Alles richtig gemacht, kann das alles gut nachvollziehen, bin September 1987 auch über Ungarn CSSR und dann 3 Monate später wieder über Ungarn nach Bayern über Österreich gekommen. Leider bin ich mit der heutigen BRD und der Staatsführung auch nicht mehr konform. Den Schritt den ich 1987 gegangen bin alles im Stich zu lassen,hätte ich schon mit 25 machen sollen nicht erst mit 28. Heute bin ich alt nach 37 Jahren bei Bosch und Siemens B/S/H/ und 25 Jahren nebenberuflich im Handel zusätzlich habe ich mir mein Pensionsleben wohl verdient. Ich hatte bis heute 1 Haus 1 Arbeitsstelle 1 zusätzliche Arbeitsstelle und selbst heute in der Rente noch eine Stelle auf Geringfügig beim BRK. Wer will der kann. Ich verstehe die dummen Kommentare hier nicht wir wollen die DDR zurück. Mir ging es auch nicht schlecht in der DDR aber wer so dicht an der Grenze gewohnt hat wie ich und so intensiv mit dem MFS zu tun hatte der überlegt es sich zweimal. Hab nix dagegen wenn jemand seine DDR zurück haben will, ich nicht. Ich habe damals Angst um mein Leben gehabt, da es noch den Schiesbefehl gegeben hat
Mein Elternhaus hab ich nach der Wende zurück bekommen. Heute würde ich mir wünschen das das Volk mehr auf die Straße ging um gegen unsere Politik und den Preisen zu demonstrieren. Nur gemeinsam sind wir stark. Daher wundert es mich nicht wenn Weidel und Co die überhand immer mehr gewinnen. Interessierte Bürgern gebe ich gerne Einblick in Originale Auszüge eine 3000 seitigen Staasiakte. Deshalb bin ich oft in der Prager Deutschen Botschaft und in Schulen um als Zeitzeuge zu berichten.
Der letzte Satz war ja wohl wirklich ein Witz, oder? Habe selber in Berlin, neben der Bornholmer Straße gewohnt. Mein Balkon hing schon ins Grenzgebiet. Warum hätte man dort Angst vor Schüsse haben sollen. Diese müssten dann schon von westlicher Seite kommen müssen, also ein totaler Quatsch.
Ich hatte das Glück, in Freiheit aufwachsen zu dürfen - sie wurde mir geschenkt! Dafür bin ich dankbar und zolle zugleich jedem DDR-Bürger größten Respekt, der die lebensgefährliche Flucht in den Westen wagte. Und auch ich bedauere, dass Videos wie dieses immer häufiger mit Kommentaren versehen werden, die auf Verklärung und Ostalgie abzielen. Man muss mit der aktuellen Regierungspolitik nicht einverstanden sein - und kann Frieden, Freiheit und Demokratie in Deutschland doch zu schätzen wissen.
@@Lutz-DetlefHellmann-lv6qs Dein Engagement als Zeitzeuge finde ich super: Je früher junge Menschen lernen, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben und von einer staatlichen Terrororganisation namens Stasi verfolgt zu werden, desto besser!
Absolut nachvollziehbar mit den 5 min Distanz! Immer wenn man als DDR- Bürger nach Ost- Berlin kam, konnte man stellenweise direkt in den Westen schauen, es trennten eigentlich nur wenige Meter vom Westen! Man sah die Autos, die Häuser, die Menschen zum Greifen nahe! Habe das immer besonders krass empfunden, woanders kam man ja nicht so nahe ran an den "Westen" auch dank 5 km- Sperrgebiet...Hatte auch vor, nach Abschluß meiner medizin. Ausbildung zu verschwinden, tat das dann 1991 ganz egal inzwischen....
@@santau1 Genauso erging es mir als West-Tourist 1984 in Ostberlin. Bin dort an der Hinterlandmauer entlang in Richtung Brandenburger Tor und Reichstagsgebäude unterwegs gewesen und war überrascht, wie nah die ersten Häuser auf Westseite wirkten. Eine ähnliche Erfahrung wäre an der innerdeutschen Grenze wohl nur noch in Sonneberg/Thüringen möglich gewesen. Danke für Deine Schilderung!
