.
@@BlackMai85
Eine müssige Diskussion. Immer dran denken: die meisten (nicht alle!) der zahllosen Videos, die zu solchen Rechenspielchen in den “sozialen” Medien herumgeistern, wollen nicht aufklären, sondern Klicks erzeugen. Deshalb sind sie möglichst verwirrend formuliert und mit reißerischen headlines versehen wie “Mathe Problem geht viral”, “90% scheitern, Du auch?”, ”PEMDAS is a lie!” etc.
Wenn es wirklich nur darum geht, eine solche Rechnung korrekt auszuführen, wird es sehr einfach:
Die Reihenfolge der Berechnung wird durch _Konventionen_ geregelt, die man entweder kennt und anerkennt, oder eben nicht. Ein Richtig oder Falsch im Sinne mathematischer Beweisbarkeit gibt's da nicht.
Ein Autor ist also gehalten, seine Aufgabe so zu formulieren, dass sie für sein Publikum (Zuschauer, Hörer, Leser) eindeutig ist. Entweder durch Verwendung von Klammern oder z. B. waagerechten Bruchstrichen oder einfach durch Nennung der für die Aufgabe geltenden Regeln.
Für Ihr Beispiel braucht man nur eine Regel:
Division ist gleich Multiplikation mit dem Kehrwert.
Damit wird aus
8÷2(2+2) = 8×½(2+2)
Dann gelten wieder Kommutativität, Assoziativität und Distributivität, weil nur noch Multiplikation und Addition vorkommen und das Ergebnis ist - egal wie Sie's rechnen - immer 16.
Aber wie gesagt, eine müssige Diskussion, s. o. 😉.
🙂👻
Sehr leicht😊😊❤
❤
Hey wir schreiben dienstag eine klausuren über Matrizen. Könntest du bitte bitte bitte ein video mit allem über matrizen machen und LGS. Wir sind treue Fans. Liebe Grüße von der Sophie Barat
Von Grundrechnung bis Höhere Mathematik? Kann man machen, wenn man so schön und sympathisch ist wie Susanne ...immerhin über 520.000 Abonennten. Nur: wenn ich die Kommentare lese, habe ich selten den Eindruck, dass Sechstklässler dabei sind.
Hallo Susanne, guten Morgen,
wenn man "Punkt-vor-Strich" beachtet und (noch) weiß, dass man statt durch einen Bruch zu Teilen auch mit dessen Kehrwert multiplizieren darf, sollte hier nicht viel schief gehen.
Wie ich deinen einleitenden Worten entnehme, tut sich der Einsender mit Bruchrechnen schwer, deswegen kommentiere ich etwas ausführlicher
statt ":" schreibe ich " / "
NR: bedeutet "Nebenrechnung
zu berechnen:
(1 + 7/3) * 3/4 - 1/2 / (-2/3)
Wegen der Regel "Punkt-vor-Strich" müssen die beiden Ausdrücke vo und nach dem "-"-Zeichen zuerst berechnet werden.
Zunächst der Ausdruck vor dem "-"-Zeichen:
NR: (1 + 7/3) * 3/4 = 1 * 3/4 + 7/3 * 3/4 (gemeinsamer Faktor mit jedem Summanden verrechnen) |
1 * 3/4 + 7/3 * 3/4 = 3/4 + 7/3 * 3/4 (wieder "Punkt-vor-Strich" beachten, deshalb 7/3 * 3/4 zuerst ausrechnen
NR: 7/3 * 3/4 = 7/4 (die '3' im Zähler des 1. Bruch kürzt sich mit dem Nenner des 2. Bruch weg. Achtung: das ist nur erlaubt, wenn zwischen beide Brüchen ein 'Mal' steht.)
Die gefundene Teillösung 7/4 kann man jetzt in die erste NR einsetzen:
NR: 3/4 + 7/4 = 10/4 (Brüche mit gleichem(!) Nenner werden addiert, in dem man die Zähler addiert und den Nenner beibehält. Wenn die Nenner nicht gleich sind, muss man zuerst dafür sorgen, dass die Nenner gleich sind. Hier nicht erforderlich, daher wird hier nicht näher darauf eingegangen.
Der Ausdruck vor dem "-" ist also 10/4 bzw. gekürzt 5/2 (kürzen = Zähler und Nenner durch die gleiche Zahl teilen, wobei die Zahl nicht Null sein darf)
Zum Ausdruck nach dem "-"-Zeichen:
NR: 1/2 / (-2/3) = 1/2 * (-3/2) = -3/4 (statt zu teilen, kann auch mit dem Kehrwert multipliziert werden.)
