Hier findet ihr mein neues Projekt "German Science Guy": www.youtube.com/@GermanScienceGuy-z8e Ich freue mich riesig, dass Breaking Lab Content endlich international geht mit exklusiven Inhalten! :)
Hallo, vor ca. 35 Jahren war mein letztes Experiment, bei dem ich mitgeholfen habe, die Synthese des Elements 110 (Ds). Ich erwähne das nur um zu zeigen, dass ich von diesem Thema etwas verstehe. Und nun zu dem eigentlichen Punkt. Ich muss eine deiner Erläuterungen korrigieren. Es ist nicht die Kleinheit der Atomkerne die die Erzeugung dieser Atome so schwierig macht, sondern die Überlebenswahrscheinlichkeit. Man muss sich klar sein, dass die Kerne gerade soviel kinetische Energie haben dürfen, dass sie in die Reichweite der starken Kernkraft kommen, entgegen der abstoßenden elektrischen Kraft. Wenn die Kernkraft dann zuschlägt und die beiden Kerns - so zu sagen - zusammenschnurren, kann man sich gut vorstellen, dass der entstandene Compoundkern, ganz schön heftig wabbelt oder physikalisch ausgedrückt, hoch angeregt ist. Diese Anregungsenergie muss er loswerden und das geschieht in 99,9999.....% der Fälle durch Kernspaltung, dh er ist praktisch sofort wieder weg. Nur wenn der Kern durch Neutronenabdampfung und Gamma-Strahlung die Energie wieder los wird kann er überleben. Das ist der Grund, das zB nur 1 Atom von 10^32 Reaktionen/sec überlebt (die Rolle des Drehimpulses hab ich jetzt gar nicht beachtet, der Killed nämlich die allermeisten Compoundkerne). Interessant ist dabei, dass der Detektor eine Filterrate von 1/10^32 hatte, dagegen ist die Stecknadel im Heuhaufen Kinderkram.
Deine Begeisterungsfähigkeit ist magisch, deine Fähigkeit, andere zu begeistern ebenfalls. Du bist also doppelt magisch - danke Jakob, euer Kanal ist geandios!
Fun fact: die Eigenschaft der "Magischen Zahl" wurde von Maria Goeppert Mayer entdeckt, die später den Nobelpreis in Physik für die Beschreibung des Schalenmodells (welches die Magischen Zahlen erklärt) erhalten hat. Ein paar Jahre später hat der Sohn von Niels Bohr dann nochmal einen Nobelpreis für die Verfeinerung dieses Modells abgestaubt.
Sehr interessant, was sich auf diesem Gebiet schon getan hat und hier gut erklärt wird. Ich habe gerade in einem Chemiebuch aus den 70er Jahren nachgesehen - damals waren es 104 Elemente, die im Periodensystem angeführt waren.
Wären solch schwere Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden. Bei Neutronenstern-Kollisionen entsteht ja nun wirklich alles, denn schneller Neutroneneinfang ist in dem Kontext noch eine maßlose Untertreibung. Gebildet werden so schwere Elemente dabei auf jeden Fall, aber im Gegensatz zu Thorium und Uran, die heute noch da sind, kann man kurz nach so einer Kollision nur noch die Spektrallinien der Zerfallsprodukte sehen. An der Kombination übrig gebliebener Zerfallsprodukte kann man dann sehen, dass das überschwere Element zwar entstanden sein und für einen kurzen Moment existiert haben muss, aber es ist kurz danach schon nichts mehr davon übrig. Man wird also nichts daraus bauen können, was man in der Hand halten kann. Selbst für in eine Form gießen wird die Halbwertzeit kaum ausreichen.
@@holgerackermann75 Ja, und in der vielleicht einen Sekunde muss man es schaffen, den einen einzelnen Atomkern, den man erzeugt hat, abzubremsen, einzufangen, die Schalen mit Elektronen aufzufüllen und dann das neue Orbital zu untersuchen. Um das Element im Metallgitter zu untersuchen, bräuchte man noch mehrere Atome gleichzeitig, und ... ja. Das Universum drückt uns das Element offensichtlich nicht freiwillig in die Hand, und dafür hat es gute Gründe. Wegen Physik. Die Elemente, von denen wir ohnehin niemals mehr als einen Kern gleichzeitig auf der ganzen Erde haben, brauche ich gar nicht im Periodensystem. Ich komme nie dazu, eins davon zu verreagieren.
(..Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden..) Ja und nein. Auf der einen Seite klingt es logisch. Doch wie verhält es sich mit der Verteilung und der Menge/Masse dieser Elemente ? Vielleicht sind sie zu schwer um bei einer Supernova oder Neutronensternkollision verteilt zu werden. ? Vielleicht kommen diese schweren stabilen Elemente auf einem Neutronenstern doch vor ? Ausschließen würde ich es nicht. Nur bringt es uns nichts. :( Oder das Element ist zwar stabil, kann aber auf natürlichem Wege nicht entstehen. Zb. nehmen wir einmal an Element 130 ist stabil. Alles darunter (soweit) zerfällt. Diese (hohen) Elemente entstehen nicht durch Schalenbrennen, wo man immer nur eine 1 dazu zählen kann. Damit 130 entstehen kann müssen 2x 65 verschmelzen. Oder 80 und 50. ec. 110+1 geht nicht, weil 110 nicht stabil ist. Auch nicht 129+1. So kommt man nicht auf 130. Vielleicht kann auf natürlichem Wege, 130 nicht entstehen ? bzw. zu selten. Vielleicht funktioniert aber 65+65 im Labor ? Unter den perfekten Umständen. Wie sie in der Natur (so gut wie) nicht vor kommt. (bzw. zu wenig um es zu messen) Zu wenig um es zu messen, wäre mein letztes Argument. :) Wenn 10.000.000 einzelne Atome des stabilen Element 130, auf der Erde vorkommen würden, schön verteilt.. Zu wenig um genau auf ein einzelnes 130ger Atom zu stoßen. Ich denke grade an das Beispiel mit dem Schwarzen Schwan. Nur weil man ihn noch nicht entdeckt hat, bedeutet es nicht, das er nicht existiert.
@@doctorhabilthcjesus4610 : Es wurden durchaus schon chemische Reaktionen mit nur sieben Atomen von überschweren Elementen gemacht. Das hat gereicht, um die Elemente zu charakterisieren. Beim Element 112 genügten sogar zwei Atome.
@@georgkrahl56 Dann musst Du es schaffen, zwei Atome gleichzeitig parat zu haben. Bei der Erzeugungsrate und der erwarteten Zerfallsrate nicht gerade machbar.
Vielen Dank, dass du so transparent bist und uns mitteilst, dass du durch deine Arbeit Menschen treffen kannst, die du ohne den Kanal evtl. so nicht getroffen hättest. Ich werde halt bei immer misstrauisch, wenn man eingeladen wird bzw. wenn man etwas geschenkt bekommt. Zumindest werde ich deine zukünftigen Beiträge sehr genau beobachten, ob sie noch auf dem Boden der Wissenschaft stehen oder sich tendenziös zeigen. Dem Philanthrop sei Dank.
Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Leute in den Kommentaren nach dem 'Nutzen' von Grundlagenforschung (und das haben wir hier) hinterfragen. Wenn die Menschheit immer danach gefragt hätte und dann zum Schluss gekommen wäre 'das nützt eh nix', dann würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen und Bananen futtern. Man muss sich klar machen, um solche Grundlagenforschung zu betreiben müssen zig technische Neuentwicklungen gemacht werden die in den Forschungsergebnissen nie erwähnt werden. Solche Institute halt ne Menge Patente. Fazit: nicht das Ziel sondern der Weg dorthin bringt den praktischen Nutzen.
Und welchen Nutzen haben dann diese ganzen gemachten Erfindungen für Normalos? Und ich will ez nix vom irgendwelchen neuen Messgeräten oder Mikrochips hören. Kann eine dieser Erfindungen oder auch das damit erzeugte Element den Welthunger besiegen oder den Weltfrieden bringen? Ich verstehe was du meinst , aber ich bin der Meinung mann sollte erst einmal andere Probleme lösen. Ich hab noch nirgends gehört, das CERN etwas wirklich für jedermann nützliches erbracht hat. Man sollte z.B . lieber an der optimalen Nutzung von erneuerbaren Energien forschen oder an gesundheitlich unbedenklichem Genfood oder sonst was. Aber egal sorry weenn icg ich dich beleidigt hab, musste das nur mal raus lassen
@@danielf9502 'Welthunger besiegen oder den Weltfrieden bringen' hast du schon mal tiefer darüber nachgedacht was dazu notwendig wäre? bestimmt keine Grundlagenforschung. Und das du noch nie über die Erfindungen gehört hast die solche Institute gemacht haben, naja, das habe ich ja gesagt, es wird einfach nie erwähnt. Wir können auch die 1001te Gruppe aufmachen die sich mit dem Energieproblem oder der Gentechnik beschäftigen. Das eine Tun heißt ja nicht das Andere lassen. Und jetzt mal zu praktischen Entwicklungen in der Forschung. Wo glaubst du kommen die Solarzellen her? Die ganze Halbleitertechnik von, wie sie funktioniert, wie man sie herstellt und wie man sie optimiert kommt aus der Grundlagenforschung. Dort braucht man sie als Detektoren. Ich selbst habe sie schon vor 40 Jahren genutzt, da hat noch kein Mensch von Solarenergiegesprochen - sorry ich sollte ja nix von Messgeräten erzählen. Noch ein Beispiel, das verschweißen von Edelstahl und Aluminium, ein Patent eines Forschungsinstituts (war notwendig um bestimmte Vakuumkammern zu bauen und wird heute massenweise in der Industrie genutzt). Und noch was für die 'Normalos', den Kuli gäbe es ohne Weltraumforschung auch nicht. Das könnte man noch endlos fortsetzen. Alles, buchstäblich alles was wir in der modernen Welt nutzen kommt aus der Grundlagenforschung. Und wie gesagt, ohne die wären wir noch auf den Bäumen und würden Bananen essen. Und der Welthunger wäre noch da und Frieden gäbe es auch nicht.
