Wie war die Definition von Frieden in der DDR? Einem Land, was seine eigenen Bürger erschoss, wenn sie das Land "unerlaubt verlassen wollten. Einem Land, wo sich Nachbarn, Freunde, Kollegen, Familienangehörige etc. gegenseitig denunzierten, um Vorteile und/oder Geld zu ergaunern. Ich bin in der DDR aufgewachsen mit der Erfahrung, wenn es drei Uhr Nachts klingelt holt die Stasi die Mama zum Verhör ab. Klar war meine Kindheit dennoch super. Freunde, draußen spielen und und und. Aber jeder hat einen nostalgischen Blick auf seine Kindheit und der ist nunmal auch verklärt.
1. erinnert man sich nur an die schönen Sachen... 2. ja als Kind war vieles besser, aber das hat nichts mit der DDR zu tun, die Kinder im Westen hatten auch eine schönere Zeit als Kind
Bin in der DDR aufgewachsen und samstags 4stunden in die Schule gegangen....aber ich muss sagen diese Zeit ist und bleibt meine schönste Erinnerung....die Kindheit in der DDR war unbeschreiblich schön, jeder half jeden, man hatte Respekt und keine Angst und Sorgen!!!!
@@steffischiebel7389 ja zu DDR Zeiten ging es nach der Schule fast immer zu Oma und Opa...ab in den Garten um seine Erfahrungen aus dem Schulgarten Unterricht in die Tat umzusetzen 😄😄😄
Manche Sachen wahren gut und die BRD kann das heute noch nicht aber das meiste wahr der Horer wie Kinderheime Jugendwerkhof und die Misshandlung der Eltern
DDR-Zeiten! Ehrlich gesagt es waren doch schön Zeiten und wir hatten auch für unsere Kinder schönes Spielzeug. Und unsere Kinder waren glücklich. Gerade dieses Kipperauto hat mein Sohn geliebt. Mein Teddy "Mischka" ist jetzt 67 Jahre alt. Den hüte ich wie ein Goldschatz. Ich erinnere mich gerne zurück an die DDR-Zeiten.
Ging mir nicht Anders, bis auf das was Polizei und Co angeht konnte man in der DDR keine bessere Jungend/Kindheit haben. Erinnere mich auch gern daran zurück, war 1A. Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich die DDR gern wieder.
Ist halt immer schwierig, ich weiß was du meinst. Ich sitze zum Beispiel gerne auf meiner MZ ES, da kommen sofort Erinnerungen hoch wie ich als Kind darauf mitfahren durfte und die Bilder, an meine bereits (viel zu früh) verstorbenen Eltern, deren Wochenendprogramm es war das Motorrad und später den Trabi zu putzen und zu warten. (Was man auch machen musste, da man sonst liegen blieb. Habe ich auch erst im Erwachsenenalter verstanden) Das hat aber bei mir nichts mit dem System zu tun sondern weil ich meine Eltern liebte. Was ich damit sagen möchte: Keiner aus Ost oder West, kann etwas für seine Erinnerungen, Gedanken und Gefühle. Mit dem Staat hatte es meistens wenig zu tun. Bester Retrogruß Jan (Bald 50 und hat jetzt Pippi in den Augen:) )
@@yvesbrandt1863Okay, du hättest die DDR gern wieder. Dann musst du aber auch damit leben, täglich nach simplen Dingen anzustehen und vieles nur mit Beziehungen zu bekommen. Bananen und Co. kannst du mal glatt vergessen und schön 18 Jahre auf deinen Trabi warten. Du musst damit leben, dass du niemals nach New York oder Thailand reisen oder deine Verwandten in Westdeutschland besuchen darfst, weil jemand anderes das für dich bestimmt. Du musst ebenfalls damit leben, dass deine Kinder mit 14 ins Wehrlager geschickt werden und die Bravo nicht lesen dürfen oder Nachteile haben, wenn sie kirchlich oder nicht in der FDJ sind, dass du kein Telefon hast, deine Post geöffnet wird, deine Wäsche schwarz wird, wenn du sie in bestimmten Gegenden zum Trocknen aufhängst und die Leute, die gegen Umweltverschmutzung kämpfen, im Stasi-Knast landen. Du musst damit leben, dass dir nach Tschernobyl verschwiegen wird, wie hoch die Strahlenbelastung ist und dass dein Nachbar dich ausspioniert, nur weil du Skateboard fährst und Westmusik hörst. Falls du Musiker oder Schriftsteller bist, musst du deine Texte zuvor einreichen, zwecks Zensur. Wenn du das alles völlig in Ordnung findest, dann wünsche ich dir viel Spaß in der DDR…
Auch ich, Baujahr '61, musste noch am Sonnabend zur Schule. Unsere Schule war ca. 1,5 km von zu Hause entfernt. Den Weg mussten wir immer zu Fuß zurücklegen, auch im Winter. Mein ältester Sohn, geb. 1979, musste, soweit ich mich erinnern kann, auch noch am Sonnabend zur Schule. Die anderen vier hatten dann nachher schon frei. Gut fand ich , dass alle Bezirke den gleichen Lehrplan hatten und auch die Bücher einheitlich waren. Mann konnte z.B. von Rostock nach Leipzig umziehen und konnte alles mitnehmen und brauchte sich nicht neu orientieren. Heute kocht doch jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Das Spielzeug und die Kinderbücher waren toll! Heutzutage werden die Kinder doch überfordert und überladen mit Spielzeug. Es gibt viel zuviel! Man weiß ja schon nicht mehr, was man 5-jährigen schenken soll, weil sie schon fast alles haben. Außerdem geht das Spielzeug heutzutage viel zu schnell kaputt. Früher war alles viel haltbarer. Nehmen wir z.B. den Kipper. Damit haben alle meine fünf Kinder nacheinander gespielt und er hat gehalten, weil das Material weicher und flexibler war. Die heutigen Kipper machen knack und sind kaputt. Die Kindheit in der DDR war schön, sowohl meine, als auch die meiner Kinder.
Was die Menge an Spielzeug heute betrifft, kann ich dir voll zustimmen. Ich sehe es bei meiner Enkelin, OmG. Ich denke schon seit Jahren kein Spielzeug mehr. Aber wenn die restliche Familie meint, die Fülle mit jedem Jahr mit unzähligen Teilen immer nur vergrößern zu müssen dann steht man allein auf weiter Flur. Letztendlich sind die Kinder vällig überfordert und nutzen nur einen Bruchteil davon.
@@lucky123ramses4 So richtig freuen können sich die Kinder heutzutage auch nicht über was neues, das finde ich eigentlich am traurigsten. Das hat mir früher besser gefallen, wie sehr wir unser Spielzeug geliebt und geschätzt haben 💛.
@@BeNice.22 Da bin ich ganz bei Dir, sehe und erlebe es auch so. Mich macht das auch sehr, sehr traurig. Dieser Überfluss ist einfach ungesund und verdirbt die Kinder. Schuld sind die Erwachsenen und ich verstehe nicht, dass sie das nicht erkennen. Ich stoße da leider seit Jahren auf taube Ohren bei der Verwandschaft. Und ja, wir haben unser Spielzeug tatsächlich mehr geschätzt. Heute liegt das meiste unbeachtet in der Ecke rum weil es einfach viel zu viel ist. Ich will und kann nicht für alle sprechen. Dasselbe ist es mit Süßigkeiten. Schokolade war etwas besonderes aber heute ist alles so selbstverständlich. Ich will damit nicht sagen dass ich mir die Zeit des Mangels zurückwünsche aber sehe eben eine Gefahr darin, Kinder mit allem zu überhäufen denn später im Leben kann man sich auch nicht jeden Wunsch erfüllen.
Ja, genau...bin auch 61 geboren... Nur als Beispiel, dass Kinder - besonders kleine -viel zufriedener sind, wenn man folgendes macht: als Verwandtschaft mit kleinen Kindern anrückte, dachte ich, die Schar Kinder krieg ich nur in der Wohnung gebändigt durch so eine Idee - nämlich bin ich zum Waschmaschinen/Kühlschrankladen und hab um einen relativ großen, stabilen Karton gebeten, den die mir auch gaben. Da hab ich eine Tür reingeschnitten (Cuttermesser), also oben ein kurzer, rechts runter ein langer und unten nochmal ein kurzer Schnitt, bißchen ausleiern. Türklinge rangemalt und Namensschild. Danach ein Fenster mit Fensterkreuz ausgeschnitten, mit diesen goldenen Versandtaschen-Verschließ-Ösen hab ich vor dem Fenster einen kleinen weißen Karton mit Kunstblumen drin als Blumenkasten befestigt. Danach etwas Spitze als Gardine von innen vor die Fenster. Und zum Schluß zwei Kissen rein und etwas hingemalt, wie Lampe...(muss auch nicht sein.). Die Kinder hatten stundenlang spaß und haben alles selbst gestaltet. Die waren sooo begeistert! Die Eltern mussten am Ende das Ding mitnehmen, aufs Auto schnallen, haha. eigentlich wollte ich nur sagen, es ist viel schöner, wenn sie selbst sowas mitgestalten können, als wenn alles fertig ist, aus Plastik auch noch und heutzutage auch noch so sexistisch (Barbie mit Hängebrüsten gibts jetzt, Augenroll).
Die NVA hat sich 1969 dafür eingesetzt, das wir nicht zur Schule laufen mussten. Es ist täglich, außer Sonntags, ein Robur-Bus die Strecke von knapp 3km zur Schule gefahren.
Der schönste Moment der Woche war immer, als ich mit meinen Heute fast vierzigjährigen beiden Jungs Sonntagabend frisch gebadet auf der Couch saß und wir auf Fuchs und Elster warteten!
DDR Zeiten, waren so schön . Wir Kinder hatten so eine schöne Freiheit , so unbeschwert, undere Eltern brauchten keine Angst haben . Spielzeug hatten wir auch genügend . Was hatten wir für schöne Zeiten , ob Sommer oder Winter. Schule am Samstag kenne ich auch noch . Heute würde man ein Drama daraus machen. Diese Zeit werde ich niemals vergessen und bleibt in meinem ❤. Wir haben keine Lebensmittel mit Pestiziden gehabt oder irgend welche Dinge in Lebensmitteln.
Wir hatten noch Respekt vor dem Lehrer und auch vor dem Pfarrer. Ich bin in den 60iger Jahren in einem Dorf im Erzgebirge aufgewachsen. Beeren wurden im Wald gesammelt und auch gleich gegessen, niemand ist krank geworden , weil wir sie nicht gewaschen haben, heute wäre das Geschrei gross. Ich bin auch noch froh, dass meine 2 Kinder noch teilweise in die DDR Schule gegangen sind. Aber es war für unsere Kinder nicht leicht , es war plötzlich eine andere Gesellschaftsordnung.Vor allem mein Sohn damals 9. Klasse, aber gut gemeistert bis heute.
In welcher DDR bist du denn groß geworden, keine Pestizide in den Lebensmitteln? Was ist das denn für ein Unsinn! Da konnte man froh sein, dass drin war was man vermutete! Und unsere Eltern hatten genauso Ängste wie heute.🤘
@@heinieholzkopf5118 Ganz so war es nicht. Ich habe in einem landwirtschaftlichen Lebensmittelbetrieb gearbeitet. Die Hygiene und vorallem die Gesundheitskontrollen bei den Tieren waren viel strenger wie heute. Heute sind die Landwirte auf sich allein gestellt und bekommen vom Staat nur Verbote.
@@heinieholzkopf5118 Das ist nicht wahr. Wir haben 4 Kinder in der Zeit großgezogen. Unsere Kinder waren mit den Rädern im Wald , sie waren überall sicher. Ernährung war gut, da wurde nicht den ganzen Tag herumgenascht, sie waren alle schlank und nicht verfettet wie heute. Bitte bleibt bei der Wahrheit.
Ich komme aus Westösterreich. Da ich in der DDR weder aufgewachsen bin noch dort gelebt habe, steht es mir auch nicht zu, zu verklären oder zu verurteilen. Sicher es ist auch viel schiefgelaufen. Aber es gibt auch heute, noch immer kein Land, wo alles passt. Sowas wird es wohl nie geben. Ich finde die DDR und ihre Geschichte sehr interessant und habe auch ein paar wenige schöne aber einfache Objekte zu Hause aufgestellt. In älteren Haushalten findet man bei uns immer noch einige wenige alte DDR Exportartikel von früher, die teils sogar noch immer in Verwendung sind. Ich wohne leider sehr weit weg von Gelenau und werde es daher wohl nicht mehr schaffen mir das Museum mal anzusehen. Ich finde es schade, dass ein so cooles Museum gezwungen ist zu schließen. Was auch immer passiert, aber irgendwo sollte es dauerhaft, zumindest immer einen Platz geben, wo solche Objekte und ihre Geschichte ausgestellt werden. Ich wünsche euch das Allerbeste. Eine tolle Sammlung.
Schade das ihr schließt ich bin Baujahr 1980 und habe viele Dinge aus meiner Kindheit bei euch in diesem Clip wieder entdeckt! Eine tolle Sammlung, traurig das heute keiner mehr Interesse an die DDR oder ein Stück deutsche Geschichte hat! Ich erinnere mich gern an die 80/90 Jahre, es war ne geile Zeit und die Welt noch in Ordnung
Finde ich auch traurig, dass Frau Müller das Museum schließt, es ist auch sehr liebevoll gestaltet. Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche Jan
Die kleine DDR hat es geschaft unseren Kindern in der Schule für 55 Pfennige jeden Tag eine Mahlzeit zu geben. Der Super reiche Westen ist heut noch nicht in der Lage dafür.
