Element 120: Darum wird das neue Element besonders!
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- Опубліковано 18 вер 2024
- Ich freue mich riesig, euch meinen neuen Kanal "German Science Guy" vorzustellen: / @germanscienceguy-z8e
Hier gibt es internationalen Breaking Lab Content und exklusive Inhalte. Und auf meiner Reise zum Bill Gates wird sicher die ein oder andere spannende Themenidee für den German Science Guy entstehen :)
Bald soll ein neues Element erzeugt werden, das 120. Element des Periodensystems. Wissenschaftler aus den USA wollen es künstlich herstellen. Bisher war das noch nicht möglich, aber die Forscher haben jetzt eine Methode entwickelt, mit der man weitere neue Elemente erzeugen kann.
Wie das funktioniert, was sich die Wissenschaftler davon erhoffen und warum es so schwierig ist das Element zu erzeugen, das erfahrt ihr in diesem Video
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Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Lukas Laroche, Maximilian Latz, Florian Krupka, Jacob Beautemps; Editing: Sören Rensch, Aron Kamenz & Neo Sanjuan Thiele
Quellen
Quelle 1:
www.sciencenew...
Quelle 2:
www.scientific...
Quelle 3:
www.nature.com...
Quelle 4:
www.spektrum.d...
Quelle 5:
www.spektrum.d...
Quelle 6:
link.springer....
Quelle 7:
www.asbmb.org/...
Quelle 8:
www.spektrum.d...
Quelle 9:
www.spektrum.d...
Quelle 10:
www.uni-ulm.de...
Quelle 11:
www.spektrum.d...
Quelle 12:
www.spektrum.d...
Quelle 13:
www.scientific...
Quelle 14:
www.spektrum.d...
Quelle 15:
www.spektrum.d...
Quelle 16:
www.nature.com...
Quelle 17:
newscenter.lbl...
Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor vier Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen UA-cam Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational UA-cam video?: the optimization of UA-cam videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf UA-cam und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine UA-cam Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.
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Hier findet ihr mein neues Projekt "German Science Guy": www.youtube.com/@GermanScienceGuy-z8e
Ich freue mich riesig, dass Breaking Lab Content endlich international geht mit exklusiven Inhalten! :)
Thanks 👍
No problemo 😊
Totale Leere😮
Finde ich großartig und habe mir schon gewünscht, dass die Qualität auch international Leute begeistern kann 🤩
Hier ist schon mal der Trailer: ua-cam.com/video/9Sc49wxFFwo/v-deo.html
Einfach das 120ste Element released vor GTA 6 🚬
Einfach Techtastisch Kommentar vor dem 120. Element
Wann spüli in GTA6
... aber es war knapp
Warum seh ich dich so häufig in irgendwelchen Kommentaren. Grüße jäääfri
Half Life 3 und Dönerpreisbremse werden auch vor GTA6 rauskommen
Hallo, vor ca. 35 Jahren war mein letztes Experiment, bei dem ich mitgeholfen habe, die Synthese des Elements 110 (Ds). Ich erwähne das nur um zu zeigen, dass ich von diesem Thema etwas verstehe. Und nun zu dem eigentlichen Punkt. Ich muss eine deiner Erläuterungen korrigieren. Es ist nicht die Kleinheit der Atomkerne die die Erzeugung dieser Atome so schwierig macht, sondern die Überlebenswahrscheinlichkeit. Man muss sich klar sein, dass die Kerne gerade soviel kinetische Energie haben dürfen, dass sie in die Reichweite der starken Kernkraft kommen, entgegen der abstoßenden elektrischen Kraft. Wenn die Kernkraft dann zuschlägt und die beiden Kerns - so zu sagen - zusammenschnurren, kann man sich gut vorstellen, dass der entstandene Compoundkern, ganz schön heftig wabbelt oder physikalisch ausgedrückt, hoch angeregt ist. Diese Anregungsenergie muss er loswerden und das geschieht in 99,9999.....% der Fälle durch Kernspaltung, dh er ist praktisch sofort wieder weg. Nur wenn der Kern durch Neutronenabdampfung und Gamma-Strahlung die Energie wieder los wird kann er überleben. Das ist der Grund, das zB nur 1 Atom von 10^32 Reaktionen/sec überlebt (die Rolle des Drehimpulses hab ich jetzt gar nicht beachtet, der Killed nämlich die allermeisten Compoundkerne). Interessant ist dabei, dass der Detektor eine Filterrate von 1/10^32 hatte, dagegen ist die Stecknadel im Heuhaufen Kinderkram.
Vielen vielen Dank für den Kommentar! Sehr interessant. Und danke für die Klarstellung 😄
Für mich als Laie recht Verständlich beschrieben worden ✌
Ich liebe es wenn andere Leute aus der Wissenschaft in den Kommentaren zu finden sind.
Danke für deine Expertise!
❤
Gut verständlich erklärt… 👍 Aber wer nämlich mit h schreibt ist … 😜
@@Kuest0786 sorry. ich hab eine lese- schreibschwäche (und mein editor anscheinend auch) 😂😂😂
Wenn das PSE jetzt größer wird, muss ich ja mein Poster, meine Tasse, mein Handtuch, mein Mauspad und mein T-Shirt anpassen.😂
Was Du hast noch nicht den Duschvorhang?!
