30 F1-Jahre nach Ayrton Sennas Tod: Es war SCHOCKIEREND!
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- Опубліковано 30 кві 2024
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30 Formel 1 Jahre sind seit dem dramatischen schwarzen Wochenende von Imola 1994 vergangenen. Wir erinnern uns gemeinsam mit unserem Reporter-Kollegen Roger Benoit an den legendären Ayrton Senna zurück. An seine Karriere, den Menschen und die tragischen Ereignisse am 1. Mai auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola, als Senna mit seinem Williams in der Tamburello Kurve tödlich verunglückte. Aber auch Roland Ratzenberger, der einen Tag zuvor sein Leben verlor, sowie die Folgen für die Sicherheitsentwicklung der F1 kommen zur Sprache.
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#F1 #AyrtonSenna #Williams
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Zum feierenden Schumacher: Am Vortag ist Ratzenberger gestorben, Senna hin- oder her, da zu feiern war falsch.
Absolut richtig
Neben diesem unschätzbarem Schatz des Overalls ist der größere Schatz die gemeinsamen Gespräche und Erlebnisse mit Senna . Ich habe es wirklich richtig genossen diesem Interview zuzuhören. Ein großes Dankeschön tief aus meinem Herzen ❤
Auch von mir ein ganz großes Dankeschön für dieses schöne Interview welches viele Erinnerungen in mir hochleben hat lassen. Leider auch die traurigen.Ich war 17 als der Unfall mit Senna passiert ist, und damals ein großer F1 Fan. Kein Rennen konnte mir entgehen. Das war Pflichtprogramm für mich.
Der Vorfall von damals ging mir so nahe, dass ich selbst heute noch 30 Jahre später das Gefühl habe als wäre es erst gestern passiert. Für mich war Senna zusammen mit Alain Prost das Duo welches die F1 diktiert hat, und auch wenn die beiden Grundverschieden waren, zählten sie beide zu meinen Idolen schlechthin. Senna war natürlich der Superstar weil er atemberaubende Leistung an den Tag legte, doch mich hat auch Alain Prost schon immer überzeugt, weil er einer der Fahrer war welcher nicht gierig nach Erfolgen war, sondern die Sache immer mit Routine, Erfahrung, und Gelassenheit anging. Er zog immer sein Ding durch, machte seinen Job gut, und war so etwas wie der Star im Hintergrund. Was mir bei ihm immer besonders gefallen hat. Egal ob er am Ende des Rennens dritter, vierter, oder fünfter war.
Nach dem traurigen Wochenende in Imola 1994, ist die F1 Welt nicht mehr dieselbe gewesen, und hat - was mich betrifft - nie wieder diesen Glanz und die Gloria zurück erlangt die sie davor für mich hatte. Zu tief saß da die Trauer, zu sehr die Enttäuschung über die Konstruktion der Boliden welche alles andere als ausgereift und sicher waren.
Ich meine auch heute noch dass Technisch eklatant geschlampt und gepokert wurde, und Senna das mit seinem Leben bezahlt hat.
Denn wie kann man mit einem F1 Boliden improvisieren, und die Bodenplatte zwecks sog. Ground Effekts so tief plazieren dass der gesamte Bolide wegen aufsetzens die Haftung verliert??
Sieht man sich das Rennen vor dem Unfall genau an, sieht man dass Senna Runden davor des öfteren fast, oder gar völlig mit der Bodenplatte die Piste streifte (der berühmte Funkenflug am Heck verrät mir das - kommt ab und zu vor, aber hier war es eben Besorgniserregend, und genau dieses ungute Gefühl hatte ich auch an jenem Tag 1994). Irgendwo musste es ja dann so weit kommen und der Bolide bei Top Speed unbeherrschbar wegen aufsetzens mit der Bodenplatte gen Begrenzungsmauer donnern.
Denn für mich ist jeder andere Unfallhergang herumspinnerei.
