erinnert einen an die frühen 60er als man Gasmarken kaufen musste um Gas zu haben und am Fernseher war ein Gebührenautomat den man ebenfalls füttern musste. SO sollte es viel öfters sein um Sperrungen etc zu vermeiden. Im übrigen interessant was hier so gezeigt wird kein Mensch kennt (mehr) sowas Schaut man sich die Bemühungen an den Leuten helfen Strom und Wasser zu sparen und die Reaktion der jungen Frau beachtert wundert man sich dass die anscheinend noch nie was von Stromsparlampen gehört hat, Hauptsache man hat Kinder die vor allem stehen.
Also ich habe selbst Asthma und kann sagen: Wenn das Kind schon bricht, weil es keine Luft mehr bekommt, dann hat die Mutter das Notfallspray nicht richtig angewendet (und bei Kindern bezahlt das die Kasse). Außerdem verstehe ich nicht, warum die Mutter nicht einfach halbtags arbeiten gegangen ist, solange das Kind auch nur halbtags in der Kita ist. Also... Ja... Schlecht organisiert nenne ich das.
Nachdenken, Heizlüfter, Trockner sind das Schlimmste, nutze einen Trockner aber Wärmepumpentechnologie, lieben den Föhn, kostet aber und 10 KW PV Inselanlage ist gekauft und?
Für das Sperren und Entsperren werden ja anscheinend fürstliche Gebühren genommen. Die Stadtwerke können den Hals nicht vollbekommen. Hier könnte der Staat eingreifen - allerdings beschäftigt er sich selten mit seinen Bürgern.
Nein, man muss ja dankbar sein. Immerhin haben wir ja in Deutschland Billigfleisch und Alkohol zu Spottpreisen und außerdem viele Transferleistungen, die kein anderes Land hat. Und wenn da mal, Probleme laufen muss man es als privilegierter Bürger einfach akzeptieren.
Hier ist die Politik gefordert. Das muss gesetzlich verboten werden. Konzerne Die trotzdem sperren sofort 1000000 Euro Strafe, denn die haben so dicke das die ihren Managern Jahresgehälter von mehreren hunderttausend Euro zahlen.
Der Strom wird vom Amt bezahlt- zumindest der Durchschnittswert. Wenn ich erheblich mehr verbrauche, muss ich die Differenz- und NUR die Differenz- selbst zahlen. Uns ein bisschen Selbstverantwortung habe ich schon auch noch, sparsam mit Strom umzugehen, zumal es ja KOSTENLOSE Beratung gibt. Die Betroffenen geben halt die Strompauschale für andere Dinge aus- aber das ist auch nicht das Problem der Stadtwerke. Die Lösung wäre tatsächlich, wenn die Ämter die Strompauschale direkt an die Stadtwerke zahlen würden. Das gleiche gilt für Mietzahlungen. Sorry, das ist Veruntreuung, wenn ich das Geld anderweitig ausgebe. Sich dann als Opfer darzustellen, ist schon dreist.
Klaus Endres falsch. Nicht der Strom, sondern die Heizungskosten werden vom Jobcenter/ Kreisausschuss bezahlt. Und nur die Menge für eine Wohnung, deren Quadratmeterzahl mit der vom Amt vorgeschrieben wird. Ein Beispiel: der Kreisausschuss genehmigt für 2 Personen eine Wohnung bis zu 60qm. Wenn eine AE mit 1 Kind eine Wohnung hat, die 70qm groß ist, zahlt das Amt die Heizungskosten für 60qm, nicht für 70. Strom muss aus der Regelleistung bezahlt werden. „Das Amt“ zahlt es nämlich nicht!
Hallo! Das wusste ich im Detail nicht so genau. Also wenn Strom überhaupt nicht bezahlt wird, auch nicht den Durchschnittsverbrauch, dann ist das nicht in Ordnung, da die Kosten hierfür wirklich sehr hoch sind. Das aus dem Regelsatz zu begleichen, halte ich für unzumutbar! Insofern nehme ich die Aussage zurück. Strom gehört zu einem menschenwürdigen Leben dazu. Die Durchschnittswerte als Pauschale sollte direkt an den Energieversorger überwiesen werden; die Endabrechnung in Verantwortung des Leistungsbeziehers sein. Verbraucht er mehr als der Durchschnitt, muss er die Mehrkosten selbst bezahlen, verbraucht er weniger, darf er das Guthaben behalten. Das wäre auch ökologisch sinnvoll im Sinne von einer Motivation, Strom zu sparen. ..
