Es hat echt spaß gemacht mit dir diese Film zu entwicklen! Danke für die Einladung und freue mich über die tollen Bilder! Und nochmal an alle die sich angesprochen fühlen: Dieses video destilliert einen Fachbereich den man über Jahre studieren kann in knappe 45 minuten. Nicht jedes Wort ist perfekt und nicht jede Methode genau erklärt. Wenn ihr es wirklich wie ein absoluter Profi machen wollt, muss man sich lang und tief genug damit auseinandersetzen.
PS: bei dem Set ar so ein kleiner dünner Plastikstöpsel dabei, den habt ihr achtlos beiseite gelegt. Dieses Teil dient dazu, die Filmspulen in der Flüssigkeit zu drehen, macht man im selben Rhtythmus wie das Kippen. Da ich früher Triplexdosen hatte, wo es gar nicht anders ging, hab ich diese Methode benutzt. man matscht weniger als mit der "Kippelei"
@pitt55 ja das haben wir absichtlich weggelegt weils nicht so gut funktioniert wie kippen. Hätten wir auch dazusagen können. War aber eh schon so lang :)
Rotationsentwicklung ≠ Kippentwicklung. Kantenschärfe vom Korn ist beim Kipp schöner, rotation eher für Farbe gedacht, auch wenn es ganz normal bei S/W funktionieren würde :)@@pitt55
sehr cool!! ich erinnere mich an innenliegende Badezimmer mit dicken, aufgerollten Decken auf dem Boden vor den Türen und Gaffa auf den Türspalten, mit Rotlicht und Brett über der Badewanne ...... 😍
Zwei winzigkleine Praxistips am Rande: 1) die Spulen von AP passen genau in die Paterson-Tanks (und auf die Spindel), haben aber richtig große Auflagenasen am Anfang der Auffädelschnecke (nicht diese winzigen Nupsis wie die Original-Paterson-Spulen). Einen KB-Film kriegt man auf die Paterson-Spule noch recht gut im Wechselsack aufgefädelt - besonders wenn man das Filmende schon im Hellen einfädeln kann - aber beim Mittelformat (120er Film) ist es schon eine ziemliche Quälerei. Da lernt man die großen Auflageflächen SEHR schnell zu schätzen. Und 2) wenn man das Filmende aus der Spule rupft und nicht gerade abschneidet, kann das abgerissene Ende (das schmaler ist als die "volle" Breite des Films) auf die in der Spule nächst-innere Fläche des Films zu liegen kommen. Kann gut gehen und keine bösen Überraschungen bringen, aber es können auch Streifen entstehen, wenn das aufstehende Ende des Filmstreifens eine durchgehend saubere Benetzung verhindert. Ansonsten: hat wieder Spaß gemacht, euch zuzuschauen! PS: noch was: mein alter Chemielehrer hat immer gesagt: "Nie das Wasser in die Säure, sonst geschieht das Ungeheure!" - gilt auch für den Ansatz aller Chemikalien mit Konzentrat. Erst bissl rechnen, dann Wasser ins Mischgefäß, dann Konzentrat dazu. Gibt auch weniger fiese Flecken, wenn's mal spritzt... ;-)
dank diesem Video wurde das Jahrelange Geheimnis warum Opa abgeklebte Fenster hatte und Waschbecken und Chemikalien endlich mal verständlich aufgelöst anstatt der kurzen Dunkelkammer Antwort :D Danke
Moin Christian, genau auf das Video habe ich gewartet. Ich habe bisher meine Filme immer ins Labor gesendet, aber meine nächsten beiden Filme versuche ich mal selbst zu entwickeln. Danke euch beiden für das Video, ich hatte sehr viel Freude dabei :)
Those were the days, my friend... Ich habe meinen letzten Ilford Delta100 vor ca. 30 Jahren entwickelt und beim Anschauen des Videos festgestellt, dass ich kaum etwas vergessen habe. Das Herumgepansche mit den Chemikalien hat wirklich Spaß gemacht seinerzeit, aber trotzdem würde ich mir das nicht mehr antun wollen. Ist aber nur meiner eigenen Bequemlichkeit geschuldet - ich find's richtig klasse, wenn sich heute jemand für die alten Techniken begeistert.
Spannend, danke für das Video. In der Schule habe ich mal an einer Foto-AG teilgenommen. Da haben wir keine Filme entwickelt, sondern "nur" die Fotos auf Papier gebannt und auch einfach rumexperiementiert. Das hat Spaß gemacht.
Super interessantes Video! Ich hab mir vor ca. 2 Jahren mit 16 entwickeln von schwarz-weiß Filmen selber beigebracht. Hab aber trotzdem echt noch was gelernt! Nur ein kleiner Tipp gegen das Tropfen beim drehen des Tanks: drück den Deckel an einer Seite noch nicht ganz zu, und drück dann die Mitte des Deckels nach Innen, so dass Luft rausgedrückt wird, und dann erst den Rand zudrücken. Durch den Unterdruck tropft nix mehr ;) Ist mir irgendwann mal aufgefallen...
Vielen Dank für das Video. Die einen verführt es dazu, selbst du entwickeln, die anderen schreckt es ab. Genau so soll das sein und ich lasse weiterhin entwickeln.
Super Video! Das Film entwickeln wird auch nie langweilig und der erste Blick dann auf die Negative sowieso nicht! Das sieht man auch in deinen Augen 😅 .... ist immer ein super spannender Moment mit ganz viel Freude! Seitdem ich wieder analog arbeite habe ich auch eine ganz andere emotionale Verbindung zu den Fotos - hört sich jetzt vielleicht komisch an, ist aber so 🤩! Mach weiter so .... und ich freu mich schon auf das nächste Video!
Cooles Video , hab das grinsen immer noch im Gesicht. Hat mich an meine Lehrzeit als Dekorateur erinnert, wir hatten einen Siebdruckraum mit Dunkelkammer. Die Schilder und Plakate wurden damals dort gemacht, nur meine Filmrolle war 1,5 m und der Fotoapparat hing an der Wand mit einer Kurbel, ich hatte es geliebt. Vom Negativ vergrößert zum Positiv dann wieder ca. 1 Std. belichtet aufs Sieb mit 4 Großen Lampen zum Negativ , abgespült dan eingespannt und gedruckt. Ganz tolle Handarbeit das vermisse ich gerade sehr. Danke für das Video😊😊
Super, das noch einmal zu sehen... allein der Gestank des Entwicklers ist in meiner Nase... aber ich bleibe dabei, dass ich die Filme im Labor abzugeben 😂😂😂 Ich sage dem Laboranten, dass ich den Film gepusht hab. Bisher waren es immer Superergebnisse.
Hallo schön das mal wieder zu sehen, glaube es war das Jahr 1967 als ich meinen ersten Film entwickelt habe, Alles unter einem Tisch mit Decken abgedunkelt. Seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen. Ihr seit gute Typen.
Super lehrreiches Video 👍. Super rübergebracht und einiges an altem Wissen bei mir wieder hervorgekramt. Denke ich sollte auch wieder mal selber entwickeln.
Hallo Christian, tolles Video - den gesamten Prozess einschließlich Stolpersteinen fesselnd erklärt. Danke, auch an Jahan! Noch ein persönlicher Tip: ich schneide dem zu entwickelnden Film ganz leicht die Ecken ab, er gleitet dann beim Eindrehen leichter durch die Spule. Liebe Grüße aus dem Drachenfelser Ländchen!