Ano, to si umím dobře představit. Před několika lety mi bylo dovoleno stát na balkoně německého velvyslanectví v Praze, kde 30. září 1989 Hans-Dietrich Genscher pronesl vykupující slova k tisícům občanů NDR, kteří chtěli opustit zemi: „Přišli jsme abych ti řekl, že dnes je tvůj odchod možný." Děkuji, Praha! Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich durfte vor einigen Jahren selbst auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag stehen, auf dem Hans-Dietrich Genscher am 30. Sptember 1989 tausenden ausreisewilligen DDR-Bürgern die erlösenden Worte übermittelte: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise möglich geworden ist." Danke, Prag!
Ja, stimme Dir vollkommen zu: Das Beispiel von Barbara Luther und ihren beiden Töchtern zeigt, welches Wagnis Menschen auf sich nehmen, um in Frieden und Freiheit leben zu können. Man darf ja nicht vergessen: Alle drei wissen zum Zeitpunkt der Dokumentation nicht, dass sie bereits wenige Wochen später nach Ostberlin zurückkehren können - dank des Falls der Berliner Mauer.
@dirkoberjasper7207 Danke für die Reaktion. 👍 Freue mich, auf Deinen Kanal sein zu dürfen, Dirk. Liebe Grüße aus Wuppertal 👋 /. Habe übrigens mal aus reiner Neugier nachgeschaut, ob man zu den Menschen, die hier zu Wort kommen, irgendwas im Internet finden kann. Das ist tatsächlich der Fall ! Man findet sehr erfreuliches sogar. Offensichtlich hat vieles ein gutes Ende gefunden. Diese Menschen strahlen heute Freude und Zufriedenheit aus. Ende gut, alles gut. 🙏
@@humanreasonist988Herzlich willkommen! Ja, ich habe auch mal nachgeschaut und herausgefunden, dass Barbara Luther noch heute als Zahnärztin 🦷 in Berlin praktiziert. So nahm ihre Lebensgeschichte doch noch ein gutes Ende. Viele Grüße von einem Wahl-Münchner aus Detmold/OWL. ☺️
Das war keine Fantasie sondern unser reales Leben. Die Ängste reicht das Geld für essen und Miete und Strom waren nie so groß wie heute. In der DDR konnte mann das zahlen.
Wir haben hier weder Stasiknast noch politische Häftlinge. Es werden keine Wahlen gefälscht und es gibt keine Partei, die wie einst die SED auf wundersame Weise 86,9 Prozent Zustimmung erzielt. Niemand wird am Verlassen der Bundesrepublik gehindert - schon gar nicht mittels Mauer, Stacheldraht und Selbstschussanlagen wie in der DDR. Wie kommen Sie also zu einer solchen Behauptung?
Mit einer Ausnahme allerdings, noch dürfen wir frei ausreisen, wenn schon nicht mehr die Meinung sagen! Weil man in Wahrheit hier zu wenig Arbeit und Wohnungen für alle hat und die "Neubürger" seit Merkel ja besonders zufrieden stellen möchte offensichtlich....
Tja, ich schon! Wer will schon immer selbst im Ostblock der letzte Dreck mit der Mark der DDR sein, zu Hause in Ruinen wohnen, Kohlen schleppen, Wasser im Winter oft eingefroren, und immer weniger kaufen können! Dazu die Umweltsituation! Gegen Ende war der Staat doch wirklich am Ende, leider steuern wir heute wieder auf ähnliche Verhältnisse zu, denn die Sozialisten im Westen sind nicht besser für mich....
@@Norbert_Kopf Ich kann beide Seiten verstehen: Diejenigen, die rüber machten ebenso wie jene, die in ihrer Heimat etwas zum Besseren gestalten wollten.
Und ich möchte sie nicht zurück bzw. ein Geteiltes Deutschland. Das Land war arm und wäre ohne die UDSSR und der Schuldenunterstützung der BRD ein nichts. Du hängst nur an deinen Erinnerungen, statt an den Fakten. Dieser Staat ließ Geschichte zerstören und die einst reichen Städte zerfallen
@Lutz-DetlefHellmann-lv6qs Alt genug um zu wissen dass es bei uns keine Messermorde gab, keine Gruppenvergewaltigungen, keine Amokfahrten, keine Massenmigrazipn usw usw
Sie hat gesagt, dass sie in Ostberlin einen tollen Job und eine schöne Wohnung hatte. Trotzdem wollte sie aus der DDR nur noch weg, weil sie keine Freiheit hatte und eine bessere Zukunft für Ihre Töchter wollte.
