Was haltet ihr von einem dualen Studium? Gute Möglichkeit um Berufserfahrung zu sammeln und schon Geld zu verdienen? Oder nichts Halbes und nichts Ganzes? Schreibt uns das gerne in die Kommentare! 😊
Ich finde deinen Werdegang und Ausbildung sehr interessant und du hast dir aufjedenfall wichtige Kompetenzen angeeignet bspw. durch deine Auslandserfahrung. Und finde inspirierend, dass du selbst Veränderungen anstoßen willst. Daher meinen Respekt hast du. Nimm dir bitte diese anderen missgünstigen Kommentare nicht zu Herzen, die alles so einfach darstellen.
Liebe Leute, ich finde Celina und ihre Kollegin machen einen klasse Job! Sehr professionell, empathisch und nahbar. Für alle, die nur Kritik übrig haben: Wer sich in diesem Bereich nicht wohl fühlt kann ja was anderes machen.
Ich verstehe nicht warum hier so viele Celinas Job kritisieren. Dieser Kanal ist da, um einen Einblick in verschiedene Berufe zu verschaffen. Ist ja schön und gut wenn ihr Euch mit dem Job nicht identifizieren könnt! Müsst ihr gleich alles kritisieren, nein mit Sicherheit nicht. Wir sind alle verschiedenen mit verschiedenen Interessen. Celina wirkte auf mich sehr authentisch und sympathisch und viel wichtiger, es wirkte auf mich so als würde ihr ihr Job Spaß machen. Und das ist doch das wichtigste. Wollen wir in einer Welt Leben, wo alle gleich alles kritisieren. Lasst die Leute doch ihr Ding machen. Und wenn ich euch mal die Produktivität berechne, die Celina durch ihren „erfundenen“ Job im Unternehmen bewirkt (nur durch die Verbesserung von Prozessen), dann würdet ihr staunen. Und ja ich kann das berechnen, dank meines einfachem und langweiligen dualem BWL-Studium.
Nee Pädagogen haben meine Anerkennung, auch wenn sie mit das einfachste Studium haben. Nur diese Jobs sind einfach wahnsinnig nutzlos und schaffen fast schon mehr Stress für die, die in der Firma richtig arbeiten
@@Almgandin Was ein Blödsinn. Woher wissen die, die "richtige Arbeit" machen, was sie produzieren sollen? Wer regelt die HR? Wer den Vertrieb? Wer das Rechnungswesen und die Steuern? Wer kümmert sich um die Finanzen?
@@c0llesystemIch meinte auch nicht alle Bwl Berufe. Höhre nur sehr oft von Leuten, dass sie oft mit so Workshops konfrontiert werden, die den Prozess fast noch bremsen und nicht optimieren. Meist von aussenstehen Personen, die alte bewährte Systeme neu erfinden wollen, weil ihr Job ist, sich täglich irgendwas neues aus den Fingern zu ziehen. Kp ob das hier der Fall ist, hat mich nur schwer daran erinnert ^^
Cooler Beitrag. Vielen Dank für den Einblick und die Erklärung wie das Studium aussieht und welche Möglichkeiten sich hiernach bieten. Sehr sympathisch und professionell.
Interessant! Mir wär's persönlich zu abstrakt bzw. der Erfolg im Job nicht messbar genug aber ich kann mir vorstellen, dass der Job gut zu manchen Leuten passt :)
Das ist eigentlich den Beruf Sachbearbeiter. Jedenfalls habe ich Kollegen, welche etwa das gleiche machen. Workshops organisiern, vorbereiten, etc. Die haben einfach "nur" eine Berufsausbildung. Aber der Lohn ist nicht schlechter, dafür haben sie nicht so eine fancy berufsbezeichnung
In welcher Branche arbeitest Du denn und wie groß ist Dein Unternehmen? Celina kommt fast direkt aus dem Studium und arbeitet für einen der größten, deutschen Konzerne. Das alleine hebt die Anforderung enorm. Des Weiteren kannst Du Dir kein Urteil bilden, da keine Inhalte des dreistündigen Workshops genannt wurden. Solch lange Workshops, inkl. Anreise sind schon herausfordernd. Was Celina da macht, liegt ganz sicher nicht auf Sachbearbeiter Niveau, schon gar nicht die Koordination mit Teams aus Holland in Englischer Sprache. Celina bekommt ein Einstiegsgehalt. Spätestens beim nächsten Sprung liegt sie ganz sicher, jenseits der 60K Brutto im Jahr und da kommst Du als Sachbearbeiter auch nach 30 Jahren nur in extremsten Ausnahmen hin. Da wird Celina bereits in 3 Jahren liegen.
@@t3chn0m0das Gehalt was genannt wurde ist nicht das von Celina sondern ein „Durchschnitt“. Ihr Einstiegsgehalt wird bei Siemens deutlich höher gewesen sein, ich denke etwas zwischen 60 und 70k. Wenn sie 40h arbeitet dann etwas um die 80k
@@andrucha555 Sorry, aber 80k zum Einstieg kann ich mir absolut nicht vorstellen. 60k MAX. und das auch nur mit einer sehr spezifischen Stelle mit bereits gesammelter Berufserfahrung
Bis auf das Bauchfrei aus meiner Sicht gut performed. Und diejenigen unter den Kommentatoren, die den Sinn des Jobs nicht verstanden haben, sind wohl auch diejenigen, die ganz oldschool jeden Tag brav ins Büro dackeln und ihre 40+ Stunden ableisten, während der Rest sich über die Vorteile der digitalen Welt freut und das Leben im Home Office mit flexiblen Arbeitszeiten genießt. Die Welt hat sich weitergedreht. Wir haben nicht das Jahr 1980. Gerade auf diesem Kanal hätte ich eigentlich anderes erwartet, als veraltete und verkrustete Denkweisen, aber ok 🤔
Workshops sind sinnlos, das ist in den meisten Fällen komplett verschwendete Zeit. Nichts für ungut, aber solche Jobs bzw. Studiengänge sind absolut überflüssig.
