Minute 08:43 anders ausgedrückt: Eine PV ohne Speicher ist vergleichbar mit einem Pferd ohne Sattel. Gleiches gilt in größeren Dimensionen auch für Windräder.
Danke für diesen Podcast! Für die PV- und gleichzeitig Wind-arme Zeit könnten teilweise statt Gaskraftwerken auch moderne (oder modernisierte) Biogas-Anlagen mit Blockheizkraftwerken und Gas- und ggf. Wärmespeicher genutzt werden - besonders im ländlichen Bereich. Und die Biogasanlagen gibt es grundsätzlich ja bereits. Diese müssten entsprechend angepasst werden.
Na dann scheine ich ja mit dem Vertrag mit Ostrom und der Anschaffung eines Ford Explorer ein paar Sachen richtig gemacht zu haben😊 Dann nur noch warten aufs S10M und 360° ist perfekt.💪🌞
Vielleicht kann mal auf das Thema „intelligente Speicherladung unter Verwendung eines dynamischen Stromtarifs - Algorithmen für das Hauskraftwerk“ eingegangen werden. Die Preisschwellenbasierte Steuerung wie sie jetzt realisiert ist ist nahezu unbrauchbar. Der Algorithmus sollte in etwa so aussehen: Lade in der günstigsten Zeit nachts (immer um +/- 3:00Uhr auf x% minus erwartetem Solarertrag. Eine KI sollte relativ schnell die optimale Zeit/Mengen Steuerung hinbekommen.
Also "nahezu unbrauchbar" ist schon etwas harsch. Dabei ist der eigene Vorschlag auch nicht sinnvoll. Wer möchte denn seine Batterie auf x% - Solarertrag aufladen? Dann ist es doch besser nur so viel zu laden, wie der voraussichtliche Verbrauch - erwarteten Solarertrag ist. Was der bisherigen Preisschwelle fehlt ist eine Entladesperre die das Entladen der Batterie verhindert, solange der Preis nicht größer als Ladepreis + 20% ist. Wäre schön gewesen, wenn die gleich eine Zeile drunter automatisch ausgefüllt worden wäre mit der Möglichkeit, diese sofort anzupassen. Diese Entladesperre lässt sich aber schnell von Hand einrichten und da man ohnehin jeden Tag den Preisverlauf auf die Spreizung hin prüfen muss um die Preisschwelle anzupassen, ist das hinnehmbar. Ganz besser soll es ja um den April werden: ua-cam.com/video/Qmobfmr98Ng/v-deo.html
Wenn man nich täglich die Preisgrenze händisch nachzieht lädt das HKW entweder zu früh oder gar nicht. Ein System ist für mich nahezu unbrauchbar, wenn ich es täglich nachhalten muss. Da ich weiß, dass ich täglich ca. 80% der Kapazität meine HKW verbrauche, ist es für meinen Anwendungsfall sehr wohl sinnvoll. Was nicht sinnvoll und auch nicht hinnehmbar ist, ist jeden Tag die Spreizung händisch zu prüfen und nachzuhalten!
@@andrejjorg8650 Du hast dir ein unbrauchbares System gekaut, soso. Es ist nicht so, dass ich deinen Wunsch nicht verstehe, ich finde nur unpassend und unsachlich ein System das bei dir funktioniert und welches du ohne diese Funktion gekauft hast als unbrauchbar zu titulieren. Die Funktion des preisschwellenbasierten Ladens des Akkus wurde kostenlos nachgeliefert und in einem der kommenden kostenlosen Updates sollen weiter KI gestützte Funktionen für den Umgang mit dynamischen Preisen nachgeliefert werden (siehe ua-cam.com/video/Qmobfmr98Ng/v-deo.html ). Außerdem habe ich nicht gehört, dass einem bei Nutzung der dynamischen Preise die 10 Jahre Vollgarantie gekürzt oder gestrichen wird, obwohl die Batterie dadurch mehr belastet wird und alles was dir einfällt ist "unbrauchbar" ... Ich kann dir aus meinem Bekanntenkreis sagen, dass anderer Hersteller ihren Systemen kein Softwareupdate für das Lademanagement verpasst haben.