Nimm aber am besten gleich das erweiterte PSE dann passiert es nicht so schnell nochmal
Was meinst du, wie es den Leuten im 18. Jh. ging? Die sind ja gefühlt jeden Tag mit einem neuen Element aufgewacht 😅
Oder die armen Alchemisten 😂
@@HansDieter-ws4syDie Alchemisten sind wohl alle an Schwermetallvergiftung (Hg, Pb) zugrunde gegangen 😢
"Island of Stability" wär n geiler Bandname
Island of instability
Der Hoody macht mich unruhig.
😂
ich kann nicht hingucken
Same :/
Da liest man Kommentare von der Länge eines Romanes was das Thema nochmals aufgreift und vertieft oder Verbessert und - Deinen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Fun fact: die Eigenschaft der "Magischen Zahl" wurde von Maria Goeppert Mayer entdeckt, die später den Nobelpreis in Physik für die Beschreibung des Schalenmodells (welches die Magischen Zahlen erklärt) erhalten hat. Ein paar Jahre später hat der Sohn von Niels Bohr dann nochmal einen Nobelpreis für die Verfeinerung dieses Modells abgestaubt.
Interessant, danke! 🙏
Wären solch schwere Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden. Bei Neutronenstern-Kollisionen entsteht ja nun wirklich alles, denn schneller Neutroneneinfang ist in dem Kontext noch eine maßlose Untertreibung. Gebildet werden so schwere Elemente dabei auf jeden Fall, aber im Gegensatz zu Thorium und Uran, die heute noch da sind, kann man kurz nach so einer Kollision nur noch die Spektrallinien der Zerfallsprodukte sehen. An der Kombination übrig gebliebener Zerfallsprodukte kann man dann sehen, dass das überschwere Element zwar entstanden sein und für einen kurzen Moment existiert haben muss, aber es ist kurz danach schon nichts mehr davon übrig.
Man wird also nichts daraus bauen können, was man in der Hand halten kann. Selbst für in eine Form gießen wird die Halbwertzeit kaum ausreichen.
Genau so ist es. Trotzdem kann eine verhältnismäßig hohe Halbwertszeit vorliegen... Vielleicht ne Sekunde 😂
@@holgerackermann75 Ja, und in der vielleicht einen Sekunde muss man es schaffen, den einen einzelnen Atomkern, den man erzeugt hat, abzubremsen, einzufangen, die Schalen mit Elektronen aufzufüllen und dann das neue Orbital zu untersuchen. Um das Element im Metallgitter zu untersuchen, bräuchte man noch mehrere Atome gleichzeitig, und ... ja.
Das Universum drückt uns das Element offensichtlich nicht freiwillig in die Hand, und dafür hat es gute Gründe. Wegen Physik. Die Elemente, von denen wir ohnehin niemals mehr als einen Kern gleichzeitig auf der ganzen Erde haben, brauche ich gar nicht im Periodensystem. Ich komme nie dazu, eins davon zu verreagieren.
(..Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden..)
Ja und nein. Auf der einen Seite klingt es logisch.
Doch wie verhält es sich mit der Verteilung und der Menge/Masse dieser Elemente ?
Vielleicht sind sie zu schwer um bei einer Supernova oder Neutronensternkollision verteilt zu werden. ?
Vielleicht kommen diese schweren stabilen Elemente auf einem Neutronenstern doch vor ?
Ausschließen würde ich es nicht.
Nur bringt es uns nichts. :(
Oder das Element ist zwar stabil, kann aber auf natürlichem Wege nicht entstehen.
Zb. nehmen wir einmal an Element 130 ist stabil.
Alles darunter (soweit) zerfällt.
Diese (hohen) Elemente entstehen nicht durch Schalenbrennen, wo man immer nur eine 1 dazu zählen kann.
Damit 130 entstehen kann müssen 2x 65 verschmelzen. Oder 80 und 50. ec.
110+1 geht nicht, weil 110 nicht stabil ist. Auch nicht 129+1. So kommt man nicht auf 130.
Vielleicht kann auf natürlichem Wege, 130 nicht entstehen ? bzw. zu selten.
Vielleicht funktioniert aber 65+65 im Labor ?
Unter den perfekten Umständen.
Wie sie in der Natur (so gut wie) nicht vor kommt. (bzw. zu wenig um es zu messen)
Zu wenig um es zu messen, wäre mein letztes Argument. :)
Wenn 10.000.000 einzelne Atome des stabilen Element 130, auf der Erde vorkommen würden, schön verteilt..
Zu wenig um genau auf ein einzelnes 130ger Atom zu stoßen.
Ich denke grade an das Beispiel mit dem Schwarzen Schwan.
Nur weil man ihn noch nicht entdeckt hat, bedeutet es nicht, das er nicht existiert.
@@doctorhabilthcjesus4610 : Es wurden durchaus schon chemische Reaktionen mit nur sieben Atomen von überschweren Elementen gemacht. Das hat gereicht, um die Elemente zu charakterisieren. Beim Element 112 genügten sogar zwei Atome.
