Es ist so wichtig, dass diese Erfahrungen weitergetragen werden. Meine Großeltern sind auch aus Schlesien, Breslau. Mein Großvater ist 44 gefallen. Oma mit zwei Kindern, mein Vater und Onkel. Mein Stiefopa kam auch aus der Nähe von Breslau und war in sibirischer Gefangenschaft, er hat sehr gut für uns Kinder gesorgt, sowie auch Oma und die Großeltern von unserer Mutter. Mir fällt es immer wieder sehr schwer zu schreiben, weil mein Herz anfängt zu schmerzen. Geredet wurde sehr selten über diese schreckliche Zeit.
danke fürs Erzählen! Meine Oma kam aus Ostpreußen und mein Opa aus Schlesien! Es ist wichtig, dass die Erfahrungen der Menschen weiter getragen werden!
dunno if you guys cares but if you're stoned like me during the covid times you can stream pretty much all the latest movies on instaflixxer. Have been binge watching with my gf during the lockdown =)
wir haben die Erinnerungen meiner Mutter nach ihrem Tod erhalten.Sie war auch aus Schlesien.Ihre Erzählung kam mir in vielen Passagen bekannt vor. Danke dafür.Mfg may
Meine Oma musste mit kleinen 5 Kindern zwei mal fliehen, sie wurden ein Mal zur Erschießung an die Wand gestellt, dann aber von einer Nachbarin gerettet, die russisch konnte. Alle Habe wurde ihnen genommen. Trotzdem mussten sie in Lissau bleiben, auf ihrem Bauernhof überlebten sie alle. Der Opa war verwundet in Bayern. Er sah seine Kinder nicht, bis sie endlich 1956 nach Deutschland ausreisen durften. Meine Mama war 16, als sie ihren Vater kennenlernte. Sie sprach fast nur polnisch und musste sich zurechtfinden. Die Erlebnisse waren immer Thema in unserer großen Verwandtschaft. Wir bewahren sie und sie haben uns Kinder zu sozialen Menschen geformt. Heute sind wir noch 22 Familienangehörige. Wie wunderbar Gott doch alles noch gefügt hat. Alle haben Kinder und Enkel, Häuser und genug zum Leben. Vergesst nicht, was Krieg bedeutet...
Meine Oma musste aus Wansen, bei Breslau flüchten. Allein mit 4 Kindern, und ihren alten Eltern. Ihr Mann ist kurz vor Kriegsende in Frankfurt an der Oder gefallen. So etwas darf nie wieder passieren
nasus1401 Die Deutschen wollen die Vergangenheit ihrer leidenden Nation nicht kennen.im Gegenteil, die Deutschen helfen ... den Siegern ... ihrer Nation Verbrechen vorzuwerfen, die die Nation in der Vergangenheit nicht begangen hat.
Tojama, ich als Ostdeutscher kann dir nur zustimmen. Wir leben jetzt unter einer Meinung, die den Amerikanern obligt. Als Ostdeutscher wurdest du erst verKOHLt, dann geSCHRÖDERt una zuletzt 16 Jahre ausgeMERKELt. Nun muss ich in Trauer sagen, die haben Deutschland entgültig zerstört. Nun muss Sachsen auferstehen und all die anderen Länder, damit der Mensch wieder Gehör findet und nicht der Politnik.
@@тояматоканава-м7в und hackenschmitdt gerd: Beschämend, was ihr hier für einen Schachsinn schreibt. Es geht rein um die Geschichte der Herta Riedel und ihrer Flucht. Ihr beleidigt sie mit eurem dummen Geschwafel und ich möchte nicht, dass ihr meinen Beitrag dazu missbraucht.
@@тояматоканава-м7в Werden sie konkret! Welche Verbrechen werden vorgeworfen die nicht begangen wurden? Oder würde ihre Antwort den Tatbestand der Holocaustleugnung erfüllen?
Meine Familie ist auch aus Schlesien/Oppeln geflüchtet und die Erinnerungen sind sehr traumatisch gewesen. Unsere Mutter (*1934)eigentlich immer eine starke Frau gewesen, weinte plötzlich an die Erinnerungen als Kind im Treck als sie in Bayern ankamen und kurz vor dem verdursten waren und nach Wasser baten und die Kinder Ihnen nur lange Nasen machten und sie verhöhnten.Bei uns wurde immer über die Flucht gesprochen und uns Kinder der nächsten Generation hat es menschlich geprägt und sensibilisiert, was ich nach dieser schrecklichen deutschen Geschichte sehr wertvoll finde. Heute haben viele überhaupt keinen Bezug mehr zum Krieg und Menschlichkeit rückt oft wieder in den Hintergrund. Es ist und bleibt ein Appell an Menschlichkeit und gegen das Vergessen dieser schrecklichenZeit. Auslöser zum Kommentieren war aber das Lied "Großer Gott wir loben Dich".Es ist eines der Lieblingskirchenlieder unserer katholischen Mutter.
