Es gibt einen kleinen Versprecher: man musste nicht Mitglied im Konsum sein. Nur die Marken bekam man meistens nur, wenn man Mitglied war. Danke an alle für den Hinweis. ❤
@@Multiklotildeich habe die Marken immer bekommen und ich war als Kind weder Mitglied im Konsum noch im Besitz eines Ausweises der Konsum-Genossenschaft. Und nun?
Bohnerwachs!!!.....ich rieche ihn heute noch 😊. Immer samstags wurde die Wohnküche gewachst und anschließend poliert. Alles Handarbeit!!! Tolle Erinnerungen eurer Kanal, und wir haben alles überstanden in der DDR 😂.
Oh ja stimmt ich kann es auch noch riechen, wir durften bei der NVA die Gänge wachsen und blockern. Wir haben keine X Box gebraucht um glücklich zu sein. Dafür hatten wir auch keinen Bandscheiben Vorfall mit 20 Jahren, den haben wir uns bei der Arbeit geholt. Und wenn ich darüber nachdenke was die Eltern über ihre Kindheit und Jugend und über den Krieg erzählten weiß ich genau was ich mir am meisten für meine Kinder und Enkel wünsche, niemals wieder Krieg. Dafür bete ich jeden Tag zu den Göttern.
Ich habe 200 Schrippen ( Brötchen ) in Berlin bekommen. Auch woanders gab es solche KONSUM- Läden, aber man musste nirgendwo im KONSUM bei treten, das war freiwillig.
Im Konsum konnte jeder einkaufen,ohne Mitglied zu sein. Ich geboren 1951 habe als Krankenschwester 750 Mark im monat verdient. Ein Farbfernseher kam damals ab 4.500 Mark. Allerdings waren die üblichen Lebensmittel in den 70iger und 80 iger Jahren günstig. In den Delikat läden waren die Produkte teurer.
Das war nicht so einfach damals mit der Antenne! Ich war im Heuboden auf einem Balken, wie im "Kunsturnen" aber 5 Meter runter.die Antennen festgeschraubt. Mein Vater stand unten mit dem Fernseher. Ja, das geht.
@@matthiasschwarzenbolz3567 Nicht erst seit Ende der 70er, sondern ab 1958 im HO. Im Konsum war die Butter auch vorher billiger, aber mit Bezugsscheinen (Karten) rationiert. Markenbutter 2,50 M Tafelbutter 2,40 M Landbutter 2,00 M Rahmbutter (die im Platikbecher) 1,75 M Die Markenbutter war Butter wie heute, die anderen wässrig.
Bin in Sachsen aufgewachsen und wurde oft mit 10 Mark zum einkaufen in den Konsum geschickt. Da war die Tüte voll auf dem Heimweg. 1 Stieleis 0,10 M durfte ich auf dem Heimweg essen. 1 Brötchen 0,10 M, Jogurt und Quark gab es ins Eimerchen was mitgebracht wurde, genauso Sauerkraut - das kam alles aus dem Fass. Himbeer- und Waldmeisterbrause war super lecker. Wurstaufschnitt ein ganzes Päckchen am Metzgerstand unter 5 Mark, da konnte man als Familie 2 - 3 Tage von essen - leider weiß ich nicht wieviel Gramm das waren. 1 x wöchentlich kam das Auto mit Frischfisch, der Fahrer hatte eine Glocke und rief dazu "Heute kommt Fisch auf den Tisch". Es war eine unbeschwerte Kindheit - abend saßen die Eltern mit den Nachbarn im Garten (mal bei denen und mal bei denen) und wir Kinder spielten draußen. Altpapier wurde von uns Kindern gesammelt, dafür gab es Geld an der Sammelstellen. Plastikmüll gab es nicht, Tetrapack gab es auch nicht - Glasflaschen als Pfandflaschen. Altglas wurde gesammelt, auch dafür gab es Geld an der Sammelstelle.
@@lichtseelchen7919 geil,🤣🤣🤣🎯☕🤡hatte als Schuljungen mal 1 Wusil Pfeffi im Konsum mitgehen lassen.Wow,eine Tracht Prügel und mit rotem Gesicht vor den Schulapell gestellt.Wenn es das jetzt gibt,kaufe ich es als Rentner für €uros,
Brötchen gab's für 5 Pfennige! Tetrapack gab es auch- H- Mich und Kaffesahn.Kenne sogar noch die Zeiten- Butter vom großen Block und Milch aus der großen Kanne😂😂😂😂😂😂
@@UllrichClausnitzer ...UND KNÜPPEL FÜR 0, O7 PFENNIG. EIN KG- BROT 1,05 MARK. DAS KONNTE MAN NOCH WIRKLICH FRISCH VOM BÄCKER ESSEN. HEUTE IST ES EIN BRECHMITTEL UND MACHT KRANK. ABER DIE GEHÄLTER WAREN AUCH ANDERE , UND DIE GRUNDNAHRUNGSMITTEL WAREN IMMER ‼️☝️ FÜR ALLE ‼️☝️ BEZAHLBAR.
Wir respektieren jede Meinung in unseren Kommentaren, schon allein deshalb, weil die Menschen die DDR unterschiedlich erlebt haben. Kommentare, die beleidigen oder vulgär sind löschen wir allerdings direkt. Dafür ist unser Kanal nicht gedacht.
@@hubraumistdurchnichtszuers8694 oh ja!da könnte ich eine Riesentrommel für die Freunde ausgeben beim Tanz und an der Theke war eine Schlange.Der arme Kneiper.Da hat der Zapfhahn noch geglüht🤣🤣🤣🎈🎈🎈💚
Grundnahrungsmittel konnte man stets und immer zum Festpreis kaufen. Milch, Brot, Butter etc. Am beliebtesten war der Kunsthonig aus der Staatlichen Imkerei Meißen, natürlich im Pappbecher. 😂😂
@@NoName-we4yx Die Invertzuckercreme war halt immer dieselbe, bei den Brötchen gab es dagegen natürlich Unterschiede, sowohl täglich und noch mehr regionale Unterschiede.
Deswegen ist der Staat auch vor die Hunde gegangen! Ohne westliche Hilfe, das muss man ganz klar sagen, wären schon 1980 die Lichter ausgegangen, es hätte Fensterkitt zum fressen gegeben. Wie viele West LKWS damals mit Schlachtabfällen allein über Marienborn in die Zone gefahren sind.....Wahnsinn. Aber das Zeug war wohl noch zu gebrauchen. Soljanka, Gefürzfleisch usw.
Also das Deospray war echt überteuert. Das konnte man ja nicht jeden Tag benutzen bei dem Preis. Das fungierte dann eher als Parfüm. Straßburg ? Die Fernseher kamen doch auch Stassfurt.
Richtig. STASSFURT ... Da sieht man, wie genau so etwas recherchiert werden muss, bevor man darüber berichtet - ähnlich mit der Mitgliedschaft im KONSUM, die natürlich NICHT zwingend war. Würde mich nicht wundern, wenn die Dame nicht aus dem Osten kommt ...
Mal wieder megainteressant für mich als Wessi. Ich war mal auf Eurer Website und Euer Haupt-Business erklärt, warum Eure Videos zwar - noch - Nische sind aber viel zu gut gemacht für einfach so nebenbei. Ich kann mir das richtig gut als Bühnenprogramm vorstellen. Denn die Requisite etc. stimmen. Großes Lob. Übrigens habe ich vor einigen Jahren hier im tiefen Westen die "Ostbar" ins Leben gerufen wo ich mich via Ostmukke der DDR-Geschichte nähere. Inzwischen mache ich das einmal im Jahr hier in einem Theaterprojekt, das mehrheitlich aus "Ossis" besteht. Dass die mich da ernstgenommen haben, war mir ein Ritterschlag. Danke und lieben Gruß
Herzlichen Dank für die Anerkennung. Wir haben hier eine der größeren Sammlungen von Alltagsgegenständen - über 4000 Einzelteile. Und dann haben wir uns entsprechend das Zimmer eingerichtet - alles original, sogar die Tapete. Wir wissen um die Umstände und die Politik, aber das ist nicht unser Thema. Wir wollen über diese vielen kleinen Dinge erzählen und den Alltag, den die Menschen damit erlebt haben. Und wir wollen es auch ordentlich machen in dem Sinne, dass es auch nett anzuschauen ist. Über die Ostbar stöbere ich gleich mal. :-) Nochmals Danke für das Kompliment!
In MEINER Familie waren alle Mitglieder im KONSUM und haben gewissenhaft Marken geklebt und Rabatte kassiert. Selbst die kleinsten Dörfer hatten einen KONSUM, der gleichzeitig zum Treffpunkt der Bewohner wurde - um Neuigkeiten auszutauschen und zu "tratschen." Die örtliche Poststelle und der öffentliche Fernsprecher waren nebenan oder gleich "einbezogen."
@@Der-Zauberer ... damit hast Du persönlich keinen Rabatt bekommen. Rabatt haben nur Konsum-Mitglieder bekommen. Demzufolge konntest Du Deine Marken einem Konsum-Mitglied zukommen lassen ... da haste Dein "und nun" ...😁
@@Der-ZaubererIch bin 63 Jahre und habe auch Konsummarken geklebt. Dafür habe ich dann Ende des Jahres Geld bekommen. Ich war auch kein Konsummitglied.
Das Malzbier in der DDR gab es aber auch nicht immer und überall es war auch fast schon Bückware es wurde oft für Diabetiker zurückgehalten. Bei mir in der Region gab es von Meisterbräu und das Torgauer Malzbier. Im Chemnitzer Raum gab's und gibt's noch von Braustolz Malzbier. Zuletzt gab es noch von Sternburger aber wie oben schon erwähnt, das gibt es seit ein Monaten nicht mehr.😮😢
Wir hatten kein Auto. 4 Mädels und die Eltern. Die Eltern hatten auch keine Fahrerlaubnis. Butter gab es auch nicht,viel zu teuer. Wir hatten immer frische Rahmbutter,der Becher für 1, 75 Mark. Wenn mein Vater aus der Nachtschicht kam ,gab es zum Frühstück Streusel Schnecken, stück 10 Pfennig.
Ich mach heute noch den Spruch, wenn ich zum Bier eingeladen werde. Hab keine Zeit, muß noch Konsummarken einkleben. Den Witz verstehen nur noch die wenigsten.😂😂😂😂
Was mich sehr fasziniert ist, dass jedes dieser Produkte einen Charakter hatte, mit dem man sich wahrscheinlich richtig identifizieren konnte. Wenn man wusste, dass das Produkt nur wenige Kilometer entfernt hergestellt wurde und wohlmöglich sogar von einem Bekannten oder Verwandten. So hat man ja mehr Bindung zu dem Produkt und zu seinem Charakter, als wenn überall "made in China" drauf steht. Weder ich noch meine Familie kommt aus der DDR, aber dieser Gedanke, dass gefühlt alles "regional" hergestellt wurde, nimmt mich im positiven Sinne sehr mit.
Konsum Mitgliedsbuch - meine Mutter hatte eine Mitgliedskarte (etwa so groß wie heute eine EC-Karte). Wer hat schon 1.130 Mark verdient. Ich war zu dieser Zeit in einem Handwerksbetrieb in Ost-Berlin beschäftigt und habe etwa 500 Mark verdient, selten soviel das in die FZR eingezahlt werden konnte. Da war das Trinkgeld mit ca. 200 Mark sehr hilfteich. In der Kaufhalle hat man alle dinge des täglichen Bedarfs bekommen ist der Witz des Jahrhunderts, manche Regale waren nicht gut gefüllt. Ich habe öfter bei WTB Öfen repariert und war erstaunt was es im Firmenverkauf gab was nie in den Handel gekommen ist. Mit dem Kinn der Zetkin und dem Mädchen auf der Rückseite konnte man tolle Scherze machen.