@@georgkrahl56 Dann musst Du es schaffen, zwei Atome gleichzeitig parat zu haben. Bei der Erzeugungsrate und der erwarteten Zerfallsrate nicht gerade machbar.
Hallo Jacob, irgendwie macht mich dein Kapuzenshirt nervös....... 🐜🐝🪲🐞 ........
Deine Begeisterungsfähigkeit ist magisch, deine Fähigkeit, andere zu begeistern ebenfalls. Du bist also doppelt magisch - danke Jakob, euer Kanal ist geandios!
Danke Peter, das freut uns sehr :)
Grüß Simone bitte von der Community, sie ist eine tolle Erfinderin und großartiger Mensch😊
Frage: Was macht eigendlich die Spallationsquelle des GSI? Die wollten eine Quelle bauen, bei der aus einer Kernspaltung resultierende Atomkerne nach Kernladung und Massenmahl selektierbar ist. Das Problem bei der Erzeugung überschwerer Elemente ist das diese Kerne alle viel zu wenige Neutronen haben. ⁴⁸Ca hat bezogen auf die Protonen 140% Neutronen …… beim ⁵⁰Ti sind es nur 127%. Erschwerend kommt hinzu das bei diesen Synthesen immer einige Neutronen abdampfen um den entstandenen Kern zu kühlen. Die entstehenden Kerne sind also immer Neutronenhungerleider. Und das Problem verschärft sich beim Übergang von ⁴⁸Ca auf ⁵⁰Ti nochmals deutlich. Das dem so ist erkennt man auch daran, das das stabilste Isotop in den oberen Zeilen der Nuklidkarte auch das schwerste ist. Da die typischerweise auch alle α-Zerfälle machen, kommt man nie in das Tal der Stabilität und findet diese Insel …… wenn es sie denn gibt …… nie. Vielleicht hat man Glück und findet Kerne welche einen oder mehrere β⁺ Zerfall machen und man findet so stabilere Isotope bekannter Elemente. Aber der Systematisch richtigere Ansatz ist die Verwendung von Neutronenreichen Spaltprodukten aus so einer Spalationsquelle.
Bist du sicher das den neuer Kanal richtig aufgesetzt ist, mit wird der als Leer angezeigt.
Das Ende des Periodensystem ist ein schwarzes Loch.
Noch ein kleines bisschen Humor mit konstruktivem Charakter: wenn du deine Videos dann Englisch kommentierst dann sag bitte nicht mehr „Se german science guy“ 🙉. Viel Erfolg mit dem Projekt! 👍👋
Wieso nicht? Das macht wahrscheinlich gerade den german Charme aus 😊
Können wir ein Element wie Element 120 als stabil bezeichnen? Die Antwort ist eindeutig nein. Auch wenn seine Halbwertszeit im Vergleich zu einigen anderen kurzlebigen Isotopen relativ lang erscheinen mag, so ist sie doch verglichen mit der Lebensdauer stabiler Elemente verschwindend gering.
Element 120 und ähnliche Superheavy Elements sind faszinierende Objekte der Forschung, die uns helfen, die Grenzen der nuklearen Stabilität besser zu verstehen. Sie sind jedoch definitiv nicht stabil im herkömmlichen Sinne.
Die Halbwertzeit von Element 120 ist unbekannt, es könnte also wegen dem doppelt magischen Kern durchaus stabil sein.
Sehr interessant, was sich auf diesem Gebiet schon getan hat und hier gut erklärt wird. Ich habe gerade in einem Chemiebuch aus den 70er Jahren nachgesehen - damals waren es 104 Elemente, die im Periodensystem angeführt waren.
Elemente mit geraden Ordnungszahlen sind stabiler als Elemente mit ungeraden.
Element 120 könnte als stabieler sein als Element 119.
Dieser Effekt gilt vorallem am Anfang des Periodensystems.
Deshalb ist die Nuklidkarte auch interessanter als das Periodensystem. Da sind nämlich alle Isotope aller Elemente aufgeführt.
Wie in einem rpg. Man steht in einer schmiede und wenn mann glück hat erhält man beim schmieden einen doppelmagischen streitkolben😂😂
😂
Das neue Atom schmeckt nach Kokosnuß und Metall. 😂
Das gibt's schon vom Toni Stark.🎉
Dein Pulli is aus meiner Sicht superschön und Deine Video-Inhalte immer wieder hochinteressant. Ich wünsche dir weiter viel Erfolg!
Danke Elli! :)
Glückwunsch zum neuen Kanal und viel Spaß beim Treffen der ganzen Leute.
So wie ich das verstanden habe, sind alle Protonen Positiv und die stoßen sich ab, nun ist aber die Anziehung der Atome erheblich größer und überwindet die positive Abstoßung. Aber je größer der Kern je mehr nimmt die Anziehung ab und die Abstoßung zu. So das es eine Grenze gibt. Dazu kommt das allgemeine Wabern. Der Kern müsste so instabil sein das wenn ein ander Kern gegen tickt er wieder auseineander fällt. Darum wohl die Kühlung dazu die richtige geschwindigkeit des auf eineander Treffens zu wenig abstossung, zu viel der Kern platzt. ....ich denke die werden viel Glück brauchen.