Münsterländer Senf dazu, Auch wenn der Analog Funke noch nicht auf mich übergesprungen ist aber das Video war schon Spannend, das ganze was hinter dem Bild an Arbeit steckt mal zu sehen. Vielen Lieben Dank für das Video und die Arbeit dahinter und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Aaaaaaw …. DAS hat mich jetzt mega gefreut dieses Video. Es hat Erinnerungen an meine Lehre erweckt, auch wenn wir damals noch den nächsten Schritt, die Bildentwicklung gemacht haben, ufff DAS hat gestunken, ich sag nur „faule Eier“ . Danke fEuch beiden für das spannende, interessante Video cheerio Melanie
Wow. Wirklich ein wahnsinnig interessantes Video! Ich als 95er Baujahr und Fotograf der 2020 angefangen hat hab hier wirklich gestaunt! Sehr sehr tolle Sache. Aber ich weiß jetzt auch zu 100% dass ich in der analogen Zeit definitiv kein Fotograf geworden wäre 😄
Hey cool ihr beiden - ich wollte einfach bloß mal reinschauen ins Video - ich fotografiere gern analog - hatte eigentlich nicht vor selbst zu entwickeln - aber nach eurem wirklich kurzweiligen Video - ich bin wirklich geflasht - gut dass Du ihn angerufen hast - :-) Ihr passt gut zusammen - sehr gut erklärt und sehr sympathisch ihr beiden -
Den Vorteil eines Dunkelraumes hatte ich, als ich meinen ersten Rollfim 1962 in der Agfa-Dose entwickelte. Das Einfädeln eines KB-Films geht entspannter.
Geiles Video.Ich selbst benutze:Kodak hc Professional- Entwicklung /1 Filmdose Essig -Entwicklungsstop/ilford -fixirer / Kürbiss Flüssigseife -spülli...alles auf SW...(ORWO/ilford 125 u 400 pan/ kodak kodachrome...mein Favorit ist ilford 125
2007/2998/2009?? hab ich mal eine analoge Phase gehabt, SW und selbst enwickeln. Ich hab da einiges ausprobiert, genau bekomm ich es nicht mehr zusammen, außer das der Taschenrechner mein bester Freund war 🙂 Irgendwie ist es witzig, das ich VOR Deinen Videos bei DM Filme gekauft habe- ich hatte nicht mal eine Kamera dafür, das war schon längst alles weg....eine kleine feine Oly XA ist jetzt hier und beladen. Nach der Testphase hol ich mir wohl den Silbersalz-film. Für was Fotografiert man? Für spätere Träume und erinnerungen, und mitteilungen von heute für morgen.....LEBEN. Ich muss mal wieder eine Stadttour machen. An die Ostsee. Und und und....Fotografieren ❤
Danke für das Video! ich liebäugle schon länger damit, mal selber aktiv zu werden. Vor allem, weil ich gerne Abzüge meiner Filme habe. Die könnte ich ja auch mit den von mir entwickelten Negativen in Auftrag geben. Vielleicht traue ich mich dann doch demnächst mal mit ein paar abgelaufenen Filmen aus meinem Gefrierfach daran 😉
Servus Christian, könntest du mir bitte einen Punkt aus dem Video erklären. Du sprichst davon den ISO 400 Film auf ISO 1600 zu pushen. Wie funktioniert das? Vielen lieben Dank Walter
@@walterfuchsl273 ist kurz erklärt im Video. Du belichtest den Film wie einen iso 1600 Film und berücksichtigst das in der Entwicklung. Damit wird der Film kontrastreicher
Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei!!! Ich habe keine Nostalgie für diese Zeit. Nach Arbeit in E-6 Profilabors und diesen schrecklichen Hängermaschinen und unzuverlässiger Chemie, Stromausfällen und Filmrissen... Oh man... Dann der Gestank von Bleichmittel und Formaldehyd... Ein Wunder, dass ich nicht krank wurde. Später Filmentwickeln im eigenen Labor in Griechenland. 9×12 Dias in der Jobodrum... Stromausfälle und dann Warmwasser mit griechischem Kaffeekocher... Und immer schön den Rythmus halten... Ooooooh... Dann später in professionellen Labors Filme abgeben... eine Reihe Filme in Richtung magenta, eine andere cyan... Mal Kontrast zu hoch, mal zu niedrig... Heute nach 35 Jahren scanne ich die Velvia Dias... Na ja... Waren tolle Fotos ohne Schnickschnack und Photoshop. Aber selbst bei 4000 dpi Auflösung nicht die Details meiner D5 MK II. Und es dauert, bis ich mal 36 Dias gescannt und bearbeitet habe... Und Schwarzweiss-Negative gescannt? Ich würde nicht mehr in die Dunkelkammer gehen! Nein - ich habe keine Sehnsucht nach den alten Sachen... Was ich mit meiner Toyo Field in 4"×5" fotografiert habe, mache ich heute digital mindestens so gut. Mit weniger Schlepperei und nicht den sündhaft teuren Dias. Meine analoge Kamera habe ich vor drei Jahren fast zum Kaufpreis an einen Liebhaber verkauft :-)
Super Film, hat echt Spaß gemacht euch zuzusehen. Mir stellt sich jetzt noch ne Frage. Hast du die Filme jetzt in der Kamera mit ISO 1600 belichtet oder nur in der Entwicklung wie ein ISO 1600 behandelt? @doyoudevelop sollte @christiananderl dir die möglichkeit für ein Shootcamp Kurs geben, nimm es an! 😉
Da hängt vom Labor ab. Beim Fotoservice vom Cewe oder DM nicht. Da ist alles maschinell standardisiert. Aber mittlerweile gibt es gute Labore im Netz (z.B. urbanfilmlab), die deine Filme entwickeln und einscannen und wo du Push oder Pull mitbestellen kannst. Auch den Scanner und die Scangröße kann man da bestimmen. Ist dann halt teurer als beim DM, aber das Labor achtet auf die Unterschiedlichkeiten der Filmen und gibt nicht alles in eine große Maschine. Gerade bei SW-Filmen, die nicht nach dem Standard C-41 entwickelt werden und bei Push und Pull ist das ja besonders wichtig. Edit: Jetzt hat der Christian auch schon geantwortet 😅
Sehr gut erklärt um Neulinge zu motivieren selbst zu entwickeln. Was ich nicht verstehe ist das man für alles eine App verwenden muss. Zum Beispiel diese einfachen Verdünnungsverhältnisse wie 1+4. Da hätte ich in der Ausbildung bestimmt ein paar hinter die Ohren bekommen wenn ich das nicht im Kopf rechnen konnte.
Ich dachte ich hätte in einem Analogforum mal gelesen dass der Stopper auch mit verdünnter Essigessenz (25%) auch machbar wäre, hast du hierzu evtl Erfahrungen?
Macht das dem Holztisch nichts, wenn da die Chemikalien drauf kommen? Entwickle heute Abend das erste Mal und überlege mir, meinen Holztisch etwas abzudecken :).
@@christiananderl Haha, ok mach ich. Danke für die Antwort. Wenn ich dich bereits dran habe - Habe ich es richtig verstanden, dass man die Fixier- und Stopmischung abschütten und nochmals verwenden kann? Die Entwickler-Mischung jedoch nicht?
Den Filmrückholer hat sich vor 20 Jahren noch jeder SW-Fotogrqaf gespart, denn er hat beim Rückspulen des Films gehört, wenn der Film die rechte Aufrollspule im Kamerabody verlassen hat. Es gibt ein typisches Geräusch. Danach wurde die herausragende Lasche des belichteten Films entweder umgeknickt oder abgeschnitten. Andere Möglichkeit war, die Filmlasche in der Dunkelkammer leicht pfeilförmig anzuschneiden und dann in die Entwicklungsspule einzufädeln. Das ist alles nicht so schwierig wie im Film dargestellt.