Die DDR war ,Essen Schule die Eltern hatten kaum Geld , Der LKW ist ein Skoda , Meine Tasche hat 10 Jahre gehalten , Kompott gab es nicht , Die Flaschen waren auch gut , und haben kein GROßEn Schaden gemacht . Samstag Schule war weil der Samstag Arbeitstag war wurde 1967 abgeschafft und nicht wegen Urlaub . So ein Quatsch ,das Flechtpapier gab es nur im Kindergarten . Wie Alt sind Sie ? Sie Erzählen sehr viel Müll .
Das ist leider wahr.....Schade das ihr zu machen müsst. Aber ist auch nen bissl weit weg für nen spontanen Ausflug, ich hatte und habe Verwandte im "Osten" allerdings hauptsächlich in der "reichen" Stadt Berlin. Ist also kein Vergleich mit dem Rest der ehemaligen DDR. An einige Artikel kann ich mich noch gut erinnern. Und wie man ja weiß, das Sandmännchen (Ost) hat das Sandmännchen (West) überlebt. Es ist also nicht alles verloren. Trotzdem schade, wenn ein Museum schließen muss. Die vielen Ausstellungsstücke, mit viel Liebe zusammengetragen, mit Geschichte dazu. Sehr schade.
@@chrishh1506 so und jetzt mal genau erklären: wer ist mit sie gemeint? Die einfachen Leute aus dem Volk benötigen Erleichterungen, heute wie damals. 1.Klasse musste ich nicht 2 Mal machen, aber ein Enkelchen meines Freundes: wiederholt diese doch einfache Klasse?! Wie ist so etwas möglich. DDR war auch mein Vaterland, mit allem Gutem und weniger Gutem!
Bun in Thüringen aufgewachsen. Wir hatten eine schöne unbeschwerte Kindheit. Hinter unseren Häusern begann der Wald, in dem wir gespielt und getobt haben,bis es abends dunkel wurde,ohne Angst zu haben. Das Freibad war nicht weit von uns entfernt,wo wir die Sommerferien verbracht haben. 😂
Naja, sie möchte nicht mehr. Das Interesse schwindet aber sie möchte alles verkaufen. Vielleicht wird daraus ja dann ein neues Museum. Bester Retrogruß Jan
@@Retrokanal Zu DDR zeiten hatte ich einen Kollegen, der ein kleines privates Schifffahrtmuseum in seiner Wohnung hatte. Der hätte Fremde nie dort heineingelassen, alles war nur Hobby, da wollte er außer mal einen Kollegen niemanden drin sehen.
3:00 Diesen Grund für Samstag-Schule höre ich hier zum ersten Mal. Viele hatten Wochenendhäuser/Bungalow oder Kleingärten usw. Zu der Zeit war aber der Samstag auch noch ein ganz normaler Werktag, also nicht nur für den Handel, sondern auch ganz normal in der Industrie usw.
Ich ging Samstag auch zur Schule, aber das der Grund fehlende Urlaubsplätze war, glaub ich nicht. Meine Eltern waren normal auch samstags arbeiten. Mit Änderungen der Arbeitstage brauchten sie dann samstags nicht mehr los, war so Mitte der 70-ziger. Aber wir hatten bis 1977 Samstags Schule, das blieb.
Ich habe es so auch noch nie gehört, werde nochmal nachfragen wo sie es her hat. (Habe ich mir beim Schnitt gar nicht so viele Gedanken drüber gemacht)
Samstag Schule kenn ich auch.Wir hatten nicht viel waren aber zufrieden.Wir saßen nicht vor der Klotze wir waren draußen und haben gespielt Federball ,Gummihopse ,Murmeln Fahrrad fahren usw.
Vor der Glotze war es auch schön - aber so viel war ja nicht. Ging wochentags erst halb vier nachmittags los, vorher war Testbild. Und abends Sendeschluß. Kann sich heute keiner mehr vorstellen, hihi..
Toller Kanal, mit wirklichen Erinnerungen die man auch noch schätzt. Ja Samstag war schon blöd mit Schule, meine Eltern waren schon vorgefahren , zur Datsche. Aber es waren tolle Zeiten , wir hatten wenigstens noch eine unbeschwerte Kindheit . Lebe seid 1997 jetzt in Garmisch - Partenkirchen, bin aber Spreewälder , grüße an alle die damals unsere Zeit miterlebt haben , in der DDR.
Bin Baujahr 68 bin in der DDR aufgewachsen.. Kindergarten..Schule..Hort..man war immer aufgehoben 3 Wochen Ferienlager für 17 Ost Mark .. würde natürlich heute alles nicht mehr funktionieren..ist klar.. trotzdem fühlte ich mich so unbeschwert und geborgen.. wunderschöne Erinnerungen... vielen lieben Dank für den Beitrag ❤
Bin auch in der DDR aufgewachsen, bin Baujahr 1958, Kindergarten, Schule, Hort, Ferienlager, man fühlte sich geborgen und aufgehoben. Ich hatte mindestens 6 - 7 Freundinnen, haben viel zusammen gemacht, Freibad, zelten, Fahrrad gefahren, viele km zu Fuß zurückgelegt, konnten Wochenende oft die Sporthalle im Dorf kostenlos nutzen, den Sportplatz ebenfalls. Das waren schöne Erinnerungen!! Wünschte mir, das meine Enkelin auch so aufwachsen könnte, keine Freundin im eigenen Ort, immer über Land fahren usw. Aber die Gesellschaft hat nichts für Kinder übrig, alles immer kostenpflichtig, und bei den Preisen, die wir haben !!!!!! So, wie es heute ist, hat man sich das Leben nicht vorgestellt, jeden Tag nur Hiobsbotschaften gegen die Menschen - furchtbare Zeiten !!!!!
Betrübliche Nachricht, dass dieses Museum schließt. Aber so ist das leider in einem Land, in welchem man sich wenig um die eigene Geschichte schert und so gut wie gar nicht um die der DDR, es sei denn, man kann uns stets und ständig die negativen Aspekte, um die Ohren hauen. Ich selbst bin Jahrgang 1959 und gelernter DDR-Bürger. In mir ruft das hier Gesehene sowie Vermittelte natürlich Erinnerungen zuhauf wach, weil ich mittelbar und unmittelbar gut drei Jahrzehnte damit in Berührung kam.
Jahresendprämie 😂😂😂😂 Ja , da werden Erinnerungen wach. Danke für den Beitrag . Schade das es kein größeres Interesse an unserer Vergangenheit gibt und ihr schließen müsst.
Jahresendprämie, die haben wa doch meistens Versoffen 🥴🥴🥴🥴🥴 Na gut die Hälfte 😉😉😉😉 Wie bei ABER VATI...! Hab ich jetzt geschaut,DU AUCH!? Hat immer wieder was,und die Erinnerungen 😔
Jahresendprämie, die haben wa doch meistens Versoffen 🥴🥴🥴🥴🥴 Na gut die Hälfte 😉😉😉😉 Wie bei ABER VATI...! Hab ich jetzt geschaut,DU AUCH!? Hat immer wieder was,und die Erinnerungen 😔
Wer kennt noch den Geruch: Die Mischung aus Pausenbrot, Apfel und das Leder der hier gezeigten Schultasche? Diese Schultaschen waren sehr hochwertig, was die Qualität anbelangt. Vero Construct hatte ich auch, den Kipper ebenso. Den hatten bei uns viele. Ich hatte immer wunde Knie, weil man damit beim Schnellschieben immer hinten dagegen stoß. Das fetzt!
Den hatte ich auch. Sogar den mit der grünen Tragefläche. Aber bei dem gezeigten Modell hier fehlte die Abdeckung vom Kühler :) Den konnte man leicht abnehmen. War ja so'n weiches gummi-plaste. Im Kindergarten hatten wir auch viele von denen.
Jaaa, ich kenne den Geruch! Hab komischerweise gerade letzens daran gedacht: mein allererster Schultag, ich saß in der Hofpause mit einer Tomate (aus Omas Garten, die schmeckten toll) und dem leckeren Vollkornbrot mit Salami - es hat wirklich himmlisch geschmeckt. Es war eine Dorfschule bis zur 4. Klasse, ganz lütt und niedlich...die Schulmappen waren unverwüstlich, stimmt - allerdings auch schwer, fand ich. Ich hatte auch noch so eine Stullentasche aus demselben Material (in der Vorschulzeit hab ich damit Postbote gespielt, kann man mal sehen, wie wenig die Postboten damals auszutragen hatten,unser Postbote hatte nur so eine kleine Tasche für ein paar Briefe).
Ich bezweifle, dass der Samstagsunterricht wegen fehlender „Urlaubsplätze“ eingeführt wurde, denn in der BRD gab es mindestens bis 1972 auch Samstagsunterricht. Außerdem zählten Wochenenden seit der 5-Tage-Arbeitswoche nicht als Urlaubstage. Der Samstagsunterricht hatte mit Sicherheit einen anderen Grund.
Das hing in der Bundesrepublik vom jeweiligen Bundesland ab und gewiss nicht von den Gepflogenheiten im benachbarten "Ausland". Die heute als selbstverständlich empfundene Fünf-Tage-Woche war zu der Zeit noch verhältnismäßig frisch und der Samstag als regulärer Werktag nicht nur im Einzelhandel in den Köpfen verankert. Dass die Schulen erst spät nachgezogen haben dürfte an der traditionell äußerst konservativen und chronisch veränderungsresistenten Bildungsbürokratie gelegen haben. Diese Sesselpupser nahmen sich in beiden deutschen Staaten sicher nichts.
Ich bin 1953 geboren.I ch kann mich erinnern das wir in den 60 Jahren in West Berlin auch Samstags zur Schule mußten.Ich glaub aber nur alle 2 Wochen.l.g
4:00 Die Schulbücher waren ja auch sehr preiswert, da subventioniert. Kinderreiche bekamen sie generell kostenfrei. Nach der Wende mussten dann plötzlich 10…20 DM für EIN Buch bezahlt werden. In unserer Schule wurden die Bücher daher für das Schuljahr ausgeliehen. Dazu war vorn ein Stempel drin, wo man zeilenweise die Namen jeweils eingetragen hat. Heute wäre das sicher nicht mehr erlaubt, wegen "Datenschutz".
@@Retrokanal darum haben wir sie schonend behandelt . ich hatte immer buchumschläge weil man die bücher nach dem schuljahr immer weitergeben konnte . war ne schöne zeit .
Ja irgendwie war es schön. Aber vielleicht ist Kindheit und Jugend im Rückblick immer schön. Man hat keine Sorgen, weil andere sich für uns mit sorgen. Ich habe immer gern unsere Werbesendung im Fernsehen gesehen. Sie hieß tausend Tele-Tipps. Erinnert sich noch jemand ? „Baden mit Badusan, Badusan, Badusan ….“ Oder „Nimm ein Ei mehr!“ „Malimo hat Weltniveau“, usw. War meist unaufdringlich und niedlich.
Ich schätze mal, dass die Kindheit immer schön in Erinnerung ist, oder sein sollte. Dabei ist es egal wo man sie verbracht hat. Das schöne am Kind sein ist ja, das man keine Verantwortung hat, Eltern die sich kümmern. (Was leider auch nicht alle hatten) Die Erinnerungen kann keiner nehmen und meist sind sie schön:) Bester Retrogruß und danke fürs anschauen Jan
Hatte aber auch den Eindruck und ich glaube, zum Teil ist es richtig, dass sich eine ganze Gesellschaft mit um einen gekümmert hat, ob man das nun wollte, oder nicht. Zum Beispiel wurden junge Menschen angequatscht, wenn die auf der Straße geraucht haben und es wurde ihnen gesagt, dass das schädlich ist. Vielleicht war das vor dem Krieg auch so, so eine Verantwortung für andere. Diese Generation lebte ja noch, die diese Zeiten vor dem Krieg kannten und manchmal fehlen sie mir sehr.
Ich bin auch Samstag in die Schule gegangen, dafür hatten wir 8 Wochen Sommerferien. In dieser Zeit hab ich , jede Sommerferien, meinen Lederranzen zum Sattler gebracht. Er hatte viele Ranzen in seiner Werkstatt. Nach dem Wiederherstellen der kaputten Nähte war der Ranzen wieder einsatzbereit.
Schuhmacher: Neulich ist mir einfach so der alte Geruch als Erinnerung an die Schuster so in die Nase gestiegen...von dem Leim da und den neuen Absätzen an all den Schuhen....
Die Brottasche nicht zu vergessen.... mit der hat öffters mal ein frecher Junge, auf dem Schulhof. (grosse Pause) um die Ohren gehauen bekommem, 😮😊. Ja, das war ich 😅😇.
@@KarstenHertel-jz6si Na klar alles toll heute. In der Schule 80% Moslems, keiner kann deutsch, Am Bahnhof Drogendealer und Messerakrobaten, die Politik wird immer schwachsinniger aber damals war es auch nicht besser. Ha, ha, ha!