Ich versuche, mich möglichst kurz zu fassen:
Es gibt vier elementare Grundkräfte bzw. Wechselwirkungen - die Gravitation, die elektromagnetische Kraft, die schwache sowie starke Kernkraft.
Während die letzten drei durch die Quantenfeldtheorie bzw. durch das Standardmodell der Elementarteilchenphysik vollständig beschrieben sind, ist die Gravitation eine "klassische" Wechselwirkung, die bisher nur durch die allgemeine Relativitätstheorie erklärt werden kann und sich bisher nicht mit der Quantenphysik in Einklang bringen lässt, was zu etlichen Paradoxa führt und die wohl wichtigste offene Frage der modernen Physik darstellt.
Der Elektromagnetismus wirkt nur zwischen elektrisch geladenen Elementarteilchen, also z.B. Elektronen und Protonen. Im Atomkern sorgt sie für eine gegenseitige Abstoßung von Protonen.
Die starke Kernkraft ist eine anziehende Kraft und ist der Grund, wieso Protonen und Neutronen überhaupt existieren (welche nicht elementar sind, sondern aus den Quarks bestehen), außerdem hält sie den Atomkern zusammen.
Die schwache Kernkraft lasse ich mal aus, diese ist vereinfacht gesagt für radioaktive Zerfallsprozesse zuständig.
Im Kern gibt es also zwei miteinander konkurrierende Kräfte, die elektromagnetische und die starke Wechselwirkung. Die erste sorgt für die gegenseitige Abstoßung von Protonen, die zweite für die gegenseitige Anziehung. Die starke Wechselwirkung ist aber deutlich stärker als die elektromagnetische (um den Faktor 100, um genau zu sein), andererseits hat sie eine begrenzte Reichweite.
Ab einer gewissen Größe des Atomkerns ist sie nicht mehr in der Lage, den Kern zusammenzuhalten, der Elektromagnetismus nimmt Überhand und es kommt zum Zerfall. Das Vorhandensein von Neutronen im Kern ist insofern wichtig, da diese gewissermaßen eine Art "Puffer" zwischen den sich abstoßenden Protonen bilden und den Kern stabilisieren. Dies funktioniert aber nur bis zu einer gewissen Grenze, irgendwann endet die Reichweite der starken Kernkraft und deswegen gibt es jenseits des Elements 82, Blei, nur noch radioaktive Elemente und keine vollständig stabilen Isotope mehr.
Die einzige Hoffnung auf tatsächlich stabile hyperschwere Elemente jenseits der 119 würde in einer bisher noch unentdeckten Wechselwirkung bzw. sonstigen Phänomenen, die nur ab einer gewissen Größe des Kerns greifen würden, bestehen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, auch wenn ich mich über eine derartige Entdeckung noch zu meinen Lebzeiten (habe zum Glück noch ein paar Jahrzehnte vor mir) natürlich ungemein freuen würde.
@@thedoublek4816 Mann könnte sich eine Art Raum-Gitter Anordnung vorstellen. Die dann dafür sorgt das die Kräfte ausbalangzieren wie die "Kohlenstoff-Kugel ,Fullerene". Nur mit Protoen/Neutronen. Aber bei der Methode ist alles Zufall und man muss viele Zufälle produziren um mal 1 Exotisches Element zubekommen. Was ich mich frage ist wie wollen die so ein "Seifenblasen Element" am leben halten wenn es in einer "Schrabnell" umgebung entsteht/exetiert. Also erstmal entstehen dann nicht wieder getroffen werden.
@@thedoublek4816 Das war richtig stark erklärt.
Ich mag deine Videos sehr und ich habe es mir jetzt echt lange verkniffen aber ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten.
Da.....sind....VIER.....Lichter!!!!
Ich weiß noch, wie ich vor über 7 Jahren schon jeden ein Glotz ans Bein gequatscht hab, wie cool die "Island of Stability" sein könnte, glaub da ging ich selbst am Cern damals Leuten auf die Nerven, schön, dass es langsam Form annimmt.
Ich kann mich einfach nicht an diesen verstörenden Pulli gewöhnen - jedes mal neu 😳
So faszinierend ich diese Grundlagenforschung finde, so sehr beschäftigt mich immer das Geld, das dafür benötigt wird und ob es vielleicht in der aktuellen Zeit nicht sinnvoller wäre, es da einzusetzen, wo wir alle sofort davon profitieren könnten. Energiegewinnung, Umweltschutz, Klima.
Wird auch in betracht gezogen noch mehr Elemente zu überspringen? Vielleicht lassen sich andere ja noch effizienter herstellen.
Das erinnert mich an einen meiner Lieblingsromane "Atomgewicht 500" von Hans Dominik aus dem Jahre 1934 - eine Science Fiction / Spionagegeschichte aus den Anfängen der Nuklearforschung ❤
Was cool wäre; kannst du die Labore besuchen und zeigen wie sie messen und beweisen dass sie 1,2 oder 3 Atome davon hergestellt haben?
