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17:39 Dem Herr scheint es sehr bewusst zu sein das er sich auf weit über 1.000 Jahre Deutschem gebiet befindet und in diesem gebiet die Einheimische Kultur ausgerottet wurde. Das geschah ja nicht nur mit Deutschen gebieten, Deutschland ist da kein Einzelfall im 1. und 2. Weltkrieg. Die Polen welche dort leben, ihre Geschichte fängt nach 1945 an und dies ist ihnen sehr bewusst. Deshalb wird man auch noch in 200 Jahren von "Deutschen" gebieten sprechen. Es ist also wie in Amerika mit den Indianer oder den Palästinenser (und jedem anderen Volk welches sich aufgeben musste, nach Wk1 und nach Wk2). Man kann nicht einfach "auslöschen".
@OSCH75: Du kannst Dich mit Deinem Anliegen gerne an unseren Zuschauerdienst wenden. Deine Mail wird dann an die Redaktion weitergeleitet. Eventuell kann man Dir weiterhelfen. service-redaktion@rbb-online.de
Wenn ihr schon meint, Kommentare löschen zu müssen, dann löscht bitte auch die Antworten zu den gelöschten Kommentaren, die sonst sinnfrei hier rumstehen und unnötige Fragen aufwerfen.
👏👏 Meine Herrschaften! Wie interessant das doch ist.Ich möchte euch hiermit meine Bewunderung für eure Arbeit aussprechen und mich herzlich bedanken daran daß ich daran teilhaben darf.❤
Als Deutscher bin ich von der freiwilligen Arbeit dieser polnischen Menschen sehr gerührt. Mein Respekt vor deren Einsatz um die Geschichte zu bewahren.
Niemcy nie zamieszkiwali tych terenów od wieków. Najpierw byli tam Słowianie . Aż po Budziszyn i Miśnię. Czyli najpierw Piastowie, potem pod panowaniem Czech , Austro-Węgier i dopiero w XIX wieku Niemiec. Die Deutschen haben diese Gebiete seit Jahrhunderten nicht mehr bewohnt. Die Slawen waren zuerst da. Bis nach Bautzen und Meißen. Das heißt zunächst die Piasten, dann unter der Herrschaft Tschechiens, Österreich-Ungarns und erst im 19. Jahrhundert Deutschland.
@@ericd95 Oczywiście, nikt temu nie przeczy. Granice od zawsze się zmieniały. Lwów i inne miasta setki lat były polskie. I co teraz , Polska ma się domagać zwrotu ? To nierealne. Jedna podstawowa rzecz. Jak ktoś napadnie jakąś osobę na ulicy i pobije albo nawet zabije i pójdzie POTEM do więzienia to jednak nie jest ofiarą ale sprawcą przestępstwa. Niemcy masowo popierali Hitlera, nie było opozycji. I nie dziwne , że uciekali przed Rosjanami. Das bestreitet natürlich niemand. Grenzen haben sich immer verändert. Lemberg und andere Städte waren jahrhundertelang polnisch. Und was nun soll Polen eine Rückerstattung verlangen? Es ist nicht real. Eine grundlegende Sache. Wenn jemand eine Person auf der Straße angreift und schlägt oder sogar tötet und dann ins Gefängnis kommt, ist er kein Opfer, sondern der Täter der Straftat. Die Deutschen unterstützten Hitler massiv, es gab keinen Widerstand. Und kein Wunder, dass sie vor den Russen davonliefen.
Ich bin Pole und wohne seit einen jahr in München. Die Menschen dort sind sehr hilfreich und freundlich. Sie zeigen mir als Gast respekt gegenüber und genau das bekommen sie auch zuruck egal ob in Deutschland oder in Polen sie kriegen von mir den respekt zuruck.
Altes Deutsches Sprichwort. So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Den Satz und dessen Bedeutung sollten unsere "Gäste " sich als erstes zu eigen machen.
Die Geschichte kann man und darf man nicht auslöschen. Es ist bewundernswert, dass die Polen versuchen die deutsche Geschichte der jetzt polnischen Städten zu bewahren. Mein voller Respekt!
Besucht doch mal Masuren / Ermland - es hat nie jemand versucht, die Vergangenheit wegzulöschen. Poniemiecki/ ehemals Deutsch bedeutet in Bezug auf Architektur, soviel wie historisch wertvoll
I’m from Gliwice ( Gleiwitz) , my great grandmother was expelled by the Soviets from her home in Lwów ( Lviv) in 1945. Her husband died at the beginning of the war. She fled with two 2 year old babies ( my grandfather and his brother). Like milions of Poles she was transported into the unknown in a cattle wagon, she could take only basic things and documents all the livestock was left. She was transported to Silesia. She never saw Lwów again, until the end of her life she used to mention her home and city. In Gliwice my grandfather met my grandma Brigitte ( her parents were Polish and German) and here I am :) There are hundreds of thousands of similar stories in Poland. I just wish Poles and Germans could respect eachother and cooperate wisely for better future avoiding demons and resentiments of the past. We share over 1000 years of common interlacing history. I feel sorry for all of us , this war was sick and horrible but we all have to remember what reasons led to those tragic consequences both for the Poles and Germans. Everything is up to us now.
Für die deutschen waren die Polen immer schon minderwertig und Deutschland hielt hatte auch sehr lange eine Antipolenhaltung. Auch polnische Arbeiter in Deutschland wurden früher stark beobachtet und unter Generalverdacht gestellt.
Eine sehr wichtige Arbeit für die Deutsch-Polnische Freundschaft. Wenn die Politik sich mal so engagieren würde wie diese Menschen, gäbe es keinen Völkerhass und keine Kriege. Danke für eure wertvolle Arbeit.
Ja die Zivilbevölkerung auf der ganzen Erde wollen keine Kriege man kann fragen Wehn man will ,wird beantwortet mit Nein.Kriege kommen von anderen Ebenen.
Der hass auf auf ehmaliges deutsch Ist in dolnyśląsk, lubuskie, wielkopolskie, pomorskie Gross da Polen die region besetzt haben in opolskie und śląskie Ist es wiederum anders da sehr viele ehmalige deutsche noch weiter hin dort wohnen
Ich selbst bin in Oberschlesien geboren. Ich finde es schön, dass die Menschen vor Ort durch Kunst und Geschichte eine Auseinandersetzung mit ihrem Lebensort erfahren.
Meine Großeltern und meine Mutti sind auch Vertriebene, es ist auch ein Stück meiner Geschichte. Ich finde es toll wie damit in Polen umgegangen wird. Danke euch allen.
Meine Oma und meine Mutter kamen aus Breslau. Meine Eltern sind sehr oft mit dem Reisebus in ihre Heimat gefahren. Mein Vater kam aus dem Sudetenland. Jetzt leben meine Eltern nicht mehr. Sie haben uns nie gefragt ob wir mit fahren möchten. Ich wollte Breslau einmal sehen und bin hin gefahren eine Wunderschöne Stadt. Ich fühle mich verbunden. Ich finde es toll das man wieder zusammen kommt. Heimat bleibt Heimat es sind auch meine Wurzeln. Es war alles für jeden schlimm früher. Aber es währe schön wenn die jungen sich wieder verstehen würden. Meine Eltern haben nie darüber gesprochen. Ich habe auch Karlsbad besucht wo mein Vater stammt, er hat auch nicht s erzählt. Sie waren ja noch Kinder.Mein Mutter hatte mir nur erzählt sie hatte eine Cousine die einen Gutshof hatten.Danke es freut mich sehr. ❤❤❤❤😊
Ich war letztes Jahr endlich in Neugersdorf (Nowi Gieraltow) bei Breslau. Heimat meines geliebten Großvater's, es war wie nach Hause kommen, sehr schön und vertraut. Mein Opa hatte bis zu seinem Tod Heimweh. Am ersten Tag meines Besuches in seiner Heimat, waren viele Tränen in meinen Augen...
@@annetteschmidt5478 wtf? du hast das doch wahrscheinlich noch nie gesehen?? meine großeltern kommen auch aus breslau und ost preußen, wenn ich mal dort bin würden mir aber niemals tränen kommen.
Mein Opa wurde im ersten Weltkrieg als 10 jähriger aus Schlesien in der Nähe von Oppeln vertrieben, aber bis zu seinem Tod 1986 hat er seine alte Heimat geliebt und seine Augen wurden immer wässrig wenn er mir davon erzählte. Mich hat es immer erstaunt wie man solange an seiner Heimat festhalten konnte, aber nachdem ich vor rund 20 Jahren geschäftlich Polen kennenlernen durfte und mittlerweile ein paar gute polnische Freunde habe, verstehe ich meinen Opa posthum sehr. Meine Augen werden jetzt wässrig wenn ich daran denke, wieviel Leid wir uns gegenseitig zugefügt haben und aktuell in der Ukraine wieder unendliches Leid produziert wird, auch für die Angehörigen der Opfer, die bis zu ihrem Lebensende darunter leiden werden. Warum müssen wir Menschen so sein wie wir sind, warum lernen wir nicht unsere Konflikte ohne Abschlachtungen zu lösen. Eine Antwort darauf lautet: AUS DER GESCHICHTE LERNEN IMMER NUR DIE MACHTLOSEN ! Ein Zitat aus dem Buch „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi.
Ja.Und wie unsere Regierung gelernt hat....Ost-Länder sehen sich als Transitregion unterbelichtet.Schreibt da ein Herr Rothe bei der SZ. Unterbelichtet bedeutet im sächsichen dumm.-.- Volker Wissing (FDP) und der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider entschieden, daß die sächsischen Verkehrsprojekte letztlich auch europäische Projekte seien“,Die Grenz- und Transitlage des Ostens solle künftig eine große Gewichtung haben.Kommt mir irgendwie bekannt vor aus dem Geschichtsunterricht.... Sechsspuriger Ausbau der Autobahnen soll vorrangetrieben werden z.B.Dresden Görlitz.... .Dafür das mit Russland kein Handel getrieben werden soll...
"uns gegenseitig" ist nicht korrekt (könnte gar als Relativierung Hitlers verstanden werden)... da du vermutlich meinst "was ein Mensch einem anderen antut", wäre es besser zu sagen "... Leid wir einander zugefügt haben"... Außer natürlich du bist ein NasiS(hw3ln und meinst tatsächlich, dass Deutsche sich nur gerächt haben.
"gegenseitig"? Wir, die Deutschen, haben rund 20% der polnischen Bevölkerung getötet (inkl. Frauen und Kinder) und die Polen haben uns berechtigterweise aus deren Land vertrieben. Wer will bitte die Mörder ihrer Bevölkerung in eigenen Land haben? Vollkommen nachvollziehbar, dass alle Volksdeutsche aus Schlesien etc. vertrieben wurden!
@@alex52741 ja ich habe mich nach der Wende als Ossi viel damit befasst wie viel durch das Regime Kultur zerstört wurde, sprich erst haben die Nazis alles in Schutt und Asche gelegt durch ihr handeln und dann die Kommunisten, andere Länder haben so viele historische Erinnerungen und bei uns ist kaum noch etwas erhalten
Ich betreibe seit über 40 Jahren Ahnenforschung und für mich ist die Entwicklung sehr spannend. Der Vater meiner Mutter wurde in Zabrze (Hindenburg) in Oberschlesien geboren, seine Mutter war eine Deutsch-Polin. Die Vorfahren meines Vaters kamen aus der Umgebung von Neustettin (Szczecinek), in Pommern und ein Teil davon kam aus Irland und Schottland, die sich um 1600 dort ansiedelten und Müllermeister waren. Ich freue mich, dass die Geschichte wiederentdeckt wird, denn, vor Hitler, gab es auch eine gemeinsame Geschichte und die gilt es, zu entdecken.
Ich habe dieses Jahr auch mit der Ahnenforschung begonnen und bin immer wieder fasziniert von der Geschichte meiner väterlichen Familie. Opa kam aus Niederschlesien, aus dem heutigen Jelenia Gora, damals Alt-Kemnitz. Seine Mutter kam aus dem heutigen Rybnica, damals Reibnitz. Mega interessant! Trotz den vielen Kriegstraumatas, die auch immer viel Trauer in die Geschichte gebracht haben
@@liemfr97 Ja, es ist, für mich, eins der schönsten Hobbys, die ich mir vorstellen kann. Ich sammle ja nicht nur Namen und Daten, sondern auch, soweit es geht, Lebensgeschichten und es gibt immer wieder traurige Momente. So lese ich, im Augenblick, das Buch "Laßt sie brennen!", das von einem entfernten Verwandten geschrieben wurde, bei dem es um die Hexenverfolgung, im Amt Rotenburg an der Wümme geht. Da muß man erst einmal klar mit kommen, dass auch diese genannten Personen zu meinen Vorfahren gehören. In Polen war ich bisher zweimal, um mir die Lebensorte meiner Vorfahren anzusehen. Ich wünsche Dir, auf jeden Fall, viel Erfolg. Bei FB gibt es einige spezifische Gruppen, die gerne helfen.
Meinen Respekt an diese großartigen Frauen. Die Aufarbeitung der eigenen Geschichte ist etwas sehr Wichtiges u Heilendes für alle. Mensch und Seele reifen dadurch.
Meine Eltern sind in Nieder- und Oberschlesien geboren. Beide Familien waren über viele Generationen dort zu Hause. Ich habe vor ein paar Jahren mehrere Orte in Schlesien bereist, dorthin wo meine Familien gelebt haben; zusätzlich Breslau, Hirschberg, Krakau, Orte an der Ostsee und viele mehr. Ich wollte dort Zeit verbringen, wo ich, wenn auch in der neuen Heimat meiner Eltern aufgewachsen, auch meine Wurzeln sehe. Und ja, meine Eltern und Großeltern hatten recht, Schlesien ist wunderschön. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Ich empfinde mich als Niedersachse mit schlesischen Wurzeln. Für diesen Beitrag bedanke ich mich daher sehr, da ich auch der Meinung bin, es geht immer um die Menschen, die an den Orten leben oder lebten. Alle hinterlassen etwas, dass zur gemeinsamen Geschichte der Nachkommen beiträgt. Ich bedanke mich bei Ihnen Allen, die dazu beitragen, das Kulturgut erhalten und gerettet wird, oftmals unter schwersten Bedingungen. Dieser Einsatz, den sie im Beitrag zeigen, hat mich sehr bewegt. Ich freue mich sehr über diese Wertschätzung der gemeinsamen Geschichte von Deutschen und Polen; die ja bis weit ins Mittelalter zurück reicht ( Piasten). Herzlichste Grüsse aus Deutschland.
In Europa, in der EU und gerade als Nachbarn sollten wir damit wirklich entspannt umgehen. Als Pole kann man in Deutschland leben und arbeiten und als Deutscher in Polen. Da muss man keine Gebiete mehr verteidigen. Auf das Gemeinsame besinnen.