Damit sind beide Einzelausdrücke berechnet und können nun in die eigentliche Rechnung eingesetzt werden.
(Anmerkung: vom 1. Ausdruck verwende ich die ungekürzte Form 10/4, da im 2. Ausdruck auch 4 im Nenner steht. 🙂)
10/4 - (-3/4) = 10/4 + 3/4 = 13/4 = 3 1/4 (Zunächst "Minus" "Minus" ergibt "Plus. Dann gleicher Nenner, also Zähler addieren und Nenner beibehalten)
LG aus dem Schwabenland und ein schönes Wochenende, wenn es soweit ist.
Du machst ne Doktorarbeit daraus.
@@reikvogel5301 Hallo Reik,
ja, so ausführlich würde ich das im Normalfall nicht hinschreiben.
Nachdem Susanne jedoch in der Einleitung darauf hingewiesen hatte, dass ein Zuschauer diese Aufgabe vorgerechnet haben wollte, dachte ich, es macht Sinn das Ganze ausführlicher zu machen, als ich es sonst mache.
im "Normalfall" hätte ich mir die NR gespart und wahrscheinlich auch zuerst die Klammer des ersten Ausdrucks berechnet...
Dir noch eine schöne Restwoche und ein schönes Wochenende, wenn es soweit ist.
LG aus dem Schwabenland.
Schau Markus mal an wie es sehr schneller geht: Hast du nie über die *"Distributivgesetz"* von die Multiplikation gehört?? Also man kann sofort 1●¾ + 7/3●¾ multiplizieren und diese Ergebnis an -½●(-3/2) addieren, das wäre ganz einfach --> ¾ + 7/4 + ¾ = 13/4 --> mit Gemischte Zahl würde es *3¼* sein!! Man muss die mathematischer Ausdruck einfach nicht MECHANIK lösen, sondern mit logisches Denken erledigen!! Very easy.💪👍🤙🇪🇺🇨🇭🇪🇦🇮🇹🇩🇪🇦🇷 vamos
@@ClaudioButtazzo Hallo Claudio, guten Morgen.
Vielen Dank für deinen Hinweis.
Ja ich kenne das Distributivgesetz und ich weiß, dass es schneller geht, als ich das hier hingeschrieben habe.
Ich habe mich jedoch bewusst für diese Darstellung entschieden, weil Susanne ja erwähnt hatte, dass ein Zuschauer diese Aufgabe vorgerechnet haben wollte, und ich deswegen davon ausging, dass der Zuschauer mit Bruchrechnen Schwierigkeiten hat und deshalb eine ausführlichere Darstellung nicht schadet.
Dir ein schönes Wochenende und LG aus dem Schwabenland.
@@markusnoller275 Danke zum antworten und grüße von 🇮🇹 & 🇪🇦 die meine beide Heimat sind. Beobachte nichr meine Grammatik Fehler in Deutsch, da sie nicht meine Muttisprache ist, obwohl ich einige Jahren im Kanton Zürich gelebt habe. Dir auch noch ein schönes Wochenende, leider weiß ich nicht wo dem Schwabenland liegt. Ich hoffe daß es zu besuchen ist weil es schön ist und besonders weil so *"wunderbaren Frauen gibt"* 🤦🤣 vamos olé!!
(3+7)/3=10/3 • 3/4 =30/12=10/4
-1/2÷(-2/3)=-1/2÷ -2/3=3/4
10/4+3/4=13/4=3+1/4=3,25
Gemischte Zahlen sind echt das unnötigste überhaupt...
Es heißt immer, wenn da nichts steht, ist da ein Mal.
Und 3+1/4 = 13/4
Und 3 (1/4)=3*1/4= 3/4
Das ist eine so dämliche Schreibweise.
@tolltobipkmn7154
Man muss "gemischte Zahlen" nicht mögen, aber sie sind in der Welt und kommen im täglichen Leben ständig vor. Nur ein Beispiel: Wenn im Supermarkt auf dem Sack Kartoffeln 2½kg steht, erwarten auch Sie, dass da 2500g ((2 _plus_ ½)kg) drin sind und nicht 1000g (2 _mal_ ½kg), oder?