@@dirkoberjasper7207 Warum konnte Sie der in DDR studieren? Weil Sie, diese Dame Parteitreu war. Oder nicht? Ihr ging es doch im Gegensatz zu anderen DDR Bürgern doch sehr gut. Oder nicht? Und ihre Aussage, dass ihre Kinder in Schule sich nicht entwickeln konnten. Das ist totaler Schwachsinn. Freiheit? Egal in welchem System man lebt, der Mensch ist nie frei.
Ganz einfach, lass dich 1 Jahr lang in eine Zelle einsperren und alles was Du sagen und machen möchtest wird Dir verboten. Bei zuwiderhandlungen gibts strafen. Vertrau mir, Du würdest keine 7 Tage durch halten. Freiheit ist unser höchstes Gut!
@andonesdt Was ist das für eine Aussage??? Erstens bin ich in der DDR geboren und habe das System bzw. zwei Systeme erlebt. Also kannst du garnicht mitreden. Einfach mal den Mund halten.
@@rolandweierter5861was ein Schwachsinn. Für uns aus dem Westen ist das nicht nachvollziehbar, aber die DDR hatte auch Anhänger, die diese Zustände entweder nichts ausgemacht haben, oder gefallen haben
Alles richtig gemacht, kann das alles gut nachvollziehen, bin September 1987 auch über Ungarn CSSR und dann 3 Monate später wieder über Ungarn nach Bayern über Österreich gekommen. Leider bin ich mit der heutigen BRD und der Staatsführung auch nicht mehr konform. Den Schritt den ich 1987 gegangen bin alles im Stich zu lassen,hätte ich schon mit 25 machen sollen nicht erst mit 28. Heute bin ich alt nach 37 Jahren bei Bosch und Siemens B/S/H/ und 25 Jahren nebenberuflich im Handel zusätzlich habe ich mir mein Pensionsleben wohl verdient. Ich hatte bis heute 1 Haus 1 Arbeitsstelle 1 zusätzliche Arbeitsstelle und selbst heute in der Rente noch eine Stelle auf Geringfügig beim BRK. Wer will der kann. Ich verstehe die dummen Kommentare hier nicht wir wollen die DDR zurück. Mir ging es auch nicht schlecht in der DDR aber wer so dicht an der Grenze gewohnt hat wie ich und so intensiv mit dem MFS zu tun hatte der überlegt es sich zweimal. Hab nix dagegen wenn jemand seine DDR zurück haben will, ich nicht. Ich habe damals Angst um mein Leben gehabt, da es noch den Schiesbefehl gegeben hat
Mein Elternhaus hab ich nach der Wende zurück bekommen. Heute würde ich mir wünschen das das Volk mehr auf die Straße ging um gegen unsere Politik und den Preisen zu demonstrieren. Nur gemeinsam sind wir stark. Daher wundert es mich nicht wenn Weidel und Co die überhand immer mehr gewinnen. Interessierte Bürgern gebe ich gerne Einblick in Originale Auszüge eine 3000 seitigen Staasiakte. Deshalb bin ich oft in der Prager Deutschen Botschaft und in Schulen um als Zeitzeuge zu berichten.
Der letzte Satz war ja wohl wirklich ein Witz, oder? Habe selber in Berlin, neben der Bornholmer Straße gewohnt.
Mein Balkon hing schon ins Grenzgebiet. Warum hätte man dort Angst vor Schüsse haben sollen. Diese müssten dann schon von westlicher Seite kommen müssen, also ein totaler Quatsch.
Ich hatte das Glück, in Freiheit aufwachsen zu dürfen - sie wurde mir geschenkt! Dafür bin ich dankbar und zolle zugleich jedem DDR-Bürger größten Respekt, der die lebensgefährliche Flucht in den Westen wagte. Und auch ich bedauere, dass Videos wie dieses immer häufiger mit Kommentaren versehen werden, die auf Verklärung und Ostalgie abzielen. Man muss mit der aktuellen Regierungspolitik nicht einverstanden sein - und kann Frieden, Freiheit und Demokratie in Deutschland doch zu schätzen wissen.
