Habt ihr schon einmal jüdisches Essen probiert? Wusstet ihr, dass der Bagel jüdische Wurzeln hat? Wenn ihr Inspiration für frühlingshafte Rezepte sucht, schaut euch hier die nächste Folge von Der Vorkoster an: 1.ard.de/yt_vorkoster_fruehlingsgenuesse?yt=k
Bin richtig happy über diese Doku. Hab schon oft versucht Jüdisch zu kochen, aber trotz Recherche und Nachfrage komm ich an meine Grenzen, weil ich leicht überfordert bin mit den Infos. Mal zu sehen wie jemand die jüdische Küche entdeckt, der rein gar nichts damit zu tun hat lässt mich aufatmen. Jetzt hab ich richtig Lust auf Hummus und Fladenbrot 🤤
ich finde es interessant diese Einblicke in die jüdischen Traditionen erhalten zu können, ich fände es aber auch sehr wichtig, dass wir diesen Respekt denen wir den Juden zeugen, auch den Moslems gewähren. Und auch wenn diese, eine andere Tradition haben, wir diese respektieren.
Endlich mal eine Reportage über jüdisches Essen! Ich wollte schon immer mal jüdisches Essen essen! Nur erfährt man kaum was über die Tradition und Küche von Juden.
Sehr schönes Format. Gerade bei jüdisch... man ist ja getriggert... ist es toll, dass Ihr mittels kulinarischer Gegebenheiten einen Draht aufbaut und sowohl Gemeinsamkeiten als auch Besonderheiten darstellt. In allen Kulturen haben Essen, wie auch Musik oder Tanz - also bestimmte Rituale - eine so wichtige und verbindende Bedeutung. Gastfreundschaft weltweit ist Kommunikation und eine tolle Möglichkeit, sich kennen- und schätzen zu lernen. Ich würde mich über weitere Videos mit anderen Kulturen in Deutschland freuen. Düsseldorf sollte eine coole Location für die asiatische (Japan) Community sein. Wäre sehr nice. Grüße.😋
Ich war schon oft zum Kiddisch. Das Essen war sensationell. In Israel habe ich leider im Hotel nicht so gut gegessen. Schön, dass Björn uns das beibringen möchte. Dann werde ich zum Shabbat mal anfangen jüdisch zu kochen. Ich liebe unsere jüdischen Brüder und Schwestern. Gott möge Euch alle beschützen. Shalom und Björn, Gottes Segen und Schutz auch für Dich. Ich liebe Dich. Du bist für mich der beste Koch der Welt. Danke, Björn.
Ganz tolle, interessante Sendung! Würde mich gerne vor Ort mehr darüber informieren. Die strickte Trennung von Fleisch und Milchprodukten halte ich für überholt, aber darüber könnte man ja streiten Insgesamt eine schöne Bereicherung und shaksuka werde ich mit Sicherheit bald ausprobieren!
richtig. mehr auch nicht. Scheint so, als hätten sie diese einfache und konkrete Anweisung viel zu weit überzogen. Der Mensch neigt zum Überkorrekten im Religiösen.
Es ist interesannt. Mein Amerikanischer Onkel ist Jude und er lacht und spricht genauso wie der, der den backofen eingestellt hat, das erwärmt und fasziniert mich ganz stark.
Ich fühle mich sehr zum Jüdischen Glauben hingezogen, weil ich die Anbetung unseres Gottes in seiner Herrlichkeit und auch Reinlichkeit in der jüdischen Religion befürworte. Die Hände zu waschen, bevor man die Bibel anfasst. Und sich vor dem Hohen Feiertag zu waschen und rein Gott anzubeten, finde ich richtig. Aus der Tora wird mit einem versilberten Stift gelesen. Man darf die Tora nicht mit der Hand berühren. Es gibt Menschen, die heilig vor Gott sind und Gott begegnen dürfen. Darunter fallen auch Juden und einige Christen. Sauberkeit und Reinlichkeit ist sehr wichtig, um Gott anzubeten.