Meine beiden Großeltern mütterlicherseits wurden mit 6 Jahren aus Oberschlesien vertrieben und hatten es auch in Deutschland durch ihre Herkunft nicht leicht. Ich habe viel Zeit meiner Kindheit mit ihnen verbracht und stehe ihnen noch heute nah. Auch wenn ich nie in Polen gelebt habe, merke ich doch eine Verbundenheit zur schlesischen Kultur und versuche mir selbst Polnisch bei zu bringen. Danke für diese Doku. Dzięki zaangażowanym ludziom na Śląsku. Serdeczne pozdrowienia z Niemiec
Ich war 2017 in Polen um die Geschichte der Deutschen zu verstehen oder zu begreifen. Ich war in Auschwitz und neben Lager Birkenau und muss sagen dass es für mich sehr schwer war es zu defenieren. Wenn ich die Mittel oder Möglichkeit hätte würde ich mich für das Handeln und die Menschenunwürdige Behandlung Entschuldigen, was ich persönlich hiermit machen möchte. Das polnische Volk ist ein sehr Kulturwirtes sowie Gastfreundliches Land und bin mit gemischten Gefühlen wieder nach Haus gefahren.dziękuję bardzo za gościnne i humanitarne doświadczenie
Tolle Doku! Auch meine Großeltern kamen aus dem ehemaligen Reichsgebiet das nun zu Polen gehört (Pommern). Durch die Flucht/Vertreibung ist ein großer Teil verloren gegangen insbesondere als meine Großeltern starben. Das bisschen was ich weiß muss ich aus dem Teil der Familie quetschen die sich auch dafür interessiert haben, denn mein Opa, so wie sicherlich viele angehörige die diese Zeit mitgemacht haben, sprach nie wirklich viel darüber. Ich finde es Toll das diese Menschen soviel aufwand betreiben die Geschichte zu bewahren. Ich versuche zwar selber viel heraus zu finden aber der Zahn der Zeit und das Ausradieren alles Deutschen macht es mir sehr schwer. Vielen Dank an alle Beteiligten! :)
Unsere Regierung Scholz (SPD) und Lindner (FDP) will die Autobahn Richtung Osten Dresden, Görlitz - Zgorzelec in eine 6 Spur Autobahn ändern. Obwohl der Handel mit Russland beendet wurde .... Polen steht an erster Front. Unsere Regierung hat 100 Milliarden mehr für das Militär bewilligt. Die Deutschen wollen aber keinen Krieg. Doch es braucht kein Volk zum Krieg führen. Denn es gibt Drohnen und Flugzeuge....
Ich finde es gut, wir sind doch Nachbarn.Fahre 2 x im Jahr nach Polen und fühle mich wohl.Bin begeistert wie in Polen restauriert wird. Respekt ,habe tolle Menschen kennengelernt .
Ich schaue die Doku gerade auf Tagesschau 24. Ich finde das einfach nur wow. Es macht mich glücklich, demütig, es berührt mich total. Ich kann das gar nicht so in Worte fassen. Vielen Dank für diese Doku ❤❤❤❤
Meine Omi stammt aus Rolandsmühle, bis 1938 Lorankwitz, bei Breslau. Wir waren vor ein paar Jahren mit der Familie mal dort. Es hat mein Bild über Polen nachhaltig zum positiven geprägt. Im März wurde sie 98.❤ Sie ist die beste Omi der Welt für mich!
Ja urodziłem się i mieszkałem we Wrocławiu. To jest piękne miasto i wygodne do życia. Od ponad 43 lat mieszkam w Paryżu ale ciągle myślę o moim mieście. Pozdrowienia dla pani babci w pięknym wieku
herrlich, sehr rührend wie sich die Leute trotz der vielen Vorbehalte darum kümmern. Schön zu sehen das Altes nicht vergehen muss und einiges gerettet wurde. Hoffentlich bleibt das so und vieles bleibt erhalten.
sehr spannend diese doku... ich komme aus der schweiz u.mein vater war pole ...1944 stationiert in der schweiz...ich hab ihn nie gekannt...heute bin ich 78jahre alt...es ist so gut dass diese alten geschichten wieder präsent werden....kristina❤❤
Wenn wir Deutschen akzeptieren, daß nun seit 3 Generationen polnische Menschen ihre Heimat haben ( die selbst aus dem einstigen Ostpolen vertrieben worden waren ), dann wird es auch weiterhin Annäherung und Sympathie geben. Ich war dort und wurde als Deutscher sehr sympathisch behandelt. Die Polen sind ein sehr freundliches Volk- wenn man sie mit Respekt und ohne Revanchismus behandelt.
Sehr schöne Doku, und Riesen Respekt an die Polen, dass sie die deutsche Geschichte dieser Gebiete nicht verleugnen sondern diese respektierten und zeigen wollen ❤️
Das war wirklich schön, danke 🤗❤️ meine Familie väterlicherseits liegt auch im heutigen Polen begraben, in Schönlanke bei Schneidemühl, Landkreis Deutsch Krone, auf einem kaputten und von der Natur überwucherten Friedhof. Dieser Film hat mich sehr erfreut und ich finde diese Menschen großartig. Wünsche mir eine andauernde deutsch-polnische Freundschaft 🕊
Ich hatte einen Lehrer von Deutsch-Krone. Hatte uns viele Geschichten erzählt. Einer seiner Lehrer sagte, wenn ein Atlas auf der Pommern-Karte nicht Deutsch-Krone draufhat, ist das kein guter Atlas.
Mein Vater stammt auch aus der Gegend. Ich war mit ihm noch mal dort bevor er starb. Er hat mir die alte Schule gezeigt in die er gegangen ist und den See in dem er schwimmen gelernt hat. Um die Ecke davon hat er mit seinen Eltern gewohnt.
Das Buch von Karolina Kuszyk, In den Häusern der Anderen ist sehr empfehlenswert. Es war für meine Familien sehr schwer ihre Heimat zu verlieren, aber die Menschen, die dort angesiedelt wurden, hatten z. T. auch Vertreihung/Zwangsumsiedlung hinter sich und mußten sich den Umständen beugen. Ihren Beitrag sowie solche Bücher können viel zu Frieden und gegenseitigem Verständnis beitragen. Ja, und vielleicht sind es wir Enkel, die den nötigen Abstand haben um unsere Geschichte zu erhalten.
Ich habe diese Doku erst gerade gefunden und bin begeistert und gerührt zu gleich. Die Deutsch-Polnische Geschichte birgt so viel Leid und Schmerz. Und nun zu sehen wie sich Polen um das deutsche Erbe bemühen ist wundervoll mit anzusehen. Ich persönlich interessiere mich sehr für Geschichte und habe Polen und die ehemals deutschen Gebiete schon oft bereist. Dabei habe ich die Polen als unglaublich freundliche Menschen kennengelernt. Als wir eine Panne mit unserem Auto hatten. Wurde uns vorbehaltlos geholfen. Ich hoffe das zwischen unseren Ländern und Völkern nie wieder Krieg oder ähnliches herrscht. Das gegenseitige Miteinander bringt alle Seiten weiter.
Ich finde es toll das jemand versucht diese alten Dinge wert zu schätzen. Meine Großeltern lebten in Schneidemühl. Dort hatte mein Großvater eine Möbelfabrik. Mein Vater hat im Tchaschka See schwimmen gelernt. Ich war froh das mein Vater dort noch einmal hin kam bevor er starb. Er hat mir alles gezeigt, auch seine Schule, die heute auch noch eine Schule ist. Mein Vater lebte in der Nähe eines Sportstadions das es noch immer gibt.
Ich finde das sehr gut wirklich, Mein Opa musste aus Konstanz damals fliehen als Deutschland angefangen hat zusammenzubrechen und als er das video mit mir angesehen hat war er sehr darüber gerührt das es Polen gibt die sich wirklich mühe geben seine und die vergangenheit seiner Vorfahren zu erhalten und wieder aufleben zu lassen, ich finde es sehr respektvoll und ich hoffe ihr macht weiter so ^^
Ich finde es ganz toll was hier getan wird, nicht nur weil ich auch einer von denen bin die alle Vorfahren aus Schlesien und Pommern hat, nein, auch weil es sehr sehr viel zum Völkerverständnis beiträgt. Ich bin 51er Geburtsjahr und einer der Ersten dieser Generation die fern der Heimat der Vorfahren geboren wurde. Durch eine sehr lange Zeit der Ahnenforschung habe ich viel über die Länder erfahren und kann nun das Wort Heimat verstehen. Macht weiter so, damit Menschen zusammen finden.
Meine Mutter stammte aus Westpolen, aus einem kleinen Dorf. Aus diesem mussten Sie damals, Mutter und 3 Geschwister flüchten. Ihr immer kehrende Satz war: Nie wieder Krieg. Leider lernt der Mensch nicht daraus.
Westpolen ist im Prinzip die falsche Formulierung, es müsste Ost-Deutschland lauten. Die alte BRD ist Westdeutschland , die Gebiete der ehemaligen DDR ist Mitteldeutschland und die Gebiete die uns die Russen weggenommen und mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag endgültig von der Kohl Regierung aufgegeben wurden ist Ostdeutschland.
Es ist eine wundervolle Entwicklung, wenn die Menschen in Polen das deutsche Erbe entdecken und schützen. Das führt uns in Europa zusammen. Es hat über 80 Jahre nach der Urkatastrophe der deutschen Geschichte gedauert. Bemerkenswert.
die Urkatastrophe war der Erste Weltkrieg, der hat den Grundstein für alles spätere gelegt. 1918 war die deutsche Armee so weit im Osten, dass sie schon die Vororte von Petrograd erreicht hatte und bis nach Mariupol in der Ukraine vorgerückt war. Schon damals hat es defacto eine Militärdiktatur gegeben unter Ludendorff und Hindenburg, schon damals ist man auf den Geschmack gekommen was den "Lebensraum im Osten" betrifft. Vieles was heute Hitler zugeschrieben wird, war eigentlich im Jahr 1918 schon vorhanden, inklusive dem Unwillen dem polnischen Volk einen eigenen Staat zuzugestehen (was die Österreicher immer forderten).
Ich als Pole kann dir sagen, dass diese Doku Geschichten aus dem Paulaner Garten sind. Zwischen Deutschen und Polen wird es immer Spannungen geben weil wir auf euer Erbe…
80 Jahre? Eher 50 Jahre. Die Polen wussten um die wirkliche, die deutsche Geschichte, die offiziell verpoent, verboten war. Ab 1990 konnte man offen darueber reden und damit kreativ umgehen.
Hello. I am Polish and I am really happy that people are changing. I am really sad when I see ruined German cemeteries... We need to pay respect to people who lived here and are part of the history of this land.
You are right. I was shocked, when I visited the village of my father's forefathers. No German graves. Somehow I felt hurt. They had lived there for so many times being also catholic. But at least there was a memorial stone at the cemetery wall. I am in tears seeing people cleaning the graves. Caring for the past is a kind of empathy. We did our work here. We found an old barrack in my birth village, where prisoners for work from different countries had lived inside during the war. We managed to save it. It is now transported in an open air museum. We hurt each other so much during and after the war. It is good that a new generation by caring for the past, build a new future.
Ich bin stolz dass ich ein Pole bin. In Westpreußen kleine Stadt in Masuren Riesenburg (Prabuty) aufgewachsen bin.. Für die Deutsch Polnische Freundschaft
Ich bin sehr berührt von diesen Menschen und ihren herzlichen Gedanken. Es ist sehr schön mitanzusehen wie geschichtsbewusst/interessiert hier mit der Vergangenheit umgegangen wird - und zwar ohne "böse Blicke" in die alten und schwierigen Zeiten. Der grösste Teil meiner Vorfahren/Familie hat einen direkten Bezug zu dieser Region. Danke vielmals an alle. Bitte weiter so ❤❤❤
Ich rührt mich und macht mich auch sehr traurig. Mein Vater und dessen Familie mussten dort alles zurücklassen. Der Schmerz über den Verlust der Heimat ist bis heute nicht vergangen. Gut, dass es dort Menschen gibt, die sich um die Vergangenheit kümmern.
Ich erinnere mich, als ich klein war und die Deutschen ihre alten Häuser in Polen besuchten. Eine deutsche Frau weinte, als sie ihr Haus sah, dann sagte meine Großmutter, dass sie auch aus dem Osten vertrieben worden seien und sie ihre frühere Heimat sehr vermisse. Sie umarmten sich. Es war vor 30 Jahren in der Nähe von Głogów (Glogau).
Rozumiem twoj bol. Moi krewni tez musieli wszystko zostawić... gdy zolnierze Wermachtu tysiacami wyrzucali Polakow z ich domów i przesiedlali na Zamojszczyznę,cale rodziny z miast na wieś przymusowo dokwaterowani do 1 izby chlopskiej. Bez srodkow do zycia. Wolno im się bylo spakowac w 15 minut i mogli zabrać tylko 1 walizkę. Nic cennego. Brali przeważnie tylko jedzenie dla dzieci. Ale nawet tą walizkę zolnierze Wermachtu czesto wyrywali im z rąk.
Homeland ?? These regions were from the beginning of times Inhabited by Slavic people ! Germans colonised them and moved there , but fortunately now they are back where they should be.Even though eastern Germany belongs to Sorbian Slavs !
Miło słuchać innych jak to my Polacy dbamy o pozostałości niemieckiej przeszłości. W końcu jesteśmy narodem cywilizowanym wbrew niektórym opiniom.Nasze zabytki które pozostały na Kresach zostały doszczętnie zniszczone.Mam tylko prośbę. Żeby przestano nas pouczać jak mamy się gospodarzyć we własnym kraju.Takie pouczanie nikomu nie wyjdzie na dobre.
Ganz toller, sehr einfühlsamer Film… hier geht es um die gemeinsame Vergangenheit: Die der Deutschen, aber auch der polnischen Bewohner. Das begeistert und zeigt, was wir wie gemeinsam neues schaffen können. Wie gesagt - ein ganz toller Film 😀👍
Wer wurde den vertrieben ? Meine Eltern kommen auch aus Schlesien, aber keine würde gezwungen zu gehen nach dem 2. Weltkrieg. Die Sowjets haben entnazifiziert. Ich verstehe gar nicht warum man flüchten musste. Das die deutschen nicht so beliebt waren nach dem 2. Weltkrieg ist jetzt nicht wirklich verwunderlich.