Schön, dass die Empirie und wissenschaftliche Erkenntnisse deiner anekdotischen Evidenz widersprechen: Es kommt auf die Konzeption an. Schlechte Workshops sind Zeitfresser und kontraproduktiv, gute Beispiele fördern nachweislich die Akzeptanz von Veränderungen im System. Also "Workshops sind sinnlos" ist Schwachsinn.
Gut dass dich niemand fragt. Manche Workshops sind sicherlich fragwürdig, aber oft lernt man dabei neue Perspektiven, Strategien oder Menschen kennen, die die Arbeit nachhaltig verändern und erweitern.
"Demand Development Representative" - wow, Jobnamen gibt es! 😳 Da fühlt man sich ja fast langweilig, wenn man nur "Lehrer" ist, aber aus irgendeinem Grund muss man heutzutage alles mega kompliziert und v.a. auf Englisch benennen 😑ich mein, was heißt denn der Job auf bitte auf Deutsch: "Vertreterin für Nachfrageentwicklung" ... wtf?! 🤨 Und auch so, wenn man sich den Inhalt des Berufs anschaut, das klingt alles nur nach Planung und Informationsweitergabe: Unterstützung von Vertrieblern, Planung von Online-Sitzungen, Google-Suche und Workshop. Ich versteh echt nicht, was man bei dem Job macht...?! Was macht man denn bei "Planung einer Online-Sitzung"? Gliederung schreiben und ein bisschen moderieren? Und das ist ein Job?! Sehr interessant auf jeden Fall 😅 Und nur so nebenbei: ist ein Workshop nicht interaktiv, wo die Leute auch was tun sollen? Wenn ich einen Vortrag halte, dann ist das ein Vortrag und kein Workshop... oder bin ich jetzt doof...?! 🧐
Ehrlich gesagt glaube ich, dass dein Beruf deutlich erfüllender ist als das hier. Kann mir auch nur schwer vorstellen, dass man so einen Job passioniert machen kann.
Ist doch ok wenn das Studium bzw. der Job nichts für dich ist. Dennoch muss man nicht alles schlecht machen. Es gibt in der BWL verschiedenste Spezialisierungen: Rechnungswesen, Steuern, Finanzen, Corporate Development, Supply Chain Management, Marketing, etc. Wenn es darum geht, den zukünftigen Weg des Unternehmens zu wählen, haben verschiedenste Leute ein Wörtchen mitzureden. Nicht nur der Ingenieur, der als vermeintlich Einziger „echte“ Arbeit macht. In der Beschreibung des Videos wird ja genau gesagt, was sie macht. Nämlich u.a. Vertriebler im digitalen Bereich vorbereiten.
Zu deiner Frage, ob du doof bist: Ja. Sie hat nämlich gesagt, als sie mit dem Workshop begonnen hat, dass die Kameras nicht dabei sein dürfen. Dafür haben sich die beiden in zwei Gruppen aufgeteilt. Das war doch sogar ein relativ großer Teil des Videos.
Auch wenn ich dir im Kern Recht gebe, würde ich das als Unternehmen genauso machen. Ganz einfach deshalb weil das klassiche Studienmodell seit ca. 20 Jahren nicht mehr funktioniert. Du gehst im klassischen Modell häufig als praxisferner Theoretiker auf den Arbeitsmarkt. Sowas kann sich heute keine Firma mehr leisten. Ich bereue ebenfalls mein Erststudium über so einen Weg gemacht zu haben. Zu meiner Zeit 2008 war das duale Studieren bei weitem nicht so präsent wie heute, daher wurde das nicht so beachtet. Heute hast du immer mehr Akademiker da wird der Wettbewerb zwangsläufig viel brutaler. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich manches anders angehen, aber leider kann ich sowas nicht.
@@SvenAmend da hast du vollkommen Recht, jedoch muss ich gestehen, dass ich hier sehr befangen bin. Ich war damals ein sehr praxiserfahrener Bewerber mit Handwerksmeister+ Studium in der Tasche + mehrjährige Berufserfahrung und wurde damals nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen... Ich traf also wirklich auf die Stellenbeschreibung, wie A auf Eimer. Aber wie gesagt, wurde nie eingeladen.. Rückblickend muss ich sagen, dass ich heute froh bin, da ich bei einem anderen Großkonzern eine Chance bekommen habe und heute sehr glücklich bin :)
In Studiengängen wie BWL sicherlich. In Studiengängen mit deutlich weniger Absolventen wie Ingenieure, Informatiker oder Lehrer etc. muss man sich nicht wirklich bemühen.
@@userunkn4wn623 Ich bin da mittlerweile sehr vorsichtig. Der Begriff Fachkräftemangel ist zwar nicht per se falsch, aber es gibt da m.E. einen sehr breiten Interpretationsspielraum. In Teilen hast du mit deiner Aussage zwar definitv recht. Aber man muss bspw. bei Informatikerjobs (insbes. im Bereich Softwareentwicklung und DevOps etc.) auch mal schauen, was dort von einem tatsächlich erwartet wird, welche Lernkurven und/oder Halbwertszeiten von gelerntem Wissen bedtehen, bzw. wie diese Erwartungen, Lernkurven/Halbwertszeiten entlohnt werden.
