Danke für das Lob - ja das Laufwerk muss dann auch schon JiffyDOS haben für ein perfektes Zusammenspiel, nur mit den Schaltern hab ich mich schwer getan die zu plazieren, denn das Gehäuse wollte ich unbeschädigt lassen.
Oh das war mein Liebling. Leider gab es kaum Software. Obwohl man mit dem Dos schon richtig geile Sachen machen konnte. Er war leider nix halbes und nix ganzes zwischen 64er und Amiga. Doch ich habe ihn geliebt. Ach ja, Der Kernal XD
Gibt es einen Grund, dass man das Original-Kernel des c128 drin lässt. Ist das JiffyDOS so speziell, dass man dort einen Rückfallmodus braucht? Beim c64-Modus würde ich da eher noch auf eine externe Lösung setzen, dann muss ich kein Loch ins Gehäuse bohren und kann die Blechabdeckung wieder einbauen. Zum Glück kann der c64 das extern ab. Meist verwende ich dazu das EF3.
Ich habe das Original Kernal drin gelassen um die Originalität zu wahren, ob es Software gibt die Probleme macht, das kann ich nicht sagen. Ja wenn ich auf eine externe Lösung setzte ist ja immer der Expansionsport belegt, so könnte man keine Erweiterung nutzen.
@@Ty_TEC Wie wäre es mit Jiffy-DOS im Gerät und das externe Kernel extern auf einer kleinen Platine. Wenn man das Original-Kernel braucht, braucht man im Normalfall auch keine Module. Die Überlegung bezieht sich hier auf den c64. Bei dem c128 weis ich es nicht, ob es ein externes Kernelmodul gibt. Beim c128 weis ich nicht, ob das Originalkernel für irgendeine Software zwingend erforderlich ist. Ich selbst habe immer das Jiffy-DOS im 128er-Modus angeschaltet gelassen.
@@compifan8864 Ich habe jetzt beide Kernals in einem 27C256 und kleinem Schalter der hinten raushängt verbaut, gebrannt, ja da gibt es halt viele Möglichkeiten das zu nutzen. Man kann auch das Kernal intern im/als Optionsrom verlegen, das ginge auch.
Ein cooler Umbau! Das ist eine tolle Anregung für meinen C128 DCR. Da bekommt dann auch das Laufwerk ein JiffyDos.
Danke für das Lob - ja das Laufwerk muss dann auch schon JiffyDOS haben für ein perfektes Zusammenspiel, nur mit den Schaltern hab ich mich schwer getan die zu plazieren, denn das Gehäuse wollte ich unbeschädigt lassen.
Oh das war mein Liebling. Leider gab es kaum Software. Obwohl man mit dem Dos schon richtig geile Sachen machen konnte.
Er war leider nix halbes und nix ganzes zwischen 64er und Amiga. Doch ich habe ihn geliebt.
Ach ja, Der Kernal XD
Gibt es einen Grund, dass man das Original-Kernel des c128 drin lässt. Ist das JiffyDOS so speziell, dass man dort einen Rückfallmodus braucht?
Beim c64-Modus würde ich da eher noch auf eine externe Lösung setzen, dann muss ich kein Loch ins Gehäuse bohren und kann die Blechabdeckung wieder einbauen.
Zum Glück kann der c64 das extern ab. Meist verwende ich dazu das EF3.
Ich habe das Original Kernal drin gelassen um die Originalität zu wahren, ob es Software gibt die Probleme macht, das kann ich nicht sagen. Ja wenn ich auf eine externe Lösung setzte ist ja immer der Expansionsport belegt, so könnte man keine Erweiterung nutzen.
@@Ty_TEC Wie wäre es mit Jiffy-DOS im Gerät und das externe Kernel extern auf einer kleinen Platine. Wenn man das Original-Kernel braucht, braucht man im Normalfall auch keine Module. Die Überlegung bezieht sich hier auf den c64. Bei dem c128 weis ich es nicht, ob es ein externes Kernelmodul gibt.
Beim c128 weis ich nicht, ob das Originalkernel für irgendeine Software zwingend erforderlich ist. Ich selbst habe immer das Jiffy-DOS im 128er-Modus angeschaltet gelassen.
@@compifan8864 Ich habe jetzt beide Kernals in einem 27C256 und kleinem Schalter der hinten raushängt verbaut, gebrannt, ja da gibt es halt viele Möglichkeiten das zu nutzen. Man kann auch das Kernal intern im/als Optionsrom verlegen, das ginge auch.
👍