Mein Opa ist auch aus Oppeln geflohen! Ich wünsche dir und deiner Familie eine frohe Weihnachtszeit! Ich würde so gerne mehr über das Leben in Oppeln und die Flucht von dort erfahren... Leider ist es mir von meinem Opa als Zeitzeugen nicht mehr möglich! Viele Grüße aus löningen
Sehr berührend Danke für ihren Mut und Kraft liebe Frau Herta Vater. Meine Oma ist auch aus Schlesien /Leubus mit 2 Kindern und Hochschwanger geflüchtet.Sie hat nie erzählen können. Dawei, dawei hat sie erwähnt! Menschlichkeit, und Heilung von diesen schrecklichen Traumatischen Erlebnissen! Das wünsche ich mir sehr für Alle. Gott beschütze uns.
@@timostermann328 Einige Erinnerungen meiner Familie von damals habe ich hier veröffentlicht: ua-cam.com/video/yU0zYv6gK7k/v-deo.html&ab_channel=Gabe Es ist ein kleiner Einblick in die damalige Zeit und hilft dir vielleicht weiter. Danke für die netten Weihnachtsgrüße die ich leider jetzt erst gelesen habe.LG
@@timostermann328 Einige deutsche sind hier geblieben (leider sprechen die meisten kein deutsch mehr). Möchtest du mal Oppeln besuchen, dann lade ich sehr herzlich ein. Meine Familie ist in Oppeln geblieben und wir leben hier weiter
@@DennissSperling Hallo Dennis, dein Angebot an Tim finde ich super !!! Ich bin auch ein Nachkomme von Vertriebenen aus Freystadt (Niederschlesien), jetzt Kozuchow. Mein Vater brachte es nicht über sein Herz, einmal seine ehemalige Heimat zu besuchen. Zu groß war sein Schmerz über den Verlust seiner Heimat. Seltsamerweise fühle ich mich mit Freystadt sehr verbunden, obwohl ich auch noch nie dort war.... Wenn ich mal in Rente bin, werde ich aber die Reise nach der Suche meiner Wurzeln antreten .... beste Grüße aus Niederbayern
Ich fand es vor allem als Kind immer faszinierend, wenn Oma von ihrer Flucht aus der "Ostzone" erzählte. Meine Mutter knüpfte dann mit der Nachkriegszeit im Ruhrgebiet an.
Vielen Dank, es ist so wertvoll, wenn Menschen es wagen, über so schwierige und oft auch traumatische Erfahrungen selbst zu berichten. Ich hätte gerne noch etwas über Ihren Glauben erfahren. War bzw. ist Ihre Familie gläubig, welche Konfession, und was hat Ihnen das damals wie heute bedeutet? Herzliche Grüße und Gott schütze Sie
Vielen herzlichen Dank für diese Erzählung. Mein Vater ist als 12 jähriger aus Breslau geflüchtet… Seine Mutter war sterbenskrank und musste in Breslau bleiben/sterben. Er musste sich als 12 jähriger Junge mit zwei kleinen Geschwistern von ihr verabschieden und mit einer fremden Frau die Flucht antreten.
Unsere Familie war aus dem Kreise Trebnitz (Blüchertal und Deutsch Hammer) in Schlesien erst geflüchtet bis Hof und dann wieder zurück. Dann auch unter den Polen zur Zwangsarbeit rekrutiert. Danach dann vertrieben. Es war die selbe schlimme Erfahrung. Meine Oma ist jetzt 95 Jahre und erzählt immer mehr aus dieser Zeit.
Sie arbeitet die Erlebnisse auf. Damals wollte das niemand hören und die Betroffenen haben das ihr Leben lang mit sich herumgetragen. Irgendwann muss das alles raus - daher erkranken so viele dieser Generation an Demenz.... Ewig kann man nicht nur funktionieren und zurückstecken. Therapiert worden ist damals niemand. Es gab Tabletten namens Gelonida und den guten Rat: "Stell' Dich nicht so an!"