In der DDR waren Bezahlung und Versorgung in den Betrieben und Einrichtungen sehr verschieden und nicht etwa "planwirtschaftlich einheitlich." Sogenannte Schwerpunktbetriebe - an vorderster Stelle die für den NSW-Export - hatten eigene Betriebsverkaufsstellen. in denen es auch Südfrüchte gab und seltene Konsumgüter. Diese "Differenzierungen" sind bis heute kaum bekannt geworden.
must mal richtigb zuhöhren die frau hatt gesagt der durchnittsverdienst in den 50er war 480 mark!ich habe in den70er im 3schichtbetrieb im finstersten erzgebirge 850mark brutto verdient die abzüge konntest du under ferner liefen verbuchen lohnsteuer nicht der rede werd wenn mann bedenkt das 60% von dienstleistungen und waren subwentioniert waren
Man musste Mitglied sein, um im Konsum einkaufen zu können? Bist Du dir sicher? Also ich kann mich nicht entsinnen, dass in unserem Dorfkonsum Ortsfremde nach einem Ausweis gefragt bzw. des Ladens verwiesen wurden.
Ich hab auf dem Bau gearbeitet und war jahrelang auf Montage und hatte mit Spesen um die 1250 Mark nettolohn + staatlich geförderte Feierabend arbeiten um die 800 Mark 😊 dan kam die Wende und der Dreck ging los!
Das Action Styling Spray seh ich dank meiner Teenie Schwester und ihren Freundinn noch immer vor mir.....ein seltenes Exemplar gelungener Verpackung der DDR. Mir gefällt dieses 80iger Design des Sprays bis heute.
Nicht erst seit der Wende ist der Werterhalt der Kaufkraft des Geldes durch Anlage in absolut sichere Anlagen - Tagesgeld, einjähriges Festgeld, gewährleistet. 99% aller Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben oder lebten, hätten sich damit glücklich geschätzt. Erzählen Sie doch mal, wie Sie auf solche Sprüche kommen, lieber Chris*
die D-Markt hatten die Amerikaner erfunden ?!...steht bestimmt in den DDR Geschichtsbüchern....immer noch dieser Haß auf Amerika....ihr könnt einfach nicht anders...
abgesehen von ein paar kleinen schönheitsfehlern ein sehr schönes video. 1987 hatte ich in wildau bei berlin berufsschule und bevor ich am wochenende nach hause fuhr kurz vor weihnachten hab ich sämtliche taschen und koffer mit orangen vollgepackt. die mit der dicken schale. die gabs bei uns selten..in berlin dafür immer vor weihnachten. und in adlershof gab es die beste pommesbude.
ja... TV konnte recht teuer in der Anschaffung sein... aber wenn dann doch mal wat kaputt ging... waren die Reparaturen falls doch mal nötig günstiger wie heute... 🤔🤔🤔 ick vermisse die *DDR-Zeiten...* da wusste man noch wo der Feind gesessen hatte... 🤣🤣🤣🤣🤣
Mit den Reparaturen , war selbstverständlich, auch kamen sie am Sa. , ebenso Schuhe....brachte man zum Schuster, Elektro Geräte, zu Re paratur. Somit hielt alles länger. Ich habe heute noch einen 5 Liter Eimer aus der BHG , 1974. gekauft Ist noch voll in Schuss
Unsere Verwandtschaft aus Westfalen reiste jedes Jahr zu den Thüringer Schlachtfesten an und hat sich fürchterlich die Hucke vollgefressen. Am liebsten hätten sie noch eine halbe Sau mitgenommen.
klar....die Verwandtschaft kam aus dem hungernden Westen. und haben sich die Hucke vollgefressen...vorher hatten sie aber der satten DDR Verwandtschaft D-Mark übergeben, damit sie sich in den Exquisit_Läden bedienen konnten.... üble Hetze...aber heute im Wohlstand leben.....
Hab bei Oma von der DDR Verwandtschaft noch ein ungeöffnetes Päckchen Garn vom VEB Zwirnerei Sachsenring Glauchau gefunden 😊 Heb ich auf als Teil der Familien- & DDR Geschichte 🙃
@@torsten1767Und unser Farbfernseher aus Staßfurt, 1984 gekauft hat tatsächlich bis 1993 gehalten ohne defekt!Ab 1990 sogar mit Fernbedienung durch den (West)Videorecorder 😂😍
Vielleicht sollten nochmal alle in sich gehen und hinterfragen .... 4000 Mark für ein TV Gerät das ist nicht umsonst so teuer , weil Du brauchst es nicht , wenn du statt dessen mit deinem Umfeld interagierst. Verbote für den Bergmannschnaps zum Weiterverkauf - was hat es bewirkt wenn man man den Schnaps gegen Gefälligkeit verschenkt etc...Alles dreht sich nur um uns Menschen wie wir miteinander agieren , machen wir es richtig dann sind wir gegen alle Angriffe gefeit. Danke an diesen Kanal für die schöne Beiträge
Meine Liebe, Meine Mutter hat im Konsum gearbeitet,.Im Konsum könnte jeder einkaufen, die Konsummarken bekam nur der Mitglied gewesen ist (lohnte sich )Ich habe 1968-1971 bei der HO gelernt , später bin ich zum Konsum gewechselt ,war eine Gute Zeit.
Krass wird es, wenn man mal die theoretische Inflation berechnet. 1989 20 Brötchen 1 DDR Mark 2024 20 Brötchen ca 10 Euro Umtausch Kurs 1:20 (DDR Mark zu 10:1 DM und DM zu Euro 2:1) bedeutet 1989 20 Brötchen 5 €Cent Heißt, für Brötchen zahlt man heute 200mal soviel wie vor 35 Jahren bzw 20.000% mehr. Unglaublich, oder!?
@@rosenkohlchen4442 wenn es 800 Ostmark waren, kann man es grob so sagen. Wobei der Kurs zur DM optimal bei guten Freunden auch 1:5 sein konnte. Allerdings war die Nachfrage so hoch, dass 1:10 üblich war. Die DDR Mark war nur eine Binnenwährung, daher nicht offiziell in Devisem umtauschbar.
@@henryseidel5469 Tja, das ging , wenn man glücklich war und eine eigene "'Wohnung" zugewiesen bekommen hatte - der schlimmen Wohnungsnot in der ddr entronnen zu sein ist eines der grössten Vorzüge der neuen Zeit-- ein Leben in Freiheit, Würde und Selbstbestimmung UND in einer anständigen Wohnung 👍👍isoliert👍👍mit Bad👍👍und WC 👍👍 und das beste: Mit Alpenblick👍👍👍😁 und mit feiner Doppelgarage, beide Plätze besetzt
@@saytex-mu4xe Ich habe in der DDR mit Holz und Kohle geheizt, hatte genügend Zeit dazu und war froh, die Kosten weitestgehend selbst bestimmen zu können. Anstatt alljährlich die Wundertüte der Betriebskostenabrechnung auf dem Weihnachtstisch zu haben. Mit Freiheit, Würde und Selbstbestimmung !
Ich kenne aus meiner frühen Kindheit (Ende der 50er)noch die Rationierung einiger Lebensmittel. Für Butter und Milch warst du als Anwohner in einem Buch eingetragen und konntest eine bestimmte Menge dieser Produkte verbilligt beziehen. Den Rest musstest du dann zum vollen (hohen) Preis im KONSUM oder HO kaufen. Familien mit vielen Kindern genossen einige Vorteile bei Milch.
@@boltzies-ddr OK, da muss es ganz früher Konsum gewesen sein. Später hieß das Versandhaus dann Konsument. Ich stamme selbst aus Karl-Marx-Stadt. Daher weiß ich es genau.
Kann ich genau sagen: Für 10 Mark gab es 2 Eimer Bier (Hell) in der Kneipe in Karl Marx-Stadt. Das war Ende der 70 iger Jahre. Zum Radio, die Dinger liefen lange bis ins Jahr 2000 und noch länger-
Das DDR Radio "Prominent" habe ich noch heute in der Küche, 2 Lautsprecher, Holzgehäuse, bester Klang: AM u. FM ! Gekauft 1975. Also rund 50 Jahre alt - läuft täglich ohne Probleme !
Man musste nicht Konsum Marken sammeln. Heute gibt's ja auch wieder Marken u.Handy Punkte u. noch viel mehr, Kundenkarten ect. Alle sind heute verrückt danach. Für 10M. Gab's eine Menge. Schrippe 0,05pf. Butter 2,40 M. Bauernbrot 0,80Pf, Stieleis 0,45Pf,Lollis 0,10Pf. Auf jeden Fall haben die Lebensmittel geschmeckt,ohne Farbstoffe,ohne Konservierung Stoffe,ohne Geschmacksstoffe. Thüringer Schokolade 2,40M.Die Lebensmittel waren gesünder. Ich wünsche dir Zeit zurück. Wir sind nicht verhungert. Bierschinken 100gr. 1,02M. Kotelett kg 8,-M ect. 👏
Ich bin Dir sehr dankbar für dieses tolle aufzeigende Video. Und das es auch teilweise aus meiner Ecke stammt, ist ein toller Nebeneffekt. Meine Mutter hat dort Ihre Jugend in Lauchhammer - Ost am Freiherr von Stein- Platz . Meine Tante hat bis Ende der Siebziger Jahre in Lauchhammer - Mitte gelebt. Ich selber stamme aus Cottbus. Danke für Deine Mühe, wünsche Dir ein geruhsames Wochenende.
Nein ausradiert wir sollten das Gute schnell Vergessen ,der Ansatz wie wir das Schlechte verbessern könnten wurde uns westlich weggenommen. Da im Westen alles besser?.
oh Julia ,In Sport hatte ich leider eine 3 gehabt,sollte heißen: kein Interesse,da sich meine Gelenke abnutzen bevor ich ganz alt bin.Aber Bewegung ist besser als zuhause herumzubringen.Da bist Du nun mein Kleiner Drillinstruktor.Immerhin fahre ich jeden Tag 5km Fahrrad.❤
was für ein Zufall, im HG sehe ich DDR Wohnzimmerschrank der bis 2016 bei mir war, Ostalgie puur. Wieviel Menschen haben nach der Wende ihre guten aus echtem Holz, Schränke und Wohnungseinrichtung gegen IKEA rausgeschmissen😪.mein altes Stern Radio von 1976 mit der BR26 Box düdelt immer noch. leider wurden die guten Produkte auf LizensBasis / in den Westen verrammscht
Super recherchiert. Das könnte man sicher auch im Geschichtsunterricht einsetzen. Aber es ist Lutherstadt Wittenberg nicht Wittenberge. Liegt ganz wo anders
In der Summe ist es schlecht recherchiert und somit für den Geschichtsunterricht denkbar ungeeignet. Genau wie die vortragende Dame - einfach ungeeignet, weil nicht echt und nicht authentisch ...
Selbstverständlich musste man kein Mitglied der KONSUM-Genossenschaft sein um im Konsum einzukaufen. Oft wurden aber auch Konsum-Rabattmarken an Nicht-Konsum-Genossenschafts-Mitglieder abgegeben, die sie dann weitergaben. Das lief etwa so an der Kasse wie heute die Frage nach dem Bon.("wollnse die Marken? Ne? Is juut, denn nich")
...hatte ne Oma in Berlin,vieles gab es später in den 80 igern nur noch auf Berlin Ausweis...Oma musste her halten mit ihrem Ausweis. ...ansonsten war Spee- Gekörnt unser Tauschmittel ...meine Eltern haben beide monatlich Depotat bekommen ,da sie im VEB Waschmittelwerk Genthin arbeiteten(früher Henkel Werke)...das war wie ne zweite Währung .Spee gibt es ja heute noch😊
Mein Opa hatte Anfang/Mitte der 80er auch einen Kanister im Kofferraum obwohl wir im Westen gewohnt haben. Im Kanister war Heizöl mit dem sein Diesel-Mercedes kostengünstig lief. Getankt wurde im Wald, damit die Bullen das nicht mitkriegen, wir hatten ja auch nix😂
Dieses hauchdünne Aluminiumlametta war furchtbar. Mein Vater meinte mal: "...da kann ich den Baum auch mit Sauerkraut bewerfen. Das hängt dann wenigstens nach unten."