@@danielf9502 dann hast du huberts5944 Argument nicht verstanden auch diese Grundlagenforschung gibt am Ende Erkenntnisse! Diese können meist für ganz andere Bereiche nützlich sein.... ein paar Gedankenexperimente: Direkter Einsatz des Ergebnisses als Beispiel: Das neue Elemente hat am Ende eine Verdampfungsenthalpie die sich perfekt für Wärmepumpen eignet. Die aktuellen Wärmepumpen können ab 65°C Außentemperatur nicht mehr arbeiten bzw. Kühlen und könnte nur durch Zusatz dieses Elements plötzlich mehr Energie aufnehmen und transportieren sodass direkt bis 85°C eine Kühlleistung möglich wäre. So wäre Überleben in Indien in 10Jahren im Sommer doch noch möglich. Indirekter Einsatz des Ergebnisses als Beispiel: Die Erkenntnisse der Physik werden auf den Kopf gestellt und plötzlich können damit bestimmte Elemente besser verstanden/berechnet oder beeinflusst/verändert werden. Zum Beispiel die Bandlücke von Silizium, sodass am Ende der Wirkungsgrad von einer Photovoltaikanlage plötzlich verdoppelt wird. Ansonsten noch meine persönlichen Erfahrungen etc. Aus der Chemie kenne ich das noch öfters wie oft jemand gesagt bekommt warum eine Totalsynthese eines Naturstoffs machen er ist ja schon in der Natur dann können wir ihn auch einfach da wegholen. FunFact die größten Namensreaktion der Chemie ohne die kein Medikament oder Pflanzenschutzmittel (die Liste ab hier wäre endlos weil kaum ein Produkt heutzutage ohne Chemie da wäre) wurden bei Totalsynthesen von Naturstoffen entdeckt bzw. entwickelt. Das kommt alles durch kognitive Dissonanz weil die Welt viel komplizierter ist als vor 50 Jahren und das exponentiell ansteigt (wie die Forschungsergebnisse). Mann versteht es nicht richtig also ist es unnütz oder ich verdränge das obwohl am Ende einen der Arsch^^ dadurch gerettet wird oder so ähnlich. Chemie hat nur leider ein massives Imageproblem obwohl 8 Millarden Menschen heute ohne das Haberbosch-verfahren nicht überleben könnten.
Ich mag deine Videos sehr und ich habe es mir jetzt echt lange verkniffen aber ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Da.....sind....VIER.....Lichter!!!!
So faszinierend ich diese Grundlagenforschung finde, so sehr beschäftigt mich immer das Geld, das dafür benötigt wird und ob es vielleicht in der aktuellen Zeit nicht sinnvoller wäre, es da einzusetzen, wo wir alle sofort davon profitieren könnten. Energiegewinnung, Umweltschutz, Klima.
50 waren es gerade als ich rüber gegangen bin um zu abonnieren… Aber jetzt kommen wahrscheinlich viele ans Ende des Videos… da hast du es ja verlinkt… also garnicht so verwunderlich…
Super Kanal und super Themen! Mit Sicherheit keine Zeitverschwendung. 😂 Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die aus der Erforschung solcher super schnell verpuffenden Elemente gewonnen werden, tragen zwar zum grundlegenden Verständnis der Kernphysik bei, haben jedoch keine unmittelbaren praktischen Anwendungen oder friedliche wirtschaftlichen Vorteile. Daher sind die Ressourcen, die für die Entdeckung und Untersuchung solcher Elemente aufgewendet werden extrem hoch. Und es gibt keine direkte industrielle oder technologische Anwendung. Womöglich alles Zeitverschwendung? Dagegen ist die Entdeckung "Wie kommen die Perlen ins Bier" bedeutend wich Tiger für die Menschheit! 🍻
Ey, sehr cooles Video, ich weiß nicht ob es jemandem schon aufgefallen ist aber in 1:43 sagst du, die Massenzahl ist Protonenzahl + Neutronenzahl, aber in der Einblendung sind ein Blauer und ein roter Punkt, was als Electron und Neutron in der legende zu finden is. Trzdm natürlich nices Video 👍👍
Frage: Was macht eigendlich die Spallationsquelle des GSI? Die wollten eine Quelle bauen, bei der aus einer Kernspaltung resultierende Atomkerne nach Kernladung und Massenmahl selektierbar ist. Das Problem bei der Erzeugung überschwerer Elemente ist das diese Kerne alle viel zu wenige Neutronen haben. ⁴⁸Ca hat bezogen auf die Protonen 140% Neutronen …… beim ⁵⁰Ti sind es nur 127%. Erschwerend kommt hinzu das bei diesen Synthesen immer einige Neutronen abdampfen um den entstandenen Kern zu kühlen. Die entstehenden Kerne sind also immer Neutronenhungerleider. Und das Problem verschärft sich beim Übergang von ⁴⁸Ca auf ⁵⁰Ti nochmals deutlich. Das dem so ist erkennt man auch daran, das das stabilste Isotop in den oberen Zeilen der Nuklidkarte auch das schwerste ist. Da die typischerweise auch alle α-Zerfälle machen, kommt man nie in das Tal der Stabilität und findet diese Insel …… wenn es sie denn gibt …… nie. Vielleicht hat man Glück und findet Kerne welche einen oder mehrere β⁺ Zerfall machen und man findet so stabilere Isotope bekannter Elemente. Aber der Systematisch richtigere Ansatz ist die Verwendung von Neutronenreichen Spaltprodukten aus so einer Spalationsquelle. Bist du sicher das den neuer Kanal richtig aufgesetzt ist, mit wird der als Leer angezeigt.
Heii 😊 ich freu mich für dich für deinen neuen Kanal und hoffe für dich dass da alles klappt wie du es dir vorstellst 😎 dennoch hoffe ich sehr dass der deuschsprachige Kanal nicht irgend wann weniger Videos hat als der englische und alle englischen Inhalte auch auf den deutschen Kanälen zu sehen ist 😇 ist ja zum Glück dank Ki und AI überhaupt kein Problem mehr ❤
Ich gebe euch ja keine Tipps aber cool zuschauen zu können wie ihr euch entwickelt Ich persönlich denke das wir Lebewesen nur Mechanik sind wie Pflanzen oder ein motor der es selber schaft anzubleiben und ich meine es ist genug Zeit vergangen und der Klima Wandel wird uns alle treffen und wenn ich ihn 40 Jahren 62 Jahre alt bin hoffe ich das es eine gute Zukunft ist
Ich weiß noch, wie ich vor über 7 Jahren schon jeden ein Glotz ans Bein gequatscht hab, wie cool die "Island of Stability" sein könnte, glaub da ging ich selbst am Cern damals Leuten auf die Nerven, schön, dass es langsam Form annimmt.
Das erinnert mich an einen meiner Lieblingsromane "Atomgewicht 500" von Hans Dominik aus dem Jahre 1934 - eine Science Fiction / Spionagegeschichte aus den Anfängen der Nuklearforschung ❤
Elemente mit geraden Ordnungszahlen sind stabiler als Elemente mit ungeraden. Element 120 könnte als stabieler sein als Element 119. Dieser Effekt gilt vorallem am Anfang des Periodensystems.
Das soll kein Klugscheißen, sondern nur nett gemeint sein: Simone Giertz spricht man eher so "Jetsch" aus. Deshalb heißt ihre Firma auch Yetch, weil ihre Name quasi so ausgesprochen wird (nach englischer Aussprache natürlich) Und weil das hier natürlich ein Wissenschaftskanal ist, hier die Quelle: Video: "Was starting a product business a mistake?" - Simone Giertz (7:40)
Wenn die superschweren Elemente genauer untersucht werden, könnte das in der Astrophysik neue Erkenntnisse ermöglichen. Diese Elemente, die jenseits des Periodensystems der bekannten Elemente liegen, könnten Aufschluss über die Entstehung von Sternen und Galaxien geben. Ihre Eigenschaften und Verhaltensweisen könnten helfen, die Bedingungen im frühen Universum besser zu verstehen. Darüber hinaus könnten sie Hinweise auf die Natur der dunklen Materie liefern, die einen Großteil der Masse im Universum ausmacht, aber bislang nicht direkt beobachtet werden konnte. Die Erforschung dieser Elemente könnte auch neue Technologien in der Materialwissenschaft und Kernphysik inspirieren. Insgesamt könnte das Verständnis superschwerer Elemente unser Wissen über die grundlegenden Gesetze der Physik erweitern und unser Bild vom Universum revolutionieren.