Ich danke Ihnen für Ihre Schilderungen einer wirklich schrecklichen Zeit. Augenzeugenberichte sind von äußerst wichtiger Bedeutung. Obwohl meine Mutter mit ihren Eltern in Peine aufgewachsen ist, sind die letzten Verwandte zu Kriegsende aus Königsberg in Ostpreußen geflüchtet. Das Zerstörungsgrad von Peine ist relativ gering gewesen. Deswegen hat es viele aus den Ostgebieten dorthin verschlagen.
flüchtende schlesier sind traumatisiert von meiner oma hat ihren geschwistern haben nur wenige kinder bekommen meine mutter 1 (mich) 2 tanten vllt eins oder gleich garkeins ich bin die einzige mit 2 kindern also urenkeln. alle anderen cousinen haben keine kinder und sind über 40. schlesien stirbt aus. ich habe bisher nur ältere kennen gelernt die sind sich ihrer herkunft auch nicht bewusst.
Meine Oma ist auch aus Langhelwigsdorf. Ich war 2008 zu Besuch in Langhelwigsdorf. Sehr schönes Dorf! Hast du eventuell noch alte Bilder? Gruß, Bernd :-)
Es ist so wichtig, dass diese Erfahrungen weitergetragen werden. Meine Großeltern sind auch aus Schlesien, Breslau. Mein Großvater ist 44 gefallen. Oma mit zwei Kindern, mein Vater und Onkel. Mein Stiefopa kam auch aus der Nähe von Breslau und war in sibirischer Gefangenschaft, er hat sehr gut für uns Kinder gesorgt, sowie auch Oma und die Großeltern von unserer Mutter. Mir fällt es immer wieder sehr schwer zu schreiben, weil mein Herz anfängt zu schmerzen. Geredet wurde sehr selten über diese schreckliche Zeit.
danke fürs Erzählen! Meine Oma kam aus Ostpreußen und mein Opa aus Schlesien! Es ist wichtig, dass die Erfahrungen der Menschen weiter getragen werden!
Mein Uropa kommt aus Königsberg
dunno if you guys cares but if you're stoned like me during the covid times you can stream pretty much all the latest movies on instaflixxer. Have been binge watching with my gf during the lockdown =)
@Preston David yup, I've been using InstaFlixxer for since november myself :D
@Preston David yea, I have been watching on instaflixxer for since november myself =)
wir haben die Erinnerungen meiner Mutter nach ihrem Tod erhalten.Sie war auch aus Schlesien.Ihre Erzählung kam mir in vielen Passagen bekannt vor. Danke dafür.Mfg may
Meine Oma kam auch aus Schlesien aus dem wunderschönen Riesengebirge (Hirschberg) Jelinia gora..
Danke für diese wunderschöne Erinnerung..
Hallo,
danke für das vorlesen Ihrer Erlebnisse zu dieser Zeit.
Sehr gut erzählt. Einfach der Wahnsinn was damals war.
Vielen Dank....
Ich hoffe, daß es Herta gut geht ....🙏🙏🙏🙏🙏
Interesant und traurig zugleich, vielen Dank.
Meine Oma musste mit kleinen 5 Kindern zwei mal fliehen, sie wurden ein Mal zur Erschießung an die Wand gestellt, dann aber von einer Nachbarin gerettet, die russisch konnte. Alle Habe wurde ihnen genommen.
Trotzdem mussten sie in Lissau bleiben, auf ihrem Bauernhof überlebten sie alle. Der Opa war verwundet in Bayern. Er sah seine Kinder nicht, bis sie endlich 1956 nach Deutschland ausreisen durften. Meine Mama war 16, als sie ihren Vater kennenlernte. Sie sprach fast nur polnisch und musste sich zurechtfinden.
Die Erlebnisse waren immer Thema in unserer großen Verwandtschaft. Wir bewahren sie und sie haben uns Kinder zu sozialen Menschen geformt.
Heute sind wir noch 22 Familienangehörige. Wie wunderbar Gott doch alles noch gefügt hat. Alle haben Kinder und Enkel, Häuser und genug zum Leben.
Vergesst nicht, was Krieg bedeutet...
Nur die Liebe Siegt ! Dankeschön für diese Geschichte da ich auch Wurzeln in Schlesien habe !