Ich verstehe ja schon auf Deutsch nur die Hälfte der Fachbegriffe 😂
Aber Spaß beiseite: Du erklärst die Sachen echt gut. Ich werde auf dem englischen Kanal auf jeden Fall mal vorbeischauen
Das ABER aus dem Periodensystem, geile Idee :D
Also:
Wir beschleunigen 2 Eier, knallen die aufeinander, bis ein Ei mit 2 Dottern entsteht, dessen Schale nicht schon kaputt ist.
Kann man das so sagen? 😅
Sie haben genau den selben gedanken der meiner exzellenz dazu gekommen ist noch deutlicher ausgedrückt als I²+C²+H² .die komplizierten baupläne der atomkerne von neuen noch sehr viel schwereren elementen wird man vermutlich erst berechen und theoretisch vorhersagen bevor man sie in der praxis mit dafür geeigneten sicher sanfteren methoden konstruiert -wenn I²+C²+H² ein modellschiff bauen will schmeisse I²+C²+H² ja auch nicht einfach die komponenten zusammen sondern folge dem bauplan .nur wenn man einzelne neutronen und protonen zielgenau in atomkerne einbauen kann wird man eventuell tatsächlich existierende oder potentiell existierende inseln der stabilität in noch unbekannten teilen des periodensystems der chemischen elemente finden können
Diese Kanal ist echt wild.
Er gibt mir immer wieder Hoffnung, dass die Menschheit die Kurve kriegt.
Aber der Kontrast zum Alltag ist dann wieder demotivierend, weil da fast nichts von den Innovationen und Möglichkeiten spürbar ist...
Perfekt für psychotronischen Ufoantrieb.
Eine kleine Frage: warum macht man die Folie nicht dicker, bzw nimmt mehrere Folien hintereinander? Die Analogie mit dem Fußballfeld und der Erbse (ich kenn es selber mit dem Stecknadelkopf) ist gut, aber ein Teilchen, was nicht den Kern trifft wird nur durch die Elektronenwolken und der Kernladung abgelenkt. Dennoch haben die Teilchen genug Energie dies vollständig zu Penetrieren, also müsste ein Mehrschichtmodell das ganze drastisch effizienter gestalten.
Jain. Das Problem ist, dass du die entstehenden Kerne des neuen Elements auch auffangen willst um sie zu messen. Und da würde ne zweite Folie stören.
Also ich halte nachdem ich mir das ganze video angesehen habe die aussage zum neuem Element eher für fragwürdig. Grundsätzlich glaube ich nicht, das man durch Fusion etwas erschaffen kann, was es grundsätzlich noch nicht gab. Auch wenn durch Künstliche Erschaffung so etwas geschaffen wird, und das als sehr selten angesehen werden kann, so glaube ich nicht, das es unmöglich ist das es das element vorher schon gegeben hat. Die wahrscheinlichkeit kann zwar weit unter 0,0000000000000000000001% liegen, damit ist es aber nicht ausgeschlossen. 1600°C und -270°C ist zwar eine hausnummer... dennoch braucht man ja nur an wasser, Vakuum, sternen sterben, schwarze löscher etc. denken. Es ist unwahrscheinlich. Aber es kann viele auch natürliche arten für unwahrscheinliche erreignisse geben. Wenn wir dann in eben angebrachte elemente dessen größen bedenken, steigt die wahrscheinlichkeit einer natürlichen erschaffung des elements 120 an. Auch wenn es sehr schnell wieder zerfallen würde. Die Forschung sit also sehr gut.... nur glaube ich weiterhin nicht, das es was komplett neues ist, nur weil es für uns eventuell etwas neues ist. Spannend ist das thema aber dennoch.
Stellt sich die Frage, wozu das Ganze? Praktisch nutzen werden wir nichts davon können.
Weil uns solche Sachen uns helfen die Welt und das Universum besser zu verstehen.
Und davon bekommt man ja auch noch ganz viele andere Erkenntnisse die vielleicht dann auch einen praktischen Nutzen für die Allgemeinheit haben.
Ich gebe euch ja keine Tipps aber cool zuschauen zu können wie ihr euch entwickelt
Ich persönlich denke das wir Lebewesen nur Mechanik sind wie Pflanzen oder ein motor der es selber schaft anzubleiben und ich meine es ist genug Zeit vergangen und der Klima Wandel wird uns alle treffen und wenn ich ihn 40 Jahren 62 Jahre alt bin hoffe ich das es eine gute Zukunft ist
Dieses G-Orbital mutiert dann in 10^30y zum doppelt magischen G-Punkt
Damals als ich noch unter der Eiche unterrichtet wurden hatten wir nur 45 Elemente.. Jaja, wir hatten noch nicht mal Boxershorts!!