@@endsommer Natürlich. Auch da hört man, wenn die Filmlasche aus der Spule rutscht. Dann einfach den Motor stoppen. Habe ich jahrzehntelang mit meiner Nikon F2 mit Motor so gemacht. Es gab. glaube ich sogar Wieder oder Motor, die haben automatisch gestoppt, sobald die Filmlasche aus der rechten Spule im Fotoapparate gezogen worden war. Aber tatsächlich ist es einfacher, den Film ganz in die Dose zurückzuspulen und alles in der Dunkelkammer zu beschneiden. Nach spätestens zehn Filmen weißt du wie's geht.
@@wernerschmidt7655 Das zeigst du mir bitte bei den Kameras - willst du dann den Akku rausreißen? Deine Uralt -F2 ist vielleicht noch langsam genug - F6 und dergleichen sind da schneller unterwegs. Wie man entwickelt, muss mir keiner mehr zeigen :-) Und dass die Kameras das mit den Filmen sehr unterschiedlich machen, kenne ich auch sehr gut. Aber ist der Film ganz drin, weiß man sicher, dass er belichtet wurde ;-)
@@endsommer Da magst du recht haben. Meine letzte analoge Kamera war eine Nikon F90 Pro. 2003 habe ich mit der D100 begonnen, digital zu fotografieren. Dennoch: In meinem ganzen analogen fotografischen Leben habe ich nie einen Filmrückholer gebraucht. Aber egal, es ist die Diskussion nicht wert. Das kann und soll jeder so machen, wie es für ihn am bequemsten funktioniert. Für viel wichtiger halte ich einen Filmabstreifer, mit dem nach der Schlusswässerung die Restfeuchtigkeit von Film entfernt wird. Der wird leider im Video nicht erwähnt.
@@wernerschmidt7655Den Filmabstreifer würde ich auch nicht nehmen (tu ich auch nicht) - denn dessen Sauberkeit muss dann 1000% stimmen, sonst hast du Telegrafenleitungen auf dem Film. Und mit Aqua dest. mit Netzmittel ist dieser sowieso unnötig. Darf aber jeder anders machen.
mit 14 habe ich mein Praktikum in einem Fotolabor gemacht. Da war mir klar das Geld von der Konfirmation geht in eine Kameraausrüstung. 4500DM gingen in eine Pentax superA und Objektive.
Wenn man den HP5 auf 1600 Pusht und die Kamera steht auf Automatik, wird dann immer noch richtig belichtet ? Oder wird der Film am Ende unterbelichtet ? Oder andere Probleme ?
Das Video motiviert dazu das nach vielen Jahren nochmal anzugehen. Lediglich die Schlussszene mit dem Netzmittel und den "kontaminierten" Handschuhen ist etwas verunglückt. Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht.
Jetzt kommt mir wieder in denn Sinn wie es früher war😁 Es war 1980 als ich einen Kurs in Sachen analoge Fotografie gemacht hatte, da war dabei der Film entwickeln dann das Fotopapier bleichen fertig! Was so schnell? Nein bei Weiden nicht! denn wie man schon im Video gesehen hat 45 Minuten oder etwas länger braucht man schon, und wer sich überlegt das ganz noch auf das Fotopapier zu verewigen braucht noch mals so lang. Die Kosten hängen davon ab was du genau machen möchtest? Denn das Fotopapier hat gleich ein Schleifpapier eine Körnung und dazu gibt es Hochglanz seitenmatt und mad, es gibt in der analogen Fotografie kein entweder oder, du musst dich entscheiden was du machen möchtest und deswegen braucht man alles und das kostet es gibt keine billige Lösung die für alles gilt, willkommen in der analogen Fotografie. Wer sich für die analoge Fotografie entscheidet muss es richtig wollen, denn einfach loslegen ist nicht denn schon bei der Überlegung welche Kamera im Neuzustand kommt man mit kosten in Verbindung die einem nicht gefallen können und es kommen noch die objektiven und das perfekte Stativ dazu ( Holz ) nur selten hat man das Glück das ganze Sortiment in einem sehr guten Zustand zu bekommen. Warum ist die analoge Kamera so wichtig!? Wenn man denn Werdegang der analogen Kameras kennt, so weiss man das die ersten mechanischen Teile von Uhrmachern gebaut wurden, und da versteht es sich von alleine das alles sehr fein in der analogen Kamera gehen sollte, und wenn ich meine alles dann meine ich es auch so! Denn die analoge Kamera ist wie ein Uhrwerk das Preise gehen sollte, das heisst? Die analoge Kamera muss immer mit grösster Sorgfalt aufbewahrt werden denn sie ist deine beste Freundin, und weil deine analoge Kamera auch Pflege benötigt brauch es jemanden einen Service geben kann, daran Inhalten sind, Reinigung der Kamera von allen beweglichen Teilen plus Fehlern Klapp Spiegel und Schmierung mit einem mit einem besonderen Schmierung Mittel. Das objektiv. Das objektiv ist das Teil was zu deiner Entscheidung dazu gehört und eigentlich das a und o ist bei der analogen Fotografie, deswegen sind die Objektive deine zweiten besten Freundinnen, sie entscheiden wie die analogen Fotografie kommen sollte, auch diese sollte man mit grösster Sorgfalt behalten und in der Regel giltet das gleiche wie bei deine analogen Kamera, Pflege ist alles. Hast du immer noch Lust auf die analoge Fotografie? Das war bei mir der Grund warum ich digital fotografiere und nur noch Seher selten analog fotografiere, es ist die Zeit das Geld u.s.w denn um es richtig zu betreiben braucht man denn Platz das Geld und all die Dinge man so braucht richtig langen zu können. Nun musst du dich dafür selber entscheiden ob du denn harten wegen gehen möchtest oder nicht, denn wenn du dich für die analoge Welt entscheidest dann war das der erste entscheidend eine weg zu gehen, und du bist auch bereit für die nächsten schreite mit deiner Entscheidung zu tun haben. Wenn du alles entscheiden hast und denn harten Weg der analogen Fotografie beschritten hast, bekommst du meine grösste Hochachtung und zieh vor denn Hut 🎩 denn jetzt machst du was was nicht kann und auch möchte. Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz 🇨🇭
Jetzt noch eine Folge "Vergrößerungen" und dann zur Sache: Planfilm in der DuKa -- Solarisation, Tontrennung... Alles was ich vermisse, seit ich (wenn auch aus guten Gründen) nur noch digital arbeite. Es juckt schon gehörig in den Fingern.
Sämtliche gängigen Mischtabellen machen da keinen Unterschied. 1:19 sind 20 Teile. 1:X bedeutet immer ein Teil A und X Teile B. Aber im Zweifelsfall kann man dazu immer das Internet befragen :) wir haben gesamt 20 Teile gemischt
Falls meine Wenigkeit noch etwas dazu sagen darf, wenn man in einer scheiß Stadt wie Mailand lebt, so wie ich, wo es im sommer heiß und schwül ist, hilft es unglaublich die Spirale "vor den Film einwurschteln" mit dem Föhn zu trocknen..
