Ruhrgebiet: Schmutz, der krank macht | Quarks

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  • Опубліковано 6 жов 2024
  • Die Schlote im Ruhrgebiet rauchten, Männer schufteten unter Tage - und giftige Abgase drangen in die Luft. Nach dem zweiten Weltkrieg war das Ruhrgebiet ständig von einem Staubfilm bedeckt. Doch an Umweltschutz war damals nicht zu denken, die Luftbelastung wurde als gewöhnlich abgetan - mit gefährlichen Folgen bis heute!
    Autor: Ulf Kneiding
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КОМЕНТАРІ • 9

  • @rfvtgbzhn
    @rfvtgbzhn 4 роки тому +5

    "Ortsüblich" ist eigentlich behördlicher Zynismus: meint ist damit eigentlich: "ihr müsst damit leben um die Profite der hier ansässigen Unternehmen zu maximieren".

  • @Tom-lr1hu
    @Tom-lr1hu 6 років тому +1

    Gutes Video!

  • @kam0eb
    @kam0eb 3 роки тому

    Der Willy 🌹✌🏽

  • @lukasplewnia1865
    @lukasplewnia1865 6 років тому

    Waldsterben?

    • @anotherwolff3650
      @anotherwolff3650 5 років тому +2

      damals war das so,.....
      "komm wir fahren in den Schwarzwald und sehen uns in ruhe das Waldsterben an"
      hat sich heute deutlich gebessert.

  • @rfvtgbzhn
    @rfvtgbzhn 4 роки тому

    0:54 man kann auch mit Holz Stahl herstellen.

    • @monkeydank7842
      @monkeydank7842 4 роки тому

      rfvtgbzhn Ja, mit Holzkohle. Das Holz dafür muss aber auch irgendwo herkommen.

    • @rfvtgbzhn
      @rfvtgbzhn 4 роки тому

      @@monkeydank7842 mir gings nur ums Prinzip, nicht um alternative Energieformen. Da wäre wohl Holz heute wirklich keine gute Alternative mehr, da man mehr verbrauchen würde als nachwachsen könnte. Aber es gibt schon eigentlich marktreife Konzepte, Hochöfen mit Strom odef Wasser stoff zu betreiben. Es fehlen nur bisher Investoren, die solche Anlagen im industriellen Maßstab finsnzieren. Eventuell würde sich das ändern, wenn man CO2-Bepreisubg oder CO2-Zertifikate für alle Betriebe einführen würde, zu befürchten ist allerdings dass wegen nationalen Interessen energieintensive Betriebe und somit auch die Stahlindustrie ausgenommen bleiben und der CO2-Ausstoß ungebremst weiter ansteigt. Da die energieintensive Industrie den Löwenanteil am CO2-Ausstoß ausmacht (inkl. der Industrien, die mit "unsauberem" Strom laufen) muss jede Maßnahme die sie ausnimmt wirkungslos oder annähernd wirkungslos bleiben.