Ich habe es gehasst als einzige Sonnabends zur Schule zu müssen. Die DDR als Kind erlebt zu haben war toll,das gute ist das wir Kinder mit Mauer nichts anfangen konnten und in Ruhe spielen konnten. Die Nachbarschaftshilfe war mega,unsere Haustür war nur nachts abgeschlossen,am Tage konnte ich immer so rein mit Klinke von außen. Auf dem Hof saß das ganze Haus gemeinsam und die Kids spielten. Im Keller hatten wir ein Partyraum wo sich immer alle versammelten. Wo gibt es sowas noch tja 😢
Hausgemeinschaften gibt es kaum noch, heute schielt doch jeder neidisch nach dem Nachbarn, nur weil er ein größeres Auto fährt. Und der Besserverdienende zieht in Wohngegenden, wo er unter seinesgleichen bleibt. Früher gab es auch Leute, denen man lieber nicht im Dunkeln begegnen wollte. Aber im Bekanntenkreis fühlte man sich wohler.
@@MissKotten vieles aber nicht alles, mein Gehalt als Koch war echt ein Witz. Da war nicht mal eine Wohnung drin trotz günstigen Mieten ganz abgesehen davon, daß man keine bekommen hat. Außer man hatte Vitamin B…
@@Der-Zauberer Was war viel , was war wenig Lohn in der DDR , in welchen Jahren ? Und Mieten , das war doch eher ein Problem der privaten Wohnungsvermieter /-besitzer . Hauserhaltung war und ist in keinen Staatssystem billig !
Als Kinder verbrachten wir in der DDR eine tolle Zeit. Mit zunehmendem Alter bekamen wir die Probleme der Mangelwirtschaft zu spüren. Wir hatten alle zu essen und ein Dach über dem Kopf, standen beim Fleischer an, schleppten Kohlen. Eine vernünftige Jeans, ein Mopped, mit Jugendtourist ins Ausland? Es gab alles, aber zu wenig. Zum Glück endete alles friedlich. Auch in unserem Haushalt und in meiner Werkstatt sind noch alte Sachen vorhanden. Jede Zeit und jedes System hat ihre Vor-und Nachteile. Weinen wir dieser Zeit nicht nach, erfreuen uns an den heutigen Annehmlichkeiten und Freiheiten. Genießt das Leben. Es war einmal..... ODER Vorwärts immer, rückwärts nimmer.... Vielleicht findet sich für die komplette Sammlung noch ein Interessent. Grüße aus KNÄCKE BURG
@@andreaweber1674 Da Stimme ich nicht zu , so wie in diesem Staat in der Coruna Zeit wurde ich nichtmal in der DDR! Meine Heimat Mecklenburg-Vorpommern aber nicht mein Staat! Menschlicher und Mieten bezahlbar viel mehr Zusammenhalt und vor allem wir haben im Frieden und Sicherheit gelebt ! Ich war genügsam und musste nicht groß in andere Länder Reisen .Mir hat die schöne Ostsee und unsere Seenlandschaft hier im schönen Mecklenburg vollkommen gereicht! Dieser Ungerechtigkeit hier im goldenen Westen tut mir nicht gut ,überhaupt diese ganze Kriegstreiberei nicht ! Ich habe Freundschaftlich mit Russland gelebt im Frieden ! 🕊🕊🕊
Ich hab so gern Brummkreisel geguckt. Manchmal fehlen einem diese Dinge der Kindheit, die sich im heutigen Alltag kaum wiederfinden. Die Kinder der BRD verbinden ganz andere Spiele, Fernsehsendungen, Musik oder einfache Gegenstände des Alltags mit ihrer Kindheit. Diamantrad, Kipper, Ketwurst, Fuchs u Elster, das Spielhaus, Pionierauftrag, Altstoffsammle, Trinkröhrchen, Elf99, Action Schminke, Multiboy...usw Das gabs nur bei uns. Bjhr. 79
Ja, so war das! Ich bin auch so aufgewachsen und habe nichts vermisst! Wir haben noch draußen gespielt und sind gemeinsam auf Tour gegangen! Es war nicht alles schlecht. Manche Geräte habe ich heute noch. Und, sie funktionieren noch! Danke für die Zeitreise! 😂❤
@@simonemundiens3128 auf Tour gehen nannte sich Rumräubern.....Schlangen und Frösche mit nach Hause gebracht und de Jungs haben Katzen gequält..... 😮 😊
Danke für die Einblicke. War auch noch Samstags in der Schule. Schade, daß das Museum geschlossen wird. Ich hoffe alle Ausstellungsstücke erhalten einen neuen Ort, im besichtigt zu werden.
Das kenne ich auch noch .1961 Eingeschult .1/4 Liter Milch oder Kakao gab es jeden Tag sowie kostenloses Obst .Wir waren 3 Kinder Fam. Sämtliche Schulutensilien vom Staat . Hatte meine erste Zahn Vorsorgeuntersuchung 1961 in der Schule , jeder Schüler .Auch alle Impfungen -Pocken Masern Diftherie Tetanus .Im Hort gab es Schulessen dort konnten wir unsere Hausaufgaben machen .Zu Hause brauchten sich die Eltern deswegen keine Sorgen zu machen .War ne schöne Kindheit.
@@Retrokanal Hase und Wolf schauen mein Enkel, heute 13 geworden, und ich oft bei UA-cam an. Wir kennen jede Folge schon auswendig, aber ab und zu muss es sein😅
Ich hatte mitte der 60-iger Jahre eine Brieffreundin (Katja) in Woronesch. Es war eine herzliche Freundschaft. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und es tut mir weh wie heute Deutschland gegen das russische Volk und dem russischen Präsidenten tagtäglich vorgeht. Ich habe nur einen Wunsch - wieder Frieden und Freundschaft mit dem Russland und dem russischen Volk.
Auch ich bin noch Samstag zur Schule gegangen. Wir Kinder sind auch mit wenigerTechnik glücklich gewesen. Wir waren zu jeder Jahreszeit draussen. Ach ich habe gern in der DDR gelebt.
Vielen, lieben Dank für die schönen Erinnerungen. Die Brettspiele existieren bis heute bei uns und werden regelmäßig genutzt. Schade, dass ihr schließen müsst.....
Gern geschehen! Und ja, sehr schade das es schließen muss, es ist wirklich sehr liebevoll gemacht. Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche Jan
Danke fürs Zeigen , so ging ich auch noch zur Schule. 👍 Dass das Museum schließen muss find ich doof. Eine Idee : Warum schließen sich nicht die DDR Museen zusammen und gründen eine Gemeinschaft, Sponsoren mit ins Boot holen [auch Banken und der Staat (Kulturgut)] ,vielleicht Standorte reduzieren und sich auf die wichtigsten konzentrieren und ausbauen , kämpfen für den erhalt ,sichern sich Juristisch und Versicherungstechnisch ab , setzen sich an einen Tisch und bereden die ganze Sache, aber auch Werbung darf nicht fehlen (für DDR Museen). All die kleinen Museen verschwinden sonst unbemerkt und das wäre nicht nur schade , sondern auch bald vergessen. Auch solche Museen müssen mit der Zeit gehen und Modernisieren. Ich denke das ist machbar . Beste Grüße.
Das ist eine sehr gute Idee, das Problem ist aber bei vielen die Zeit und einen passenden Ort zu finden. Im Moment interessiert sich bereits ein Unternehmen dafür. Mich beschleicht auch das Gefühl, dass die nächsten Generationen damit nichts mehr am Hut haben, was ich auch irgendwie verstehen kann. Alles hat seine Zeit. Nichts desto trotz, wenn eine Gemeinschaft gegründet wird, wäre ich mit dabei. Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche Jan
@@Retrokanal das mit den Generationen ist denke ich ein Trugschluss, die Leute wollen was geboten kriegen, und es muss richtig dargestellt werden, das politische nicht nach vorne, dann denke ich kommen auch die die von der ex DDR weg sind zu Besuch, zum Beispiel aus Österreich, Frankreich, Amerika , und auch DDR fremde Besucher. Beispiele können zum Beispiel die auf modern gemachten Museen des 2Wk sein, in Dänemark , Deutschland und anderswo, mit Dioramen, Filmen usw. . Daran sollte man sich orientieren, den das andere ist langweilig. 👋
Leider muss man sagen, der Osten hat bis heute Kapitalismus nicht drauf. Ich auch nicht, wird auch nix mehr. Man sieht bei uns in NVP ganz deutlich den Erfolgsunterschied zwischen Einheimischen und Zugezogenen aus dem Westen. Allerdings kommen die Wessis auf Dauer mit der hiesigen Mentalität nicht klar und ziehen nach Jahren wieder entnervt ab. Corona hat viel kaputtgemacht und auch von politischer Seite würde man gern die DDR-Erinnerung auslöschen. In der Schule meiner Tochter war das Thema DDR unerwünscht und wurde nicht zugelassen.
Vielen lieben dank für dieses Video da ich ich selbst DDR sammle/Fahrzeuge fahre war es ein Genuss es anzuschauen 👍😉👌schade daß es schließt 😔 hoffentlich kommen die Sachen in gute Hände 👏
Vero Construc hatte ich auch. Da gab es Getriebe, Lampen usw. und sogar eine Steuerung für Ampeln usw. wo mach Lochstreifen gelocht hat und dann entsprechend bedient hat.
@@Der-Sachse Ja, das waren 3 Stirnräder und 2 blaue Kegelräder. Die wurden jeweils auf die grauen bzw. schwarzen Gewindestangen mit den gelben Muttern befestigt und in den Holzteilen fixiert.
WM66, die gute alte waschmaschine und die schleuder ! ^^ - als kinder mussten wir uns da immer im schleudergang draufsetzen, weil die schleuder sonst durchs badezimmer tanzte und das kabel nicht so lang war ^^ - der W50 kipper ( am anfang von dem video ) ist aber kein W50, ehr ein SKODA ( später LIAZ ) - sehr schön, und danke für die erinnerung ! ❤- olle baloo ...
Ich bin Baujahr 57 und nicht nur in der DDR groß geworden. Ich hatte auch eine schöne Jugendzeit mit vielen Hobbys wie Schwimmen, Handball, Reiten. Ich hab mich nie eingeengt gefühlt. Ich hab gelebt und war glücklich !
Mein westlicher Henschelkipper aus den 60ern hat auch nicht viel anders ausgesehen als der DDR-Kipper 😂😂😂 Und war nicht nur bei den Jungs beliebt, wie mein Beispiel zeigt. Auch wir gingen samstags noch zur Schule! Schade, dass das Museum schließt.
🙋♂️Bin 72 bj Wir hatten eine schöne Kindheit,😊mit Schnee im Winter und für die Zeit auch gutes Spielzeug 😅😅 wir kannten es ja nicht anders Also war es schön 👍👍👍👍
Ich findes auch, es ist ein sehr schönes Museum, das mit seeehr viel Liebe zum Detail eingerichtet, ist. Oh, nee, ich mag mir gar nicht vorstellen, was mit den ganzen Sachen passiert, wenn es schließt. Am besten - das Museum OFFEN lassen...!!! Aber, auf jeden Fall, die Sachen für die Nachwelt erhalten. Ich bin mir sicher, es gibt doch bestimmt noch Menschen (wie ich),die den einen, oder anderen Gegenstand, gerne (mal wieder) sehen (würden).
Bei Schließung einfach paar Tage vorher eine Art Haushaltsauflösung machen. Jeder darf mitnehmen, was er will. Vielleicht gegen einen Obolus. Ich denke, da wäre alles in kürzester Zeit unters Volk gebracht.
Der Kipper war mein absoluter Liebling. Den habe ich im Kindergarten hin und her gefahren. 😍 Ich habe mich auf ihm abgestützt und ihn vor mir hergeschoben. Die Narben an den Knien trage ich mit Stolz - meine Kipper-Liebe bleibt ewig. 😉
@@boltzies-ddr Ich und mein Bruder haben uns immer gezoft wegen den Kipper, jeder wollte der erste sein 🤗. Ja die blauen Flecke, Mutti schimpfte dann immer, bis Sie die Nase voll hatte und den Kipper Konfizierte 😓🤣.
Bin Baujahr 57!Die Kindheit in der DDR war schon was besonderes! Man konnte sich auch sehr gut im Freien beschäftigen und auf der Straße spielen😂😂Wann kam den mal ein Auto????Schön war auch der Abenteuerspielplatz bei den Russen da gab's viele Lücken im Zaun 😂😂😂😂😂Die Schule Samstags hat auch nicht gesört- die Eltern mussten ja arbeiten. Dafür hatten wir ja auch lange Sommerferien.Ferienarbeit,Ferienlager und trotzdem noch Zeit für anderes😂😂😂😂
Ich hatte zum Geburtstag eine holz eisembahn bekomm was kleines zu naschen und blumen. Und ich war über glücklich ich errinere mich so gern an diese zeit zurück. Wenn man heute die zeit so sieht. Vero construckt hatte ich auch und stolz wie bolle 😊😊😊
Kipper...was heißt bei den Jungs begehrt. Ich hatte auch einen und ihn gehütet. Das Brettspiel liegt noch immer im Schrank. Das VeroConstrukt war schon im Kindergarten begehrt.
An Vero Construc kann ich mich auch noch gut erinnern, die Brettspiele sagen mir weniger. Da kenne ich nur Mühle, Dame und so weiter. Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche Jan
Die Teile wurden in Bulgarien hergestellt. Sollten W50 darstellen... Mit Blick auf den "Kühlergrill"... Die Ladefläche sah beim Echten aber anders aus und ging nicht übers Führerhaus.