Im übrigen stimmt die Aussage "wenn da nichts steht, ist da ein Mal" nur für Platzhalter von Zahlen oder für Sonderzeichen (Buchstaben, Klammern, %, π etc.). Wenn Zahlen selbst direkt nebeneinander stehen, wird immer (stellenwertgerecht) addiert:
42 = 40+2, nicht 4×2
42½ = 40+2+½, nicht 4×2×½
🙂👻
Du sagst also zu jemandem "ich habe sieben halbe Stunden gewartet"? Glaube ich kaum. Du sagst sicher auch "Ich habe drei ein halb Stunden gewartet". Du das sieht geschrieben nun einmal so aus: 3½ und das würde niemand als 3 mal ½ = 1,5 interpretieren. Da steht nichts, weil es nicht zwei Zahlen sind, sondern eine. Wenn ich 3 mal ½ schreiben will, muss ich das explizit tun, Wenn da nicht steht, ist da ein MAL, gilt bei Klammern oder unbekannten.
Ich bevorzuge als Ergebnis "3,25" :)
@@DoitsujinNihongo Leider kann man sich das als Schüler in der Regel nicht aussuchen. Wenn die gesamte Aufgabe in Brüchen gestellt wird, soll auch das Ergebnis ein Bruch sein, denke ich.
@@nilscibula5320
Mathematische Schreibweisen und deutsche Sprache gleichzusetzen ist ja kein Argument.
Wie würdest du dann folgendes interpretieren?
Statt 1/4 nehmen wir a/4.
3 a/4 = 3*a/4 = (3a)/4
oder
3 a/4 = 3+a/4 = (12+a)/4
🙂🙏🏻
War nicht sehr schwer. Mein Niveau. 😉
Hab ich mal eben im Kopf gerechnet. Unbedingtes Kürzen ist nicht sinnvoll, weil das Ergebnis eh auf Viertel lautet.
Einfach die erste Klammer ausrechnen und dann mit Viertel weiter rechnen.
Das Resultat ist 3 1/4 bzw. 3.25
weshalb das "komplizierte" Eineintel?
1 => 3/3 => 1. Klammer = 10 / 3.
Liege ich hier falsch ?🙃
Mein Sohn hat jetzt angemerkt, dass die Schreibweise 3 1/4 ( also so wie oben erwähnt) eigentlich doch 3 x 1/4 ausdrückt und nicht wie hier richtigerweise 3+(und ein zusätzliches ) 1/4.
Wäre lieb , wenn mir mal jemand dazu was sagen könnte. Manchmal denkt man zuviel um die Ecke, aber ich finde diese Frage durchaus berechtigt und typisch für Kinder, die alles hinterfragen.....
Erstmal finde ich es mega, dass du mit deinem Sohn zusammen Mathe machst! Die Schreibweise 3 1/4 ist nicht dasselbe wie 3•1/4. Wenn da kein “Mal-Zeichen” dazwischensteht, dann handelt es sich um die gemischte Schreibweise und die steht abkürzend für 3+1/4. Hoffe das hilft euch 😊
Hab das Gefühl Sie sieht immer hübscher aus.
Das ist eine Kopfrechnen-Aufgabe und keine Monster-Aufgabe.
Der Sechstklässler sieht das wahrscheinlich anders 😅 Aber ist doch super, dass du es im Kopf hinbekommst!
Stoff der 5.Klasse
@@MathemaTrick Eine richtige Monsteraufgabe habe ich dir vor langer Zeit mal zugemailt; magst du die nicht mal vorrechnen?
Ach Leute. Heute ist es ja so einfach für euch. Wie war es denn damals für euch?? Beispiel: Heute sind Textaufgaben für mich easy. Aber damals hab ich sie einfach nicht verstanden.
Einfach mal innehalten und ne kleine Rückschau machen! Das bringt einen wieder zurück auf den Boden!
Cool, ich habe diese Aufgabe tatsächlich schnell unter einem Video von gestern(?) gerechnet. Das ist kein anspruchsvolles Bruchrechnen, also Niveau 6. Klasse. Ein Siebtklässler sollte damit keinerlei Probleme haben. Leider können immer öfter selbst Schüler der 10. Klasse nicht richtig Bruchrechnen. Das laste ich hauptsächlich dem Schulsystem und zu einem kleineren Teil auch der heutigen Faulheit an.
Edit: War unter dem Video vom 17. September zum Wirkungsgrad
Aus is, diese verdammten Brüche verfolgen mich auch noch nach 50 Jahren. Der Horror meiner Schulzeit.
Hab ich nie kapiert, alleine schon nicht weil ich keine praktische Anwendung finde.
Keine praktische Anwendung? Auch nicht bei Prozent- oder Zinsrechnung?
13/4 Kopfgerechnet
Echt jetzt? Du kannst Aufgaben für Kinder im Kopf rechnen? Das mußt Du natürlich sofort rausposaunen.
Und weiter? Vielleicht 3 1/4?
Binnen Sekunden im Kopf. Das macht die Routine bei den Regeln aus.
