Hallo! Hurra! Ich hab es hinbekommen. Dank deiner einfachen und guten Anleitung habe ich heute meinen ersten 120er S/W entwickelt. Ein Ilford HP5 Plus ISO400 musste dafür herhalten. Heute Vormittag bin ich mit meiner RB67 losgezogen (ziemlich schwer) und hab an der Maas in Holland ein paar Fotos gemacht. Schon das hat riesigen Spaß gemacht. Bedeckter Himmel, verschiedene Blenden und Belichtungszeiten und mehr in der Gegend rum geschaut als fotografiert. Jetzt hängt der Film in meinem Fotozimmer und trocknet. Ich konnte es nicht abwarten und hab schon mal drüber geschaut. Ich denke alles gut belichtet und auch scharf. Das 3. Foto von hinten hat in der Mitte einen komischen hellen Strich mit weichem Kantenverlauf. Ich muss das noch genauer ansehen, aber ich glaube das Ende vom Film hat dort auf der anderen Windung aufgelegen. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden bis jetzt. Danke Steffen und weiter so. Beim letzten Film hab ich 2 Wochen gewartet. (Rossmann) Und jetzt: Heute belichtet und direkt entwickelt. Digital habe ich aber auch ein paar Fotos gemacht. ;-) Viele Grüße Kai
Herzlichen Glückwunsch zur Erstentwicklung. Ja, so schnell kann analog sein :-) Und das Schönste daran: Das Gefühl das alles selbst und eigenhändig gemacht zu haben. Und die Entwicklung ist genau so eine vielseitige, spannende Welt wie die Fotografie an sich...unterschiedliche Entwickler, push und pull Prozesse, selbstdefinierte Kontrastkurven, Korn, wenn man will und tausend Dinge mehr, die Du noch erobern und ausprobieren kannst. Von Fabre und Dias rede ich da noch nicht einmal. Also nochmal Glückwunsch und weiter viel Spaß mit meinen kleinen Videos hier :-)
Ein sehr verdienstvoller Kanal! Aber findest Du nicht: Fotochemikalien gehören nicht ins Abwasser sondern in einzelne Kanister und dann zum Sondermüll. Wer die Datenblätter durchliest, weiß warum. Caffenol wäre wohl die einzige Ausnahme.
Ich denke dass das Bewusstsein dafür, mit Chemikalien verantwortlich umzugehen so gegenwärtig ist, dass es eigentlich keiner Erwähnung bedarf. Was den Entwickler angeht - und das ist das einzge, was bei mir in den Abfluss geht, habe ich mich örtlich beraten lassen und die Aussage bekommen, dass die Konzentration so gering sein, dass es bei Ab- und Zu-Entwicklung problemlos ist.
Hallöchen! Ich habe gestern meinen ersten SW entwickelt! Das war mal richtig spannend! Leider habe ich den Film nicht richtig auf die Rolle bekommen! Ca 10 Bilder sind dahingeflossen aber trotzdem total geil! Ich mache weiter… Danke für deine Inspiration! LG Thomas
Ein wirklich tolles Video.Besser kann man es kaum erklären. Bin (leider erst jetzt) auf deinen tollen kanal aufmerksam geworden.Habe mit eine Mamiya RB67 s geholt und möchte auch die Filme selber entwickeln.Was würdest du für den Ilford Delta an Entwickler und Fixierer empfehlen?Gruß Robert
Danke :-) !!! Für Delta-Filme, auf jeden Fall einen Entwickler, der auf diese moderne Kornstruktur hin optimiert ist. Also eher kein Rodinal und Co. Ob der dann unbedingt aus dem Hause Illford sein muss, ist Geschmackssache. Also Fixierer nehme ich eigentlich immer den Rapid Fixer von Ilford. Da ist das aber auch recht egal, weil die allle letztlich das gleiche machen und das Ergebnis kaum beeinflussen.
Habe gestern einen Acros entwickelt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es gelungen ist. Die Negative sehen ok aus,...war recht graues Wetter in Smolensk, von daher sind die Kontraste grundsätzlich schlapp. Scannen von SW-Filmen ist auch immer so ein Thema. Hast du ein paar Einstellungstipps? Ich nutze einen Nikon LS-40 mit Vuescan.