Hallo Christian,kannst du eine Frage bitte beantworten. Und zwar, wie baut man sich Bekanntheit und Kunden auf ohne FaceBook,Instagram,Twitter und Co. Also Oldschool? Ich zum Bleistift bin frisch gebackener Fotograf für die Allgemeinheit (Hundepfotografie) doch ich kenn mich ned so aus sich selber im Internet zu vermarkten. Ich habe kein Problem damit auf Menschen zuzugehen, ich bin einfach nur kein Influencer Typ. Danke MfG
Ich hätte da eine Gegenfrage - warum würde man Bekanntheit aufbauen wollen und dabei gezielt auf das beste und effektivste Instrument seit Menschen Gedenken verzichten? Das versteh ich nicht. Man muss kein „Influenzer Typ“ sein um diese Werkzeuge zu verwenden. Zähle mich da selbst dazu
@@christiananderl In erster Linie, weil es interessant wäre.Es passt zu deinem letzten "Retro" Video. Mein tieferes Interesse dahinter ist persönlicher Natur und das möchte ich hier ungern breittreten. Wenn du kein Bock drauf hast, auch okay.
So alles kann ich vom "Profi" nicht teilen.... wer Pyro als Entwickler nimmt und einen basischen Fixierer, der darf nicht sauer stoppen - also bleibt nur Wasser dazwischen übrig, sonst ist die Wirkung des stainernen Entwickler weg - dann hätte man jeden anderen Entwickler nutzen können. Wer es öfters macht, beschriftet seine Behältnisse und stellt nicht nur die Flaschen dahinter. Mit Fixierer hatte ich mich noch nicht vergiftet... Wie man kippt, ist wohl sehr unterschiedlich, die Dose dabei drehen? Das durchmischt sich beim Kipp jedenfalls bei mir genug so dass ich nicht drehen muss oder möchte. Chemie sammeln sollte der Normalfall sein - und im Fixierer ist das Silber enthalten, das biologische Kläranlagen zum Kippen bringen kann, der Betreiber wird sich sicher nicht bedanken. Ja, manches wird dramatischer dargestellt, als es dann doch ist. Die App ist nicht mein erster Anlaufpunkt um Zeiten zu finden, sondern die Datenblätter der Hersteller. Destiliertes Wasser hatte ich noch nie verwendet - haben wirklich weiches Wasser und auch noch nie Kalkflecken gefunden. Meine Empfehlung ist: Einfach mal machen und nicht zu viel Wodoo drin suchen - es funktioniert.
Also wenn ich da drüberlese dann sagst du genau dasselbe :) von Pyro war hier keine Rede, verstehe den Punkt also nicht. Beschriften, klar… aber kurzfristig / einmalig ist das hier eben auch eine Lösung. Weil du dich nicht vergiftet hast (und ich auch nicht) heißt es ist nicht passiert? Drehen, kippen,… ich glaub deutlicher hörte er nicht sagen können, dass es viele Versionen gibt und das ist seine Version. Chemie entsorgen - sagten wir deutlich. Datenblätter, richtig. War auch sein erster Punkt. Am Ende verstehe ich leider keinen einzigen Kritikpunkt weil ja sogar alles so gesagt wurde, wie du es forderst :)
@@christiananderlEr sagt, dass Wasser nicht schnell genug stoppen würde - was eben pauschal so gesagt wurde und nicht auf den Ilford-Entwickler allein bezogen war. Das Video war nur für dieses eine mal bezogen? Oder soll das ein genereller Ablauf für die Entwicklung sein? Das wird mir hier dann wohl nicht so deutlich klar, wie es gemeint ist. Er pauschalisiert und dramatisiert manches, was eben doch viel einfacher ist als dargestellt. Dass ihr eine Kooperation machen wollt, und man es dann so darstellen möchte, kann ich dann schon verstehen. Aber danach hätte ich nie die Entwicklung hinbekommen dürfen ;-) Bezüglich dem Drehen beim Kipp wird doch deutlich genug gesagt, dass er dies macht, dass wirklich alles durchgemischt wird - meine Erfahrung ist eben, dass dies dafür nicht notwenig ist, was so halt nicht kommuniziert wird. Wenn du es so jetzt klarstellst, dann ist es soweit gut. Ach ja, auch bei mir sind ja Beiträge drin, die deutlich machen sollten, wie ich es meine - z.b. "wer es öfters macht...." Entwicklung ist kein Hexenwerk, das möchte ich mit meinen Kommentar oben andeuten und dass man doch auch etwas anders machen kann und teils auch muss. Ach ja Christian, mir gefallen deine Videos und auch deine Art ja trotzdem :-)
Einfacher geht es mit dem Film ,wenn man ihn einfach nicht bis zum Ende rein spult.,..analog halt..und belichtet Filme hat man einfach den Anfang umgeknickt um sie von unbelichteten zu unterscheiden.😊
Ich hab mir dabei schon mal den „First of Roll“ versaut. Und ich mag diese kaputten ersten Frames sehr gern. Deshalb spule ich zur Sicherheit komplett zurück.
@@christiananderlChristian, das finde ich auch gut so - und notfalls knackt man eben die Patrone - und das Problem betrifft ja "nur" 135er Film. Und man könnte ja auch eine JOBO 2400 nutzen, kein Dunkelsack oder Dunkelkammer nötig um einen Kleinbildfilm zu entwickeln, aber wirklich nur einen zeitgleich. Gibt es leider nur gebraucht.
Was ein Blödsinn 😅 Endlich gibt es Digitalkameras, die den ganzen chemischen Schweinkram überflüssig machen, aber ein paar Ewiggestrige können es einfach nicht lassen. Zeitverschwendung 😅
Es hat echt spaß gemacht mit dir diese Film zu entwicklen! Danke für die Einladung und freue mich über die tollen Bilder! Und nochmal an alle die sich angesprochen fühlen: Dieses video destilliert einen Fachbereich den man über Jahre studieren kann in knappe 45 minuten. Nicht jedes Wort ist perfekt und nicht jede Methode genau erklärt. Wenn ihr es wirklich wie ein absoluter Profi machen wollt, muss man sich lang und tief genug damit auseinandersetzen.
Danke nochmal, der Spaß war ganz auf meiner Seite ;-)
@@christiananderl Ich hab gestern nach über 30 Jahren meine ersten beiden Filme entwickelt. Hab nix verlernt, die Negative sehen schon mal super aus .
PS: bei dem Set ar so ein kleiner dünner Plastikstöpsel dabei, den habt ihr achtlos beiseite gelegt. Dieses Teil dient dazu, die Filmspulen in der Flüssigkeit zu drehen, macht man im selben Rhtythmus wie das Kippen. Da ich früher Triplexdosen hatte, wo es gar nicht anders ging, hab ich diese Methode benutzt. man matscht weniger als mit der "Kippelei"
@pitt55 ja das haben wir absichtlich weggelegt weils nicht so gut funktioniert wie kippen. Hätten wir auch dazusagen können. War aber eh schon so lang :)
Rotationsentwicklung ≠ Kippentwicklung. Kantenschärfe vom Korn ist beim Kipp schöner, rotation eher für Farbe gedacht, auch wenn es ganz normal bei S/W funktionieren würde :)@@pitt55
Danke für dieses Video! Da kommen die Erinnerungen von meiner Kindheit wieder zurück ans Licht, als ich bei meinem Vater in der Dunkelkammer war.
sehr cool!! ich erinnere mich an innenliegende Badezimmer mit dicken, aufgerollten Decken auf dem Boden vor den Türen und Gaffa auf den Türspalten, mit Rotlicht und Brett über der Badewanne ...... 😍
Zwei winzigkleine Praxistips am Rande:
1) die Spulen von AP passen genau in die Paterson-Tanks (und auf die Spindel), haben aber richtig große Auflagenasen am Anfang der Auffädelschnecke (nicht diese winzigen Nupsis wie die Original-Paterson-Spulen). Einen KB-Film kriegt man auf die Paterson-Spule noch recht gut im Wechselsack aufgefädelt - besonders wenn man das Filmende schon im Hellen einfädeln kann - aber beim Mittelformat (120er Film) ist es schon eine ziemliche Quälerei. Da lernt man die großen Auflageflächen SEHR schnell zu schätzen.