Bei "uns" in der Nähe macht bald ein koscheres Restaurant auf. Mir egal was es da gibt aber irgendwas will ich von denen haben, endlich mal kosten. Auch ohne Zeche prellen :)
Verrückt, am Schürener Backparadies bin ich jahrelang täglich vorbeigefahren und hatte keine Ahnung, dass die hier so der Hauptanlaufpunkt für koschere Backwaren sind. Spannend, man lernt echt nie aus 🙂↕️
Man muß nicht unbedingt koscher kochen, wenn man jüdisch essen will! Bei weitem nicht alle Juden sind orthodox... Sehr guten Einblick in die jüdisch/israelisch/orientalische Küche bietet Yotam Ottolenghi. Sehr empfehlenswert!
Wenn man jüdisch essen will schon. Weil sonst wäre es nur ein ländergericht. Aber ein jüdisches Gericht ist ein religiöses Gericht , das nur so auch Juden die an ihrer Religion Halten nur essen würden. Das hört sich an wie man muss sich nicht an Regeln halten , halten sich ehhh die meisten nicht dran. Und bevor sich jemand aufregt. Das ist einfach der Unterschied zwischen religiöse Gerichte, und traditionelle Gerichte.
Und den Kiddisch finde ich auch sehr gut. Es gibt viele ältere Menschen, die sind in der Gemeinde zum Kiddisch glücklich und erhalten Unterhaltung und ein leckeres Essen. Gerade heute wichtig. Manche haben wenig Geld. Ich danke alle jüdischen Gemeinden dafür, dass sie jeden Freitag und Samstag also zu Shabbat, Kiddisch feiern und organisieren. Ich wollte das auch mal wenigstens zum sonntäglichen Gottesdienst machen, aber waren die Pastören nicht zugänglich und ich nehme an, es ist dafür auch kein Geld da.
Mir fällt es zwar schwer es genau zu verstehen warum Milch und Fleisch nicht gemischt werden darf . Kenne es im allgemeinen nicht. Aber für mich gehört zu Deutschland das Judentum dazu . Ich bin , Atheistisch leicht christlich aufgewachsen.
"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen " ist der grundlegende Text aus der Thora. Jüdische speiseregeln lassen sich eigentlich immer erklären, weil sie zum Zeitpunkt der Entstehung sinnvoll waren. Eine Vermutung ist, dass man Fleisch und Milch getrennt hat, damit das Fleisch nicht durch den Fermentationsprozess der Milch sauer geschmeckt hat. Eine andere, dass die Israeliten sich damit von den kanaanitischen Ritualen distanzieren wollten. Diese haben Idole verehrt (nicht erlaubt im Judentum) und u.A. Fleisch in Milch gekocht
ist halt kultur, so wie ich als katholikin freitags kein fleisch esse um jesus' opfer am karfreitag zu gedenken. sinn macht es ja auch nicht, aber es ist doch ein schöner brauch
@@marykay7878 Ja , da gebe ich ihnen Recht es muss nicht alles Sinn ergeben,so lange es niemanden schadet ist es völlig okay . Wichtig ist immer ,ein resbecktvoller Umgang mit einander.☺️ So wie Sie und ich hier schreiben auch wenn man maches nicht versteht oder nicht mag .
Die juedische Essenskultur hat viele Paralelen mit der christlichen und Muslimischen Essenskultur im Mittleren Osten. Essen verbindet. Ich liebe die Kueche aus dem Nahen Osten, und Gesund ist sie auch .
"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen " ist der grundlegende Text. Jüdische speiseregeln lassen sich eigentlich immer erklären, weil sie zum Zeitpunkt der Entstehung sinnvoll waren. Eine Vermutung ist, dass man Fleisch und Milch getrennt hat, damit das Fleisch nicht durch den Fermentationsprozess der Milch sauer geschmeckt hat. Eine andere, dass die Israeliten sich damit von den kanaanitischen Ritualen distanzieren wollten. Diese haben Idole verehrt (nicht erlaubt im Judentum) und u.A. Fleisch in Milch gekocht.