13:04 Der Nordhäuser Doppelkorn wurde auch im Intershop für 5,00 DM verkauft. Einmal musste ich ihn dort kaufen, weil wir eine Familienfeier hatten und es ihn im Handel gerade nicht gab.😃
@@boltzies-ddr Es gab in der DDR einen EVP. Das stand auch zusätzlich auf den Verpackungen. Die Abkürzung bedeutete Einzelhandelsverkaufspreis oder Endverbraucherpreis. Diese Preise galten landesweit. Somit war garantiert, dass nicht jeder Laden seine Preise selbst macht, so wie es heute ist.
Die Preise wurden immer eingehalten. Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs wurden subventioniert, während für sogenannte Luxusgüter wie z. Bsp. Fernseher mehr genommen wurde, als sie in der Herstellung gekostet haben, um hier volkswirtschaftlich irgendwie künstlich ein Gleichgewicht zu schaffen, was meiner Meinung nach vielleicht bis in die 70ger noch einigermaßen funktioniert hat. Irgendwann kippte das Verhältnis. Brot und Brötchen waren einfach zu billig. So wurden mit subventioniertem Brot die Schweine gefüttert, billiger konnte man die nicht mästen. Ich hatte einen entfernten Verwandten, der immer ein oder zwei Schweine im Stall hatte. Die haben jeden Abend mehrere eingeweichte Brote bekommen. Oder es wurde für gutes Geld Obst aus den Schrebergärten angekauft um die Versorgung der Bevölkerung mit frischem Obst zu gewährleisten und in den Geschäften wurde es zu subventionierten Preisen verkauft. Da gab es leider viele, die das System ausnutzten und z. Bsp. körbeweise Erdbeeren in dem einen Laden kauften, um sie gleich in einem anderen Laden wieder zu verkaufen und damit Reibach zu machen. Keine rühmlichen Beispiele, aber auch das war leider an der Tagesordnung in der DDR.
Nahrungsmittelpreise wurden in der DDR meistens staatlich Subventioniert .Das heißt bei einem Einkaufswagen mit Waren im Verkaufspreis von 20 Mark der DDR wurden vom Staat ca 80 Mark bezuschusst.
Das ist leider falsch. Es gab Lebensmittel, wie Brötchen, Brot, Wasser, Energie und sogar Blumen die subventioniert wurden. Für Fleisch, Wurst, Schokolade usw. Wurde gar nichts subventioniert
@@sparkloli5940 Da in der DDR sogar auch Wohnungsmieten Subventioniert waren,eine 4 Raumwohnung ca 60 Quadratmeter groß kostete 60 Mark im Monat , Energiekosten waren auch Subventioniert eine Kilowattstunde Strom kostete 10 Pfennig bei Fernwärme weiß ich allerdings nicht den Preis der Kilowattstunde. Braunkohle war ja auch günstig. Deshalb konnte man sich auch gut etwas aufs Sparbuch legen.
@@sparkloli5940 Ausserdem haben wir zu DDR-ZEITEN Elektrogeräte sowie Rundfunk und Fernsehgeräte grundsätzlich statt Wegzuwerfen eher in eine Reparaturwerkstatt oder zur Örtlichen HDR-Komplexannahmestelle für Reparaturen gebracht .Zumal Elektrogeräte auch Rundfunk und Fernsehgeräte auch Mangelware sein konnten.
@@sparkloli5940 Schokolade wird ja auch mit Importrohstoffen gemacht .Oder wächst neuerdings Kakao in Europa? Ach und Bei Butterpreisen gilt ,dass Butter heute auch nicht so ganz billig ist . Zum Beispiel sah ich neulich im Supermarkt nach den Preisen für 250 Gramm Butter und stellte fest ,dass 250 Gramm Butter je nach Marke und Sorte zwischen 1,50 Euro bis 3,50 Euro gelistet werden .
Die staatlichen SUBVENTIONEN machten etwa 400 Ostmark Netto aus, die zum monatlichen Lohn oder Gehalt zugerechnet werden mußten - nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Mieten und im ÖPNV.
Wow, supersympathisch erzählt, obwohl ich vieles schon wußte, da selbst erlebt. Ich liebe das 50er Jahre Design übrigens, die Linda Dose ist echt sehr sammlungswürdig 😃 Das MDN-Geld ist am schönsten finde ich.
Ein sehr schönes Video. Hat sehr gut unterhalten und Erinnerungen geweckt. Sehr angenehm vorgetragen mit einer tollen Stimme. Aber wo habt ihr das ganze alte Zeugs her? Kanal ist abonniert.
Danke für das Lob! Wir haben über 4000 Teile aus Sammlungen und nun gehen wir die Themen durch und besorgen uns über Flohmärkte oder Kleinanzeigen noch gezielt Ergänzungen. :-)
Netter Kanal und sehr informativ. Nur das Hochdeutsch fühlt sich irgendwie falsch an in der schönen Kulisse. Ein bisschen Originaldialekt fänd ich gut, da kann man immer schön raten wo jemand herkommt.
Gute Idee - ich probiere das in der einen der nächsten Videos mal aus. Mein Dialekt ist etwas eingerostet, aber vielleicht mache ich vorher einfach ein paar Tage Urlaub in der Heimat! 😇
Oh geil.hat mir top gefallen😂🙄Pardon,kleiner Ost Witz: Ein Mann im Geschäft fragt wegen dem After Shave.Sagt die Verkäuferin😂😂😂Keine Angst mein Herr!*** für Ihr Gesicht dürfen Sie es selbstverständlich auch verwenden❤❤❤😂😊
200 (in Worten: zweihundert!!) Brötchen gab es dafür. Ich hab´ nicht selten zum Angeln 40 oder 50Stk. gekauft, zum Selberessen, Anfüttern, und für den Teig.
In den 1970ern sind wir mal mit paar hundert Mark Erstattung der Konsummarken in den Urlaub gefahren. Da hatten die Eltern aber eine sündhaft teure Waschmaschine u.a.m. im Konsum gekauft Brausepulver kam übrigens zwischen 5 und zehn Pfennig und ne Tüte Sauerkraut für 50 Pf schaffte man alleine gar nicht 😎
Ja das brausepulver war lecker...immer heimlich im Unterricht genascht. Als Kind kann ich mich erinnern....gab es lecker Lutscher und einen schokolutscher auf dem man pfeifen konnte 😂
wir haben uns saure Gurken oder Sauerkraut geholt und eine größere Gruppe auf dem Spielplatz versorgt, jeder war mal dran für wenige Pfennige was zu holen...... mach das heute mal mit den Kindern 😂 die lockt man damit nicht mehr hinter Kartoffelchipstüten oder IPhone hervor
@@p.s.3136Jooo, ich auch ., war auch dabei Brausepulver hat super ,, geraschelt,, im Mund. Auch gab es Niespulver in der Drogerie. Im Unterricht ,, geschnuffelt,, man war das eine schöne Zeit.😂
In Finnland gab es keine staatlichen Geschäfte (mit Ausnahme von Spirituosengeschäften), aber wir haben immer noch Genossenschaftsläden und Genossenschaftsbanken
Wie haben Sie das gemacht? Also ich finde ein Leben in Freiheit, Würde und Selbstbestimmung jetzt mal nicht so schlecht, als dass ich mich nach der ddr zurücksehnen würde.
Weit ist man mit nem Zehner nicht gekommen...hat mich aber nie gestört. 88 hab ich mit Trinkgeld und ein wenig nach Feierabend Schalwerken knapp 2000 Ostmark gehabt. Die Wende brachte dann das bittere Erwachen 😂 Seitdem muss ich richtig arbeiten für mein Geld 😂
Die "Mucke" nebenbei, machte das Geld in der DDR aus! In den 1980er Jahren haben ICH im Ausstellungsgelände am Berliner Fernsehturm gearbeitet - in meiner Freizeit. Täglich auf die Hand 150 DDR-Mark, das schaffte "Lebensstandard !"
Kann ich so nicht bestätigen. Mit nem Zehner bin ich zum Beispiel per Deutsche Reichsbahn von Neubrandenburg bis Schwerin gekommen und ne' Bockwurst auf beiden Bahnhöfen war auch noch drin. Aber wie sag ich heute immer so schön wenn ich auf meinem Euro schaue? Früher, also zu DDR-Zeiten, bin ich mit nem Zwanziger in der Tasche satt und besoffen aus der Kneipe getorkelt und Geld für ne Taxe war auch noch übrig. Versucht das heute mal. Sowohl die Fahrt mit der Bahn und den Kneipenbesuch!
@@georgbauer3862 Das kann man schlecht vergleichen da die Wirtschaftssysteme numal völlig unterschiedlich waren, der einzige Preis der zu dieser Zeit einigermaßen gestimmt hat war das Benzin fürs Taxi mit 1,50Mark für den Liter VK 78....Sowohl die Bockwurst als auch Bier waren halt staatlich stark subventioniert....Zu keiner Zeit in der DDR spiegelten die Lebensmittelpreise bzw. für Grundverbrauchsmittel die tatsächlichen Produktionskosten wieder . Diese extrem starke Subventionspolitik war ua. ein Grund warum die DDR am Ende nicht mehr nicht mehr zahlen konnte. Bei unserem Dorf Konsum zum Beispiel konnte ich das Kaninchen für 25 DM loswerden, für rund zehn Mark konnte ich es dann vorne im Laden geschlachtet und ausgenommen wieder kaufen.....😏 jeden Freitagmorge kam bei der örtlichen Kaufhalle ein W50 gefahren und hat die Brötchen aus der Großbäckerei fürs WE gebracht,an die großen Plexiglaswürfel wo die reingekippt wurden kannst du dich sicherlich auch noch erinnern..... die ersten drei Stiegen die vom Lkw purzelten sicherte sich schon die Verkaufsstellenleiterin für ihre eigene Schweine daheim....bei 5 Pfennig die Schrippe war es völlig egal was du damit machst...da hat niemand mehr nachgefragt das es eigentlich ein Lebensmittel war, so lief das bei uns und so lief das überall......Spätestens in den 80er Jahren war jedem klar dass dieses Spiel so nicht ewig weitergehen konnte
Das Brot war war schön subventioniert das konnte nur in den Untergang führen. Kaffee , Zigaretten und Alkohol waren extrem teuer , im Schnitt hatte man 600-700 Mark Lohn . Die Rentner waren beschissen dran , meine Oma hatte 200 Mark!
06:34 Also ich bin Jahrgang 69 und habe Fliesen bis zu Wende nur beim Fleischer hinter der Ladentheke gesehen. Für das was auf dem Bild zu sehen ist, gab es sicherlich auch gute Beziehungen.
Man hat im Konsum sogar Marken bekommen , wenn man keinen Ausweis hatte. Die haben nur nachgefragt ,wenn man im Konsummöbelladen was gekauft hat . Weil sich die Marken dann richtig gelohnt haben.Haben wir selber erlebt .Uns wurden die Marken verweigert . Als wir dann unseren ersten Farbfernseher für 4000 Mark im Kunsumkaufhaus gekauft haben , musste Oma mit kommen und ihren Konsumausweis vorzeigen .Übrigens ,war mein Nettogehalt Ende der 80iger Jahre um 900 Ostmark . Das war schon ein gutes Gehalt damals . Dann müssen andere ja sehr viel mehr bekommen haben ,wenn so ein Durchschnitt raus kommt 😅.