Bei den E Auto Herstellern z.B VW beim ID 7 steht das bidirektionale Laden ganz klein im Heft. Die Verkäufer kenne sich nicht aus. Es gibt ja bei VW 8 Jahre Garantie oder 160.000 km. Wenn man dann bidirektional laden würde , wird die Garantie ja ausgehebelt.
Hat der ID7 Eisenphosphatzellen oder NMC? Bidirektionalität macht bei NMC keinen Sinn. (macht es eigentlich ohnehin nie, auch nicht bei LiFePos, aber bei NMC ist es nochmals unsinniger) mfG.
Für die EDISDON V2H-Lösung von E3/DC sind VW ID. Modelle mit mindestens 77 kWh und ab Software 3.5 freigegeben. Es können ohne Einschränkungen bei der Fahrzeuggarantie 10.000 kWh aus dem Fahrzeug entladen werden. Nach Erreichen der 10.000 kWh oder der zulässigen 4.000 Betriebsstunden wird die Funktion für das Fahrzeug abgeschaltet.
Ich bekomme es nicht auf die Kette. Speicher mit 10kW kostet zum Bsp. 10.000 €. Ich kaufe meinen Strom für 0,28 €/kWh die nächsten 2 Jahre Festvertrag (gerade erst abgeschlossen). Das Investment in den Speicher rechnet sich nie. Oder rechne ich falsch? Übersehe ich was?
Deine Überschlagsrechnung ist nicht verkehrt, falsch ist nur der Einsatzzweck den du dir hier anscheinend vorstellst. Der Haus-Speicher ist primär dafür da quasi kostenlosen PV-Strom, der über dem Eigenverbrauch liegt, für nachts zwischen zu speichern. Mit den nun möglichen dynamischen Strompreisen könnte man auch hingehen und nachts günstigen Strom speichern und damit Spitzenzeiten tagsüber umschiffen. Das geht bei einem Vertrag mit fester Vergütung nicht. Ich würde das aber wahrscheinlich auch nicht machen, weil mir das alles zu kompliziert und sich selbst bei aktuellen Speicherpreisen (10kW ~3000€) kaum rechnet. Wohlgemerkt in Kombination mit PV sieht das anders aus.
28 Cent/KWh brutto ist aber auch nicht viel, das erreichen viele nicht bei ihrem Energieversorger. Wenn ich bei Tibber (Preis wechselt jede Stunde) tagsüber hohe Preise tagsüber sehe, dann wird das dadurch ausgeglichen, indem in den immer günstigen Nachstunden der Akku so geladen wird, damit kein Netzstrom während der teuren Zeit verwendet wird. Das ist aber nur das Winterprogramm. Im Frühjahr/Sommer/Herbst ist Netz komplett aus, da läuft jeglicher Verbrauch über PV. Ich habe keine E3DC, aber hier ging es um das Prinzip und nicht um das Produkt.
@@nemhad61 Danke für deine Antwort. 👍 Selbst mit 60% Autarkie mit Wärmepumpe ein Minusgeschäft. Ich finde das irgendwie auch nicht nachhaltig. Muss ja nach 13 Jahren neuen Akku kaufen.