Wenn du unbedingt einen "Sinn" brauchst: Dann bekommst du davon keine Blaehungen. (Mit anderen Worten: Manchmal muss man Dinge nicht verstehen, aber es reicht, sie zu akzeptieren...) :-)
@Frau S. Du denkst also dass man Blähungen bekommt wenn man Fleisch und Milch zur selben Zeit zu sich nimmt, nicht aber wenn man eine Stunde wartet bis man das jeweils andere isst bzw. trinkt ?! 🤔
Ich kenn nur Shakshuka, Bagel und Pastrami. Wenn die Juden nicht Fleisch und Milchiges essen dürfen, dann gibts keine Sahnesauce zu Fleisch - keine leckere Pfefferrahmsauce -da würde mir was fehlen. Und kein Cordon bleu und keine Pizza mit Schinken oder Salami erlaubt... Der Eintopf sah scheußlich aus- aber schmeckt sicher sehr lecker - dt. Erbsen oder Linsensuppe sieht auch nicht appetitlich aus, schmeckt aber gut.
Ja, jüdisches Essen war top in Bogota und Düsseldorf...aber der Titel ist irreführend, denn grenzenlos ist der Genuss in der jüdischen Küche nicht, da kein Schwein, Aal, Krebs, Hummer, Hund usw🤤😋😉
Bravo Tim cette Grande tolérance envers la communauté juive allemande. Tant mieux pour eux de pouvoir compter sur vous, alors que les évènements malheureux se succèdent.
mais bon, est ce bien adapté que le rabin soit celui qui doit programmer le four pour le pain de la semaine....J'en parle d'autant plus librement que je n'ai aucun problème avec la religion juive, voire le contraire. Mais une religion - une civilisation - peut elle rester ancrer autant sur des traditions....millénaires ??
Et bon, la cuisine Séfarade est quand même plus sexy que celle des Ashkénazes, même si en ce moment à Paris, la cuisine de l'Europe de l'Est est en train de nous sortir des goûts savoureux.
Soviel ich weiß, müssen verheiratete orthodoxe Jüdinnen ihr Haar abdecken. Entweder mit Kopftücher etc. oder z. B. mit einer Perücke. Es ist also ziemlich wahrscheinlich, dass es eine ist.
Das hatte früher vielleicht mal hygienische Gründe, war zu Beginn des Judentum (vor 3.000 Jahren und früher) vielleicht wirklich sehr sinnvoll, aber mittlerweile - da geb ich dir recht - ist das ziemlich sinnfrei.
Naja…in der Durchschnittsgesellschaft gibt es reichlich Menschen, die ohne medizinische Notwendigkeit gluten- oder laktosefrei essen. Das verstehe ich weitaus weniger.
Fast keine Küche ist komplett "besonders", weil es in den meisten Küchen immer wieder ähnliche Gerichte gibt - Eintöpfe, Pfannkuchen süß und herzhaft, Breie, Wurzelgerichte, gebrantees/ geröstetes Fleisch, Gemüsesuppen, Fleischsuppen, Fischsuppen usw. Nur die Zubereitung ist landes.- oder kulturtypisch, oft mit besonderen, in der Region halt heimischen Gewürzen. So ganz herausragend einzigartig dürften nur Küchen von Völkern sein, die sehr abgeschlossen von anderen lebten.
Falafel, Muhammara, Tabouleh, Labneh, ... das sind keine israelischen Gerichte, sondern arabische. Diese Gerichte als typisch israelisch bezeichnen ist kulturelle Aneignung und westlicher Kolonialismus. Das ist wie Pizza und Pasta deutsch zu nennen, nur weil wir es hier häufig essen.
Die Mehrheit der Israelis hat Vorfahren aus dem arabischen Raum. Die wenigsten Familien haben Vorfahren aus Europa. Damit sind die typischen arabischen Gerichte eben auch israelisch.