Und 2) wenn man das Filmende aus der Spule rupft und nicht gerade abschneidet, kann das abgerissene Ende (das schmaler ist als die "volle" Breite des Films) auf die in der Spule nächst-innere Fläche des Films zu liegen kommen. Kann gut gehen und keine bösen Überraschungen bringen, aber es können auch Streifen entstehen, wenn das aufstehende Ende des Filmstreifens eine durchgehend saubere Benetzung verhindert.
Ansonsten: hat wieder Spaß gemacht, euch zuzuschauen!
PS: noch was: mein alter Chemielehrer hat immer gesagt: "Nie das Wasser in die Säure, sonst geschieht das Ungeheure!" - gilt auch für den Ansatz aller Chemikalien mit Konzentrat. Erst bissl rechnen, dann Wasser ins Mischgefäß, dann Konzentrat dazu. Gibt auch weniger fiese Flecken, wenn's mal spritzt... ;-)
dank diesem Video wurde das Jahrelange Geheimnis warum Opa abgeklebte Fenster hatte und Waschbecken und Chemikalien endlich mal verständlich aufgelöst anstatt der kurzen Dunkelkammer Antwort :D Danke
Danke für dieses Video, habe es geschafft meine ersten beiden Filme erfolgreich entwickelt zu bekommen :)
Moin Christian, genau auf das Video habe ich gewartet. Ich habe bisher meine Filme immer ins Labor gesendet, aber meine nächsten beiden Filme versuche ich mal selbst zu entwickeln. Danke euch beiden für das Video, ich hatte sehr viel Freude dabei :)
Those were the days, my friend... Ich habe meinen letzten Ilford Delta100 vor ca. 30 Jahren entwickelt und beim Anschauen des Videos festgestellt, dass ich kaum etwas vergessen habe. Das Herumgepansche mit den Chemikalien hat wirklich Spaß gemacht seinerzeit, aber trotzdem würde ich mir das nicht mehr antun wollen. Ist aber nur meiner eigenen Bequemlichkeit geschuldet - ich find's richtig klasse, wenn sich heute jemand für die alten Techniken begeistert.
Spannend, danke für das Video. In der Schule habe ich mal an einer Foto-AG teilgenommen. Da haben wir keine Filme entwickelt, sondern "nur" die Fotos auf Papier gebannt und auch einfach rumexperiementiert. Das hat Spaß gemacht.
Super interessantes Video! Ich hab mir vor ca. 2 Jahren mit 16 entwickeln von schwarz-weiß Filmen selber beigebracht. Hab aber trotzdem echt noch was gelernt! Nur ein kleiner Tipp gegen das Tropfen beim drehen des Tanks: drück den Deckel an einer Seite noch nicht ganz zu, und drück dann die Mitte des Deckels nach Innen, so dass Luft rausgedrückt wird, und dann erst den Rand zudrücken. Durch den Unterdruck tropft nix mehr ;) Ist mir irgendwann mal aufgefallen...
Vielen Dank für das Video. Die einen verführt es dazu, selbst du entwickeln, die anderen schreckt es ab. Genau so soll das sein und ich lasse weiterhin entwickeln.
Genau zum richtigen Moment! 😁
Perfekt ;) viel Spaß
Super Video! Das Film entwickeln wird auch nie langweilig und der erste Blick dann auf die Negative sowieso nicht! Das sieht man auch in deinen Augen 😅 .... ist immer ein super spannender Moment mit ganz viel Freude! Seitdem ich wieder analog arbeite habe ich auch eine ganz andere emotionale Verbindung zu den Fotos - hört sich jetzt vielleicht komisch an, ist aber so 🤩! Mach weiter so .... und ich freu mich schon auf das nächste Video!
Tolles und interessantes Video hab vor 45jahren in der Schule entwickelt war mal wieder super zu sehen wie es heute geht. Danke dafür 😊
Cooles Video , hab das grinsen immer noch im Gesicht. Hat mich an meine Lehrzeit als Dekorateur erinnert, wir hatten einen Siebdruckraum mit Dunkelkammer. Die Schilder und Plakate wurden damals dort gemacht, nur meine Filmrolle war 1,5 m und der Fotoapparat hing an der Wand mit einer Kurbel, ich hatte es geliebt. Vom Negativ vergrößert zum Positiv dann wieder ca. 1 Std. belichtet aufs Sieb mit 4 Großen Lampen zum Negativ , abgespült dan eingespannt und gedruckt. Ganz tolle Handarbeit das vermisse ich gerade sehr.
Danke für das Video😊😊
Danke das du (ihr) mich so an das Thema Gefesselt hast. Wow bin Begeistert sehr Interessant .
Super, das noch einmal zu sehen... allein der Gestank des Entwicklers ist in meiner Nase... aber ich bleibe dabei, dass ich die Filme im Labor abzugeben 😂😂😂
Ich sage dem Laboranten, dass ich den Film gepusht hab.
Bisher waren es immer Superergebnisse.
Hallo schön das mal wieder zu sehen, glaube es war das Jahr 1967 als ich meinen ersten Film entwickelt habe, Alles unter einem Tisch mit Decken abgedunkelt. Seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen. Ihr seit gute Typen.
tolles Video, komplexes Thema sehr unterhaltsam verpackt. Also wer da nicht Lust hat zum Entwickeln. 😀
Sehr sehenswertes Video. Endlich konnte ich mein Wissensdefizit in diesem Bereich minimieren. Kompliment.
Super lehrreiches Video 👍. Super rübergebracht und einiges an altem Wissen bei mir wieder hervorgekramt. Denke ich sollte auch wieder mal selber entwickeln.
Freut mich, danke
Hallo Christian, tolles Video - den gesamten Prozess einschließlich Stolpersteinen fesselnd erklärt. Danke, auch an Jahan!
Noch ein persönlicher Tip: ich schneide dem zu entwickelnden Film ganz leicht die Ecken ab, er gleitet dann beim Eindrehen leichter durch die Spule. Liebe Grüße aus dem Drachenfelser Ländchen!
Münsterländer Senf dazu, Auch wenn der Analog Funke noch nicht auf mich übergesprungen ist aber das Video war schon Spannend, das ganze was hinter dem Bild an Arbeit steckt mal zu sehen. Vielen Lieben Dank für das Video und die Arbeit dahinter und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Aaaaaaw …. DAS hat mich jetzt mega gefreut dieses Video. Es hat Erinnerungen an meine Lehre erweckt, auch wenn wir damals noch den nächsten Schritt, die Bildentwicklung gemacht haben, ufff DAS hat gestunken, ich sag nur „faule Eier“ . Danke fEuch beiden für das spannende, interessante Video cheerio Melanie
Sehr gern und vielen Dank auch
Wow. Wirklich ein wahnsinnig interessantes Video!
Ich als 95er Baujahr und Fotograf der 2020 angefangen hat hab hier wirklich gestaunt!
Sehr sehr tolle Sache.
Aber ich weiß jetzt auch zu 100% dass ich in der analogen Zeit definitiv kein Fotograf geworden wäre 😄
Hey cool ihr beiden - ich wollte einfach bloß mal reinschauen ins Video - ich fotografiere gern analog - hatte eigentlich nicht vor selbst zu entwickeln - aber nach eurem wirklich kurzweiligen Video - ich bin wirklich geflasht - gut dass Du ihn angerufen hast - :-) Ihr passt gut zusammen - sehr gut erklärt und sehr sympathisch ihr beiden -
Danke für diese Zeitreise.