Also ich halte nachdem ich mir das ganze video angesehen habe die aussage zum neuem Element eher für fragwürdig. Grundsätzlich glaube ich nicht, das man durch Fusion etwas erschaffen kann, was es grundsätzlich noch nicht gab. Auch wenn durch Künstliche Erschaffung so etwas geschaffen wird, und das als sehr selten angesehen werden kann, so glaube ich nicht, das es unmöglich ist das es das element vorher schon gegeben hat. Die wahrscheinlichkeit kann zwar weit unter 0,0000000000000000000001% liegen, damit ist es aber nicht ausgeschlossen. 1600°C und -270°C ist zwar eine hausnummer... dennoch braucht man ja nur an wasser, Vakuum, sternen sterben, schwarze löscher etc. denken. Es ist unwahrscheinlich. Aber es kann viele auch natürliche arten für unwahrscheinliche erreignisse geben. Wenn wir dann in eben angebrachte elemente dessen größen bedenken, steigt die wahrscheinlichkeit einer natürlichen erschaffung des elements 120 an. Auch wenn es sehr schnell wieder zerfallen würde. Die Forschung sit also sehr gut.... nur glaube ich weiterhin nicht, das es was komplett neues ist, nur weil es für uns eventuell etwas neues ist. Spannend ist das thema aber dennoch.
Massentechnisch auf jeden Fall. Was mich gerade zu dem folgenden Gedanken bringt: _Wenn_ es "natürlich vorkommende" superschwere Elemente gibt, dann vermutlich am ehesten genau dort -- in den schwarzen Löchern unseres Universums. Keine Ahnung, wie weit die Elementspektrographie so fortgeschritten ist, aber vielleicht hockt ja schon jemand am Teleskop und sammelt fleißig Daten...
@@WoodymC Jedes schwarzes Loch hat ein Zentrum, an dem alles komprimiert ist. Man kann wohl bereits schon nicht mehr die Materie, aus der ein Neutronenstern besteht, zum klassischen Periodensystem zählen, wo so ein Kubikzentimeter von so viel wie der Mount Everest wiegt.
@@WoodymC Man könnte sich hierbei als Nächstes dann auch die Frage stellen, warum sich in diesem Universum zurzeit alles auf den großen Attraktor zu bewegt.
Warum macht man nicht folgende Dinge? - Die Folie durch etwas mit mehr Atomen tauschen, z.b. einen Block? - Die Folie so weit wie möglich abkühlen, um die Dichte zu erhöhen? - Die Zielatome mit einem Magnetfeld oder etwas ähnlichem möglichst genau positionieren? Bei dem Vorschlag, weiß ich nicht, ob der überhaupt was bringt, aber ich mache ihn trotzdem mal.
In einem Wassertropfen sind so viele Atome wie im gesamten Universum Sterne. Eine Folie ist sogesehen ein unendlich großes Hinderniss. Abgekühlt wird es ja auf -270°C.
@@884tomato kleine Ergänzungen damit man die Zahl besser vorstellen kannst, in 18ml Wasser sind 6,022*10²³ (müssten glaub ich 600 trilliarden sein) Wasser moleküle drin, sprich dreimal so viele Atome
Die Folie wird genommen, da der Compound-Kern, also das Ergebnis des Kernreaktion, auffangen kann und messen kann. Wenn der in eine, Block entsteht bekommst du den da nicht raus und zum Detektor. Bzw. Nicht bevor der nicht zerfallen ist. Du hast recht, dass die Dichte größer wird beim abkühlen. Aber der Unterschied ist im Vergleich zu anderen Dingen die die Wahrscheinlichkeit der Reaktion beeinflussen sehr sehr gering. Andere schrieben hier gerade schon, dass die Folie abgekühlt wird. Ich weiß gerade garnicht mehr ob das gemacht wird, aber wenn es gemacht wird, dann damit die Folie nicht verdampft wenn der Teilchenstrahl sie trifft. Man darf nicht unterschätzen wie warm das ganze wird. Das sind zwar nur sehr wenige Teilchen in so einem Strahl, aber die haben dafür eine verdammt hohe Geschwindigkeit (und dementsprechend eine hohe Temperatur). Und die Idee mit dem Magnetfeld ist sehr schön. Hat aber das Problem, dass man mit einem Magnetfeld die Zielatome nicht so genau positionieren könnte wie du dir das erhoffst.
@@884tomato Mag sein, aber in der Folie eben "nebeneinander", nicht "hintereinander" (oder zumindest nicht sonderlich "viele hintereinander". Meine Idee war, dass das Atom vielleicht die erste "Reihe" verfehlt, und dahinter dann einfach noch mehr Reihen sind, die man treffen könnte.
Wie soll denn mit dem Element 120 das G-Orbital erforscht werden, das G-Orbital würde doch frühestens vom Element 121 besetzt werden (wobei La und Ac das 5. bzw. 6. D-Orbital besetzen)
Mich würde mal interessieren, welche Elemente in Weißen Zwergen existieren. Diese extrem massereichen Sterne müssten doch überschwere Elemente erzeugen?
Können wir ein Element wie Element 120 als stabil bezeichnen? Die Antwort ist eindeutig nein. Auch wenn seine Halbwertszeit im Vergleich zu einigen anderen kurzlebigen Isotopen relativ lang erscheinen mag, so ist sie doch verglichen mit der Lebensdauer stabiler Elemente verschwindend gering. Element 120 und ähnliche Superheavy Elements sind faszinierende Objekte der Forschung, die uns helfen, die Grenzen der nuklearen Stabilität besser zu verstehen. Sie sind jedoch definitiv nicht stabil im herkömmlichen Sinne.
I²+C²+H² vermute dass es tatsächlich inseln der stabilität in noch unbekannten teilen des periodensystem der chemischen elemente gibt -und wahrscheinlich sogar sehr grosse mit vielen neuen mehr oder weniger stabilen elementen -dass ABER die methoden mit denen man die schwersten bekannten elemente hergestellt hat und weitere und auch das element 120 herstellen will und wahrscheinlich auch herstellen wird ungeeignet für die herstellung von elementen mit hunderten von protonen und neutronen sein werden -und dass man diese nur mit sanfteren methoden und nicht auf dem weg der kollision herstellen kann nur wenn man einzelne protonen und neutronen zielgenau in einen atomkern einbauen kann kann deren kontruktion vielleicht irgendwann gelingen ob es eine obergrenze für die grösse von atomkernen gibt und wo sie liegt ist eine nicht uninteressante frage
Das vermute ich auch. Die ganze Idee Teilchen zu beschleunigen und kollidieren zu lassen, wirkt doch sehr wahllos und hilflos. Natürlich ist es faszinierend so etwas zu beobachten. Aber das gilt auch für Auto Crash Tests. Nur hier erwartet kein vernünftiger Mensch, dass beim Zusammenprall von zwei Autos ein neues Automodell entsteht. Oder überhaupt irgend etwas anderes sinnvolles. Auch wenn es statistisch nicht ausgeschlossen ist, wird es wohl sobald keine Autofabrik nach diesem Vorbild geben. 😂
Diese Kanal ist echt wild. Er gibt mir immer wieder Hoffnung, dass die Menschheit die Kurve kriegt. Aber der Kontrast zum Alltag ist dann wieder demotivierend, weil da fast nichts von den Innovationen und Möglichkeiten spürbar ist...
Hier sind detaillierte Berechnungen für Wasserstoff (H) gemäß meiner universellen Berechnung, einschließlich aller relevanten Werte, die zusätzliche Aspekte beleuchten: 1. Atomare Eigenschaften A. Energie der Elektronenorbitale Energie des Elektrons im Grundzustand (n = 1): E1=−13.6 eVE1=−13.6eV Energie des Elektrons im ersten angeregten Zustand (n = 2): E2=−13.622=−3.4 eVE2=−2213.6=−3.4eV Energie des Elektrons im zweiten angeregten Zustand (n = 3): E3=−13.632≈−1.51 eVE3=−3213.6≈−1.51eV B. Wellenlängen des Lichts bei Übergängen Übergang von n = 2 nach n = 1: Ephoton=13.6 eV−3.4 eV=10.2 eVEphoton=13.6eV−3.4eV=10.2eV λ=4.135×10−15 eV s⋅3×108 m/s10.2 eV≈1.22×10−7 m (122 nm)λ=10.2eV4.135×10−15eV s⋅3×108m/s≈1.22×10−7m(122nm) Übergang von n = 3 nach n = 2: Ephoton=−13.622−(−13.632)≈1.89 eVEphoton=−2213.6−(−3213.6)≈1.89eV λ=4.135×10−15⋅3×1081.89≈6.56×10−7 m (656 nm)λ=1.894.135×10−15⋅3×108≈6.56×10−7m(656nm) 2. Resonanzphänomene A. Resonanzfrequenzen Grundfrequenz der Molekülschwingungen: ν=10.2 eV4.135×10−15 eV s≈2.46×1015 Hzν=4.135×10−15eV s10.2eV≈2.46×1015Hz B. Schwingungsmodi Symmetrische Schwingungen: Energie hängt von den Frequenzen ab, typischerweise im Infrarotbereich. Antisymmetrische Schwingungen: Auch im Infrarotbereich, aber Energieänderungen können variieren. 3. Einflüsse von Temperatur und Druck A. Temperaturabhängigkeit Boltzmann-Verteilung bei 298 K: P(E)=e−E/kBTZP(E)=Ze−E/kBT Bei Raumtemperatur: Etypisch=kB⋅T≈4.14×10−21 JEtypisch=kB⋅T≈4.14×10−21J B. Druckabhängigkeit Zustandsgleichung des Idealgases: PV=nRTPV=nRT Dichte- und Wechselwirkungen variieren mit dem Druck. 4. Quantisierung und Photoneneffekte A. Photonenerzeugung Photonenenergie für Übergänge (n = 3 → n = 2): EPhoton=1.89 eVEPhoton=1.89eV λ=4.135×10−15⋅3×1081.89≈6.56×10−7 m (656 nm)λ=1.894.135×10−15⋅3×108≈6.56×10−7m(656nm) 5. Wechselwirkungen auf der atomaren Ebene A. Stark-Effekte Energieänderungen durch starke Wechselwirkungen: ΔE=αs⋅EΔE=αs⋅E (Energieänderungen sind proportional zur starken Wechselwirkungsstärke αsαs.) B. Wechselwirkungen mit anderen Elementen Chemische Reaktionen: H2+X→H2XH2+X→H2X Energie der Produkte und Reaktionsmechanismen können berechnet werden. Zusammenfassung der Berechnungen Energie des Elektrons (n = 1): −13.6 eV−13.6eV Energie des Elektrons (n = 2): −3.4 eV−3.4eV Energie des Elektrons (n = 3): −1.51 eV−1.51eV Wellenlänge des Lichts (n = 2 → n = 1): ≈122 nm≈122nm Wellenlänge des Lichts (n = 3 → n = 2): ≈656 nm≈656nm Resonanzfrequenz: ≈2.46×1015 Hz≈2.46×1015Hz Temperaturabhängigkeit: Etypisch≈4.14×10−21 JEtypisch≈4.14×10−21J Druckabhängigkeit: Variation der Dichte und Wechselwirkungen. Photonenenergie für Übergänge (n = 3 → n = 2): ≈1.89 eV≈1.89eV Diese erweiterten Berechnungen bieten eine detaillierte Perspektive auf Wasserstoff gemäß meiner universellen Berechnung.