Der Bolide ist ohne Vorwarnung ausgebrochen, und ab dem Moment war Senna darin nur noch Passagier. Was willste auch machen bei einem Tempo über 300. In kaum einer Sekunde knallts da kommt selbst jede Reflexhandlung zu spät.
Die Sache mit der angeknacksten Lenksäule hat ganz sicher nicht zum Unfall geführt wenn ich auch das scharf kritisiere.
Fakt ist jedenfalls für mich, dass Senna Ernst zu nehmende Probleme mit seinem Boliden hatte die ihn normalerweise hätten dazu bringen müssen seine Fahrt zu beenden, den Boliden zurück in die Box zu fahren, und ihn dort Wortlos ab zu stellen.
Da ihm aber der Erfolgsdruck quasi im Nacken saß weil er unbedingt seine ersten Punkte einfahren wollte (Schumacher hatte ja schon 20), siegte der Wille über die Vernunft, und das kann man Senna in seiner Situation nicht an kreiden. Er ist nun mal Kämpfernatur wie er war, gekommen um zu gewinnen. Und nicht um den Boliden fünf Runden nach dem Neustart in die Box zu fahren.
Diese (meine) Erkenntnis hat die Sichtweise auf den ganzen F1 Zirkus für immer verändert, und im Grunde die F1 Sonne langsam aber sicher für immer untergehen lassen. 1999 Habe ich zum letzten mal eines der F1 Rennen mit verfolgt, und seitdem nie wieder. Die heutige aktuelle F1 kenne ich nur vom hörensagen. Das interesse dafür, lange weg. Es leben nur die Erinnerungen an die unvergessenen Helden von damals die schier unglaubliches geleistet haben.
Wir denken alle an Roland und an senna Wir fans vermissen euch bis heute
Gänsehaut jedes Mal wenn er von seinen Geschichten von damals spricht.
Ich hatte das Gefühl, selbst in diesem Zimmer gesessen zu haben wo der Senna und Benoit saßen.
Und an der Tatsache, dass man sich damals noch mit den Größten aller Zeiten an der Tanke setzen konnte um ein Interview zu halten, merkt man was der ganze Drive-To-Survive und Social Media-Kram für ein Schwachsinn ist.
Eigentlich wollte Sid Watkings das Senna aufhört, aber Senna hat darauf gemeint er kann nicht aufhören er MUSS einfach fahren.
das stimmt, hier hat Roger Benoit etwas durcheinandergebracht… Senna wollte nicht aufhören.
@@Heikiest1 Aber er hat auch Sennas im Tolmann auf 1983 datiert. Dabei war es 1984. Aber der Mann ist nicht mehr der Jüngste, deswegen kann man ihm das alles verzeihen.
Wir haben glaube alle "Senna" gesehen 👌
Stimmst, so,steht es im Buch von Sid Watkins. Triumph und Tragödien. Und entschuldigt bitte, aber muss man mit Zigarre kauend ein interview führen ? Es gab nur einen Helmut Schmidt 😅
Der einzige Tag ausser 9/11 von dem ich noch fast genau weiß was ich da alles gemacht habe. Schon 30 Jahre...
Ferngesehen und auf Neuigkeiten, Berichte und Reaktionen gewartet, stimmt`s? 🙂
Ich bin 38 Jahre alt. Ich habe unzählige Rennen gesehen. Mein größtes Idol ist und bleibt Michael Schumacher. Senna jedoch legte den Grundstein für meine Liebe zum Motorsport. Ich habe nicht viele Erinnerungen an meine Kindheit, aber ich kann mich an viele schöne Rennen erinnern. Ich kann mich an den 01.04.1994 genau erinnern. An diesem Tag habe ich meinen Vater das erste Mal weinen gesehen.
01.05.1994??
Das is echt verrückt... ich war da 9 Jahre alt und ich kann mich halt noch erinnern, wo ich damals war und was ich vor und nach dem Rennen gemacht habe.
