Ich habe größten Respekt vor diesem damaligen Dienst. Gast achon Heldenhaft. Heute, würde sich wahrscheinlich keiner mehr drum Kümmern und der Wagen wäre in der Werkstatt geblieben, Fahrgäste wären unzufrieden gewesen, wegen mangelnden Plätzen etc. Deshalb Danke, das es aolche Menschen wie sich gab/gibt, die alles für ihre Arbeit machen, wad in ihren Händen azehen. Solche Leute, wie sie, braucht/bräuchte man auch heute noch. 😊
Zwar ist das Video schon drei Jahre alt, aber ich habe es halt erst jetzt entdeckt. Ich war damals Stammfahrgast auf der N9 zwischen E-Überruhr Holthausen und Bottrop Hbf (alt). Immer schon sehr Eisenbahn interessiert kann ich mich gut erinnern wenn man das Wagenwerk Waldthausen passiert hatte. Ich habe die Silberlinge geliebt. Gerne fuhr ich ein paar Jahre später (92 oder 93 in der Zeit gab es wohl einen Steuerwagenmangel, da die Züge mit zwei 218 oder 216 bespannt waren.) die Strecke dann in der ersten Klasse (zweimal die Woche) Wohlig warm im Winter, ganz allein in meinem Abteil. Gerne wäre ich auch immer viel länger ud weiter unterwegs gewesen, so urig schön waren diese Abteile... Jetzt ist es an der Zeit hier einmal Danke zu sagen, an alle die daran mitgearbeitet haben, dass Eisenbahn überhaupt funktioniert. Da oben ja nur ein 👍geht hier der Rest 👍👍👍👍👍 Kleiner Nachsatz. 1987 hatte ich das Vergnügen in Ob Osterfeld die 216-038 0 zu bestaunen. Muss mal die Fotos raus kramen.
Moin Jörg, beim Wort "Haltern" wurde ich noch hellhörige. Ich muß schon sagen, eine tolle und interessante Geschichte, die ich unbedingt ohne Unterbrechung bis zum Ende hören wollte. Das finde ich sehr auflockernd. Auf dem ersten Bild ist der schöne Karlsruher Zug zu sehen, sehr oft in Haltern gesehen und fotograohiert und selbstverständlich auch mitgefahren. VG Andreas
Servus Jörg, Merci für die Schilderung deines Weihnachtsdienstes. Der Besuch war ja ein Volltreffer. Deine Erlebnisse echt super, eben selbst erlebt 😊. Gruß von Robert aus Frankfurt nach E
Zu der Zeit dort alleine seinen Dienst zu verrichten war wirklich nicht ohne. Wahrscheinlich noch nicht mal ein Funkgerät dabei. Heute hätte man wenigstens ein Handy in der Tasche. Der Vater meines Schulkollegen hat auf der Lok einen Herzinfarkt bekommen. Keiner war in der Nähe und konnte ihm helfen...
Hallo Andre, Bezüglich eines kranken Lokführer habe ich so etwas auch erlebt. Damals war es einem sehr aufmerksamen Fdl zu verdanken, dass der Kollege gerettet wurde. Dem Fdl war aufgefallen, dass die Durchfahrtzeit viel zu lang war und nahm zunächst an, die Fuhre sei liegen geblieben. Nachdem aber der Lokführer über ZBF nicht erreicht werden konnte, bin ich die 2 km zum Zug gelaufen und habe den Lokführer bewusstlos gefunden. Alles ist gut ausgegangen, aber der Notarzt hat klar gesagt: Ein wenig später und......
Ich habe größten Respekt vor diesem damaligen Dienst. Gast achon Heldenhaft. Heute, würde sich wahrscheinlich keiner mehr drum Kümmern und der Wagen wäre in der Werkstatt geblieben, Fahrgäste wären unzufrieden gewesen, wegen mangelnden Plätzen etc. Deshalb Danke, das es aolche Menschen wie sich gab/gibt, die alles für ihre Arbeit machen, wad in ihren Händen azehen. Solche Leute, wie sie, braucht/bräuchte man auch heute noch. 😊
Zwar ist das Video schon drei Jahre alt, aber ich habe es halt erst jetzt entdeckt. Ich war damals Stammfahrgast auf der N9 zwischen E-Überruhr Holthausen und Bottrop Hbf (alt). Immer schon sehr Eisenbahn interessiert kann ich mich gut erinnern wenn man das Wagenwerk Waldthausen passiert hatte. Ich habe die Silberlinge geliebt. Gerne fuhr ich ein paar Jahre später (92 oder 93 in der Zeit gab es wohl einen Steuerwagenmangel, da die Züge mit zwei 218 oder 216 bespannt waren.) die Strecke dann in der ersten Klasse (zweimal die Woche) Wohlig warm im Winter, ganz allein in meinem Abteil. Gerne wäre ich auch immer viel länger ud weiter unterwegs gewesen, so urig schön waren diese Abteile... Jetzt ist es an der Zeit hier einmal Danke zu sagen, an alle die daran mitgearbeitet haben, dass Eisenbahn überhaupt funktioniert. Da oben ja nur ein 👍geht hier der Rest 👍👍👍👍👍 Kleiner Nachsatz. 1987 hatte ich das Vergnügen in Ob Osterfeld die 216-038 0 zu bestaunen. Muss mal die Fotos raus kramen.
Moin Jörg,
beim Wort "Haltern" wurde ich noch hellhörige. Ich muß schon sagen, eine tolle und interessante Geschichte, die ich unbedingt ohne Unterbrechung bis zum Ende hören wollte. Das finde ich sehr auflockernd.
Auf dem ersten Bild ist der schöne Karlsruher Zug zu sehen, sehr oft in Haltern gesehen und fotograohiert und selbstverständlich auch mitgefahren.
VG
Andreas
Servus Jörg, Merci für die Schilderung deines Weihnachtsdienstes. Der Besuch war ja ein Volltreffer. Deine Erlebnisse echt super, eben selbst erlebt 😊. Gruß von Robert aus Frankfurt nach E
Toll - immer wieder interessant, Ihren Erlebnissen zu lauschen 👍
Bitte mehr davon.... :-)
Zu der Zeit dort alleine seinen Dienst zu verrichten war wirklich nicht ohne. Wahrscheinlich noch nicht mal ein Funkgerät dabei. Heute hätte man wenigstens ein Handy in der Tasche. Der Vater meines Schulkollegen hat auf der Lok einen Herzinfarkt bekommen. Keiner war in der Nähe und konnte ihm helfen...
Hallo Andre,
Bezüglich eines kranken Lokführer habe ich so etwas auch erlebt. Damals war es einem sehr aufmerksamen Fdl zu verdanken, dass der Kollege gerettet wurde.
Dem Fdl war aufgefallen, dass die Durchfahrtzeit viel zu lang war und nahm zunächst an, die Fuhre sei liegen geblieben. Nachdem aber der Lokführer über ZBF nicht erreicht werden konnte, bin ich die 2 km zum Zug gelaufen und habe den Lokführer bewusstlos gefunden. Alles ist gut ausgegangen, aber der Notarzt hat klar gesagt: Ein wenig später und......