ich glaube nicht, dass die Chemiker damit etwas anfangen können. Aber da sieht man mal wieder was für einen Unsinn man im Studium lernen muss. Gehirnkapazität für kompletten Nonsens verschwendet.
Bringst du mir bitte ein Autogramm mit Widmung von Herrn Gates mit? 🙂 YT-Videos kann man glaub auch synchron mit quasi gleicher Stimme übersetzen lassen. Hört sich richtig unheimlich an, aber echt nicht schlecht gemacht. Hatte ich hier neulich mal, ohne, dass ich das aktiv eingestellt gehabt hätte.
Wäre es nicht theoretisch möglich den Versuch in einem Teilchenbeschleuniger wie CERN durchzuführen, ich meine da schießen sie ja gezielt Teilchen aufeinander?
Wurden denn schon die Frage aller Fragen geklärt, und zwar wie das neue Element heißen soll? 😁 Kannst du noch weiter in diesen Hasenbau der Teilchenphysik rein führen, z.B. mit einem Video über die Elektronenkonfiguration?
was pürde passieren wenn die nach einen 3/4 jahr einen Stromausfall haben? müsste die Bestrahlung wider von neu begonnen werden ? LG Reaqs würd mich echt Interessieren!
Blöde Frage, woher kriegt man so ein Titanatom? Nimmt man ein Stück von dem Material was man haben möchte und dann? Man kann es ja nicht abfeilen und mit ner Pinzette aufsammeln. Bei Gasen kann ich mir das irgendwie vorstellen. Aber bei festen Materialien?
Das habe ich mich schon immer gefragt aber warum auch immer nie meine Lehrer drauf angesprochen deswegen frage ich es einfach mal hier 😅... Wenn elemente mit umso höher Ordnungszahl immer instabiler werden, kann es dann sein, dass es vor einigen Jahrhunderten noch Elemente gab, die wir heute nicht kennen weil es sie nicht mehr gibt?
Zu 3:00. Das Problem ist nicht, daß das Element 119 schwer zu handhaben ist, sondern daß das Target-Element schwer zu handhaben ist. Als das Material worauf man schießt.
Hallo die links die Du im Video an Stellen ankündigs erschienen bei mir nicht. Im Kommentar oder unter mehr schon .Im Bild nicht . Mal nachschauen LG jan
1:42 hier hat sich bei der Darstellung ein Fehler eingeschlichen. Wie richtig erklärt ergibt sich die Massenzahl aus der Summe der Neutronen und Protonen. Allerdings geht aus der Darstellung hervor, dass sie sich aus der Summe der Protonen und Elektronen ergibt.
Lässt sich denn vorhersagen, welche Eigenschaften dieses 120-Protonen Element haben wird? Oder wird das eine Überraschung? Und warum soll das stabil sein? Das widerspricht doch jeder Logik
Mal be Frage, wenn man jetzt das 120 Element erzeugen kann und es stabil ist. Was könnte das uns bringen? Da es ja sehr kompliziert ist wird man das ja nicht in massen Herstellen können.
Hier findet ihr mein neues Projekt "German Science Guy": www.youtube.com/@GermanScienceGuy-z8e
Ich freue mich riesig, dass Breaking Lab Content endlich international geht mit exklusiven Inhalten! :)
Thanks 👍
No problemo 😊
Totale Leere😮
Finde ich großartig und habe mir schon gewünscht, dass die Qualität auch international Leute begeistern kann 🤩
Hier ist schon mal der Trailer: ua-cam.com/video/9Sc49wxFFwo/v-deo.html
Einfach das 120ste Element released vor GTA 6 🚬
Einfach Techtastisch Kommentar vor dem 120. Element
Wann spüli in GTA6
... aber es war knapp
Warum seh ich dich so häufig in irgendwelchen Kommentaren. Grüße jäääfri
Half Life 3 und Dönerpreisbremse werden auch vor GTA6 rauskommen
Hallo, vor ca. 35 Jahren war mein letztes Experiment, bei dem ich mitgeholfen habe, die Synthese des Elements 110 (Ds). Ich erwähne das nur um zu zeigen, dass ich von diesem Thema etwas verstehe. Und nun zu dem eigentlichen Punkt. Ich muss eine deiner Erläuterungen korrigieren. Es ist nicht die Kleinheit der Atomkerne die die Erzeugung dieser Atome so schwierig macht, sondern die Überlebenswahrscheinlichkeit. Man muss sich klar sein, dass die Kerne gerade soviel kinetische Energie haben dürfen, dass sie in die Reichweite der starken Kernkraft kommen, entgegen der abstoßenden elektrischen Kraft. Wenn die Kernkraft dann zuschlägt und die beiden Kerns - so zu sagen - zusammenschnurren, kann man sich gut vorstellen, dass der entstandene Compoundkern, ganz schön heftig wabbelt oder physikalisch ausgedrückt, hoch angeregt ist. Diese Anregungsenergie muss er loswerden und das geschieht in 99,9999.....% der Fälle durch Kernspaltung, dh er ist praktisch sofort wieder weg. Nur wenn der Kern durch Neutronenabdampfung und Gamma-Strahlung die Energie wieder los wird kann er überleben. Das ist der Grund, das zB nur 1 Atom von 10^32 Reaktionen/sec überlebt (die Rolle des Drehimpulses hab ich jetzt gar nicht beachtet, der Killed nämlich die allermeisten Compoundkerne). Interessant ist dabei, dass der Detektor eine Filterrate von 1/10^32 hatte, dagegen ist die Stecknadel im Heuhaufen Kinderkram.
Vielen vielen Dank für den Kommentar! Sehr interessant. Und danke für die Klarstellung 😄
Für mich als Laie recht Verständlich beschrieben worden ✌
Ich liebe es wenn andere Leute aus der Wissenschaft in den Kommentaren zu finden sind.
Danke für deine Expertise!
❤
Gut verständlich erklärt… 👍 Aber wer nämlich mit h schreibt ist … 😜
@@Kuest0786 sorry. ich hab eine lese- schreibschwäche (und mein editor anscheinend auch) 😂😂😂
Deine Begeisterungsfähigkeit ist magisch, deine Fähigkeit, andere zu begeistern ebenfalls. Du bist also doppelt magisch - danke Jakob, euer Kanal ist geandios!
Danke Peter, das freut uns sehr :)
Wenn das PSE jetzt größer wird, muss ich ja mein Poster, meine Tasse, mein Handtuch, mein Mauspad und mein T-Shirt anpassen.😂
Was Du hast noch nicht den Duschvorhang?!
Nimm aber am besten gleich das erweiterte PSE dann passiert es nicht so schnell nochmal
Was meinst du, wie es den Leuten im 18. Jh. ging? Die sind ja gefühlt jeden Tag mit einem neuen Element aufgewacht 😅
Oder die armen Alchemisten 😂
@@HansDieter-ws4syDie Alchemisten sind wohl alle an Schwermetallvergiftung (Hg, Pb) zugrunde gegangen 😢
Hast du noch nicht die Kloschüssel mit PSE?
Fun fact: die Eigenschaft der "Magischen Zahl" wurde von Maria Goeppert Mayer entdeckt, die später den Nobelpreis in Physik für die Beschreibung des Schalenmodells (welches die Magischen Zahlen erklärt) erhalten hat. Ein paar Jahre später hat der Sohn von Niels Bohr dann nochmal einen Nobelpreis für die Verfeinerung dieses Modells abgestaubt.
Interessant, danke! 🙏
"Island of Stability" wär n geiler Bandname
Island of instability
Der Hoody macht mich unruhig.
😂
ich kann nicht hingucken
Same :/
Da liest man Kommentare von der Länge eines Romanes was das Thema nochmals aufgreift und vertieft oder Verbessert und - Deinen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das hoodie gefaellt mir und macht mir Spass.
