Ich habe mit 12 auf dem Hof meines Schulfreundes gearbeitet...immer wenn ich gebraucht wurde . Bis zum Abitur. Tolle Zeit, danke an Bernd S., Vater von Martin S.
3 super Frauen, die umdenken und sich und ihre Betriebe weiter entwickeln, finde ich super! Ich finde es toll wenn Landwirte transparenter werden! Ein mutiger Schritt, der natürlich viel Angriffsfläche bietet, aber wahnsinnig wichtig ist. Man kann von den einzelnen Betrieben, Haltungsformen, Ansichten und Philosophien ja halten was man möchte, wenn die Landwirte transparenter werden kann der Endverbraucher viel besser beurteilen ob er das vertreten kann und möchte. Am Ende entscheidet schließlich jeder selbst was bei einem auf den Teller kommt und was nicht. Ich finde die Idee mit dem offenen Besucherraum im Schweinestall sehr genial! Vorbei fahren, angucken, entscheiden. Super Doku 😇💪🏼
Die Mehrzahl der Höfe in Deutschland arbeiten nach wie vor konventionell und versuchen (trotzdem?) moderne Standards zu verwirklichen. Mir ist es wichtig, weiterhin gute landwirtschaftliche Produkte aus heimischer Landwirtschaft kaufen zu können, auch im Supermarkt! Danke für diese Einblicke!
@@ndraufmland2005 Weniges beim Discounter. Das meiste beim Inhaber-geführten Bioladen (keine Kette). Fleisch am liebsten hier beim Metzger vor Ort, eigene Schlachtung, eigene Rinder, Mutterkuhhaltung.
Guten Abend zusammen. Für mich muss es nicht Bio sein. Besser regional vom Erzeuger. Mit dem Rad zum Hofladen, vorbei an den Äckern und Viehweiden. Auch mitten im Ruhrpott. Liebe Grüße sendet euch Silvie vom Wikingerhort Oberhausen, Verarbeitung von heimischer Schafschurwolle und Pflanzenfärberei 🙋🧵🧶🔥🌿🐑🧦
wenn sie einen wertvollen Beitrag leisten dann setzt doch bitte den Zeitstempel korrekterweise auf 28:18 dann bekommt jede(r) mit was sie mitteilen wollen 😊👍
Finde‘s toll, dass mit Lena auch die „Gegenseite“ gezeigt wurde. Finde ihre Ansichten sehr bemerkenswert und reflektiert. Weiter so, @veganehotzenplotz!
Toller Beitrag mit viel Transparenz für Verbraucher, die vielleicht nur wenig Bezug zur Landwirtschaft haben. Ich finde es auch super, dass ihr auch mal konventionelle Betriebe zeigt. Die können ja schließlich genauso nachhaltig wie Bio-Betriebe produzieren und Tieren geht es auch da gut. Weiter so Mädels! Hoffe noch auf viele weitere Folgen. Lasst euch von den wenigen, lauten Veganern eure Wahrnehmung nicht verzerren. Das hier ist die Realität und nicht das geschwurfle von Leuten, die noch nie in einem Stall waren. Lg
Nein, ich weiß nicht warum man Tiere quälen sollte. Was ich aber weiß, dass es den Tieren heutzutage bei Landwirten wesentlich besser geht als zum Beispiel in der freien Natur. Geh bitte in deine Bubble zurück und lass da deinen Dünnschiss freien Lauf. 😅
" Die können ja schließlich genauso nachhaltig wie Bio-Betriebe produzieren und Tieren geht es auch da gut." nein, den Tieren geht's da noch beschissener und mit Tierhaltung und Pestiziden nachhaltig ist auch höchst fragwürdig.
Wenn ich die Hühner in Bodenhltung sehe wird mir übel. Okay Eier muss ich nicht kaufen, Landhühner gibt es auf meinem Hof seit 1932.......Freiland mit Gras und Regenwürmer
1. Stroh und Heu für die Schweine. Würdest du gern auf einem kalten, nackten Zementboden liegen? 2. Warum sind die Kühe nicht auf einer Weide im warmen Fruehling / Sommer / Herbst? 3. Ich stecke in einem Dilemma fest. Ich esse SEHR selten Fleisch und habe 7+ Jahre gar kein Fleisch gegessen, aber auf Milch, Joghurt, Kaese, Sahne, etc. kann ich nicht verzichten. Und das bedeutet leider, dass Kühe und Ziegen und Schafe ständig trächtig sein müssen bzw. ständig Kaelber / Zicklein und Lämmer produzieren müssen, damit Milch für die Menschen zur Verfügung steht. Das bedeutet aber leider auch, dass Rinder und Ziegen und Schafe geschlachtet werden müssen. Keine Chance, mich von Sojamilch und künstlichem Fleischersatz zu überzeugen. Nun kommt es darauf an, wie die Tiere bis zu ihrem Tode behandelt werden. Ein gutes langes Leben: Weide, Auslauf, frische Luft, Heu, Stroh und ein kurz und schmerzloser Tod. Auch für die Hühner. Das gilt für Schweine, die keine Milch für die Menschen zum Verzehr geben, natürlich auch.
Toller Beitrag 👎. Bevor man auf den ganzen scheiß eingeht.... wie oft werden Tiere in der freien Natur ohne Menschlichen Eingriff? Richtig mindestens 1mal Jährlich. Je nach Art von mehrmals Jährlich bis zum 2 Jahres Rhythmus
@@ShotonShotweil es erwiesenermaßen nicht natürlich ist. Wobei ich natürlich nicht bestreite das man viel weniger essen sollte und eine Balance finden muss.
@@ShotonShot Zum 1. Es gebt bestimmte Produkte, die sind schon seit Jahrzehnten vegan. Nur schreibt man es inzwischen immer drauf. 2. Wenn ich sehe, wie mit künstlichen Mitteln versucht wird, Fleisch nachzubilden, kriege ich das kotzen. Ich habe es probiert und das hat mir gereicht. Weniger Fleisch ok, vegetarisch schmeckt auch, aber niemals wieder nachgemachte, mutierte "Fleischerzeugnisse". Soll jeder so leben wie er will, aber versucht nicht die Menschheit zum Veganismus zu bekehren.
@@benblum9250 es ist auch nicht natürlich über elektronische Geräte zu kommunizieren, trotzdem tust du es. Kann also nicht so schlimm sein. „Nutztiere“ sind auch nicht natürlich, ihr Futter genauso wenig. Ihre Leichen im Supermarkt eingeschweißt zu kaufen auch nicht.