Also ich scanne immer möglichst flach, d.h. kontrastarm, weil ich die Bilder eh nachbearbeite. Kontraste hochziehen geht immer, runterdrücken kann man sie hingegen nicht. Schau doch mal in mein Video alles über Scanner Teil 2 ... da mache ich 2 SW Scans mit unterschiedlichen Ansätzen...
Ich hab deine Antwort erst jetzt gesehen. Werd am Sonntag mal einen Fomapan oder Silvermax verschießen und entwickeln. Da sind dann auch wieder Scans fällig. Danke erstmal
Hallo Steffen, beim Einfädeln von 120er-Film in die Jobo und die Patersondose habe ich mich anfangs schier umgebracht. Immer wieder Knicks im Film. Plöötzlich geht es nicht weit, usw. Habe jetzt die Lösung: das ist die PM-Dose von Kaiser Fototechnik: diese hat viel größere Lippen zum einfädeln und ich habe kei9ne Probleme mehr beim Einspulen.
Danke für dieses Video. Ich hoffe wenn meine erster Schwarz/Weiß film voll ist dieze selber zu entwicklen und hab schon eine menge von diese Videos darüber angesehen. Und auch diese ist wieder hilfreich. Marc Stache schreibt in "Analog Fotografieren und Entwickeln" das es besser ist der Film vor entwickeln zu waschen um die Farbe der Lichthofschutz ein wenig herauszulösen. Auf keiner der Filmentwicklungsvideos habe ich diese Vorwässerung gesehen und auch hier nicht. Ich glaube dass die Vorwässerung nicht wirklich nötig ist.
An dem Thema scheiden sich wirklich die Geister. Ich wässere normalerweise nur ältere Filme vor, denn ansonsten muss man die Zeit, die es braucht das Wasser durch die Chemie zu verdrängen ja auch noch dazu addieren...
Sehr hilfreich! Vielen Dank! Meinst du mit "Film-Oberflächen-Entspannungsagenten" ein Netzmittel? Benutzst du das auch? Ich habe bei der ersten Entwicklung nicht verwendet. Wie sieht dir aus?
Freut mich, wenn es Dir gefällt. Ja, mit der etwas "verunglückten" Beschreibung war das Netzmittel gemeint. Hatte in dem Moment nur den englischen Begriff auf der Zunge, daher kam dann so ein "Gewurschtel" dabei raus. Gegen Ende des Videos bekomme ich das mit dem Netzmittel aber auch hin :-) Bevor ich es eingesetzt habe, hatte ich eigentlich immer Reste von Wasserflecken auf den Negativen, die ich wegretuschieren musste. Das kommt mit Netzmittel eigentlich kaum noch vor. Außerdem trocknet der Film schneller, was Staub und Fusseln weniger Gelegenheit gibt, sich anzusetzen. Das Netzmittel setze ich immer literweise mit destiliertem Wasser an und verwende es mehrfach (Ist ja eigentlich nur Seifenlauge) Da es 1:400 gemischt wird, kommt man selbst mit der kleinsten 50 ml Flasche fast ewig aus.
Wenn ich den Film aus der Kamera hole, dann schaut bei mir am Ende noch ein Stück aus der Spule raus - quasi wie man ihn gekauft hat. Dann kann ich doch diesen Schritt mit dem Schneiden im Hellen erledigen. Oder mache ich was falsch?!
Nö ! ist aber (besonders bei automatisch spulenden Kameras leider nicht immer so) daher diese Version, die immer klappt :-) Wenn noch ein Ende rausschaut, ist es natürlich vieeeeel einfacher!