Ich war noch so ein Enkel, der Konsummarken eingeklebt hat !😂 Sehr schön das Video....da kommen Erinnerungen hoch ❤ Uuuunnd ...AKTION SPRAY.... 😮 Meine Lieblingsprodukte....Bon Kokosriegel und Aktion blauer Lippenstift😊
Wieder was gelernt. Für mich als jemanden der die DDR nur aus Büchern, und Dokus kennt (und dann nur den rotem Politik-Filz) Bietet dieser Kanal einen guten Einblick in den Alltag. :-)
Als Wessi sehe ich sowas schon gerne ^^ Vor Jahren habe ich mal eine Doku über die Bahnpolizei und die Flieger in der Landwirtschaft gesehen die Dokus fand ich auch gut
2:55 das stimmt so nicht zwar gab es eine Unterversorgung aber es gab genug Lebensmittel nur die gingen in den Westen.😢😮 Durch den Marshallplan wurde auch Westdeutschland Siegermacht zwar musste Westdeutschland anfangs auch Reparationsleistungen zahlen aber die bekamen sie danach vom Osten wieder
mosaik lesen, mit bambina oder knusperflocken dazu... gab nix besseres 😁 ich kann mich auch noch ganz schwach an einen schokoriegel erinnern der hony hieß.
Es war eine schwere Zeit aber wir haben es überlebt und lebten ruhiger gegen Heute,Heute ist es soweit wenn man Einkaufen geht das man nicht abgestochen wird !
Stimmt, Butter und Eier waren im Verhältnis zu anderen Lebensmitteln sauteuer, es sei denn, man hatte sich auf Rahmbutter oder Cama spezialisiert. Aber Butter hat Oma noch selbst gemacht und Hühner liefen auf den elterlichen Hof zu Genüge herum. In der Aufkaufstelle gab es übrigens 35 Pfennige für jedes Ei und je nach abgelieferte Anzahl auch so manches Kilo Weizen. Ach ja, ich bin Dorfkind, da hat man den Sozialismus am Esstisch nicht ganz so fürchterlich gespürt.
JEDER konnte in einem Konsum einkaufen, ohne Mitglied zu sein. Er bekam sogar Konsummarken (weil niemanddie Mitgliedschaft nachfragte), konnte sie dann aber nicht nutzen und bekam halt keinen Rabatt auf die Konsummarken.
Meine tante hat bei zetti gearbeitet , ich weis nicht wie aber wir hatten immer 2,5 kg blöcke schokolade zu hause 😅 Auch wurde bei festlichkeiten immer aus dem inter hotel neben an Kalte platten geholt .mit Südfrüchte usw. 😅 Vater brachte auch immer aus der kaserne Dosen obst und blechkuchen mit. 😅
Ja verdienen hat Mann so 600 bis 800 Ostmark Miete war so 40 Ostmark und 12 Eier 4 Ostmark die mindes Rente 150 Ostmark es hat jeder nach der Arbeit noch eine Tätigkeit meine Eltern haben Fernsehen Verstärker für TV gebaut um das Mann West TV schauen konnte
@@SchreierAndreas In einer Reportage über das Essen in der DDR kam ein Leipziger Marktleiter zu Wort der lachend zu gab einen Motor für den Lieferwagen gegen eine grössere Menge Bananen zu vertickt zu haben. Irgendwann fel das Auf und man hat sich ihn gegriffen. Anscheinend gab es doch Tricks wie man auf einen Schnitt kam, wenn man schlau genug war.
Es gibt einen kleinen Versprecher: man musste nicht Mitglied im Konsum sein. Nur die Marken bekam man meistens nur, wenn man Mitglied war. Danke an alle für den Hinweis. ❤
Genau. Einkaufen konnte jeder, aber um die Marken zu bekommen, musste man den Ausweis zeigen.
@taschenlampe9941Im Konsum! Wer im Glashaus sitzt…
@@Multiklotildeich habe die Marken immer bekommen und ich war als Kind weder Mitglied im Konsum noch im Besitz eines Ausweises der Konsum-Genossenschaft. Und nun?
Weißt du, der Ton gefällt mir nicht. Ich kann nichts dafür, wenn du andere Erfahrungen hast als ich und nun? Was soll dieser Ton?
Stimmt die Marken kamen immer...aber egal @@Der-Zauberer
Es ist wichtig, dass die Geschichte nicht vergessen wird, danke dafür.
Bohnerwachs!!!.....ich rieche ihn heute noch 😊. Immer samstags wurde die Wohnküche gewachst und anschließend poliert. Alles Handarbeit!!! Tolle Erinnerungen eurer Kanal, und wir haben alles überstanden in der DDR 😂.
Es gab auch die BBB-Margarine, zum Braten, Backen und Bohnern.
Mit nem Bohnerbesen,,, Aba da Fußboden glänzte,,
😄 - Für alles drei?
Bohnerwachs sehr gut zum Badeofen anzünden.😊
Oh ja stimmt ich kann es auch noch riechen, wir durften bei der NVA die Gänge wachsen und blockern. Wir haben keine X Box gebraucht um glücklich zu sein. Dafür hatten wir auch keinen Bandscheiben Vorfall mit 20 Jahren, den haben wir uns bei der Arbeit geholt.
Und wenn ich darüber nachdenke was die Eltern über ihre Kindheit und Jugend und über den Krieg erzählten weiß ich genau was ich mir am meisten für meine Kinder und Enkel wünsche, niemals wieder Krieg. Dafür bete ich jeden Tag zu den Göttern.
Ich habe 200 Schrippen ( Brötchen ) in Berlin bekommen. Auch woanders gab es solche KONSUM- Läden, aber man musste nirgendwo im KONSUM bei treten, das war freiwillig.
Im Konsum konnte jeder einkaufen,ohne Mitglied zu sein. Ich geboren 1951 habe als Krankenschwester 750 Mark im monat verdient. Ein Farbfernseher kam damals ab 4.500 Mark. Allerdings waren die üblichen Lebensmittel in den 70iger und 80 iger Jahren günstig. In den Delikat läden waren die Produkte teurer.
6250 M der Größere. Ohne Fernbedienung. Doch! Mit Besenstiel.
Das war nicht so einfach damals mit der Antenne! Ich war im Heuboden auf einem Balken, wie im "Kunsturnen" aber 5 Meter runter.die Antennen festgeschraubt. Mein Vater stand unten mit dem Fernseher. Ja, das geht.
@@udokrause832das war der, mit japanischer Bildröhre in Lizenz gefertigt.
@@matthiasschwarzenbolz3567 Aber nicht lange. Weg waren sie!
Das Beste.: Der Rack.: Ein Plattenspieler ,ein Tuner, ein Kassettendeck, 2 Lautsprecher. 8000 DDR Mark!
Für 10 Mark konnte man zu zweit Mittagessen gehen. Butter kam nur 2,40 bzw.2,50 M nicht 5 Mark.
@@thomasrichter2898 stimmt
Das waren wahrscheinlich die HO-Preise, also dort wo man vor Mai 1958 ohne Lebensmittelkarte einkaufen konnte.
Genau bis 1990
Herr Kollege, hast du nicht richtig hingehört, WANN die Butter 5 M. kostste. Später, ab Ende der 70' er, kam dann ein halbes Pfund Butter 2,40 M.
@@matthiasschwarzenbolz3567 Nicht erst seit Ende der 70er, sondern ab 1958 im HO. Im Konsum war die Butter auch vorher billiger, aber mit Bezugsscheinen (Karten) rationiert.
Markenbutter 2,50 M
Tafelbutter 2,40 M
Landbutter 2,00 M
Rahmbutter (die im Platikbecher) 1,75 M
Die Markenbutter war Butter wie heute, die anderen wässrig.
Bin in Sachsen aufgewachsen und wurde oft mit 10 Mark zum einkaufen in den Konsum geschickt. Da war die Tüte voll auf dem Heimweg. 1 Stieleis 0,10 M durfte ich auf dem Heimweg essen. 1 Brötchen 0,10 M, Jogurt und Quark gab es ins Eimerchen was mitgebracht wurde, genauso Sauerkraut - das kam alles aus dem Fass. Himbeer- und Waldmeisterbrause war super lecker. Wurstaufschnitt ein ganzes Päckchen am Metzgerstand unter 5 Mark, da konnte man als Familie 2 - 3 Tage von essen - leider weiß ich nicht wieviel Gramm das waren. 1 x wöchentlich kam das Auto mit Frischfisch, der Fahrer hatte eine Glocke und rief dazu "Heute kommt Fisch auf den Tisch". Es war eine unbeschwerte Kindheit - abend saßen die Eltern mit den Nachbarn im Garten (mal bei denen und mal bei denen) und wir Kinder spielten draußen. Altpapier wurde von uns Kindern gesammelt, dafür gab es Geld an der Sammelstellen. Plastikmüll gab es nicht, Tetrapack gab es auch nicht - Glasflaschen als Pfandflaschen. Altglas wurde gesammelt, auch dafür gab es Geld an der Sammelstelle.
Schöne Erinnerungen. Danke! 🥰
@@lichtseelchen7919 JA, SO WAR ES‼️👍🍀☀️
@@lichtseelchen7919 geil,🤣🤣🤣🎯☕🤡hatte als Schuljungen mal 1 Wusil Pfeffi im Konsum mitgehen lassen.Wow,eine Tracht Prügel und mit rotem Gesicht vor den Schulapell gestellt.Wenn es das jetzt gibt,kaufe ich es als Rentner für €uros,
Brötchen gab's für 5 Pfennige! Tetrapack gab es auch- H- Mich und Kaffesahn.Kenne sogar noch die Zeiten- Butter vom großen Block und Milch aus der großen Kanne😂😂😂😂😂😂
@@UllrichClausnitzer ...UND KNÜPPEL FÜR 0, O7 PFENNIG. EIN KG- BROT 1,05 MARK. DAS KONNTE MAN NOCH WIRKLICH FRISCH VOM BÄCKER ESSEN. HEUTE IST ES EIN BRECHMITTEL UND MACHT KRANK.
ABER DIE GEHÄLTER WAREN AUCH ANDERE , UND DIE GRUNDNAHRUNGSMITTEL WAREN IMMER ‼️☝️ FÜR ALLE ‼️☝️ BEZAHLBAR.
Wir respektieren jede Meinung in unseren Kommentaren, schon allein deshalb, weil die Menschen die DDR unterschiedlich erlebt haben. Kommentare, die beleidigen oder vulgär sind löschen wir allerdings direkt. Dafür ist unser Kanal nicht gedacht.
Das mit dem Mitglied stimmt so nicht. Man musste nicht Mitglied sein, um einkaufen zu können.
Aber ohne Mitglied zu sein, gab es normalerweise keine Rabattmarken. Wurde später auch nicht mehr so ernst genommen.
Für 10 Ostmark sind 2 Mann aus der Kneipe rausgetorkelt.Das Bier in der Kneipe 48 Pfennige.
@@hubraumistdurchnichtszuers8694 Ostmark? Die Währung kenne ich garnicht. Gab nur DM, MDN und M!
Da waren wir voll wie ein Henker. Ich persönlich fands ne schlecht. Heute wirst nur betrogen.
@@hubraumistdurchnichtszuers8694 oh ja!da könnte ich eine Riesentrommel für die Freunde ausgeben beim Tanz und an der Theke war eine Schlange.Der arme Kneiper.Da hat der Zapfhahn noch geglüht🤣🤣🤣🎈🎈🎈💚
Warum sagst du nicht DDR-Mark. Ostmark gab doch gar nicht.
oder haben auf ein farb-tv gespart. 6250 Mark
Grundnahrungsmittel konnte man stets und immer zum Festpreis kaufen. Milch, Brot, Butter etc. Am beliebtesten war der Kunsthonig aus der Staatlichen Imkerei Meißen, natürlich im Pappbecher. 😂😂
Invertzuckercreme, immer ein gutes Ersatzprodukt, beispielsweise um Florentiner oder die Mandeln auf dem Bienenstich schmackhaft zu machen.