Richtig, es ist ein sowjetischer MAZ-Kipper (MAS ausgesprochen), der war unwahrscheinlich stabil.Die ersten dieser Fshrzeuge waren noch mit roter Kippmulde.😊
Ich bin zwar 92 geboren, aber ich kenne so viele dieser Dinge noch aus meiner Kindheit :D die ganzen Spielsachen, Bücher usw. von meinen Eltern und Großeltern habe ich alle noch benutzt. Diesen Kipplaster hatte ich im Garten meiner Großeltern!!!
Eine sehr schöne Sammlung, die ich mir schon lange einmal anschauen wollte, da ich gleich in der Nähe wohne. Der Kipper am Anfang ist kein W50, wie im Video gesagt wurde, sondern ein Muldenkipper der Firma Henschel, die in Hanover mit Hanomag zusammen gearbeitet haben.
@@elisabeth7106 Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe 29 Jahre dort gelebt. Da werde ich wohl einen W50 von dem Henschel Muldenkipper unterscheiden können. Als wir als Kinder mit diesem Kipper im Sandkasten gespielt haben, gab es den W50 noch gar nicht, sondern seine Vorgänger, den S4000 und den Garant. Googeln Sie doch mal in der Bildersuche nach dem Henschel Muldenkipper. Dann sehen Sie das Vorbild dieses Spielzeugs.
@@andreaskorel3614Endlich jemand, der mir glaubt. In der DDR z.B. wurden sogar Spielzeugautos von amerikanischen Polizeifahrzeugen für den westlichen Markt hergestellt, die man natürlich im Inland nie in den Läden zu sehen bekam. Dass der Kipper aus Bulgarien kam, kann durchaus sein. Das weiß ich nicht, aber dass es ein Modell von Henschel ist, weiß ich genau. Man sieht es auch eindeutig auf den Fotos bei Google. Den W50 hat es auch nie mit einer schrägwandigen Kippermulde gegeben. Die Seiten waren immer senkrecht.
Samstag Schule wegen Ferienplätze ist Unsinn. Der Lehrplan war einfach vollgeknallt, ohne Samstag hätten die Kinder bis 15 Uhr Schule. Schon vergessen, was?
Wunderbar eine schöne Erinnerung an meine Kindheit und Jugendzeit wenn ich heute alles betrachte war ich glücklich und Stolz in der DDR gelebt zu haben
Hallo liebe Frau Müller, vielen Dank für das herzliche Telefonat! Wir freuen uns Sie zu Besuchen.😊Besonders unserer Sohn, der großes Interesse an die Geschichte und dem Alltag der DDR hat. Er freut sich auf Ihre Ausstellung und Sie persönlich kennenzulernen. VG Claudia 🌺
Ich und unsere Kinder sind mit dem alles aufgewachsen,es war nicht alles schlecht das hat nichts mit Nostalgie zu tun! Ohne Sozialismus oder was die Politischen Organe davon gehalten haben wäre es ein bisschen anders gewesen aber vielleicht 🤔 besser als das Deutschland heute !
01:35 min...das war der einstieg in meiner technik verrücktheit! für mich die beste spiel/lernreihe in der DDR...sowas von genial! mir kommen gleich die trännen ...im ernst ich hatte alle bis auf die 900...schade, alles weg...!! ich würd das sofort kaufen heutzutage...gerade für kinder ein echt sinnvolles "lernspielzeug"...dankeschön für den upload...! 🙂 PS: 09:51 min.. der spannungsregler für den fernseher...ach krass....! da kommen erinnerungen hoch..🙂
0:20 War der W50-Kipper ein DDR-Produkt, was in Westdeutschland ebenfalls vertrieben wurde...(??) 2:16 Solches Holzspielzeug hatte ich in Westdeutschland auch, wie hieß das noch? Stimmt, Baufix !!
03:54 - Anmerkung zu den Schulbüchern: Wer wollte, konnte sie im Buchhandel neu kaufen, aber in jeder Schule gab es für alle Schüler einen Satz an Schulbüchern, die dann KOSTENLOS für das Schuljahr zur Verfügung gestellt wurden!!! Sie mussten am Ende des Schuljahres wieder abgegeben werden. Diejenigen Exemplare, die zu sehr abgenutzt waren, wurden dann durch neue ersetzt. Heute UNDENKBAR! Heutzutage kostet die Grundausstattung für ein neu beginnendes Schuljahr ein kleines Vermögen.
Tolles Video, aber der Anfang ist falsch, denn es ist kein W50 Kipper, sondern ein MAS Kipper den sie da zeigt. Bei 3:49 geht es um die Schulbücher. Das war super, das es im ganzen Land den gleichen Lehrplan mit den gleichen Unterrichtsmitteln gab. Wenn man da vom Süden in den Norden oder sonstwie umgezogen ist, waren die Kinder in der Schule immer auf dem aktuellen Stand. Nicht so wie zur Wendezeit, als bei meinen Kindern sogar in einer Schule unterschiedliche Bücher verwendet wurden. Das es Schulküchen gab war auch nur möglich, weil es keine Provitorientierte Cateringfirmen gab, die das Essen liefern. Damals hat man noch etwas an die Menschen und nicht nur an's Geld gedacht. Es ist schade, daß das Museum schließt. Aber wen von den jungen Menschen interessiert die DDR, die vor 35 Jahren aufgelöst wurde? Die können damit nichts anfangen.
Bin jetzt 64,haben immer Dame,Halma,Mensch ärgere Dich nicht oder diverse Kartenspiele gespielt.Und ich hatte auch Gummi -Indianer usw. Aber am liebsten war ich draussen.Wir haben damals direkt am Wald gewohnt und ich hatte dann immer die Zeit vergessen und kam oft zu den Mahlzeiten zu spät.
Auch im Westen gab es Samstags Schule. 4 Stunden. Und auch wir hatten vor PC und Playstation tolles Spielzeug. Und das beste: wir hatten Freunde und durften mit diesen noch draußen spielen 😊
Diese Jahre waren überall schön, glaub ich. Langsamer. Fühl mich heute auch nicht so schlecht, aber es ist vieles versunken, was mich auch traurig macht - zwischenmenschliches.
Wir hatten eine schöne Kindheit und Jugend ! Unvergessen ! 😢 Und lebten in Frieden 🕊und waren Glücklich! ❤❤❤
Wie war die Definition von Frieden in der DDR? Einem Land, was seine eigenen Bürger erschoss, wenn sie das Land "unerlaubt verlassen wollten. Einem Land, wo sich Nachbarn, Freunde, Kollegen, Familienangehörige etc. gegenseitig denunzierten, um Vorteile und/oder Geld zu ergaunern. Ich bin in der DDR aufgewachsen mit der Erfahrung, wenn es drei Uhr Nachts klingelt holt die Stasi die Mama zum Verhör ab. Klar war meine Kindheit dennoch super. Freunde, draußen spielen und und und. Aber jeder hat einen nostalgischen Blick auf seine Kindheit und der ist nunmal auch verklärt.
1. erinnert man sich nur an die schönen Sachen... 2. ja als Kind war vieles besser, aber das hat nichts mit der DDR zu tun, die Kinder im Westen hatten auch eine schönere Zeit als Kind
@@reneneumann5676 Hier im goldenen Westen lebt man ständig in Angst 😱! Messerstechereien, Vergewaltigungen, da lebten wir in Frieden ! 🕊🕊🕊
Und vor lauter Glück ´89 die Mauer eingerissen, weil so viel Glück keiner mehr ertragen konnte???
@@christinareggentin6238 , in Frieden? Und deswegen gab es die Mauer?
Bin in der DDR aufgewachsen und samstags 4stunden in die Schule gegangen....aber ich muss sagen diese Zeit ist und bleibt meine schönste Erinnerung....die Kindheit in der DDR war unbeschreiblich schön, jeder half jeden, man hatte Respekt und keine Angst und Sorgen!!!!
❤❤
Nach der samstagschule schnell zur Oma, es gab Kakao und Brötchen. Bin 1950 geboren.
@@steffischiebel7389 ja zu DDR Zeiten ging es nach der Schule fast immer zu Oma und Opa...ab in den Garten um seine Erfahrungen aus dem Schulgarten Unterricht in die Tat umzusetzen 😄😄😄
Im Westen gab es auch Samstags Schule und die Omas Waren auch lieb.
Wir sind im Westen auch samstags zur Schule gegangen. Interessantes Video und spannende Eindrücke und Details.👍
Wunderbar, Kindheit Pur,ich bin jetzt 60 Jahre Alt, und das Video ist Eine Zeitreise in sie Vergangenheit❣️Danke
Manche Sachen wahren gut und die BRD kann das heute noch nicht aber das meiste wahr der Horer wie Kinderheime Jugendwerkhof und die Misshandlung der Eltern
Bin in dieser Zeit groß geworden. War nicht alles schlecht, im Gegenteil manche Kinder wären heute froh diese Spielzeug zu haben.
Das stimmt da geb ich dir recht
DDR-Zeiten! Ehrlich gesagt es waren doch schön Zeiten und wir hatten auch für unsere Kinder schönes Spielzeug. Und unsere Kinder waren glücklich. Gerade dieses Kipperauto hat mein Sohn geliebt. Mein Teddy "Mischka" ist jetzt 67 Jahre alt. Den hüte ich wie ein Goldschatz. Ich erinnere mich gerne zurück an die DDR-Zeiten.
Ja die Spielzeuge und Mischka/Bummi kenne ich auch alles noch. Es stimmt es war eine schöne Zeit. (Bj'84)
Ging mir nicht Anders, bis auf das was Polizei und Co angeht konnte man in der DDR keine bessere Jungend/Kindheit haben. Erinnere mich auch gern daran zurück, war 1A. Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich die DDR gern wieder.
Ist halt immer schwierig, ich weiß was du meinst. Ich sitze zum Beispiel gerne auf meiner MZ ES, da kommen sofort Erinnerungen hoch wie ich als Kind darauf mitfahren durfte und die Bilder, an meine bereits (viel zu früh) verstorbenen Eltern, deren Wochenendprogramm es war das Motorrad und später den Trabi zu putzen und zu warten. (Was man auch machen musste, da man sonst liegen blieb. Habe ich auch erst im Erwachsenenalter verstanden) Das hat aber bei mir nichts mit dem System zu tun sondern weil ich meine Eltern liebte.
Was ich damit sagen möchte: Keiner aus Ost oder West, kann etwas für seine Erinnerungen, Gedanken und Gefühle. Mit dem Staat hatte es meistens wenig zu tun.
Bester Retrogruß
Jan
(Bald 50 und hat jetzt Pippi in den Augen:) )
@@yvesbrandt1863Okay, du hättest die DDR gern wieder. Dann musst du aber auch damit leben, täglich nach simplen Dingen anzustehen und vieles nur mit Beziehungen zu bekommen. Bananen und Co. kannst du mal glatt vergessen und schön 18 Jahre auf deinen Trabi warten. Du musst damit leben, dass du niemals nach New York oder Thailand reisen oder deine Verwandten in Westdeutschland besuchen darfst, weil jemand anderes das für dich bestimmt. Du musst ebenfalls damit leben, dass deine Kinder mit 14 ins Wehrlager geschickt werden und die Bravo nicht lesen dürfen oder Nachteile haben, wenn sie kirchlich oder nicht in der FDJ sind, dass du kein Telefon hast, deine Post geöffnet wird, deine Wäsche schwarz wird, wenn du sie in bestimmten Gegenden zum Trocknen aufhängst und die Leute, die gegen Umweltverschmutzung kämpfen, im Stasi-Knast landen. Du musst damit leben, dass dir nach Tschernobyl verschwiegen wird, wie hoch die Strahlenbelastung ist und dass dein Nachbar dich ausspioniert, nur weil du Skateboard fährst und Westmusik hörst. Falls du Musiker oder Schriftsteller bist, musst du deine Texte zuvor einreichen, zwecks Zensur. Wenn du das alles völlig in Ordnung findest, dann wünsche ich dir viel Spaß in der DDR…
@@yvesbrandt1863
Versuchs in Nordkorea !
Heute würde es ein 1989 nicht mehr geben! Die Grenze wäre höher und breiter! Der Grenzdienst wäre freiwillig!
Sowas von! Es gibt ganz großartige Westdeutsche, aber die meisten, die ich kennenlernen musste, waren von der anderen Sorte.
Auch ich, Baujahr '61, musste noch am Sonnabend zur Schule. Unsere Schule war ca. 1,5 km von zu Hause entfernt. Den Weg mussten wir immer zu Fuß zurücklegen, auch im Winter. Mein ältester Sohn, geb. 1979, musste, soweit ich mich erinnern kann, auch noch am Sonnabend zur Schule. Die anderen vier hatten dann nachher schon frei. Gut fand ich , dass alle Bezirke den gleichen Lehrplan hatten und auch die Bücher einheitlich waren. Mann konnte z.B. von Rostock nach Leipzig umziehen und konnte alles mitnehmen und brauchte sich nicht neu orientieren. Heute kocht doch jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Das Spielzeug und die Kinderbücher waren toll! Heutzutage werden die Kinder doch überfordert und überladen mit Spielzeug. Es gibt viel zuviel! Man weiß ja schon nicht mehr, was man 5-jährigen schenken soll, weil sie schon fast alles haben. Außerdem geht das Spielzeug heutzutage viel zu schnell kaputt. Früher war alles viel haltbarer. Nehmen wir z.B. den Kipper. Damit haben alle meine fünf Kinder nacheinander gespielt und er hat gehalten, weil das Material weicher und flexibler war. Die heutigen Kipper machen knack und sind kaputt. Die Kindheit in der DDR war schön, sowohl meine, als auch die meiner Kinder.