Ganz verstehe ich die tiefgreifende Sinnhaftigkeit dieses Kits noch nicht. Ich (Amateur aus der Digitalfotografie und zum Großteil damit aufgewachsen) empfinde den Reiz der Analogfotografie abgesehen vom Prozess des Fotografierens selbst vor allem darin, dass ich die fertig entwickelten Fotos vor mir liegen habe und angreifen kann. Jetzt kann ich mir mit diesem Kit das Negativ entwickeln, um es dann erst recht auf den Computer zu scannen....? Ich nehme an das Entwickeln der fertigen Bilder ist zuhause nicht mehr so einfach zu machen? Ich hoffe dass ich das richtig verstanden habe, bin da völlig neu in der Materie. LG Serviettenknoedel
Naja, es ist halt ein weiterer Schritt. Der Film muss ja ohnehin entwickelt werden, ob nun zuhause oder im Labor. So mache ich es halt selbst und habe den Prozess unter Kontrolle, muss nicht warten etc. Wie es dann weitergeht, kann man ja auch selber entscheiden, denn natürlich ist auch das Abziehen von Farbbilder in der Dunkelkammer problemlos möglich (zumindest bis zu einer bestimmten Größe) Aber auch im Labor werden die Bilder ja heute fast überall digital erfass (gescannt) und dann digital ausbelichtet. Der Weg über den Scanner ist also gar nicht so abwegig. Zudem kann man dann die Bilder ja auch auf haushaltsüblichen Druckern ausgeben. Oder die gescannten Daten einsenden und ausbelichtete Fotos bekommen...muss man halt selbst entscheiden...
S geht so ;-) also die Spulen, die ich in der Filmetta habe (längere Zunge) sind einfacher. Aber man kommt klar, wenn der Film sich nicht all zu stark wölbt
Hallo, was ist so deiner Einschätzung nach von dieser Lab-Box zu halten ... www.ars-imago.com/lab-box/ ??? ... sie soll im September 2017 auf den Markt kommen. Herzlichen Gruß Werner
Für jemanden der wirklich schwerwiegende Probleme mit dem Aufspulen im Wechselsack hat, vielleicht durchaus eine Lösung. Ich hatte da aber noch niemals nie nicht größere Probleme. Meine Meinung darüber hinaus findet man in Backfokus 16. Da sprechen ich über diese Box.
Ja schön und gut!, aber wie kann man es im Dunkeln machen? Da besteht ja doch im Grunde keine Orientierung und die Gefahr ist doch schon vorhanden, mit den Fingern an den Film zu kommen. Oder man den Film nicht richtig einstellen kann.
Hallo Steffen, der Deckel des Paterson Tanks ist sehr schwierig aufzusetzen und das kostet unnötige Zeit. Du hast im Video auch darauf hingewiesen. Abhilfe brachte es bei mir das ich den Deckel kurz in kochendes Wasser gelegt und dann sofort auf den Tank gesetzt habe und in der Abkühlphase immer mit dem Handballen in der Mitte des Deckels etwas Druck gab. Nach zwei Durchgängen ist das schließen des Tanks die wahre Freude und der Deckel hält immer noch optimal. Gruß Markus
Ein vielleicht ergänzendes Thema zum Thema Rotationszyklus. Fand ich ganz interessant,...auch weil es zu dem Thema ja immer wieder differenzierte Meinungen gibt ua-cam.com/video/9iDcggT3l0I/v-deo.html
Hallo!
Hurra! Ich hab es hinbekommen.
Dank deiner einfachen und guten Anleitung habe ich heute meinen ersten 120er S/W entwickelt.
Ein Ilford HP5 Plus ISO400 musste dafür herhalten.
Heute Vormittag bin ich mit meiner RB67 losgezogen (ziemlich schwer) und hab an der Maas in Holland ein paar
Fotos gemacht. Schon das hat riesigen Spaß gemacht.
Bedeckter Himmel, verschiedene Blenden und Belichtungszeiten und mehr in der Gegend rum geschaut als fotografiert.
Jetzt hängt der Film in meinem Fotozimmer und trocknet.
Ich konnte es nicht abwarten und hab schon mal drüber geschaut. Ich denke alles gut belichtet und auch scharf.
Das 3. Foto von hinten hat in der Mitte einen komischen hellen Strich mit weichem Kantenverlauf. Ich muss das noch genauer ansehen, aber ich glaube das Ende vom Film hat dort auf der anderen Windung aufgelegen.
Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden bis jetzt.
Danke Steffen und weiter so.
Beim letzten Film hab ich 2 Wochen gewartet. (Rossmann) Und jetzt: Heute belichtet und direkt entwickelt.
Digital habe ich aber auch ein paar Fotos gemacht. ;-)
Viele Grüße Kai
Herzlichen Glückwunsch zur Erstentwicklung. Ja, so schnell kann analog sein :-) Und das Schönste daran: Das Gefühl das alles selbst und eigenhändig gemacht zu haben. Und die Entwicklung ist genau so eine vielseitige, spannende Welt wie die Fotografie an sich...unterschiedliche Entwickler, push und pull Prozesse, selbstdefinierte Kontrastkurven, Korn, wenn man will und tausend Dinge mehr, die Du noch erobern und ausprobieren kannst. Von Fabre und Dias rede ich da noch nicht einmal. Also nochmal Glückwunsch und weiter viel Spaß mit meinen kleinen Videos hier :-)
Ein sehr verdienstvoller Kanal! Aber findest Du nicht: Fotochemikalien gehören nicht ins Abwasser sondern in einzelne Kanister und dann zum Sondermüll. Wer die Datenblätter durchliest, weiß warum. Caffenol wäre wohl die einzige Ausnahme.
Ich denke dass das Bewusstsein dafür, mit Chemikalien verantwortlich umzugehen so gegenwärtig ist, dass es eigentlich keiner Erwähnung bedarf. Was den Entwickler angeht - und das ist das einzge, was bei mir in den Abfluss geht, habe ich mich örtlich beraten lassen und die Aussage bekommen, dass die Konzentration so gering sein, dass es bei Ab- und Zu-Entwicklung problemlos ist.
Hallöchen! Ich habe gestern meinen ersten SW entwickelt! Das war mal richtig spannend! Leider habe ich den Film nicht richtig auf die Rolle bekommen! Ca 10 Bilder sind dahingeflossen aber trotzdem total geil! Ich mache weiter… Danke für deine Inspiration! LG Thomas
Ein wirklich tolles Video.Besser kann man es kaum erklären.
Bin (leider erst jetzt) auf deinen tollen kanal aufmerksam geworden.Habe mit eine Mamiya RB67 s geholt und möchte auch die Filme selber entwickeln.Was würdest du für den Ilford Delta an Entwickler und Fixierer empfehlen?Gruß Robert
Danke :-) !!! Für Delta-Filme, auf jeden Fall einen Entwickler, der auf diese moderne Kornstruktur hin optimiert ist. Also eher kein Rodinal und Co. Ob der dann unbedingt aus dem Hause Illford sein muss, ist Geschmackssache. Also Fixierer nehme ich eigentlich immer den Rapid Fixer von Ilford. Da ist das aber auch recht egal, weil die allle letztlich das gleiche machen und das Ergebnis kaum beeinflussen.
Danke für die schnelle und nützliche Antwort. Ich werde mir die Chemie besorgen und dann versuche ich mal mein glück.
MfG Robert
Habe gestern einen Acros entwickelt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es gelungen ist. Die Negative sehen ok aus,...war recht graues Wetter in Smolensk, von daher sind die Kontraste grundsätzlich schlapp. Scannen von SW-Filmen ist auch immer so ein Thema. Hast du ein paar Einstellungstipps? Ich nutze einen Nikon LS-40 mit Vuescan.
Also ich scanne immer möglichst flach, d.h. kontrastarm, weil ich die Bilder eh nachbearbeite. Kontraste hochziehen geht immer, runterdrücken kann man sie hingegen nicht. Schau doch mal in mein Video alles über Scanner Teil 2 ... da mache ich 2 SW Scans mit unterschiedlichen Ansätzen...