@@ChicaTiquita Das ist faktisch einfach nicht richtig. Ca. 3 Millionen Israelis kommen aus oder sind Nachfahren von Europäern. Die arabischen Juden stellen eine etwas niedrigere Zahl, kommen aber überwiegend aus Nordafrika. Falafel, Hummus, Tabouleh sind aber levantine Gerichte, die von den Palästinensern gekocht werden und auch in Israel überwiegend durch Palästinenser zubereitet und verkauft werden. Diese Gerichte, die seit Jahrhunderten/-tausenden durch Araber gekocht werden, als israelisch (ein Staat, der seit 80 Jahren existiert) zu bezeichnen ist einfach nur Kulturaneignung und weißer Kolonialismus. Wenn dann sind es arabische (ob jüdisch oder nicht tut nichts zur Sache) oder levantine Gerichte, aber sicher nicht israelische!
mudir, diesen vorgekauten Unsinn von "..kultureller Aneignung.." kannst du dir komplett sparen, weil absolut falsch. Wenn man schon Hass und Abneigung verbreiten will, sollte wenigstens etwas über Historie informiert sein. Sonst wirds peinlich
@@tabeanachtblau885 Fakt ist nun mal, dass es ARABISCHE Gerichte sind und da ändert dein Gequengel nichts dran. Ich werde mir von weißen Europäern sicher nichts über meine Kultur sagen oder diktieren lassen. Das habt ihr in den letzten Jahrtausenden genug getan.
So wie die jüdische Familie vom Anfang lebt, kann sich sicher nicht jede Familie leisten. Wobei ja allgemein bekannt ist, das dort meist relativ viel Geld vorhanden ist.
Habt ihr schon einmal jüdisches Essen probiert? Wusstet ihr, dass der Bagel jüdische Wurzeln hat? Wenn ihr Inspiration für frühlingshafte Rezepte sucht, schaut euch hier die nächste Folge von Der Vorkoster an: 1.ard.de/yt_vorkoster_fruehlingsgenuesse?yt=k
Ich finde es so spannend hier Einblicke zu bekommen. Ganz toll🥰
Vielen Dank für deinen Kommentar 🥰
@@wdr Gerne🥰
Ein gutes Essen in großer Runde zerstört Vorurteile und bringt zusammen. Immer.
Sehr gut jetzt weiß ich welche Gerichte ich besser vermeiden sollte
Bin richtig happy über diese Doku. Hab schon oft versucht Jüdisch zu kochen, aber trotz Recherche und Nachfrage komm ich an meine Grenzen, weil ich leicht überfordert bin mit den Infos. Mal zu sehen wie jemand die jüdische Küche entdeckt, der rein gar nichts damit zu tun hat lässt mich aufatmen. Jetzt hab ich richtig Lust auf Hummus und Fladenbrot 🤤
Toller Einblick in eine so nahe, aber irgendwie doch ferne kulinarische Küche! Spannend und tolle Einblicke! Danke dafür.
Danke für dein liebes Feedback! Wir freuen uns, dass dir der Beitrag gefällt.
Sehr bereichernd 👍🏻.
ich finde es interessant diese Einblicke in die jüdischen Traditionen erhalten zu können, ich fände es aber auch sehr wichtig, dass wir diesen Respekt denen wir den Juden zeugen, auch den Moslems gewähren. Und auch wenn diese, eine andere Tradition haben, wir diese respektieren.
Dann sollte man sie auch nicht beleidigen...es heißt nämlich.. Muslim 🤷🏻♀️
Endlich mal eine Reportage über jüdisches Essen! Ich wollte schon immer mal jüdisches Essen essen! Nur erfährt man kaum was über die Tradition und Küche von Juden.
Sehr schönes Format. Gerade bei jüdisch... man ist ja getriggert... ist es toll, dass Ihr mittels kulinarischer Gegebenheiten einen Draht aufbaut und sowohl Gemeinsamkeiten als auch Besonderheiten darstellt. In allen Kulturen haben Essen, wie auch Musik oder Tanz - also bestimmte Rituale - eine so wichtige und verbindende Bedeutung. Gastfreundschaft weltweit ist Kommunikation und eine tolle Möglichkeit, sich kennen- und schätzen zu lernen. Ich würde mich über weitere Videos mit anderen Kulturen in Deutschland freuen. Düsseldorf sollte eine coole Location für die asiatische (Japan) Community sein. Wäre sehr nice. Grüße.😋
Vielen Dank für dein Feedback, werden wir natürlich weitergeben! ❤️
Essen verbindet. Sehr seht schöne und leckere Gerichte 😍.