@@hansschubert4908Mir hat der Honig auch geschmeckt. Und auch die Konsumbrötchen schmeckten mir.
@@NoName-we4yx Die Invertzuckercreme war halt immer dieselbe, bei den Brötchen gab es dagegen natürlich Unterschiede, sowohl täglich und noch mehr regionale Unterschiede.
Deswegen ist der Staat auch vor die Hunde gegangen! Ohne westliche Hilfe, das muss man ganz klar sagen, wären schon 1980 die Lichter ausgegangen, es hätte Fensterkitt zum fressen gegeben. Wie viele West LKWS damals mit Schlachtabfällen allein über Marienborn in die Zone gefahren sind.....Wahnsinn. Aber das Zeug war wohl noch zu gebrauchen. Soljanka, Gefürzfleisch usw.
Also das Deospray war echt überteuert. Das konnte man ja nicht jeden Tag benutzen bei dem Preis. Das fungierte dann eher als Parfüm. Straßburg ? Die Fernseher kamen doch auch Stassfurt.
dafür heute 2024 genau andersrum, Lebenmittel viel zu teuer und Deo und olle Glotze ist recht günstig.
Richtig. STASSFURT ... Da sieht man, wie genau so etwas recherchiert werden muss, bevor man darüber berichtet - ähnlich mit der Mitgliedschaft im KONSUM, die natürlich NICHT zwingend war. Würde mich nicht wundern, wenn die Dame nicht aus dem Osten kommt ...
Mal wieder megainteressant für mich als Wessi. Ich war mal auf Eurer Website und Euer Haupt-Business erklärt, warum Eure Videos zwar - noch - Nische sind aber viel zu gut gemacht für einfach so nebenbei. Ich kann mir das richtig gut als Bühnenprogramm vorstellen. Denn die Requisite etc. stimmen. Großes Lob. Übrigens habe ich vor einigen Jahren hier im tiefen Westen die "Ostbar" ins Leben gerufen wo ich mich via Ostmukke der DDR-Geschichte nähere. Inzwischen mache ich das einmal im Jahr hier in einem Theaterprojekt, das mehrheitlich aus "Ossis" besteht. Dass die mich da ernstgenommen haben, war mir ein Ritterschlag. Danke und lieben Gruß
Herzlichen Dank für die Anerkennung. Wir haben hier eine der größeren Sammlungen von Alltagsgegenständen - über 4000 Einzelteile. Und dann haben wir uns entsprechend das Zimmer eingerichtet - alles original, sogar die Tapete. Wir wissen um die Umstände und die Politik, aber das ist nicht unser Thema. Wir wollen über diese vielen kleinen Dinge erzählen und den Alltag, den die Menschen damit erlebt haben. Und wir wollen es auch ordentlich machen in dem Sinne, dass es auch nett anzuschauen ist. Über die Ostbar stöbere ich gleich mal. :-) Nochmals Danke für das Kompliment!
RFT Staßfurt. Straßburg liegt in Frankreich
Man müsste kein Mitglied sein um im Konsum einkaufen zu können ! Man hat aber nur als Mitglied diese Marken bekommen
Nannte man Traue-Marken !!! Unsere Oma war dabei 😉
In MEINER Familie waren alle Mitglieder im KONSUM und haben gewissenhaft Marken geklebt und Rabatte kassiert. Selbst die kleinsten Dörfer hatten einen KONSUM, der gleichzeitig zum Treffpunkt der Bewohner wurde - um Neuigkeiten auszutauschen und zu "tratschen."
Die örtliche Poststelle und der öffentliche Fernsprecher waren nebenan oder gleich "einbezogen."
Ich war nie Mitglied und habe die Marken trotzdem immer bekommen… und nun?
@@Der-Zauberer ... damit hast Du persönlich keinen Rabatt bekommen. Rabatt haben nur Konsum-Mitglieder bekommen. Demzufolge konntest Du Deine Marken einem Konsum-Mitglied zukommen lassen ... da haste Dein "und nun" ...😁
@@Der-ZaubererIch bin 63 Jahre und habe auch Konsummarken geklebt. Dafür habe ich dann Ende des Jahres Geld bekommen. Ich war auch kein Konsummitglied.
Wittol war in Lutherstadt Wittenberg,nicht Wittenberge.Er Ab 1970 gab es die Schlager Süsstafel für 80 Pfennig,die war richtig lecker.
Ja, und es steht ja sogar groß drauf! Einfach versprochen - genau wie 2367 Mal, die ich Euro statt Mark gesagt hab und neu ansetzen musste. :-)
@@GunterZentsch-nd3ev SÜSSTAFEL WAR GEPRESTE BLUMENERDE🤮👎
Schlagersüßtafel gibt es wieder. Schmeckt aber nicht mehr so gut wie die Originale. Schmeckt jetzt wie jede andere Schokolade.
@@lothardietmarrichter3993Stimmt, die schmeckt nicht mehr. Die haben wir früher wie eine Stulle abgebissen.
Danke, ich wie Student gearbeitet im DDR in Thuringen im Moebel Kombinat Zeulenroda - wienderschoenne Zeit🙋
Das Malzbier war lecker
Zeit zwei Monaten gibs keins mehr haben aber lange durch gehalten
@@youtuber8443 das oetinger malzbier kommt sehr dicht ran ans ostdeutsche
Das Malzbier in der DDR gab es aber auch nicht immer und überall es war auch fast schon Bückware es wurde oft für Diabetiker zurückgehalten.
Bei mir in der Region gab es von Meisterbräu und das Torgauer Malzbier. Im Chemnitzer Raum gab's und gibt's noch von Braustolz Malzbier.
Zuletzt gab es noch von Sternburger aber wie oben schon erwähnt, das gibt es seit ein Monaten nicht mehr.😮😢
Ja, das stimmt, leicht lieblichen Geschmack.aber einfach köstlich
Ja und das komplett ohne Malz.
Wir hatten kein Auto. 4 Mädels und die Eltern. Die Eltern hatten auch keine Fahrerlaubnis. Butter gab es auch nicht,viel zu teuer. Wir hatten immer frische Rahmbutter,der Becher für 1, 75 Mark. Wenn mein Vater aus der Nachtschicht kam ,gab es zum Frühstück Streusel Schnecken, stück 10 Pfennig.
Es hatte viele Vorteile, aber auch Nachteile, Doch ich war noch nicht Erwachsen, u. Somit zufrieden wie es war. Unserer Fam. Ging es Gut. .
Ich war im Kinderheim da gab es alles!
Und Kameruner,10 Pfennig, Pfannkuchen 18,noch Zwei taschenwärmer, warme schrippen in die Taschen und dann weiter im Winter zur Schule 😂
Ich mach heute noch den Spruch, wenn ich zum Bier eingeladen werde. Hab keine Zeit, muß noch Konsummarken einkleben. Den Witz verstehen nur noch die wenigsten.😂😂😂😂
Wir sind eben allseits gebildet , deswegen wissen wir auch bescheid !! Alles verstanden ??
Ich trinke kein Bier
Ich habe als Kind immer die Konsummarken bei meiner Oma ins Heft geklebt.
Was mich sehr fasziniert ist, dass jedes dieser Produkte einen Charakter hatte, mit dem man sich wahrscheinlich richtig identifizieren konnte. Wenn man wusste, dass das Produkt nur wenige Kilometer entfernt hergestellt wurde und wohlmöglich sogar von einem Bekannten oder Verwandten. So hat man ja mehr Bindung zu dem Produkt und zu seinem Charakter, als wenn überall "made in China" drauf steht. Weder ich noch meine Familie kommt aus der DDR, aber dieser Gedanke, dass gefühlt alles "regional" hergestellt wurde, nimmt mich im positiven Sinne sehr mit.
@@redchiwawa2073 DANKE☺️🦋
Danke für die Wahrnehmung. Genau solche Dinge wollen wir aufzeigen. ☺️
Es gab Radiomodelle gleichen Typs, die wurden sogar in verschiedenen Firmen hergestellt. Nach dem gleichen Konstruktionsplan!
Es stimmt nicht,daß man Mitglied der Konsum Genossenschaft sein musste um dort einzukaufen.
Der Versandhandel in der DDR war nicht gängiges Instrument es war eher die Ausnahme für eine kleine Klientel
Konsum Mitgliedsbuch - meine Mutter hatte eine Mitgliedskarte (etwa so groß wie heute eine EC-Karte).
Wer hat schon 1.130 Mark verdient. Ich war zu dieser Zeit in einem Handwerksbetrieb in Ost-Berlin beschäftigt und habe etwa 500 Mark verdient, selten soviel das in die FZR eingezahlt werden konnte. Da war das Trinkgeld mit ca. 200 Mark sehr hilfteich.
In der Kaufhalle hat man alle dinge des täglichen Bedarfs bekommen ist der Witz des Jahrhunderts, manche Regale waren nicht gut gefüllt. Ich habe öfter bei WTB Öfen repariert und war erstaunt was es im Firmenverkauf gab was nie in den Handel gekommen ist.
Mit dem Kinn der Zetkin und dem Mädchen auf der Rückseite konnte man tolle Scherze machen.
Ich war bei Carl Zeiss, du ganz gut gezahlt haben und hatte 1989 ca 880€. 1130 im Durchschnitt stimmt gewiss nicht
@@Hobbykochstudio
Bedienstete der Passkontrolle der DDR die im Mittleren Offiziersrang waren ,verdienten ab ca 1970 ca 1.100 Mark der DDR im Monat .
In der DDR waren Bezahlung und Versorgung in den Betrieben und Einrichtungen sehr verschieden und nicht etwa "planwirtschaftlich einheitlich." Sogenannte Schwerpunktbetriebe - an vorderster Stelle die für den NSW-Export - hatten eigene Betriebsverkaufsstellen. in denen es auch Südfrüchte gab und seltene Konsumgüter. Diese "Differenzierungen" sind bis heute kaum bekannt geworden.
Es waren nicht viele mit hohem Verdienst, ich selbst hatte auch guten Lohn, bin Schicht gegangen und habe in einem Männer Beruf gearbeitet
must mal richtigb zuhöhren die frau hatt gesagt der durchnittsverdienst in den 50er war 480 mark!ich habe in den70er im 3schichtbetrieb im finstersten erzgebirge 850mark brutto verdient die abzüge konntest du under ferner liefen verbuchen lohnsteuer nicht der rede werd wenn mann bedenkt das 60% von dienstleistungen und waren subwentioniert waren
Man musste Mitglied sein, um im Konsum einkaufen zu können? Bist Du dir sicher? Also ich kann mich nicht entsinnen, dass in unserem Dorfkonsum Ortsfremde nach einem Ausweis gefragt bzw. des Ladens verwiesen wurden.
Sehr aufmerksam! Vielen Dank für die Korrektur. Man musste Mitglied für die Marken sein - so wollte ich das sagen. :-)
Man konnte Mitglied werden.
Nein natürlich nicht! Es gab die Konsummarken nur für Mitglieder. Konsum war eine Genossenschaft.
Für 10 Mark gab es in der Gartenkneipe 25 kleine Bier 🍺 😂
Ich hab auf dem Bau gearbeitet und war jahrelang auf Montage und hatte mit Spesen um die 1250 Mark nettolohn + staatlich geförderte Feierabend arbeiten um die 800 Mark 😊 dan kam die Wende und der Dreck ging los!
Das Action Styling Spray seh ich dank meiner Teenie Schwester und ihren Freundinn noch immer vor mir.....ein seltenes Exemplar gelungener Verpackung der DDR. Mir gefällt dieses 80iger Design des Sprays bis heute.
Das stimmt. Es sticht wirklich heraus. Uns gefallen die vielen Marken der DDR auch heute noch. Die Marke Action sieht verdächtig westlich aus. :-)
@@boltzies-ddr ja, irgendwie.....:) Gruesse aus Suhl.