Was die Menge an Spielzeug heute betrifft, kann ich dir voll zustimmen.
Ich sehe es bei meiner Enkelin, OmG.
Ich denke schon seit Jahren kein Spielzeug mehr. Aber wenn die restliche Familie meint, die Fülle mit jedem Jahr mit unzähligen Teilen immer nur vergrößern zu müssen dann steht man allein auf weiter Flur.
Letztendlich sind die Kinder vällig überfordert und nutzen nur einen Bruchteil davon.
@@lucky123ramses4 So richtig freuen können sich die Kinder heutzutage auch nicht über was neues, das finde ich eigentlich am traurigsten. Das hat mir früher besser gefallen, wie sehr wir unser Spielzeug geliebt und geschätzt haben 💛.
@@BeNice.22 Da bin ich ganz bei Dir, sehe und erlebe es auch so.
Mich macht das auch sehr, sehr traurig. Dieser Überfluss ist einfach ungesund und verdirbt die Kinder. Schuld sind die Erwachsenen und ich verstehe nicht, dass sie das nicht erkennen. Ich stoße da leider seit Jahren auf taube Ohren bei der Verwandschaft.
Und ja, wir haben unser Spielzeug tatsächlich mehr geschätzt. Heute liegt das meiste unbeachtet in der Ecke rum weil es einfach viel zu viel ist. Ich will und kann nicht für alle sprechen.
Dasselbe ist es mit Süßigkeiten. Schokolade war etwas besonderes aber heute ist alles so selbstverständlich.
Ich will damit nicht sagen dass ich mir die Zeit des Mangels zurückwünsche aber sehe eben eine Gefahr darin, Kinder mit allem zu überhäufen denn später im Leben kann man sich auch nicht jeden Wunsch erfüllen.
Ja, genau...bin auch 61 geboren...
Nur als Beispiel, dass Kinder - besonders kleine -viel zufriedener sind, wenn man folgendes macht: als Verwandtschaft mit kleinen Kindern anrückte, dachte ich, die Schar Kinder krieg ich nur in der Wohnung gebändigt durch so eine Idee - nämlich bin ich zum Waschmaschinen/Kühlschrankladen und hab um einen relativ großen, stabilen Karton gebeten, den die mir auch gaben. Da hab ich eine Tür reingeschnitten (Cuttermesser), also oben ein kurzer, rechts runter ein langer und unten nochmal ein kurzer Schnitt, bißchen ausleiern. Türklinge rangemalt und Namensschild. Danach ein Fenster mit Fensterkreuz ausgeschnitten, mit diesen goldenen Versandtaschen-Verschließ-Ösen hab ich vor dem Fenster einen kleinen weißen Karton mit Kunstblumen drin als Blumenkasten befestigt. Danach etwas Spitze als Gardine von innen vor die Fenster. Und zum Schluß zwei Kissen rein und etwas hingemalt, wie Lampe...(muss auch nicht sein.). Die Kinder hatten stundenlang spaß und haben alles selbst gestaltet.
Die waren sooo begeistert! Die Eltern mussten am Ende das Ding mitnehmen, aufs Auto schnallen, haha. eigentlich wollte ich nur sagen, es ist viel schöner, wenn sie selbst sowas mitgestalten können, als wenn alles fertig ist, aus Plastik auch noch und heutzutage auch noch so sexistisch (Barbie mit Hängebrüsten gibts jetzt, Augenroll).
Die NVA hat sich 1969 dafür eingesetzt, das wir nicht zur Schule laufen mussten. Es ist täglich, außer Sonntags, ein Robur-Bus die Strecke von knapp 3km zur Schule gefahren.
Der schönste Moment der Woche war immer, als ich mit meinen Heute fast vierzigjährigen beiden Jungs Sonntagabend frisch gebadet auf der Couch saß und wir auf Fuchs und Elster warteten!
Das kann ich gut verstehen!
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Ach Du grüne Neune…
Das heißt Herr Fuchs und Frau Elster, „Naknaknak“. Nicht zu vergessen Pitti, Schnatti, Moppi usw…
Frisch gebadet, die Kinder meist schon im Schlafanzug und dazu lecker belegte Brote/Stullen/Bemmchen. 🙂
So war es schöne Zeit meine Kinder sind heute um die fünfzig denken auch gerne an ihre Kindheit
War nicht Freitag Badetag?
DDR Zeiten, waren so schön . Wir Kinder hatten so eine schöne Freiheit , so unbeschwert, undere Eltern brauchten keine Angst haben . Spielzeug hatten wir auch genügend . Was hatten wir für schöne Zeiten , ob Sommer oder Winter. Schule am Samstag kenne ich auch noch . Heute würde man ein Drama daraus machen. Diese Zeit werde ich niemals vergessen und bleibt in meinem ❤. Wir haben keine Lebensmittel mit Pestiziden gehabt oder irgend welche Dinge in Lebensmitteln.
Wir hatten noch Respekt vor dem Lehrer und auch vor dem Pfarrer. Ich bin in den 60iger Jahren in einem Dorf im Erzgebirge aufgewachsen. Beeren wurden im Wald gesammelt und auch gleich gegessen, niemand ist krank geworden , weil wir sie nicht gewaschen haben, heute wäre das Geschrei gross. Ich bin auch noch froh, dass meine 2 Kinder noch teilweise in die DDR Schule gegangen sind. Aber es war für unsere Kinder nicht leicht , es war plötzlich eine andere Gesellschaftsordnung.Vor allem mein Sohn damals 9. Klasse, aber gut gemeistert bis heute.
In welcher DDR bist du denn groß geworden, keine Pestizide in den Lebensmitteln? Was ist das denn für ein Unsinn! Da konnte man froh sein, dass drin war was man vermutete! Und unsere Eltern hatten genauso Ängste wie heute.🤘
@@heinieholzkopf5118 Ganz so war es nicht. Ich habe in einem landwirtschaftlichen Lebensmittelbetrieb gearbeitet. Die Hygiene und vorallem die Gesundheitskontrollen bei den Tieren waren viel strenger wie heute. Heute sind die Landwirte auf sich allein gestellt und bekommen vom Staat nur Verbote.
@@monica_1709 entschulde, dass bezog sich auch eher auf sie industrielle Lebensmittelezaung, ich persönlich habe Dinge gesehen ...bleib gesund heinie
@@heinieholzkopf5118 Das ist nicht wahr. Wir haben 4 Kinder in der Zeit großgezogen. Unsere Kinder waren mit den Rädern im Wald , sie waren überall sicher. Ernährung war gut, da wurde nicht den ganzen Tag herumgenascht, sie waren alle schlank und nicht verfettet wie heute. Bitte bleibt bei der Wahrheit.
Ich komme aus Westösterreich. Da ich in der DDR weder aufgewachsen bin noch dort gelebt habe, steht es mir auch nicht zu, zu verklären oder zu verurteilen. Sicher es ist auch viel schiefgelaufen. Aber es gibt auch heute, noch immer kein Land, wo alles passt. Sowas wird es wohl nie geben. Ich finde die DDR und ihre Geschichte sehr interessant und habe auch ein paar wenige schöne aber einfache Objekte zu Hause aufgestellt. In älteren Haushalten findet man bei uns immer noch einige wenige alte DDR Exportartikel von früher, die teils sogar noch immer in Verwendung sind. Ich wohne leider sehr weit weg von Gelenau und werde es daher wohl nicht mehr schaffen mir das Museum mal anzusehen. Ich finde es schade, dass ein so cooles Museum gezwungen ist zu schließen. Was auch immer passiert, aber irgendwo sollte es dauerhaft, zumindest immer einen Platz geben, wo solche Objekte und ihre Geschichte ausgestellt werden. Ich wünsche euch das Allerbeste. Eine tolle Sammlung.
👍💛
Schöner Text von Ihnen ❤❤😊danke für ,ich hatte viel Spaß als ddr Kind.
@@TessiTessendorf Gerne 🙂
💚 Ja, neben Grenze und Schießbefehl gab es auch andere Aspekte: Es war lieb und bescheiden und wir wurden zu Frieden und Freundschaft erzogen.
Ich wohne dort in der Nähe, es ist meine Heimat.
Schade das ihr schließt ich bin Baujahr 1980 und habe viele Dinge aus meiner Kindheit bei euch in diesem Clip wieder entdeckt!
Eine tolle Sammlung, traurig das heute keiner mehr Interesse an die DDR oder ein Stück deutsche Geschichte hat! Ich erinnere mich gern an die 80/90 Jahre, es war ne geile Zeit und die Welt noch in Ordnung
Finde ich auch traurig, dass Frau Müller das Museum schließt, es ist auch sehr liebevoll gestaltet.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Die kleine DDR hat es geschaft unseren Kindern in der Schule für 55 Pfennige jeden Tag eine Mahlzeit zu geben. Der Super reiche Westen ist heut noch nicht in der Lage dafür.
Der ist leider zu gar nichts in der Lage 😢
Die DDR war ,Essen Schule die Eltern hatten kaum Geld , Der LKW ist ein Skoda , Meine Tasche hat 10 Jahre gehalten ,
Kompott gab es nicht , Die Flaschen waren auch gut , und haben kein GROßEn Schaden gemacht . Samstag Schule war weil der Samstag Arbeitstag war wurde 1967 abgeschafft und nicht wegen Urlaub . So ein Quatsch ,das Flechtpapier gab es nur im Kindergarten . Wie Alt sind Sie ? Sie Erzählen sehr viel Müll .
Wenn sie wollte wäre es möglich. Aber sie wollen nicht.
Das ist leider wahr.....Schade das ihr zu machen müsst. Aber ist auch nen bissl weit weg für nen spontanen Ausflug, ich hatte und habe Verwandte im "Osten" allerdings hauptsächlich in der "reichen" Stadt Berlin. Ist also kein Vergleich mit dem Rest der ehemaligen DDR. An einige Artikel kann ich mich noch gut erinnern.
Und wie man ja weiß, das Sandmännchen (Ost) hat das Sandmännchen (West) überlebt. Es ist also nicht alles verloren. Trotzdem schade, wenn ein Museum schließen muss. Die vielen Ausstellungsstücke, mit viel Liebe zusammengetragen, mit Geschichte dazu. Sehr schade.
@@chrishh1506 so und jetzt mal genau erklären: wer ist mit sie gemeint? Die einfachen Leute aus dem Volk benötigen Erleichterungen, heute wie damals. 1.Klasse musste ich nicht 2 Mal machen, aber ein Enkelchen meines Freundes: wiederholt diese doch einfache Klasse?! Wie ist so etwas möglich. DDR war auch mein Vaterland, mit allem Gutem und weniger Gutem!
Bun in Thüringen aufgewachsen. Wir hatten eine schöne unbeschwerte Kindheit. Hinter unseren Häusern begann der Wald, in dem wir gespielt und getobt haben,bis es abends dunkel wurde,ohne Angst zu haben. Das Freibad war nicht weit von uns entfernt,wo wir die Sommerferien verbracht haben. 😂
Ja, aber so war es bei und in Baden-Württemberg auch.
Bitte bitte nicht schließen!! Das ist doch unsere Geschichte die hier gezeigt wird, daß kann man doch nicht sterben lassen. 😢
Naja, sie möchte nicht mehr. Das Interesse schwindet aber sie möchte alles verkaufen. Vielleicht wird daraus ja dann ein neues Museum.
Bester Retrogruß
Jan
Wie so oft fehlt es an Geld. Wir verschenken es lieber für sinnlose Sachen.
@@Retrokanal Zu DDR zeiten hatte ich einen Kollegen, der ein kleines privates Schifffahrtmuseum in seiner Wohnung hatte. Der hätte Fremde nie dort heineingelassen, alles war nur Hobby, da wollte er außer mal einen Kollegen niemanden drin sehen.
Hatte auch eine schöne Zeit als Kind/Jugendlicher in der DDR.
Vielen lieben Dank für diese Erinnerungen ❤️🙏🏻🤗🤗
Sehr gerne 🤗 Danke fürs anschauen
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
War eine sehr schöne Zeit als Kind gewesen 🎉🎉🎉und viel mit Freunden unterwegs gewesen
Ja.Heimatkunde.Sollte wieder Pflichtfach werden.
Wir hatten soviel und waren glücklich und zufrieden
3:00 Diesen Grund für Samstag-Schule höre ich hier zum ersten Mal. Viele hatten Wochenendhäuser/Bungalow oder Kleingärten usw. Zu der Zeit war aber der Samstag auch noch ein ganz normaler Werktag, also nicht nur für den Handel, sondern auch ganz normal in der Industrie usw.
Bin auch Samstag in die Schule gegangen, aber diesen Grund habe ich auch zum ersten Mal gehört.
Ich ging Samstag auch zur Schule, aber das der Grund fehlende Urlaubsplätze war, glaub ich nicht. Meine Eltern waren normal auch samstags arbeiten. Mit Änderungen der Arbeitstage brauchten sie dann samstags nicht mehr los, war so Mitte der 70-ziger. Aber wir hatten bis 1977 Samstags Schule, das blieb.
Mir wurde immer erzählt, dass dann die Vergessensrate über das "lange Wochenende " zu hoch wäre.....
Ich habe es so auch noch nie gehört, werde nochmal nachfragen wo sie es her hat. (Habe ich mir beim Schnitt gar nicht so viele Gedanken drüber gemacht)
@@Retrokanal Es gab auch keine Urlaubsplätze über´s Wochenende. Aber jedes Jahr in den Sommerferien gab es FDGB Urlaube über die Betriebe.