As a citizen of Wrocław I must confirm that pre war history of my city is very interesting and Polish people have respect for old German heritage here. Since we are are neighbors and both members of EU, it is easier to discover our mutual history and focus for friendly future. Visit Wrocław as it is probably the greatest city in Poland 😊
@@danielchristoph4576 Wrocław was destroyed very much during Festung Breslau, approximately 60% of old buildings are gone, while Kraków preserved WWII very well. Remember that Wrocław was twice the size of Kraków before War and you can see it easily by significance of preserved architecture. Wrocław was 2nd biggest Prussian city, same size as cities Dresden or Leipzig.
@@JakWilk yeah, I know. I visited both citys in 2019, and I realised a little bit different lifestyle. Aswell you can fnd the grave or Jan Sobieski in Krakow, and you cant compete with this european hero 🫡
All my grandparents where from Pomerania (Grzmiąca) which is obviously Poland now. Although living in western Germany for decades after the war they always said that this is where they truely belong. I feel a kind of connection and it's kind of heart warming that people from Poland and Germany are now able to speak and explore comon history together. 🙂
@@Cyberjenne We have same stories in Poland as well - half of my grandparents come from „Kresy” (eastermost territories Poland lost during WWII which are today Lithuania, Berlarus and Ukraine). While Germany lost Breslau, Poland lost Lwów (Lemberg) - city bigger and more important than Kraków before War. What can we say - everyone of us have found new home and we need to build peaceful and wealth future for our kids. As I said previously, since Poland and Germany are in EU, there is no problem for Germans to move back to Śląsk (Schlesien) - real estate are pretty cheap (besides Wrocław, but still cheap in comparison with Munich, Berlin or Hamburg 😉
Schöne Doku❤. Ich habe in Schlesien die spaltung noch in den Jahren meiner Kindheit erlebt, wenn uns paar Deutsche Worte in der Schule rausgesucht sind. Das war nicht angenehm wenn wir von dem Polnischen Lehrer negativ nicht beachtet wurden. Gott sei Dank das es Vergangenhei ist. Deshalb freut micht sehr der Film. Schön dass die Deutsche Geschichte positiv gefunden wird. Danke dem Menschen die sich um diese schönen Dinge die noch übrig geblieben sind , sich kümmern.
Ja das haben die Polen gleich nach dem 1.ten und 2.ten Weltkrieg mit Freude zelebriert uns deutschen die Muttersprache zu verbieten. Tut mir leid wenn ichvdas so sage aber mit Polen werde ich nie warm da sie Arrogant sind. Ganz bestimmt nicht die Mehrheit aber schon die Kommentare hier von Polen die sich in der Opferrolle sulrn und mit Sachen kommen wie wir Polen waren zuerst da. Sorry aber das sieht nicht nach Frieden in ihren Köpfen sondern eher nach einer noch offenen Rechnung aus
Diesen Polen ist zu danken, für ihren respekt- ja liebevollen Umgang mit der deutschen Geschichte...das, wozu die meisten Deutschen dieser Tage, so will es scheinen, gar nicht fähig sind. Sie sind zu bemitleiden.
@@Who_can_save_you_from_hell Deutsche werden dazu erzogen, dass Heimat 'rääächtz' ist und Deutschland möglichst schnell im Elitenkonstrukt EU-ropa aufgehen soll. Deutsche Geschichte wird durchgehend als negativ wahrgenommen und soll über den Schuldkult hinaus am besten vergessen werden.
@@Who_can_save_you_from_hell Naja, viele Deutsche hassen ja ihre eigene Kultur heutzutage. Vermutlich meint er das. Die Restaurierungen sind natürlich lobenswert und sind am Ende natürlich auch ein Gewinn für Polen, gibt wunderbare deutsche Architektur in Polen, das zu vernichten wie in Königsberg/Kaliningrad durch die Russen würde ihnen selbst schaden. Aber natürlich ging man nicht mit allem deutschen "Erbe" so gut um in Polen oder Tchechien, man hat auch viel kaputt gemacht oder verfallen lassen. In Tschechien hat man ganze deutsche Dörfer verschwinden lassen/plattgemacht.
Ich vermute, er meint damit das leider die Polen (im Film) mehr die deutsche Kultur schätzen als die deutsche Jugend von heute…diese Leute in der Doku haben es verstanden 👍Deutschland ist nicht nur 12 Jahre Hitler,…es gab auch vorher und nachher ein Deutschland mit Kultur, auch wenn die Welt das nicht hören will/wollte… und so wird es auch mit Putin/Russland sein. Die russische Kultur ist nicht nur Putin (Musik, Kunst, Literatur usw). Es ist immer gut, wenn Menschen Dinge und Geschichte unterscheiden können
Das ist eine sehr schöne Doko, ich liebe solche Geschichten. Schlesien und Ostpreusen war die Heimat meiner Eltern. Ich kenne sehr viele Geschichten von früher, die ich immer wieder erzählt bekommen habe, ganz besonderes von meiner Mutter. Interessant fand ich auch das mit den Friedhöfen, ich habe mich schon oft gefragt, wo wohl mein Opa begraben ist, den ich ja nie habe kennengelernt.
@@malena3325 Wessen Wahrheit ? Die der Vertriebenen , die der Besetzten , die der Befreier , die der Befreiten und erneut für 50 Jahre besetzten ... oder nur die der letzten Besatzer?
Großartig was diese Menschen dort machen. Wir haben zwar unterschiedliche Nationalitäten aber kulturell und menschlich verbindet uns sehr viel. Nur wer die Vergangenheit verarbeitet ist bereit für die Zukunft.
Meine Oma wurde im oberschlesischen Deutsch-Rasselwitz geboren und wurde dort im März 1945 mit Teilen der Familie vertrieben. Zeit ihres Lebens hat sie das grausame Trauma der Vertreibung und den Verlust ihrer oberschlesischen Heimat nie überwunden.
Meine Mutter wurde im Januar 45 auch mit ihrer Mutter aus Liegnitz vertrieben,bevor sie am 13. Februar von den Engländern in Dresden mit vielen hunderttausenden anderen vor einem Feuermeer Schutz suchen musste. Wie sagte Churchill? Die deutschen müsse man braten.
@@maxm3322 warum? Ohne 1939 wurde 1945 nicht geben.. und uebrigens, Polen wurden mehrmals vertrieben.. in den Jahren 1939 und 1945.. mal von deutschen, mal von Russen.. dazwischen auch brutal ermordert, oder in sklaven Arbeit gezwungen.. die Geschichte war einfach so. Warum soll man darueber nicht sprechen.
Bin selber in Oberschlesien geboren und habe dort immer meine Sommerferien verbracht, umso mehr freut es mich, dass die Annäherung beider Länder weiter voranschreitet. Es ist auch schön zu sehen dass die Vergangenheit weiter erhalten wird. Leider war das bis 1990 nicht der Fall. Da war die Abneigung gegen Deutschland groß, was auch irgendwo verständlich ist, bei dem Leid, was den Menschen dort angetan wurde.
@@kldmonre_ dass andere auch gelitten haben? diesen Eindruck habe ich in den dt.Medien seit Jahrzehnten nicht besonders: ein wenig Holokaust und sonst immer Nabelschau wie Bombardierung von HH oder Dresden und natürlich Vertreibung, da ändert sich wenig
Dennoch sollte erwähnt und nicht vergessen werden, dass 'unter polnischer Verwaltung' schon unmittelbar nach Kriegsende umfassend rekonstruiert und restauriert wurde, trotz der verständlicherweise erfolgenden kommunistischen 'Gegenpropaganda' (wonach die Slawen- hier Polen- sich alles zu Unrecht von Deutschen und mithin Nazis- entrissene Gebiet zurück aneignen). Sonst sähen die stolzen Städte heute eher so wie im Speckgürtel Moskaus aus.
Sehr schöner Bericht mit vielen liebenswerten Menschen! Die blauen Wände hat man übrigens damals gestrichen, weil man meinte, daß die Farbe die Fliegen fernhält, was natürlich nicht zutreffend ist. Ich hab bei mir in der Küche diese blaue Farbe auch entdeckt und wieder freigelegt, ergänzt und restauriert. Ich hoffe wirklich sehr, daß die Zukunft zwischen Deutschland iund Polen für immer freiedlich und freundschaftlich sein wird. In Beuthen, an der Friedhofslinie sind auf den Friedhöfen übrigens sehr viele alte deutsche Gräber bis heute zu finden. Sehr empfehlenswert.
die Polen sind gläubig und pflegen Grabsteine, egal von welchen Leuten. Beuthen ist da keine Ausnahme. Dafür treibt das deutsche Jugendamt sein Unwesen ununterbrochen gegen die polnischen Kinder, auch meine Kinder.
@@dagmarbubolz7999 Die kurze Straßenbahninie 38 Bytom Powstańców Śląskich - Bytom Kościół Świętej Trójcy . Die bedient mehrere Friedhöfe in Bytom und beginnt im Zentrum. Auf allen drei Friedhöfen wo ich nachgesehen habe, waren wunderschöne alte deutsche Gräber vorhanden.
Obwohl ich zu den jüngeren Generationen gehöre finde ich die altmodischen Kleider der Damen mega schön! Sie sind so extrem stilvoll und voller Respekt gegenüber der Frau, nicht so freizügig wie heutzutage.
@Walter Weiss: Du kannst hier Deine Kommentare zu unserer Doku gerne teilen, aber beleidigen möchten wir uns von Dir nicht. Du wirst ja aus Interesse an unseren Dokus hier sein, ansonsten solltest Du Dir ein anderes Forum suchen, danke!
Polen ❤❤❤❤❤ist ein sehr schönes Land , die Menschen sind alle sehr Gastfreundlich die Küche ein Traum Lecker ❤❤❤❤❤ und Die Schöne Landschaften einfach Klasse❤❤❤❤❤❤
It's nice to see a change within the Polish population. The German Polish relationships were not always hostile and many in Germany have Polish names, it is absolutely normal and no one considers them to be "foreign" names. So someone called "Kowalsky" in Germany is not at all outstanding. Many of Germans have Polish roots and many Polish have German roots. Russia would love to make this a thing and spread hate. Every possibility for us not to be united in Europe is a win for Russia's criminal organization. We have to stop that.
Du hast schon mitbekommen, dass der polnische Außenminister am 3. Oktober (am Tag der Deutschen Einheit !) der Bundes-Annalena eine diplomatische Note überreicht hatte? Darin enthalten waren die polnischen Reparationsforderungen in Höhe von umgerechnet 1,3 Billionen EUR. Diese Forderungen sind eine Unverschämtheit und das Datum der Überreichung ein Affront. Als deutscher Patriot hoffe ich und ich gehe auch davon aus, dass sich die Beziehungen zu Russland in ein paar Jahren wieder normalisieren werden. Der polnische Staat ist in seiner Grundverfasstheit deutsch-feindlich aufgestellt und darin wurde er auch seit 1919 von den West-Alliierten unterstützt. Das gilt bis heute.
Especially in the areas of industrial locations between the Rhine and Ruhr, there are many people who have Polish surnames. This is because industry and mining experienced a tremendous upswing there in the 19th century and a lot of workers were needed. Due to the bad economic situation, numerous families from today's Poland came to the Ruhr area to work there. The Poles in the Ruhr area played a key role in Germany experiencing a huge industrial boom before the turn of the century. In principle, they still are today, although they are now typical Germans.
Eine sehr wichtige Arbeit, die diese Leute hier leisten, sollte unbedingt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder einer ähnlichen Institution unterstützt werden.
Vielleicht ist es besser, wenn sie es nicht tun. Wie schon im Beitrag erwähnt wurde, sind Politik und Gesellschaft in Polen, was die Einstellung zu Deutschland angeht, zwei Paar Schuhe. Und wenn dann deutsche Einrichtungen polnische Geschichtsinteressierte finanziell unterstützen, könnte Warschau die Bewegung als fremdgesteuert diffamieren, die Integrität der bewundernswerten Menschen in Frage stellen und dadurch das Interesse an der Geschichte schmälern. So oder so berührt mich aber das Engagement der Leute, speziell als Nachfahre von Vertriebenen aus Schlesien & Ostpreußen
Gefällt mir gut. Mein Vater war aus Breslau. Wir haben seine alte Heimat besucht. In einem Haus am Schickwitzer Zoll bei Massel hat er in einem Haus, in das wir gebeten wurden, den Küchenherd, der 1945 ganz neu war, seiner Schwester entdeckt.
Ich bin als Deutsche auch sehr gerührt,dass die Geschichte erhalten bleibt, zumal meine Mutti aus Danzig geflüchtet ist. Respekt vor diesen jungen Menschen
super engagement. die erinnerung füreinander kann nicht hoch genug geschätzt werden. ich habe in den polnischen städten am liebsten die alten türen und fenster fotographiert.
Wunderbar dass, ihr dieses Doku gemacht haben! Es könnte eine Fortsetzung haben mit vielen Epsoden! Für Jahrzehnten war dieses Thema ein Tabu in Deutschland, und heutzutage glaube ich, dass wenige Deutschen davon wissen, über die ehehmaligen Ostgebieten. Und in Polen hat man für Jahrzehnte versucht, die deutsche Geschichte im Lande zu vergessen/ auszuradieren. Wunderschön, dass diese Menschen jetzt sehen, dass man sich mit der Vergangenheit des Landes umgehen muss. Und dass Es nicht veregessen werden, darf, dass da wohnten früher Deutschen, bevor sie ins Land kamen. Machen Sie bitte weitere Videos mit diesem Thema! Danke schön fur einen so interessanten Video! Meine Vorfahren waren Pommern und wanderten im 19. Jhd nach Brasilien.Liebe Gruße aus Brasilien! Alexandre
W Szczecinie robimy wiele dla zachowania niemieckiej historii. Robimy to z szacunku dla ludzi, którzy tu pracowali przed nami. Nie ma dużego zainteresowania ze strony polityków, ale i tak dużo udało się zrobić. Pozdrawiam ze Szczecina.
Thanks a lot from a German! Our national pride and spirit has been suppressed ever since the war, and now Germany is full of Muslims and woke degenerates. We are grateful for all help
Meine Großeltern stammen aus Schlesien / Freystadt ich finde es schön das die alten Schriftzüge wieder hervortreten, vielleicht sind sie ein Zeichen der Versöhnung mit unseren polnischen Nachbarn und es ist auch bemerkenswert das die Polen es genauso wertschätzen, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung ein Schritt der Versöhnung.🥲
Meine Eltern väterlicherseits kamen aus Stettin und Reptovo, früher Karolinenhorst. Die Flucht war für sie sehr schlimm. Meine Uroma ist in Stettin verhungert, wurde mir erzählt. Es gefällt mir sehr wie die polnische Menschen mit der Situation umgehen. Es beeindruckt mich, ihre Sicht der Geschichte kenne zu lernen. Eine sehr schöne warmherzige Reportage!