Ja das stimmt schon das die Hühner etwas weniger Platz haben aber man sieht doch das sie die Tiere liebt und wie sie sagt es wird verbessert nicht nur meckern man muß auch die Hindergründe sehen sie versteckt auch nichts ist auch wieder eine Geldsache je mehr bei uns angebaut wird desto besser 😀❤️
Tolles Video. Klasse Arbeit, die hier alle leisten. Ich kaufe gerne Freilandhaltung / Bio, aber auch nur, weil ich nicht weiß woher die Lebensmittel im Supermarkt wirklich stammen. Würde mich sehr freuen hier in meiner Region mehr solcher Höfe in der Nähe zu haben. So macht tierisch einkaufen wieder Spaß und man lernt gleich was dazu. Weiter so :)
Konventionell aber SAUBER arbeiten. Und vergesst das ganze pipapo mit dem Bio. Da machen nur diejenigen Geld, und viel Geld, die da ihre Stempel und Stickers und Aufkleber hergeben. Arbeiten wie schon die Großeltern gearbeitet hatten. Damit meine ich jetzt nicht ohne Internet oder moderne Melkmaschinen oder sowas. Weil für den - geschätzten - Kunden ist ja nur eines wichtig : der Preis. Und wenns halt um 1cent billiger ist, wird noch immer bei Aldi oder Edeka eingekauft. Oder im Hyper vor der Stadt auf der grünen Wiese. Selbst wenn man dann mit dem Auto eine Stunde hinfahren muss.Und dann noch 30 Minuten einen Parkplatz sucht.
Seitdem ich vor einigen jahren durchs Radio erfahren habe, das es hier bei uns eine Milchtankstelle gibt, wo man frische Rohmilch bekommt, fahre ich 1-2x die Woche hin um Milch, Kartoffeln und Eier zu kaufen. Ich liebe es!
Tolles Video, würde mir viele junge Bauern und Bäuerinnen wünschen, das benötigen wir und keine inkompetenten Politiker. Ich kaufe immer mehr direkt von Höfen.
Wir haben hohe Standards die die Bauern meistens selbst shcon hoch halten, denn nur wer Qualität liefert, liefert beständig. Was die Regierung jedoch mit ihrem Papierwahn betreibt ist der Wahnsinn. Aber wir schneiden immer am Rückrad. Obs in der Gesundheit oder bei den Lebensmitteln
Ob schrecklich das richtige Wort ist, weiß ich nicht. Gibt schlimmere Haltungsmethoden. Schön finde ich es aber auch nicht. Aber davon abgesehen sagte sie ja selber, dass da Verbesserungspotential besteht. Jetzt gehts ans Wirtschaftliche: Warum wird das nicht gleich umgesetzt? Geld und Zeit. Eine Freilandhaltung aufzubauen ist teuer, das mus finanziert werden. Und die Haltung ist dann auch teurer, was sich im Produktpreis äußert (der dann ja auch noch die Finanzierung decken muss). Und da kommt der Verbraucher ins Spiel: Wenn du für den 10er Karton Eier nur 1,50 zahlen willst (2,99 fürs Kilo Schweinefleisch, 0,75 der Liter Milch etc.) dann brauchen wir uns über schlechte Tierhaltung nicht wundern. Ich selber esse seit Jahren nur noch Freilandeier von einem Hof in der Nähe, Milch aus Weidehaltung (leider keinen Direktverkäufer in der Nähe) und Fleisch mindestens Haltungsstufe 3, viel lieber 4. Aber das kostet halt (teils deutlich) mehr, als die billigste Alternative. Ich selber kann und will mir das leisten. Es gibt genug Leute, die sich die Mehrkosten nicht leisten können. Die können sich aber auch nicht die Mehrkosten für Bio-Gemüse gegenüber dem todgedüngten-pestizitversäuchten Scheiß, importiert aus "Nicht-EU" leisten. Hier eine Lösung anzubieten, traue ich mir nicht zu und geht auch zu weit. Bleiben die, die nicht wollen, weil "Geiz ist geil". Die müssen überzeugt werden, das klappt aber nicht durch millitante Veganer, die ihnen was vorschreiben wollen. Da ist die Schweinezüchterin mit ihrem Besuchsstall schon weit vorne. Und dann regelt der Markt. Die Anreize für die Landwirte steigen, weil deren Verkaufspreise steigen können und der Bedarf da ist. Hachja, man wird ja noch träumen dürfen...
@@ndraufmland2005 na dann sollen die Mädels Mal hier schreien. Oder hab ich das überlesen?? OK die Vegetarierin nicht die Mag ich allgemein nicht... PS woran erkennt der Bayer den Sonntag ?? Am Sonntagsbraten PS 1Kg Fleisch ist auch ne Sättigungsbeilage
Moin Stefan. Wir haben mal nachgefragt: Das "Land der Tiere" hat eine Art Ohrmarkenbefreiuung. Das haben nicht alle Lebenshöfe, aber bei einigen ist es möglich. Das heißt, Tiere die dort leben, haben zum Teil Mikrochips unter der Haut zu Kennzeichnung. So sollen unter anderem Verletzungen im Gehege vermieden werden, da zum Beispiel im Fall der Schweine, die Sorge da ist, dass sie sich im Wald mit ihren Ohrmarken verletzen. Wir hoffen, dass wir deine Frage damit beantworten konnten 😊
Was hast du denn gedacht, wie Bodenhaltung aussieht? Wir haben im Stall sogar fast so viel Platz, wie ein Biohuhn. Natürlich kommt bei Bio der Auslauf dazu, wird aber nicht von jedem Tier genutzt. Der Stall im innern sieht gleich aus.
Dann achte auch darauf, von welchem Bio-Hof deine Eier kommen. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass je größer ein Stall ist, desto weniger Hühner nutzen den Auslauf. Eine Größe von 40.000 Tieren pro Stall ist auch im Bio Sektor nicht selten und dann nutzen nur noch 10% der Tiere den Auslauf. Bei einer Größe von 200 Tieren wären es 100%.
Ich werde wohl nie verstehen, warum es günstiger und einfacher sein soll, Kühne, Schweine, Hühner, etc. ausschließlich in einem Stall mit eigener Belüftung und vielem anderen Schnickschnack zu halten, als auf einer Wiese + Unterstand für die Nacht. Klar, den Kühen muss man eine Melkstation anbieten oder manuell melken, aber die kann auch mobil sein. Bei den Hühnern klappt es auch, dass sie die Eier in ihrem mobilen Stall legen und nicht auf der Wiese.