Danke dafür, bin ein Kind der DDR👍, sehr sehr schade, dass ihr schließt, es ist wichtige Zeitgeschichte.
Alles so von der heutigen Politik gewollt.
Samstag Schule kenn ich auch.Wir hatten nicht viel waren aber zufrieden.Wir saßen nicht vor der Klotze wir waren draußen und haben gespielt Federball ,Gummihopse ,Murmeln Fahrrad fahren usw.
Vor der Glotze war es auch schön - aber so viel war ja nicht. Ging wochentags erst halb vier nachmittags los, vorher war Testbild. Und abends Sendeschluß. Kann sich heute keiner mehr vorstellen, hihi..
@Klapauzius-369naja heimlich Westfernsehen ging aber , und Sonnabend Vormittag "Disco" mit I. Richter schauen... 👍👍👍
Toller Kanal, mit wirklichen Erinnerungen die man auch noch schätzt. Ja Samstag war schon blöd mit Schule, meine Eltern waren schon vorgefahren , zur Datsche. Aber es waren tolle Zeiten , wir hatten wenigstens noch eine unbeschwerte Kindheit .
Lebe seid 1997 jetzt in Garmisch - Partenkirchen, bin aber Spreewälder , grüße an alle die damals unsere Zeit miterlebt haben , in der DDR.
Vielen Dank und beste Retrogrüße zurück
Jan
@@juuuwi liebe Grüße zurück 👍🙋♀️
Bin Baujahr 68 bin in der DDR aufgewachsen.. Kindergarten..Schule..Hort..man war immer aufgehoben 3 Wochen Ferienlager für 17 Ost Mark .. würde natürlich heute alles nicht mehr funktionieren..ist klar.. trotzdem fühlte ich mich so unbeschwert und geborgen.. wunderschöne Erinnerungen... vielen lieben Dank für den Beitrag ❤
Sehr gerne, danke fürs anschauen
Bester Retrogruß
Jan
Bin auch in der DDR aufgewachsen, bin Baujahr 1958, Kindergarten, Schule, Hort, Ferienlager, man fühlte sich geborgen und aufgehoben.
Ich hatte mindestens 6 - 7 Freundinnen, haben viel zusammen gemacht, Freibad, zelten, Fahrrad gefahren, viele km zu Fuß zurückgelegt, konnten Wochenende oft die Sporthalle im Dorf kostenlos nutzen, den Sportplatz ebenfalls.
Das waren schöne Erinnerungen!!
Wünschte mir, das meine Enkelin auch so aufwachsen könnte, keine Freundin im eigenen Ort, immer über Land fahren usw.
Aber die Gesellschaft hat nichts für Kinder übrig, alles immer kostenpflichtig, und bei den Preisen, die wir haben !!!!!!
So, wie es heute ist, hat man sich das Leben nicht vorgestellt, jeden Tag nur Hiobsbotschaften gegen die Menschen - furchtbare Zeiten !!!!!
Ich war extrem Glücklich in der nicht DDR.Mit 8 Jahren Im BMW Auto gefahren COUPE😂
Betrübliche Nachricht, dass dieses Museum schließt. Aber so ist das leider in einem Land, in welchem man sich wenig um die eigene Geschichte schert und so gut wie gar nicht um die der DDR, es sei denn, man kann uns stets und ständig die negativen Aspekte, um die Ohren hauen. Ich selbst bin Jahrgang 1959 und gelernter DDR-Bürger. In mir ruft das hier Gesehene sowie Vermittelte natürlich Erinnerungen zuhauf wach, weil ich mittelbar und unmittelbar gut drei Jahrzehnte damit in Berührung kam.
Samstag schule. Und spielen draußen war das beste. Gab keine handys war tolle Zeit. Ganz tolle doku😊😊❤❤❤
Bei uns heißt es nicht Samstag. Es heißt Sonnabend.😊
Jahresendprämie 😂😂😂😂
Ja , da werden Erinnerungen wach.
Danke für den Beitrag . Schade das es kein größeres Interesse an unserer Vergangenheit gibt und ihr schließen müsst.
Das stimmt 👍 Danke fürs Anschauen
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Ich hatte noch Lohntüten, wo richtiges Geld, auch Kleingeld drin war.
Jahresendprämie, die haben wa doch meistens Versoffen 🥴🥴🥴🥴🥴 Na gut die Hälfte 😉😉😉😉
Wie bei ABER VATI...! Hab ich jetzt geschaut,DU AUCH!? Hat immer wieder was,und die Erinnerungen 😔
Jahresendprämie, die haben wa doch meistens Versoffen 🥴🥴🥴🥴🥴 Na gut die Hälfte 😉😉😉😉
Wie bei ABER VATI...! Hab ich jetzt geschaut,DU AUCH!? Hat immer wieder was,und die Erinnerungen 😔
@@mariokoch1298jo ich auch DR bahn 1982😊😅
Wer kennt noch den Geruch: Die Mischung aus Pausenbrot, Apfel und das Leder der hier gezeigten Schultasche? Diese Schultaschen waren sehr hochwertig, was die Qualität anbelangt. Vero Construct hatte ich auch, den Kipper ebenso. Den hatten bei uns viele. Ich hatte immer wunde Knie, weil man damit beim Schnellschieben immer hinten dagegen stoß. Das fetzt!
:) Zack, alles wieder Da... Selbst die Knie tun wieder weh ;)
Bester Retrogruß
Jan
"das fetzt".. herrlich! 👍💛
Oder 8, 9, 10 Klasse@@BeNice.22
Den hatte ich auch. Sogar den mit der grünen Tragefläche. Aber bei dem gezeigten Modell hier fehlte die Abdeckung vom Kühler :) Den konnte man leicht abnehmen. War ja so'n weiches gummi-plaste. Im Kindergarten hatten wir auch viele von denen.
Jaaa, ich kenne den Geruch! Hab komischerweise gerade letzens daran gedacht: mein allererster Schultag, ich saß in der Hofpause mit einer Tomate (aus Omas Garten, die schmeckten toll) und dem leckeren Vollkornbrot mit Salami - es hat wirklich himmlisch geschmeckt. Es war eine Dorfschule bis zur 4. Klasse, ganz lütt und niedlich...die Schulmappen waren unverwüstlich, stimmt - allerdings auch schwer, fand ich. Ich hatte auch noch so eine Stullentasche aus demselben Material (in der Vorschulzeit hab ich damit Postbote gespielt, kann man mal sehen, wie wenig die Postboten damals auszutragen hatten,unser Postbote hatte nur so eine kleine Tasche für ein paar Briefe).
Ich bezweifle, dass der Samstagsunterricht wegen fehlender „Urlaubsplätze“ eingeführt wurde, denn in der BRD gab es mindestens bis 1972 auch Samstagsunterricht. Außerdem zählten Wochenenden seit der 5-Tage-Arbeitswoche nicht als Urlaubstage.
Der Samstagsunterricht hatte mit Sicherheit einen anderen Grund.
Denke ich auch, hab auch noch nichts davon gefunden oder gehört.
Bester Retrogruß
Jan
Das hing in der Bundesrepublik vom jeweiligen Bundesland ab und gewiss nicht von den Gepflogenheiten im benachbarten "Ausland". Die heute als selbstverständlich empfundene Fünf-Tage-Woche war zu der Zeit noch verhältnismäßig frisch und der Samstag als regulärer Werktag nicht nur im Einzelhandel in den Köpfen verankert. Dass die Schulen erst spät nachgezogen haben dürfte an der traditionell äußerst konservativen und chronisch veränderungsresistenten Bildungsbürokratie gelegen haben. Diese Sesselpupser nahmen sich in beiden deutschen Staaten sicher nichts.
@@Retrokanal Verwechselt einmal nicht Arbeitstage und Urlaubstage ! Und Schichtarbeit hat es wohl in der DDR viel mehr gegeben als heute !
Haben meine Eltern auch gesagt
Ich bin 1953 geboren.I ch kann mich erinnern das wir in den 60 Jahren in West Berlin auch Samstags zur Schule mußten.Ich glaub aber nur alle 2 Wochen.l.g
4:00 Die Schulbücher waren ja auch sehr preiswert, da subventioniert. Kinderreiche bekamen sie generell kostenfrei. Nach der Wende mussten dann plötzlich 10…20 DM für EIN Buch bezahlt werden. In unserer Schule wurden die Bücher daher für das Schuljahr ausgeliehen. Dazu war vorn ein Stempel drin, wo man zeilenweise die Namen jeweils eingetragen hat. Heute wäre das sicher nicht mehr erlaubt, wegen "Datenschutz".
Bei den Leihbüchern habe ich am Schuljahresende immer gebibbert sie nicht bezahlen zu müssen :)
@@Retrokanal darum haben wir sie schonend behandelt . ich hatte immer buchumschläge weil man die bücher nach dem schuljahr immer weitergeben konnte . war ne schöne zeit .
An der Uni kostet heute ein Buch schnell 50 bis 100 Euro für 1 Kurs. Ich sag nur "Meffert".
@@MrZillas barney!
Gibt es heute noch. Datenschutz pah lächerlich,jeder muss schön alles eintragen.
Ja irgendwie war es schön. Aber vielleicht ist Kindheit und Jugend im Rückblick immer schön. Man hat keine Sorgen, weil andere sich für uns mit sorgen. Ich habe immer gern unsere Werbesendung im Fernsehen gesehen. Sie hieß tausend Tele-Tipps. Erinnert sich noch jemand ? „Baden mit Badusan, Badusan, Badusan ….“
Oder „Nimm ein Ei mehr!“ „Malimo hat Weltniveau“, usw.
War meist unaufdringlich und niedlich.
Ich schätze mal, dass die Kindheit immer schön in Erinnerung ist, oder sein sollte. Dabei ist es egal wo man sie verbracht hat. Das schöne am Kind sein ist ja, das man keine Verantwortung hat, Eltern die sich kümmern. (Was leider auch nicht alle hatten) Die Erinnerungen kann keiner nehmen und meist sind sie schön:)
Bester Retrogruß und danke fürs anschauen
Jan
Hatte aber auch den Eindruck und ich glaube, zum Teil ist es richtig, dass sich eine ganze Gesellschaft mit um einen gekümmert hat, ob man das nun wollte, oder nicht. Zum Beispiel wurden junge Menschen angequatscht, wenn die auf der Straße geraucht haben und es wurde ihnen gesagt, dass das schädlich ist.
Vielleicht war das vor dem Krieg auch so, so eine Verantwortung für andere. Diese Generation lebte ja noch, die diese Zeiten vor dem Krieg kannten und manchmal fehlen sie mir sehr.
Ich bin auch Samstag in die Schule gegangen, dafür hatten wir 8 Wochen Sommerferien. In dieser Zeit hab ich , jede Sommerferien, meinen Lederranzen zum Sattler gebracht. Er hatte viele Ranzen in seiner Werkstatt. Nach dem Wiederherstellen der kaputten Nähte war der Ranzen wieder einsatzbereit.
Schuhmacher: Neulich ist mir einfach so der alte Geruch als Erinnerung an die Schuster so in die Nase gestiegen...von dem Leim da und den neuen Absätzen an all den Schuhen....
Die Brottasche nicht zu vergessen.... mit der hat öffters mal ein frecher Junge, auf dem Schulhof. (grosse Pause) um die Ohren gehauen bekommem, 😮😊. Ja, das war ich 😅😇.
Baujahr 57, ich würde die 60er und 70er gern nochmal erleben. Heute ist alles Scheisse!
Die üblichen Verklärungsversuche für eine Zeit in der auch nicht alles besser war.
In den 70er war alles für mich als Kind suuuper.Heute möchte ich kein Kind mehr sein.
@@KarstenHertel-jz6si Na klar alles toll heute. In der Schule 80% Moslems, keiner kann deutsch, Am Bahnhof Drogendealer und Messerakrobaten, die Politik wird immer schwachsinniger aber damals war es auch nicht besser. Ha, ha, ha!
Muß ich zustimmen. Das stimmt echt scheiße......
@@k.r1195 👍
Eine Kugel Eis, kam 10 Pfennige.... ja so war das 😊 👍 Nach der Schule 10 Kugeln Eis geschleckert.... hm, daß Softeis war auch lecker 😋. 😊 🙋♀️ 👍
Ich habe es gehasst als einzige Sonnabends zur Schule zu müssen. Die DDR als Kind erlebt zu haben war toll,das gute ist das wir Kinder mit Mauer nichts anfangen konnten und in Ruhe spielen konnten. Die Nachbarschaftshilfe war mega,unsere Haustür war nur nachts abgeschlossen,am Tage konnte ich immer so rein mit Klinke von außen.
Auf dem Hof saß das ganze Haus gemeinsam und die Kids spielten. Im Keller hatten wir ein Partyraum wo sich immer alle versammelten. Wo gibt es sowas noch tja 😢
Gibt es nicht mehr heute muß man Angst haben nachts auf die Straße zu gehen
Hausgemeinschaften gibt es kaum noch, heute schielt doch jeder neidisch nach dem Nachbarn, nur weil er ein größeres Auto fährt. Und der Besserverdienende zieht in Wohngegenden, wo er unter seinesgleichen bleibt. Früher gab es auch Leute, denen man lieber nicht im Dunkeln begegnen wollte. Aber im Bekanntenkreis fühlte man sich wohler.