Es ist einfach schön anzusehen und herzerwärmend, wie die Polen ein Erbe aufrecht erhalten, welches eigentlich nicht ihnen gehört. Dafür gilt mein größter Respekt. Ganz im Gegenteil zu einem Großteil der deutschen Jugend, die für ihr Land und kulturelles Erbe nur Verachtung übrig haben. Dziękuję bardzo
Man hört als Deutscher fast immer nur von den feindseligen Aussagen der PiS Partei, aber diese Restaurations - Vorhaben polnischer Bürger sind *beeindruckend* und sollten mehr Unterstützung haben
@@jarekgroch4905 Ne das stimmt nur teilweise. Es stimmt schon, dass die PiS im Clinch mit der EU wegen mancher Verordnung sich befindet, aber die anhaltende Foderung nach WW2 *Reperationszahlungen* ist nur auf und gegen Deutschland gerichtet!
Man sollte genau zuhören was die PIS Partei sagt, nachdem wir Deutschen mal wieder das liebevoll und Gastfreundliche Land mit ihren Herzensguten Menschen bevormunden. Meine Beste Freundin und ihre Familie sind Polen und ich fahre seit vielen Jahren im Urlaub zu ihnen. Ich kann nur sagen, wir Deutschen sollten dankbar sein das uns die Polen mit Freundlichkeit empfangen , genau so sollte es aber auch anders rum sein. Keine Belehrungen mehr denn das steht uns nicht zu. Respekt vor der Arbeit dieser Leute, die sagen das es auch eine Geschichte und Freundschaft vor 1933 gab.
Schade, dass selbst hier in Deutschland all das Alte übertüncht und abgerissen wird. Es gibt so tolle Schriftzüge an Läden und ähnliches. Aber es verschwindet...
Danke für diese Doku. Ich habe meinen ganzen Kanal dem Thema Ostpreußen gewidmet und bin dort mit vielen Polen im Austausch welche auch da solche Arbeit leisten wie in Schlesien.
Einfach tolle und sympathische Menschen. Dabei geht es weniger um Polen oder Deutsche, sondern um die Liebe und Wertschätzung für das Alte und die Geschichte. Da ich immer schon ähnlich empfunden habe, eine Mischung aus Wertschätzung und Schönfinden des Alten, einer Art Romantik für Patina und Vergehendes und auch einer gewissen "Sparsamkeit" - man wirft Altes nicht einfach achtlos weg - fühle ich mich den hier vorgestellten Menschen verbunden. Genau wie in Deutschland gehören solche Menschen sicher zu einer Minderheit, in Zeiten von "leichtem Gebäck" und "Befreiung aus den Fesseln der Vergangenheit". Diese Leute sind sicher eher "somewhere's" als "anywhere's". Mich wundert, dass so viele Frauen darunter sind, ich kenne fast nur Männer, die so ticken und habe auch nur eine Frau gefunden, die diesbezüglich nicht auf gleicher Wellenlänge ist wie ich. Ich drücke den vorgestellten Personen für ihre Vorhaben die Daumen.
Ich finde es großartig wie diese Menschen unsere gemeinsame Geschichte ergründen und für die Nachwelt erhalten 👌Meine Mutter und ihre Geschwister/Eltern wurden in den Kriegswirren auch aus der Nähe von Lodz / ehemals Litzmannstadt vertrieben, obwohl sie dorthin auch umgesiedelt worden sind. Erzählungen dazu gab es nur wenige. Ein weitläufiger Verwandter hat sich dann um eine Familienchronik gekümmert. Ich finde das beeindruckend, auch mal zu entdecken, erfahren, wo meine Wurzeln herkommen.
Litzmannstadt - ist der deutsche nationalsozialistische Name für Łódź, der im 1940 auf Befehl von Adolf H. vergeben wurde. Nach der Befreiung im Jahr 1945 wurde der polnische Name der Stadt wiederhergestellt.
Ich finde es grandios, was dort geleistet wird an unserer gemeinsamen Geschichte! Einer meiner Onkels lebte einige Jahre in Breslau, der Familie meiner Mutter. Meine Oma, väterlicherseits, ist in Liegnitz geboren, ca. 70 km nordwestlich von Breslau. Meine Eltern hatten ihr Geburtshaus 2017 besucht, die Bewohner waren sehr nett. Sie sind vor dem 2. Weltkrieg nach Mainz übergesiedelt. Ihr Vater war Schmied, ein schmiedeeisernes Schild einer Gastwirtschaft erinnert noch heute an meinen Urgroßvater, direkt vor ihrem damaligem Zuhause. Sie hatte es mir einst gezeigt.
@@ch36799 Lol, genau, das wirds sein. Jemand aus vermutlich Deutschland ist neidisch darauf, dass Polen etwas weniger arm ist als zuvor (immer noch das siebtärmste Land der EU...). Naja, mich interessieren eher die polnischen Gesetze zu Schwangerschaftsabbrüchen und wieviele Frauen in letzter Zeit deswegen gestorben sind. Das ist spannender als das "Vermögen" des Landes. Frauen, denen trotz Lebensgefahr durch die Schwangerschaft Abbrüche verwehrt werden, weil die Ärzte Angst vor der Justiz haben. Oder Ukrainerinnen, die durch russische Soldaten vergewaltigt wurden, sich nach Polen flüchten und dort dann trotz aufgezwungener Schwangerschaft keine Hilfe erfahren. Solche Frauenrechtsverletzungen dürfte die meisten Leute in den Nachbarländern mehr stören als "dass Polen immer reicher wird".
@ch36799: Und wir dulden hier keine Hass-Sprache! Den einen Kommentar von Dir haben wir schon gelöscht. Formuliere in einem respektvollerem Tonfall, sonst war's das hier für Dich.
Meine Oma kommt/ kam aus Breslau und sie hat mir viel von ihrer Heimat erzählt..nicht nur Gutes aber das waren die Konsequenzen des 2.Krieges( hoffentlich dem Letzten)und das hat mich viel gelehrt. Leider war ich bisher nicht dort, aber nun habe ich ein Ziel! Danke an die Menschen die ihre Spuren erhalten,Vielen Dank an die Produzenten der Doku!
Ja, meine Oma hat mir auch etwas aus ihrer Heimatstadt Breslau erzählt. Sie war damals erst ca 5 Jahre alt, als sie (Mutter und ihre Schwester) flüchten mussten. Ihren Vater haben sie nie mehr gesehen. Ob er gefallen ist oder ob meine Urgroßmutter sich von ihm getrennt hat, kann ich nicht sagen. Sie war damals noch sehr jung und hat nicht alles verstanden was vor sich ging. Meine Oma erwähnte immer wieder, dass sie ihn nach dem Krieg noch ein paar Mal in der Stadt in der sie am Ende lebten gesehen habe. Ihr Vater hat sie aber nicht mehr "gekannt" oder wollte keinen Kontakt.
Meine Mutter musste als 13 Jährige mit ihrer Mutter raus aus Breslau. Man sagte ihnen, dass sie in 4 Wochen wieder in ihre Wohnung können. Wir waren 1972 in meiner Mutters Geburtstadt. Ich hatte auch einen polnischen Brieffreund, der zufällig in Wrocław wohnte. Diesen Brieffreund bakam ich im Russischunterricht in Form eines Briefes. Ich habe gern meine Mutter mit ;"Du aus deinem polnischen Dorf" geneckt. Natürlich sagte sie, dass ihr Breslau eine Großstadt ist.
Meine Vorfahren hatten einen Bauernhof in der Nähe von Posen und mussten ihn verlassen. Nie würde jemand auf die Idee kommen, ihn zurück zu verlangen. Meine Onkel waren mehrmals dort und haben ein gutes Verhältnis zu den jetzigen Besitzern.
Bei mir im Dorf gibt es einen Gutshof, der einer Famile gehört, die auch in Pommern einen weiteren Guthof besaßen. Nach 1990 konnten die ehemalige Besitzer ihren ehemaliegen Besitz zu ersten Mal besuchen. Sie haben sich sofort mit den neuen Besitzern (es sind mehrere) angefreundet und machen heute vieles gemeinsam. Anfangs konnten die alten Besitzer mit Maschinen aushelfen und heute machen beide gemeinsame Sache, in dem beide Bio Produkte erzeugen und sie gemeinsam vermarkten. Die EU macht so etwas möglich, weil Grenzen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
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Schaut auch unsere anderen Dokus zum Thema Polen:
"Polen - Leben in Mikrowohnungen": ua-cam.com/video/gFrweZvg9rU/v-deo.html
„Streit um Reparationen - Soll Deutschland an Polen zahlen?“: ua-cam.com/video/U56XbeI-u60/v-deo.html
Mehr Dokus in der Playlist: ua-cam.com/play/PLUHc4OKsFsN-DCR1tlHGvFd0uAgi4qbef.html
Noch mehr Dokus in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dokus
17:39 Dem Herr scheint es sehr bewusst zu sein das er sich auf weit über 1.000 Jahre Deutschem gebiet befindet und in diesem gebiet die Einheimische Kultur ausgerottet wurde. Das geschah ja nicht nur mit Deutschen gebieten, Deutschland ist da kein Einzelfall im 1. und 2. Weltkrieg. Die Polen welche dort leben, ihre Geschichte fängt nach 1945 an und dies ist ihnen sehr bewusst. Deshalb wird man auch noch in 200 Jahren von "Deutschen" gebieten sprechen.
Es ist also wie in Amerika mit den Indianer oder den Palästinenser (und jedem anderen Volk welches sich aufgeben musste, nach Wk1 und nach Wk2).
Man kann nicht einfach "auslöschen".
Gibt es irgendwo die Adressen der gezeigten Häuser?
@OSCH75: Du kannst Dich mit Deinem Anliegen gerne an unseren Zuschauerdienst wenden. Deine Mail wird dann an die Redaktion weitergeleitet. Eventuell kann man Dir weiterhelfen.
service-redaktion@rbb-online.de
Wenn ihr schon meint, Kommentare löschen zu müssen, dann löscht bitte auch die Antworten zu den gelöschten Kommentaren, die sonst sinnfrei hier rumstehen und unnötige Fragen aufwerfen.
👏👏 Meine Herrschaften! Wie interessant das doch ist.Ich möchte euch hiermit meine Bewunderung für eure Arbeit aussprechen und mich herzlich bedanken daran daß ich daran teilhaben darf.❤
Als Deutscher bin ich von der freiwilligen Arbeit dieser polnischen Menschen sehr gerührt. Mein Respekt vor deren Einsatz um die Geschichte zu bewahren.
Niemcy nie zamieszkiwali tych terenów od wieków.
Najpierw byli tam Słowianie . Aż po Budziszyn i Miśnię.
Czyli najpierw Piastowie, potem pod panowaniem Czech , Austro-Węgier i dopiero w XIX wieku Niemiec.
Die Deutschen haben diese Gebiete seit Jahrhunderten nicht mehr bewohnt.
Die Slawen waren zuerst da. Bis nach Bautzen und Meißen.
Das heißt zunächst die Piasten, dann unter der Herrschaft Tschechiens, Österreich-Ungarns und erst im 19. Jahrhundert Deutschland.
@@euzebiuszzagorski1437 und dennoch gehört auch die deutsche Geschichte dazu.
@@ericd95
Oczywiście, nikt temu nie przeczy.
Granice od zawsze się zmieniały.
Lwów i inne miasta setki lat były polskie.
I co teraz , Polska ma się domagać zwrotu ?
To nierealne.
Jedna podstawowa rzecz.
Jak ktoś napadnie jakąś osobę na ulicy i pobije albo nawet zabije i pójdzie POTEM do więzienia to jednak nie jest ofiarą ale sprawcą przestępstwa.
Niemcy masowo popierali Hitlera, nie było opozycji.
I nie dziwne , że uciekali przed Rosjanami.
Das bestreitet natürlich niemand.
Grenzen haben sich immer verändert.
Lemberg und andere Städte waren jahrhundertelang polnisch.
Und was nun soll Polen eine Rückerstattung verlangen?
Es ist nicht real.
Eine grundlegende Sache.
Wenn jemand eine Person auf der Straße angreift und schlägt oder sogar tötet und dann ins Gefängnis kommt, ist er kein Opfer, sondern der Täter der Straftat.
Die Deutschen unterstützten Hitler massiv, es gab keinen Widerstand.
Und kein Wunder, dass sie vor den Russen davonliefen.
Musst du nicht gerührt sein. Deutschland ist unwichtig für Polen. Arroganz pur. Und bald wird Deutschland bei Polen betteln.
@@euzebiuszzagorski1437
Ich bin Pole und wohne seit einen jahr in München. Die Menschen dort sind sehr hilfreich und freundlich. Sie zeigen mir als Gast respekt gegenüber und genau das bekommen sie auch zuruck egal ob in Deutschland oder in Polen sie kriegen von mir den respekt zuruck.
Danke für den netten Text. Polnisch klingt so anders, aber die Menschen sind herzlich.
@@susannabonke8552 es gibt sogar Japaner die perfekt Polnisch sprechen, es ist kein Zauberwerk
Respekt und Freundschaft sind sehr wichtig! Liebe Grüße!
@@susannabonke8552 Ist ja auch eine slawische Sprache 😂. Ist jetzt nichts neues hoffentlich.
Altes Deutsches Sprichwort. So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Den Satz und dessen Bedeutung sollten unsere "Gäste " sich als erstes zu eigen machen.
Die Geschichte kann man und darf man nicht auslöschen. Es ist bewundernswert, dass die Polen versuchen die deutsche Geschichte der jetzt polnischen Städten zu bewahren. Mein voller Respekt!
Machen die in Ostdeutschland besser... Als was die Bunzledeutschen so treiben. Wer haette das wohl vor 80 Jahren noch gedacht.
Besucht doch mal Masuren / Ermland - es hat nie jemand versucht, die Vergangenheit wegzulöschen. Poniemiecki/ ehemals Deutsch bedeutet in Bezug auf Architektur, soviel wie historisch wertvoll
@@HeidiJorg-hp3hz Gibts fuer diese Thematik da etwa eine Art Ausnahmeregelung?
Nur unter Polnischer Verwaltung bis heut , und nicht Polen
@@hanspaul853 100% Polen.
I’m from Gliwice ( Gleiwitz) , my great grandmother was expelled by the Soviets from her home in Lwów ( Lviv) in 1945. Her husband died at the beginning of the war. She fled with two 2 year old babies ( my grandfather and his brother). Like milions of Poles she was transported into the unknown in a cattle wagon, she could take only basic things and documents all the livestock was left. She was transported to Silesia. She never saw Lwów again, until the end of her life she used to mention her home and city. In Gliwice my grandfather met my grandma Brigitte ( her parents were Polish and German) and here I am :) There are hundreds of thousands of similar stories in Poland. I just wish Poles and Germans could respect eachother and cooperate wisely for better future avoiding demons and resentiments of the past. We share over 1000 years of common interlacing history. I feel sorry for all of us , this war was sick and horrible but we all have to remember what reasons led to those tragic consequences both for the Poles and Germans. Everything is up to us now.