Was ein tolles Interview, finde ich viel interessanter als die gesamte aktuelle F1.
Das war mein erstes Formel1 Rennen was ich gesehen habe
Rip Roland Ratzenberger und Ayrton Senna 🇦🇹🇧🇷
Danke für den Rückblick!!
Schaut mal was die Senastiftung auch heut noch für eine mega bedeutung hat! Grüße aus Sao Paulo!
Ja das war mein erstes F1 Rennen das ich live im TV auf RTL gesehn habe RIP Ayrton Senna
ganz großes Kino!!, ganz herzlichen Dank für das Interview
Wunderschönes Interview und Video. Gerne mehr mit ihm und seinen tollen Geschichten über die Formel 1❤
Das ist nicht so richtig, der rennarzt hat sogar senna vorgeschlagen auf zu hören und zusammen Angeln zu gehen , so im Interview mit sid
ganz großes Dankeschön und liebe Grüsse in die Schweiz. 🙏MERCI🙏 ...du bist ein ganz Großer und eine immense Bereicherung für den F1-Zirkus!
LG aus 'm Ländchen 🇱🇺
Chapeau für dieses Video! Ich war emotional so berührt von der plastischen Erzählweise das ich jetzt noch Gänsehaut habe. Dankeschön ❤❤❤
Ein ganz tolles Interview 👍
wirklich gutes interview
ich danke euch🙏😊
Ratzenberger bitte nicht vergessen.
er hat ihn doch erwähnt
wird innerhalb der ersten 15 Sekunden dieses Videos erwähnt.
Ja typisch. 35 Minuten Senna 15 Sekunden Ratzenberger 😢😢😢
@@TheMilliond schau lieber AMS, die machen es besser und sprechen über das komplette WE
@@TheMilliond Weil Senna einen großen Fußabdruck hinterlassen hat.
Ein sehr gutes Video sehr interessant 👍👍👍👌👌👌
Ich vergesse nicht was am diesen Tage passierte...
Ich sah mit 7/8 Jahren diesen Unfall in der Formel 1
damals auch das Live, es ist auch für mich ein schock
im Leben gewesen. Damit wurde ich das erste mal
mit dem Tod eines Menschen konfrontiert.
Mein Vater sagte zu mir Andreas schau bitte weg
und mein Onkel hatte das mir auch gesagt..
Ayrton Senna war der beste Fahrer und es
ist einfach nicht zu verzeihen das die
Sicherheit nicht Vorrang gehabt hatte.
Mein Vater war ein Fan von Senna und
ich mochte ihm damals auch...
Unfassbar das es schon 30 Jahre vergangen sind
Es gibt Momente, die vergisst man in Leben niemals
Ich dachte eigentlich erst das er es überlebt hatte.
denn man konnte von Helikopter sehen, das
er kurz Zeitlich noch mit dem Kopf bewegte.
Aber das waren wahrscheinlich die letzten Momente
als er noch bei Bewusstsein war.
Man vergisst solche Bilder und Momente nie..
Erst nach seinem Tod wurde
die Sicherheit in der Formel 1
als ein wichtiger zentralpunkt.
Es ist einfach unvorstellbar für heute
so in der Fomel1 Rennen zu fahren.
Man hatte mit denn Leben gespielt
aber heute sind die F1 Autos so sicher
gebaut worden, das es unmöglich
ist das einer durch so einem Fall sterben müsste.
Damals gab es nicht die Vorkehrung das man
die Camara ausgemacht hatte, sondern man
sah wirklich alles und die Helikopter waren
damals sehr nahe an der strecke, wenn man
das von der höhe betrachtet hatte.
Rip Ayrton Senna
Rip Roland Ratzenberger
Im Buch "Formel Schumi" von Ullstein steht drin, dass Michael Schumacher vom Team über Sennas Tod nicht informiert wurde. Erst nach der Siegerehrung im Benetton-Bus wird er aufgeklärt.