Meine Oma musste aus Wansen, bei Breslau flüchten. Allein mit 4 Kindern, und ihren alten Eltern. Ihr Mann ist kurz vor Kriegsende in Frankfurt an der Oder gefallen. So etwas darf nie wieder passieren
Danke für Ihre Geschichte! Das darf nie in Vergessenheit geraten.
nasus1401
Die Deutschen wollen die Vergangenheit ihrer leidenden Nation nicht kennen.im Gegenteil, die Deutschen helfen ... den Siegern ... ihrer Nation Verbrechen vorzuwerfen, die die Nation in der Vergangenheit nicht begangen hat.
Tojama, ich als Ostdeutscher kann dir nur zustimmen. Wir leben jetzt unter einer Meinung, die den Amerikanern obligt. Als Ostdeutscher wurdest du erst verKOHLt, dann geSCHRÖDERt una zuletzt 16 Jahre ausgeMERKELt. Nun muss ich in Trauer sagen, die haben Deutschland entgültig zerstört. Nun muss Sachsen auferstehen und all die anderen Länder, damit der Mensch wieder Gehör findet und nicht der Politnik.
@@тояматоканава-м7в und hackenschmitdt gerd:
Beschämend, was ihr hier für einen Schachsinn schreibt. Es geht rein um die Geschichte der Herta Riedel und ihrer Flucht. Ihr beleidigt sie mit eurem dummen Geschwafel und ich möchte nicht, dass ihr meinen Beitrag dazu missbraucht.
@@тояматоканава-м7в Werden sie konkret! Welche Verbrechen werden vorgeworfen die nicht begangen wurden? Oder würde ihre Antwort den Tatbestand der Holocaustleugnung erfüllen?
Meine Familie ist auch aus Schlesien/Oppeln geflüchtet und die Erinnerungen sind sehr traumatisch gewesen. Unsere Mutter (*1934)eigentlich immer eine starke Frau gewesen, weinte plötzlich an die Erinnerungen als Kind im Treck als sie in Bayern ankamen und kurz vor dem verdursten waren und nach Wasser baten und die Kinder Ihnen nur lange Nasen machten und sie verhöhnten.Bei uns wurde immer über die Flucht gesprochen und uns Kinder der nächsten Generation hat es menschlich geprägt und sensibilisiert, was ich nach dieser schrecklichen deutschen Geschichte sehr wertvoll finde. Heute haben viele überhaupt keinen Bezug mehr zum Krieg und Menschlichkeit rückt oft wieder in den Hintergrund.
Es ist und bleibt ein Appell an Menschlichkeit und gegen das Vergessen dieser schrecklichenZeit. Auslöser zum Kommentieren war aber das Lied "Großer Gott wir loben Dich".Es ist eines der Lieblingskirchenlieder unserer katholischen Mutter.
Mein Opa ist auch aus Oppeln geflohen! Ich wünsche dir und deiner Familie eine frohe Weihnachtszeit!
Ich würde so gerne mehr über das Leben in Oppeln und die Flucht von dort erfahren... Leider ist es mir von meinem Opa als Zeitzeugen nicht mehr möglich!
Viele Grüße aus löningen
Sehr berührend Danke für ihren Mut und Kraft liebe Frau Herta Vater. Meine Oma ist auch aus Schlesien /Leubus mit 2 Kindern und Hochschwanger geflüchtet.Sie hat nie erzählen können. Dawei, dawei hat sie erwähnt! Menschlichkeit, und Heilung von diesen schrecklichen Traumatischen Erlebnissen! Das wünsche ich mir sehr für Alle. Gott beschütze uns.
@@timostermann328 Einige Erinnerungen meiner Familie von damals habe ich hier veröffentlicht:
ua-cam.com/video/yU0zYv6gK7k/v-deo.html&ab_channel=Gabe
Es ist ein kleiner Einblick in die damalige Zeit und hilft dir vielleicht weiter.
Danke für die netten Weihnachtsgrüße die ich leider jetzt erst gelesen habe.LG
@@timostermann328 Einige deutsche sind hier geblieben (leider sprechen die meisten kein deutsch mehr). Möchtest du mal Oppeln besuchen, dann lade ich sehr herzlich ein. Meine Familie ist in Oppeln geblieben und wir leben hier weiter
@@DennissSperling Hallo Dennis, dein Angebot an Tim finde ich super !!! Ich bin auch ein Nachkomme von Vertriebenen aus Freystadt (Niederschlesien), jetzt Kozuchow. Mein Vater brachte es nicht über sein Herz, einmal seine ehemalige Heimat zu besuchen. Zu groß war sein Schmerz über den Verlust seiner Heimat. Seltsamerweise fühle ich mich mit Freystadt sehr verbunden, obwohl ich auch noch nie dort war.... Wenn ich mal in Rente bin, werde ich aber die Reise nach der Suche meiner Wurzeln antreten .... beste Grüße aus Niederbayern
Ich fand es vor allem als Kind immer faszinierend, wenn Oma von ihrer Flucht aus der "Ostzone" erzählte. Meine Mutter knüpfte dann mit der Nachkriegszeit im Ruhrgebiet an.