Bin ich die einzige Person, die es seltsam findet, dass sie bei einer Präsentation im beruflichen Kontext bauchfrei trägt? Bisschen unpassend meiner Meinung nach.
@@torben832660k Einstiegsgehalt bei Siemens nach dem Bachelor. Bin selber mit Bachelor in Accounting und Tax letztes Jahr für 65k bei Siemens Healthineers eingestiegen
BWL... Ausgedachte Jobs, meiner hochqualifizierten Meinung nach. Perfektes Beispiel bei 8:17 ... Wenn man kochendem Wasser beim Blubbern zuhört, kommt da zum Teil ähnlich viel rüber. Aber keinen Vorwurf an Leute, die BWL oder ähnliches studieren, wahrscheinlich sind 95% unserer heutigen Jobs ähnlich inhaltsleer, mein zukünftiger eingeschlossen (bin momentan Bürgergeldempfänger)
Ohjaaa. Ich kenne einen Ingenieur, der einfach Pech gehabt hat im Leben und nicht die besten Social Skills hat. Jetzt arbeitet er unterqualifiziert in ner Firma nen anderen Beruf, mit genau so einer als Chefin, die sich ständig Projekte ausdenkt, die fast jeder dumm findet und dann damit die richtig arbeitenden auch noch zusätzlich stresst. Sie verdient das doppelte, Ironie des Schicksals
Hab BWL studiert und verdiene 80k mit 26. als Bürohengst der stupide sinnlose Aufgaben hat arbeite ich effektiv 1 stunden sonst nur netflix und schlafen im Home Office👍👍
Duales Studium hört sich härter an als es ist. Man wird in Klausurphasen und Arbeiten für 3 Monate freigestellt und kassiert trotzdem ab. Ein berufsbegleitendes Studium härtet eher ab 😁
Das kann man nicht pauschal sagen. Habe Maschinenbau an der dhbw Stuttgart studiert und wir hatten bis 2 Tage vor den Klausuren ganz normal Vorlesung und nicht selten von 8-18 Uhr Vorlesung.
Typisch deutsch ist eher alle als Neider zu bezeichnen, welche einfach kritik äussern. Ist ja nicht beleidigend oder einen persönlichen Angriff auf sie. Man darf doch aber trotzdem Kritik zu einem Beruf äussern. Ich weiss jetzt nicht wie man da auf Neid kommen kann.
Damals war man als Akademiker prädestiniert, heute studiert gefühlt jeder zweite mit der Hoffnung irgendwann 60k im Jahr zu verdienen. Ich kann jedem nur raten sich Selbstständig zu machen sucht euch ein einfaches Businessmodell und in paar Jahren habt Ihr genau diese Akademiker als Angestellte. 🎉
😂 niemand studiert um „irgendwann“ 60k zu verdienen. Das bekommen viele doch schon zum Berufseinstieg. Ziel ist es eher 6-stellig zu verdienen, ohne viel Arbeit und Kopfzerbrechen. Selbständigkeit ist nicht für jeden was
Bwl ist cool! Aber nur auf Selbstständigkeit man lernt die Grundlagen beste Beispiel „saygin yalcin“ der es geschafft hat ein Vermögen aufzubauen! Also ohne Selbstständigkeit schafft man nix in DE!
Ich bin für keine Obergrenze. Aber eine Untergrenze. Ich bin jetzt 32 und hab letztes Jahr ein duales Studium begonnen. Ich habe eine Menge Leute in meinem Jahrgang an der Uni, die komplett fehl am Platz sind und unreif. Klar muss das Unternehmen schauen das die was von ihren Studis haben aber lieber jemand älteres, der es ernst meint, als nen Anfang 20er, der meint das alles is nur ein gut bezahltes Abenteuer und völlig Unselbstständig. Gilt nicht für alle! Aber das ist meine Beobachtung.
Ich komm jetzt dann ins dritte Semester in meinem dualen Studium und bei uns sind alle duale Studenten zwischen 18 und 22 aber es gibt in anderen dualen Studiengängen auch ältere Studenten. Wie alt gebau kann ich nicht sagen.
@@DerDa463Stelle es mir weniger mathematisch vor als an der Uni. Hatte mal ein Angebot Informatik dual zu studieren, zum Glück nicht gemacht. Junge junge, was ich verpasst hätte 😳 Natürlich gibt es Leute die sagen ja Praxis, toll. Ich kann dann perfekt programmieren nach dem Studium (kann ich jetzt schon, obwohl man von Uni Studenten immer behauptet die haben gar keine Ahnung). Aber die beste Praxis bringt mir nichts, wenn gewisse Bereiche der Informatik für mich immer verschlossen blieben, weil man die theoretischen Grundlagen an der dualen Hochschule nie erhalten hat. Hatte natürlich Bewerbungsgespräche und da kam natürlich rüber das man schon sehr an die Firma gebunden ist. klar, man wird faktisch dort ausgebildet und auch beim Thema der Bachelorarbeit reden die einiges mit. Natürlich ist es an der Uni so, dass man nicht komplett freie Wahl hat, aber wenigstens die Entscheidung zw. den Lehrstühlen, also den Themenbereichen. Die Firma bestimmt bei einem dualen Studium auch maßgeblich die Abschlussnote. Wer sich da nach der Probezeit verstreitet, hat quasi verloren. Ich studiere in erster Linie nicht für das spätere Geld, sondern aus Selbstverwirklichung. Ich liebe Mathematik (Nebenfach) und natürlich auch Informatik. Und dank BAföG und Stipendium geht es mir finanziell bestens. Der Reiz nach dem Abi in eine neue Stadt zu ziehen war gewaltig und ich bereue es bis jetzt keine Sekunde.