Bei der Lebensmittelproduktion sind halt auch vorgeschriebene Standards einzuhalten. So ein draufloswursteln, wie Sie es beschreiben/sich wünschen geht halt nicht. Die Ansprüche der Tiere berücksichtigen Sie auch nicht, nur Ihre Wünsche...
@@einfachLandwirtinKomisch, dass es auch Hühner in Freilandhaltung gibt mit mobilen Ställen, Schweine und Kühe in Freilandhaltung. Welche Vorgaben bei der "Lebensmittelproduktion" sollen das denn bitte sein, die die Tierhaltung beeinflussen und welche Tierwünsche berücksichtige ich angeblich nicht? Ich glaube nicht, dass sich ein Tier ein festes Dach und einen Betonboden wünschen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
@@wonka6848 Ach, ich wußte nicht, daß die Hühnermobile bei Ihnen schon das Nonplusultra sind. Haben Sie eigentlich jemals einen Blick in so ein Hühnermobil geworfen? Ich schon. Sowas tu ich meinen Hühnern nicht an, wie ich mir allgemein die gewerbliche Hühnerhaltung nicht antue. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden und artgerechte Hühnerhaltung liegen einfach viel zu weit auseinander. Hühner mögen übrigens keine freie Wiese. Sie bevorzugen Dickicht. Mit trockenstehenden Kühen und jugendlichen Rindern habe ich den Versuch mit "Draußen" schon mehrfach gemacht. Selbst für die trockenstehenden Kühe reicht der futtertechnische Input nicht, die Kühe sind teilweise selbst in den Viehwagen gestiegen, weil sie lieber zurück in den komfortablen Stall wollten. Die fanden das nicht so kuhl im Regen draußen zu stehen, sich am Euter einen Sonnenbrand zu holen und von den Fliegen "aufgefressen" zu werden. Für laktierende Kühe reicht der Futterinput ja schon 3x nicht. Tierquälerei? Mit Standards meinte ich so Sachen wie Biosicherheit (großes Thema in der Schweinehaltung, aber auch bei Geflügelpest) oder Hygiene. Bei der Milchgewinnung muß die Milch in bestimmter Zeit auf eine bestimmte Temperatur heruntergekühlt sein, bei der Melkanlage sind Reinigungsintervalle, Dauer, Temperatur etc. einzuhalten. Gibt also jede Menge Vorschriften und Kontrollen dazu. Irgendein Vieh auf eine Wiese zu klatschen und meinen, damit ist's getan, ist maximal weit daneben.
@@einfachLandwirtinTotal lächerliche Argumente. Erstens behaupte ich nirgends, dass Hühner auf Wiesen gehören. Dass diese in ihrer Urform Waldrandbewohner sind, ist mir klar. Ähnlich haltlos ist die Behauptung, dass Sie wüssten, wie es in solchen Hühnermobilen aussieht. Die können nämlich komplett unterschiedlich aussehen. Vom individuell gebauten, bis hin zum "Highend" "alles" automatisiert Mobil. Am besten sperren wir in Zukunft alle Wildtiere in Hallen. Das mögen die sicher auch lieber, als im Freien zu leben. So ein Quatsch! Keine Ahnung, mit was für überzüchteten Tieren Sie zu tun haben. Schauen Sie mal in die USA oder nach Australien, wo in den trockensten und heißesten Regionen die Tiere im Freien gehalten werden. Ich frage mich echt, wie das in der Natur klappt, dass laktierende Tiere überhaupt bis heute überleben konnten. Die dürften doch alle nicht genug Fressen finden. Total lächerlich. Mal abgesehen davon: Der Bauer kann die Tiere ja trotzdem füttern. Es geht hier nicht um Futterkostenvermeidung, sondern darum, den Tieren ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. Dazu gehören dann z.B. auch schattierte Bereiche, etc. Und was jetzt die Hygiene der Melkanlage, etc. mit der Freilandhaltung zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Als müsste diese nicht die gleichen Anforderungen erfüllen, wenn die Tiere im Stall stehen, zumal das Aufgabe des Bauern ist, diese hygienisch zu halten und die Milch ordentlich nach dem Melken zu lagern, etc. Das ist der Kuh völlig egal. Sollten Sie wirklich Bauer sein, dann scheint es mir so, als wollten Sie sich einfach nur Ihre Situation schönreden.
@@wonka6848 Ich sehe schon, Sie möchten nichts verstehen und haben auch kein Interesse, welche Auflagen hinter entsprechender Tierhaltung stehen. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich meine Zeit dann nicht weiter an Sie verschwende. Ich wünsche Ihnen trotzdem weiterhin alles Gute.
Weißt du, wie schwer diese "paar" Kürbisse sind? Auf dem feuchten Ackerboden lässt sich außerdem nur ein Trecker mit Allrad fahren. Die Kürbisse werden außerdem nur ein paar mal per Hand gegossen, aber wie schön, dass jemand anderes aus der Ferne es besser weiß....
Ich weiß nicht, aber es ist doch wirklich nicht ungefährlich, mit einem Baby auf dem Arm oder auch am Bauch zwischen den Kühen rum zu laufen. Man kann doch nie wissen, ob nicht irgendwas saudumm läuft.
Hut ab vor der Frau. Die kann malochen. Leute die von Work live balance sprechen, können das nicht. Aber es ist richtig, schon traurig, daß sie vom eigenen Hof nicht leben kann.
Kritisch ist der harte Beton Fußboden, die übergroßen Euter sind wie man sieht eine Last für die Kühe. An beidem kann man noch arbeiten. Klar das andere Kühe weniger Milch geben diese benötigen aber auch weniger Kraftfutter
minute 12.50...eine mutter schiebt ihr kind und tränkt die kälbchen wo die mutter entrissen wurde....mir fehlen da die worte...dicht gedrängelt die hühner...schweine auf kahlem boden,trauriger anblick
Gemüseanbau fordern, aber das Thema Arbeitskräftemangel dabei bestätigen.... Wir bauen übrigens auch Lupinen an. Das geht allerdings nur alle 5 Jahre auf einer Fläche. Hafer kann ich auch, was mache ich aber in den anderen drei Jahren?