Dankeschön für das Video sehr schön 😊
kann man heute noch käuflich erwerben, bei ebay.
@@emjay230 Ich hab vorgestern mit der Herstellerin persönlich gesprochen und Gestern in Oberhhof zwei Deos und ein Duschgel gekauft!
Ja ja der Euro hat uns das Kreuz gebrochen.
Indem man rechnen kann 👍@@rosenkohlchen4442
Nicht erst seit der Wende ist der Werterhalt der Kaufkraft des Geldes durch Anlage in absolut sichere Anlagen - Tagesgeld, einjähriges Festgeld, gewährleistet. 99% aller Menschen, die jemals auf der Erde gelebt haben oder lebten, hätten sich damit glücklich geschätzt. Erzählen Sie doch mal, wie Sie auf solche Sprüche kommen, lieber Chris*
die DM auch, weil sie die Amerikaner erfunden hatte.
@@emjay230 Lustig ,die DM hat den Amerikaner erfunden und wer hat den Polen erfunden ,der Sloty ?
die D-Markt hatten die Amerikaner erfunden ?!...steht bestimmt in den DDR Geschichtsbüchern....immer noch dieser Haß auf Amerika....ihr könnt einfach nicht anders...
abgesehen von ein paar kleinen schönheitsfehlern ein sehr schönes video. 1987 hatte ich in wildau bei berlin berufsschule und bevor ich am wochenende nach hause fuhr kurz vor weihnachten hab ich sämtliche taschen und koffer mit orangen vollgepackt. die mit der dicken schale. die gabs bei uns selten..in berlin dafür immer vor weihnachten. und in adlershof gab es die beste pommesbude.
Schöner Beitrag. 😊
ja... TV konnte recht teuer in der Anschaffung sein... aber wenn dann doch mal wat kaputt ging... waren die Reparaturen falls doch mal nötig günstiger wie heute... 🤔🤔🤔 ick vermisse die *DDR-Zeiten...* da wusste man noch wo der Feind gesessen hatte... 🤣🤣🤣🤣🤣
Mit den Reparaturen , war selbstverständlich, auch kamen sie am Sa. , ebenso Schuhe....brachte man zum Schuster, Elektro Geräte, zu Re paratur. Somit hielt alles länger.
Ich habe heute noch einen 5 Liter Eimer aus der BHG , 1974. gekauft
Ist noch voll in Schuss
heute weiß man wo der Feind der Demokratie wohnt...in Deutschlands Osten....
Ein großartiges Video mit vielen Erinnerungen. Und ja: Opa hatte einen Kanister im Wartburg. 😂
Für 100.-DM-West gab´s in den 70ern 400.- Ost-Mark. Da sind viele Prolls nur deshalb in den Osten gefahren, um dort den dicken Max zu machen...
Unsere Verwandtschaft aus Westfalen reiste jedes Jahr zu den Thüringer Schlachtfesten an und hat sich fürchterlich die Hucke vollgefressen.
Am liebsten hätten sie noch eine halbe Sau mitgenommen.
klar....die Verwandtschaft kam aus dem hungernden Westen. und haben sich die Hucke vollgefressen...vorher hatten sie aber der satten DDR Verwandtschaft D-Mark übergeben, damit sie sich in den Exquisit_Läden bedienen konnten.... üble Hetze...aber heute im Wohlstand leben.....
...richtig ist......die Westwährung haben wir der DDR Verwandtschaft geschenkt....für Westwährung hätten die am liebsten unsere Großmutter verkauft...
Hab bei Oma von der DDR Verwandtschaft noch ein ungeöffnetes Päckchen Garn vom VEB Zwirnerei Sachsenring Glauchau gefunden 😊 Heb ich auf als Teil der Familien- & DDR Geschichte 🙃
Unbedingt aufheben! Eine der nächsten Folgen wird auch was mit Garn zu tun haben 😉
@@boltzies-ddr Klar heb ich es auf 😉 Ok, bin gespannt 😄
@@DanielMartin-xm3uqdas war gutes Garn... so schnell ging der nicht entzwei, wie mancher mist heute.
@@boltzies-ddrHabe ich auch noch jede Menge.
Auerbachs Keller, bitte! Die Fernseher kamen übrigens aus Staßfurt. Nicht für ungut.
Grüße aus Leipzig
Danke für den Hinweis… das passiert beim Dreh leider. Wie oft ich Euro gesagt habe und noch mal ansetzen musste. 😂😂😂
@@torsten1767Und unser Farbfernseher aus Staßfurt, 1984 gekauft hat tatsächlich bis 1993 gehalten ohne defekt!Ab 1990 sogar mit Fernbedienung durch den (West)Videorecorder 😂😍
@@tomtommsen5462Wir hatten einen "Raduga"oder wie der hieß,schwer war der aber teuer.
Vielleicht sollten nochmal alle in sich gehen und hinterfragen .... 4000 Mark für ein TV Gerät das ist nicht umsonst so teuer , weil Du brauchst es nicht , wenn du statt dessen mit deinem Umfeld interagierst. Verbote für den Bergmannschnaps zum Weiterverkauf - was hat es bewirkt wenn man man den Schnaps gegen Gefälligkeit verschenkt etc...Alles dreht sich nur um uns Menschen wie wir miteinander agieren , machen wir es richtig dann sind wir gegen alle Angriffe gefeit. Danke an diesen Kanal für die schöne Beiträge
"Kumpeltod" 1,12M 👍✌️
@@hubraumistdurchnichtszuers8694 Kenn ich noch ,Mutter hat damit Fenster geputzt .
Meine Liebe, Meine Mutter hat im Konsum gearbeitet,.Im Konsum könnte jeder einkaufen, die Konsummarken bekam nur der Mitglied gewesen ist (lohnte sich )Ich habe 1968-1971 bei der HO gelernt , später bin ich zum Konsum gewechselt ,war eine Gute Zeit.
Krass wird es, wenn man mal die theoretische Inflation berechnet.
1989 20 Brötchen 1 DDR Mark
2024 20 Brötchen ca 10 Euro
Umtausch Kurs 1:20 (DDR Mark zu 10:1 DM und DM zu Euro 2:1)
bedeutet 1989 20 Brötchen 5 €Cent
Heißt, für Brötchen zahlt man heute 200mal soviel wie vor 35 Jahren bzw 20.000% mehr. Unglaublich, oder!?
@@rosenkohlchen4442 wenn es 800 Ostmark waren, kann man es grob so sagen. Wobei der Kurs zur DM optimal bei guten Freunden auch 1:5 sein konnte. Allerdings war die Nachfrage so hoch, dass 1:10 üblich war. Die DDR Mark war nur eine Binnenwährung, daher nicht offiziell in Devisem umtauschbar.
@@rosenkohlchen4442 Hättest aber davon Miete, Strom und Wasser bezahlen können. Es ist alles relativ....
@@henryseidel5469 Tja, das ging , wenn man glücklich war und eine eigene "'Wohnung" zugewiesen bekommen hatte - der schlimmen Wohnungsnot in der ddr entronnen zu sein ist eines der grössten Vorzüge der neuen Zeit-- ein Leben in Freiheit, Würde und Selbstbestimmung UND in einer anständigen Wohnung 👍👍isoliert👍👍mit Bad👍👍und WC 👍👍 und das beste: Mit Alpenblick👍👍👍😁 und mit feiner Doppelgarage, beide Plätze besetzt
@@saytex-mu4xe Die Frage ist nur, wie viele das Spekulantentum auf dem Wohnungsmarkt bereits nicht mehr bezahlen können.
@@saytex-mu4xe Ich habe in der DDR mit Holz und Kohle geheizt, hatte genügend Zeit dazu und war froh, die Kosten weitestgehend selbst bestimmen zu können. Anstatt alljährlich die Wundertüte der Betriebskostenabrechnung auf dem Weihnachtstisch zu haben.
Mit Freiheit, Würde und Selbstbestimmung !
Ich kenne aus meiner frühen Kindheit (Ende der 50er)noch die Rationierung einiger Lebensmittel. Für Butter und Milch warst du als Anwohner in einem Buch eingetragen und konntest eine bestimmte Menge dieser Produkte verbilligt beziehen. Den Rest musstest du dann zum vollen (hohen) Preis im KONSUM oder HO kaufen. Familien mit vielen Kindern genossen einige Vorteile bei Milch.
Wir waren eine 3er Familie und bekamen in der HO Kaufhalle 3 Stück Butter in 10 Tagen.anfang der 60er Jahre.
Gruß aus Lauchhammer, geboren 68, macht weiter so.
GLUB habe ich damals ,mit 18 , 3 Stück gebrauch. Mann waren das Noch Zeiten.
GLUB... Alter, ich kann nicht mehr 😂 Wohl wirklich ein bisschen zu lange her für dich...
@@EsVauCe 🤣🤣
What a great interior!!! So wonderfully retro!
5:26 Das ist nicht ganz richtig. Das damalige Versandhaus hieß "Konsument" und befand sich in Karl-Marx-Stadt.
Danke! Es steht Konsum-Versandhandel unten am Rand. Auch Karl-Marx-Stadt steht drauf. :-)
@@boltzies-ddr OK, da muss es ganz früher Konsum gewesen sein. Später hieß das Versandhaus dann Konsument. Ich stamme selbst aus Karl-Marx-Stadt. Daher weiß ich es genau.
Zu welcher Zeit denn ungefähr? Ich frage wirklich aus Interesse! Die meisten Sachen aus dem Video sind älter als ich 😂
@@boltzies-ddr Das hieß etwa ab Anfang der 70er so.
Ich, Vogtländer und Jahrgang 74, bekam bei dem gezeigten Action-Haarspray Flashbacks. 😂
kann man noch kaufen bei ebay.
Deine Schränke hab ich in der Laube 👍🏼 liebe Grüße aus Mittel Deutschlands bekanntesten Weinanbaugebiet ❤
Wenn es stimmt, was die Leute sagen, dann haben alle diese Schränke im Keller, in der Laube oder bei Oma und Opa :-)
Ich habe bei mir noch DDR Mark rumliegen
haha, ich auch!
Kann ich genau sagen:
Für 10 Mark gab es 2 Eimer Bier (Hell) in der Kneipe in Karl Marx-Stadt. Das war Ende der 70 iger Jahre.
Zum Radio, die Dinger liefen lange bis ins Jahr 2000 und noch länger-
Das DDR Radio "Prominent" habe ich noch heute in der Küche, 2 Lautsprecher, Holzgehäuse, bester Klang: AM u. FM ! Gekauft 1975. Also rund 50 Jahre alt - läuft täglich ohne Probleme !
Mein Vater hat mir gesagt. Von den Konsum Marken wurden . Die Kartoffeln und die Kohlen bezahlt.
Es gab bestimmt Sachen in der DDR die schlecht war wie die Stasi aber es gab auch viele gute Sachen.
Als eimfacher unbescholdener Bürger ,der sich nicht quer gestellt hat ,hat man mit de Stasi auch nichts zu tun gehabt .
Also den Kirschwein würde ich jetzt gerne mal testen. Der knallt bestimmt gut rein. :D Tolles Video :)
Man musste nicht Konsum Marken sammeln. Heute gibt's ja auch wieder Marken u.Handy Punkte u. noch viel mehr, Kundenkarten ect. Alle sind heute verrückt danach. Für 10M. Gab's eine Menge. Schrippe 0,05pf. Butter 2,40 M. Bauernbrot 0,80Pf, Stieleis 0,45Pf,Lollis 0,10Pf. Auf jeden Fall haben die Lebensmittel geschmeckt,ohne Farbstoffe,ohne Konservierung Stoffe,ohne Geschmacksstoffe. Thüringer Schokolade 2,40M.Die Lebensmittel waren gesünder. Ich wünsche dir Zeit zurück. Wir sind nicht verhungert. Bierschinken 100gr. 1,02M. Kotelett kg 8,-M ect. 👏
richtig- kann ich voll und ganz bestätigen
@@amazoneberlin Dankeschön 👏🤗
Ich bin Dir sehr dankbar für dieses tolle aufzeigende Video. Und das es auch teilweise aus meiner Ecke stammt, ist ein toller Nebeneffekt. Meine Mutter hat dort Ihre Jugend in Lauchhammer - Ost am Freiherr von Stein- Platz . Meine Tante hat bis Ende der Siebziger Jahre in Lauchhammer - Mitte gelebt. Ich selber stamme aus Cottbus. Danke für Deine Mühe, wünsche Dir ein geruhsames Wochenende.