Das Thumbnail ist mega !!!! Zusätzlich haben wir etwas Neues gelernt !
Danke. Ich dacht schon die Heisenberg Referenz geht nicht auf ;-)
wow. macht richtig Lust! Sehr sympatisches und lehrreiches Video. Danke dafür. Lächle immer noch 🙂
Vielen Dank, das freut mich ;)
Den Vorteil eines Dunkelraumes hatte ich, als ich meinen ersten Rollfim 1962 in der Agfa-Dose entwickelte. Das Einfädeln eines KB-Films geht entspannter.
Oh ja lange ist es her. Hat aber Spaß gemacht. Danke für das Video ❤
Total sympathisch! Mehr davon!
Sehr schönes Erklär- Video-Toll! Mit der Uhr (Leuchtzeiger) ist mir auch schon passiert, hat mich einen halben Film gekostet!!😅
Klasse Video, macht Lust auf mehr. Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich dafür das Video nicht noch 20 mal schauen muss😂
Geiles Video.Ich selbst benutze:Kodak hc Professional- Entwicklung /1 Filmdose Essig -Entwicklungsstop/ilford -fixirer / Kürbiss Flüssigseife -spülli...alles auf SW...(ORWO/ilford 125 u 400 pan/ kodak kodachrome...mein Favorit ist ilford 125
2007/2998/2009?? hab ich mal eine analoge Phase gehabt, SW und selbst enwickeln. Ich hab da einiges ausprobiert, genau bekomm ich es nicht mehr zusammen, außer das der Taschenrechner mein bester Freund war 🙂
Irgendwie ist es witzig, das ich VOR Deinen Videos bei DM Filme gekauft habe- ich hatte nicht mal eine Kamera dafür, das war schon längst alles weg....eine kleine feine Oly XA ist jetzt hier und beladen.
Nach der Testphase hol ich mir wohl den Silbersalz-film.
Für was Fotografiert man? Für spätere Träume und erinnerungen, und mitteilungen von heute für morgen.....LEBEN.
Ich muss mal wieder eine Stadttour machen. An die Ostsee. Und und und....Fotografieren ❤
Danke für das Video!
ich liebäugle schon länger damit, mal selber aktiv zu werden. Vor allem, weil ich gerne Abzüge meiner Filme habe. Die könnte ich ja auch mit den von mir entwickelten Negativen in Auftrag geben. Vielleicht traue ich mich dann doch demnächst mal mit ein paar abgelaufenen Filmen aus meinem Gefrierfach daran 😉
Servus Christian, könntest du mir bitte einen Punkt aus dem Video erklären. Du sprichst davon den ISO 400 Film auf ISO 1600 zu pushen. Wie funktioniert das? Vielen lieben Dank Walter
@@walterfuchsl273 ist kurz erklärt im
Video. Du belichtest den Film wie einen iso 1600 Film und berücksichtigst das in der Entwicklung. Damit wird der Film kontrastreicher
@@christiananderl Vielen Dank!!! LG Walter
Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei!!! Ich habe keine Nostalgie für diese Zeit. Nach Arbeit in E-6 Profilabors und diesen schrecklichen Hängermaschinen und unzuverlässiger Chemie, Stromausfällen und Filmrissen... Oh man... Dann der Gestank von Bleichmittel und Formaldehyd... Ein Wunder, dass ich nicht krank wurde. Später Filmentwickeln im eigenen Labor in Griechenland. 9×12 Dias in der Jobodrum... Stromausfälle und dann Warmwasser mit griechischem Kaffeekocher... Und immer schön den Rythmus halten...
Ooooooh... Dann später in professionellen Labors Filme abgeben... eine Reihe Filme in Richtung magenta, eine andere cyan... Mal Kontrast zu hoch, mal zu niedrig... Heute nach 35 Jahren scanne ich die Velvia Dias... Na ja... Waren tolle Fotos ohne Schnickschnack und Photoshop. Aber selbst bei 4000 dpi Auflösung nicht die Details meiner D5 MK II. Und es dauert, bis ich mal 36 Dias gescannt und bearbeitet habe...
Und Schwarzweiss-Negative gescannt? Ich würde nicht mehr in die Dunkelkammer gehen!
Nein - ich habe keine Sehnsucht nach den alten Sachen...
Was ich mit meiner Toyo Field in 4"×5" fotografiert habe, mache ich heute digital mindestens so gut. Mit weniger Schlepperei und nicht den sündhaft teuren Dias. Meine analoge Kamera habe ich vor drei Jahren fast zum Kaufpreis an einen Liebhaber verkauft :-)
Tolles Video, danke…
Sehr gern, danke auch
Super Film, hat echt Spaß gemacht euch zuzusehen. Mir stellt sich jetzt noch ne Frage. Hast du die Filme jetzt in der Kamera mit ISO 1600 belichtet oder nur in der Entwicklung wie ein ISO 1600 behandelt?
@doyoudevelop sollte @christiananderl dir die möglichkeit für ein Shootcamp Kurs geben, nimm es an! 😉
Klasse Video hat mich in frühere Dunkelkammer Zeiten zurück versetzt. ❤
Kann man auch im Fotoservice einen gepuschten Film entwickeln lassen?
Ja klar, muss man ihnen nur dazu sagen / schreiben. Würd ich aber bei einem guten Labor machen, nicht bei dm ;)
Da hängt vom Labor ab. Beim Fotoservice vom Cewe oder DM nicht. Da ist alles maschinell standardisiert. Aber mittlerweile gibt es gute Labore im Netz (z.B. urbanfilmlab), die deine Filme entwickeln und einscannen und wo du Push oder Pull mitbestellen kannst. Auch den Scanner und die Scangröße kann man da bestimmen. Ist dann halt teurer als beim DM, aber das Labor achtet auf die Unterschiedlichkeiten der Filmen und gibt nicht alles in eine große Maschine. Gerade bei SW-Filmen, die nicht nach dem Standard C-41 entwickelt werden und bei Push und Pull ist das ja besonders wichtig.
Edit: Jetzt hat der Christian auch schon geantwortet 😅
Sehr gut erklärt um Neulinge zu motivieren selbst zu entwickeln.
Was ich nicht verstehe ist das man für alles eine App verwenden muss.
Zum Beispiel diese einfachen Verdünnungsverhältnisse wie 1+4. Da hätte ich in der Ausbildung bestimmt ein paar hinter die Ohren bekommen wenn ich das nicht im Kopf rechnen konnte.
Niemand muss irgendwas. Wir zeigen hier nur Möglichkeiten ;)
SUPER! Schade für die B-Roll (Schärfe) aber trotzdem 1A!
Ich dachte ich hätte in einem Analogforum mal gelesen dass der Stopper auch mit verdünnter Essigessenz (25%) auch machbar wäre, hast du hierzu evtl Erfahrungen?
Exakt dieselbe Entwicklerdose habe ich noch, aber das war doch Anfang der 90iger von Paterson. 😁
Macht das dem Holztisch nichts, wenn da die Chemikalien drauf kommen? Entwickle heute Abend das erste Mal und überlege mir, meinen Holztisch etwas abzudecken :).
Doch, gefällt ihm garnicht, deck ihn lieber ab. Mir war’s egal :)
@@christiananderl Haha, ok mach ich. Danke für die Antwort. Wenn ich dich bereits dran habe - Habe ich es richtig verstanden, dass man die Fixier- und Stopmischung abschütten und nochmals verwenden kann? Die Entwickler-Mischung jedoch nicht?