@@MR-gf2lk Ich würde es nicht so pessimistisch sehen. Zum einen schafft man 60% Autarkie nur mit Heimspeicher zum anderen wird sich das Teil mit ziemlicher Sicherheit lange bevor es kaputt geht rentieren. Gute neue Heimspeicher dürften mittlerweile mehrere 1000 Vollzyklen aushalten und darauf gilt es zu achten. Die Diskussionen rund um die dynamischen Tarife sind zwar ganz interessant, aber ich sehe das nicht als primäre Aufgabe dieser Speicher. Das ist was für die Profis. Habe gerade bei Tibber nachgeschaut. Heute wäre ich mal wieder 18 h deutlich über und nur 6 h etwas unter meinem fixen Tarif. Wenn ich also die Lade-/Entladeverluste beachte komme ich höchstens auf Gleichstand ev. der dyn. Tarif sogar teurer. Kann mich irren, bitte um Korrektur wenn ich hier Quatsch schreibe. Mein Fazit zum Thema Heimspeicher: Spottbillig mittlerweile - massiver technologischer Fortschritt in den letzten Jahren - in Kombination mit PV ein absolutes MUST HAVE Letztes Wort: wen das Thema Batteriespeicher interessiert hier meine Empfehlung GELADEN - DER BATTERIE PODCAST
Der Speicher kann nie zu gross sein, gerade in dieser Zeit kann jedes Watt in die Batterie gespiesen werden. Ich habe 52 Kw/h und so komme ich durch das Tal der Tränen. Ich habe noch einige mobile Speicher für landwirtschaftliche Geräte, so habe ich bemerkt, dass die Kapazität fast nicht runter geht. So wünschte ich mir von E3DC, dass sie noch eine Möglichkeit schaffen, eine Grossbatterie mit 100Kw/h oder mehr an einem Hauskraftwerk anschliessen zu können. z. B DC/DC Wandler oder so. Es klingt absurd, aber die Batterie wird immer günstiger und ich denke es würde Kunden geben.
Minute 08:43 anders ausgedrückt: Eine PV ohne Speicher ist vergleichbar mit einem Pferd ohne Sattel. Gleiches gilt in größeren Dimensionen auch für Windräder.
Danke für diesen Podcast! Für die PV- und gleichzeitig Wind-arme Zeit könnten teilweise statt Gaskraftwerken auch moderne (oder modernisierte) Biogas-Anlagen mit Blockheizkraftwerken und Gas- und ggf. Wärmespeicher genutzt werden - besonders im ländlichen Bereich. Und die Biogasanlagen gibt es grundsätzlich ja bereits. Diese müssten entsprechend angepasst werden.
Sehr feiner Beitrag
Na dann scheine ich ja mit dem Vertrag mit Ostrom und der Anschaffung eines Ford Explorer ein paar Sachen richtig gemacht zu haben😊 Dann nur noch warten aufs S10M und 360° ist perfekt.💪🌞
Vielleicht kann mal auf das Thema „intelligente Speicherladung unter Verwendung eines dynamischen Stromtarifs - Algorithmen für das Hauskraftwerk“ eingegangen werden. Die Preisschwellenbasierte Steuerung wie sie jetzt realisiert ist ist nahezu unbrauchbar.
Der Algorithmus sollte in etwa so aussehen: Lade in der günstigsten Zeit nachts (immer um +/- 3:00Uhr auf x% minus erwartetem Solarertrag.
Eine KI sollte relativ schnell die optimale Zeit/Mengen Steuerung hinbekommen.
Also "nahezu unbrauchbar" ist schon etwas harsch. Dabei ist der eigene Vorschlag auch nicht sinnvoll. Wer möchte denn seine Batterie auf x% - Solarertrag aufladen? Dann ist es doch besser nur so viel zu laden, wie der voraussichtliche Verbrauch - erwarteten Solarertrag ist.
Was der bisherigen Preisschwelle fehlt ist eine Entladesperre die das Entladen der Batterie verhindert, solange der Preis nicht größer als Ladepreis + 20% ist. Wäre schön gewesen, wenn die gleich eine Zeile drunter automatisch ausgefüllt worden wäre mit der Möglichkeit, diese sofort anzupassen. Diese Entladesperre lässt sich aber schnell von Hand einrichten und da man ohnehin jeden Tag den Preisverlauf auf die Spreizung hin prüfen muss um die Preisschwelle anzupassen, ist das hinnehmbar.