Dankeschön für das schöne Video das sind schöne Erinnerungen von damals klasse lg ❤❤❤❤
Danke, eine schöne Erinnerungen. Es war einfach schön, nicht wie heute. ❤👍
Immer wieder gerne!
Bin Jahrgang 64, habe die guten Zeiten und Dinge noch live erlebt.
Danke fürs Anschauen
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Ich bin Jahrgang 62 wünsche mir die Zeit zurück vor allem für meine Kinder
@@MissKotten vieles aber nicht alles, mein Gehalt als Koch war echt ein Witz. Da war nicht mal eine Wohnung drin trotz günstigen Mieten ganz abgesehen davon, daß man keine bekommen hat. Außer man hatte Vitamin B…
@@Der-Zauberer ja es gab Schwierigkeiten aber im Endeffekt war sehr vieles gut
@@Der-Zauberer Was war viel , was war wenig Lohn in der DDR , in welchen Jahren ? Und Mieten , das war doch eher ein Problem der privaten Wohnungsvermieter /-besitzer . Hauserhaltung war und ist in keinen Staatssystem billig !
Unsere DDR Zeiten waren echt cool gewesen wir waren auch glücklich gewesen als Kinder es war eine schöne Zeit. Das waren noch Zeiten lg Marlies ❤❤❤❤❤
Besonders schön war, das Menschen die das Land verlassen wollten an der Grenze ermordet wurden-
Da Stimme ich total zu !
Als Kinder verbrachten wir in der DDR eine tolle Zeit. Mit zunehmendem Alter bekamen wir die Probleme der Mangelwirtschaft zu spüren. Wir hatten alle zu essen und ein Dach über dem Kopf, standen beim Fleischer an, schleppten Kohlen. Eine vernünftige Jeans, ein Mopped, mit Jugendtourist ins Ausland? Es gab alles, aber zu wenig.
Zum Glück endete alles friedlich. Auch in unserem Haushalt und in meiner Werkstatt sind noch alte Sachen vorhanden.
Jede Zeit und jedes System hat ihre Vor-und Nachteile. Weinen wir dieser Zeit nicht nach, erfreuen uns an den heutigen Annehmlichkeiten und Freiheiten. Genießt das Leben.
Es war einmal.....
ODER
Vorwärts immer, rückwärts nimmer....
Vielleicht findet sich für die komplette Sammlung noch ein Interessent.
Grüße aus KNÄCKE BURG
@@andreaweber1674 Da Stimme ich nicht zu , so wie in diesem Staat in der Coruna Zeit wurde ich nichtmal in der DDR! Meine Heimat Mecklenburg-Vorpommern aber nicht mein Staat! Menschlicher und Mieten bezahlbar viel mehr Zusammenhalt und vor allem wir haben im Frieden und Sicherheit gelebt ! Ich war genügsam und musste nicht groß in andere Länder Reisen .Mir hat die schöne Ostsee und unsere Seenlandschaft hier im schönen Mecklenburg vollkommen gereicht! Dieser Ungerechtigkeit hier im goldenen Westen tut mir nicht gut ,überhaupt diese ganze Kriegstreiberei nicht ! Ich habe Freundschaftlich mit Russland gelebt im Frieden ! 🕊🕊🕊
Das stimmt war einfach eine schöne Zeit gewesen damals lg Ein schönen Donnerstag ❤️🧡💛💚
Ich hab so gern Brummkreisel geguckt. Manchmal fehlen einem diese Dinge der Kindheit, die sich im heutigen Alltag kaum wiederfinden.
Die Kinder der BRD verbinden ganz andere Spiele, Fernsehsendungen, Musik oder einfache Gegenstände des Alltags mit ihrer Kindheit.
Diamantrad, Kipper, Ketwurst, Fuchs u Elster, das Spielhaus, Pionierauftrag, Altstoffsammle, Trinkröhrchen, Elf99, Action Schminke, Multiboy...usw Das gabs nur bei uns.
Bjhr. 79
Ich kenne das Museum ...mit viel Liebe zum Detail. Erinnerungen kommen hoch. Sehr bedauerlich, dass sie schließen. 😢
Ja, so war das! Ich bin auch so aufgewachsen und habe nichts vermisst! Wir haben noch draußen gespielt und sind gemeinsam auf Tour gegangen! Es war nicht alles schlecht. Manche Geräte habe ich heute noch. Und, sie funktionieren noch! Danke für die Zeitreise! 😂❤
@@simonemundiens3128 auf Tour gehen nannte sich Rumräubern.....Schlangen und Frösche mit nach Hause gebracht und de Jungs haben Katzen gequält..... 😮 😊
Schön mal wieder alles zu sehen was man eigentlich schon fast vergessen hat. Top
Meine gute alte DDR, schön war sie!!!❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Danke für die Einblicke.
War auch noch Samstags in der Schule.
Schade, daß das Museum geschlossen wird. Ich hoffe alle Ausstellungsstücke erhalten einen neuen Ort, im besichtigt zu werden.
Ich war schon zu Besuch. Sehr schön. Sehr traurig zu hören mit der endgültigen Schließung. Da komm ich nochmal schnell vorbei ❤
Das kenne ich auch noch .1961 Eingeschult .1/4 Liter Milch oder Kakao gab es jeden Tag sowie kostenloses Obst .Wir waren 3 Kinder Fam. Sämtliche Schulutensilien vom Staat .
Hatte meine erste Zahn Vorsorgeuntersuchung 1961 in der Schule , jeder Schüler .Auch alle Impfungen -Pocken Masern Diftherie Tetanus .Im Hort gab es Schulessen dort konnten wir unsere Hausaufgaben machen .Zu Hause brauchten sich die Eltern deswegen keine Sorgen zu machen .War ne schöne Kindheit.
Klar noch stolz sein das man als Kind vergiftet wurde. Euch Ost verherrlicher ist echt nicht zu helfen.
DDR - UdSSR - Freundschaft 🤝, als Kind in Sowjets - hatte ich Paar Spielzeugen aus DDR, die waren sehr schön, und begehrt 👍
Ich kann mich noch an Hase und Wolf als Telespiel erinnern, dass war schon was 😮
Konstruktor hatte ich, sehr schöne, Modell Wartburg Polizei, ferngesteuert, ist alles für immer im Herz geblieben, Viel Erfolg wünsche ich Ihnen 🌺
@@Retrokanal Hase und Wolf schauen mein Enkel, heute 13 geworden, und ich oft bei UA-cam an. Wir kennen jede Folge schon auswendig, aber ab und zu muss es sein😅
Ich hatte mitte der 60-iger Jahre eine Brieffreundin (Katja) in Woronesch. Es war eine herzliche Freundschaft. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und es tut mir weh wie heute Deutschland gegen das russische Volk und dem russischen Präsidenten tagtäglich vorgeht. Ich habe nur einen Wunsch - wieder Frieden und Freundschaft mit dem Russland und dem russischen Volk.
@@Retrokanal Nu Pagadi!
Auch ich bin noch Samstag zur Schule gegangen. Wir Kinder sind auch mit wenigerTechnik glücklich gewesen. Wir waren zu jeder Jahreszeit draussen. Ach ich habe gern in der DDR gelebt.
Vielen, lieben Dank für die schönen Erinnerungen. Die Brettspiele existieren bis heute bei uns und werden regelmäßig genutzt. Schade, dass ihr schließen müsst.....
Gern geschehen! Und ja, sehr schade das es schließen muss, es ist wirklich sehr liebevoll gemacht.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Bei 7:03 meinte sie wohl die Mütze, die auch umgangssprachlich "Bärenf()tze" genannt wurde. 😁
😂😂genau
also Bärenfellmütze .😉
Die gute alte BäFo = Bärenfotze 😂😂😂
Habe urst viele Dinge wiedererkannt und auch gehabt 😊 Danke für den Beitrag.
Gern geschehen 😊Danke fürs anschauen
Bester Retrogruß
Jan
Danke fürs Zeigen , so ging ich auch noch zur Schule. 👍
Dass das Museum schließen muss find ich doof.
Eine Idee : Warum schließen sich nicht die DDR Museen zusammen und gründen eine Gemeinschaft, Sponsoren mit ins Boot holen [auch Banken und der Staat (Kulturgut)] ,vielleicht Standorte reduzieren und sich auf die wichtigsten konzentrieren und ausbauen , kämpfen für den erhalt ,sichern sich Juristisch und Versicherungstechnisch ab , setzen sich an einen Tisch und bereden die ganze Sache, aber auch Werbung darf nicht fehlen (für DDR Museen).
All die kleinen Museen verschwinden sonst unbemerkt und das wäre nicht nur schade , sondern auch bald vergessen. Auch solche Museen müssen mit der Zeit gehen und Modernisieren. Ich denke das ist machbar . Beste Grüße.
Das ist eine sehr gute Idee, das Problem ist aber bei vielen die Zeit und einen passenden Ort zu finden. Im Moment interessiert sich bereits ein Unternehmen dafür. Mich beschleicht auch das Gefühl, dass die nächsten Generationen damit nichts mehr am Hut haben, was ich auch irgendwie verstehen kann. Alles hat seine Zeit.
Nichts desto trotz, wenn eine Gemeinschaft gegründet wird, wäre ich mit dabei.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
@@Retrokanal das mit den Generationen ist denke ich ein Trugschluss, die Leute wollen was geboten kriegen, und es muss richtig dargestellt werden, das politische nicht nach vorne, dann denke ich kommen auch die die von der ex DDR weg sind zu Besuch, zum Beispiel aus Österreich, Frankreich, Amerika , und auch DDR fremde Besucher. Beispiele können zum Beispiel die auf modern gemachten Museen des 2Wk sein, in Dänemark , Deutschland und anderswo, mit Dioramen, Filmen usw. .
Daran sollte man sich orientieren, den das andere ist langweilig. 👋
Leider muss man sagen, der Osten hat bis heute Kapitalismus nicht drauf. Ich auch nicht, wird auch nix mehr. Man sieht bei uns in NVP ganz deutlich den Erfolgsunterschied zwischen Einheimischen und Zugezogenen aus dem Westen. Allerdings kommen die Wessis auf Dauer mit der hiesigen Mentalität nicht klar und ziehen nach Jahren wieder entnervt ab. Corona hat viel kaputtgemacht und auch von politischer Seite würde man gern die DDR-Erinnerung auslöschen. In der Schule meiner Tochter war das Thema DDR unerwünscht und wurde nicht zugelassen.
Das finde ich auch, sollte erhalten werden.
Ein urster Beitrag und ein schöner Ausflug in die Vergangenheit. Danke dafür👌
Sehr gerne und danke fürs Anschauen:)
Bester Retrogruß
Jan
Unbeschwert und glücklich ❤
Super .Danke für die Zeitreise .
Sehr gerne! Danke fürs Anschauen.
Bester Retrogruß
Jan
Vielen lieben dank für dieses Video da ich ich selbst DDR sammle/Fahrzeuge fahre war es ein Genuss es anzuschauen 👍😉👌schade daß es schließt 😔 hoffentlich kommen die Sachen in gute Hände 👏
Immer wieder gerne! Schön von dir zu lesen.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
@@Retrokanal ebenso 😉
Vero Construc hatte ich auch. Da gab es Getriebe, Lampen usw. und sogar eine Steuerung für Ampeln usw. wo mach Lochstreifen gelocht hat und dann entsprechend bedient hat.
Getriebe konnte man sogar selbst bauen, wenn ich mich recht erinnere. Es gab auch einen Elektromotor für Fahrzeuge etc.
@@Der-Sachse Ja, das waren 3 Stirnräder und 2 blaue Kegelräder. Die wurden jeweils auf die grauen bzw. schwarzen Gewindestangen mit den gelben Muttern befestigt und in den Holzteilen fixiert.
WM66, die gute alte waschmaschine und die schleuder ! ^^ - als kinder mussten wir uns da immer im schleudergang draufsetzen, weil die schleuder sonst durchs badezimmer tanzte und das kabel nicht so lang war ^^ - der W50 kipper ( am anfang von dem video ) ist aber kein W50, ehr ein SKODA ( später LIAZ ) - sehr schön, und danke für die erinnerung ! ❤- olle baloo ...
höre gerade zum ende, dass ihr schliesst ? - wie schade, hoffe dass die schönen dinge in gute hände übergehen und viel glück ! ;)
Das stimmt 😊 Danke für die Hinweise.
Bester Retrogruß
Jan
Ich bin Baujahr 57 und nicht nur in der DDR groß geworden.
Ich hatte auch eine schöne Jugendzeit mit vielen Hobbys wie Schwimmen, Handball, Reiten. Ich hab mich nie eingeengt gefühlt. Ich hab gelebt und war glücklich !
Was für eine Aussage ist das denn?? Samstags Schule, weil es keine Urlaubsplätze gab… wo is die denn her??? So ein Quatsch
Vielen Dank für das tolle Video! Das Flechtpapier hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, habe es aber sofort wiedererkannt .
Sehr gerne, danke fürs anschauen! Das Flechtpapier kannte ich gar nicht. Meine Banknachbarin hatte sowas glaube ich🤓
Bester Retrogruß
Jan
Mein westlicher Henschelkipper aus den 60ern hat auch nicht viel anders ausgesehen als der DDR-Kipper 😂😂😂 Und war nicht nur bei den Jungs beliebt, wie mein Beispiel zeigt. Auch wir gingen samstags noch zur Schule! Schade, dass das Museum schließt.
Es ist auch ein Henschel-Kipper. Leider glauben mir das hier einige nicht.