Klaus Endres kein Thema, man kann auch nicht alles wissen. Meiner Meinung nach, ist es nicht ganz falsch, dass der Sozialhilfeempfänger die Stromkosten aus seiner Regelleistung selber zahlt. Ich bin ebenso eine Empfängerin, bekomme keine Alg2, sondern SGB 12 - nämlich Grundsicherung- eine Leistung die für schwer kranke Menschen genehmigt wird, die nicht erwerbsfähig sind. Der Satz ist genau derselbe wie bei ALG 2). Ich habe schon Rückzahlungen erhalten, weil ich darauf achte, dass ich nicht zu viel Strom verschwende. Ich habe alles zu Hause, zahle meine Rechnungen, und bei der Jahresabrechnung kommen ein paar Kröten zurück. Warum ich der Meinung bin, Empfänger sollten ihre Stromrechnung selber zahlen? Ganz einfach: nach meinen Beobachtungen, gibt es viele die mehrere Fernseher, unnötige e-Geräte (darunter Spielkonsole) haben und kein Gespür, sparsam mit Strom umzugehen. Stell es dir vor, die Allgemeinheit würde die horrende Stromkosten vieler Empfänger doppelt zu bezahlen? Eigentlich tut sie es schon, weil der Empfänger Regelleistung erhält. Damit kann er den Strom zahlen. Würde das Amt auch für die Stromkosten tragen, dann würden die Steuerzahler es doppelt zahlen. Davon abhängig wie hoch der Verbrauch ist (Effizienzklasse der Geräte, wie viele Geräte, wie richtig/falsch man Strom verbraucht, dann würde die Allgemeinheit das drei- oder vierfache zahlen als nötig. Ja, klar, es gibt Ausnahmen, und man muss jeden Fall einzeln betrachten. Aber grundsätzlich, und auch als Empfängerin, bin ich dafür dass man aus der eigenen Tasche die Stromrechnungen zahlt.
@@milagerstckr5595 Das stimmt grundsätzlich schon. Ich habe aber die Erfahrung gemacht dass viele "nicht mit Geld umgehen können". So wird es am Anfang des Monats ausgegeben und wenn dann die Rechnungen kommen, ist nix mehr da. Deshalb bin ich aus pragmatischen Gründen dafür, Miete, Strom-Grundbedarf etc. direkt an den vorgesehenen Empfänger zu überweisen. So wird es kaum mehr zu Stromsperren kommen, oder gar Obdachlosigkeit wegen säumiger Mietzahlungen. Es ist leider wirklich meine Erfahrung. Eine gute Freundin ist Hartz IV Empfängerin u ich lasse sie wenn ich nicht da bin, Häuschen und 4 Hunde sitten, Kost u Logis frei, plus das ersparte Geld für die Tierpension kriegt sie (ist nicht wenig) ;-) Sie hat innerhalb von 10 Tagen 100 kwh Strom verbraucht lt. Zähler.. und das war im Sommer. 1-Personen Haushalt. Rechne ich das aufs Jahr hoch... Daher echt lieber Direktzahlungen u natürlich dann vom Regelsatz abziehen. Doppelt zahlen ist ja nicht Sinn der Sache. Was weg ist, wird nicht ausgegeben (Geld). Das ist bei mir genauso. Dauerauftrag aufs Sparbuch, und ich habe am Jahresende einiges gespart. Das Geld auf dem Konto zur Verfügung haben und sich vornehmen, was zu sparen- das Geld ist weg... Scheint ein allgemein psychologisches Phänomen zu sein...
Es ist dasselbe Grundprinzip wie hier in Schweden - Ich habe keinen Fernsehapparat aber jedes zweite Jahr kommt der Kontrolldienst und will in meinem Haus nachgucken ob ich einen Apparat habe, ich habe das nicht begriffen bis Nachbarn sagten, sagten dass es sich dabei um Einbruch bzw Eindrang handelt da die gar keine Papiere hatten - Viele liebe Grüsse aus Stockholm
erinnert einen an die frühen 60er als man Gasmarken kaufen musste um Gas zu haben und am Fernseher war ein Gebührenautomat den man ebenfalls füttern musste. SO sollte es viel öfters sein um Sperrungen etc zu vermeiden. Im übrigen interessant was hier so gezeigt wird kein Mensch kennt (mehr) sowas
Schaut man sich die Bemühungen an den Leuten helfen Strom und Wasser zu sparen und die Reaktion der jungen Frau beachtert wundert man sich dass die anscheinend noch nie was von Stromsparlampen gehört hat, Hauptsache man hat Kinder die vor allem stehen.