Sehr interessant, was sich auf diesem Gebiet schon getan hat und hier gut erklärt wird. Ich habe gerade in einem Chemiebuch aus den 70er Jahren nachgesehen - damals waren es 104 Elemente, die im Periodensystem angeführt waren.
Wären solch schwere Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden. Bei Neutronenstern-Kollisionen entsteht ja nun wirklich alles, denn schneller Neutroneneinfang ist in dem Kontext noch eine maßlose Untertreibung. Gebildet werden so schwere Elemente dabei auf jeden Fall, aber im Gegensatz zu Thorium und Uran, die heute noch da sind, kann man kurz nach so einer Kollision nur noch die Spektrallinien der Zerfallsprodukte sehen. An der Kombination übrig gebliebener Zerfallsprodukte kann man dann sehen, dass das überschwere Element zwar entstanden sein und für einen kurzen Moment existiert haben muss, aber es ist kurz danach schon nichts mehr davon übrig.
Man wird also nichts daraus bauen können, was man in der Hand halten kann. Selbst für in eine Form gießen wird die Halbwertzeit kaum ausreichen.
Genau so ist es. Trotzdem kann eine verhältnismäßig hohe Halbwertszeit vorliegen... Vielleicht ne Sekunde 😂
@@holgerackermann75 Ja, und in der vielleicht einen Sekunde muss man es schaffen, den einen einzelnen Atomkern, den man erzeugt hat, abzubremsen, einzufangen, die Schalen mit Elektronen aufzufüllen und dann das neue Orbital zu untersuchen. Um das Element im Metallgitter zu untersuchen, bräuchte man noch mehrere Atome gleichzeitig, und ... ja.
Das Universum drückt uns das Element offensichtlich nicht freiwillig in die Hand, und dafür hat es gute Gründe. Wegen Physik. Die Elemente, von denen wir ohnehin niemals mehr als einen Kern gleichzeitig auf der ganzen Erde haben, brauche ich gar nicht im Periodensystem. Ich komme nie dazu, eins davon zu verreagieren.
(..Elemente länger stabil, würde man sie auch natürlich vorfinden..)
Ja und nein. Auf der einen Seite klingt es logisch.
Doch wie verhält es sich mit der Verteilung und der Menge/Masse dieser Elemente ?
Vielleicht sind sie zu schwer um bei einer Supernova oder Neutronensternkollision verteilt zu werden. ?
Vielleicht kommen diese schweren stabilen Elemente auf einem Neutronenstern doch vor ?
Ausschließen würde ich es nicht.
Nur bringt es uns nichts. :(
Oder das Element ist zwar stabil, kann aber auf natürlichem Wege nicht entstehen.
Zb. nehmen wir einmal an Element 130 ist stabil.
Alles darunter (soweit) zerfällt.
Diese (hohen) Elemente entstehen nicht durch Schalenbrennen, wo man immer nur eine 1 dazu zählen kann.
Damit 130 entstehen kann müssen 2x 65 verschmelzen. Oder 80 und 50. ec.
110+1 geht nicht, weil 110 nicht stabil ist. Auch nicht 129+1. So kommt man nicht auf 130.
Vielleicht kann auf natürlichem Wege, 130 nicht entstehen ? bzw. zu selten.
Vielleicht funktioniert aber 65+65 im Labor ?
Unter den perfekten Umständen.
Wie sie in der Natur (so gut wie) nicht vor kommt. (bzw. zu wenig um es zu messen)
Zu wenig um es zu messen, wäre mein letztes Argument. :)
Wenn 10.000.000 einzelne Atome des stabilen Element 130, auf der Erde vorkommen würden, schön verteilt..
Zu wenig um genau auf ein einzelnes 130ger Atom zu stoßen.
Ich denke grade an das Beispiel mit dem Schwarzen Schwan.
Nur weil man ihn noch nicht entdeckt hat, bedeutet es nicht, das er nicht existiert.
@@doctorhabilthcjesus4610 : Es wurden durchaus schon chemische Reaktionen mit nur sieben Atomen von überschweren Elementen gemacht. Das hat gereicht, um die Elemente zu charakterisieren. Beim Element 112 genügten sogar zwei Atome.
@@georgkrahl56 Dann musst Du es schaffen, zwei Atome gleichzeitig parat zu haben. Bei der Erzeugungsrate und der erwarteten Zerfallsrate nicht gerade machbar.
Dein Pulli is aus meiner Sicht superschön und Deine Video-Inhalte immer wieder hochinteressant. Ich wünsche dir weiter viel Erfolg!
Danke Elli! :)
Vielen Dank, dass du so transparent bist und uns mitteilst, dass du durch deine Arbeit Menschen treffen kannst, die du ohne den Kanal evtl. so nicht getroffen hättest. Ich werde halt bei immer misstrauisch, wenn man eingeladen wird bzw. wenn man etwas geschenkt bekommt. Zumindest werde ich deine zukünftigen Beiträge sehr genau beobachten, ob sie noch auf dem Boden der Wissenschaft stehen oder sich tendenziös zeigen. Dem Philanthrop sei Dank.
Grüß Simone bitte von der Community, sie ist eine tolle Erfinderin und großartiger Mensch😊
💚 Vielen Dank. Ich schätze eure Arbeit sehr wert. Ihr seid toll!
Das freut uns sehr!
Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Leute in den Kommentaren nach dem 'Nutzen' von Grundlagenforschung (und das haben wir hier) hinterfragen. Wenn die Menschheit immer danach gefragt hätte und dann zum Schluss gekommen wäre 'das nützt eh nix', dann würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen und Bananen futtern.
Man muss sich klar machen, um solche Grundlagenforschung zu betreiben müssen zig technische Neuentwicklungen gemacht werden die in den Forschungsergebnissen nie erwähnt werden. Solche Institute halt ne Menge Patente. Fazit: nicht das Ziel sondern der Weg dorthin bringt den praktischen Nutzen.
Und welchen Nutzen haben dann diese ganzen gemachten Erfindungen für Normalos? Und ich will ez nix vom irgendwelchen neuen Messgeräten oder Mikrochips hören. Kann eine dieser Erfindungen oder auch das damit erzeugte Element den Welthunger besiegen oder den Weltfrieden bringen? Ich verstehe was du meinst , aber ich bin der Meinung mann sollte erst einmal andere Probleme lösen. Ich hab noch nirgends gehört, das CERN etwas wirklich für jedermann nützliches erbracht hat. Man sollte z.B . lieber an der optimalen Nutzung von erneuerbaren Energien forschen oder an gesundheitlich unbedenklichem Genfood oder sonst was. Aber egal sorry weenn icg ich dich beleidigt hab, musste das nur mal raus lassen
@@danielf9502 'Welthunger besiegen oder den Weltfrieden bringen' hast du schon mal tiefer darüber nachgedacht was dazu notwendig wäre? bestimmt keine Grundlagenforschung. Und das du noch nie über die Erfindungen gehört hast die solche Institute gemacht haben, naja, das habe ich ja gesagt, es wird einfach nie erwähnt. Wir können auch die 1001te Gruppe aufmachen die sich mit dem Energieproblem oder der Gentechnik beschäftigen. Das eine Tun heißt ja nicht das Andere lassen.
Und jetzt mal zu praktischen Entwicklungen in der Forschung. Wo glaubst du kommen die Solarzellen her? Die ganze Halbleitertechnik von, wie sie funktioniert, wie man sie herstellt und wie man sie optimiert kommt aus der Grundlagenforschung. Dort braucht man sie als Detektoren. Ich selbst habe sie schon vor 40 Jahren genutzt, da hat noch kein Mensch von Solarenergiegesprochen - sorry ich sollte ja nix von Messgeräten erzählen. Noch ein Beispiel, das verschweißen von Edelstahl und Aluminium, ein Patent eines Forschungsinstituts (war notwendig um bestimmte Vakuumkammern zu bauen und wird heute massenweise in der Industrie genutzt). Und noch was für die 'Normalos', den Kuli gäbe es ohne Weltraumforschung auch nicht. Das könnte man noch endlos fortsetzen. Alles, buchstäblich alles was wir in der modernen Welt nutzen kommt aus der Grundlagenforschung. Und wie gesagt, ohne die wären wir noch auf den Bäumen und würden Bananen essen. Und der Welthunger wäre noch da und Frieden gäbe es auch nicht.
@@danielf9502 dann hast du huberts5944 Argument nicht verstanden auch diese Grundlagenforschung gibt am Ende Erkenntnisse! Diese können meist für ganz andere Bereiche nützlich sein.... ein paar Gedankenexperimente:
Direkter Einsatz des Ergebnisses als Beispiel: Das neue Elemente hat am Ende eine Verdampfungsenthalpie die sich perfekt für Wärmepumpen eignet. Die aktuellen Wärmepumpen können ab 65°C Außentemperatur nicht mehr arbeiten bzw. Kühlen und könnte nur durch Zusatz dieses Elements plötzlich mehr Energie aufnehmen und transportieren sodass direkt bis 85°C eine Kühlleistung möglich wäre. So wäre Überleben in Indien in 10Jahren im Sommer doch noch möglich.
Indirekter Einsatz des Ergebnisses als Beispiel: Die Erkenntnisse der Physik werden auf den Kopf gestellt und plötzlich können damit bestimmte Elemente besser verstanden/berechnet oder beeinflusst/verändert werden. Zum Beispiel die Bandlücke von Silizium, sodass am Ende der Wirkungsgrad von einer Photovoltaikanlage plötzlich verdoppelt wird.