😋👌🤗
Ich war schon oft zum Kiddisch. Das Essen war sensationell. In Israel habe ich leider im Hotel nicht so gut gegessen. Schön, dass Björn uns das beibringen möchte. Dann werde ich zum Shabbat mal anfangen jüdisch zu kochen. Ich liebe unsere jüdischen Brüder und Schwestern. Gott möge Euch alle beschützen. Shalom und Björn, Gottes Segen und Schutz auch für Dich. Ich liebe Dich. Du bist für mich der beste Koch der Welt. Danke, Björn.
Der Shabbat ist Gottes Ruhetag. den er für alle Menschen von Anbeginn der Welt gemacht hat. Deswegen nur am Rüsttag ( Freitag) kochen,😉
Da fällt mir spontan Shakshuka ein. Spannend 🙂
Ganz tolle, interessante Sendung! Würde mich gerne vor Ort mehr darüber informieren. Die strickte Trennung von Fleisch und Milchprodukten halte ich für überholt, aber darüber könnte man ja streiten Insgesamt eine schöne Bereicherung und shaksuka werde ich mit Sicherheit bald ausprobieren!
Es freut uns, dass es dir gefällt! 👌😊
Das trennen ist aber eben koscher ^^ sonst ist es unrein laut deren kultur
Meines Wissens, lautet die genaue Vorschrift, für den Umgang mit Fleisch und Milch:
" Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen "
richtig. mehr auch nicht. Scheint so, als hätten sie diese einfache und konkrete Anweisung viel zu weit überzogen. Der Mensch neigt zum Überkorrekten im Religiösen.
Ich liebe die jüdische Kultur ❤
🕶
Schächten von Tieren und zerstümmeln der Genitalien mänlichen Babys ohne Narkose ?
Es ist interesannt. Mein Amerikanischer Onkel ist Jude und er lacht und spricht genauso wie der, der den backofen eingestellt hat, das erwärmt und fasziniert mich ganz stark.
Dann lasst uns über "Schächten" reden.
Ich fühle mich sehr zum Jüdischen Glauben hingezogen, weil ich die Anbetung unseres Gottes in seiner Herrlichkeit und auch Reinlichkeit in der jüdischen Religion befürworte. Die Hände zu waschen, bevor man die Bibel anfasst. Und sich vor dem Hohen Feiertag zu waschen und rein Gott anzubeten, finde ich richtig. Aus der Tora wird mit einem versilberten Stift gelesen. Man darf die Tora nicht mit der Hand berühren. Es gibt Menschen, die heilig vor Gott sind und Gott begegnen dürfen. Darunter fallen auch Juden und einige Christen. Sauberkeit und Reinlichkeit ist sehr wichtig, um Gott anzubeten.
Bei "uns" in der Nähe macht bald ein koscheres Restaurant auf. Mir egal was es da gibt aber irgendwas will ich von denen haben, endlich mal kosten. Auch ohne Zeche prellen :)
Wenn ich dieses Essen sehe, kriege ich immer Hunger
Wie werden Produkte wie Hafercuisine oder Sojacreme bzw -joghurt bewertet?(immer vorausgesetzt,es ist keine Gelatine drin)
D
Verrückt, am Schürener Backparadies bin ich jahrelang täglich vorbeigefahren und hatte keine Ahnung, dass die hier so der Hauptanlaufpunkt für koschere Backwaren sind. Spannend, man lernt echt nie aus 🙂↕️
Man muß nicht unbedingt koscher kochen, wenn man jüdisch essen will! Bei weitem nicht alle Juden sind orthodox...
Sehr guten Einblick in die jüdisch/israelisch/orientalische Küche bietet Yotam Ottolenghi. Sehr empfehlenswert!
Wenn man jüdisch essen will schon. Weil sonst wäre es nur ein ländergericht. Aber ein jüdisches Gericht ist ein religiöses Gericht , das nur so auch Juden die an ihrer Religion Halten nur essen würden.
Das hört sich an wie man muss sich nicht an Regeln halten , halten sich ehhh die meisten nicht dran. Und bevor sich jemand aufregt. Das ist einfach der Unterschied zwischen religiöse Gerichte, und traditionelle Gerichte.
