Weil die Evolutionstheorie weder Hand noch Fuß hat. Es wurden immer nur Teilfossilien gefunden und dann mithilfe von Computern zu ganzen Skeletten in Programmen "reproduziert". Das machen die teilweise mehrfach, bis sie ihren Beweis haben, dass der Affe da aufrecht lief. Genauso mit der Sprache, wo es mittlerweile verboten wurde nach der Herkunft zu forschen. Früher sollen es Laute gewesen sein, dann erste Worte, dann Zweiworte und dann langsam Sätze...und sie soll primitiv gewesen sein und sich dann nach und nach verbessert haben. Aber wenn man nachforscht, merkt man, dass die Sprachen von vor tausenden Jahren deutlich komplexer waren als heute, sprich: Unsere Sprache wurde primitiver. Dir Sprachen damals hatten 6 oder mehr Fälle und Wortendungen hatten mehr Bedeutungen. So kann es sein, dass durch Wortendungen bzw. -zusätze Worte zustande kamen mit 30-70 Buchstaben. Und damit haben die noch Sätze gebildet! Mit Wortendungen konnten sie Zeit, Ort, Anzahl der Personen usw. präzisieren und auch sowas wie "ich sage das weiter von Person XY". Und sie haben 4 Personen oder mehr und nicht 3 Personen wie im Deutschen. Sie haben Zeiten genauer präzisieren können und hatten deutlich mehr Worte in ihrer Sprache. Und dann noch die zeitlichen Datierungen mithilfe von Analysen von Proben. Einige Atome zerfallen in andere Atome und damit rechnen die aus wie alt z.B. das Vulkangestein XY ist. Problem ist, dass man automatisch davon ausgehen muss, dass am Anfang keine Atome A zerfallen sind zu Atom B. Aber das ist absolut naiv, da schon vorher Atome A zerfallen sind. So kam es auch dazu, dass einige skeptische Forscher und Wissenschaftler Vulkangesteine in Labore eingesendet haben und eine falsche Region genannt haben, wo sie unterirdisch Teile davon gefunden haben. Nach den Analysen kam man darauf, dass die Steine 3-6 Mio. Jahre alt sein müssten, was natürlich Käse ist, da sie die Proben von einem Vulkanausbruch aus dem 18. Jhd. nahmen. Als es zu Diskussionen kam, da die Analysen fehlerhaft sind, sagte einer: "Das kann man nicht mit jungen Steinen machen, das geht nur mit alten." Woraufhin ein Linguistiker nur antwortete: "Und woher willst du dann wissen, wann ein Stein alt ist?" Die Evolutionstheorie ist reiner Glaube, keine Beweise und nur Gegenbeweise. Massenverblödung, wer was dagegen sagt als Wissenschaftler wird meistens nicht an Universitäten und Forschungsinstitutionen angenommen. So läuft das heutzutage.
@@okayja4622 "Weil die Evolutionstheorie weder Hand noch Fuß hat. Es wurden immer nur Teilfossilien gefunden und dann mithilfe von Computern zu ganzen Skeletten in Programmen "reproduziert". Das machen die teilweise mehrfach, bis sie ihren Beweis haben, dass der Affe da aufrecht lief." Es reicht vollkommen aus, die Teile von Skeletten zu finden, welche anatomisch für den aufrechten Gang verantwortlioch sind. Spoiler: Die wurden gefunden! "Genauso mit der Sprache, wo es mittlerweile verboten wurde nach der Herkunft zu forschen. Früher sollen es Laute gewesen sein, dann erste Worte, dann Zweiworte und dann langsam Sätze...und sie soll primitiv gewesen sein und sich dann nach und nach verbessert haben." Auch hier helfen die anatomischen Merkmalsuntersuchungen z.B. Kehlkopf/Zunge Platz um bestimmte Laute erst bilden zu können;)! "Aber wenn man nachforscht, merkt man, dass die Sprachen von vor tausenden Jahren deutlich komplexer waren als heute," Wie immer man zu dieser Bewwertung kommen will, geht es um die Entwicklung über Millionen von Jahren, anhand von anatomischen Merkmalen und diese belegen eindeutig, dass unsere entferneten Vorfahren keine "komplexen" laute bilden konnten, deren NAchfahren jedoch schon;)! Tausende von JAhren sind ein viel zu kurzer Zeitraum in der Evolution und ein zu geringer Teilausschnitt um als Beleg angesehen zu werden;)! "Und dann noch die zeitlichen Datierungen mithilfe von Analysen von Proben. Einige Atome zerfallen in andere Atome und damit rechnen die aus wie alt z.B. das Vulkangestein XY ist. Problem ist, dass man automatisch davon ausgehen muss, dass am Anfang keine Atome A zerfallen sind zu Atom B." Nein, es geht um das Verhältnis von unzerfallenen und zerfallenen Elementen. Das von ihnen genannte Problem besteht dabei nicht! "Die Evolutionstheorie ist reiner Glaube," Nein, den Sie basiert auf Belegen, wie: -endogenen Retroviren -Antibiotikaresistenz -Lenksiexperiment -beobachtbare Evolution -Ringspezies -Chromosomenfusion -Cytochrom b