Vielen Dank, es ist so wertvoll, wenn Menschen es wagen, über so schwierige und oft auch traumatische Erfahrungen selbst zu berichten. Ich hätte gerne noch etwas über Ihren Glauben erfahren. War bzw. ist Ihre Familie gläubig, welche Konfession, und was hat Ihnen das damals wie heute bedeutet? Herzliche Grüße und Gott schütze Sie
Vielen herzlichen Dank für diese Erzählung.
Mein Vater ist als 12 jähriger aus Breslau geflüchtet…
Seine Mutter war sterbenskrank und musste in Breslau bleiben/sterben. Er musste sich als 12 jähriger Junge mit zwei kleinen Geschwistern von ihr verabschieden und mit einer fremden Frau die Flucht antreten.
Ich danke Ihnen dafür !!!
Unsere Familie war aus dem Kreise Trebnitz (Blüchertal und Deutsch Hammer) in Schlesien erst geflüchtet bis Hof und dann wieder zurück. Dann auch unter den Polen zur Zwangsarbeit rekrutiert. Danach dann vertrieben. Es war die selbe schlimme Erfahrung. Meine Oma ist jetzt 95 Jahre und erzählt immer mehr aus dieser Zeit.
Sie arbeitet die Erlebnisse auf. Damals wollte das niemand hören und die Betroffenen haben das ihr Leben lang mit sich herumgetragen. Irgendwann muss das alles raus - daher erkranken so viele dieser Generation an Demenz.... Ewig kann man nicht nur funktionieren und zurückstecken. Therapiert worden ist damals niemand. Es gab Tabletten namens Gelonida und den guten Rat: "Stell' Dich nicht so an!"
Vielen Dank. Meine Oma hat nie mit mir darüber gesprochen. Sie stammte aus Schlesien. Ich hoffe es geht Ihnen und der Familie gut.
Mein Opa kam auch aus der Ecke. Krappitz. Er hatte eine große Tischlerei namens Schubert. Rip Günther
Ich danke Ihnen für Ihre Schilderungen einer wirklich schrecklichen Zeit. Augenzeugenberichte sind von äußerst wichtiger Bedeutung.
Obwohl meine Mutter mit ihren Eltern in Peine aufgewachsen ist, sind die letzten Verwandte zu Kriegsende aus Königsberg in Ostpreußen geflüchtet. Das Zerstörungsgrad von Peine ist relativ gering gewesen. Deswegen hat es viele aus den Ostgebieten dorthin verschlagen.
Die Schilderung dieses Berichtes müsste für alle Menschen eine Warnung 😮😮
Sehr interessant, vielen dank🙏
Vergesst niemals die deutsche Geschichte!!!
sehr gut
Wir sehn uns wieder am Oderstrand...
flüchtende schlesier sind traumatisiert von meiner oma hat ihren geschwistern haben nur wenige kinder bekommen meine mutter 1 (mich) 2 tanten vllt eins oder gleich garkeins ich bin die einzige mit 2 kindern also urenkeln. alle anderen cousinen haben keine kinder und sind über 40.
schlesien stirbt aus. ich habe bisher nur ältere kennen gelernt die sind sich ihrer herkunft auch nicht bewusst.
Gibt ES NOCH ein KLIEMANN fa milie in Schlesien?
Meine Oma mit ihren Kindern, ist aus Langhelwigsdorf ich bin das Enkel. Bin bei meiner Oma aufgewachsen. Fam. Thäsler
Meine Oma ist auch aus Langhelwigsdorf. Ich war 2008 zu Besuch in Langhelwigsdorf. Sehr schönes Dorf! Hast du eventuell noch alte Bilder? Gruß, Bernd :-)
schlimm war es auch, als Napoleon hier bei uns war, was ihr euch gar nicht ausmalen könnt. Auch das sollte nie vergessen werden!
Das sind / waren Flüchtlinge.
Du bist einfach nur schäbig.
Schlesien dürfen wir nie vergessen
Auschwitz Buchenwald Stutthof Oranienburg... Poles in 1939 flew on german's order from western Poland... 1 mln... We should remember