@@Lutz-DetlefHellmann-lv6qs Dein Engagement als Zeitzeuge finde ich super: Je früher junge Menschen lernen, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben und von einer staatlichen Terrororganisation namens Stasi verfolgt zu werden, desto besser!
Absolut nachvollziehbar mit den 5 min Distanz! Immer wenn man als DDR- Bürger nach Ost- Berlin kam, konnte man stellenweise direkt in den Westen schauen, es trennten eigentlich nur wenige Meter vom Westen! Man sah die Autos, die Häuser, die Menschen zum Greifen nahe! Habe das immer besonders krass empfunden, woanders kam man ja nicht so nahe ran an den "Westen" auch dank 5 km- Sperrgebiet...Hatte auch vor, nach Abschluß meiner medizin. Ausbildung zu verschwinden, tat das dann 1991 ganz egal inzwischen....
@@santau1 Genauso erging es mir als West-Tourist 1984 in Ostberlin. Bin dort an der Hinterlandmauer entlang in Richtung Brandenburger Tor und Reichstagsgebäude unterwegs gewesen und war überrascht, wie nah die ersten Häuser auf Westseite wirkten. Eine ähnliche Erfahrung wäre an der innerdeutschen Grenze wohl nur noch in Sonneberg/Thüringen möglich gewesen. Danke für Deine Schilderung!
Ich bin aus Prag und als 8 jähriger könnte nich verstehen warum gestanden so viele Autos in Altstadt. Jetzt weiß ich..
Ano, to si umím dobře představit. Před několika lety mi bylo dovoleno stát na balkoně německého velvyslanectví v Praze, kde 30. září 1989 Hans-Dietrich Genscher pronesl vykupující slova k tisícům občanů NDR, kteří chtěli opustit zemi: „Přišli jsme abych ti řekl, že dnes je tvůj odchod možný." Děkuji, Praha!
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich durfte vor einigen Jahren selbst auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag stehen, auf dem Hans-Dietrich Genscher am 30. Sptember 1989 tausenden ausreisewilligen DDR-Bürgern die erlösenden Worte übermittelte: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise möglich geworden ist." Danke, Prag!
Arme Frau....Wahnsinn was sie und viele andere ertragen mußten.
Ja, stimme Dir vollkommen zu: Das Beispiel von Barbara Luther und ihren beiden Töchtern zeigt, welches Wagnis Menschen auf sich nehmen, um in Frieden und Freiheit leben zu können. Man darf ja nicht vergessen: Alle drei wissen zum Zeitpunkt der Dokumentation nicht, dass sie bereits wenige Wochen später nach Ostberlin zurückkehren können - dank des Falls der Berliner Mauer.
@dirkoberjasper7207
Danke für die Reaktion. 👍
Freue mich, auf Deinen Kanal sein zu dürfen, Dirk.
Liebe Grüße aus Wuppertal 👋
/.
Habe übrigens mal aus reiner Neugier nachgeschaut, ob man zu den Menschen, die hier zu Wort kommen, irgendwas im Internet finden kann.
Das ist tatsächlich der Fall !
Man findet sehr erfreuliches sogar. Offensichtlich hat vieles ein gutes Ende gefunden. Diese Menschen strahlen heute Freude und Zufriedenheit aus.
Ende gut, alles gut. 🙏
@@humanreasonist988Herzlich willkommen! Ja, ich habe auch mal nachgeschaut und herausgefunden, dass Barbara Luther noch heute als Zahnärztin 🦷 in Berlin praktiziert. So nahm ihre Lebensgeschichte doch noch ein gutes Ende. Viele Grüße von einem Wahl-Münchner aus Detmold/OWL. ☺️
Leider haben viele Menschen diese Tragödien vergessen und laufen den ewig gestrigen DDR-Fantasien immer noch hinterher ....
Gebe Dir recht - das finde ich auch sehr schade.
Das war keine Fantasie sondern unser reales Leben.
Die Ängste reicht das Geld für essen und Miete und Strom waren nie so groß wie heute. In der DDR konnte mann das zahlen.
@@ankek29 Ich kanns immer noch zahlen, ohne die Scheiß DDR
Herzlich Willkommen!