Lwow ist Lemberg auf Deutsch.
God bless you! Greetings from Germany
Für die deutschen waren die Polen immer schon minderwertig und Deutschland hielt hatte auch sehr lange eine Antipolenhaltung. Auch polnische Arbeiter in Deutschland wurden früher stark beobachtet und unter Generalverdacht gestellt.
Też mam historię rodzinną Lwów -> Gliwice
@@marcgko4877 Ich denke, die meisten hier im Westen kennen diese Stadt nicht als Lwow sondern als Lemberg.
Eine sehr wichtige Arbeit für die Deutsch-Polnische Freundschaft. Wenn die Politik sich mal so engagieren würde wie diese Menschen, gäbe es keinen Völkerhass und keine Kriege.
Danke für eure wertvolle Arbeit.
Ja die Zivilbevölkerung auf der ganzen Erde wollen keine Kriege man kann fragen Wehn man will ,wird beantwortet mit Nein.Kriege kommen von anderen Ebenen.
Welche deutsch polnische freundschaft?
@@Iwnwnwkein Deutscher wird für mich nie ein Bruder sein.
@@Johnnygold332 ach kommt ega ob deutsch oder pole. Hauptsache wir sind Nato Mitglieder
@@Johnnygold332
Jesteś jeszcze bardzo prymitywny.
Ich finde es lobenswert und bin dankbar dafür, dass diese Menschen das deutsche Erbe schätzen und hochhalten!
Cześć! Jestem Niemką i mieszkam w Polsce, ponieważ nie tylko kocham ten kraj, ale także życzliwość.
@@auswandern_nach_Polen Kannst du es Überstzen
@Kampfkartoffel89: Das geht ganz schnell mit der Google-Übersetzung.
@@rbbdokuDie Idee ist gut. Sie funktioniert aber nicht von allen Geräten und immer!
Der hass auf auf ehmaliges deutsch Ist in dolnyśląsk, lubuskie, wielkopolskie, pomorskie Gross da Polen die region besetzt haben in opolskie und śląskie Ist es wiederum anders da sehr viele ehmalige deutsche noch weiter hin dort wohnen
Ich selbst bin in Oberschlesien geboren. Ich finde es schön, dass die Menschen vor Ort durch Kunst und Geschichte eine Auseinandersetzung mit ihrem Lebensort erfahren.
Meine Großeltern und meine Mutti sind auch Vertriebene, es ist auch ein Stück meiner Geschichte. Ich finde es toll wie damit in Polen umgegangen wird. Danke euch allen.
Meine Oma und meine Mutter kamen aus Breslau. Meine Eltern sind sehr oft mit dem Reisebus in ihre Heimat gefahren. Mein Vater kam aus dem Sudetenland. Jetzt leben meine Eltern nicht mehr. Sie haben uns nie gefragt ob wir mit fahren möchten. Ich wollte Breslau einmal sehen und bin hin gefahren eine Wunderschöne Stadt. Ich fühle mich verbunden. Ich finde es toll das man wieder zusammen kommt. Heimat bleibt Heimat es sind auch meine Wurzeln. Es war alles für jeden schlimm früher. Aber es währe schön wenn die jungen sich wieder verstehen würden. Meine Eltern haben nie darüber gesprochen. Ich habe auch Karlsbad besucht wo mein Vater stammt, er hat auch nicht s erzählt. Sie waren ja noch Kinder.Mein Mutter hatte mir nur erzählt sie hatte eine Cousine die einen Gutshof hatten.Danke es freut mich sehr. ❤❤❤❤😊
Ich war letztes Jahr endlich in Neugersdorf (Nowi Gieraltow) bei Breslau. Heimat meines geliebten Großvater's, es war wie nach Hause kommen, sehr schön und vertraut. Mein Opa hatte bis zu seinem Tod Heimweh. Am ersten Tag meines Besuches in seiner Heimat, waren viele Tränen in meinen Augen...
@@annetteschmidt5478 wtf? du hast das doch wahrscheinlich noch nie gesehen?? meine großeltern kommen auch aus breslau und ost preußen, wenn ich mal dort bin würden mir aber niemals tränen kommen.
Mein Opa wurde im ersten Weltkrieg als 10 jähriger aus Schlesien in der Nähe von Oppeln vertrieben, aber bis zu seinem Tod 1986 hat er seine alte Heimat geliebt und seine Augen wurden immer wässrig wenn er mir davon erzählte. Mich hat es immer erstaunt wie man solange an seiner Heimat festhalten konnte, aber nachdem ich vor rund 20 Jahren geschäftlich Polen kennenlernen durfte und mittlerweile ein paar gute polnische Freunde habe, verstehe ich meinen Opa posthum sehr. Meine Augen werden jetzt wässrig wenn ich daran denke, wieviel Leid wir uns gegenseitig zugefügt haben und aktuell in der Ukraine wieder unendliches Leid produziert wird, auch für die Angehörigen der Opfer, die bis zu ihrem Lebensende darunter leiden werden. Warum müssen wir Menschen so sein wie wir sind, warum lernen wir nicht unsere Konflikte ohne Abschlachtungen zu lösen. Eine Antwort darauf lautet: AUS DER GESCHICHTE LERNEN IMMER NUR DIE MACHTLOSEN ! Ein Zitat aus dem Buch „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi.
Ja.Und wie unsere Regierung gelernt hat....Ost-Länder sehen sich als Transitregion unterbelichtet.Schreibt da ein Herr Rothe bei der SZ. Unterbelichtet bedeutet im sächsichen dumm.-.- Volker Wissing (FDP) und der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider entschieden, daß die sächsischen Verkehrsprojekte letztlich auch europäische Projekte seien“,Die Grenz- und Transitlage des Ostens solle künftig eine große Gewichtung haben.Kommt mir irgendwie bekannt vor aus dem Geschichtsunterricht....
Sechsspuriger Ausbau der Autobahnen soll vorrangetrieben werden z.B.Dresden Görlitz....
.Dafür das mit Russland kein Handel getrieben werden soll...
Tolstoi hatte Recht ! Es ist so schade und traurig was gerade in Europa passiert.
"uns gegenseitig" ist nicht korrekt (könnte gar als Relativierung Hitlers verstanden werden)... da du vermutlich meinst "was ein Mensch einem anderen antut", wäre es besser zu sagen "... Leid wir einander zugefügt haben"...
Außer natürlich du bist ein NasiS(hw3ln und meinst tatsächlich, dass Deutsche sich nur gerächt haben.
"gegenseitig"? Wir, die Deutschen, haben rund 20% der polnischen Bevölkerung getötet (inkl. Frauen und Kinder) und die Polen haben uns berechtigterweise aus deren Land vertrieben. Wer will bitte die Mörder ihrer Bevölkerung in eigenen Land haben? Vollkommen nachvollziehbar, dass alle Volksdeutsche aus Schlesien etc. vertrieben wurden!
@@Aktenzeichen_007 unendlich traurig und mir tut jeder Leid, ob Russe oder Ukrainer. Wir sind alle eine große Familie !
ich finde es großartig, das es dort Menschen gibt, die der deutschen Geschichte eine Stimme geben wollen. Respekt.
Ich finde es schön wenn man Kultur erhält und nicht einfach alles abreißt.
oder wie in Ostdeutschland -in meinem Fall Leipzig -alles gnadenlos auf neu saniert
@@alex52741 ja ich habe mich nach der Wende als Ossi viel damit befasst wie viel durch das Regime Kultur zerstört wurde, sprich erst haben die Nazis alles in Schutt und Asche gelegt durch ihr handeln und dann die Kommunisten, andere Länder haben so viele historische Erinnerungen und bei uns ist kaum noch etwas erhalten
@@alex52741 danke! dieser ganze rücksichtslose , blinde sanierungswahnsin,.... ***** kotz*** Lg
@@sven2773 Krieg zum Beispiel dient genau diesen Sanierern. Blackrock steht schon in den Startschuhen.
@SchlaWiener123
Dabei hast du vergessen, dass es im Interesse des Feindes ist, die deutsche Kultur auszulöschen.
Sehr interessanter Film! Und beeindruckend wie die Menschen in Polen mit der Geschichte umgehen können. Das hat mich sehr berührt 🥹
@@jke5037 ja genauso sehe ich das auch. Hätte echt nie gedacht.
Ich betreibe seit über 40 Jahren Ahnenforschung und für mich ist die Entwicklung sehr spannend. Der Vater meiner Mutter wurde in Zabrze (Hindenburg) in Oberschlesien geboren, seine Mutter war eine Deutsch-Polin. Die Vorfahren meines Vaters kamen aus der Umgebung von Neustettin (Szczecinek), in Pommern und ein Teil davon kam aus Irland und Schottland, die sich um 1600 dort ansiedelten und Müllermeister waren. Ich freue mich, dass die Geschichte wiederentdeckt wird, denn, vor Hitler, gab es auch eine gemeinsame Geschichte und die gilt es, zu entdecken.
Ich habe dieses Jahr auch mit der Ahnenforschung begonnen und bin immer wieder fasziniert von der Geschichte meiner väterlichen Familie. Opa kam aus Niederschlesien, aus dem heutigen Jelenia Gora, damals Alt-Kemnitz. Seine Mutter kam aus dem heutigen Rybnica, damals Reibnitz. Mega interessant! Trotz den vielen Kriegstraumatas, die auch immer viel Trauer in die Geschichte gebracht haben
@@liemfr97 Ja, es ist, für mich, eins der schönsten Hobbys, die ich mir vorstellen kann. Ich sammle ja nicht nur Namen und Daten, sondern auch, soweit es geht, Lebensgeschichten und es gibt immer wieder traurige Momente. So lese ich, im Augenblick, das Buch "Laßt sie brennen!", das von einem entfernten Verwandten geschrieben wurde, bei dem es um die Hexenverfolgung, im Amt Rotenburg an der Wümme geht. Da muß man erst einmal klar mit kommen, dass auch diese genannten Personen zu meinen Vorfahren gehören. In Polen war ich bisher zweimal, um mir die Lebensorte meiner Vorfahren anzusehen. Ich wünsche Dir, auf jeden Fall, viel Erfolg. Bei FB gibt es einige spezifische Gruppen, die gerne helfen.
Sehnsucht ist unheilbar. Heilung entsteht durch Wahrheit.
Was für ein Traum, auf der Spurensuche, Erfolg zu haben. ....
Was ist eine Deutsch-Polin? Eine Polin mit deutscher Staatsangehoerigkeit? Eine Deutsche, die in Polen lebt?
@@rudolfkraffzick642 Eine Frau, deren Vater Pole und deren Mutter Deutsche war (Zeitraum = 1877).
Großartige Menschen. Vielen Dank für die Arbeit.
Meinen Respekt an diese großartigen Frauen. Die Aufarbeitung der eigenen Geschichte ist etwas sehr Wichtiges u Heilendes für alle. Mensch und Seele reifen dadurch.
Geschichtsuntersuchung ... "Aufarbeitung der Geschichte" ist was aus den Praktiken der Gehirnwaesche.
Exakt!!! Die Spaltung der Menschen lief viel zu lange.
@@KRAFTWERK2K6 Kein Problem mit 'Spaltung'... Es muss nicht jeder Teil des gleichen regiments, systems, kirche, staat oder vereins sein.
La génération actuelle n’ à rien à voire avec le passé le peuple allemand à assez payé et paie encore ..courage à vous
Meine Eltern sind in Nieder- und Oberschlesien geboren. Beide Familien waren über viele Generationen dort zu Hause. Ich habe vor ein paar Jahren mehrere Orte in Schlesien bereist, dorthin wo meine Familien gelebt haben; zusätzlich Breslau, Hirschberg, Krakau, Orte an der Ostsee und viele mehr. Ich wollte dort Zeit verbringen, wo ich, wenn auch in der neuen Heimat meiner Eltern aufgewachsen, auch meine Wurzeln sehe. Und ja, meine Eltern und Großeltern hatten recht, Schlesien ist wunderschön. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Ich empfinde mich als Niedersachse mit schlesischen Wurzeln. Für diesen Beitrag bedanke ich mich daher sehr, da ich auch der Meinung bin, es geht immer um die Menschen, die an den Orten leben oder lebten. Alle hinterlassen etwas, dass zur gemeinsamen Geschichte der Nachkommen beiträgt. Ich bedanke mich bei Ihnen Allen, die dazu beitragen, das Kulturgut erhalten und gerettet wird, oftmals unter schwersten Bedingungen. Dieser Einsatz, den sie im Beitrag zeigen, hat mich sehr bewegt. Ich freue mich sehr über diese Wertschätzung der gemeinsamen Geschichte von Deutschen und Polen; die ja bis weit ins Mittelalter zurück reicht ( Piasten). Herzlichste Grüsse aus Deutschland.
In Europa, in der EU und gerade als Nachbarn sollten wir damit wirklich entspannt umgehen. Als Pole kann man in Deutschland leben und arbeiten und als Deutscher in Polen. Da muss man keine Gebiete mehr verteidigen. Auf das Gemeinsame besinnen.
Meine beiden Großeltern mütterlicherseits wurden mit 6 Jahren aus Oberschlesien vertrieben und hatten es auch in Deutschland durch ihre Herkunft nicht leicht. Ich habe viel Zeit meiner Kindheit mit ihnen verbracht und stehe ihnen noch heute nah. Auch wenn ich nie in Polen gelebt habe, merke ich doch eine Verbundenheit zur schlesischen Kultur und versuche mir selbst Polnisch bei zu bringen. Danke für diese Doku. Dzięki zaangażowanym ludziom na Śląsku. Serdeczne pozdrowienia z Niemiec
Ich war 2017 in Polen um die Geschichte der Deutschen zu verstehen oder zu begreifen. Ich war in Auschwitz und neben Lager Birkenau und muss sagen dass es für mich sehr schwer war es zu defenieren. Wenn ich die Mittel oder Möglichkeit hätte würde ich mich für das Handeln und die Menschenunwürdige Behandlung Entschuldigen, was ich persönlich hiermit machen möchte. Das polnische Volk ist ein sehr Kulturwirtes sowie Gastfreundliches Land und bin mit gemischten Gefühlen wieder nach Haus gefahren.dziękuję bardzo za gościnne i humanitarne doświadczenie
Finde ich sehr schön und super dass sich diese Leute für ihre Vergangenheit interessieren und erhalten wollen. Meinen Respekt
Das ist richtig ehrenhaft. Geschichtsaufarbeitung. Was für die Politik so schwer ist, machen diese Menschen freiwillig. Heftig! Respekt!