Dann würde ich mich an ihrer Stelle auch nicht auf UA-cam und anderen SM herumtreiben und Kommentare verfassen. Den auch die ständige Speicherung der Daten weißt eine nicht ganz so schöne Klimabilanz auf...
@@lenni6830 die „Nutztierhaltung“ ist für rund 20 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich, dementsprechend auch für Hitzesommer unter denen sie selbst leidet.
@@sabinesabines7234 *gähn* für dich ist wohl alle berechtigte Kritik an großen Treibhausgasemitenten Doppelmoral, wenn man nicht von Gras und Steinen nackt im Wald lebt.
@@ShotonShot 20% ist etwas zu hoch angesetzt. Die meisten Studien sprechen von ca. 8%. Und dabei sind nur die reinen Emissionen berücksichtigt. Nicht aber das, was die Landwirtschaft gleichzeitig an Treibhausgasen bindet. Mit einem kleinen Defizit, ist es meiner Meinung nach eher als Kreislauf anzusehen. Natürlich wird CO², Methan, etc. ausgestoßen. Aber in relativ gleicher Höhe auch wieder gebunden. Da machen mir Schiffs- und Flugverkehr mehr Sorgen. Die Stoßen nur aus. Und was binden die?
Wie kommst Du denn darauf? Wir essen Fleisch und andere tierische Produkte. Und dafür halten wir Tiere. Das magst Du persönlich nicht mögen. Das ist aber so. Hans Hansen | Hamburg
@@hanshansen8137 „wir verursachen halt unnötiges Leid, das ist halt so, musst du und vor allem die Tiere, denen wir es antun einfach akzeptieren“ - solche Argumentationen lassen wir auch nicht bei Haustieren oder Gewalt an Menschen gelten.
Wenn ihr nicht eh selbst auf einem Hof arbeitet, habt ihr schon mal einen in eurer Nähe besucht - und wenn ja, wie war das Erlebnis für euch? 🧑🌾🐮👀
Bei uns bzw da wo ich wohne gibt es keine landwirtschaft nur etwas weiter weg. war auch noch nie auf ein hof
@@hessen_hessennordhessen8264 Oh, echt? Aber hast du vor, mal einen zu besuchen? ☺
@@ndraufmland2005 Ja wen es die Möglichkeit gibt dann auf jedenfall. würde auch gerne mal auf so eim hof arbeiten
Ich habe mit 12 auf dem Hof meines Schulfreundes gearbeitet...immer wenn ich gebraucht wurde .
Bis zum Abitur.
Tolle Zeit, danke an Bernd S., Vater von Martin S.
ostdeutsche werden antworten, passt euch nicht! ;-)
3 super Frauen, die umdenken und sich und ihre Betriebe weiter entwickeln, finde ich super! Ich finde es toll wenn Landwirte transparenter werden! Ein mutiger Schritt, der natürlich viel Angriffsfläche bietet, aber wahnsinnig wichtig ist. Man kann von den einzelnen Betrieben, Haltungsformen, Ansichten und Philosophien ja halten was man möchte, wenn die Landwirte transparenter werden kann der Endverbraucher viel besser beurteilen ob er das vertreten kann und möchte. Am Ende entscheidet schließlich jeder selbst was bei einem auf den Teller kommt und was nicht. Ich finde die Idee mit dem offenen Besucherraum im Schweinestall sehr genial! Vorbei fahren, angucken, entscheiden. Super Doku 😇💪🏼
Die Mehrzahl der Höfe in Deutschland arbeiten nach wie vor konventionell und versuchen (trotzdem?) moderne Standards zu verwirklichen. Mir ist es wichtig, weiterhin gute landwirtschaftliche Produkte aus heimischer Landwirtschaft kaufen zu können, auch im Supermarkt! Danke für diese Einblicke!
Vielen Dank für deine Nachricht! 😊 Wo kaufst du denn immer eine Lebensmittel? 💚
@@ndraufmland2005 Weniges beim Discounter. Das meiste beim Inhaber-geführten Bioladen (keine Kette). Fleisch am liebsten hier beim Metzger vor Ort, eigene Schlachtung, eigene Rinder, Mutterkuhhaltung.
@@rudolfwe1465 das klingt nach tollen und wertigen Produkten! 😍
Find super das Sie den Praktikanten fahren lässt und nicht nur zum Schuften einlädt daran merkt man wirklich das Sie Intresse weken will.
Eine super schöne Doku, großes Lob, ich wünsche allen 3 das alles so läuft wie sie sich es wünschen
Es freut uns sehr, dass der Film dir so gut gefallen hat und vielen Dank für die guten Wünsche 💚
Guten Abend zusammen. Für mich muss es nicht Bio sein. Besser regional vom Erzeuger. Mit dem Rad zum Hofladen, vorbei an den Äckern und Viehweiden. Auch mitten im Ruhrpott. Liebe Grüße sendet euch Silvie vom Wikingerhort Oberhausen, Verarbeitung von heimischer Schafschurwolle und Pflanzenfärberei 🙋🧵🧶🔥🌿🐑🧦
Moin mein Respekt vor den jungen Leuten die unser Land mit guten Lebensmitteln versorgen. Und das für alle von uns
Super schöne Doku, sehr inspirierend auch für einen selbst, sich mehr zu trauen und was zu verändern 👩🏼🌾💪🏻❤
Der alte, grantige Mann bei ca. 29:00 ... wie unnötig. Kauf halt woanders.
wenn sie einen wertvollen Beitrag leisten dann setzt doch bitte den Zeitstempel korrekterweise auf 28:18 dann bekommt jede(r) mit was sie mitteilen wollen 😊👍
Definitiv ein Motzkübel, schade eigentlich, zumal die Verkäuferin alles hin nimmt und ruhig bleibt. Ich denke, ich hätte ihm eins gepfiffen 😁
@@fuchssimbach Danke! Ich war, muss ich gestehen, zu faul =/
@@erre6358 dachte ich mir auch.. darum bin ich nicht im Verkauf dem hätte ich was...
Mir kommen fast die Tränen wie romantisch diese Tierausbeutung hier gezeigt wird. Rassismus mit anderen Opfern heißt Speziesismus.
Finde‘s toll, dass mit Lena auch die „Gegenseite“ gezeigt wurde. Finde ihre Ansichten sehr bemerkenswert und reflektiert. Weiter so, @veganehotzenplotz!
Hätt ich noch mal die Wahl, ich würde Landwirt....