Das haben wir hier auch mittlerweile, DDR Zustände
Wir haben hier weder Stasiknast noch politische Häftlinge. Es werden keine Wahlen gefälscht und es gibt keine Partei, die wie einst die SED auf wundersame Weise 86,9 Prozent Zustimmung erzielt. Niemand wird am Verlassen der Bundesrepublik gehindert - schon gar nicht mittels Mauer, Stacheldraht und Selbstschussanlagen wie in der DDR. Wie kommen Sie also zu einer solchen Behauptung?
Mit einer Ausnahme allerdings, noch dürfen wir frei ausreisen, wenn schon nicht mehr die Meinung sagen! Weil man in Wahrheit hier zu wenig Arbeit und Wohnungen für alle hat und die "Neubürger" seit Merkel ja besonders zufrieden stellen möchte offensichtlich....
Ich habe diese Leute die abhauen wollten nie verstanden trotz aller Schwächen der DDR.
Tja, ich schon! Wer will schon immer selbst im Ostblock der letzte Dreck mit der Mark der DDR sein, zu Hause in Ruinen wohnen, Kohlen schleppen, Wasser im Winter oft eingefroren, und immer weniger kaufen können! Dazu die Umweltsituation! Gegen Ende war der Staat doch wirklich am Ende, leider steuern wir heute wieder auf ähnliche Verhältnisse zu, denn die Sozialisten im Westen sind nicht besser für mich....
@@Norbert_Kopf Ich kann beide Seiten verstehen: Diejenigen, die rüber machten ebenso wie jene, die in ihrer Heimat etwas zum Besseren gestalten wollten.
Ich möchte bitte meine DDR zurück !!
Und ich möchte sie nicht zurück bzw. ein Geteiltes Deutschland. Das Land war arm und wäre ohne die UDSSR und der Schuldenunterstützung der BRD ein nichts. Du hängst nur an deinen Erinnerungen, statt an den Fakten. Dieser Staat ließ Geschichte zerstören und die einst reichen Städte zerfallen
Wie alt sind sie ??
@Lutz-DetlefHellmann-lv6qs Alt genug um zu wissen dass es bei uns keine Messermorde gab, keine Gruppenvergewaltigungen, keine Amokfahrten, keine Massenmigrazipn usw usw
@Lutz-DetlefHellmann-lv6qs Alt genug um zu wissen dass es bei uns keine Messermorde etc gab.
kann es sein, dass Sie dumm sind ?
Sorry, die Zahnärztin kann ich irgendwie nicht verstehen. ??? Ist für mich nicht nachvollziehbar.
Sie hat gesagt, dass sie in Ostberlin einen tollen Job und eine schöne Wohnung hatte. Trotzdem wollte sie aus der DDR nur noch weg, weil sie keine Freiheit hatte und eine bessere Zukunft für Ihre Töchter wollte.
@@dirkoberjasper7207 Warum konnte Sie der in DDR studieren? Weil Sie, diese Dame Parteitreu war. Oder nicht? Ihr ging es doch im Gegensatz zu anderen DDR Bürgern doch sehr gut. Oder nicht? Und ihre Aussage, dass ihre Kinder in Schule sich nicht entwickeln konnten. Das ist totaler Schwachsinn. Freiheit? Egal in welchem System man lebt, der Mensch ist nie frei.
Ganz einfach, lass dich 1 Jahr lang in eine Zelle einsperren und alles was Du sagen und machen möchtest wird Dir verboten. Bei zuwiderhandlungen gibts strafen. Vertrau mir, Du würdest keine 7 Tage durch halten. Freiheit ist unser höchstes Gut!
@andonesdt Was ist das für eine Aussage??? Erstens bin ich in der DDR geboren und habe das System bzw. zwei Systeme erlebt. Also kannst du garnicht mitreden. Einfach mal den Mund halten.
@@Zeitansage10317Warst bestimmt ein Stasispitzel gibs zu
Musste nicht flüchten mir hat die ddr gefallen
Schade uns sind die Leute dort lieber wie die anderen!
Dir hat ein Staat gefallen, der seine eigenen Bürger hat erschießen lassen?
Stasi?
Warst bestimmt bei der Stasi gell?
@@rolandweierter5861was ein Schwachsinn. Für uns aus dem Westen ist das nicht nachvollziehbar, aber die DDR hatte auch Anhänger, die diese Zustände entweder nichts ausgemacht haben, oder gefallen haben
DDR ✊
❤ DDR.
Dann zieh doch um nach Russland ...