@@Simon-hy2fhNaja aber dann ist es doch gut, dass du den für dich richtigen Weg gegangen bist. Anderen Menschen ist es eben wichtiger, sich bereits im Studium an realen Projekten zu beteiligen und finanziell unabhängig zu sein (ein Stipendium ist ja nicht wirklich planbar). Meine Freundin studiert normal bzw. wie du mit Stiftungsstipendium, ich studiere dual. Wir sind beide glücklich, weil wir uns von vornherein wussten, dass wir unterschiedliche Prioritäten setzen. Aber warum sollte denn ein duales Studium grundsätzlich schlechter sein als ein Vollzeitstudium? Beides hat seine Vor- und Nachteile. In einem Vollzeitstudium ist man tendenziell freier in seiner Modulwahl, kann spezielle theoretische Inhalte deutlich mehr vertiefen und hat insgesamt im Durchschnitt mehr Freizeit. Im dualen Studium arbeitet man von Anfang an mit, erhält Einblicke und kann sich ausprobieren, um den eigenen Karriereweg zu finden, bekommt jeden Monat sein Gehalt und hat im Durchschnitt mehr Stress und sehr selten mal wirklich frei. Außerdem habe ich in meinem Fall die Möglichkeit, sowohl im Ausland zu studieren, als auch zu arbeiten und habe nach dem Studium meine Stelle sicher. Jedem das seine und jeder das ihre, solange man zufrieden ist braucht man doch niemand anderen für seine Wahl zu kritisieren :) P.s.: Wir sind übrigens beide für unserer Studium in die aktuelle Stadt gezogen. Wüsste nicht, warum das ein Hindernis sein sollte abgesehen davon, dass man eben nicht in allen Hochschul- und Unistädten auch duale Angebote findet. Es gibt aber definitiv nicht nur die DHBW in Deutschland was das angeht...
Was haltet ihr von einem dualen Studium? Gute Möglichkeit um Berufserfahrung zu sammeln und schon Geld zu verdienen? Oder nichts Halbes und nichts Ganzes? Schreibt uns das gerne in die Kommentare! 😊
Ich finde deinen Werdegang und Ausbildung sehr interessant und du hast dir aufjedenfall wichtige Kompetenzen angeeignet bspw. durch deine Auslandserfahrung. Und finde inspirierend, dass du selbst Veränderungen anstoßen willst. Daher meinen Respekt hast du. Nimm dir bitte diese anderen missgünstigen Kommentare nicht zu Herzen, die alles so einfach darstellen.
Danke für den wertschätzenden Kommentar! 😊
Liebe Leute, ich finde Celina und ihre Kollegin machen einen klasse Job! Sehr professionell, empathisch und nahbar.
Für alle, die nur Kritik übrig haben: Wer sich in diesem Bereich nicht wohl fühlt kann ja was anderes machen.
Ich verstehe nicht warum hier so viele Celinas Job kritisieren. Dieser Kanal ist da, um einen Einblick in verschiedene Berufe zu verschaffen. Ist ja schön und gut wenn ihr Euch mit dem Job nicht identifizieren könnt! Müsst ihr gleich alles kritisieren, nein mit Sicherheit nicht. Wir sind alle verschiedenen mit verschiedenen Interessen. Celina wirkte auf mich sehr authentisch und sympathisch und viel wichtiger, es wirkte auf mich so als würde ihr ihr Job Spaß machen. Und das ist doch das wichtigste. Wollen wir in einer Welt Leben, wo alle gleich alles kritisieren. Lasst die Leute doch ihr Ding machen. Und wenn ich euch mal die Produktivität berechne, die Celina durch ihren „erfundenen“ Job im Unternehmen bewirkt (nur durch die Verbesserung von Prozessen), dann würdet ihr staunen. Und ja ich kann das berechnen, dank meines einfachem und langweiligen dualem
BWL-Studium.
Hier hängen viele dullis ab die noch nie in ein größeres Unternehmen reingeschaut haben und nur 0815 Jobs aus der Schule kennen
Ok lol
Danke Luisa für den wertschätzenden Kommentar! 😊
bitte mehr von sowas!
Bitte nicht!
@@darkpharmacistbrauchst ja nicht zu gucken
@@darkpharmacist schau mal deine Likes an und meine ;) Bist leider in der Unterzahl
@@maxxx8731 ☹
Hi, würdet Ihr auch über den Studiengang Chemie-Ingenieur berichten. Würde sehr interessant sein, weil man nur den Fach Chemie kennt
Gleich kommen wieder die Leute, die nur Ingenieure, Ärzte oder Anwälte als „echte“ Studenten/Akademiker akzeptieren😂
Nee Pädagogen haben meine Anerkennung, auch wenn sie mit das einfachste Studium haben. Nur diese Jobs sind einfach wahnsinnig nutzlos und schaffen fast schon mehr Stress für die, die in der Firma richtig arbeiten
@@Almgandin Was ein Blödsinn. Woher wissen die, die "richtige Arbeit" machen, was sie produzieren sollen? Wer regelt die HR? Wer den Vertrieb? Wer das Rechnungswesen und die Steuern? Wer kümmert sich um die Finanzen?
@@c0llesystemIch meinte auch nicht alle Bwl Berufe. Höhre nur sehr oft von Leuten, dass sie oft mit so Workshops konfrontiert werden, die den Prozess fast noch bremsen und nicht optimieren. Meist von aussenstehen Personen, die alte bewährte Systeme neu erfinden wollen, weil ihr Job ist, sich täglich irgendwas neues aus den Fingern zu ziehen. Kp ob das hier der Fall ist, hat mich nur schwer daran erinnert ^^
@@Almgandin Naja, wenn du denkst, dass man mit Stillstand im Leben weiterkommt, dann gute Nacht...