Ich auch
Das willst du sicher nicht. Dich für einen Hungerlohn kaputt arbeiten und von allen Seiten kritisiert werden
Toller Beitrag mit viel Transparenz für Verbraucher, die vielleicht nur wenig Bezug zur Landwirtschaft haben. Ich finde es auch super, dass ihr auch mal konventionelle Betriebe zeigt. Die können ja schließlich genauso nachhaltig wie Bio-Betriebe produzieren und Tieren geht es auch da gut. Weiter so Mädels! Hoffe noch auf viele weitere Folgen.
Lasst euch von den wenigen, lauten Veganern eure Wahrnehmung nicht verzerren. Das hier ist die Realität und nicht das geschwurfle von Leuten, die noch nie in einem Stall waren.
Lg
Dann kannst du mir sicher erklären, warum man Tieren Leid zufügen sollte, wenn man es auch sein lassen kann :)
Nein, ich weiß nicht warum man Tiere quälen sollte.
Was ich aber weiß, dass es den Tieren heutzutage bei Landwirten wesentlich besser geht als zum Beispiel in der freien Natur.
Geh bitte in deine Bubble zurück und lass da deinen Dünnschiss freien Lauf. 😅
@@3urnout95 ein fühlendes Lebewesen umzubringen verursacht also kein Leid? Von quälen hat keiner gesprochen.
" Die können ja schließlich genauso nachhaltig wie Bio-Betriebe produzieren und Tieren geht es auch da gut."
nein, den Tieren geht's da noch beschissener und mit Tierhaltung und Pestiziden nachhaltig ist auch höchst fragwürdig.
@@climatechangedoesntbargain9140 Was mir bei deiner Anmerkung höchst fragwürdig scheint: Ob du wohl schonmal in einem Stall warst?
Wenn ich die Hühner in Bodenhltung sehe wird mir übel. Okay Eier muss ich nicht kaufen, Landhühner gibt es auf meinem Hof seit 1932.......Freiland mit Gras und Regenwürmer
Gesa Ramme ist eine echt tolle Frau. Mein Traum vom Bauerleben mit Traumfrau 😊
Ist ja niedlich, ist das nen Antrag?
@@KimJongFunny aber sowas von
@@TheBriansport Aber kein guter ^^
1. Stroh und Heu für die Schweine. Würdest du gern auf einem kalten, nackten Zementboden liegen?
2. Warum sind die Kühe nicht auf einer Weide im warmen Fruehling / Sommer / Herbst?
3. Ich stecke in einem Dilemma fest. Ich esse SEHR selten Fleisch und habe 7+ Jahre gar kein Fleisch gegessen, aber auf Milch, Joghurt, Kaese, Sahne, etc. kann ich nicht verzichten. Und das bedeutet leider, dass Kühe und Ziegen und Schafe ständig trächtig sein müssen bzw. ständig Kaelber / Zicklein und Lämmer produzieren müssen, damit Milch für die Menschen zur Verfügung steht. Das bedeutet aber leider auch, dass Rinder und Ziegen und Schafe geschlachtet werden müssen. Keine Chance, mich von Sojamilch und künstlichem Fleischersatz zu überzeugen. Nun kommt es darauf an, wie die Tiere bis zu ihrem Tode behandelt werden. Ein gutes langes Leben: Weide, Auslauf, frische Luft, Heu, Stroh und ein kurz und schmerzloser Tod. Auch für die Hühner. Das gilt für Schweine, die keine Milch für die Menschen zum Verzehr geben, natürlich auch.
Was hindert dich daran vegan zu leben? Geschmack?
Toller Beitrag 👎. Bevor man auf den ganzen scheiß eingeht.... wie oft werden Tiere in der freien Natur ohne Menschlichen Eingriff? Richtig mindestens 1mal Jährlich. Je nach Art von mehrmals Jährlich bis zum 2 Jahres Rhythmus
@@ShotonShotweil es erwiesenermaßen nicht natürlich ist.
Wobei ich natürlich nicht bestreite das man viel weniger essen sollte und eine Balance finden muss.
@@ShotonShot Zum 1. Es gebt bestimmte Produkte, die sind schon seit Jahrzehnten vegan. Nur schreibt man es inzwischen immer drauf. 2. Wenn ich sehe, wie mit künstlichen Mitteln versucht wird, Fleisch nachzubilden, kriege ich das kotzen. Ich habe es probiert und das hat mir gereicht. Weniger Fleisch ok, vegetarisch schmeckt auch, aber niemals wieder nachgemachte, mutierte "Fleischerzeugnisse". Soll jeder so leben wie er will, aber versucht nicht die Menschheit zum Veganismus zu bekehren.
@@benblum9250 es ist auch nicht natürlich über elektronische Geräte zu kommunizieren, trotzdem tust du es. Kann also nicht so schlimm sein. „Nutztiere“ sind auch nicht natürlich, ihr Futter genauso wenig. Ihre Leichen im Supermarkt eingeschweißt zu kaufen auch nicht.
Legehennen legen im zweiten Jahr vom Gewicht genausoviel Ei, nur von der Anzahl weniger aber größere Eier.
toll ! Frau Eierramme , best . und der Enthusiasmus der Kuhbäuerin!
Viel Erfolg 👍🏻🍀 😊
Ja das stimmt schon das die Hühner etwas weniger Platz haben aber man sieht doch das sie die Tiere liebt und wie sie sagt es wird verbessert nicht nur meckern man muß auch die Hindergründe sehen sie versteckt auch nichts ist auch wieder eine Geldsache je mehr bei uns angebaut wird desto besser 😀❤️
Tolles Video. Klasse Arbeit, die hier alle leisten. Ich kaufe gerne Freilandhaltung / Bio, aber auch nur, weil ich nicht weiß woher die Lebensmittel im Supermarkt wirklich stammen. Würde mich sehr freuen hier in meiner Region mehr solcher Höfe in der Nähe zu haben. So macht tierisch einkaufen wieder Spaß und man lernt gleich was dazu. Weiter so :)
Danke 💚💚💚
Tolle Doku! Weiter so!
Konventionell aber SAUBER arbeiten. Und vergesst das ganze pipapo mit dem Bio.
Da machen nur diejenigen Geld, und viel Geld, die da ihre Stempel und Stickers und Aufkleber hergeben.
Arbeiten wie schon die Großeltern gearbeitet hatten. Damit meine ich jetzt nicht ohne Internet oder moderne Melkmaschinen oder sowas.
Weil für den - geschätzten - Kunden ist ja nur eines wichtig : der Preis.