Ansonsten noch meine persönlichen Erfahrungen etc.
Aus der Chemie kenne ich das noch öfters wie oft jemand gesagt bekommt warum eine Totalsynthese eines Naturstoffs machen er ist ja schon in der Natur dann können wir ihn auch einfach da wegholen. FunFact die größten Namensreaktion der Chemie ohne die kein Medikament oder Pflanzenschutzmittel (die Liste ab hier wäre endlos weil kaum ein Produkt heutzutage ohne Chemie da wäre) wurden bei Totalsynthesen von Naturstoffen entdeckt bzw. entwickelt.
Das kommt alles durch kognitive Dissonanz weil die Welt viel komplizierter ist als vor 50 Jahren und das exponentiell ansteigt (wie die Forschungsergebnisse). Mann versteht es nicht richtig also ist es unnütz oder ich verdränge das obwohl am Ende einen der Arsch^^ dadurch gerettet wird oder so ähnlich.
Chemie hat nur leider ein massives Imageproblem obwohl 8 Millarden Menschen heute ohne das Haberbosch-verfahren nicht überleben könnten.
Ich mag deine Videos sehr und ich habe es mir jetzt echt lange verkniffen aber ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten.
Da.....sind....VIER.....Lichter!!!!
Glückwunsch zum neuen Kanal und viel Spaß beim Treffen der ganzen Leute.
So faszinierend ich diese Grundlagenforschung finde, so sehr beschäftigt mich immer das Geld, das dafür benötigt wird und ob es vielleicht in der aktuellen Zeit nicht sinnvoller wäre, es da einzusetzen, wo wir alle sofort davon profitieren könnten. Energiegewinnung, Umweltschutz, Klima.
Direkt den neuen Kanal abonniert! Wünsche viel Erfolg damit!
Wo ist denn der neue englische Kanal? Kann ihn auf UA-cam noch nicht finden… kann jemand einen link oder so posten? Danke schonmal im voraus
Hier: www.youtube.com/@GermanScienceGuy-z8e
@@BreakingLab Danke
Du hast direkt mehr als 50 Abonnenten… insane
62
50 waren es gerade als ich rüber gegangen bin um zu abonnieren… Aber jetzt kommen wahrscheinlich viele ans Ende des Videos… da hast du es ja verlinkt… also garnicht so verwunderlich…
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Wieder einmal ein extrem faszinierendes Video 🙂
Super Kanal und super Themen! Mit Sicherheit keine Zeitverschwendung. 😂 Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die aus der Erforschung solcher super schnell verpuffenden Elemente gewonnen werden, tragen zwar zum grundlegenden Verständnis der Kernphysik bei, haben jedoch keine unmittelbaren praktischen Anwendungen oder friedliche wirtschaftlichen Vorteile. Daher sind die Ressourcen, die für die Entdeckung und Untersuchung solcher Elemente aufgewendet werden extrem hoch. Und es gibt keine direkte industrielle oder technologische Anwendung. Womöglich alles Zeitverschwendung? Dagegen ist die Entdeckung "Wie kommen die Perlen ins Bier" bedeutend wich Tiger für die Menschheit! 🍻
Das schlimme ist das ich deine Videos einschlafen aber sie sofort super spannend sind
Ey, sehr cooles Video, ich weiß nicht ob es jemandem schon aufgefallen ist aber in 1:43 sagst du, die Massenzahl ist Protonenzahl + Neutronenzahl, aber in der Einblendung sind ein Blauer und ein roter Punkt, was als Electron und Neutron in der legende zu finden is. Trzdm natürlich nices Video 👍👍
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Frage: Was macht eigendlich die Spallationsquelle des GSI? Die wollten eine Quelle bauen, bei der aus einer Kernspaltung resultierende Atomkerne nach Kernladung und Massenmahl selektierbar ist. Das Problem bei der Erzeugung überschwerer Elemente ist das diese Kerne alle viel zu wenige Neutronen haben. ⁴⁸Ca hat bezogen auf die Protonen 140% Neutronen …… beim ⁵⁰Ti sind es nur 127%. Erschwerend kommt hinzu das bei diesen Synthesen immer einige Neutronen abdampfen um den entstandenen Kern zu kühlen. Die entstehenden Kerne sind also immer Neutronenhungerleider. Und das Problem verschärft sich beim Übergang von ⁴⁸Ca auf ⁵⁰Ti nochmals deutlich. Das dem so ist erkennt man auch daran, das das stabilste Isotop in den oberen Zeilen der Nuklidkarte auch das schwerste ist. Da die typischerweise auch alle α-Zerfälle machen, kommt man nie in das Tal der Stabilität und findet diese Insel …… wenn es sie denn gibt …… nie. Vielleicht hat man Glück und findet Kerne welche einen oder mehrere β⁺ Zerfall machen und man findet so stabilere Isotope bekannter Elemente. Aber der Systematisch richtigere Ansatz ist die Verwendung von Neutronenreichen Spaltprodukten aus so einer Spalationsquelle.
Bist du sicher das den neuer Kanal richtig aufgesetzt ist, mit wird der als Leer angezeigt.
Heii 😊 ich freu mich für dich für deinen neuen Kanal und hoffe für dich dass da alles klappt wie du es dir vorstellst 😎 dennoch hoffe ich sehr dass der deuschsprachige Kanal nicht irgend wann weniger Videos hat als der englische und alle englischen Inhalte auch auf den deutschen Kanälen zu sehen ist 😇 ist ja zum Glück dank Ki und AI überhaupt kein Problem mehr ❤
Wir haben hier ja knapp 700 Videos Vorlauf 😄
Moin und Danke für deine/Eure tollen und interessanten Videos und sehr gern lasse ich ein Abo beim neuen Kanal da 👍🖖💫
Cooles Thumbnail!
Funktioniert das auch bei stabilen Elemente? (Metalle z.B.)
Sehr schön erklärt
Hallo Jacob, irgendwie macht mich dein Kapuzenshirt nervös....... 🐜🐝🪲🐞 ........
Ich gebe euch ja keine Tipps aber cool zuschauen zu können wie ihr euch entwickelt
Ich persönlich denke das wir Lebewesen nur Mechanik sind wie Pflanzen oder ein motor der es selber schaft anzubleiben und ich meine es ist genug Zeit vergangen und der Klima Wandel wird uns alle treffen und wenn ich ihn 40 Jahren 62 Jahre alt bin hoffe ich das es eine gute Zukunft ist
Ich weiß noch, wie ich vor über 7 Jahren schon jeden ein Glotz ans Bein gequatscht hab, wie cool die "Island of Stability" sein könnte, glaub da ging ich selbst am Cern damals Leuten auf die Nerven, schön, dass es langsam Form annimmt.
Neuer Element-Drop 🤙🏻
Titan-Strahlen! das klingt schon wie eine Science-Fiction-Kanone aus den 1950ern
G-Orbital? Klingt erregend 😉😂 vor allem als Chemiestudent. Sehr interessantes Video, vielen Dank 🥰😆
Das erinnert mich an einen meiner Lieblingsromane "Atomgewicht 500" von Hans Dominik aus dem Jahre 1934 - eine Science Fiction / Spionagegeschichte aus den Anfängen der Nuklearforschung ❤
258ter Sub auf deinem neuen Accoutn. Viel Erfolg!
Das ABER aus dem Periodensystem, geile Idee :D
Woher hast du den Pullover?
Und vielen Dank für das Video, sehr interessant
Bee The Change von Pangaia :)
Besuch bei der Kabbala. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg.
Elemente mit geraden Ordnungszahlen sind stabiler als Elemente mit ungeraden.
Element 120 könnte als stabieler sein als Element 119.
Dieser Effekt gilt vorallem am Anfang des Periodensystems.
Wie in einem rpg. Man steht in einer schmiede und wenn mann glück hat erhält man beim schmieden einen doppelmagischen streitkolben😂😂
😂
Das soll kein Klugscheißen, sondern nur nett gemeint sein: Simone Giertz spricht man eher so "Jetsch" aus. Deshalb heißt ihre Firma auch Yetch, weil ihre Name quasi so ausgesprochen wird (nach englischer Aussprache natürlich)
Und weil das hier natürlich ein Wissenschaftskanal ist, hier die Quelle:
Video: "Was starting a product business a mistake?" - Simone Giertz (7:40)
Oh, danke für den Tipp!
Was ein über geiler Pulli ist das bitte. Dafür ein Like :D
Hallo Jacob alles sehr interessant. Wo hast Du diese Hoody was Du an hattest gekauft.? Danke für Deine Infos. LG
Bee The Change Hoodie von Pangaia :)
Was cool wäre; kannst du die Labore besuchen und zeigen wie sie messen und beweisen dass sie 1,2 oder 3 Atome davon hergestellt haben?
Was sagen die Bienen aus der Nachbarschaft zu deinem Pullover?
Ich kann mich einfach nicht an diesen verstörenden Pulli gewöhnen - jedes mal neu 😳
Wird mit der neuen zeile im Periodensystem eigentlich auch ne neue untergruppe wie zb. die lanthanoide aufgemacht?
Wie gehts den rest der Avangers?
Paker
Berkeley ist back!!!
Wenn die superschweren Elemente genauer untersucht werden, könnte das in der Astrophysik neue Erkenntnisse ermöglichen. Diese Elemente, die jenseits des Periodensystems der bekannten Elemente liegen, könnten Aufschluss über die Entstehung von Sternen und Galaxien geben. Ihre Eigenschaften und Verhaltensweisen könnten helfen, die Bedingungen im frühen Universum besser zu verstehen.