Vielen Dank für den Zuspruch. 🥰
interessantes aus der neueren dt. Geschichte. DDR hatte viele gute Seiten, aber man hat´s versemmelt.
Nein ausradiert wir sollten das Gute schnell Vergessen ,der Ansatz wie wir das Schlechte verbessern könnten wurde uns westlich weggenommen. Da im Westen alles besser?.
wenn man ne Generation zurück schaut, ändert sich immer ca. 20 Jahren das Geldsystem, weil es schon vorher geplant war.
@@rennopa Was um alles in der Welt war denn so gut? Dass man es vergessen sollen sollte???
Kann jemand der Dame bitte ein Glass Wasser geben?
oh Julia ,In Sport hatte ich leider eine 3 gehabt,sollte heißen: kein Interesse,da sich meine Gelenke abnutzen bevor ich ganz alt bin.Aber Bewegung ist besser als zuhause herumzubringen.Da bist Du nun mein Kleiner Drillinstruktor.Immerhin fahre ich jeden Tag 5km Fahrrad.❤
Sport ist Mord, aber jeder so wie er dat für richtig hält.
was für ein Zufall, im HG sehe ich DDR Wohnzimmerschrank der bis 2016 bei mir war, Ostalgie puur. Wieviel Menschen haben nach der Wende ihre guten aus echtem Holz, Schränke und Wohnungseinrichtung gegen IKEA rausgeschmissen😪.mein altes Stern Radio von 1976 mit der BR26 Box düdelt immer noch. leider wurden die guten Produkte auf LizensBasis / in den Westen verrammscht
Super recherchiert. Das könnte man sicher auch im Geschichtsunterricht einsetzen. Aber es ist Lutherstadt Wittenberg nicht Wittenberge. Liegt ganz wo anders
In der Summe ist es schlecht recherchiert und somit für den Geschichtsunterricht denkbar ungeeignet. Genau wie die vortragende Dame - einfach ungeeignet, weil nicht echt und nicht authentisch ...
Mein Freund hat Heute noch so ein Radio und es spielt immernoch !
Jetzt aber nur noch die Sender des Klassenfeindes!
@@s.t.697 ;)
So spannende und gute Infos lieben dank. Robin aus Danemark.Könnt ihr auch was mit DDR Spielzeug und mode damals machen? Würde mich sehr freuen wenn.
Das machen wir gerne und ist schon fest eingeplant :-)
@@boltzies-ddr Dar freu ich mich darauf. Liebe gruse Robin.
Selbstverständlich musste man kein Mitglied der KONSUM-Genossenschaft sein um im Konsum einzukaufen.
Oft wurden aber auch Konsum-Rabattmarken an Nicht-Konsum-Genossenschafts-Mitglieder abgegeben, die sie dann weitergaben.
Das lief etwa so an der Kasse wie heute die Frage nach dem Bon.("wollnse die Marken? Ne? Is juut, denn nich")
Für Action -Produkte bin ich extra von Dresden nach Berlin gefahren.
...hatte ne Oma in Berlin,vieles gab es später in den 80 igern nur noch auf Berlin Ausweis...Oma musste her halten mit ihrem Ausweis.
...ansonsten war
Spee- Gekörnt unser Tauschmittel ...meine Eltern haben beide monatlich Depotat bekommen ,da sie im VEB Waschmittelwerk Genthin arbeiteten(früher Henkel Werke)...das war wie ne zweite Währung .Spee gibt es ja heute noch😊
Damit wasche ich immer noch
Mein Opa hatte Anfang/Mitte der 80er auch einen Kanister im Kofferraum obwohl wir im Westen gewohnt haben. Im Kanister war Heizöl mit dem sein Diesel-Mercedes kostengünstig lief. Getankt wurde im Wald, damit die Bullen das nicht mitkriegen, wir hatten ja auch nix😂
@@rosenkohlchen4442 Es war ein Strich 8 Baujahr 1974. Damals schon ziemlich betagt und rostgeplagt.
...netter Ausdruck..."die Bullen"....
@@hajuenoodles so sagt man halt bei uns
Dieses hauchdünne Aluminiumlametta war furchtbar. Mein Vater meinte mal: "...da kann ich den Baum auch mit Sauerkraut bewerfen. Das hängt dann wenigstens nach unten."
Das werden wir Weihnachten ausprobieren. 😁
13:04 Der Nordhäuser Doppelkorn wurde auch im Intershop für 5,00 DM verkauft. Einmal musste ich ihn dort kaufen, weil wir eine Familienfeier hatten und es ihn im Handel gerade nicht gab.😃
Wie war das eigentlich eurer Erfahrung nach mit den Preisen - fast jeder Artikel hat einen Preis ab Werk. Wurde dieser immer eingehalten?
@@boltzies-ddr Es gab in der DDR einen EVP. Das stand auch zusätzlich auf den Verpackungen. Die Abkürzung bedeutete Einzelhandelsverkaufspreis oder Endverbraucherpreis. Diese Preise galten landesweit. Somit war garantiert, dass nicht jeder Laden seine Preise selbst macht, so wie es heute ist.
Die Preise wurden immer eingehalten. Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs wurden subventioniert, während für sogenannte Luxusgüter wie z. Bsp. Fernseher mehr genommen wurde, als sie in der Herstellung gekostet haben, um hier volkswirtschaftlich irgendwie künstlich ein Gleichgewicht zu schaffen, was meiner Meinung nach vielleicht bis in die 70ger noch einigermaßen funktioniert hat. Irgendwann kippte das Verhältnis. Brot und Brötchen waren einfach zu billig. So wurden mit subventioniertem Brot die Schweine gefüttert, billiger konnte man die nicht mästen. Ich hatte einen entfernten Verwandten, der immer ein oder zwei Schweine im Stall hatte. Die haben jeden Abend mehrere eingeweichte Brote bekommen. Oder es wurde für gutes Geld Obst aus den Schrebergärten angekauft um die Versorgung der Bevölkerung mit frischem Obst zu gewährleisten und in den Geschäften wurde es zu subventionierten Preisen verkauft. Da gab es leider viele, die das System ausnutzten und z. Bsp. körbeweise Erdbeeren in dem einen Laden kauften, um sie gleich in einem anderen Laden wieder zu verkaufen und damit Reibach zu machen. Keine rühmlichen Beispiele, aber auch das war leider an der Tagesordnung in der DDR.
freie Marktwirtschaft...Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis....
@@hajuenoodles Das stimmt zwar, aber durch den Euro wurde das meiste noch teurer.
Nahrungsmittelpreise wurden in der DDR meistens staatlich Subventioniert .Das heißt bei einem Einkaufswagen mit Waren im Verkaufspreis von 20 Mark der DDR wurden vom Staat ca 80 Mark bezuschusst.
Das ist leider falsch. Es gab Lebensmittel, wie Brötchen, Brot, Wasser, Energie und sogar Blumen die subventioniert wurden. Für Fleisch, Wurst, Schokolade usw. Wurde gar nichts subventioniert
@@sparkloli5940
Da in der DDR sogar auch Wohnungsmieten Subventioniert waren,eine 4 Raumwohnung ca 60 Quadratmeter groß kostete 60 Mark im Monat , Energiekosten waren auch Subventioniert eine Kilowattstunde Strom kostete 10 Pfennig bei Fernwärme weiß ich allerdings nicht den Preis der Kilowattstunde. Braunkohle war ja auch günstig. Deshalb konnte man sich auch gut etwas aufs Sparbuch legen.
@@sparkloli5940
Ausserdem haben wir zu DDR-ZEITEN Elektrogeräte sowie Rundfunk und Fernsehgeräte grundsätzlich statt Wegzuwerfen eher in eine Reparaturwerkstatt oder zur Örtlichen HDR-Komplexannahmestelle für Reparaturen gebracht .Zumal
Elektrogeräte auch Rundfunk und Fernsehgeräte auch Mangelware sein konnten.
@@sparkloli5940
Schokolade wird ja auch mit Importrohstoffen gemacht .Oder wächst neuerdings Kakao in Europa?
Ach und Bei Butterpreisen gilt ,dass Butter heute auch nicht so ganz billig ist .
Zum Beispiel sah ich neulich im Supermarkt nach den Preisen für 250 Gramm Butter und stellte fest ,dass 250 Gramm Butter je nach Marke und Sorte zwischen 1,50 Euro bis 3,50 Euro gelistet werden .
Die staatlichen SUBVENTIONEN machten etwa 400 Ostmark Netto aus, die zum monatlichen Lohn oder Gehalt zugerechnet werden mußten - nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Mieten und im ÖPNV.
Wow, supersympathisch erzählt, obwohl ich vieles schon wußte, da selbst erlebt. Ich liebe das 50er Jahre Design übrigens, die Linda Dose ist echt sehr sammlungswürdig 😃 Das MDN-Geld ist am schönsten finde ich.
Danke für das Lob!
sehr gutes Video, vielen Dank
Meine Lieblingsschokolade war Creck Schokolade und mein Lieblings Riegel war der Fetzer.
Bambina und Knusperflocken gibt es zum Glück noch.
1 Pfund Honig für 10Mark (in der 50ern!) ist schon ein seehr stolzer Preis!
Ein sehr schönes Video. Hat sehr gut unterhalten und Erinnerungen geweckt. Sehr angenehm vorgetragen mit einer tollen Stimme. Aber wo habt ihr das ganze alte Zeugs her? Kanal ist abonniert.
Danke für das Lob! Wir haben über 4000 Teile aus Sammlungen und nun gehen wir die Themen durch und besorgen uns über Flohmärkte oder Kleinanzeigen noch gezielt Ergänzungen. :-)
vieles kann man noch recht überteuert bei ebay finden.
Danke,das ist mega interessant 👍❤️
Das freut mich 🤗
man brauchte kein Mitgliedsbuch um im Konsum einzukaufen, nur wenn man die Marken wollte.
Korrekt, danke für den Hinweis - hab mich versprochen. 🫢
@@boltzies-ddr vertan
Simmt auch nicht ganz ,die Marken hat man einfach so rüber gereicht bekommen .Die hat man eben verschenkt .
Ein toller Beitrag, hat mir sehr gefallen 😃👍
Vielen Dank 👍
Netter Kanal und sehr informativ. Nur das Hochdeutsch fühlt sich irgendwie falsch an in der schönen Kulisse. Ein bisschen Originaldialekt fänd ich gut, da kann man immer schön raten wo jemand herkommt.
Immerhin sagt sie Tüsch, nicht Tisch.
Gute Idee - ich probiere das in der einen der nächsten Videos mal aus. Mein Dialekt ist etwas eingerostet, aber vielleicht mache ich vorher einfach ein paar Tage Urlaub in der Heimat! 😇
Softeis 🍦 jaaaaa
Aber Teurer
bunter Puffreis, 😂
...kenne Softeis-Piraten aus Dömitz...schmeckt richtig scheiße
Oh geil.hat mir top gefallen😂🙄Pardon,kleiner Ost Witz: Ein Mann im Geschäft fragt wegen dem After Shave.Sagt die Verkäuferin😂😂😂Keine Angst mein Herr!*** für Ihr Gesicht dürfen Sie es selbstverständlich auch verwenden❤❤❤😂😊
Pardon,danke,war nur spaßig gemeint,LG.Mattse.