@@okayja4622 Die Altersbestimmung über das Aluminiumisotop 26Al und das Berylliumisotop 10Be im Mineral Quarz basiert auf dem (bekannten) Verhältnis von 26Al und 10Be, die beide durch kosmische Strahlung (Neutronen-Spallation, Myonen-Einfang) an der Oberfläche von Steinen/Mineralen entstehen. Das Verhältnis ist abhängig u. a. von der Höhenlage, der geomagnetischen Breite, der Strahlungsgeometrie und einer möglichen Schwächung der Strahlung durch Abschirmungen (Verbringung, Bedeckung). Die spezifischen Strahlungsbedingungen und damit das Verhältnis von 26Al zu 10Be müssen vor der Altersbestimmung festgelegt bzw. abgeschätzt werden können.[4] Ab dem Zeitpunkt, zu dem das in Frage kommende Material vor der kosmischen Strahlung abgeschirmt wurde (z. B. durch Einlagern in eine Höhle), nimmt der Anteil der beiden Radionuklide durch radioaktiven Zerfall unterschiedlich schnell ab, sodass sich aus dem Verhältnis dieser Radionuklide zum Zeitpunkt der Untersuchung und dem angenommenen (bekannten) Gleichgewichtsverhältnis unter Bestrahlung und Kenntnis der jeweiligen Halbwertszeiten (siehe auch Nuklidkarte) das Alter abschätzen lässt. Diese Methode wurde auch zur Bestimmung des Alters von fossilen Hominiden-Knochen aus Sterkfontein genutzt.[5] Allerdings können die Knochen nicht direkt untersucht werden, sondern es werden die sie umgebenden Quarz enthaltenden Sedimente herangezogen. 10Be wurde auch genutzt, um den endgültigen Rückzug der eiszeitlichen Gletscher in Mecklenburg-Vorpommern in der Weichselkaltzeit vor etwa 14.000 bis 15.000 Jahren zeitlich zu bestimmen.
Dieses Jahr Bio 3. Abi-Fach so ein maximal bestes Timing ehrlich
Wurde gerade erst Hochgeladen, aber ich weiß dass dieses Video noch vielen Schülern die Klausuren retten wird😂
Homo Habilis und Australopithecus haben bereits Werkzeug (Faustkeile) benutzt
Nice, ich bin ein Mensch 👌🏻
Es gibt nur Menschen und Tiere.
je größer des gehirn desto schlauer ist man bzw geht in den kopf ?
Anscheinend ist deins klein
hi:)
Quatsch
was ist Quatsch?
Weil die Evolutionstheorie weder Hand noch Fuß hat. Es wurden immer nur Teilfossilien gefunden und dann mithilfe von Computern zu ganzen Skeletten in Programmen "reproduziert". Das machen die teilweise mehrfach, bis sie ihren Beweis haben, dass der Affe da aufrecht lief.
Genauso mit der Sprache, wo es mittlerweile verboten wurde nach der Herkunft zu forschen. Früher sollen es Laute gewesen sein, dann erste Worte, dann Zweiworte und dann langsam Sätze...und sie soll primitiv gewesen sein und sich dann nach und nach verbessert haben. Aber wenn man nachforscht, merkt man, dass die Sprachen von vor tausenden Jahren deutlich komplexer waren als heute, sprich: Unsere Sprache wurde primitiver. Dir Sprachen damals hatten 6 oder mehr Fälle und Wortendungen hatten mehr Bedeutungen. So kann es sein, dass durch Wortendungen bzw. -zusätze Worte zustande kamen mit 30-70 Buchstaben. Und damit haben die noch Sätze gebildet! Mit Wortendungen konnten sie Zeit, Ort, Anzahl der Personen usw. präzisieren und auch sowas wie "ich sage das weiter von Person XY". Und sie haben 4 Personen oder mehr und nicht 3 Personen wie im Deutschen. Sie haben Zeiten genauer präzisieren können und hatten deutlich mehr Worte in ihrer Sprache.
Und dann noch die zeitlichen Datierungen mithilfe von Analysen von Proben. Einige Atome zerfallen in andere Atome und damit rechnen die aus wie alt z.B. das Vulkangestein XY ist. Problem ist, dass man automatisch davon ausgehen muss, dass am Anfang keine Atome A zerfallen sind zu Atom B. Aber das ist absolut naiv, da schon vorher Atome A zerfallen sind. So kam es auch dazu, dass einige skeptische Forscher und Wissenschaftler Vulkangesteine in Labore eingesendet haben und eine falsche Region genannt haben, wo sie unterirdisch Teile davon gefunden haben. Nach den Analysen kam man darauf, dass die Steine 3-6 Mio. Jahre alt sein müssten, was natürlich Käse ist, da sie die Proben von einem Vulkanausbruch aus dem 18. Jhd. nahmen. Als es zu Diskussionen kam, da die Analysen fehlerhaft sind, sagte einer: "Das kann man nicht mit jungen Steinen machen, das geht nur mit alten."