Ist auch die Frage, wieviel den Teams - vor allem Williams - erzählt wurde und was da politisch vielleicht im Hintergrund ablief.
Briatore hat ihm nur nach dem Rennen gesagt, dass er bei der Siegerehrung nicht mit Champagner rumspringen soll, weil es um Senna schlecht steht.
Hat Schuhmacher hinterher auch im Interview mal gesagt gehabt
@@HasssprechbeauftragterLächerlich, am Vortag ist Ratzenberger gestorben und das wusste Schumacher zu 100%!
Bla bla bla,billige Ausrede.
Aber was hat er jetzt davon.
Karma
@@thomasschenk6163das war unnötig
Das war ein toller Beitrag zum 30. Todestag von Senna ‼️vielen Dank dafür ‼️
Videos mit Hr. Benoit sind immer legendär und es gab schon länger kein Video mehr mit ihm, danke liebes MSM Team dafür ❤
Freut mich das es ihm gut geht, höre ihm echt gerne zu ☝️
Der angelutschte Zigarrenstumpen macht mich fertig 😂
Dankeschön für euch beiden. es war sehr angenehm euch zuzuhören. Auch total die Richtige Person einzuladen
Schlusskommentar, ein tolles und höchst interessantes Interview, Danke
Glaube er meinte den Overall von 1992 ... 1993 sind die schon mit Ford gefahren und der Overall war auch anders. ;-) Aber schön die Geschichten zu hören ich mag die Gespräche zwischen den Beiden. Senna ist auch durch seine Persönlichkeit meine Absolute Nr. 1,.
Da war ich 17 und hab das damals am TV verfolgt.... das ganze Wochenende war ein kompletter Albtraum. Erst der Crash von Barrichello, dann der Tod von Roland (meiner Meinung nach hätte man den GP danach absagen müssen) und dann Senna.... der schwärzeste Tag der "modernen" F1.
Absolut richtig. Dass das Rennen nicht gecancelt wurde, ist perfide und für mich unbegreiflich. Es geht nur um's Geld in dieser traurigen Welt. Dabei hatten so viele Beteiligte ein ganz ganz schlechtes Gefühl. Etwas Düsteres, Unheilvolles und Bedrohliches lag in der Luft, wurde berichtet. Und dass man nach Ratzenberger's tödlichem Unfall wusste, das war jetzt "immer noch nicht alles, da kommt noch was..." Furchtbar, einfach nur furchtbar. Mich schaudert's richtig, wann immer ich mich damit befasse...
Das Senna erst in Imola mit Prost wieder befreundet war stimmt aber nicht. Senna und Prost haben ihren Streit in Adelaide 1993 beim letzten Grand Prix von Prost beigelegt.
Auch wollte sid dass Ayrton aufhört und Senna meinte er kann nicht, noch nicht. Das sagte sid watkins selber in seinem Interview.
Ich sehe den Unfall noch vor meinen Augen und die Übertragung vom Hubschrauber zeigte, wie sich eine große Blutlache in Kopfeshöhe unter Senna, der aus dem Auto geborgen und auf dem Boden (Liege?) lag, ausbreitete. Mir war in dem Augenblick klar, dass diese Verletzung tödlich war. Die Erinnerung ernüchtert mich noch heute.
Ich sah die Tage einen detaillierten Bericht. 4 Liter Blut hatte er verloren laut Doc Watkins, eine massive Verletzung über dem rechten Auge, wo das Gestänge seinen Helm durchschlagen hat und Schädelbasisbrüche 😪
Mir kommen jedes Mal die Tränen, wenn ich mir das anschaue, ich bekomme Gänsehaut und mir ist, als hätte da ein Fluch über diesem Wochenende gelegen.