Tolle Doku! Auch meine Großeltern kamen aus dem ehemaligen Reichsgebiet das nun zu Polen gehört (Pommern). Durch die Flucht/Vertreibung ist ein großer Teil verloren gegangen insbesondere als meine Großeltern starben. Das bisschen was ich weiß muss ich aus dem Teil der Familie quetschen die sich auch dafür interessiert haben, denn mein Opa, so wie sicherlich viele angehörige die diese Zeit mitgemacht haben, sprach nie wirklich viel darüber. Ich finde es Toll das diese Menschen soviel aufwand betreiben die Geschichte zu bewahren. Ich versuche zwar selber viel heraus zu finden aber der Zahn der Zeit und das Ausradieren alles Deutschen macht es mir sehr schwer. Vielen Dank an alle Beteiligten! :)
Respekt für die Erhaltung des Kulturgutes. Ich hatte Tränen in den Augen. Danke
Beeindruckend und herzerwärmend, wenn man über die Vergangenheit hinwegkommt, Geschichte wiederentdeckt und erhält.
Unsere Regierung Scholz (SPD) und Lindner (FDP) will die Autobahn Richtung Osten Dresden, Görlitz - Zgorzelec in eine 6 Spur Autobahn ändern. Obwohl der Handel mit Russland beendet wurde .... Polen steht an erster Front. Unsere Regierung hat 100 Milliarden mehr für das Militär bewilligt. Die Deutschen wollen aber keinen Krieg. Doch es braucht kein Volk zum Krieg führen. Denn es gibt Drohnen und Flugzeuge....
Ich finde es gut, wir sind doch Nachbarn.Fahre 2 x im Jahr nach Polen und fühle mich wohl.Bin begeistert wie in Polen restauriert wird. Respekt ,habe tolle Menschen kennengelernt .
Ich fahre manchmal nach Deutschland, habe ich schon viel besichtigt bei Euch. Tolles Land, noch bessere Leute :). Danke super Nachbarn...
Ich schaue die Doku gerade auf Tagesschau 24. Ich finde das einfach nur wow. Es macht mich glücklich, demütig, es berührt mich total.
Ich kann das gar nicht so in Worte fassen.
Vielen Dank für diese Doku ❤❤❤❤
Geht mir ganz genauso. Sogar ohne Wurzeln weit im Osten, 'nur' Erzgebirge... Später Franken, Freiburg, Frankreich....😅
Meine Omi stammt aus Rolandsmühle, bis 1938 Lorankwitz, bei Breslau. Wir waren vor ein paar Jahren mit der Familie mal dort. Es hat mein Bild über Polen nachhaltig zum positiven geprägt. Im März wurde sie 98.❤ Sie ist die beste Omi der Welt für mich!
schönen Gruß, bin im Süden von Wroclaw geboren; M. von Richthofen wurde im gleichen Viertel geboren, nur dass es im 19.Jh noch nit eingemeindet war
Ja urodziłem się i mieszkałem we Wrocławiu. To jest piękne miasto i wygodne do życia. Od ponad 43 lat mieszkam w Paryżu ale ciągle myślę o moim mieście. Pozdrowienia dla pani babci w pięknym wieku
herrlich, sehr rührend wie sich die Leute trotz der vielen Vorbehalte darum kümmern. Schön zu sehen das Altes nicht vergehen muss und einiges gerettet wurde. Hoffentlich bleibt das so und vieles bleibt erhalten.
sehr spannend diese doku... ich komme aus der schweiz u.mein vater war pole ...1944 stationiert in der schweiz...ich hab ihn nie gekannt...heute bin ich 78jahre alt...es ist so gut dass diese alten geschichten wieder präsent werden....kristina❤❤
Wenn wir Deutschen akzeptieren, daß nun seit 3 Generationen polnische Menschen ihre Heimat haben ( die selbst aus dem einstigen Ostpolen vertrieben worden waren ), dann wird es auch weiterhin Annäherung und Sympathie geben. Ich war dort und wurde als Deutscher sehr sympathisch behandelt. Die Polen sind ein sehr freundliches Volk- wenn man sie mit Respekt und ohne Revanchismus behandelt.
Sehr schöne Doku, und Riesen Respekt an die Polen, dass sie die deutsche Geschichte dieser Gebiete nicht verleugnen sondern diese respektierten und zeigen wollen ❤️
Das war wirklich schön, danke 🤗❤️ meine Familie väterlicherseits liegt auch im heutigen Polen begraben, in Schönlanke bei Schneidemühl, Landkreis Deutsch Krone, auf einem kaputten und von der Natur überwucherten Friedhof. Dieser Film hat mich sehr erfreut und ich finde diese Menschen großartig. Wünsche mir eine andauernde deutsch-polnische Freundschaft 🕊
Ich bin geboren in Schneidemühl 1962 , in Dirschauer Strasse , in Schneidemüchl
befinden sich noch in Zentrum der Stadt sehr gepflegte Friedhof.
Mein Vater kommt aus Lubow.
Sehr schöne Ecke.
Ich hatte einen Lehrer von Deutsch-Krone.
Hatte uns viele Geschichten erzählt. Einer seiner Lehrer sagte, wenn ein Atlas auf der Pommern-Karte nicht Deutsch-Krone draufhat, ist das kein guter Atlas.
Mein Vater stammt auch aus der Gegend. Ich war mit ihm noch mal dort bevor er starb. Er hat mir die alte Schule gezeigt in die er gegangen ist und den See in dem er schwimmen gelernt hat. Um die Ecke davon hat er mit seinen Eltern gewohnt.
Wir sind doch Freunde.. und so soll das bleiben ☺️
Das Buch von Karolina Kuszyk, In den Häusern der Anderen ist sehr empfehlenswert. Es war für meine Familien sehr schwer ihre Heimat zu verlieren, aber die Menschen, die dort angesiedelt wurden, hatten z. T. auch Vertreihung/Zwangsumsiedlung hinter sich und mußten sich den Umständen beugen. Ihren Beitrag sowie solche Bücher können viel zu Frieden und gegenseitigem Verständnis beitragen. Ja, und vielleicht sind es wir Enkel, die den nötigen Abstand haben um unsere Geschichte zu erhalten.
Toll! Und sehr anrührend. Es ist schön zu sehen wie Menschen mit Kultur Europa vereinigen.
Western Europe >< Eastern Europe , we are different, we don’t want to unite
@@ariiski4501 Russian Putler trolls don't want unity, they want war. We know that.
@@ariiski4501 says the russian. you had your chance for a united europe
Danke für die Doku, sehr informativ 🇵🇱🇩🇪
Ich habe diese Doku erst gerade gefunden und bin begeistert und gerührt zu gleich. Die Deutsch-Polnische Geschichte birgt so viel Leid und Schmerz. Und nun zu sehen wie sich Polen um das deutsche Erbe bemühen ist wundervoll mit anzusehen. Ich persönlich interessiere mich sehr für Geschichte und habe Polen und die ehemals deutschen Gebiete schon oft bereist. Dabei habe ich die Polen als unglaublich freundliche Menschen kennengelernt. Als wir eine Panne mit unserem Auto hatten. Wurde uns vorbehaltlos geholfen. Ich hoffe das zwischen unseren Ländern und Völkern nie wieder Krieg oder ähnliches herrscht. Das gegenseitige Miteinander bringt alle Seiten weiter.
Ich finde es toll das jemand versucht diese alten Dinge wert zu schätzen. Meine Großeltern lebten in Schneidemühl. Dort hatte mein Großvater eine Möbelfabrik. Mein Vater hat im Tchaschka See schwimmen gelernt. Ich war froh das mein Vater dort noch einmal hin kam bevor er starb. Er hat mir alles gezeigt, auch seine Schule, die heute auch noch eine Schule ist. Mein Vater lebte in der Nähe eines Sportstadions das es noch immer gibt.
Ich finde das sehr gut wirklich, Mein Opa musste aus Konstanz damals fliehen als Deutschland angefangen hat zusammenzubrechen und als er das video mit mir angesehen hat war er sehr darüber gerührt das es Polen gibt die sich wirklich mühe geben seine und die vergangenheit seiner Vorfahren zu erhalten und wieder aufleben zu lassen, ich finde es sehr respektvoll und ich hoffe ihr macht weiter so ^^
Aus Konstanz?
Ich finde es ganz toll was hier getan wird, nicht nur weil ich auch einer von denen bin die alle Vorfahren aus Schlesien und Pommern hat, nein, auch weil es sehr sehr viel zum Völkerverständnis beiträgt. Ich bin 51er Geburtsjahr und einer der Ersten dieser Generation die fern der Heimat der Vorfahren geboren wurde. Durch eine sehr lange Zeit der Ahnenforschung habe ich viel über die Länder erfahren und kann nun das Wort Heimat verstehen.
Macht weiter so, damit Menschen zusammen finden.
Meine Mutter stammte aus Westpolen, aus einem kleinen Dorf. Aus diesem mussten Sie damals, Mutter und 3 Geschwister flüchten. Ihr immer kehrende Satz war: Nie wieder Krieg. Leider lernt der Mensch nicht daraus.
Westpolen ist im Prinzip die falsche Formulierung, es müsste Ost-Deutschland lauten.
Die alte BRD ist Westdeutschland , die Gebiete der ehemaligen DDR ist Mitteldeutschland und die Gebiete die uns die Russen weggenommen und mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag endgültig von der Kohl Regierung aufgegeben wurden ist Ostdeutschland.
@@thomasd.2669 wojny robią politycy i biznesmeni... żeby się dorobić i wzbogacić... Zwykli ludzie cierpią...
Es ist eine wundervolle Entwicklung, wenn die Menschen in Polen das deutsche Erbe entdecken und schützen. Das führt uns in Europa zusammen. Es hat über 80 Jahre nach der Urkatastrophe der deutschen Geschichte gedauert. Bemerkenswert.
Sehe ich als Pole genau so. Hoffe Deutschland wird das gleiche mit dem Erben der Ruhrpolen und Sorben machen
die Urkatastrophe war der Erste Weltkrieg, der hat den Grundstein für alles spätere gelegt. 1918 war die deutsche Armee so weit im Osten, dass sie schon die Vororte von Petrograd erreicht hatte und bis nach Mariupol in der Ukraine vorgerückt war. Schon damals hat es defacto eine Militärdiktatur gegeben unter Ludendorff und Hindenburg, schon damals ist man auf den Geschmack gekommen was den "Lebensraum im Osten" betrifft. Vieles was heute Hitler zugeschrieben wird, war eigentlich im Jahr 1918 schon vorhanden, inklusive dem Unwillen dem polnischen Volk einen eigenen Staat zuzugestehen (was die Österreicher immer forderten).
Unsczusammen führt? Von was träumte nachts? Unser Geld wird dort hin geführt, die hassen uns wie die Pest
Ich als Pole kann dir sagen, dass diese Doku Geschichten aus dem Paulaner Garten sind. Zwischen Deutschen und Polen wird es immer Spannungen geben weil wir auf euer Erbe…
80 Jahre? Eher 50 Jahre. Die Polen wussten um die wirkliche, die deutsche Geschichte, die offiziell verpoent, verboten war. Ab 1990 konnte man offen darueber reden und damit kreativ umgehen.
Ich finde es sehr schön was ihr macht !! mein großes Respekt am euch !!
Hello. I am Polish and I am really happy that people are changing. I am really sad when I see ruined German cemeteries... We need to pay respect to people who lived here and are part of the history of this land.
You are right. I was shocked, when I visited the village of my father's forefathers. No German graves. Somehow I felt hurt. They had lived there for so many times being also catholic. But at least there was a memorial stone at the cemetery wall.
I am in tears seeing people cleaning the graves.
Caring for the past is a kind of empathy.
We did our work here. We found an old barrack in my birth village, where prisoners for work from different countries had lived inside during the war. We managed to save it. It is now transported in an open air museum.
We hurt each other so much during and after the war. It is good that a new generation by caring for the past, build a new future.
Ich bin stolz dass ich ein Pole bin. In Westpreußen kleine Stadt in Masuren Riesenburg (Prabuty) aufgewachsen bin.. Für die Deutsch Polnische Freundschaft
Am Ende verbindet mehr, als trennt.
Ich bin sehr berührt von diesen Menschen und ihren herzlichen Gedanken. Es ist sehr schön mitanzusehen wie geschichtsbewusst/interessiert hier mit der Vergangenheit umgegangen wird - und zwar ohne "böse Blicke" in die alten und schwierigen Zeiten. Der grösste Teil meiner Vorfahren/Familie hat einen direkten Bezug zu dieser Region. Danke vielmals an alle. Bitte weiter so ❤❤❤
Ich rührt mich und macht mich auch sehr traurig. Mein Vater und dessen Familie mussten dort alles zurücklassen. Der Schmerz über den Verlust der Heimat ist bis heute nicht vergangen. Gut, dass es dort Menschen gibt, die sich um die Vergangenheit kümmern.
Ich erinnere mich, als ich klein war und die Deutschen ihre alten Häuser in Polen besuchten. Eine deutsche Frau weinte, als sie ihr Haus sah, dann sagte meine Großmutter, dass sie auch aus dem Osten vertrieben worden seien und sie ihre frühere Heimat sehr vermisse. Sie umarmten sich. Es war vor 30 Jahren in der Nähe von Głogów (Glogau).
Rozumiem twoj bol. Moi krewni tez musieli wszystko zostawić... gdy zolnierze Wermachtu tysiacami wyrzucali Polakow z ich domów i przesiedlali na Zamojszczyznę,cale rodziny z miast na wieś przymusowo dokwaterowani do 1 izby chlopskiej. Bez srodkow do zycia. Wolno im się bylo spakowac w 15 minut i mogli zabrać tylko 1 walizkę. Nic cennego. Brali przeważnie tylko jedzenie dla dzieci. Ale nawet tą walizkę zolnierze Wermachtu czesto wyrywali im z rąk.
Homeland ?? These regions were from the beginning of times Inhabited by Slavic people ! Germans colonised them and moved there , but fortunately now they are back where they should be.Even though eastern Germany belongs to Sorbian Slavs !
@@ariiski4501 before the Slavs were there Germanic tribes were. You have no idea of history and you are hateful.
Miło słuchać innych jak to my Polacy dbamy o pozostałości niemieckiej przeszłości. W końcu jesteśmy narodem cywilizowanym wbrew niektórym opiniom.Nasze zabytki które pozostały na Kresach zostały doszczętnie zniszczone.Mam tylko prośbę. Żeby przestano nas pouczać jak mamy się gospodarzyć we własnym kraju.Takie pouczanie nikomu nie wyjdzie na dobre.