Recht hätten sie.
Hey, wär voll cool, wenn ihr mal was zu dem eher neuer Studiengang Physician Assistant machen könntet 😊
Haben wir in Planung! 😊
Cooler Beitrag. Vielen Dank für den Einblick und die Erklärung wie das Studium aussieht und welche Möglichkeiten sich hiernach bieten. Sehr sympathisch und professionell.
Danke! 😊
Bitte ein Video zum Studium Biotechnologie! :)
Fr wäre sehr interessant
Alter was sind das für verrückte Jobs. 😅 Schon krass, was es alles gibt. Ich könnte sowas nie im Leben machen, viel zu realitätsfern.
Warum realitätsfern? Nur weil du es nicht verstehst
Interessant! Mir wär's persönlich zu abstrakt bzw. der Erfolg im Job nicht messbar genug aber ich kann mir vorstellen, dass der Job gut zu manchen Leuten passt :)
Wann VWL??
Ist in Planung, dauert aber noch bisschen 😊
@@alphaUni_ARD nice
Das ist eigentlich den Beruf Sachbearbeiter. Jedenfalls habe ich Kollegen, welche etwa das gleiche machen. Workshops organisiern, vorbereiten, etc. Die haben einfach "nur" eine Berufsausbildung. Aber der Lohn ist nicht schlechter, dafür haben sie nicht so eine fancy berufsbezeichnung
In welcher Branche arbeitest Du denn und wie groß ist Dein Unternehmen? Celina kommt fast direkt aus dem Studium und arbeitet für einen der größten, deutschen Konzerne. Das alleine hebt die Anforderung enorm. Des Weiteren kannst Du Dir kein Urteil bilden, da keine Inhalte des dreistündigen Workshops genannt wurden. Solch lange Workshops, inkl. Anreise sind schon herausfordernd. Was Celina da macht, liegt ganz sicher nicht auf Sachbearbeiter Niveau, schon gar nicht die Koordination mit Teams aus Holland in Englischer Sprache.
Celina bekommt ein Einstiegsgehalt. Spätestens beim nächsten Sprung liegt sie ganz sicher, jenseits der 60K Brutto im Jahr und da kommst Du als Sachbearbeiter auch nach 30 Jahren nur in extremsten Ausnahmen hin. Da wird Celina bereits in 3 Jahren liegen.
Celina macht auf den Punkt gebracht einfach Sales & Marketing.
@@t3chn0m0das Gehalt was genannt wurde ist nicht das von Celina sondern ein „Durchschnitt“. Ihr Einstiegsgehalt wird bei Siemens deutlich höher gewesen sein, ich denke etwas zwischen 60 und 70k. Wenn sie 40h arbeitet dann etwas um die 80k
@@andrucha555 Sorry, aber 80k zum Einstieg kann ich mir absolut nicht vorstellen. 60k MAX. und das auch nur mit einer sehr spezifischen Stelle mit bereits gesammelter Berufserfahrung
@@MrBoritoxD ich hatte ja geschrieben 80k wenn sie einen 40h Vertrag hat. Ansonsten ca 10k weniger (bei 35h)
Bis auf das Bauchfrei aus meiner Sicht gut performed. Und diejenigen unter den Kommentatoren, die den Sinn des Jobs nicht verstanden haben, sind wohl auch diejenigen, die ganz oldschool jeden Tag brav ins Büro dackeln und ihre 40+ Stunden ableisten, während der Rest sich über die Vorteile der digitalen Welt freut und das Leben im Home Office mit flexiblen Arbeitszeiten genießt.
Die Welt hat sich weitergedreht. Wir haben nicht das Jahr 1980. Gerade auf diesem Kanal hätte ich eigentlich anderes erwartet, als veraltete und verkrustete Denkweisen, aber ok 🤔
Na..., *DU* wirst uns denn "Sinn" so eines Schwätzerjobs sicher erklären können... 😂
Ich habe den Eindruck, dass sie sich beim Beitrag vom Anfang bis Ende verstellt hat. Deshalb ist sie beim Verkauf, kann sich gut verkaufen.
Wirtschaftsingenieurwesen bitte
Kommt bald! 😊
Cooler und guter Job aber die Jobbezeichnungen sind einfach schlimm 😅
Workshops sind sinnlos, das ist in den meisten Fällen komplett verschwendete Zeit. Nichts für ungut, aber solche Jobs bzw. Studiengänge sind absolut überflüssig.
Erzählt sanhill aus dem Keller seiner Mutter
Schön, dass die Empirie und wissenschaftliche Erkenntnisse deiner anekdotischen Evidenz widersprechen: Es kommt auf die Konzeption an. Schlechte Workshops sind Zeitfresser und kontraproduktiv, gute Beispiele fördern nachweislich die Akzeptanz von Veränderungen im System. Also "Workshops sind sinnlos" ist Schwachsinn.
Gut dass dich niemand fragt. Manche Workshops sind sicherlich fragwürdig, aber oft lernt man dabei neue Perspektiven, Strategien oder Menschen kennen, die die Arbeit nachhaltig verändern und erweitern.
Ist es Zufall, dass das Statement über Englisch mit einer Fremdsprachenwerbung im Hintergrund läuft? :D 4:06
Haha stimmt, das ist uns gar nicht aufgefallen! Gut aufgepasst 😃
Das Einstiegsgehalt bezieht sich aber auf das Duale Studium oder doch auf das richtige Gehalt beim Einstieg ins Unternehmen NACH dem Studium?