Darüber hinaus könnten sie Hinweise auf die Natur der dunklen Materie liefern, die einen Großteil der Masse im Universum ausmacht, aber bislang nicht direkt beobachtet werden konnte. Die Erforschung dieser Elemente könnte auch neue Technologien in der Materialwissenschaft und Kernphysik inspirieren. Insgesamt könnte das Verständnis superschwerer Elemente unser Wissen über die grundlegenden Gesetze der Physik erweitern und unser Bild vom Universum revolutionieren.
Damals als ich noch unter der Eiche unterrichtet wurden hatten wir nur 45 Elemente.. Jaja, wir hatten noch nicht mal Boxershorts!!
Das is wie in Videospielen wenn man eine neue Maschine freischaltet und neue Ressourcen herstellen/erforschen kann😂😂
Also ich halte nachdem ich mir das ganze video angesehen habe die aussage zum neuem Element eher für fragwürdig. Grundsätzlich glaube ich nicht, das man durch Fusion etwas erschaffen kann, was es grundsätzlich noch nicht gab. Auch wenn durch Künstliche Erschaffung so etwas geschaffen wird, und das als sehr selten angesehen werden kann, so glaube ich nicht, das es unmöglich ist das es das element vorher schon gegeben hat. Die wahrscheinlichkeit kann zwar weit unter 0,0000000000000000000001% liegen, damit ist es aber nicht ausgeschlossen. 1600°C und -270°C ist zwar eine hausnummer... dennoch braucht man ja nur an wasser, Vakuum, sternen sterben, schwarze löscher etc. denken. Es ist unwahrscheinlich. Aber es kann viele auch natürliche arten für unwahrscheinliche erreignisse geben. Wenn wir dann in eben angebrachte elemente dessen größen bedenken, steigt die wahrscheinlichkeit einer natürlichen erschaffung des elements 120 an. Auch wenn es sehr schnell wieder zerfallen würde. Die Forschung sit also sehr gut.... nur glaube ich weiterhin nicht, das es was komplett neues ist, nur weil es für uns eventuell etwas neues ist. Spannend ist das thema aber dennoch.
bezieht sich die perioden tafel eigentlich auf unseren planeten oder das universum?
Wenn es so lange dauert, was für Energieaufwand muss dafür "erzeugt" umgewandelt werden um 2 Kerne zu einem zu fusionieren?
Das Ende des Periodensystem ist ein schwarzes Loch.
Massentechnisch auf jeden Fall. Was mich gerade zu dem folgenden Gedanken bringt:
_Wenn_ es "natürlich vorkommende" superschwere Elemente gibt, dann vermutlich am ehesten genau dort -- in den schwarzen Löchern unseres Universums.
Keine Ahnung, wie weit die Elementspektrographie so fortgeschritten ist, aber vielleicht hockt ja schon jemand am Teleskop und sammelt fleißig Daten...
@@WoodymC Jedes schwarzes Loch hat ein Zentrum, an dem alles komprimiert ist. Man kann wohl bereits schon nicht mehr die Materie, aus der ein Neutronenstern besteht, zum klassischen Periodensystem zählen, wo so ein Kubikzentimeter von so viel wie der Mount Everest wiegt.
@@Nickname_42 Stimmt, an die hab ich in dem Moment gar ned gedacht.
@@WoodymC Man könnte sich hierbei als Nächstes dann auch die Frage stellen, warum sich in diesem Universum zurzeit alles auf den großen Attraktor zu bewegt.
underrated comment
Mark Rober x Breaking Lab❤❤❤❤
Ein Traum würde wahr werden :D
Warum macht man nicht folgende Dinge?
- Die Folie durch etwas mit mehr Atomen tauschen, z.b. einen Block?
- Die Folie so weit wie möglich abkühlen, um die Dichte zu erhöhen?
- Die Zielatome mit einem Magnetfeld oder etwas ähnlichem möglichst genau positionieren? Bei dem Vorschlag, weiß ich nicht, ob der überhaupt was bringt, aber ich mache ihn trotzdem mal.
In einem Wassertropfen sind so viele Atome wie im gesamten Universum Sterne. Eine Folie ist sogesehen ein unendlich großes Hinderniss. Abgekühlt wird es ja auf -270°C.
@@884tomato kleine Ergänzungen damit man die Zahl besser vorstellen kannst, in 18ml Wasser sind 6,022*10²³ (müssten glaub ich 600 trilliarden sein) Wasser moleküle drin, sprich dreimal so viele Atome
Die Folie wird genommen, da der Compound-Kern, also das Ergebnis des Kernreaktion, auffangen kann und messen kann. Wenn der in eine, Block entsteht bekommst du den da nicht raus und zum Detektor. Bzw. Nicht bevor der nicht zerfallen ist.
Du hast recht, dass die Dichte größer wird beim abkühlen. Aber der Unterschied ist im Vergleich zu anderen Dingen die die Wahrscheinlichkeit der Reaktion beeinflussen sehr sehr gering.
Andere schrieben hier gerade schon, dass die Folie abgekühlt wird. Ich weiß gerade garnicht mehr ob das gemacht wird, aber wenn es gemacht wird, dann damit die Folie nicht verdampft wenn der Teilchenstrahl sie trifft. Man darf nicht unterschätzen wie warm das ganze wird. Das sind zwar nur sehr wenige Teilchen in so einem Strahl, aber die haben dafür eine verdammt hohe Geschwindigkeit (und dementsprechend eine hohe Temperatur).
Und die Idee mit dem Magnetfeld ist sehr schön. Hat aber das Problem, dass man mit einem Magnetfeld die Zielatome nicht so genau positionieren könnte wie du dir das erhoffst.
@@884tomato Mag sein, aber in der Folie eben "nebeneinander", nicht "hintereinander" (oder zumindest nicht sonderlich "viele hintereinander".
Meine Idee war, dass das Atom vielleicht die erste "Reihe" verfehlt, und dahinter dann einfach noch mehr Reihen sind, die man treffen könnte.
@@Jons3000de Schade, hatte gehofft, dass man das mit dem Magnetfeld so genau hinbekommt, dass die sich immer treffen.
Was bedeuten die Zahlen unten Links?
Deshalb ist die Nuklidkarte auch interessanter als das Periodensystem. Da sind nämlich alle Isotope aller Elemente aufgeführt.
Dieses G-Orbital mutiert dann in 10^30y zum doppelt magischen G-Punkt
Ich würd ja ein Colab mit den SloMoGyus feiern auf deinem internationalen Kanal. Oder Colin Furze!
Thumbnail + Titel liest sich wie ein neuer Videospiel Patch 😂
Wie soll denn mit dem Element 120 das G-Orbital erforscht werden, das G-Orbital würde doch frühestens vom Element 121 besetzt werden (wobei La und Ac das 5. bzw. 6. D-Orbital besetzen)
Das erinnert Hans Dominiks "Atomgewicht 500" (ca. 1935). Leseempfehlung! (Wenngleich natürlich bereits etwas angestaubt. Aber trotzdem spannend!)
Mich würde mal interessieren, welche Elemente in Weißen Zwergen existieren. Diese extrem massereichen Sterne müssten doch überschwere Elemente erzeugen?
Können wir ein Element wie Element 120 als stabil bezeichnen? Die Antwort ist eindeutig nein. Auch wenn seine Halbwertszeit im Vergleich zu einigen anderen kurzlebigen Isotopen relativ lang erscheinen mag, so ist sie doch verglichen mit der Lebensdauer stabiler Elemente verschwindend gering.
Element 120 und ähnliche Superheavy Elements sind faszinierende Objekte der Forschung, die uns helfen, die Grenzen der nuklearen Stabilität besser zu verstehen. Sie sind jedoch definitiv nicht stabil im herkömmlichen Sinne.
Die Halbwertzeit von Element 120 ist unbekannt, es könnte also wegen dem doppelt magischen Kern durchaus stabil sein.
I²+C²+H² vermute dass es tatsächlich inseln der stabilität in noch unbekannten teilen des periodensystem der chemischen elemente gibt -und wahrscheinlich sogar sehr grosse mit vielen neuen mehr oder weniger stabilen elementen -dass ABER die methoden mit denen man die schwersten bekannten elemente hergestellt hat und weitere und auch das element 120 herstellen will und wahrscheinlich auch herstellen wird ungeeignet für die herstellung von elementen mit hunderten von protonen und neutronen sein werden -und dass man diese nur mit sanfteren methoden und nicht auf dem weg der kollision herstellen kann
nur wenn man einzelne protonen und neutronen zielgenau in einen atomkern einbauen kann kann deren kontruktion vielleicht irgendwann gelingen
ob es eine obergrenze für die grösse von atomkernen gibt und wo sie liegt ist eine nicht uninteressante frage
Das vermute ich auch. Die ganze Idee Teilchen zu beschleunigen und kollidieren zu lassen, wirkt doch sehr wahllos und hilflos. Natürlich ist es faszinierend so etwas zu beobachten. Aber das gilt auch für Auto Crash Tests. Nur hier erwartet kein vernünftiger Mensch, dass beim Zusammenprall von zwei Autos ein neues Automodell entsteht. Oder überhaupt irgend etwas anderes sinnvolles. Auch wenn es statistisch nicht ausgeschlossen ist, wird es wohl sobald keine Autofabrik nach diesem Vorbild geben. 😂
Es wundert mich das das Periodensystem bis heute unvollständig ist
Diese Kanal ist echt wild.