Ganz besser soll es ja um den April werden:
ua-cam.com/video/Qmobfmr98Ng/v-deo.html
Wenn man nich täglich die Preisgrenze händisch nachzieht lädt das HKW entweder zu früh oder gar nicht. Ein System ist für mich nahezu unbrauchbar, wenn ich es täglich nachhalten muss. Da ich weiß, dass ich täglich ca. 80% der Kapazität meine HKW verbrauche, ist es für meinen Anwendungsfall sehr wohl sinnvoll. Was nicht sinnvoll und auch nicht hinnehmbar ist, ist jeden Tag die Spreizung händisch zu prüfen und nachzuhalten!
@@user1491Jeden Tag händisch anpassen? Ernsthaft?
@@andrejjorg8650 Du hast dir ein unbrauchbares System gekaut, soso. Es ist nicht so, dass ich deinen Wunsch nicht verstehe, ich finde nur unpassend und unsachlich ein System das bei dir funktioniert und welches du ohne diese Funktion gekauft hast als unbrauchbar zu titulieren. Die Funktion des preisschwellenbasierten Ladens des Akkus wurde kostenlos nachgeliefert und in einem der kommenden kostenlosen Updates sollen weiter KI gestützte Funktionen für den Umgang mit dynamischen Preisen nachgeliefert werden (siehe ua-cam.com/video/Qmobfmr98Ng/v-deo.html ). Außerdem habe ich nicht gehört, dass einem bei Nutzung der dynamischen Preise die 10 Jahre Vollgarantie gekürzt oder gestrichen wird, obwohl die Batterie dadurch mehr belastet wird und alles was dir einfällt ist "unbrauchbar" ...
Ich kann dir aus meinem Bekanntenkreis sagen, dass anderer Hersteller ihren Systemen kein Softwareupdate für das Lademanagement verpasst haben.
@@andrejjorg8650 Schon gesehen?
⬇️ ua-cam.com/video/Qmobfmr98Ng/v-deo.htmlsi=AVj4CAV6R9twslaP
Man kann nur hoffen, das die Parteigremmien auch mal eine "fachmeinung" wie Herrn Dr. Piepenbrink zuhören.... nur zuhören!
Dem kann / muss ich voll und ganz zustimmen. Die Frage ist nur, ob ich das noch erlebe.
Philipp Schröder (Chef von 1komma5°) ist CDU-Mitglied. Ob er in der Union gehört wird?
So wie sich die Spitzenpolitiker dort äußern: eher nicht!
Bei den E Auto Herstellern z.B VW beim ID 7 steht das bidirektionale Laden ganz klein im Heft.
Die Verkäufer kenne sich nicht aus. Es gibt ja bei VW 8 Jahre Garantie oder 160.000 km.
Wenn man dann bidirektional laden würde ,
wird die Garantie ja ausgehebelt.
Hat der ID7 Eisenphosphatzellen oder NMC? Bidirektionalität macht bei NMC keinen Sinn. (macht es eigentlich ohnehin nie, auch nicht bei LiFePos, aber bei NMC ist es nochmals unsinniger)
mfG.
@thomasheu8601Lithium Ion
Für die EDISDON V2H-Lösung von E3/DC sind VW ID. Modelle mit mindestens 77 kWh und ab Software 3.5 freigegeben. Es können ohne Einschränkungen bei der Fahrzeuggarantie 10.000 kWh aus dem Fahrzeug entladen werden. Nach Erreichen der 10.000 kWh oder der zulässigen 4.000 Betriebsstunden wird die Funktion für das Fahrzeug abgeschaltet.
@ klasse, danke für die schnelle Information.
Liebe Grüße
14:57
Ich bekomme es nicht auf die Kette.
Speicher mit 10kW kostet zum Bsp. 10.000 €. Ich kaufe meinen Strom für 0,28 €/kWh die nächsten 2 Jahre Festvertrag (gerade erst abgeschlossen). Das Investment in den Speicher rechnet sich nie. Oder rechne ich falsch? Übersehe ich was?
Deine Überschlagsrechnung ist nicht verkehrt, falsch ist nur der Einsatzzweck den du dir hier anscheinend vorstellst. Der Haus-Speicher ist primär dafür da quasi kostenlosen PV-Strom, der über dem Eigenverbrauch liegt, für nachts zwischen zu speichern.