Natürlich erst nach dem Studium, meistens bekommt man im dualen Studium ca. 1000€ im Monat
Das Gehalt von einem Dualen Studium ist vergleichbar wie eines Azubis
Das bezieht sich auf das Gehalt nach dem Studium. Bei Siemens beläuft sich die Vergütung im Studium auf ca. 1100-1400€ pro Monat.
Könnte ihr mal Wirtschaftsingenieurwesen machen
!!!
"Demand Development Representative" - wow, Jobnamen gibt es! 😳
Da fühlt man sich ja fast langweilig, wenn man nur "Lehrer" ist, aber aus irgendeinem Grund muss man heutzutage alles mega kompliziert und v.a. auf Englisch benennen 😑ich mein, was heißt denn der Job auf bitte auf Deutsch: "Vertreterin für Nachfrageentwicklung" ... wtf?! 🤨
Und auch so, wenn man sich den Inhalt des Berufs anschaut, das klingt alles nur nach Planung und Informationsweitergabe: Unterstützung von Vertrieblern, Planung von Online-Sitzungen, Google-Suche und Workshop. Ich versteh echt nicht, was man bei dem Job macht...?! Was macht man denn bei "Planung einer Online-Sitzung"? Gliederung schreiben und ein bisschen moderieren? Und das ist ein Job?! Sehr interessant auf jeden Fall 😅
Und nur so nebenbei: ist ein Workshop nicht interaktiv, wo die Leute auch was tun sollen? Wenn ich einen Vortrag halte, dann ist das ein Vortrag und kein Workshop... oder bin ich jetzt doof...?! 🧐
Ehrlich gesagt glaube ich, dass dein Beruf deutlich erfüllender ist als das hier. Kann mir auch nur schwer vorstellen, dass man so einen Job passioniert machen kann.
Animateurin für Erwachsene
Ist doch ok wenn das Studium bzw. der Job nichts für dich ist. Dennoch muss man nicht alles schlecht machen. Es gibt in der BWL verschiedenste Spezialisierungen: Rechnungswesen, Steuern, Finanzen, Corporate Development, Supply Chain Management, Marketing, etc. Wenn es darum geht, den zukünftigen Weg des Unternehmens zu wählen, haben verschiedenste Leute ein Wörtchen mitzureden. Nicht nur der Ingenieur, der als vermeintlich Einziger „echte“ Arbeit macht. In der Beschreibung des Videos wird ja genau gesagt, was sie macht. Nämlich u.a. Vertriebler im digitalen Bereich vorbereiten.
Zu deiner Frage, ob du doof bist: Ja.
Sie hat nämlich gesagt, als sie mit dem Workshop begonnen hat, dass die Kameras nicht dabei sein dürfen. Dafür haben sich die beiden in zwei Gruppen aufgeteilt.
Das war doch sogar ein relativ großer Teil des Videos.
Man kriegt Geld um sich Sachen auszudenken, die anderen die Zeit stehlen
Duales Studium ist heutzutage nahezu der einzige Weg, um in diesen Konzern als Festangestellter hineinzukommen. Traurig.
Es sind unzählige stellen ausgeschrieben, in fast jedem IG-Metall Betrieb. Einfach bewerben, immer wieder, überall.
Auch wenn ich dir im Kern Recht gebe, würde ich das als Unternehmen genauso machen. Ganz einfach deshalb weil das klassiche Studienmodell seit ca. 20 Jahren nicht mehr funktioniert. Du gehst im klassischen Modell häufig als praxisferner Theoretiker auf den Arbeitsmarkt. Sowas kann sich heute keine Firma mehr leisten. Ich bereue ebenfalls mein Erststudium über so einen Weg gemacht zu haben. Zu meiner Zeit 2008 war das duale Studieren bei weitem nicht so präsent wie heute, daher wurde das nicht so beachtet. Heute hast du immer mehr Akademiker da wird der Wettbewerb zwangsläufig viel brutaler. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich manches anders angehen, aber leider kann ich sowas nicht.
@@SvenAmend da hast du vollkommen Recht, jedoch muss ich gestehen, dass ich hier sehr befangen bin.
Ich war damals ein sehr praxiserfahrener Bewerber mit Handwerksmeister+ Studium in der Tasche + mehrjährige Berufserfahrung und wurde damals nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen... Ich traf also wirklich auf die Stellenbeschreibung, wie A auf Eimer. Aber wie gesagt, wurde nie eingeladen..
Rückblickend muss ich sagen, dass ich heute froh bin, da ich bei einem anderen Großkonzern eine Chance bekommen habe und heute sehr glücklich bin :)
In Studiengängen wie BWL sicherlich. In Studiengängen mit deutlich weniger Absolventen wie Ingenieure, Informatiker oder Lehrer etc. muss man sich nicht wirklich bemühen.
@@userunkn4wn623 Ich bin da mittlerweile sehr vorsichtig. Der Begriff Fachkräftemangel ist zwar nicht per se falsch, aber es gibt da m.E. einen sehr breiten Interpretationsspielraum.
In Teilen hast du mit deiner Aussage zwar definitv recht. Aber man muss bspw. bei Informatikerjobs (insbes. im Bereich Softwareentwicklung und DevOps etc.) auch mal schauen, was dort von einem tatsächlich erwartet wird, welche Lernkurven und/oder Halbwertszeiten von gelerntem Wissen bedtehen, bzw. wie diese Erwartungen, Lernkurven/Halbwertszeiten entlohnt werden.
Bin ich die einzige Person, die es seltsam findet, dass sie bei einer Präsentation im beruflichen Kontext bauchfrei trägt? Bisschen unpassend meiner Meinung nach.