Und wenns halt um 1cent billiger ist, wird noch immer bei Aldi oder Edeka eingekauft. Oder im Hyper vor der Stadt auf der grünen Wiese. Selbst wenn man dann mit dem Auto eine Stunde hinfahren muss.Und dann noch 30 Minuten einen Parkplatz sucht.
Wir haben ein Hof mit Kühe ,Schweine und Hühner
Gesa und ihre Hühner müsste man kennen lernen . hübsch
Seitdem ich vor einigen jahren durchs Radio erfahren habe, das es hier bei uns eine Milchtankstelle gibt, wo man frische Rohmilch bekommt, fahre ich 1-2x die Woche hin um Milch, Kartoffeln und Eier zu kaufen. Ich liebe es!
Oh wie schön, das klingt lecker 😊 Schmeckt sie denn anders als normale Milch aus dem Supermarkt? 💚
DEUTSCHLAND HAT EINE SEHR INTERESSANTE WIRTSCHAFT ES IST EIN GUTES LAND
Tolles Video, würde mir viele junge Bauern und Bäuerinnen wünschen, das benötigen wir und keine inkompetenten Politiker.
Ich kaufe immer mehr direkt von Höfen.
Hast du denn viele Höfe in deiner Umgebung?
Viele Glück und viele Idee für die Zukuft
Gesa ist Klasse. 🎉
Bewundernswerte junge, hübsche Frauen. Hoffentlich machen sie alle weiter.
Ein Freund hat einen Setzling gepflanzt, der jedoch gestohlen wurde.
Wir haben hohe Standards die die Bauern meistens selbst shcon hoch halten, denn nur wer Qualität liefert, liefert beständig. Was die Regierung jedoch mit ihrem Papierwahn betreibt ist der Wahnsinn. Aber wir schneiden immer am Rückrad. Obs in der Gesundheit oder bei den Lebensmitteln
Super Video echt stark
Freut uns, danke! ☺
Das soll , Sie machen 🤠😎,soll sich de Gesar , aber durch , Hater nicht den Wind aus den Segeln nehmen Lassen 😎
Ja die Trockenheit ist ein Riesenproblem
Schrecklich wie die Hühner da leben müssen... Trotzdem finde ich die Transparenz gut
Lieber so als Käfighaltung! Das Konventionelle ist genauso Gut wie Bio Haltung!
Nein, ist es nicht.
@@markschuette6135 Nur weil es etwas noch Schlimmeres gibt, wird dadurch nicht diese unwürdige Haltung legitimiert. Bio-Haltung ist gänzlich anders.
Ob schrecklich das richtige Wort ist, weiß ich nicht. Gibt schlimmere Haltungsmethoden. Schön finde ich es aber auch nicht.
Aber davon abgesehen sagte sie ja selber, dass da Verbesserungspotential besteht. Jetzt gehts ans Wirtschaftliche: Warum wird das nicht gleich umgesetzt? Geld und Zeit. Eine Freilandhaltung aufzubauen ist teuer, das mus finanziert werden. Und die Haltung ist dann auch teurer, was sich im Produktpreis äußert (der dann ja auch noch die Finanzierung decken muss).
Und da kommt der Verbraucher ins Spiel: Wenn du für den 10er Karton Eier nur 1,50 zahlen willst (2,99 fürs Kilo Schweinefleisch, 0,75 der Liter Milch etc.) dann brauchen wir uns über schlechte Tierhaltung nicht wundern.
Ich selber esse seit Jahren nur noch Freilandeier von einem Hof in der Nähe, Milch aus Weidehaltung (leider keinen Direktverkäufer in der Nähe) und Fleisch mindestens Haltungsstufe 3, viel lieber 4.
Aber das kostet halt (teils deutlich) mehr, als die billigste Alternative. Ich selber kann und will mir das leisten.
Es gibt genug Leute, die sich die Mehrkosten nicht leisten können. Die können sich aber auch nicht die Mehrkosten für Bio-Gemüse gegenüber dem todgedüngten-pestizitversäuchten Scheiß, importiert aus "Nicht-EU" leisten. Hier eine Lösung anzubieten, traue ich mir nicht zu und geht auch zu weit.
Bleiben die, die nicht wollen, weil "Geiz ist geil". Die müssen überzeugt werden, das klappt aber nicht durch millitante Veganer, die ihnen was vorschreiben wollen. Da ist die Schweinezüchterin mit ihrem Besuchsstall schon weit vorne.
Und dann regelt der Markt. Die Anreize für die Landwirte steigen, weil deren Verkaufspreise steigen können und der Bedarf da ist.
Hachja, man wird ja noch träumen dürfen...
@@MrSandman431 rechtfertigt ein „gutes“ Leben einen unnötigen gewaltsamen Tod?
Wäre schon schön wenn ihr die Instagram und UA-cam namen der Leute/ Frauen auch nennen würdet hier Postet...
Moin Martin. Das dürfen wir leider nicht, da dies auch kommerzielle Kanäle sind und wir damit Werbung machen würden...
@@ndraufmland2005 na dann sollen die Mädels Mal hier schreien. Oder hab ich das überlesen?? OK die Vegetarierin nicht die Mag ich allgemein nicht... PS woran erkennt der Bayer den Sonntag ?? Am Sonntagsbraten PS 1Kg Fleisch ist auch ne Sättigungsbeilage
Respekt 👍🏻👍🏻💯%
Super Video
wenn man sich weigert, an der Realität auch nur als Gast teilzunehmen...
Warum haben die Tier auf dem Gnadenhof keine Ohrmarken?
Moin Stefan. Wir haben mal nachgefragt: Das "Land der Tiere" hat eine Art Ohrmarkenbefreiuung. Das haben nicht alle Lebenshöfe, aber bei einigen ist es möglich. Das heißt, Tiere die dort leben, haben zum Teil Mikrochips unter der Haut zu Kennzeichnung. So sollen unter anderem Verletzungen im Gehege vermieden werden, da zum Beispiel im Fall der Schweine, die Sorge da ist, dass sie sich im Wald mit ihren Ohrmarken verletzen.