Den Filmrückholer hat sich vor 20 Jahren noch jeder SW-Fotogrqaf gespart, denn er hat beim Rückspulen des Films gehört, wenn der Film die rechte Aufrollspule im Kamerabody verlassen hat. Es gibt ein typisches Geräusch. Danach wurde die herausragende Lasche des belichteten Films entweder umgeknickt oder abgeschnitten.
Andere Möglichkeit war, die Filmlasche in der Dunkelkammer leicht pfeilförmig anzuschneiden und dann in die Entwicklungsspule einzufädeln. Das ist alles nicht so schwierig wie im Film dargestellt.
Das macht man bei den vollautomatischen, motorischen Kameras auch so? Nicht immer kann man sich es sparen 🙂
@@endsommer Natürlich. Auch da hört man, wenn die Filmlasche aus der Spule rutscht. Dann einfach den Motor stoppen. Habe ich jahrzehntelang mit meiner Nikon F2 mit Motor so gemacht. Es gab. glaube ich sogar Wieder oder Motor, die haben automatisch gestoppt, sobald die Filmlasche aus der rechten Spule im Fotoapparate gezogen worden war.
Aber tatsächlich ist es einfacher, den Film ganz in die Dose zurückzuspulen und alles in der Dunkelkammer zu beschneiden. Nach spätestens zehn Filmen weißt du wie's geht.
@@wernerschmidt7655 Das zeigst du mir bitte bei den Kameras - willst du dann den Akku rausreißen? Deine Uralt -F2 ist vielleicht noch langsam genug - F6 und dergleichen sind da schneller unterwegs. Wie man entwickelt, muss mir keiner mehr zeigen :-) Und dass die Kameras das mit den Filmen sehr unterschiedlich machen, kenne ich auch sehr gut. Aber ist der Film ganz drin, weiß man sicher, dass er belichtet wurde ;-)
@@endsommer Da magst du recht haben. Meine letzte analoge Kamera war eine Nikon F90 Pro. 2003 habe ich mit der D100 begonnen, digital zu fotografieren.
Dennoch: In meinem ganzen analogen fotografischen Leben habe ich nie einen Filmrückholer gebraucht. Aber egal, es ist die Diskussion nicht wert. Das kann und soll jeder so machen, wie es für ihn am bequemsten funktioniert.
Für viel wichtiger halte ich einen Filmabstreifer, mit dem nach der Schlusswässerung die Restfeuchtigkeit von Film entfernt wird. Der wird leider im Video nicht erwähnt.
@@wernerschmidt7655Den Filmabstreifer würde ich auch nicht nehmen (tu ich auch nicht) - denn dessen Sauberkeit muss dann 1000% stimmen, sonst hast du Telegrafenleitungen auf dem Film. Und mit Aqua dest. mit Netzmittel ist dieser sowieso unnötig. Darf aber jeder anders machen.
Wäre es möglich, das Ganze in einer Art Dunkelkammer zu machen also ohne dunkelSack?
Erschreckend ist, wieviel ich noch weiß, obwohl ich das vor gut 30 Jahren zuletzt gemacht habe. 🤪
mit 14 habe ich mein Praktikum in einem Fotolabor gemacht. Da war mir klar das Geld von der Konfirmation geht in eine Kameraausrüstung. 4500DM gingen in eine Pentax superA und Objektive.
Wenn man den HP5 auf 1600 Pusht und die Kamera steht auf Automatik, wird dann immer noch richtig belichtet ?
Oder wird der Film am Ende unterbelichtet ? Oder andere Probleme ?
Welcher filmrückholer ist es den ganz genau? Wo bekomme ich den denn?
fotoimpex
Das Video motiviert dazu das nach vielen Jahren nochmal anzugehen. Lediglich die Schlussszene mit dem Netzmittel und den "kontaminierten" Handschuhen ist etwas verunglückt.
Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht.
Die Handschuhe waren neu und sauber ;-)
Jetzt kommt mir wieder in denn Sinn wie es früher war😁
Es war 1980 als ich einen Kurs in Sachen analoge Fotografie gemacht hatte, da war dabei der Film entwickeln dann das Fotopapier bleichen fertig!
Was so schnell? Nein bei Weiden nicht! denn wie man schon im Video gesehen hat 45 Minuten oder etwas länger braucht man schon, und wer sich überlegt das ganz noch auf das Fotopapier zu verewigen braucht noch mals so lang.
Die Kosten hängen davon ab was du genau machen möchtest? Denn das Fotopapier hat gleich ein Schleifpapier eine Körnung und dazu gibt es Hochglanz seitenmatt und mad, es gibt in der analogen Fotografie kein entweder oder, du musst dich entscheiden was du machen möchtest und deswegen braucht man alles und das kostet es gibt keine billige Lösung die für alles gilt, willkommen in der analogen Fotografie.
Wer sich für die analoge Fotografie entscheidet muss es richtig wollen, denn einfach loslegen ist nicht denn schon bei der Überlegung welche Kamera im Neuzustand kommt man mit kosten in Verbindung die einem nicht gefallen können und es kommen noch die objektiven und das perfekte Stativ dazu ( Holz ) nur selten hat man das Glück das ganze Sortiment in einem sehr guten Zustand zu bekommen.
Warum ist die analoge Kamera so wichtig!?
Wenn man denn Werdegang der analogen Kameras kennt, so weiss man das die ersten mechanischen Teile von Uhrmachern gebaut wurden, und da versteht es sich von alleine das alles sehr fein in der analogen Kamera gehen sollte, und wenn ich meine alles dann meine ich es auch so! Denn die analoge Kamera ist wie ein Uhrwerk das Preise gehen sollte, das heisst? Die analoge Kamera muss immer mit grösster Sorgfalt aufbewahrt werden denn sie ist deine beste Freundin, und weil deine analoge Kamera auch Pflege benötigt brauch es jemanden einen Service geben kann, daran Inhalten sind, Reinigung der Kamera von allen beweglichen Teilen plus Fehlern Klapp Spiegel und Schmierung mit einem mit einem besonderen Schmierung Mittel.
Das objektiv.
Das objektiv ist das Teil was zu deiner Entscheidung dazu gehört und eigentlich das a und o ist bei der analogen Fotografie, deswegen sind die Objektive deine zweiten besten Freundinnen, sie entscheiden wie die analogen Fotografie kommen sollte, auch diese sollte man mit grösster Sorgfalt behalten und in der Regel giltet das gleiche wie bei deine analogen Kamera, Pflege ist alles.
Hast du immer noch Lust auf die analoge Fotografie?
Das war bei mir der Grund warum ich digital fotografiere und nur noch Seher selten analog fotografiere, es ist die Zeit das Geld u.s.w denn um es richtig zu betreiben braucht man denn Platz das Geld und all die Dinge man so braucht richtig langen zu können.
Nun musst du dich dafür selber entscheiden ob du denn harten wegen gehen möchtest oder nicht, denn wenn du dich für die analoge Welt entscheidest dann war das der erste entscheidend eine weg zu gehen, und du bist auch bereit für die nächsten schreite mit deiner Entscheidung zu tun haben.
Wenn du alles entscheiden hast und denn harten Weg der analogen Fotografie beschritten hast, bekommst du meine grösste Hochachtung und zieh vor denn Hut 🎩 denn jetzt machst du was was nicht kann und auch möchte.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz 🇨🇭
wie funktioniert das ganze mit Dias?