Ja so sind sie, die BWL und Co. Studentinnen.
@@KLiennestimmt, alle sind so. Kann ich beurteilen, ich habe alle kennengelernt 🤦🏼♀️
@@KLiennewas ein Gebrabbel
also ich finde, sie trägt ganz normale klamotten
Dachte ich auch
2:58 für nur 40.000€ wird da ganz sicher keiner anfangen
Naja sie macht ja auch effektiv nichts. Dafür finde ich das Gehalt sogar gut.
Weder körperlich noch geistig aktiv, dafür sind 40k € ganz schön.
@@KLienne 😂😂😂 Du bist so peinlich
Na ja, SIEMENS als Großkonzern im Dax wird ja sicher auch deutlich mehr bezahlen als der Durchschnittsarbeitgeber für diese Stelle
@@torben832660k Einstiegsgehalt bei Siemens nach dem Bachelor. Bin selber mit Bachelor in Accounting und Tax letztes Jahr für 65k bei Siemens Healthineers eingestiegen
BWL... Ausgedachte Jobs, meiner hochqualifizierten Meinung nach. Perfektes Beispiel bei 8:17 ... Wenn man kochendem Wasser beim Blubbern zuhört, kommt da zum Teil ähnlich viel rüber. Aber keinen Vorwurf an Leute, die BWL oder ähnliches studieren, wahrscheinlich sind 95% unserer heutigen Jobs ähnlich inhaltsleer, mein zukünftiger eingeschlossen (bin momentan Bürgergeldempfänger)
Ohjaaa. Ich kenne einen Ingenieur, der einfach Pech gehabt hat im Leben und nicht die besten Social Skills hat. Jetzt arbeitet er unterqualifiziert in ner Firma nen anderen Beruf, mit genau so einer als Chefin, die sich ständig Projekte ausdenkt, die fast jeder dumm findet und dann damit die richtig arbeitenden auch noch zusätzlich stresst. Sie verdient das doppelte, Ironie des Schicksals
Hab BWL studiert und verdiene 80k mit 26. als Bürohengst der stupide sinnlose Aufgaben hat arbeite ich effektiv 1 stunden sonst nur netflix und schlafen im Home Office👍👍
@@thomass07.wie lautet denn die Position?
@@thomass07.macher
@@thomass07.Glückwunsch mein Guter, getroffene Hunde bellen
Offene Potentiale im digitalen Raum lol
Siemens Energy -30% an einem Tag 🥱
Aber kein Wunder - die Firma scheint ganz besondere Prioritäten zu haben 🧘♂️
😔🚬
Sie will ein Umdenken bei Siemens bewirken? So? Leute, erst mal mit dem Konzern beschäftigen. Bevor solche Siemens konformen Werbefloskeln kommen.
Siemens ist n sau cooler Laden
Saumens
Bitte mal Philosophie!
Haben wir auf der Planungsliste! Gibt's Aspekte die dich besonders interessieren? 😊
@@alphaUni_ARD Lehrhamt, aber auch andere berufsmöglochkeiten wären super interessant 😊
@@alphaUni_ARD Lehramt, aber auch andere Berufsmöglichkeiten wären super interessant 😊
Siemens macht Bauchschmerzen, da gibt's nicht mal Hocktoiletten.
Duales Studium hört sich härter an als es ist. Man wird in Klausurphasen und Arbeiten für 3 Monate freigestellt und kassiert trotzdem ab. Ein berufsbegleitendes Studium härtet eher ab 😁
Nein … 😅
@@mgrunner655was nein?
Das hängt wohl sehr vom Unternehmen ab. Ich kenne das auch anders.
Das kann man nicht pauschal sagen. Habe Maschinenbau an der dhbw Stuttgart studiert und wir hatten bis 2 Tage vor den Klausuren ganz normal Vorlesung und nicht selten von 8-18 Uhr Vorlesung.
Ich kenne nen dualen ET Absolvent. Er würde es nicht nochmal machen sondern eher ohne Druck an FH/Uni
So viele Neider hier, typisch Deutsch
Neidisch über 40k brutto? 🤣
Keine Neider, einfach Realisten, die keinen gesellschaftlichen Sinn dem Studium oder dem Beruf deuten können.
Typisch deutsch ist eher alle als Neider zu bezeichnen, welche einfach kritik äussern. Ist ja nicht beleidigend oder einen persönlichen Angriff auf sie. Man darf doch aber trotzdem Kritik zu einem Beruf äussern. Ich weiss jetzt nicht wie man da auf Neid kommen kann.
Sind halt alles Linke Deppen
Was hat das denn jetzt mit Deutschland zu tun?
warum soll man arbeiten wenn man bürgergeld bekommen kann?
Bring die Leute doch nicht auf Ideen...
Weil die meisten mehr wollen
@@rubidiumstrontium6427 wie schaut es bei dir aus? willst du auch mehr?
40k? Alter Schwede
Damals war man als Akademiker prädestiniert, heute studiert gefühlt jeder zweite mit der Hoffnung irgendwann 60k im Jahr zu verdienen.
Ich kann jedem nur raten sich Selbstständig zu machen sucht euch ein einfaches Businessmodell und in paar Jahren habt Ihr genau diese Akademiker als Angestellte.