Fazit: Strom sparen muß man sich leisten können. Das sieht man an Familie Weber. Die anderen können dann im Winter erfrieren.
Also ich habe selbst Asthma und kann sagen: Wenn das Kind schon bricht, weil es keine Luft mehr bekommt, dann hat die Mutter das Notfallspray nicht richtig angewendet (und bei Kindern bezahlt das die Kasse). Außerdem verstehe ich nicht, warum die Mutter nicht einfach halbtags arbeiten gegangen ist, solange das Kind auch nur halbtags in der Kita ist.
Also... Ja... Schlecht organisiert nenne ich das.
Nachdenken, Heizlüfter, Trockner sind das Schlimmste, nutze einen Trockner aber Wärmepumpentechnologie, lieben den Föhn, kostet aber und 10 KW PV Inselanlage ist gekauft und?
Kostenlose Energieberatung bis zu 2020 ? Jetzt ist 2020. Wo ist die Beratung?
Für das Sperren und Entsperren werden ja anscheinend fürstliche Gebühren genommen. Die Stadtwerke können den Hals nicht vollbekommen. Hier könnte der Staat eingreifen - allerdings beschäftigt er sich selten mit seinen Bürgern.
Nein, man muss ja dankbar sein. Immerhin haben wir ja in Deutschland Billigfleisch und Alkohol zu Spottpreisen und außerdem viele Transferleistungen, die kein anderes Land hat. Und wenn da mal, Probleme laufen muss man es als privilegierter Bürger einfach akzeptieren.
Hier ist die Politik gefordert. Das muss gesetzlich verboten werden. Konzerne Die trotzdem sperren sofort 1000000 Euro Strafe, denn die haben so dicke das die ihren Managern Jahresgehälter von mehreren hunderttausend Euro zahlen.
Wenn die Leute den Strom nicht bezahlen wollen, dann sind die selber schuld
6:10 Ein Strom Absperrer der meckert, dass es kein Licht im Keller gibt ... Ha, ha !!!
12:30 weiß jemand wieso man vor eine Mikrowelle und eine Fritteuse eine Steckdose mit Schalter schalten soll ? Die Geräte sind entweder an oder aus ?!
Gerade diese geräde die viel Strom ziehen sollten besser direkt in die Steckdosen weil Steckdosenleisten überhitzten und Brände verursachen können.
Die Inkas, Azteken und irgenwelche Indianer wieder mal.
Also mein Anbieter ist nicht so nett
Der Strom wird vom Amt bezahlt- zumindest der Durchschnittswert. Wenn ich erheblich mehr verbrauche, muss ich die Differenz- und NUR die Differenz- selbst zahlen. Uns ein bisschen Selbstverantwortung habe ich schon auch noch, sparsam mit Strom umzugehen, zumal es ja KOSTENLOSE Beratung gibt. Die Betroffenen geben halt die Strompauschale für andere Dinge aus- aber das ist auch nicht das Problem der Stadtwerke. Die Lösung wäre tatsächlich, wenn die Ämter die Strompauschale direkt an die Stadtwerke zahlen würden. Das gleiche gilt für Mietzahlungen. Sorry, das ist Veruntreuung, wenn ich das Geld anderweitig ausgebe. Sich dann als Opfer darzustellen, ist schon dreist.
Klaus Endres falsch.
Nicht der Strom, sondern die Heizungskosten werden vom Jobcenter/ Kreisausschuss bezahlt. Und nur die Menge für eine Wohnung, deren Quadratmeterzahl mit der vom Amt vorgeschrieben wird.
Ein Beispiel: der Kreisausschuss genehmigt für 2 Personen eine Wohnung bis zu 60qm. Wenn eine AE mit 1 Kind eine Wohnung hat, die 70qm groß ist, zahlt das Amt die Heizungskosten für 60qm, nicht für 70.
Strom muss aus der Regelleistung bezahlt werden. „Das Amt“ zahlt es nämlich nicht!
Hallo! Das wusste ich im Detail nicht so genau. Also wenn Strom überhaupt nicht bezahlt wird, auch nicht den Durchschnittsverbrauch, dann ist das nicht in Ordnung, da die Kosten hierfür wirklich sehr hoch sind. Das aus dem Regelsatz zu begleichen, halte ich für unzumutbar! Insofern nehme ich die Aussage zurück. Strom gehört zu einem menschenwürdigen Leben dazu. Die Durchschnittswerte als Pauschale sollte direkt an den Energieversorger überwiesen werden; die Endabrechnung in Verantwortung des Leistungsbeziehers sein. Verbraucht er mehr als der Durchschnitt, muss er die Mehrkosten selbst bezahlen, verbraucht er weniger, darf er das Guthaben behalten. Das wäre auch ökologisch sinnvoll im Sinne von einer Motivation, Strom zu sparen. ..