Ich hab deine Antwort erst jetzt gesehen. Werd am Sonntag mal einen Fomapan oder Silvermax verschießen und entwickeln. Da sind dann auch wieder Scans fällig. Danke erstmal
@@klofisch nutzt du noch den Nikon LS-40 mit
@@Linolz ja nutze ich beides immer nocj
Hallo Steffen, beim Einfädeln von 120er-Film in die Jobo und die Patersondose habe ich mich anfangs schier umgebracht. Immer wieder Knicks im Film. Plöötzlich geht es nicht weit, usw. Habe jetzt die Lösung: das ist die PM-Dose von Kaiser Fototechnik: diese hat viel größere Lippen zum einfädeln und ich habe kei9ne Probleme mehr beim Einspulen.
Danke für dieses Video. Ich hoffe wenn meine erster Schwarz/Weiß film voll ist dieze selber zu entwicklen und hab schon eine menge von diese Videos darüber angesehen. Und auch diese ist wieder hilfreich. Marc Stache schreibt in "Analog Fotografieren und Entwickeln" das es besser ist der Film vor entwickeln zu waschen um die Farbe der Lichthofschutz ein wenig herauszulösen. Auf keiner der Filmentwicklungsvideos habe ich diese Vorwässerung gesehen und auch hier nicht. Ich glaube dass die Vorwässerung nicht wirklich nötig ist.
An dem Thema scheiden sich wirklich die Geister. Ich wässere normalerweise nur ältere Filme vor, denn ansonsten muss man die Zeit, die es braucht das Wasser durch die Chemie zu verdrängen ja auch noch dazu addieren...
Sehr hilfreich! Vielen Dank!
Meinst du mit "Film-Oberflächen-Entspannungsagenten" ein Netzmittel? Benutzst du das auch? Ich habe bei der ersten Entwicklung nicht verwendet. Wie sieht dir aus?
Freut mich, wenn es Dir gefällt. Ja, mit der etwas "verunglückten" Beschreibung war das Netzmittel gemeint. Hatte in dem Moment nur den englischen Begriff auf der Zunge, daher kam dann so ein "Gewurschtel" dabei raus. Gegen Ende des Videos bekomme ich das mit dem Netzmittel aber auch hin :-) Bevor ich es eingesetzt habe, hatte ich eigentlich immer Reste von Wasserflecken auf den Negativen, die ich wegretuschieren musste. Das kommt mit Netzmittel eigentlich kaum noch vor. Außerdem trocknet der Film schneller, was Staub und Fusseln weniger Gelegenheit gibt, sich anzusetzen. Das Netzmittel setze ich immer literweise mit destiliertem Wasser an und verwende es mehrfach (Ist ja eigentlich nur Seifenlauge) Da es 1:400 gemischt wird, kommt man selbst mit der kleinsten 50 ml Flasche fast ewig aus.
+S. Schüngel Aha! Alles kla!
Vielen dank
Wenn ich den Film aus der Kamera hole, dann schaut bei mir am Ende noch ein Stück aus der Spule raus - quasi wie man ihn gekauft hat. Dann kann ich doch diesen Schritt mit dem Schneiden im Hellen erledigen. Oder mache ich was falsch?!
Nö ! ist aber (besonders bei automatisch spulenden Kameras leider nicht immer so) daher diese Version, die immer klappt :-) Wenn noch ein Ende rausschaut, ist es natürlich vieeeeel einfacher!
@@Analogfotografie brauche ich die Filmdose dann auch gar nicht mit dem Flaschenöffner öffnen?
Fuer das Aufspulen des Films, verwenden Sie Stoffhandschuhe oder sind Einweghandschuhe aus Kunststoff unbedenklich?
Ich verwende immer Einmalhandschuhe. Bei Stoffhandschuhen habe ich immer Angst vor Fusseln!!!
Gut zu wissen. Danke!!
YES :) Danke.....Na dann kann es bei mir endlich losgehen.
Na dann ran ans Vergnügen und VIEL ERFOLG :-) !!!!!
Ganz verstehe ich die tiefgreifende Sinnhaftigkeit dieses Kits noch nicht.