Ja, super lecket: Einst in Düsseldorf und in Bogota gekostet.👍🤗😋🤤
Und den Kiddisch finde ich auch sehr gut. Es gibt viele ältere Menschen, die sind in der Gemeinde zum Kiddisch glücklich und erhalten Unterhaltung und ein leckeres Essen. Gerade heute wichtig. Manche haben wenig Geld. Ich danke alle jüdischen Gemeinden dafür, dass sie jeden Freitag und Samstag also zu Shabbat, Kiddisch feiern und organisieren. Ich wollte das auch mal wenigstens zum sonntäglichen Gottesdienst machen, aber waren die Pastören nicht zugänglich und ich nehme an, es ist dafür auch kein Geld da.
Lecker 🤤
❤❤❤❤
Jüdisches Essen würde ich probieren. ❤
Mir fällt es zwar schwer es genau zu verstehen warum Milch und Fleisch nicht gemischt werden darf . Kenne es im allgemeinen nicht. Aber für mich gehört zu Deutschland das Judentum dazu . Ich bin , Atheistisch leicht christlich aufgewachsen.
"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen " ist der grundlegende Text aus der Thora.
Jüdische speiseregeln lassen sich eigentlich immer erklären, weil sie zum Zeitpunkt der Entstehung sinnvoll waren. Eine Vermutung ist, dass man Fleisch und Milch getrennt hat, damit das Fleisch nicht durch den Fermentationsprozess der Milch sauer geschmeckt hat. Eine andere, dass die Israeliten sich damit von den kanaanitischen Ritualen distanzieren wollten. Diese haben Idole verehrt (nicht erlaubt im Judentum) und u.A. Fleisch in Milch gekocht
ist halt kultur, so wie ich als katholikin freitags kein fleisch esse um jesus' opfer am karfreitag zu gedenken. sinn macht es ja auch nicht, aber es ist doch ein schöner brauch
@@marykay7878 Ja , da gebe ich ihnen Recht es muss nicht alles Sinn ergeben,so lange es niemanden schadet ist es völlig okay . Wichtig ist immer ,ein resbecktvoller Umgang mit einander.☺️ So wie Sie und ich hier schreiben auch wenn man maches nicht versteht oder nicht mag .
@@falka7639 das haben sie schön gesagt :) ich wünsche ihnen alles gute!
@@marykay7878 lieben Dank ihnen,😊👍. Schönen Sonntag und restliches Wochenende
Die juedische Essenskultur hat viele Paralelen mit der christlichen und Muslimischen Essenskultur im Mittleren Osten. Essen verbindet. Ich liebe die Kueche aus dem Nahen Osten, und Gesund ist sie auch .
Gibt es jüdische Küche? International, aber (manchmal) mit Speisevorschriften 🙃
Hoch interessant, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nichts über die jüdische Küche weiß. Das muss ich echt mal ändern 😊
👑
Ich stehe mit dem Kochen auf den Kriegsfuß 😅
Kann mir bitte jemand kurz erklären was es für einen Sinn macht , Fleisch nicht mit Milch zusammen zu essen?
Das ist eben eine religiöse Vorschrift... orthodoxe Religion halt, das muss keinen "Sinn" haben.
@@himmelgruen89 Dankeschön
"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen " ist der grundlegende Text.
Jüdische speiseregeln lassen sich eigentlich immer erklären, weil sie zum Zeitpunkt der Entstehung sinnvoll waren. Eine Vermutung ist, dass man Fleisch und Milch getrennt hat, damit das Fleisch nicht durch den Fermentationsprozess der Milch sauer geschmeckt hat. Eine andere, dass die Israeliten sich damit von den kanaanitischen Ritualen distanzieren wollten. Diese haben Idole verehrt (nicht erlaubt im Judentum) und u.A. Fleisch in Milch gekocht.
Wenn du unbedingt einen "Sinn" brauchst: Dann bekommst du davon keine Blaehungen. (Mit anderen Worten: Manchmal muss man Dinge nicht verstehen, aber es reicht, sie zu akzeptieren...) :-)
@Frau S. Du denkst also dass man Blähungen bekommt wenn man Fleisch und Milch zur selben Zeit zu sich nimmt, nicht aber wenn man eine Stunde wartet bis man das jeweils andere isst bzw. trinkt ?! 🤔
Wenn es Kartoffelbrei und Würstchen zusammen gibt, dann darf ja KEINE Milch im Kartoffelbrei sein 😊.