Wir hoffen, dass wir deine Frage damit beantworten konnten 😊
Lisa fühlt jedes Ei.. so lächerlich
Toll frauen cooles Video danke 😮😊
Freut uns, dass der Film dir so gut gefallen hat, Ingrid und danke für den lieben Kommentar! 💚
Guten abend🎉 😊😊😊😊
Die Schweine sind so neugierig und cool )
Grundsätzlich ja. Aber diese Schweine sind verängstigt. Kein Wunder bei der grausamen Haltungsform
Also wenn DAS Bodenhaltung sein soll - unfaßbar. Wegen solchen Anbietern kaufe ich nur Bioeier
Was hast du denn gedacht, wie Bodenhaltung aussieht? Wir haben im Stall sogar fast so viel Platz, wie ein Biohuhn. Natürlich kommt bei Bio der Auslauf dazu, wird aber nicht von jedem Tier genutzt. Der Stall im innern sieht gleich aus.
@@GesaRamme Das ist keine würdige Haltung für die Tiere. Kommt bei mir nicht auf den Tisch.
Dann achte auch darauf, von welchem Bio-Hof deine Eier kommen. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass je größer ein Stall ist, desto weniger Hühner nutzen den Auslauf. Eine Größe von 40.000 Tieren pro Stall ist auch im Bio Sektor nicht selten und dann nutzen nur noch 10% der Tiere den Auslauf. Bei einer Größe von 200 Tieren wären es 100%.
@@GesaRamme Daher entweder Naturland, Bioland oder Demeter Produkte.
@@der-e-wolf Ganz genau!
mooi herniette en gesa
Einfach schade, dass die Schweine nicht mal irgendwie Einstreu auf diesen wahnsinnig gemütlichen Boden bekommen…
Ich werde wohl nie verstehen, warum es günstiger und einfacher sein soll, Kühne, Schweine, Hühner, etc. ausschließlich in einem Stall mit eigener Belüftung und vielem anderen Schnickschnack zu halten, als auf einer Wiese + Unterstand für die Nacht. Klar, den Kühen muss man eine Melkstation anbieten oder manuell melken, aber die kann auch mobil sein. Bei den Hühnern klappt es auch, dass sie die Eier in ihrem mobilen Stall legen und nicht auf der Wiese.
Bei der Lebensmittelproduktion sind halt auch vorgeschriebene Standards einzuhalten.
So ein draufloswursteln, wie Sie es beschreiben/sich wünschen geht halt nicht.
Die Ansprüche der Tiere berücksichtigen Sie auch nicht, nur Ihre Wünsche...
@@einfachLandwirtinKomisch, dass es auch Hühner in Freilandhaltung gibt mit mobilen Ställen, Schweine und Kühe in Freilandhaltung.
Welche Vorgaben bei der "Lebensmittelproduktion" sollen das denn bitte sein, die die Tierhaltung beeinflussen und welche Tierwünsche berücksichtige ich angeblich nicht? Ich glaube nicht, dass sich ein Tier ein festes Dach und einen Betonboden wünschen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
@@wonka6848 Ach, ich wußte nicht, daß die Hühnermobile bei Ihnen schon das Nonplusultra sind. Haben Sie eigentlich jemals einen Blick in so ein Hühnermobil geworfen? Ich schon.
Sowas tu ich meinen Hühnern nicht an, wie ich mir allgemein die gewerbliche Hühnerhaltung nicht antue. Die Zahlungsbereitschaft der Kunden und artgerechte Hühnerhaltung liegen einfach viel zu weit auseinander.
Hühner mögen übrigens keine freie Wiese. Sie bevorzugen Dickicht.
Mit trockenstehenden Kühen und jugendlichen Rindern habe ich den Versuch mit "Draußen" schon mehrfach gemacht.
Selbst für die trockenstehenden Kühe reicht der futtertechnische Input nicht, die Kühe sind teilweise selbst in den Viehwagen gestiegen, weil sie lieber zurück in den komfortablen Stall wollten. Die fanden das nicht so kuhl im Regen draußen zu stehen, sich am Euter einen Sonnenbrand zu holen und von den Fliegen "aufgefressen" zu werden.
Für laktierende Kühe reicht der Futterinput ja schon 3x nicht. Tierquälerei?
Mit Standards meinte ich so Sachen wie Biosicherheit (großes Thema in der Schweinehaltung, aber auch bei Geflügelpest) oder Hygiene. Bei der Milchgewinnung muß die Milch in bestimmter Zeit auf eine bestimmte Temperatur heruntergekühlt sein, bei der Melkanlage sind Reinigungsintervalle, Dauer, Temperatur etc. einzuhalten.
Gibt also jede Menge Vorschriften und Kontrollen dazu. Irgendein Vieh auf eine Wiese zu klatschen und meinen, damit ist's getan, ist maximal weit daneben.
@@einfachLandwirtinTotal lächerliche Argumente. Erstens behaupte ich nirgends, dass Hühner auf Wiesen gehören. Dass diese in ihrer Urform Waldrandbewohner sind, ist mir klar. Ähnlich haltlos ist die Behauptung, dass Sie wüssten, wie es in solchen Hühnermobilen aussieht. Die können nämlich komplett unterschiedlich aussehen. Vom individuell gebauten, bis hin zum "Highend" "alles" automatisiert Mobil.
Am besten sperren wir in Zukunft alle Wildtiere in Hallen. Das mögen die sicher auch lieber, als im Freien zu leben. So ein Quatsch! Keine Ahnung, mit was für überzüchteten Tieren Sie zu tun haben. Schauen Sie mal in die USA oder nach Australien, wo in den trockensten und heißesten Regionen die Tiere im Freien gehalten werden.
Ich frage mich echt, wie das in der Natur klappt, dass laktierende Tiere überhaupt bis heute überleben konnten. Die dürften doch alle nicht genug Fressen finden. Total lächerlich. Mal abgesehen davon: Der Bauer kann die Tiere ja trotzdem füttern. Es geht hier nicht um Futterkostenvermeidung, sondern darum, den Tieren ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. Dazu gehören dann z.B. auch schattierte Bereiche, etc.
Und was jetzt die Hygiene der Melkanlage, etc. mit der Freilandhaltung zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Als müsste diese nicht die gleichen Anforderungen erfüllen, wenn die Tiere im Stall stehen, zumal das Aufgabe des Bauern ist, diese hygienisch zu halten und die Milch ordentlich nach dem Melken zu lagern, etc. Das ist der Kuh völlig egal.
Sollten Sie wirklich Bauer sein, dann scheint es mir so, als wollten Sie sich einfach nur Ihre Situation schönreden.
@@wonka6848 Ich sehe schon, Sie möchten nichts verstehen und haben auch kein Interesse, welche Auflagen hinter entsprechender Tierhaltung stehen. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich meine Zeit dann nicht weiter an Sie verschwende. Ich wünsche Ihnen trotzdem weiterhin alles Gute.