Super Kanal und super Themen! Mit Sicherheit keine Zeitverschwendung. 😂 Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die aus der Erforschung solcher super schnell verpuffenden Elemente gewonnen werden, tragen zwar zum grundlegenden Verständnis der Kernphysik bei, haben jedoch keine unmittelbaren praktischen Anwendungen oder friedliche wirtschaftlichen Vorteile. Daher sind die Ressourcen, die für die Entdeckung und Untersuchung solcher Elemente aufgewendet werden extrem hoch. Und es gibt keine direkte industrielle oder technologische Anwendung. Womöglich alles Zeitverschwendung? Dagegen ist die Entdeckung "Wie kommen die Perlen ins Bier" bedeutend wich Tiger für die Menschheit! 🍻
Direkt den neuen Kanal abonniert! Wünsche viel Erfolg damit!
Ich finde Dein Shirt verstörend 😆
Für mich stellt sich da ein großes Aber. Das warum ist kaum vermittelbar. Weil mans kann? Je höher man geht, umso instabiler und umso nutzloser werden die erzeugten Elemente. Ich weiß es ist Grundlagenforschung, aber auch Grundlagenforscher können sich durchaus ab einem gewissen Punkt mal fragen, ob das noch Sinn macht. Nicht um zu sagen: " So, da gibts nichts mehr. Ende." Sondern, wenn die Richtung deutlich wird, und das ist hier der Fall, kann man sich auf den nächsten heißen Shit und die Investitionen konzentrieren. Andernfalls wirkt es eher wie eine Weltmeisterschaft in Elemente erzeugen.
Zu 3:00. Das Problem ist nicht, daß das Element 119 schwer zu handhaben ist, sondern daß das Target-Element schwer zu handhaben ist. Als das Material worauf man schießt.
Man könnte mal die Leute vom GSI in Darmstadt fragen. Die haben sich auch schon am Element 120 versucht.
was für ein Zufall, dass gerade heute auf NCIS es um Element 116 geht 😂😂😂
Das soll kein Klugscheißen, sondern nur nett gemeint sein: Simone Giertz spricht man eher so "Jetsch" aus. Deshalb heißt ihre Firma auch Yetch, weil ihre Name quasi so ausgesprochen wird (nach englischer Aussprache natürlich)
Und weil das hier natürlich ein Wissenschaftskanal ist, hier die Quelle:
Video: "Was starting a product business a mistake?" - Simone Giertz (7:40)
Oh, danke für den Tipp!
Das sind ja alles künstliche Elemente. Haben im Periodensystem nix verloren.
Da kann man ja aich sämtliche Legierungen, Lösungen und andere Verbindungen aufnehmen.
Das erinnert mich an den SciFi Klassiker "Atomgewicht 500" von Hans Dominik.
Das große Aber sollte sein: "Ist es sinnvoll mehrere Milliarden und unmengen an Geräten und Energie zu investieren, nur um auf dem Periodensystem ein Kreuz zu machen?".
Klar, Grundlagenforschung ist wichtig, der Mehrwert dieses Experiments ist aber ziemlich gering. Ja, irgendwelche Theorien können irgendwelche Parameter ein klein wenig anpassen, damit die Theorie besser zur Praxis passt, das wars dann aber auch schon. Der größte Nutzen ist wahrscheinlich, dass sich die Wissenschaftler selbst die Hand schütteln können indem sich 50 Leute im Kreis in ihren jeweiligen Papern zitieren.
Vergleiche das mit der Berechnung von 2^N durch Addition von Einsen. 2^10 kann ich mit 1+1+1+...+1 noch fix von Hand ausrechnen. 2^20 mit nem Skript, 2^30 mit C, 2^40 mit C auf einem parallelen Rechner, 2^50 auf der Grafikkarte und genug Zeit, 2^60 auf einem Supercomputer, 2^70 auf einem Supercomputer in einem Jahr (anschauliche Zahlen, die Realität kann abweichen). Die Frage ist: War es das Wert 2^70 durch Addition von Einsen zu berechnen, obwohl man weiß, dass 2^70 mit Sicherheit existiert?
Wo ist denn der neue englische Kanal? Kann ihn auf UA-cam noch nicht finden… kann jemand einen link oder so posten? Danke schonmal im voraus
Hier: www.youtube.com/@GermanScienceGuy-z8e
@@BreakingLab Danke
Du hast direkt mehr als 50 Abonnenten… insane
62
50 waren es gerade als ich rüber gegangen bin um zu abonnieren… Aber jetzt kommen wahrscheinlich viele ans Ende des Videos… da hast du es ja verlinkt… also garnicht so verwunderlich…
I²+C²+H² vermute dass es tatsächlich inseln der stabilität in noch unbekannten teilen des periodensystem der chemischen elemente gibt -und wahrscheinlich sogar sehr grosse mit vielen neuen mehr oder weniger stabilen elementen -dass ABER die methoden mit denen man die schwersten bekannten elemente hergestellt hat und weitere und auch das element 120 herstellen will und wahrscheinlich auch herstellen wird ungeeignet für die herstellung von elementen mit hunderten von protonen und neutronen sein werden -und dass man diese nur mit sanfteren methoden und nicht auf dem weg der kollision herstellen kann
nur wenn man einzelne protonen und neutronen zielgenau in einen atomkern einbauen kann kann deren kontruktion vielleicht irgendwann gelingen
ob es eine obergrenze für die grösse von atomkernen gibt und wo sie liegt ist eine nicht uninteressante frage
Das erinnert Hans Dominiks "Atomgewicht 500" (ca. 1935). Leseempfehlung! (Wenngleich natürlich bereits etwas angestaubt. Aber trotzdem spannend!)