Es heißt auch, dass etwas Düsteres, Unheilvolles in der Luft lag, dass Mechaniker, Ingenieure, viele Beteiligte es auch spürten und Angst hatten. Auch Senna hat es gespürt. Hätte er nur auf sein Gefühl gehört.
Auch dass er kurz vorher mit Berger genau an der Stelle in der Kurve stand und sagte "Hier muss unbedingt was verändert werden, hier fährt sich sonst jemand tot!" lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.
Die Zeit ist so schnell vergangen.Daran kann man sich noch erinnern als wäre es gestern gewesen.Aber die F1 und FIA haben danach was das Thema Sicherheit angeht wirklich super Arbeit geleistet.
Traurigstes Wochenende F1 EVER!!!!!. Nach 93 waren wir auch 94 da.
Rip Ayrton und Roland ..
*ist
Ist meine Freunde... Immer noch ist...
Ich war gerade mal 9. Selbst gerade angefangen Kart zu fahren. Ich vermisse ihn immer noch... Er war der Grund warum ich F1 und Motorsportfan wurde.
Er ist mein Idol, mein GOAT!!!
ich freu mich also auf die Ausstellung in der CH mit allen F1 Overall. . Danke Roger !
Jede Sekunde genossen woow sehr interessant Dankeschön! Kannte den Herrn Benoit davor nicht und ich mag ihn sehr!
Tolles Interview ! Allerdings Coulthard stand 94 nicht in Imola auf dem Treppchen! Der Overal ist nicht aus 1993, da McLaren 93 mit Ford Motoren gefahren ist ;) Ist Hal schon was her mit den Erinnerungen ..
30 Jahre....alter Falter wo ist die Zeit hin ...Ich war 20...
Ich korigiere dich mal ganz kurz. Das schwärzeste Wochenende seiner Geschichte erlebte unser geliebter Sport 1955. genauer gesagt am 11. Juni 1955. Denn an dem Tag starben bei den 24h Von Le Mans 84 Personen.
Das Imola Wochenende war tragisch ja, aber die Größte Katastrophe im Motorsport ist bis huete Le Mans 55.
Ich weiß noch, wie ich damals mit meiner Familie vorm Fernseher gesessen bin und kurz vor dem Unfall noch gesagt habe, als kleiner, 8 jähriger, Michael Schumacher Fan, ich hoffe das Senna ausscheidet. 1-2 Runden später war es dann soweit und ich habe immer wieder gesagt: "ich wollte doch nur einen Motor- oder Getriebeschaden und keinen Unfall!"
Für mich, neben Stefan Bellof der beste Fahrer den wir verloren haben!!!!
Und neben Jim Clark und Bianchi 😢
Und noch viele mehr 😔
und Jochen Rindt !
@@user-fp4wt9kn8e Bianchi war kein ein sonderlich guter Fahrer?
@@Hasssprechbeauftragter Er war aber ein mega Talent und würde heutzutage vielleicht im Ferrari sitzen und zudem war er der einzigste Fahrer der im marussia Punkte geholt hat nämlich mal einen 9 Platz in Monaco
Meiner Meinung nach hätte Bellof das Rennen in Monaco gewonnen er war mit seinem Sauger in den letzten Runden schneller als Senna. Aber das ist Spekulation.
Ich war zu jung um das bewusst mitzubekommen... Aber das war schon ne ganz komische Zeit... Erst Barrichello, dann Ratzenberger. Beim Start der Crash und anschließend Senna.... 2 Wochen später dann der Unfall von Karl Wendlinger... Einfach Wahnsinn
Ich kann mich noch erinnern. Ich war damals 24. Es war alles furchtbar. Ich dachte wirklich damals, das Schluß ist mit der Formel 1.
Ich war damals 16 Jahre alt und habe bei dem Anblick geweint
SENNA
Ich bin BJ 74 und ich war immer Prost Fan, der mit Kopf gefahren ist.