IHR SEID DOCH ALLE BEKLOPPT 😛 ABER LIEB SEID IHR AUCH
Very nice video
Frauenpower wie immer💪💪💪
so sehe ich das auch wer das will er ereicht das auch
Tolle Doku! Tolle Frauenpower! Aber die Veganerin hätts meiner Meinung nach nicht gebraucht.
Die armen Tiere....bei allen😢...Lena finde ich wunderbar ❤
💖💯👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Landwirt und Landwirtin, Kürbiss und Kürbissinn, Trektor und Trektorinn, Hof und Hofin, Betrieb und Betriebin...
es werden immer unzufriedene Menschen geben!?
Driving a huge tractor just to transport a few Pumpkin plants is rediculous, as is the hand watering....what a waste of time and resources.
Weißt du, wie schwer diese "paar" Kürbisse sind? Auf dem feuchten Ackerboden lässt sich außerdem nur ein Trecker mit Allrad fahren.
Die Kürbisse werden außerdem nur ein paar mal per Hand gegossen, aber wie schön, dass jemand anderes aus der Ferne es besser weiß....
Schônes leben
Ich würde vor Scham im Erdboden versinken, wenn meine Tiere , ohne Stroh , auf Spaltenböden vegetieren müssten. denn der sieht sonst anders aus!
Ich weiß nicht, aber es ist doch wirklich nicht ungefährlich, mit einem Baby auf dem Arm oder auch am Bauch zwischen den Kühen rum zu laufen. Man kann doch nie wissen, ob nicht irgendwas saudumm läuft.
Kälbchen ohne mutter
Kühe ohne kind
Toll ich wurde sie auch den kind weg nehmen und dann schauen wie ihn geht
Anscheinend haben sie keine Ahnung von der Milchviehhaltung
@@Hannes1256 Gott sei Dank sie wissen das
@@tommaso8524 Sarkasmus lässt grüßen
150 Kühe auf hof und dann auf Arbeit gehn ?? Finde den fehler !!
Ist ganz einfach so ist sie versichert und bekommt später ne normale rente
Hut ab vor der Frau. Die kann malochen. Leute die von Work live balance sprechen, können das nicht. Aber es ist richtig, schon traurig, daß sie vom eigenen Hof nicht leben kann.
Meine Mutter ging oder geht neben 120 Kühe auch Arbeiten
Und ich glaube das ist auch den billigen Milchpreisen geschuldet. Die Landwirte bekommen ja kaum was für die Milch...
@@julianboeschen4206Es geht darum, dass es echt traurig ist, dass man von einem Hof in der Größe nicht mehr leben kann.
Kritisch ist der harte Beton Fußboden, die übergroßen Euter sind wie man sieht eine Last für die Kühe. An beidem kann man noch arbeiten. Klar das andere Kühe weniger Milch geben diese benötigen aber auch weniger Kraftfutter
minute 12.50...eine mutter schiebt ihr kind und tränkt die kälbchen wo die mutter entrissen wurde....mir fehlen da die worte...dicht gedrängelt die hühner...schweine auf kahlem boden,trauriger anblick
Jung und modern?? Und dann noch Nutztierhaltung??
Modern wäre Sojaanbau, Lupinenanbau, Obst- und Gemüseanbau...das ist die Zukunft.
ich freue mich, wenn du in Zukunft als Erntehelfer arbeiten wirst, hauptberuflich 😃👍
@@taupegrillon5975 Wieso Erntehelfer? Ich lasse mich doch nicht ausbeuten.
Du verwechselt modern mit Geisteskrank
Gemüseanbau fordern, aber das Thema Arbeitskräftemangel dabei bestätigen.... Wir bauen übrigens auch Lupinen an. Das geht allerdings nur alle 5 Jahre auf einer Fläche. Hafer kann ich auch, was mache ich aber in den anderen drei Jahren?
Über Hitze klagen aber „Nutztierhaltung“ betreiben - die Ironie wäre amüsant, wenn wir nicht alle darunter leiden würden.
Dann würde ich mich an ihrer Stelle auch nicht auf UA-cam und anderen SM herumtreiben und Kommentare verfassen. Den auch die ständige Speicherung der Daten weißt eine nicht ganz so schöne Klimabilanz auf...
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
@@lenni6830 die „Nutztierhaltung“ ist für rund 20 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich, dementsprechend auch für Hitzesommer unter denen sie selbst leidet.
@@sabinesabines7234 *gähn* für dich ist wohl alle berechtigte Kritik an großen Treibhausgasemitenten Doppelmoral, wenn man nicht von Gras und Steinen nackt im Wald lebt.
@@ShotonShot 20% ist etwas zu hoch angesetzt. Die meisten Studien sprechen von ca. 8%. Und dabei sind nur die reinen Emissionen berücksichtigt. Nicht aber das, was die Landwirtschaft gleichzeitig an Treibhausgasen bindet. Mit einem kleinen Defizit, ist es meiner Meinung nach eher als Kreislauf anzusehen. Natürlich wird CO², Methan, etc. ausgestoßen. Aber in relativ gleicher Höhe auch wieder gebunden.
Da machen mir Schiffs- und Flugverkehr mehr Sorgen. Die Stoßen nur aus. Und was binden die?
Die armen Tiere, gut dass diese grausame Industrie bald der Geschichte angehören wird.
Wie kommst Du denn darauf? Wir essen Fleisch und andere tierische Produkte. Und dafür halten wir Tiere. Das magst Du persönlich nicht mögen. Das ist aber so.
Hans Hansen | Hamburg
@@hanshansen8137 „wir verursachen halt unnötiges Leid, das ist halt so, musst du und vor allem die Tiere, denen wir es antun einfach akzeptieren“ - solche Argumentationen lassen wir auch nicht bei Haustieren oder Gewalt an Menschen gelten.
Such dein Veganes Schnitzel wo anders
@@GijsbertImmink23.12 hast wohl keinen Inhalt zu bieten *gähn*
@@ShotonShot bin selber Landwirt mit Massentierhaltung mit Kühe auf der Weide wie man am Profilbild sieht
wie wäre es die drei soziall media konten mal in der viedeo beschreibung zu verlinken @ndr
Moin Chris. Das können wir leider nicht machen, da dies Werbung wäre. Aber mit einer kurzen Suche im Internet findet man sie auf jeden Fall 😉