Ganz toller, sehr einfühlsamer Film… hier geht es um die gemeinsame Vergangenheit: Die der Deutschen, aber auch der polnischen Bewohner. Das begeistert und zeigt, was wir wie gemeinsam neues schaffen können. Wie gesagt - ein ganz toller Film 😀👍
Als Enkel eines heimatvertriebenen Schlesiers freue ich mich sehr über diese Entwicklung!🙏
Wer wurde den vertrieben ? Meine Eltern kommen auch aus Schlesien, aber keine würde gezwungen zu gehen nach dem 2. Weltkrieg.
Die Sowjets haben entnazifiziert. Ich verstehe gar nicht warum man flüchten musste.
Das die deutschen nicht so beliebt waren nach dem 2. Weltkrieg ist jetzt nicht wirklich verwunderlich.
Ich auch😊😢
Ich bin auch einer
Ich bin zu 1/2 Ostpreuße👍🏻👏
@@DeutscheBundespost Was zum Geier ist den ein 1/2 Ostpreuße?
As a citizen of Wrocław I must confirm that pre war history of my city is very interesting and Polish people have respect for old German heritage here. Since we are are neighbors and both members of EU, it is easier to discover our mutual history and focus for friendly future. Visit Wrocław as it is probably the greatest city in Poland 😊
The 2nd best city. Nothings better than Kraków with the Wawel Castle :>
@@danielchristoph4576 Wrocław was destroyed very much during Festung Breslau, approximately 60% of old buildings are gone, while Kraków preserved WWII very well. Remember that Wrocław was twice the size of Kraków before War and you can see it easily by significance of preserved architecture. Wrocław was 2nd biggest Prussian city, same size as cities Dresden or Leipzig.
@@JakWilk yeah, I know. I visited both citys in 2019, and I realised a little bit different lifestyle. Aswell you can fnd the grave or Jan Sobieski in Krakow, and you cant compete with this european hero 🫡
All my grandparents where from Pomerania (Grzmiąca) which is obviously Poland now. Although living in western Germany for decades after the war they always said that this is where they truely belong. I feel a kind of connection and it's kind of heart warming that people from Poland and Germany are now able to speak and explore comon history together. 🙂
@@Cyberjenne We have same stories in Poland as well - half of my grandparents come from „Kresy” (eastermost territories Poland lost during WWII which are today Lithuania, Berlarus and Ukraine). While Germany lost Breslau, Poland lost Lwów (Lemberg) - city bigger and more important than Kraków before War. What can we say - everyone of us have found new home and we need to build peaceful and wealth future for our kids. As I said previously, since Poland and Germany are in EU, there is no problem for Germans to move back to Śląsk (Schlesien) - real estate are pretty cheap (besides Wrocław, but still cheap in comparison with Munich, Berlin or Hamburg 😉
Schöne Doku❤. Ich habe in Schlesien die spaltung noch in den Jahren meiner Kindheit erlebt, wenn uns paar Deutsche Worte in der Schule rausgesucht sind. Das war nicht angenehm wenn wir von dem Polnischen Lehrer negativ nicht beachtet wurden. Gott sei Dank das es Vergangenhei ist. Deshalb freut micht sehr der Film. Schön dass die Deutsche Geschichte positiv gefunden wird. Danke dem Menschen die sich um diese schönen Dinge die noch übrig geblieben sind , sich kümmern.
Ja das haben die Polen gleich nach dem 1.ten und 2.ten Weltkrieg mit Freude zelebriert uns deutschen die Muttersprache zu verbieten.
Tut mir leid wenn ichvdas so sage aber mit Polen werde ich nie warm da sie Arrogant sind. Ganz bestimmt nicht die Mehrheit aber schon die Kommentare hier von Polen die sich in der Opferrolle sulrn und mit Sachen kommen wie wir Polen waren zuerst da. Sorry aber das sieht nicht nach Frieden in ihren Köpfen sondern eher nach einer noch offenen Rechnung aus
das freut mich so ungemein. Gerade Gebäude aus alten deutschen Siedlungsgebieten werden wieder entdeckt, restauriert, gepflegt.. schön. Danke
Diesen Polen ist zu danken, für ihren respekt- ja liebevollen Umgang mit der deutschen Geschichte...das, wozu die meisten Deutschen dieser Tage, so will es scheinen, gar nicht fähig sind. Sie sind zu bemitleiden.
Was meinst du?
@@Who_can_save_you_from_hell Deutsche werden dazu erzogen, dass Heimat 'rääächtz' ist und Deutschland möglichst schnell im Elitenkonstrukt EU-ropa aufgehen soll. Deutsche Geschichte wird durchgehend als negativ wahrgenommen und soll über den Schuldkult hinaus am besten vergessen werden.
@@Who_can_save_you_from_hell Naja, viele Deutsche hassen ja ihre eigene Kultur heutzutage. Vermutlich meint er das. Die Restaurierungen sind natürlich lobenswert und sind am Ende natürlich auch ein Gewinn für Polen, gibt wunderbare deutsche Architektur in Polen, das zu vernichten wie in Königsberg/Kaliningrad durch die Russen würde ihnen selbst schaden. Aber natürlich ging man nicht mit allem deutschen "Erbe" so gut um in Polen oder Tchechien, man hat auch viel kaputt gemacht oder verfallen lassen. In Tschechien hat man ganze deutsche Dörfer verschwinden lassen/plattgemacht.
Ich vermute, er meint damit das leider die Polen (im Film) mehr die deutsche Kultur schätzen als die deutsche Jugend von heute…diese Leute in der Doku haben es verstanden 👍Deutschland ist nicht nur 12 Jahre Hitler,…es gab auch vorher und nachher ein Deutschland mit Kultur, auch wenn die Welt das nicht hören will/wollte… und so wird es auch mit Putin/Russland sein. Die russische Kultur ist nicht nur Putin (Musik, Kunst, Literatur usw). Es ist immer gut, wenn Menschen Dinge und Geschichte unterscheiden können
Das ist eine sehr schöne Doko, ich liebe solche Geschichten. Schlesien und Ostpreusen war die Heimat meiner Eltern. Ich kenne sehr viele Geschichten von früher, die ich immer wieder erzählt bekommen habe, ganz besonderes von meiner Mutter. Interessant fand ich auch das mit den Friedhöfen, ich habe mich schon oft gefragt, wo wohl mein Opa begraben ist, den ich ja nie habe kennengelernt.
Приятно это видеть. Пусть бы все жили в мире и спокойствии❤
Die History Dokus von rbb, MDR und NDR sind einfach der Hammer!
Vielen Dank dafür und bitte mehr davon! :)
@feldinant: Da bedanken wir uns! 🙌
Wie wärst,wenn Sie nach der Wahrheit suchen würden…?
@@malena3325 Wessen Wahrheit ? Die der Vertriebenen , die der Besetzten , die der Befreier , die der Befreiten und erneut für 50 Jahre besetzten ... oder nur die der letzten Besatzer?
@@wolfgangemmerich7552 ,
gut geschrieben:
„Wessen Wahrheit“.
So ist es.
@@malena3325Offenbarung für alle ?
Sehr interessant und äußerst bewegend. Vielen Dank für diese Dokumentation.
Großartig was diese Menschen dort machen. Wir haben zwar unterschiedliche Nationalitäten aber kulturell und menschlich verbindet uns sehr viel. Nur wer die Vergangenheit verarbeitet ist bereit für die Zukunft.
Meine Oma wurde im oberschlesischen Deutsch-Rasselwitz geboren und wurde dort im März 1945 mit Teilen der Familie vertrieben. Zeit ihres Lebens hat sie das grausame Trauma der Vertreibung und den Verlust ihrer oberschlesischen Heimat nie überwunden.
Meine Mutter wurde im Januar 45 auch mit ihrer Mutter aus Liegnitz vertrieben,bevor sie am 13. Februar von den Engländern in Dresden mit vielen hunderttausenden anderen vor einem Feuermeer Schutz suchen musste.
Wie sagte Churchill?
Die deutschen müsse man braten.
Wer hat Polen 1939 überfallen?
@@rbbdoku absolute Respektlosigkeit. Hätte ich nicht vom RBB erwartet
@@maxm3322 warum? Ohne 1939 wurde 1945 nicht geben.. und uebrigens, Polen wurden mehrmals vertrieben.. in den Jahren 1939 und 1945.. mal von deutschen, mal von Russen.. dazwischen auch brutal ermordert, oder in sklaven Arbeit gezwungen.. die Geschichte war einfach so. Warum soll man darueber nicht sprechen.
@@rbbdokuSeine Oma vermutlich nicht!
Wie schön, sauber und weiß Polen ist.
nun das ist nicht gut gealtert, ne?@Gerotzried
Bin selber in Oberschlesien geboren und habe dort immer meine Sommerferien verbracht, umso mehr freut es mich, dass die Annäherung beider Länder weiter voranschreitet. Es ist auch schön zu sehen dass die Vergangenheit weiter erhalten wird. Leider war das bis 1990 nicht der Fall. Da war die Abneigung gegen Deutschland groß, was auch irgendwo verständlich ist, bei dem Leid, was den Menschen dort angetan wurde.
Hier auch.
@@kldmonre_ dass andere auch gelitten haben? diesen Eindruck habe ich in den dt.Medien seit Jahrzehnten nicht besonders: ein wenig Holokaust und sonst immer Nabelschau wie Bombardierung von HH oder Dresden und natürlich Vertreibung, da ändert sich wenig
Dennoch sollte erwähnt und nicht vergessen werden, dass 'unter polnischer Verwaltung' schon unmittelbar nach Kriegsende umfassend rekonstruiert und restauriert wurde, trotz der verständlicherweise erfolgenden kommunistischen 'Gegenpropaganda' (wonach die Slawen- hier Polen- sich alles zu Unrecht von Deutschen und mithin Nazis- entrissene Gebiet zurück aneignen). Sonst sähen die stolzen Städte heute eher so wie im Speckgürtel Moskaus aus.
Sehr schöner Bericht mit vielen liebenswerten Menschen! Die blauen Wände hat man übrigens damals gestrichen, weil man meinte, daß die Farbe die Fliegen fernhält, was natürlich nicht zutreffend ist. Ich hab bei mir in der Küche diese blaue Farbe auch entdeckt und wieder freigelegt, ergänzt und restauriert. Ich hoffe wirklich sehr, daß die Zukunft zwischen Deutschland iund Polen für immer freiedlich und freundschaftlich sein wird. In Beuthen, an der Friedhofslinie sind auf den Friedhöfen übrigens sehr viele alte deutsche Gräber bis heute zu finden. Sehr empfehlenswert.
die Polen sind gläubig und pflegen Grabsteine, egal von welchen Leuten. Beuthen ist da keine Ausnahme. Dafür treibt das deutsche Jugendamt sein Unwesen ununterbrochen gegen die polnischen Kinder, auch meine Kinder.
Bin in Beuthen geboren, mit 10 ausgesiedelt. BIn neugierig , was meinen Sie genau mit der Friedhofslinie?
@@dagmarbubolz7999 Die kurze Straßenbahninie 38 Bytom Powstańców Śląskich - Bytom Kościół Świętej Trójcy . Die bedient mehrere Friedhöfe in Bytom und beginnt im Zentrum. Auf allen drei Friedhöfen wo ich nachgesehen habe, waren wunderschöne alte deutsche Gräber vorhanden.
Obwohl ich zu den jüngeren Generationen gehöre finde ich die altmodischen Kleider der Damen mega schön! Sie sind so extrem stilvoll und voller Respekt gegenüber der Frau, nicht so freizügig wie heutzutage.
Um das zu beurteilen, brauchen die Frauen Dich sicherlich nicht
@@martinkrekeler1727🤣🤣
Respekt wie sich dort um die Geschichte gekümmert wird. Eine tolle Geste! Tolle Doku auf die ich durch Zufall gestoßen bin.
Eine schöne Abwechslung zum sonst allgegenwärtigen Haltungsjournalismus in diesen Tagen! Bitte mehr davon!!
tja die lieben Presstituierten: ist doch erst vor wenigen Monaten herausgekommen, dass die meisten von der Regierung bezahlt werden
@Walter Weiss: Du kannst hier Deine Kommentare zu unserer Doku gerne teilen, aber beleidigen möchten wir uns von Dir nicht. Du wirst ja aus Interesse an unseren Dokus hier sein, ansonsten solltest Du Dir ein anderes Forum suchen, danke!
@@rbbdoku ?
Polen ❤❤❤❤❤ist ein sehr schönes Land , die Menschen sind alle sehr Gastfreundlich die Küche ein Traum Lecker ❤❤❤❤❤ und Die Schöne Landschaften einfach Klasse❤❤❤❤❤❤
Das ist nicht Polen, nur unter Verwaltung. Bisher haben wir keinen Friedensvertrag. Die Russen zeigen es doch vor.
It's nice to see a change within the Polish population. The German Polish relationships were not always hostile and many in Germany have Polish names, it is absolutely normal and no one considers them to be "foreign" names. So someone called "Kowalsky" in Germany is not at all outstanding. Many of Germans have Polish roots and many Polish have German roots. Russia would love to make this a thing and spread hate. Every possibility for us not to be united in Europe is a win for Russia's criminal organization. We have to stop that.
Du hast schon mitbekommen, dass der polnische Außenminister am 3. Oktober (am Tag der Deutschen Einheit !) der Bundes-Annalena eine diplomatische Note überreicht hatte? Darin enthalten waren die polnischen Reparationsforderungen in Höhe von umgerechnet 1,3 Billionen EUR.
Diese Forderungen sind eine Unverschämtheit und das Datum der Überreichung ein Affront. Als deutscher Patriot hoffe ich und ich gehe auch davon aus, dass sich die Beziehungen zu Russland in ein paar Jahren wieder normalisieren werden.
Der polnische Staat ist in seiner Grundverfasstheit deutsch-feindlich aufgestellt und darin wurde er auch seit 1919 von den West-Alliierten unterstützt. Das gilt bis heute.
Afd kolejny raz chce wzniecić wojnę niemiec z polską...
Especially in the areas of industrial locations between the Rhine and Ruhr, there are many people who have Polish surnames. This is because industry and mining experienced a tremendous upswing there in the 19th century and a lot of workers were needed. Due to the bad economic situation, numerous families from today's Poland came to the Ruhr area to work there. The Poles in the Ruhr area played a key role in Germany experiencing a huge industrial boom before the turn of the century. In principle, they still are today, although they are now typical Germans.
@@callsigndd9ls89720. Jahrhundert allerdings^^ Oder sagt man das im englischen anders?
Ciekawe że akurat Polacy o niemieckich nazwiskach i niemieckim podchodzeniu są najbardziej antyniemieccy i największymi polskimi patriotami
Eine sehr wichtige Arbeit, die diese Leute hier leisten, sollte unbedingt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder einer ähnlichen Institution unterstützt werden.