Mit den nun möglichen dynamischen Strompreisen könnte man auch hingehen und nachts günstigen Strom speichern und damit Spitzenzeiten tagsüber umschiffen. Das geht bei einem Vertrag mit fester Vergütung nicht. Ich würde das aber wahrscheinlich auch nicht machen, weil mir das alles zu kompliziert und sich selbst bei aktuellen Speicherpreisen (10kW ~3000€) kaum rechnet. Wohlgemerkt in Kombination mit PV sieht das anders aus.
28 Cent/KWh brutto ist aber auch nicht viel, das erreichen viele nicht bei ihrem Energieversorger. Wenn ich bei Tibber (Preis wechselt jede Stunde) tagsüber hohe Preise tagsüber sehe, dann wird das dadurch ausgeglichen, indem in den immer günstigen Nachstunden der Akku so geladen wird, damit kein Netzstrom während der teuren Zeit verwendet wird. Das ist aber nur das Winterprogramm. Im Frühjahr/Sommer/Herbst ist Netz komplett aus, da läuft jeglicher Verbrauch über PV. Ich habe keine E3DC, aber hier ging es um das Prinzip und nicht um das Produkt.
@@nemhad61 Danke für deine Antwort. 👍
Selbst mit 60% Autarkie mit Wärmepumpe ein Minusgeschäft.
Ich finde das irgendwie auch nicht nachhaltig. Muss ja nach 13 Jahren neuen Akku kaufen.
@@MR-gf2lk Ich würde es nicht so pessimistisch sehen. Zum einen schafft man 60% Autarkie nur mit Heimspeicher zum anderen wird sich das Teil mit ziemlicher Sicherheit lange bevor es kaputt geht rentieren. Gute neue Heimspeicher dürften mittlerweile mehrere 1000 Vollzyklen aushalten und darauf gilt es zu achten.
Die Diskussionen rund um die dynamischen Tarife sind zwar ganz interessant, aber ich sehe das nicht als primäre Aufgabe dieser Speicher. Das ist was für die Profis. Habe gerade bei Tibber nachgeschaut. Heute wäre ich mal wieder 18 h deutlich über und nur 6 h etwas unter meinem fixen Tarif. Wenn ich also die Lade-/Entladeverluste beachte komme ich höchstens auf Gleichstand ev. der dyn. Tarif sogar teurer. Kann mich irren, bitte um Korrektur wenn ich hier Quatsch schreibe.
Mein Fazit zum Thema Heimspeicher:
Spottbillig mittlerweile - massiver technologischer Fortschritt in den letzten Jahren - in Kombination mit PV ein absolutes MUST HAVE
Letztes Wort: wen das Thema Batteriespeicher interessiert hier meine Empfehlung GELADEN - DER BATTERIE PODCAST
Der Speicher kann nie zu gross sein, gerade in dieser Zeit kann jedes Watt in die Batterie gespiesen werden. Ich habe 52 Kw/h und so komme ich durch das Tal der Tränen.
Ich habe noch einige mobile Speicher für landwirtschaftliche Geräte, so habe ich bemerkt, dass die Kapazität fast nicht runter geht. So wünschte ich mir von E3DC, dass sie noch eine Möglichkeit schaffen, eine Grossbatterie mit 100Kw/h oder mehr an einem Hauskraftwerk anschliessen zu können. z. B DC/DC Wandler oder so. Es klingt absurd, aber die Batterie wird immer günstiger und ich denke es würde Kunden geben.
Nicht böse gemeint.. aber bitte schreiben Sie 52KWh und nicht 52KW/h. Energie ist Leistung mal Zeit und nicht Leistung pro Zeit.
@thomasheu8601 Danke für den Hinweis.
Ostrom? Die Nobelpreisträgerin? Leider schon verstorben.
Der arme Dr.P. Gefühlt muss er jede Woche das Gleiche erzählen…
Ja. Ich bin schon ganz müde 😂 - aber : AI 360 kommt - macht müde Männer munter 😇