Alte photolektüre ist geil,..kauf dir mal ein Buch von Ansel 😮,…und ihr dürft ruhig erwähnen das da Silberhalegonide drauf sind 😂
Jetzt noch eine Folge "Vergrößerungen" und dann zur Sache: Planfilm in der DuKa -- Solarisation, Tontrennung... Alles was ich vermisse, seit ich (wenn auch aus guten Gründen) nur noch digital arbeite. Es juckt schon gehörig in den Fingern.
Manche brauchen neben einem Filmrückholer eben auch einen Thermometerrückholer ..
Ich bräuchte für so viel Zeug Rückholer, die muss man erst mal alle erfinden :)
das Verhältnis ist nicht 1 zu 19 sondern 1 plus 19. Das ist ein Unterschied!
Sämtliche gängigen Mischtabellen machen da keinen Unterschied. 1:19 sind 20 Teile.
1:X bedeutet immer ein Teil A und X Teile B.
Aber im Zweifelsfall kann man dazu immer das Internet befragen :) wir haben gesamt 20 Teile gemischt
Hast du das Tutorial auch auf Film gefilmt? 😄
Eine Tageslicht-Entwicklerdose, statt eines Dunkelsacks, wäre hilfreich!
Du meinst die Dose die wir verwenden? :) der Dunkelsack ist ja nur für die Beladung der Dose
Falls meine Wenigkeit noch etwas dazu sagen darf, wenn man in einer scheiß Stadt wie Mailand lebt, so wie ich, wo es im sommer heiß und schwül ist, hilft es unglaublich die Spirale "vor den Film einwurschteln" mit dem Föhn zu trocknen..
Hallo Christian,kannst du eine Frage bitte beantworten.
Und zwar, wie baut man sich Bekanntheit und Kunden auf ohne FaceBook,Instagram,Twitter und Co. Also Oldschool?
Ich zum Bleistift bin frisch gebackener Fotograf für die Allgemeinheit (Hundepfotografie) doch ich kenn mich ned so aus sich selber im Internet zu vermarkten. Ich habe kein Problem damit auf Menschen zuzugehen, ich bin einfach nur kein Influencer Typ.
Danke
MfG
Ich hätte da eine Gegenfrage - warum würde man Bekanntheit aufbauen wollen und dabei gezielt auf das beste und effektivste Instrument seit Menschen Gedenken verzichten? Das versteh ich nicht. Man muss kein „Influenzer Typ“ sein um diese Werkzeuge zu verwenden. Zähle mich da selbst dazu
@@christiananderl In erster Linie, weil es interessant wäre.Es passt zu deinem letzten "Retro" Video.
Mein tieferes Interesse dahinter ist persönlicher Natur und das möchte ich hier ungern breittreten.
Wenn du kein Bock drauf hast, auch okay.
Wäre bei Fotoimpex günstiger gewesen da hätte man für 180 Euro nen Set erstellen können mit dem man locker 30-40 Filme machen kann
Danke für den Tipp. Fürs nächste Set :)
So alles kann ich vom "Profi" nicht teilen.... wer Pyro als Entwickler nimmt und einen basischen Fixierer, der darf nicht sauer stoppen - also bleibt nur Wasser dazwischen übrig, sonst ist die Wirkung des stainernen Entwickler weg - dann hätte man jeden anderen Entwickler nutzen können. Wer es öfters macht, beschriftet seine Behältnisse und stellt nicht nur die Flaschen dahinter. Mit Fixierer hatte ich mich noch nicht vergiftet... Wie man kippt, ist wohl sehr unterschiedlich, die Dose dabei drehen? Das durchmischt sich beim Kipp jedenfalls bei mir genug so dass ich nicht drehen muss oder möchte. Chemie sammeln sollte der Normalfall sein - und im Fixierer ist das Silber enthalten, das biologische Kläranlagen zum Kippen bringen kann, der Betreiber wird sich sicher nicht bedanken. Ja, manches wird dramatischer dargestellt, als es dann doch ist. Die App ist nicht mein erster Anlaufpunkt um Zeiten zu finden, sondern die Datenblätter der Hersteller. Destiliertes Wasser hatte ich noch nie verwendet - haben wirklich weiches Wasser und auch noch nie Kalkflecken gefunden. Meine Empfehlung ist: Einfach mal machen und nicht zu viel Wodoo drin suchen - es funktioniert.
Also wenn ich da drüberlese dann sagst du genau dasselbe :) von Pyro war hier keine Rede, verstehe den Punkt also nicht. Beschriften, klar… aber kurzfristig / einmalig ist das hier eben auch eine Lösung. Weil du dich nicht vergiftet hast (und ich auch nicht) heißt es ist nicht passiert? Drehen, kippen,… ich glaub deutlicher hörte er nicht sagen können, dass es viele Versionen gibt und das ist seine Version. Chemie entsorgen - sagten wir deutlich. Datenblätter, richtig. War auch sein erster Punkt.
Am Ende verstehe ich leider keinen einzigen Kritikpunkt weil ja sogar alles so gesagt wurde, wie du es forderst :)
@@christiananderlEr sagt, dass Wasser nicht schnell genug stoppen würde - was eben pauschal so gesagt wurde und nicht auf den Ilford-Entwickler allein bezogen war. Das Video war nur für dieses eine mal bezogen? Oder soll das ein genereller Ablauf für die Entwicklung sein? Das wird mir hier dann wohl nicht so deutlich klar, wie es gemeint ist. Er pauschalisiert und dramatisiert manches, was eben doch viel einfacher ist als dargestellt. Dass ihr eine Kooperation machen wollt, und man es dann so darstellen möchte, kann ich dann schon verstehen. Aber danach hätte ich nie die Entwicklung hinbekommen dürfen ;-) Bezüglich dem Drehen beim Kipp wird doch deutlich genug gesagt, dass er dies macht, dass wirklich alles durchgemischt wird - meine Erfahrung ist eben, dass dies dafür nicht notwenig ist, was so halt nicht kommuniziert wird. Wenn du es so jetzt klarstellst, dann ist es soweit gut. Ach ja, auch bei mir sind ja Beiträge drin, die deutlich machen sollten, wie ich es meine - z.b. "wer es öfters macht...." Entwicklung ist kein Hexenwerk, das möchte ich mit meinen Kommentar oben andeuten und dass man doch auch etwas anders machen kann und teils auch muss. Ach ja Christian, mir gefallen deine Videos und auch deine Art ja trotzdem :-)
Einfacher geht es mit dem Film ,wenn man ihn einfach nicht bis zum Ende rein spult.,..analog halt..und belichtet Filme hat man einfach den Anfang umgeknickt um sie von unbelichteten zu unterscheiden.😊
Ich hab mir dabei schon mal den „First of Roll“ versaut. Und ich mag diese kaputten ersten Frames sehr gern. Deshalb spule ich zur Sicherheit komplett zurück.
@@christiananderlChristian, das finde ich auch gut so - und notfalls knackt man eben die Patrone - und das Problem betrifft ja "nur" 135er Film. Und man könnte ja auch eine JOBO 2400 nutzen, kein Dunkelsack oder Dunkelkammer nötig um einen Kleinbildfilm zu entwickeln, aber wirklich nur einen zeitgleich. Gibt es leider nur gebraucht.
Was ein Blödsinn 😅 Endlich gibt es Digitalkameras, die den ganzen chemischen Schweinkram überflüssig machen, aber ein paar Ewiggestrige können es einfach nicht lassen. Zeitverschwendung 😅
Danke freundlicher Mensch aus dem Internet … Apropos Zeitverschwendung ;-))