Knusper Flocken und Club Cola ...
Total süß gemacht. Dankeschön... 😊
Lieben Dank 😊
200 (in Worten: zweihundert!!) Brötchen gab es dafür.
Ich hab´ nicht selten zum Angeln 40 oder 50Stk. gekauft, zum Selberessen, Anfüttern, und für den Teig.
20 Tüten Himbeere Bongs 😮😊😊❤🎉
Die waren voll lecker
In den 1970ern sind wir mal mit paar hundert Mark Erstattung der Konsummarken in den Urlaub gefahren. Da hatten die Eltern aber eine sündhaft teure Waschmaschine u.a.m. im Konsum gekauft Brausepulver kam übrigens zwischen 5 und zehn Pfennig und ne Tüte Sauerkraut für 50 Pf schaffte man alleine gar nicht 😎
Ja das brausepulver war lecker...immer heimlich im Unterricht genascht. Als Kind kann ich mich erinnern....gab es lecker Lutscher und einen schokolutscher auf dem man pfeifen konnte 😂
wir haben uns saure Gurken oder Sauerkraut geholt und eine größere Gruppe auf dem Spielplatz versorgt, jeder war mal dran für wenige Pfennige was zu holen...... mach das heute mal mit den Kindern 😂 die lockt man damit nicht mehr hinter Kartoffelchipstüten oder IPhone hervor
@@p.s.3136Jooo, ich auch ., war auch dabei Brausepulver hat super ,, geraschelt,, im Mund. Auch gab es Niespulver in der Drogerie. Im Unterricht ,, geschnuffelt,, man war das eine schöne Zeit.😂
für 3,20 Mark hasste 4 KDS im Jugendklub gekriegt.
KDS war damals bei 47,... Vol.
War ne schöne und geldbefreite Zeit.
Alter DDR-Witz:
14:25 So sah die Frau aus, wenn sie den Trabant bestellt hat.
14:18 So sah die Frau aus, wenn sie ihn bekommen hat.
In Finnland gab es keine staatlichen Geschäfte (mit Ausnahme von Spirituosengeschäften), aber wir haben immer noch Genossenschaftsläden und Genossenschaftsbanken
DieLuherstat heißt Wittenberg. Wittenbergeliegt im Norden der DDR.
das waren noch zeiten,uns gings gut
Wie haben Sie das gemacht?
Also ich finde ein Leben in Freiheit, Würde und Selbstbestimmung jetzt mal nicht so schlecht, als dass ich mich nach der ddr zurücksehnen würde.
Weit ist man mit nem Zehner nicht gekommen...hat mich aber nie gestört. 88 hab ich mit Trinkgeld und ein wenig nach Feierabend Schalwerken knapp 2000 Ostmark gehabt. Die Wende brachte dann das bittere Erwachen 😂 Seitdem muss ich richtig arbeiten für mein Geld 😂
Die "Mucke" nebenbei, machte das Geld in der DDR aus!
In den 1980er Jahren haben ICH im Ausstellungsgelände am Berliner Fernsehturm gearbeitet - in meiner Freizeit. Täglich auf die Hand 150 DDR-Mark, das schaffte "Lebensstandard !"
Kann ich so nicht bestätigen. Mit nem Zehner bin ich zum Beispiel per Deutsche Reichsbahn von Neubrandenburg bis Schwerin gekommen und ne' Bockwurst auf beiden Bahnhöfen war auch noch drin. Aber wie sag ich heute immer so schön wenn ich auf meinem Euro schaue? Früher, also zu DDR-Zeiten, bin ich mit nem Zwanziger in der Tasche satt und besoffen aus der Kneipe getorkelt und Geld für ne Taxe war auch noch übrig. Versucht das heute mal. Sowohl die Fahrt mit der Bahn und den Kneipenbesuch!
@@georgbauer3862 Das kann man schlecht vergleichen da die Wirtschaftssysteme numal völlig unterschiedlich waren, der einzige Preis der zu dieser Zeit einigermaßen gestimmt hat war das Benzin fürs Taxi mit 1,50Mark für den Liter VK 78....Sowohl die Bockwurst als auch Bier waren halt staatlich stark subventioniert....Zu keiner Zeit in der DDR spiegelten die Lebensmittelpreise bzw. für Grundverbrauchsmittel die tatsächlichen Produktionskosten wieder . Diese extrem starke Subventionspolitik war ua. ein Grund warum die DDR am Ende nicht mehr nicht mehr zahlen konnte. Bei unserem Dorf Konsum zum Beispiel konnte ich das Kaninchen für 25 DM loswerden, für rund zehn Mark konnte ich es dann vorne im Laden geschlachtet und ausgenommen wieder kaufen.....😏 jeden Freitagmorge kam bei der örtlichen Kaufhalle ein W50 gefahren und hat die Brötchen aus der Großbäckerei fürs WE gebracht,an die großen Plexiglaswürfel wo die reingekippt wurden kannst du dich sicherlich auch noch erinnern..... die ersten drei Stiegen die vom Lkw purzelten sicherte sich schon die Verkaufsstellenleiterin für ihre eigene Schweine daheim....bei 5 Pfennig die Schrippe war es völlig egal was du damit machst...da hat niemand mehr nachgefragt das es eigentlich ein Lebensmittel war, so lief das bei uns und so lief das überall......Spätestens in den 80er Jahren war jedem klar dass dieses Spiel so nicht ewig weitergehen konnte
Das Brot war war schön subventioniert das konnte nur in den Untergang führen. Kaffee , Zigaretten und Alkohol waren extrem teuer , im Schnitt hatte man 600-700 Mark Lohn . Die Rentner waren beschissen dran , meine Oma hatte 200 Mark!
Ja, bei der Recherche sind mir auch die großen Unterschiede in den Bezirken und Stadt gegen Land aufgefallen.
@@hansusedom2491 ist doch heute nicht anders
Baujahr 1948 / 5 Schachteln Karo und Bockwurst das andere war Stob
Gruß aus Land Brandenburg
06:34 Also ich bin Jahrgang 69 und habe Fliesen bis zu Wende nur beim Fleischer hinter der Ladentheke gesehen.
Für das was auf dem Bild zu sehen ist, gab es sicherlich auch gute Beziehungen.
Man hat im Konsum sogar Marken bekommen , wenn man keinen Ausweis hatte. Die haben nur nachgefragt ,wenn man im Konsummöbelladen was gekauft hat . Weil sich die Marken dann richtig gelohnt haben.Haben wir selber erlebt .Uns wurden die Marken verweigert . Als wir dann unseren ersten Farbfernseher für 4000 Mark im Kunsumkaufhaus gekauft haben , musste Oma mit kommen und ihren Konsumausweis vorzeigen .Übrigens ,war mein Nettogehalt Ende der 80iger Jahre um 900 Ostmark . Das war schon ein gutes Gehalt damals . Dann müssen andere ja sehr viel mehr bekommen haben ,wenn so ein Durchschnitt raus kommt 😅.
Dein Parteisekretär hatte 1500 Mark .😊
@@norbertbudzinski6744ich hatte keinen Parteisekretär. 🙃
Ich war noch so ein Enkel, der Konsummarken eingeklebt hat !😂
Sehr schön das Video....da kommen Erinnerungen hoch ❤
Uuuunnd ...AKTION SPRAY.... 😮
Meine Lieblingsprodukte....Bon Kokosriegel und Aktion blauer Lippenstift😊
Den Lipenstift finden wir bestimmt auch noch irgendwo und machen eine Folge daraus. :-)
Wieder was gelernt. Für mich als jemanden der die DDR nur aus Büchern, und Dokus kennt (und dann nur den rotem Politik-Filz) Bietet dieser Kanal einen guten Einblick in den Alltag. :-)
Als Wessi sehe ich sowas schon gerne ^^ Vor Jahren habe ich mal eine Doku über die Bahnpolizei und die Flieger in der Landwirtschaft gesehen die Dokus fand ich auch gut
2:55 das stimmt so nicht zwar gab es eine Unterversorgung aber es gab genug Lebensmittel nur die gingen in den Westen.😢😮
Durch den Marshallplan wurde auch Westdeutschland Siegermacht zwar musste Westdeutschland anfangs auch Reparationsleistungen zahlen aber die bekamen sie danach vom Osten wieder
mosaik lesen, mit bambina oder knusperflocken dazu... gab nix besseres 😁
ich kann mich auch noch ganz schwach an einen schokoriegel erinnern der hony hieß.
Wir haben alle Hefte von Mosaik - dazu machen wir bald eine Folge und Marcell freut sich schon sehr darauf :-)
@@boltzies-ddr ich mich auch, danke euch :)
Die knusperflocken waren lecker, ebenso russisch Brot..... heute schmeckt das nicht mehr, Aufgekauft und neue Rezepturen
Das kenne ich alles noch vom eignen erleben .Anfang der 60iger war die Butter knapp ,die gab es auf Zuteilung .
Es war eine schwere Zeit aber wir haben es überlebt und lebten ruhiger gegen Heute,Heute ist es soweit wenn man Einkaufen geht das man nicht abgestochen wird !
Butter kam zu meiner *DDR-Zeit* zwischen 2,35-knapp 3Mark... 🤔
12 Eier 4 Ostmark
@@SchreierAndreas *echt...* dat ist ja Wucher... lololol...
Stimmt, Butter und Eier waren im Verhältnis zu anderen Lebensmitteln sauteuer, es sei denn, man hatte sich auf Rahmbutter oder Cama spezialisiert. Aber Butter hat Oma noch selbst gemacht und Hühner liefen auf den elterlichen Hof zu Genüge herum. In der Aufkaufstelle gab es übrigens 35 Pfennige für jedes Ei und je nach abgelieferte Anzahl auch so manches Kilo Weizen. Ach ja, ich bin Dorfkind, da hat man den Sozialismus am Esstisch nicht ganz so fürchterlich gespürt.
@@SchreierAndreasWir haben auf dem Dorf gewohnt. Da waren die Eier weit weg von 4 Mark.
JEDER konnte in einem Konsum einkaufen, ohne Mitglied zu sein. Er bekam sogar Konsummarken (weil niemanddie Mitgliedschaft nachfragte), konnte sie dann aber nicht nutzen und bekam halt keinen Rabatt auf die Konsummarken.
Meine tante hat bei zetti gearbeitet , ich weis nicht wie aber wir hatten immer 2,5 kg blöcke schokolade zu hause 😅
Auch wurde bei festlichkeiten immer aus dem inter hotel neben an Kalte platten geholt .mit Südfrüchte usw. 😅 Vater brachte auch immer aus der kaserne Dosen obst und blechkuchen mit. 😅
die kleine Zetti für 70Pfennig war schon was.
Ich bin zwar Wessi, aber das Video scheint interessant zu sein. Ein Like ist dir schon sicher ohne, dass ich das Video gesehen habe ;)
Ja verdienen hat Mann so 600 bis 800 Ostmark Miete war so 40 Ostmark und 12 Eier 4 Ostmark die mindes Rente 150 Ostmark es hat jeder nach der Arbeit noch eine Tätigkeit meine Eltern haben Fernsehen Verstärker für TV gebaut um das Mann West TV schauen konnte
Ach und die An Preise für Obst und Gemüse waren höher als in Geschäft da habe die Leute in Geschäft gekauft und zur Annahme Stelle geschaft😊
@@SchreierAndreas Es gab aber auch einiges skurriles in der DDR was man ja erst nach der Wende dann gesehen hat.
@@SchreierAndreas In einer Reportage über das Essen in der DDR kam ein Leipziger Marktleiter zu Wort der lachend zu gab einen Motor für den Lieferwagen gegen eine grössere Menge Bananen zu vertickt zu haben. Irgendwann fel das Auf und man hat sich ihn gegriffen. Anscheinend gab es doch Tricks wie man auf einen Schnitt kam, wenn man schlau genug war.