🎉
Kleiner Mann mit 1.8 netto du redest zu viel
@@thomass07. 1.8netto ist nicht schön, hatte ich auch mal aber jeder fängt mal klein an.✌🏼
Cringe
😂 niemand studiert um „irgendwann“ 60k zu verdienen. Das bekommen viele doch schon zum Berufseinstieg. Ziel ist es eher 6-stellig zu verdienen, ohne viel Arbeit und Kopfzerbrechen. Selbständigkeit ist nicht für jeden was
@@andrucha555 arbeiten tun wir alle die Frage ist für wen für deinen Chef oder für dich selber der Chef wird dir immer weniger zahlen als du wert bist
Bwl ist cool! Aber nur auf Selbstständigkeit man lernt die Grundlagen beste Beispiel „saygin yalcin“ der es geschafft hat ein Vermögen aufzubauen!
Also ohne Selbstständigkeit schafft man nix in DE!
Was glaubt Ihr was so das Maximalalter beim Dualen Studium sein soll?
Ich bin für keine Obergrenze. Aber eine Untergrenze. Ich bin jetzt 32 und hab letztes Jahr ein duales Studium begonnen. Ich habe eine Menge Leute in meinem Jahrgang an der Uni, die komplett fehl am Platz sind und unreif. Klar muss das Unternehmen schauen das die was von ihren Studis haben aber lieber jemand älteres, der es ernst meint, als nen Anfang 20er, der meint das alles is nur ein gut bezahltes Abenteuer und völlig Unselbstständig. Gilt nicht für alle! Aber das ist meine Beobachtung.
Ich komm jetzt dann ins dritte Semester in meinem dualen Studium und bei uns sind alle duale Studenten zwischen 18 und 22 aber es gibt in anderen dualen Studiengängen auch ältere Studenten. Wie alt gebau kann ich nicht sagen.
@@TheJudokus ich bin auch am überlegen mit knapp 30.
Danke für deinen Beitrag!!
🙄
BWL-Geschwätz! 🤮
She a cutie
Man nennt das bullshit job!
Duales Studium. Soso. Die hatten es ganz hart, also zart.
Was soll das denn heißen? Was haben Sie denn vorzuweisen?
@@DerDa463es ist die alte Leier, dass es einfach unangenehm ist den Härtegrad seines Studiums ständig zu betonen, wenn man Bwl studiert.
@@DerDa463Stelle es mir weniger mathematisch vor als an der Uni. Hatte mal ein Angebot Informatik dual zu studieren, zum Glück nicht gemacht. Junge junge, was ich verpasst hätte 😳
Natürlich gibt es Leute die sagen ja Praxis, toll. Ich kann dann perfekt programmieren nach dem Studium (kann ich jetzt schon, obwohl man von Uni Studenten immer behauptet die haben gar keine Ahnung). Aber die beste Praxis bringt mir nichts, wenn gewisse Bereiche der Informatik für mich immer verschlossen blieben, weil man die theoretischen Grundlagen an der dualen Hochschule nie erhalten hat.
Hatte natürlich Bewerbungsgespräche und da kam natürlich rüber das man schon sehr an die Firma gebunden ist. klar, man wird faktisch dort ausgebildet und auch beim Thema der Bachelorarbeit reden die einiges mit. Natürlich ist es an der Uni so, dass man nicht komplett freie Wahl hat, aber wenigstens die Entscheidung zw. den Lehrstühlen, also den Themenbereichen. Die Firma bestimmt bei einem dualen Studium auch maßgeblich die Abschlussnote. Wer sich da nach der Probezeit verstreitet, hat quasi verloren.
Ich studiere in erster Linie nicht für das spätere Geld, sondern aus Selbstverwirklichung. Ich liebe Mathematik (Nebenfach) und natürlich auch Informatik. Und dank BAföG und Stipendium geht es mir finanziell bestens. Der Reiz nach dem Abi in eine neue Stadt zu ziehen war gewaltig und ich bereue es bis jetzt keine Sekunde.
Sagte er, während er selber nichts auf die Reihe bekommt und seinen Frust im Internet an anderen Menschen auslässt.
@@Simon-hy2fhNaja aber dann ist es doch gut, dass du den für dich richtigen Weg gegangen bist. Anderen Menschen ist es eben wichtiger, sich bereits im Studium an realen Projekten zu beteiligen und finanziell unabhängig zu sein (ein Stipendium ist ja nicht wirklich planbar). Meine Freundin studiert normal bzw. wie du mit Stiftungsstipendium, ich studiere dual. Wir sind beide glücklich, weil wir uns von vornherein wussten, dass wir unterschiedliche Prioritäten setzen. Aber warum sollte denn ein duales Studium grundsätzlich schlechter sein als ein Vollzeitstudium? Beides hat seine Vor- und Nachteile. In einem Vollzeitstudium ist man tendenziell freier in seiner Modulwahl, kann spezielle theoretische Inhalte deutlich mehr vertiefen und hat insgesamt im Durchschnitt mehr Freizeit. Im dualen Studium arbeitet man von Anfang an mit, erhält Einblicke und kann sich ausprobieren, um den eigenen Karriereweg zu finden, bekommt jeden Monat sein Gehalt und hat im Durchschnitt mehr Stress und sehr selten mal wirklich frei. Außerdem habe ich in meinem Fall die Möglichkeit, sowohl im Ausland zu studieren, als auch zu arbeiten und habe nach dem Studium meine Stelle sicher. Jedem das seine und jeder das ihre, solange man zufrieden ist braucht man doch niemand anderen für seine Wahl zu kritisieren :)
P.s.: Wir sind übrigens beide für unserer Studium in die aktuelle Stadt gezogen. Wüsste nicht, warum das ein Hindernis sein sollte abgesehen davon, dass man eben nicht in allen Hochschul- und Unistädten auch duale Angebote findet. Es gibt aber definitiv nicht nur die DHBW in Deutschland was das angeht...
Macht mal irgendwas mit Jura bitte
Gibt es schon