Alle Reden und Heulen nur Um Senna. Aber das ein gewisse Stefan Beloff in in grund und boden gefahren hatte mit einem Unterlegenen Auto darf man nicht vergessen. Leider Verunglückte Stefan Beloff der in Eau Rouge sein ende fand
Ein wichtiges Detail wurde vergessen..
Senna wurde im McLaren in der Pole auf die schmutzige seite verlegt.
Prost im Ferrari durfte vom Platz 2 auf der Ideallinie starten.
Und der F1 Boss war damals ein Franzose und Prost brauchte einen Sieg.
das am ende ist ein echt guter punkt : wenn C19 nicht gewesen wäre, hätten wir vermutlich keinen deutschen fahrer mehr in der f1. somit für mich der erste positive aspekt dieser zeit...
hm... bin noch am Anfang.. aber es wirkt etwas problematisch das viele fakten einfach unkommentiert oder gar bestätigt werden.
Schumacher hat sich im Anschluss noch dazu geäussert.. etwar nich der einzige der mal kurz gelächelt hat. Das zu judgen ist irgendwie.. problematisch.
Senna starb nicht auf der Strecke und es ist bestätigt, dass ein Teil der Radaufhängung IN DEN KOPF eintrat.. das wird hier irgendwie immer merkwürdiger..
Es ist Samstag, trotzdem ist der Ratzenberger gestorben. Auch da hätte ich etwas Empathie erwartet.
Michael Schumacher hat gesagt Senna ist ganz links außen gefahren.
Alle anderen nicht da durch Veränderungen Unebenheiten in der Streecke waren.
Deshalb sind alle mittig gefahren.
Schumacher hat gesagt Senna wäre schon dreimal vorher beinahe abgeflogen da sein Auto versetzt hat.
Der Reifen ist an Sennas Kopf geflogen.
Genau so ist es. Newey hat auch bestätigt, dass er das für die wahrscheinlichste Unfallursache hält in Kombination mit den zu langen Seitenkästen und dem zu langen Radstand, was den Williams anfangs der Saison unruhig zu fahren gemacht hat. Schon bei Tests gab es Probleme, wenn der Willisms über Bodenwellen gefahren ist. Außerdem ist Senna nicht sofort voll auf die Bremse gegangen, was jeder Fahrer bei einem Lenkungsproblem in einer Kurve sofort getan hätte. Stattdessen hat er zunächst nur ein wenig runtergebremst, und dann erst gegen Ende wieder.
Es gibt ganz klare Onboardaufnahmen wo zu sehen ist, dass sich in der Kurve die Räder gerade stellen. Bei einem Versatz durch Unebenheiten würde der Lenkeinschlag bleiben bzw ggf noch mehr werden. Bzw wäre es zu einem Dreher gekommen wenn die Lenkung noch funktioniert hätte. Durch die Wellige Strecke in der Kurve sind alle Teile am Auto einer immensen Belastung ausgesetzt. Die Lenkstange wurde vor dem Imola Wochenende ein Stück verlängert, indem ein Stück eingeschweißt wurde. Dieses Stück ist dann gebrochen. Automatisch stellen sich dann die Räder gerade. Es gibt auch ein Video in dem zu sehen ist, dass der gelbe Knopf an seinem Lenkrad sich sehr stark bewegt kurz vor dem Einschlag ... also das Lenkrad kurz vor der Kurve schon nicht mehr ganz fest war. Ich denke das er in dem Moment des Lenkstangenbruchs an einen solchen Versatz gedacht hat und versuchen wollte das Auto wieder in Fahrtrichtung zu bekommen. Man muss sich mal vorstellen in welchen Bruchteilen das alles passiert bei den Geschwindigkeiten. Bei 300 km/h legt er 90m pro Sekunde zurück.
Da haben ihm seine Erinnerungen leider öfter einen Streich gespielt...