Kannst ja vegane Würstchen oder Pflanzenmilch für den Kartoffelbrei nehmen. Ist ja heute alles breit verfügbar. 🙂↕️
Warte schon auf kartoffel puffer mit apple sauce...
Er hat die Uhrzeit eingestellt und dann wird alles Kosher gebacken. Das der Bjöhn nicht wahnsinnig geworden ist... Big respect..
Ich kenn nur Shakshuka, Bagel und Pastrami. Wenn die Juden nicht Fleisch und Milchiges essen dürfen, dann gibts keine Sahnesauce zu Fleisch - keine leckere Pfefferrahmsauce -da würde mir was fehlen. Und kein Cordon bleu und keine Pizza mit Schinken oder Salami erlaubt... Der Eintopf sah scheußlich aus- aber schmeckt sicher sehr lecker - dt. Erbsen oder Linsensuppe sieht auch nicht appetitlich aus, schmeckt aber gut.
Ja, jüdisches Essen war top in Bogota und Düsseldorf...aber der Titel ist irreführend, denn grenzenlos ist der Genuss in der jüdischen Küche nicht, da kein Schwein, Aal, Krebs, Hummer, Hund usw🤤😋😉
Bravo Tim cette Grande tolérance envers la communauté juive allemande. Tant mieux pour eux de pouvoir compter sur vous, alors que les évènements malheureux se succèdent.
mais bon, est ce bien adapté que le rabin soit celui qui doit programmer le four pour le pain de la semaine....J'en parle d'autant plus librement que je n'ai aucun problème avec la religion juive, voire le contraire. Mais une religion - une civilisation - peut elle rester ancrer autant sur des traditions....millénaires ??
Et bon, la cuisine Séfarade est quand même plus sexy que celle des Ashkénazes, même si en ce moment à Paris, la cuisine de l'Europe de l'Est est en train de nous sortir des goûts savoureux.
WARUM ?
Weil alles neue das Leben bereichert. ❤
Hat die Frau eine Perücke oder ist die einfach rotal gut gesegnet mit Haaren
Soviel ich weiß, müssen verheiratete orthodoxe Jüdinnen ihr Haar abdecken. Entweder mit Kopftücher etc. oder z. B. mit einer Perücke. Es ist also ziemlich wahrscheinlich, dass es eine ist.
Die meisten Jüdinnen bedecken ihr Haar mit Perücke, habe ich gelesen
Was ich nicht verstehe,,,, die essen Käse, aber damit der Käse entsteht benötigt man LAB. Essen die nur Veganen Käse?
Du meinst wahrscheinlich vegetarischen Käse, oder?
Es gibt auch pflanzliches oder mikrobielles Lab
Immer wieder interessant zu sehen, wie Menschen sich sinnfreien Vorgaben anderer (teils ewig nicht mehr lebenden) Menschen unterwerfen.
Das hatte früher vielleicht mal hygienische Gründe, war zu Beginn des Judentum (vor 3.000 Jahren und früher) vielleicht wirklich sehr sinnvoll, aber mittlerweile - da geb ich dir recht - ist das ziemlich sinnfrei.
@@lmr3087Es ist immer noch sinnig, da so immer die Herkunft der Sachen im Kopf ist.
Ist mal Jemanden aufgefallen warum jüdische Mitbürger deutsche Nachnamen haben ... und muslimische keine deutschen Nachnamen ?
weil Juden schon länger als christen in Deutschland leben
🙏🏿📖✡️🕎🥘🧆🫓🌶️🥑🍅🍽️🍷
In meiner Stadt ❤
Funny dass reagge gespielt wird als er bei den Juden nach Hause kommt
Aber krass was Menschen alles aus glauben heraus machen….
Naja…in der Durchschnittsgesellschaft gibt es reichlich Menschen, die ohne medizinische Notwendigkeit gluten- oder laktosefrei essen. Das verstehe ich weitaus weniger.