Er gibt mir immer wieder Hoffnung, dass die Menschheit die Kurve kriegt.
Aber der Kontrast zum Alltag ist dann wieder demotivierend, weil da fast nichts von den Innovationen und Möglichkeiten spürbar ist...
Hier sind detaillierte Berechnungen für Wasserstoff (H) gemäß meiner universellen Berechnung, einschließlich aller relevanten Werte, die zusätzliche Aspekte beleuchten:
1. Atomare Eigenschaften
A. Energie der Elektronenorbitale
Energie des Elektrons im Grundzustand (n = 1): E1=−13.6 eVE1=−13.6eV
Energie des Elektrons im ersten angeregten Zustand (n = 2): E2=−13.622=−3.4 eVE2=−2213.6=−3.4eV
Energie des Elektrons im zweiten angeregten Zustand (n = 3): E3=−13.632≈−1.51 eVE3=−3213.6≈−1.51eV
B. Wellenlängen des Lichts bei Übergängen
Übergang von n = 2 nach n = 1: Ephoton=13.6 eV−3.4 eV=10.2 eVEphoton=13.6eV−3.4eV=10.2eV λ=4.135×10−15 eV s⋅3×108 m/s10.2 eV≈1.22×10−7 m (122 nm)λ=10.2eV4.135×10−15eV s⋅3×108m/s≈1.22×10−7m(122nm)
Übergang von n = 3 nach n = 2: Ephoton=−13.622−(−13.632)≈1.89 eVEphoton=−2213.6−(−3213.6)≈1.89eV λ=4.135×10−15⋅3×1081.89≈6.56×10−7 m (656 nm)λ=1.894.135×10−15⋅3×108≈6.56×10−7m(656nm)
2. Resonanzphänomene
A. Resonanzfrequenzen
Grundfrequenz der Molekülschwingungen: ν=10.2 eV4.135×10−15 eV s≈2.46×1015 Hzν=4.135×10−15eV s10.2eV≈2.46×1015Hz
B. Schwingungsmodi
Symmetrische Schwingungen:
Energie hängt von den Frequenzen ab, typischerweise im Infrarotbereich.
Antisymmetrische Schwingungen:
Auch im Infrarotbereich, aber Energieänderungen können variieren.
3. Einflüsse von Temperatur und Druck
A. Temperaturabhängigkeit
Boltzmann-Verteilung bei 298 K: P(E)=e−E/kBTZP(E)=Ze−E/kBT Bei Raumtemperatur: Etypisch=kB⋅T≈4.14×10−21 JEtypisch=kB⋅T≈4.14×10−21J
B. Druckabhängigkeit
Zustandsgleichung des Idealgases: PV=nRTPV=nRT Dichte- und Wechselwirkungen variieren mit dem Druck.
4. Quantisierung und Photoneneffekte
A. Photonenerzeugung
Photonenenergie für Übergänge (n = 3 → n = 2): EPhoton=1.89 eVEPhoton=1.89eV λ=4.135×10−15⋅3×1081.89≈6.56×10−7 m (656 nm)λ=1.894.135×10−15⋅3×108≈6.56×10−7m(656nm)
5. Wechselwirkungen auf der atomaren Ebene
A. Stark-Effekte
Energieänderungen durch starke Wechselwirkungen: ΔE=αs⋅EΔE=αs⋅E (Energieänderungen sind proportional zur starken Wechselwirkungsstärke αsαs.)
B. Wechselwirkungen mit anderen Elementen
Chemische Reaktionen: H2+X→H2XH2+X→H2X Energie der Produkte und Reaktionsmechanismen können berechnet werden.
Zusammenfassung der Berechnungen
Energie des Elektrons (n = 1): −13.6 eV−13.6eV
Energie des Elektrons (n = 2): −3.4 eV−3.4eV
Energie des Elektrons (n = 3): −1.51 eV−1.51eV
Wellenlänge des Lichts (n = 2 → n = 1): ≈122 nm≈122nm
Wellenlänge des Lichts (n = 3 → n = 2): ≈656 nm≈656nm
Resonanzfrequenz: ≈2.46×1015 Hz≈2.46×1015Hz
Temperaturabhängigkeit: Etypisch≈4.14×10−21 JEtypisch≈4.14×10−21J
Druckabhängigkeit: Variation der Dichte und Wechselwirkungen.
Photonenenergie für Übergänge (n = 3 → n = 2): ≈1.89 eV≈1.89eV
Diese erweiterten Berechnungen bieten eine detaillierte Perspektive auf Wasserstoff gemäß meiner universellen Berechnung.
Elektronenkonfiguration von Elemente 121 ist: Rn[118] : 5f ^14 6d ^10 7s ^2 7p ^6 8s ^2 5g ^1
Ich musste alle 118 auswendig lernen fürs Chemie Studium… die Armen, die dann noch mehr lernen müssen🙈
Kann tatsächlich noch jedes mit Ordnungszahl😇
ich glaube nicht, dass die Chemiker damit etwas anfangen können. Aber da sieht man mal wieder was für einen Unsinn man im Studium lernen muss. Gehirnkapazität für kompletten Nonsens verschwendet.
Bringst du mir bitte ein Autogramm mit Widmung von Herrn Gates mit? 🙂
YT-Videos kann man glaub auch synchron mit quasi gleicher Stimme übersetzen lassen. Hört sich richtig unheimlich an, aber echt nicht schlecht gemacht. Hatte ich hier neulich mal, ohne, dass ich das aktiv eingestellt gehabt hätte.
Perfekt für psychotronischen Ufoantrieb.
Man könnte mal die Leute vom GSI in Darmstadt fragen. Die haben sich auch schon am Element 120 versucht.
Ich hab einen Namensvorschlag für das 119ste Element: Hispanium, da es unter Francium stünde und Spanien südlich von Frankreich liegt
Wäre es nicht theoretisch möglich den Versuch in einem Teilchenbeschleuniger wie CERN durchzuführen, ich meine da schießen sie ja gezielt Teilchen aufeinander?
Wurden denn schon die Frage aller Fragen geklärt, und zwar wie das neue Element heißen soll? 😁
Kannst du noch weiter in diesen Hasenbau der Teilchenphysik rein führen, z.B. mit einem Video über die Elektronenkonfiguration?
Ich hatte einfach auf das Video geklicked und einfach in der Werbung schon Jacob gehört
was pürde passieren wenn die nach einen 3/4 jahr einen Stromausfall haben? müsste die Bestrahlung wider von neu begonnen werden ?
LG Reaqs würd mich echt Interessieren!
Blöde Frage, woher kriegt man so ein Titanatom? Nimmt man ein Stück von dem Material was man haben möchte und dann? Man kann es ja nicht abfeilen und mit ner Pinzette aufsammeln.
Bei Gasen kann ich mir das irgendwie vorstellen. Aber bei festen Materialien?
Honey wake up, new element just dropped
Das neue Atom schmeckt nach Kokosnuß und Metall. 😂
Das gibt's schon vom Toni Stark.🎉
Das habe ich mich schon immer gefragt aber warum auch immer nie meine Lehrer drauf angesprochen deswegen frage ich es einfach mal hier 😅... Wenn elemente mit umso höher Ordnungszahl immer instabiler werden, kann es dann sein, dass es vor einigen Jahrhunderten noch Elemente gab, die wir heute nicht kennen weil es sie nicht mehr gibt?
Zu 3:00. Das Problem ist nicht, daß das Element 119 schwer zu handhaben ist, sondern daß das Target-Element schwer zu handhaben ist. Als das Material worauf man schießt.
Hallo die links die Du im Video an Stellen ankündigs erschienen bei mir nicht. Im Kommentar oder unter mehr schon .Im Bild nicht . Mal nachschauen LG jan
1:42 hier hat sich bei der Darstellung ein Fehler eingeschlichen. Wie richtig erklärt ergibt sich die Massenzahl aus der Summe der Neutronen und Protonen. Allerdings geht aus der Darstellung hervor, dass sie sich aus der Summe der Protonen und Elektronen ergibt.
Die Summe aus Protonen und Elektronen eines Elements ist immer eine gerade Zahl. Pure Magie. *duck*
@@georgkrahl56 Für neutrale Atome stimmt das. Aber Ionen sind NOCH magischer ✨
Wo kann ich diesen coolen Pulli kaufen?
Das habe ich mich auch gefragt.
hat er länger nicht angezogen. ...jetzt zur wespenzeit.
Bei Pangaia - Bee The Change Hoodie :)
@@BreakingLab Danke für die Antwort! Der Gag überschreitet meine Preisvorstellung leider um mehr als das Doppelte.
Wir sollten uns beeilen, diese doppelt-magischen Elemente in Serie herstellen zu können - bevor die Solarianer kommen! ;-)
was für ein Zufall, dass gerade heute auf NCIS es um Element 116 geht 😂😂😂
Ich will diesen Pullover!
Lässt sich denn vorhersagen, welche Eigenschaften dieses 120-Protonen Element haben wird? Oder wird das eine Überraschung?
Und warum soll das stabil sein? Das widerspricht doch jeder Logik
Und wie lange hält das Element? ... 10^-15 Sekunden? ... Wow
Einfach neues Weltupdate
Mal be Frage, wenn man jetzt das 120 Element erzeugen kann und es stabil ist. Was könnte das uns bringen? Da es ja sehr kompliziert ist wird man das ja nicht in massen Herstellen können.