1993 fuhr McClaren nicht mehr mit Honda Motoren, sondern mit Ford!
Benoit scheint schon etwas senil zu sein. Watkins wollte das Senna aufhört, nicht umgekehrt! Von der demonstrativen Zigarre live Interview ganz zu schweigen...
Schumacher und Hamilton hatten auch das Glück 😂
Schumacher hatte ja Glück dass der Fahrer den er ersetzt hat im Knast war weswegen er überhaupt den Platz bekommen hatte für das Rennen 😂
Bei Hamilton war es so dass montoya ja nach USA überraschender Weise zurückgetreten ansonsten wäre es ja Alonso/Montoya gewesen
Klar Hamilton wäre dann zu Williams oder Honda aber die Performance der Autos damals war ja bodenlos schlecht
Was redet er denn für einen Blödsinn! Sid Watkins hat Senna definitiv NICHT überredet, zu starten, er hat ihm 1 Tag vorher gesagt, er soll doch bitte aufhören, zu fahren, (und nicht nur) weil er alles erreicht hat. Auch er hatte kein gutes Gefühl...
Hätte Senna nur auf ihn gehört... 😪
Ratzenberger ist dort auch gestorben, da hört man nix.
🙏
Verstapen kann man Nicht mit Senna vergleichen. Verstapen ist von Anfang an bei Red Bull. Senna war in einem Langsameren Auto, zeigen was er kann. Erst, wenn Verstapen in einem Haas oder Steak. Genauso gut Fährt, wie im Red Bull. Dann ist er wie Senna. Aber er ist Nicht Senna.
Ich finde das Ratzenberger der ja nun auch an den selben Wochenenden verstarb immer irgendwie unter den Tisch fällt.
Es sind an dem Rennwochenende Zwei Menschen gestorben und alle tun so als wäre Senna wichtiger gewesen als Ratzenberger.
Das ist irgendwie unangebracht.
Ohne Senna wäre der Ratzenberger-Unfall vermutlich lange vergessen. Man sieht das ja an Bianchi, für den sich auch fast keiner mehr interessiert. Im gewissen Sinne hat also Sennas Tod dazu beigetragen, auch die Erinnerung an Roland Ratzenberger aufrecht zu erhalten.
ich hätte von MSM auch mehr erwartet, selbst Nimmervoll von Formel 1 de hatte da gestern mehr Stil.
Hallo zusammen, wo fehlt euch der "Stil"? Was ist "unangebracht"? Gestern, am Todestag von Roland Ratzenberger, hatten wir mehrere Artikel auf unserer Webseite dazu (u.a. diesen: www.motorsport-magazin.com/formel1/news-288384-roland-ratzenberger-imola-1994-der-vergessene-traeumer-der-formel-1/). Heute am Todestag von Ayrton Senna entsprechend mehrere Berichte über ihn.
Das traurige ist….das ohne dem Unfall von Senna der Tot von Ratzenberger total in Vergessenheit geraten wäre
@@MotorsportMagazinTalk schon klar.
Wenn man die News Section mal durchgeht, dann kommt ganz häufig Senna und ein verwaister Artikel zu Ratzenberger.
ich denke Roger hätte auch etwas zu ihm sagen können.
und noch reißerisch "SCHOCKIEREND" im Titel habt ihr nicht nötig.
Schumacher hat nicht gefeiert auf dem Podium… einfach nochmal das Rennen hier auf UA-cam anschauen.
Naja gelächelt und den Pokal hochgehoben hat man. Und auf das Champagner spritzen hatte man verzichtet wegen Ratzenberger. Und auch wenn es vielleicht manchen klar war, dass Senna das nicht überlebt hat, es wurde schon oft genug gesagt und bestätigt dass einige Rennfahrer sowas ausblenden weil sie nicht daran denken wollen dass es auch sie jederzeit treffen kann. Von daher etwas unfair von Benoit.