Vielleicht ist es besser, wenn sie es nicht tun. Wie schon im Beitrag erwähnt wurde, sind Politik und Gesellschaft in Polen, was die Einstellung zu Deutschland angeht, zwei Paar Schuhe. Und wenn dann deutsche Einrichtungen polnische Geschichtsinteressierte finanziell unterstützen, könnte Warschau die Bewegung als fremdgesteuert diffamieren, die Integrität der bewundernswerten Menschen in Frage stellen und dadurch das Interesse an der Geschichte schmälern. So oder so berührt mich aber das Engagement der Leute, speziell als Nachfahre von Vertriebenen aus Schlesien & Ostpreußen
Bewegen Sie was in die Richtung, dass die deutsche Geschichte in Schlesien nicht verschwindet, wenn Sie die Möglichkeiten haben.
@@andrzejprzybyllek3016 Ja, aber sachlich. Ohne Deutschtümelei.
@@abbevogler2619 Das kann nur so von einem Deutschen kommen.
@@susannesperre9573 Nein 🇨🇭. Trotzdem von Herzen.
Gefällt mir gut. Mein Vater war aus Breslau. Wir haben seine alte Heimat besucht. In einem Haus am Schickwitzer Zoll bei Massel hat er in einem Haus, in das wir gebeten wurden, den Küchenherd, der 1945 ganz neu war, seiner Schwester entdeckt.
Ich bin als Deutsche auch sehr gerührt,dass die Geschichte erhalten bleibt, zumal meine Mutti aus Danzig geflüchtet ist. Respekt vor diesen jungen Menschen
Genau wie bei meiner Mutter. Es rührt mich sehr und ich freue mich, dass meine Kinder heute so positiv über Polen denken.
super engagement. die erinnerung füreinander kann nicht hoch genug geschätzt werden. ich habe in den polnischen städten am liebsten die alten türen und fenster fotographiert.
Wunderbar dass, ihr dieses Doku gemacht haben! Es könnte eine Fortsetzung haben mit vielen Epsoden! Für Jahrzehnten war dieses Thema ein Tabu in Deutschland, und heutzutage glaube ich, dass wenige Deutschen davon wissen, über die ehehmaligen Ostgebieten. Und in Polen hat man für Jahrzehnte versucht, die deutsche Geschichte im Lande zu vergessen/ auszuradieren. Wunderschön, dass diese Menschen jetzt sehen, dass man sich mit der Vergangenheit des Landes umgehen muss. Und dass Es nicht veregessen werden, darf, dass da wohnten früher Deutschen, bevor sie ins Land kamen. Machen Sie bitte weitere Videos mit diesem Thema! Danke schön fur einen so interessanten Video! Meine Vorfahren waren Pommern und wanderten im 19. Jhd nach Brasilien.Liebe Gruße aus Brasilien! Alexandre
Sehr beeindruckend und teilweise auch anrührend!
W Szczecinie robimy wiele dla zachowania niemieckiej historii. Robimy to z szacunku dla ludzi, którzy tu pracowali przed nami. Nie ma dużego zainteresowania ze strony polityków, ale i tak dużo udało się zrobić. Pozdrawiam ze Szczecina.
Thanks a lot from a German! Our national pride and spirit has been suppressed ever since the war, and now Germany is full of Muslims and woke degenerates. We are grateful for all help
Das sind Reportagen wie ich sie liebe. Bitte gerne mehr davon
Das ist so schön,dass die jungen Frauen und Männer die deutsche Geschichte zu schätzen wissen ❤
Meine Großeltern stammen aus Schlesien / Freystadt ich finde es schön das die alten Schriftzüge wieder hervortreten, vielleicht sind sie ein Zeichen der Versöhnung mit unseren polnischen Nachbarn und es ist auch bemerkenswert das die Polen es genauso wertschätzen, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung ein Schritt der Versöhnung.🥲
Meine Eltern väterlicherseits kamen aus Stettin und Reptovo, früher Karolinenhorst. Die Flucht war für sie sehr schlimm. Meine Uroma ist in Stettin verhungert, wurde mir erzählt. Es gefällt mir sehr wie die polnische Menschen mit der Situation umgehen. Es beeindruckt mich, ihre Sicht der Geschichte kenne zu lernen. Eine sehr schöne warmherzige Reportage!
Toll, dass sich die Deutsch Polinische Freundschaft wieder erholt :)
Es ist einfach schön anzusehen und herzerwärmend, wie die Polen ein Erbe aufrecht erhalten, welches eigentlich nicht ihnen gehört. Dafür gilt mein größter Respekt. Ganz im Gegenteil zu einem Großteil der deutschen Jugend, die für ihr Land und kulturelles Erbe nur Verachtung übrig haben. Dziękuję bardzo
respekt für eure arbeit
Architektin Fr.Langner RICHTIG klasse,seehr beeindruckend,sehr symphatisch,höchster Respekt
Das guckt man ohne zu skippen. Bitte mehr davon!
Nice to see this history preserved.
Man hört als Deutscher fast immer nur von den feindseligen Aussagen der PiS Partei, aber diese Restaurations - Vorhaben polnischer Bürger sind *beeindruckend* und sollten mehr Unterstützung haben
Ihre negative Äusserungen der PIS im Verhältnis zur Deutschland ist unwahr
und bezieht sich auf umstrittene Themen in den EU -Beziehungen .
@@jarekgroch4905 Ne das stimmt nur teilweise. Es stimmt schon, dass die PiS im Clinch mit der EU wegen mancher Verordnung sich befindet, aber die anhaltende Foderung nach WW2 *Reperationszahlungen* ist nur auf und gegen Deutschland gerichtet!
Man sollte genau zuhören was die PIS Partei sagt, nachdem wir Deutschen mal wieder das liebevoll und Gastfreundliche Land mit ihren Herzensguten Menschen bevormunden. Meine Beste Freundin und ihre Familie sind Polen und ich fahre seit vielen Jahren im Urlaub zu ihnen. Ich kann nur sagen, wir Deutschen sollten dankbar sein das uns die Polen mit Freundlichkeit empfangen , genau so sollte es aber auch anders rum sein. Keine Belehrungen mehr denn das steht uns nicht zu. Respekt vor der Arbeit dieser Leute, die sagen das es auch eine Geschichte und Freundschaft vor 1933 gab.
@@WaltraudNoskowiak-y4g Die PiS Partei sollte mal fairerweise den Kreml mit *Reparationszahlungen* konfrontieren!
Irgendwer muss die PiS-Partei aber wieder und wieder gewählt haben ...
Schade, dass selbst hier in Deutschland all das Alte übertüncht und abgerissen wird. Es gibt so tolle Schriftzüge an Läden und ähnliches. Aber es verschwindet...
Danke für diese Doku. Ich habe meinen ganzen Kanal dem Thema Ostpreußen gewidmet und bin dort mit vielen Polen im Austausch welche auch da solche Arbeit leisten wie in Schlesien.
Einfach tolle und sympathische Menschen. Dabei geht es weniger um Polen oder Deutsche, sondern um die Liebe und Wertschätzung für das Alte und die Geschichte. Da ich immer schon ähnlich empfunden habe, eine Mischung aus Wertschätzung und Schönfinden des Alten, einer Art Romantik für Patina und Vergehendes und auch einer gewissen "Sparsamkeit" - man wirft Altes nicht einfach achtlos weg - fühle ich mich den hier vorgestellten Menschen verbunden. Genau wie in Deutschland gehören solche Menschen sicher zu einer Minderheit, in Zeiten von "leichtem Gebäck" und "Befreiung aus den Fesseln der Vergangenheit". Diese Leute sind sicher eher "somewhere's" als "anywhere's". Mich wundert, dass so viele Frauen darunter sind, ich kenne fast nur Männer, die so ticken und habe auch nur eine Frau gefunden, die diesbezüglich nicht auf gleicher Wellenlänge ist wie ich. Ich drücke den vorgestellten Personen für ihre Vorhaben die Daumen.
Politik und Gesellschaft funktionieren völlig unterschiedlich, Danke für euren Einsatz, das ist nicht selbstverständlich!
Ich finde es großartig wie diese Menschen unsere gemeinsame Geschichte ergründen und für die Nachwelt erhalten 👌Meine Mutter und ihre Geschwister/Eltern wurden in den Kriegswirren auch aus der Nähe von Lodz / ehemals Litzmannstadt vertrieben, obwohl sie dorthin auch umgesiedelt worden sind. Erzählungen dazu gab es nur wenige. Ein weitläufiger Verwandter hat sich dann um eine Familienchronik gekümmert. Ich finde das beeindruckend, auch mal zu entdecken, erfahren, wo meine Wurzeln herkommen.
Litzmannstadt - ist der deutsche nationalsozialistische Name für Łódź, der im 1940 auf Befehl von Adolf H. vergeben wurde. Nach der Befreiung im Jahr 1945 wurde der polnische Name der Stadt wiederhergestellt.
@@tajfik85Wer es auf Deutsch ausdrücken will, sollte auf Lodsch zurückgreifen. "Theo, wir fahr'n..."
Ich finde es grandios, was dort geleistet wird an unserer gemeinsamen Geschichte!
Einer meiner Onkels lebte einige Jahre in Breslau, der Familie meiner Mutter. Meine Oma, väterlicherseits, ist in Liegnitz geboren, ca. 70 km nordwestlich von Breslau. Meine Eltern hatten ihr Geburtshaus 2017 besucht, die Bewohner waren sehr nett. Sie sind vor dem 2. Weltkrieg nach Mainz übergesiedelt. Ihr Vater war Schmied, ein schmiedeeisernes Schild einer Gastwirtschaft erinnert noch heute an meinen Urgroßvater, direkt vor ihrem damaligem Zuhause. Sie hatte es mir einst gezeigt.
Sehr schön, wie die Menschen dort mit unserer gemeinsamen Vergangenheit umgehen. Ich liebe Europa 🇩🇪🤝🏼 🇵🇱 = 🇪🇺
Hoffen wir, dass die pis und ihre nationalistische, rassistische anti deutsche Politik bald vorbei ist. Wir brauchen ein starkes Europa MIT Polen
@@ch36799 Lol, genau, das wirds sein. Jemand aus vermutlich Deutschland ist neidisch darauf, dass Polen etwas weniger arm ist als zuvor (immer noch das siebtärmste Land der EU...).
Naja, mich interessieren eher die polnischen Gesetze zu Schwangerschaftsabbrüchen und wieviele Frauen in letzter Zeit deswegen gestorben sind. Das ist spannender als das "Vermögen" des Landes. Frauen, denen trotz Lebensgefahr durch die Schwangerschaft Abbrüche verwehrt werden, weil die Ärzte Angst vor der Justiz haben. Oder Ukrainerinnen, die durch russische Soldaten vergewaltigt wurden, sich nach Polen flüchten und dort dann trotz aufgezwungener Schwangerschaft keine Hilfe erfahren.
Solche Frauenrechtsverletzungen dürfte die meisten Leute in den Nachbarländern mehr stören als "dass Polen immer reicher wird".
@@ch36799 Sie sollten sich schämen für diesen Kommentar...
Niveaulose Beschimpfung !
@@grzegorzbrzeczyszczykiewic5888 dem schließe ich mich an 👍🏻
@ch36799: Und wir dulden hier keine Hass-Sprache! Den einen Kommentar von Dir haben wir schon gelöscht. Formuliere in einem respektvollerem Tonfall, sonst war's das hier für Dich.
Meine Oma kommt/ kam aus Breslau und sie hat mir viel von ihrer Heimat erzählt..nicht nur Gutes aber das waren die Konsequenzen des 2.Krieges( hoffentlich dem Letzten)und das hat mich viel gelehrt. Leider war ich bisher nicht dort, aber nun habe ich ein Ziel! Danke an die Menschen die ihre Spuren erhalten,Vielen Dank an die Produzenten der Doku!
Ja, meine Oma hat mir auch etwas aus ihrer Heimatstadt Breslau erzählt. Sie war damals erst ca 5 Jahre alt, als sie (Mutter und ihre Schwester) flüchten mussten. Ihren Vater haben sie nie mehr gesehen. Ob er gefallen ist oder ob meine Urgroßmutter sich von ihm getrennt hat, kann ich nicht sagen. Sie war damals noch sehr jung und hat nicht alles verstanden was vor sich ging. Meine Oma erwähnte immer wieder, dass sie ihn nach dem Krieg noch ein paar Mal in der Stadt in der sie am Ende lebten gesehen habe. Ihr Vater hat sie aber nicht mehr "gekannt" oder wollte keinen Kontakt.
Meine Mutter musste als 13 Jährige mit ihrer Mutter raus aus Breslau. Man sagte ihnen, dass sie in 4 Wochen wieder in ihre Wohnung können. Wir waren 1972 in meiner Mutters Geburtstadt. Ich hatte auch einen polnischen Brieffreund, der zufällig in Wrocław wohnte.
Diesen Brieffreund bakam ich im Russischunterricht in Form eines Briefes.
Ich habe gern meine Mutter mit ;"Du aus deinem polnischen Dorf" geneckt. Natürlich sagte sie, dass ihr Breslau eine Großstadt ist.
Breslau war nach Berlin die größte Stadt Preußens und mit Abstand die größte Stadt des alten deutschen Ostens.
Die Frage nach dem WARUM ??? schmerzt sehr...
@@jeanvaljean7266Der Osten wurde als eine Art Kolonie gesehen. Die Polen waren Menschen zweiter Klasse die Skalvenarbeit verrichteten.
@@silviapiest7997 Der Grund war die Westverschiebung Polens, damit Moskau einen größeren Puffer zum Westen hat.
Danke für eure Arbeit und Interesse, sodass unsere auch positive Geschichte nicht vergessen wird!
Wunderschön! Grüße aus Kattowitz-😄 Oberschlesien
Sehr interessantes Thema! Der Beitrag hätte gerne länger sein können.👍
So Interessant 😊 tolle Reportage! Danke ❤
Meine Vorfahren hatten einen Bauernhof in der Nähe von Posen und mussten ihn verlassen. Nie würde jemand auf die Idee kommen, ihn zurück zu verlangen. Meine Onkel waren mehrmals dort und haben ein gutes Verhältnis zu den jetzigen Besitzern.
Bei mir im Dorf gibt es einen Gutshof, der einer Famile gehört, die auch in Pommern einen weiteren Guthof besaßen. Nach 1990 konnten die ehemalige Besitzer ihren ehemaliegen Besitz zu ersten Mal besuchen. Sie haben sich sofort mit den neuen Besitzern (es sind mehrere) angefreundet und machen heute vieles gemeinsam. Anfangs konnten die alten Besitzer mit Maschinen aushelfen und heute machen beide gemeinsame Sache, in dem beide Bio Produkte erzeugen und sie gemeinsam vermarkten. Die EU macht so etwas möglich, weil Grenzen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.