Schöne alte Dinge!
Kann mich noch gut erinnern.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Wunderschoene doku
wieder ein sehr schönes Video Das Kipperauto hatte ich auch Der war Prima.👍👍
Der von meinem Sohn, jetzt 42 jahre, steht immer noch im Keller
Ich ( weiblich ) hatte den auch und bin den Wiesenhügel ca. 1000x damit runtergebrettert 😅.
@@Sonnewolkenmix 😎.
🙋♂️Bin 72 bj
Wir hatten eine schöne Kindheit,😊mit Schnee im Winter und für die Zeit auch gutes Spielzeug 😅😅 wir kannten es ja nicht anders
Also war es schön 👍👍👍👍
Ein Elend dass so ein schönes Museum schließen muss. Ich hoffen die Exponate landen nicht im Mülleimer.😢
Ich findes auch, es ist ein sehr schönes Museum, das mit seeehr viel Liebe zum Detail eingerichtet, ist.
Oh, nee, ich mag mir gar nicht vorstellen, was mit den ganzen Sachen passiert, wenn es schließt.
Am besten - das Museum OFFEN lassen...!!!
Aber, auf jeden Fall, die Sachen für die Nachwelt erhalten.
Ich bin mir sicher, es gibt doch bestimmt noch Menschen (wie ich),die den einen, oder anderen Gegenstand, gerne (mal wieder) sehen (würden).
Bei Schließung einfach paar Tage vorher eine Art Haushaltsauflösung machen. Jeder darf mitnehmen, was er will. Vielleicht gegen einen Obolus. Ich denke, da wäre alles in kürzester Zeit unters Volk gebracht.
Der Kipper war mein absoluter Liebling. Den habe ich im Kindergarten hin und her gefahren. 😍 Ich habe mich auf ihm abgestützt und ihn vor mir hergeschoben. Die Narben an den Knien trage ich mit Stolz - meine Kipper-Liebe bleibt ewig. 😉
@@boltzies-ddr Ich und mein Bruder haben uns immer gezoft wegen den Kipper, jeder wollte der erste sein 🤗. Ja die blauen Flecke, Mutti schimpfte dann immer, bis Sie die Nase voll hatte und den Kipper Konfizierte 😓🤣.
Bin Baujahr 57!Die Kindheit in der DDR war schon was besonderes! Man konnte sich auch sehr gut im Freien beschäftigen und auf der Straße spielen😂😂Wann kam den mal ein Auto????Schön war auch der Abenteuerspielplatz bei den Russen da gab's viele Lücken im Zaun 😂😂😂😂😂Die Schule Samstags hat auch nicht gesört- die Eltern mussten ja arbeiten. Dafür hatten wir ja auch lange Sommerferien.Ferienarbeit,Ferienlager und trotzdem noch Zeit für anderes😂😂😂😂
Die Kindheit kann einen keiner nehmen, wohl dem der eine schöne hatte.
Bester Retrogruß
Jan
Im Thumbnail, als auch am Anfang der Sendung gezeigtes Kipperauto. Die Fahrerhäuser im Spritzguss Verfahren habe ich hergestellt.
Vor Allem gab es pädagogisch wertvolle Spielsachen und nicht wie heute .
Toller Rückblick- vielen Dank!
Ich hatte zum Geburtstag eine holz eisembahn bekomm was kleines zu naschen und blumen. Und ich war über glücklich ich errinere mich so gern an diese zeit zurück. Wenn man heute die zeit so sieht. Vero construckt hatte ich auch und stolz wie bolle 😊😊😊
schändlich dass so ein herrliches museum schließen muss...
Ja, das ist sehr schade, die Hintergründe dazu kann ich jedoch gut nachvollziehen.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Herrlich.. Danke für die Zeitreise 🤗
Sehr gerne 😊 Danke fürs Anschauen.
Bester Retrogruß
Jan
Kipper...was heißt bei den Jungs begehrt. Ich hatte auch einen und ihn gehütet. Das Brettspiel liegt noch immer im Schrank. Das VeroConstrukt war schon im Kindergarten begehrt.
An Vero Construc kann ich mich auch noch gut erinnern, die Brettspiele sagen mir weniger. Da kenne ich nur Mühle, Dame und so weiter.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
Der CROMAT war nicht der erste Farbfernseher, das war der COLOR 20 und der Stromregler musste auf 220 Volt eingestellt werden.
Sollte das nicht einen Skoda LKW darstellen?
Moin.!!!...wenn mich nicht alles täuscht war das der LIAZ-LKW von Skoda so wurde er bei meiner Mutter im Konsument Warenhaus verkauft.
Ich denke, das da ein russischer MAZ nachempfunden wurde. Auch Büffelkipper genannt
Die Teile wurden in Bulgarien hergestellt. Sollten W50 darstellen... Mit Blick auf den "Kühlergrill"... Die Ladefläche sah beim Echten aber anders aus und ging nicht übers Führerhaus.
Richtig, es ist ein sowjetischer MAZ-Kipper (MAS ausgesprochen), der war unwahrscheinlich stabil.Die ersten dieser Fshrzeuge waren noch mit roter Kippmulde.😊
Den Skoda gabs noch schlechter wie das Russen Ding. Den gibt's aber heute noch in der Cech Republick und ab und an bei Kaufland
Schade, dass es euch nicht mehr gibt. Hab euch heute erst entdeckt. Hätte es mir gerne live angeschaut.
So sorry you're closing, wish I could afford to travel to Germany to be able to visit your museum. 😥😥😥
Ich bin zwar 92 geboren, aber ich kenne so viele dieser Dinge noch aus meiner Kindheit :D die ganzen Spielsachen, Bücher usw. von meinen Eltern und Großeltern habe ich alle noch benutzt.
Diesen Kipplaster hatte ich im Garten meiner Großeltern!!!
Das sind ja betrübliche Neuigkeiten aus Gelenau.
Ja, sehr schade.
Eine sehr schöne Sammlung, die ich mir schon lange einmal anschauen wollte, da ich gleich in der Nähe wohne. Der Kipper am Anfang ist kein W50, wie im Video gesagt wurde, sondern ein Muldenkipper der Firma Henschel, die in Hanover mit Hanomag zusammen gearbeitet haben.
Wir reden hier aber über die DDR
Und da war es ein W50
@@elisabeth7106 Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe 29 Jahre dort gelebt. Da werde ich wohl einen W50 von dem Henschel Muldenkipper unterscheiden können. Als wir als Kinder mit diesem Kipper im Sandkasten gespielt haben, gab es den W50 noch gar nicht, sondern seine Vorgänger, den S4000 und den Garant. Googeln Sie doch mal in der Bildersuche nach dem Henschel Muldenkipper. Dann sehen Sie das Vorbild dieses Spielzeugs.
@@elisabeth7106 nie und nimmer. Der Kipper ist eher eine Anlehnung an den Jelcz
@@detlefk5615 Das Teil kam aus Bulgarien und wurde für beide deutsche Märkte ( DDR und BRD ) hergestellt und sollte wohl ein Hentschel -LKW sein .
@@andreaskorel3614Endlich jemand, der mir glaubt. In der DDR z.B. wurden sogar Spielzeugautos von amerikanischen Polizeifahrzeugen für den westlichen Markt hergestellt, die man natürlich im Inland nie in den Läden zu sehen bekam. Dass der Kipper aus Bulgarien kam, kann durchaus sein. Das weiß ich nicht, aber dass es ein Modell von Henschel ist, weiß ich genau. Man sieht es auch eindeutig auf den Fotos bei Google. Den W50 hat es auch nie mit einer schrägwandigen Kippermulde gegeben. Die Seiten waren immer senkrecht.
Samstag Schule wegen Ferienplätze ist Unsinn. Der Lehrplan war einfach vollgeknallt, ohne Samstag hätten die Kinder bis 15 Uhr Schule. Schon vergessen, was?
Wunderbar eine schöne Erinnerung an meine Kindheit und Jugendzeit wenn ich heute alles betrachte war ich glücklich und Stolz in der DDR gelebt zu haben
Ich auch ging mir damals besser als heute
Die Schreibmaschine kam aus dem VEB Büromaschinenwerk OPTIMA Erfurt.
Vielen Dank für die Info
Bester Retrogruß
Jan
Schade das es schließen muß, ich finde es sehr schade, viele Kinder wissen garnicht wie ihre Eltern in der DDR gelebt und gespielt haben!
Das Sandmännchenspiel habe seit 1964 immer noch. Wird immer noch gespielt und der Enkel hat damit das Rechnen gelernt.👌
Hallo liebe Frau Müller, vielen Dank für das herzliche Telefonat! Wir freuen uns Sie zu Besuchen.😊Besonders unserer Sohn, der großes Interesse an die Geschichte und dem Alltag der DDR hat. Er freut sich auf Ihre Ausstellung und Sie persönlich kennenzulernen. VG Claudia 🌺
Sehr gerne 🤗 Och gebe das Frau Müller so weiter ☺️👍
Bester Retrogruß
Jan
Ich und unsere Kinder sind mit dem alles aufgewachsen,es war nicht alles schlecht das hat nichts mit Nostalgie zu tun! Ohne Sozialismus oder was die Politischen Organe davon gehalten haben wäre es ein bisschen anders gewesen aber vielleicht 🤔 besser als das Deutschland heute !
01:35 min...das war der einstieg in meiner technik verrücktheit! für mich die beste spiel/lernreihe in der DDR...sowas von genial! mir kommen gleich die trännen ...im ernst ich hatte alle bis auf die 900...schade, alles weg...!! ich würd das sofort kaufen heutzutage...gerade für kinder ein echt sinnvolles "lernspielzeug"...dankeschön für den upload...! 🙂
PS: 09:51 min.. der spannungsregler für den fernseher...ach krass....! da kommen erinnerungen hoch..🙂
0:20 War der W50-Kipper ein DDR-Produkt, was in Westdeutschland ebenfalls vertrieben wurde...(??) 2:16 Solches Holzspielzeug hatte ich in Westdeutschland auch, wie hieß das noch? Stimmt, Baufix !!
Den W50 damals hat höchstens Shaka Zulu gekauft.😅
Wieder toller Beitrag ich musste oft pausieren um alles richtig wieder zu erkennen.
Das freut uns sehr, danke fürs Anschauen!
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die Woche
Jan
03:54 - Anmerkung zu den Schulbüchern: Wer wollte, konnte sie im Buchhandel neu kaufen, aber in jeder Schule gab es für alle Schüler einen Satz an Schulbüchern, die dann KOSTENLOS für das Schuljahr zur Verfügung gestellt wurden!!! Sie mussten am Ende des Schuljahres wieder abgegeben werden. Diejenigen Exemplare, die zu sehr abgenutzt waren, wurden dann durch neue ersetzt. Heute UNDENKBAR! Heutzutage kostet die Grundausstattung für ein neu beginnendes Schuljahr ein kleines Vermögen.
Samstag Schule ist mir noch sehr bekannt. Da hatten wir immer von 7:30 Uhr bis 12 Uhr Schule
Irgendwie so war das :) Super nervig jedenfalls.
Bester Retrogruß
Jan
Tolles Video, aber der Anfang ist falsch, denn es ist kein W50 Kipper, sondern ein MAS Kipper den sie da zeigt. Bei 3:49 geht es um die Schulbücher. Das war super, das es im ganzen Land den gleichen Lehrplan mit den gleichen Unterrichtsmitteln gab. Wenn man da vom Süden in den Norden oder sonstwie umgezogen ist, waren die Kinder in der Schule immer auf dem aktuellen Stand. Nicht so wie zur Wendezeit, als bei meinen Kindern sogar in einer Schule unterschiedliche Bücher verwendet wurden. Das es Schulküchen gab war auch nur möglich, weil es keine Provitorientierte Cateringfirmen gab, die das Essen liefern. Damals hat man noch etwas an die Menschen und nicht nur an's Geld gedacht.
Es ist schade, daß das Museum schließt.
Aber wen von den jungen Menschen interessiert die DDR, die vor 35 Jahren aufgelöst wurde?
Die können damit nichts anfangen.
Grüße, dem ist nichts hinzuzufügen 🤓
Bester Retrogruß
Jan
Bin jetzt 64,haben immer Dame,Halma,Mensch ärgere Dich nicht oder diverse Kartenspiele gespielt.Und ich hatte auch Gummi -Indianer usw. Aber am liebsten war ich draussen.Wir haben damals direkt am Wald gewohnt und ich hatte dann immer die Zeit vergessen und kam oft zu den Mahlzeiten zu spät.
Bei uns hieß es immer, wollt ihr nicht mal reinkommen, es gibt essen 😅. Heute heißt es ihr könnt noch raus gehen, bis zum Essen dauert es noch 😂.
Gerade am Wochenende ODER zur Weihnachtszeit (Fuchs und Elster im Märchenwald😍), die Spiele Abende 😍.
Und nicht zu vergessen, die herrlichen Zeiten in den Ferienlagern.
Die Erinnerungen kann mir auch der Westen nicht nehmen.muss ‼
Auch im Westen gab es Samstags Schule. 4 Stunden. Und auch wir hatten vor PC und Playstation tolles Spielzeug. Und das beste: wir hatten Freunde und durften mit diesen noch draußen spielen 😊
Diese Jahre waren überall schön, glaub ich. Langsamer.
Fühl mich heute auch nicht so schlecht, aber es ist vieles versunken, was mich auch traurig macht - zwischenmenschliches.