Kleine frage zum "Deutschen Wissenschafts-Jungen"!
Wieso lässt du deine Videos nicht auf verschiedene sprachen synchronisieren. wie, bei z.B. "MrBeast" ?
so musst du nur ein Video produzieren und kannst einfach verschiedene Tonaufnahmen machen.
Se Djömin Szeinz Gai 😆 Du sprichst Englisch wie mein Opa.
Wieder einmal ein extrem faszinierendes Video 🙂
Ich würd ja ein Colab mit den SloMoGyus feiern auf deinem internationalen Kanal. Oder Colin Furze!
Was sagen die Bienen aus der Nachbarschaft zu deinem Pullover?
der hoodie einfach sexyyyyyyy
Ich hatte einfach auf das Video geklicked und einfach in der Werbung schon Jacob gehört
Planetwild Werbung davor gehabt 👌
Das geilste Elemente hatten wir schon mit Thulium also Element 69.😂
Die Insel der Freuden ... ääh, Stabilität.
Ich will diesen Pullover!
Vielleicht ist diese Insel der Stabilität nur ein seichtes Korallenriff mit besonders langlebigen Isotopen?
Bringst du mir bitte ein Autogramm mit Widmung von Herrn Gates mit? 🙂
YT-Videos kann man glaub auch synchron mit quasi gleicher Stimme übersetzen lassen. Hört sich richtig unheimlich an, aber echt nicht schlecht gemacht. Hatte ich hier neulich mal, ohne, dass ich das aktiv eingestellt gehabt hätte.
Zu schade, dass 115 nicht bereits Elerium genannt wurde.😬 Mal sehen wie es bennat wird.
und in 100 Jahren denkt sich irgendein Grundschüler "Ach lass mal Nr. 119 herstellen, rein aus fun" und entdeckt dabei den heiligen Gral da sich das Element ganz anders verhält als angenommen und besonders gute Eigenschaften besitzt.
Wenn man sogar Elemente erzeugen kann, die es gar nicht gibt, sollte es dann nicht auch möglich sein, stabile Elemente herzustellen, die auf der Erde selten sein, aber dringend benötigt werden?
Ja, in sehr, sehr, sehr geringen Mengen. Die "nicht-existenten" Elemente werden auch nur in sehr geringen Stückzahlen produziert.
Ist es, aber im Video wird ja erklärt, wie schwer das geht, und entsprechend ist es sehr viel teurer als die Erde auszubeuten. Ein künstlich hergestelltes Goldatom ist quasi unbezahlbar, und gäbe es nur in so geringen Mengen, dass man damit eh nichts produzieren kann.
Habe ich mir eigentlich schon gedacht, dass es an den Herstellungskosten scheitert, sonst würde das schon längst gemacht.
Unobtainium: Elemente ab 160. Da gibt es den kuriosen Asteroiden Polyhymnia, der so schwer ist, daß man meint, dort könnten schwerere Elemente als Osmium dafür verantwortlich sein! Also sogenannte 'Unobtainium'-Elemente -also das Unerreichbare - !! Äußerst interessant!!! 😮 Aber würde dem Kommentar eines Experten siehe weiter unten widersprechen.
Warum macht man nicht folgende Dinge?
- Die Folie durch etwas mit mehr Atomen tauschen, z.b. einen Block?
- Die Folie so weit wie möglich abkühlen, um die Dichte zu erhöhen?
- Die Zielatome mit einem Magnetfeld oder etwas ähnlichem möglichst genau positionieren? Bei dem Vorschlag, weiß ich nicht, ob der überhaupt was bringt, aber ich mache ihn trotzdem mal.
In einem Wassertropfen sind so viele Atome wie im gesamten Universum Sterne. Eine Folie ist sogesehen ein unendlich großes Hinderniss. Abgekühlt wird es ja auf -270°C.
@@884tomato kleine Ergänzungen damit man die Zahl besser vorstellen kannst, in 18ml Wasser sind 6,022*10²³ (müssten glaub ich 600 trilliarden sein) Wasser moleküle drin, sprich dreimal so viele Atome
Die Folie wird genommen, da der Compound-Kern, also das Ergebnis des Kernreaktion, auffangen kann und messen kann. Wenn der in eine, Block entsteht bekommst du den da nicht raus und zum Detektor. Bzw. Nicht bevor der nicht zerfallen ist.
Du hast recht, dass die Dichte größer wird beim abkühlen. Aber der Unterschied ist im Vergleich zu anderen Dingen die die Wahrscheinlichkeit der Reaktion beeinflussen sehr sehr gering.
Andere schrieben hier gerade schon, dass die Folie abgekühlt wird. Ich weiß gerade garnicht mehr ob das gemacht wird, aber wenn es gemacht wird, dann damit die Folie nicht verdampft wenn der Teilchenstrahl sie trifft. Man darf nicht unterschätzen wie warm das ganze wird. Das sind zwar nur sehr wenige Teilchen in so einem Strahl, aber die haben dafür eine verdammt hohe Geschwindigkeit (und dementsprechend eine hohe Temperatur).