@@ChrissyR123 Echt jetzt? Ihr könnt Aufgaben für Kinder im Kopf rechnen? Das muß die Welt natürlich sofort erfahren.
das wäre dann aber 3+1/4!!!
Im kopf auf 13/4 gekommen. Strada
Eine "Monsteraufgabe" ist es eigentlich nicht. Das ist Mathe der 6. Klasse.
Erster 🎉
Nee Dritter.
Aber trotzdem schnell
@@alexanderweigand6758 Die anderen sind nur Bots, du Eumel! 🤪
@@op-bandofficialvevoWer sind die Anderen, du August?
@@alexanderweigand6758 Ja, Versuchs war’s wert 😂
@@reikvogel5301 Nichts besseres im Leben zu tun, als sich wegen eines so unwichtigen Kommentars aufzuregen? Pahahaha 😂
So eine Monster Aufgabe?
Zuerst einmal.
Kleinter gemeinsamer nenner von 3 und 4 ist 12.
Dann alles in Zwölftel schreiben.
Also 1 wird zu 12/12
Dann das oberhalb vom Bruchstrich addieren und subtrahieren.
Hinterher mal sehen ob das über dem Bruchstrich durch 12 teilbar ist oder was übrig bleibt.
Das braucht es doch gar nicht. Links kürzt sich die Drei raus, und rechts ergibt sich im Nenner auch Vier im Nenner.
@@Jonas-h4w3q mag sein.
Aber ob das schneller ist?
Ein großer Strich und unten drunter eine 12 ist schnell geschrieben.
Und das über dem Bruchstrich ist schneller gedacht als geschrieben.
Und üblicherweise auch ähnlich schnell addiert/subtrahiert.
@@Jonas-h4w3q
Allerdings habe ich erst jetzt genauer hingesehen und Multiplikation/Division zusätzlich gesehen.
@@alexanderweigand6758 Eine gute Portion Faulheit ist auch in Mathe immer wieder hilfreich 😁
Zwölftel? Noch komplizierter? Aber gut, wenn es für dich Sinn macht Ich rechne von Anfang an nur in Viertel.
Die 1 zuerst als 1/1 darzustellen und nicht gleich als 3/3 finde ich schon übertrieben - das Wort "Monster-Aufgabe" ebenso.
Und wann wurde die Grundschule abgeschafft, sodass es keine Kinder mehr gibt, die das erst lernen müssen? Unter Uni-Mathe-Videos sieht man solch unreflektierte Fragen nie. Wie kommt das? Und wenn es nach PISA geht brauchen wir tausende solcher Videos für die Kids. Aber klar, eigenes Ego toppt Logik.
@@N7OmniTool Heute schlecht gefrühstückt oder auf Krawall gebürstet? Dein Ton ist unreflektiert - so schaut's aus. Ich habe ein kleines Detail kritisiert - nicht mehr und nicht weniger.
Monster-Aufgabe kommt sicher auf den Blickwinkel an. Wenn ich Schüler bin, der noch nicht so lange Bruchrechnung macht, ist das sicher ein Monster. Ich persönlich, mit einem Fabel für Mathe, habe das im Kopf gelöst.
Ich finde allerdings auch, dass heute Zwischenschritte eingefügt werden, die es zu meiner Schulzeit noch nicht gab. Da war ganz klar, dass ein Ganzes drei Drittel sind, ohne Zwischenschritt und wir haben einen Bruch mit einer ganzen Zahl multipliziert indem wir den Zähler mit der Zahl multipliziert haben und nicht indem wir die ganze Zahl erstmal in einen Bruch umgewandelt haben, um dann Bruch mit Bruch zu multiplizieren. Aber irgendwelche schlauen Leute glauben anscheinend, dass es so einfacher ist.
@@nilscibula5320 Ich bin ganz deiner Meinung.
schließe mich an. Grundschüler lösen solche Aufgaben nicht und von Sechstklässlern, die Addition und Multiplikation von
Brüchen anwenden sollen, darf man auch erwarten, dass sie wissen, dass 1=3/3 sind. Aber ok.
Haben Sie nie über die *"Distributivgesetz"* von die Multiplikation gehört?? Also man kann sofort 1●¾ + 7/3●¾ multiplizieren und diese Ergebnis an -½●(-3/2) addieren, das wäre ganz einfach --> ¾ + 7/4 + ¾ = 13/4 --> mit Gemischte Zahl würde es *3¼* sein!! Man muss die mathematischer Ausdruck einfach nicht MECHANIK lösen, sondern mit logisches Denken erledigen!! Very easy.💪👍🤙🇪🇺🇨🇭🇪🇦🇮🇹🇩🇪🇦🇷 vamos