Ich (Amateur aus der Digitalfotografie und zum Großteil damit aufgewachsen) empfinde den Reiz der Analogfotografie abgesehen vom Prozess des Fotografierens selbst vor allem darin, dass ich die fertig entwickelten Fotos vor mir liegen habe und angreifen kann. Jetzt kann ich mir mit diesem Kit das Negativ entwickeln, um es dann erst recht auf den Computer zu scannen....? Ich nehme an das Entwickeln der fertigen Bilder ist zuhause nicht mehr so einfach zu machen?
Ich hoffe dass ich das richtig verstanden habe, bin da völlig neu in der Materie.
LG Serviettenknoedel
Naja, es ist halt ein weiterer Schritt. Der Film muss ja ohnehin entwickelt werden, ob nun zuhause oder im Labor. So mache ich es halt selbst und habe den Prozess unter Kontrolle, muss nicht warten etc. Wie es dann weitergeht, kann man ja auch selber entscheiden, denn natürlich ist auch das Abziehen von Farbbilder in der Dunkelkammer problemlos möglich (zumindest bis zu einer bestimmten Größe) Aber auch im Labor werden die Bilder ja heute fast überall digital erfass (gescannt) und dann digital ausbelichtet. Der Weg über den Scanner ist also gar nicht so abwegig. Zudem kann man dann die Bilder ja auch auf haushaltsüblichen Druckern ausgeben. Oder die gescannten Daten einsenden und ausbelichtete Fotos bekommen...muss man halt selbst entscheiden...
Sage mal wie sind die Spulen, wenn man einen 120er darauf wickeln will? Gerüchteweise sollen sie recht frickelig sein.
S geht so ;-) also die Spulen, die ich in der Filmetta habe (längere Zunge) sind einfacher. Aber man kommt klar, wenn der Film sich nicht all zu stark wölbt
Hallo,
was ist so deiner Einschätzung nach von dieser Lab-Box zu halten ... www.ars-imago.com/lab-box/ ??? ... sie soll im September 2017 auf den Markt kommen.
Herzlichen Gruß
Werner
Für jemanden der wirklich schwerwiegende Probleme mit dem Aufspulen im Wechselsack hat, vielleicht durchaus eine Lösung. Ich hatte da aber noch niemals nie nicht größere Probleme. Meine Meinung darüber hinaus findet man in Backfokus 16. Da sprechen ich über diese Box.
S. Schüngel Danke... werde ich mir ansehen!
Ja schön und gut!, aber wie kann man es im Dunkeln machen? Da besteht ja doch im Grunde keine Orientierung und die Gefahr ist doch schon vorhanden, mit den Fingern an den Film zu kommen. Oder man den Film nicht richtig einstellen kann.
Ergänzung: Das Einfädeln geht auch sehr gut mit der Stahldose von Kindermann. Spart auch Chemie
Klasse Video .. nur den Ton könnte man sicher verbessern ..
Ja, da experimentiere ich noch ... Das Ansteckmikro macht manchmal noch was es will...
Hallo Steffen,
der Deckel des Paterson Tanks ist sehr schwierig aufzusetzen und das kostet unnötige Zeit. Du hast im Video auch darauf hingewiesen.
Abhilfe brachte es bei mir das ich den Deckel kurz in kochendes Wasser gelegt und dann sofort auf den Tank gesetzt habe und in der Abkühlphase immer mit dem Handballen in der Mitte des Deckels etwas Druck gab.
Nach zwei Durchgängen ist das schließen des Tanks die wahre Freude und der Deckel hält immer noch optimal.
Gruß Markus
Werde ich in einem ganz mutigen Moment mal ausprobieren ;-) Danke für den Hinweis
Ein vielleicht ergänzendes Thema zum Thema Rotationszyklus. Fand ich ganz interessant,...auch weil es zu dem Thema ja immer wieder differenzierte Meinungen gibt ua-cam.com/video/9iDcggT3l0I/v-deo.html
Ja, Azriels Experimente sind großartig. War damals ähnlich erstaunt wie er, als er die Ergebnisse gesehen hat
Ton ist nicht so toll...
Wer wissen will, wie man einen Film zum Entwickeln in eine alte DDR-Bakelitdose bekommt, erfährt es hier:
ua-cam.com/video/LPUsHY8NICQ/v-deo.html