@@RetroScorpSchumi wusste zu dem Zeitpunkt auch gar nicht, dass Senna verstorben ist
doch hat er
@@greatkali5866 hat er nicht… es sein denn, du bezeichnest winken mit der Mütze als Jubeln… da kennst du allerdings Schumacher schlecht… Jubeln sah bei ihm definitiv anders aus als in Imola 1994… und wenn du die Pressekonferenz nach dem Rennen anschaust, da hat ein anderer seine Späßchen gemacht, nämlich Häkkinen. Aber die Fahrer wussten damals eben alle nicht, was mit Senna passiert war.
@@Heikiest1 Genauso ist es.
Die Welt hat sich e zum schlechten geändert, das Leben damals war einzigartig und schön.
Heute dagegen schlecht und Emotionslos. Und immer Mundtot gemacht.
Das ist taktlos, würde doch Senna im Jahr 2024 den selben Unfall überleben. Mit der Technik von 1994 könnten Sie sich auch nicht in den sozialen Medien beklagen, dass man Sie angeblich "mundtot" macht.
Der schockierendste Moment in der Motorsporthistorie war sicherlich Le Mans 1954, glaube ich ???
Der Motorsport insgesamt hat jährlich Opfer hervorgebracht.
Wenn man aktiv tätig ist/war , hielt es sich mit dem Schock in Grenzen .
Man wusste das Senna ein sehr risikobewußter Fahrer war .
Anstatt mit dem Gedanken zu spielen seine Karriere zu beenden, hätte er auch einfach etwas langsamer fahren können .
Aber das ging bei Senna nicht .
Ja , ein Senna wäre mit Sicherheit bei der C- Panik nicht mit Maske rumgerannt und hätte sich nicht von irgendwelchen Medien einlullen lassen 😂 !
Gott hab ihn seelig ❤
In Le Mans starben 1955 84 Menschen. Der schwärzeste Tag der Formel 1 war der 10.09.1961, als in Monza der deutsche WM-Führende Graf Berghe von Trips sowie 15 Zuschauer starben. Die Fahrer gehen bewusst ein sehr hohes Risiko ein, werden, in den meisten Fällen jedenfalls, dafür auch entsprechend bezahlt. Der Tod von Zuschauern ist eine völlig andere Kategorien. In dem Video vom "schwärzesten Wochenende der Geschichte dieses Sports" zu sprechen, finde ich deshalb nicht angemessen.
nur 2 von den 4 vettel titeln waren ohne konkurrenz
schade dass ihr nur Senna im Titel nennt, aber geht ja um Klicks und nicht um das Andenken
Was für ein Schwachsinn
Am 1.5. war halt Senna. Punkt! Zu unterstellen "wahre" Fans würden nicht an Ratzenberger denken ist einfach bullshit, sorry!
@@19ZORES72 wer hat das denn gesagt? du solltest weniger Alkohol trinken und lesen lernen stattdessen.
@@19ZORES72 AMS macht es richtig, die arbeiten das "schwarze Wochenende" auf und nicht den Tod von Senna.
Roger Benoit kann man ja nicht zuhören.
Bei Roger musst auf UA-cam stets die Wiedergabe Geschwindigkeit erhöhen. 1.25 ist ein akzeptabler Wert. Er braucht halt etwas länger um die Worte raus zu bringen. 🙂
Dir fällt wohl nichts mehr ein, als dich an Ereignissen hochzuranken, um mehr beachtet zu werden. Über den Senna-Unfall ist alles gesagt und außer Frage steht auch, dass Senna einer der Besten war.
Irgendwie verbittert oder so? Der Senna Unfall wird flächendeckend Jahr für Jahr durch gekaut. Erst recht zum dreißigjährigen Jubiläum. Natürlich gibt es keine neuen Erkenntnisse, aber der ein oder andere hört gern Zeitzeugen zu. Also wo genau war jetzt nochmal das Problem?