Veganer brauchen dann nur eine Küche 😀
Vegetarier auch, weil fleisch ist ja da auch irrelevant 😂 würde ich mich daran halten wollen, wäre ich zu 1000% min. Vegetarisch
Ich darf alles essen. Wann ich will. Bin Atheist. Gott sei Dank 😂
Ich liebs das du nach Atheist, Gott dafür dankst 😭😂😂😂😂😂
@@hansetriger9823 das war die Pointe
@@denniscarolus276 das ist mir bewusst, dafür lieb ichs ja, da mir Menschen mit solch einem move gerne hab 🌝
Jeder DARF alles essen, auch Juden. WOLLEN sie aber nicht
FLEISCH IST NICHT SPEISEN!
Sollte nicht jede kultur / religion eine bereicherung sein was das essen angeht??????
nur zwei boa diesmal
So ungesund wie der rauchende und übergewichtige Koch selbst. 😂
Was da Bauer niche kennt, mag er niche,,Fängt schone bam Mais anne unne hört bam Salat auf,,
Die jüdische Küche ist ein Konglomerat an verschiedenen Gerichten aus unterschiedlichen Ländern. Ich empfinde da nichts als besonders.
Fast keine Küche ist komplett "besonders", weil es in den meisten Küchen immer wieder ähnliche Gerichte gibt - Eintöpfe, Pfannkuchen süß und herzhaft, Breie, Wurzelgerichte, gebrantees/ geröstetes Fleisch, Gemüsesuppen, Fleischsuppen, Fischsuppen usw. Nur die Zubereitung ist landes.- oder kulturtypisch, oft mit besonderen, in der Region halt heimischen Gewürzen.
So ganz herausragend einzigartig dürften nur Küchen von Völkern sein, die sehr abgeschlossen von anderen lebten.
Falafel, Muhammara, Tabouleh, Labneh, ... das sind keine israelischen Gerichte, sondern arabische. Diese Gerichte als typisch israelisch bezeichnen ist kulturelle Aneignung und westlicher Kolonialismus. Das ist wie Pizza und Pasta deutsch zu nennen, nur weil wir es hier häufig essen.
Es sind regionale Gerichte und da das Judentum seit mehreren Jahrhunderten Teil dieser Region ist, ist das halt so…
Die Mehrheit der Israelis hat Vorfahren aus dem arabischen Raum. Die wenigsten Familien haben Vorfahren aus Europa. Damit sind die typischen arabischen Gerichte eben auch israelisch.
@@ChicaTiquita Das ist faktisch einfach nicht richtig. Ca. 3 Millionen Israelis kommen aus oder sind Nachfahren von Europäern. Die arabischen Juden stellen eine etwas niedrigere Zahl, kommen aber überwiegend aus Nordafrika. Falafel, Hummus, Tabouleh sind aber levantine Gerichte, die von den Palästinensern gekocht werden und auch in Israel überwiegend durch Palästinenser zubereitet und verkauft werden.
Diese Gerichte, die seit Jahrhunderten/-tausenden durch Araber gekocht werden, als israelisch (ein Staat, der seit 80 Jahren existiert) zu bezeichnen ist einfach nur Kulturaneignung und weißer Kolonialismus. Wenn dann sind es arabische (ob jüdisch oder nicht tut nichts zur Sache) oder levantine Gerichte, aber sicher nicht israelische!
mudir, diesen vorgekauten Unsinn von "..kultureller Aneignung.." kannst du dir komplett sparen, weil absolut falsch.
Wenn man schon Hass und Abneigung verbreiten will, sollte wenigstens etwas über Historie informiert sein. Sonst wirds peinlich
@@tabeanachtblau885 Fakt ist nun mal, dass es ARABISCHE Gerichte sind und da ändert dein Gequengel nichts dran. Ich werde mir von weißen Europäern sicher nichts über meine Kultur sagen oder diktieren lassen. Das habt ihr in den letzten Jahrtausenden genug getan.
So wie die jüdische Familie vom Anfang lebt, kann sich sicher nicht jede Familie leisten. Wobei ja allgemein bekannt ist, das dort meist relativ viel Geld vorhanden ist.