Und die Idee mit dem Magnetfeld ist sehr schön. Hat aber das Problem, dass man mit einem Magnetfeld die Zielatome nicht so genau positionieren könnte wie du dir das erhoffst.
@@884tomato Mag sein, aber in der Folie eben "nebeneinander", nicht "hintereinander" (oder zumindest nicht sonderlich "viele hintereinander".
Meine Idee war, dass das Atom vielleicht die erste "Reihe" verfehlt, und dahinter dann einfach noch mehr Reihen sind, die man treffen könnte.
@@Jons3000de Schade, hatte gehofft, dass man das mit dem Magnetfeld so genau hinbekommt, dass die sich immer treffen.
Woher hast du den Pullover?
Und vielen Dank für das Video, sehr interessant
Bee The Change von Pangaia :)
G-Orbital? Klingt erregend 😉😂 vor allem als Chemiestudent. Sehr interessantes Video, vielen Dank 🥰😆
Irgendwie fühl ich mich getriggert die Dose Insektenspray aus dem Schrank zu holen
Viel Spaß beim Treffen mit Bill Gates und Mark Rober
💚 Vielen Dank. Ich schätze eure Arbeit sehr wert. Ihr seid toll!
Das freut uns sehr!
Mich würde mal interessieren, welche Elemente in Weißen Zwergen existieren. Diese extrem massereichen Sterne müssten doch überschwere Elemente erzeugen?
Das werden die Californiumianer aber nicht so toll finden wenn die mit Titanium beschossen werden 😜
Wenn es so lange dauert, was für Energieaufwand muss dafür "erzeugt" umgewandelt werden um 2 Kerne zu einem zu fusionieren?
Ich hoffe deine "Germany Science Guy"-Produktionen schlagen ein. Und außerdem hoffe ich sie haben statt dem "großen Aber" ein "big but" nur für die lulz. Empfehlen würde sich das "big although" aber ist halt nur halb so lustig. Jedes mal Sir Mixalot eingefügt und gib ihm xD
Dann wird sich das Heliumproblem bald auch lösen.
War anfangs bissel enttäuscht weil ich dachte das es darum geht ob man neutronensterne als element hinzugefügt werden sollen? Doch dann wurd es doch ein anderes cooles Thema
Lässt sich denn vorhersagen, welche Eigenschaften dieses 120-Protonen Element haben wird? Oder wird das eine Überraschung?
Und warum soll das stabil sein? Das widerspricht doch jeder Logik
Moin und Danke für deine/Eure tollen und interessanten Videos und sehr gern lasse ich ein Abo beim neuen Kanal da 👍🖖💫
Ach wir überspringen da einfach mal was.
WIR SIND JA WISSENSCHAFTLER, WIR KÖNNEN ALLES.
Heii 😊 ich freu mich für dich für deinen neuen Kanal und hoffe für dich dass da alles klappt wie du es dir vorstellst 😎 dennoch hoffe ich sehr dass der deuschsprachige Kanal nicht irgend wann weniger Videos hat als der englische und alle englischen Inhalte auch auf den deutschen Kanälen zu sehen ist 😇 ist ja zum Glück dank Ki und AI überhaupt kein Problem mehr ❤
Wir haben hier ja knapp 700 Videos Vorlauf 😄
Wo kann ich diesen coolen Pulli kaufen?
Das habe ich mich auch gefragt.
hat er länger nicht angezogen. ...jetzt zur wespenzeit.
Bei Pangaia - Bee The Change Hoodie :)
@@BreakingLab Danke für die Antwort! Der Gag überschreitet meine Preisvorstellung leider um mehr als das Doppelte.
Das hat er jetzt sichtlich schwer gehabt, mit dem Neustart und Support auszusprechen... Woran das wohl liegen könnte... Bahnt sich da etwas an?
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Cooles Thumbnail!
Du darfst Mark Rober treffen???
Du glücklicher!
ps. woher bekommt man diesen sicken Pulli?^^
Mal be Frage, wenn man jetzt das 120 Element erzeugen kann und es stabil ist. Was könnte das uns bringen? Da es ja sehr kompliziert ist wird man das ja nicht in massen Herstellen können.
Du hast da ne Biene auf der Schulter.
Mark Rober x Breaking Lab❤❤❤❤
Ein Traum würde wahr werden :D
Ich würde dir raten deine Stimme zu klonen mit A.i. dann kannst du in jeder beliebigen Sprache, mit deiner Stimme, deine Videos ausstrahlen 👌
Ich hoffe, das Englisch im neuen Kanal ist besser *wie* das Deutsch hier, *weil* das geht so nicht.
Was haben es eigentlich die Zahlen auf sich die unten links am rand im einem Kreis erscheinen 😅?
Somit kennzeichnet er seine Quellen, auf welche er sich bezieht.
@@einfach_jo8044 Verstehe, danke .
Wäre es nicht theoretisch möglich den Versuch in einem Teilchenbeschleuniger wie CERN durchzuführen, ich meine da schießen sie ja gezielt Teilchen aufeinander?