Woraufhin ein Linguistiker nur antwortete: "Und woher willst du dann wissen, wann ein Stein alt ist?"
Die Evolutionstheorie ist reiner Glaube, keine Beweise und nur Gegenbeweise. Massenverblödung, wer was dagegen sagt als Wissenschaftler wird meistens nicht an Universitäten und Forschungsinstitutionen angenommen. So läuft das heutzutage.
@@Polemoss seine Intelligenz
@@okayja4622 "Weil die Evolutionstheorie weder Hand noch Fuß hat. Es wurden immer nur Teilfossilien gefunden und dann mithilfe von Computern zu ganzen Skeletten in Programmen "reproduziert". Das machen die teilweise mehrfach, bis sie ihren Beweis haben, dass der Affe da aufrecht lief."
Es reicht vollkommen aus, die Teile von Skeletten zu finden, welche anatomisch für den aufrechten Gang verantwortlioch sind.
Spoiler: Die wurden gefunden!
"Genauso mit der Sprache, wo es mittlerweile verboten wurde nach der Herkunft zu forschen. Früher sollen es Laute gewesen sein, dann erste Worte, dann Zweiworte und dann langsam Sätze...und sie soll primitiv gewesen sein und sich dann nach und nach verbessert haben."
Auch hier helfen die anatomischen Merkmalsuntersuchungen z.B. Kehlkopf/Zunge Platz um bestimmte Laute erst bilden zu können;)!
"Aber wenn man nachforscht, merkt man, dass die Sprachen von vor tausenden Jahren deutlich komplexer waren als heute,"
Wie immer man zu dieser Bewwertung kommen will, geht es um die Entwicklung über Millionen von Jahren, anhand von anatomischen Merkmalen und diese belegen eindeutig, dass unsere entferneten Vorfahren keine "komplexen" laute bilden konnten, deren NAchfahren jedoch schon;)!
Tausende von JAhren sind ein viel zu kurzer Zeitraum in der Evolution und ein zu geringer Teilausschnitt um als Beleg angesehen zu werden;)!
"Und dann noch die zeitlichen Datierungen mithilfe von Analysen von Proben. Einige Atome zerfallen in andere Atome und damit rechnen die aus wie alt z.B. das Vulkangestein XY ist. Problem ist, dass man automatisch davon ausgehen muss, dass am Anfang keine Atome A zerfallen sind zu Atom B."
Nein, es geht um das Verhältnis von unzerfallenen und zerfallenen Elementen.
Das von ihnen genannte Problem besteht dabei nicht!
"Die Evolutionstheorie ist reiner Glaube,"
Nein, den Sie basiert auf Belegen, wie:
-endogenen Retroviren
-Antibiotikaresistenz
-Lenksiexperiment
-beobachtbare Evolution
-Ringspezies
-Chromosomenfusion
-Cytochrom b
@@okayja4622 Die Altersbestimmung über das Aluminiumisotop 26Al und das Berylliumisotop 10Be im Mineral Quarz basiert auf dem (bekannten) Verhältnis von 26Al und 10Be, die beide durch kosmische Strahlung (Neutronen-Spallation, Myonen-Einfang) an der Oberfläche von Steinen/Mineralen entstehen. Das Verhältnis ist abhängig u. a. von der Höhenlage, der geomagnetischen Breite, der Strahlungsgeometrie und einer möglichen Schwächung der Strahlung durch Abschirmungen (Verbringung, Bedeckung). Die spezifischen Strahlungsbedingungen und damit das Verhältnis von 26Al zu 10Be müssen vor der Altersbestimmung festgelegt bzw. abgeschätzt werden können.[4]
Ab dem Zeitpunkt, zu dem das in Frage kommende Material vor der kosmischen Strahlung abgeschirmt wurde (z. B. durch Einlagern in eine Höhle), nimmt der Anteil der beiden Radionuklide durch radioaktiven Zerfall unterschiedlich schnell ab, sodass sich aus dem Verhältnis dieser Radionuklide zum Zeitpunkt der Untersuchung und dem angenommenen (bekannten) Gleichgewichtsverhältnis unter Bestrahlung und Kenntnis der jeweiligen Halbwertszeiten (siehe auch Nuklidkarte) das Alter abschätzen lässt.
Diese Methode wurde auch zur Bestimmung des Alters von fossilen Hominiden-Knochen aus Sterkfontein genutzt.[5] Allerdings können die Knochen nicht direkt untersucht werden, sondern es werden die sie umgebenden Quarz enthaltenden Sedimente herangezogen.
10Be wurde auch genutzt, um den endgültigen Rückzug der eiszeitlichen Gletscher in Mecklenburg-Vorpommern in der Weichselkaltzeit vor etwa 14.000 bis 15.000 Jahren zeitlich zu bestimmen.