Klaus Endres kein Thema, man kann auch nicht alles wissen.
Meiner Meinung nach, ist es nicht ganz falsch, dass der Sozialhilfeempfänger die Stromkosten aus seiner Regelleistung selber zahlt. Ich bin ebenso eine Empfängerin, bekomme keine Alg2, sondern SGB 12 - nämlich Grundsicherung- eine Leistung die für schwer kranke Menschen genehmigt wird, die nicht erwerbsfähig sind. Der Satz ist genau derselbe wie bei ALG 2).
Ich habe schon Rückzahlungen erhalten, weil ich darauf achte, dass ich nicht zu viel Strom verschwende. Ich habe alles zu Hause, zahle meine Rechnungen, und bei der Jahresabrechnung kommen ein paar Kröten zurück.
Warum ich der Meinung bin, Empfänger sollten ihre Stromrechnung selber zahlen? Ganz einfach: nach meinen Beobachtungen, gibt es viele die mehrere Fernseher, unnötige e-Geräte (darunter Spielkonsole) haben und kein Gespür, sparsam mit Strom umzugehen. Stell es dir vor, die Allgemeinheit würde die horrende Stromkosten vieler Empfänger doppelt zu bezahlen? Eigentlich tut sie es schon, weil der Empfänger Regelleistung erhält. Damit kann er den Strom zahlen.
Würde das Amt auch für die Stromkosten tragen, dann würden die Steuerzahler es doppelt zahlen. Davon abhängig wie hoch der Verbrauch ist (Effizienzklasse der Geräte, wie viele Geräte, wie richtig/falsch man Strom verbraucht, dann würde die Allgemeinheit das drei- oder vierfache zahlen als nötig.
Ja, klar, es gibt Ausnahmen, und man muss jeden Fall einzeln betrachten. Aber grundsätzlich, und auch als Empfängerin, bin ich dafür dass man aus der eigenen Tasche die Stromrechnungen zahlt.
@@milagerstckr5595 Das stimmt grundsätzlich schon. Ich habe aber die Erfahrung gemacht dass viele "nicht mit Geld umgehen können". So wird es am Anfang des Monats ausgegeben und wenn dann die Rechnungen kommen, ist nix mehr da. Deshalb bin ich aus pragmatischen Gründen dafür, Miete, Strom-Grundbedarf etc. direkt an den vorgesehenen Empfänger zu überweisen. So wird es kaum mehr zu Stromsperren kommen, oder gar Obdachlosigkeit wegen säumiger Mietzahlungen. Es ist leider wirklich meine Erfahrung. Eine gute Freundin ist Hartz IV Empfängerin u ich lasse sie wenn ich nicht da bin, Häuschen und 4 Hunde sitten, Kost u Logis frei, plus das ersparte Geld für die Tierpension kriegt sie (ist nicht wenig) ;-) Sie hat innerhalb von 10 Tagen 100 kwh Strom verbraucht lt. Zähler.. und das war im Sommer. 1-Personen Haushalt. Rechne ich das aufs Jahr hoch... Daher echt lieber Direktzahlungen u natürlich dann vom Regelsatz abziehen. Doppelt zahlen ist ja nicht Sinn der Sache. Was weg ist, wird nicht ausgegeben (Geld). Das ist bei mir genauso. Dauerauftrag aufs Sparbuch, und ich habe am Jahresende einiges gespart. Das Geld auf dem Konto zur Verfügung haben und sich vornehmen, was zu sparen- das Geld ist weg... Scheint ein allgemein psychologisches Phänomen zu sein...
Deshalb müsste mann mal das Bundesverfassungsgericht damit beschäftigen
armes Schland.
Wenn ein Kind im Haushalt ist DARF doch gar nicht gesperrt werden oder irre ich mich?
Es ist dasselbe Grundprinzip wie hier in Schweden - Ich habe keinen Fernsehapparat aber jedes zweite Jahr kommt der Kontrolldienst und will in meinem Haus nachgucken ob ich einen Apparat habe, ich habe das nicht begriffen bis Nachbarn sagten, sagten dass es sich dabei um Einbruch bzw Eindrang handelt da die gar keine Papiere hatten - Viele liebe Grüsse aus Stockholm