Wie geil ist das denn! Ich war ein Riesenfan der Friedensfahrt. Der klasse Kommentar. Die Räder, die noch nach Fahrrad aussahen, Ludwig, Ampler, Heppner, Kummer!
Ich kann mich noch an das Zeitfahren erinnern . Das ging neben der Flugschanze hoch . Wenn ich in Harrachov bin , z.B. nächste Woche, muss ich daran denken . Da hat man es zu Fuss hoch schon schwer .
@@UweSammler Unvergessen! Wenn ich mich recht erinnere, war unsere Mannschaft die einzige, die komplett auf dem Rad hochkam. In jeder Mannschaft musst emindestens ein Sportler absteigen.
Krass, welche Gänge da früher getreten wurden, der Fahrstil hat sich sehr gewandelt seit dem. Heute heißt es "spin to win" , früher wurden die dicken Gänge gedrückt. Jedenfalls ein tolles Zeitdokument, dieses Video, danke dafür!
Lag auch daran, dass die Übersetzungsmöglichkeiten damals durch 6/7-fach stark begrenzt waren. 12-21/23, fertig. Vorne Kurbel mit 135 mm Lochkreis. Da war das 39er Blatt das kleinste, was möglich war.
Die besten Fahrer kamen immer aus Mitteldeutschland. Großartige Athleten. Generell waren Fahrer aus Osteuropa absolute Weltspitze. Jakula oder Abduschaparov sind unvergessen. Uwe Ampler ist für mich unsterblich. Wir Wessis hatten eigentlich nur Rudi Altig und Didi Thurau. Jan Ullrich und Erik Zabel müssen wir uns wohl teilen.....👌
Die osteuropäischen Staatsamateure' Sind aber bei der Friedensfahrt auch nur gegen Nachwuchsfahrer aus dem Westen angetreten. Wer westlich der Mauer was konnte, wurde Profi.
Super Video, lass dich doch mal sehen in Kleinmühlingen Radsportmuseum 'Course de la Paix' (Friedensfahrtmuseum) Jubiläum am 24.November 2022 - 15 Jahre Friedensfahrtmuseum Täve kommt auch. Grüße aus Magdeburg
Ich habe einen Original DDR-Rennanzug, den ich 1989 bei einem Etappenrennen in Ungarn von Jens Heppner bekommen habe. Im Gegenzug habe ich ihm ein paar Autolautsprecher über den Umweg eines Bekannten zugeschickt - Westkontakt war ja verboten...
Die hatten damals selbstverständlich vorne 2 Kettenblätter. Meist 52/42. Es gab aber auch schon 39er Blätter. Hinten sind die zu der Zeit 7fach gefahren. Da war dann ein 23er Ritzel das größte.
@@KadaverKurt Ja natürlich.Ich hab mich ein bisschen falsch ausgedrückt.Mit kein kleines Ritzel meinte ich klein im Sinne was heute bei solchen Steigungen verwendet wird.
@@UweSammler Habe vor ein paar Tagen noch von einem „Ehemaligen“ erfahren das einer vom Team DDR noch einen Tag vorher 26er Ritzel besorgt haben soll…..unsere sind ja komplett durchgefahren
Wahnsinn,diese Quälereien mit zu großen Übersetzungen,nach dem Motto : Wir sterben wie die Männer …Warum kam man früher nicht auf andere Kettenblattgrößen ?
Übertrieben nicht aber unheimlich steil. Bin da selbst mal im Training hoch gefahren. Das erste mal auch noch mit Hacken Pedale, später noch mal mit Klickern
Wie hab ich die damals bewundert. Mit den Erkenntnissen über Staatsdoping...auch speziell im Radsport...verringert das die Bewunderung natürlich leider. Aber die Rennen...besonders mit den Etappenzielen in meiner Geburtsstadt Zwickau...bleiben trotzdem in Erinnerung.
@@kahtering3555 erstens ist mir klar, dass dort auch gedopt wurde und wird. Zweitens können Sie sicher auch einen Beleg dafür bringen, dass da ,,mehr gedopt" wurde...oder? Drittens ist es bei der Bewertung von Staatsdoping völlig nebensächlich, ob bei anderen Sportlern auch gedopt wurde und wird. Damit macht man das eine ja nicht ungeschehen oder weniger verwerflich. Eher noch im Gegenteil...denn die Profis dopen freiwillig und die vom Staat gedopten Sportler wurden meist dazu gezwungen oder haben es die ersten Jahre nicht mal erfahren.
Oh Mann, das ständige Doping-Gelaber geht mir nur noch auf den Sack. Vielleicht solltet ihr Euch umorientieren und lieber Leichtathletik gucken, oder sowas. Da wird so gut wie gar nicht gedopt. Ich hab mal ne Frage: Lance Armstrong hat man sieben Tour de France - Siege aberkannt, aber warum hat man die Zweitplatzierten nicht nachrücken lassen ?? Ich hab nach zehn Jahren immer noch keine befriedigende Antwort darauf erhalten. Wer kann einfach nur den Radsport genießen, ohne hinter jedem großartigen Etappensieg sofort ein Dopingvergehen zu wittern? Wie gesagt, die Leichtathletik wartet auf Euch, Euren erhobenen Zeigefinger, Eure selbstgerechte Moral und Euren fast schon kindlichen Wunschtraum von "sauberem Sport" und daß sich alle liebhaben. Es sei Euch gegönnt, aber geht UNS damit nicht auf den Beutel..... Vielleicht mal selber aufs Rad steigen und den Kopf frei kriegen.
@@besserwisserboy , schon mal die Bergetappen bei den Siegen von Ullrich und Amstrong angeschaut? Die haben sich genauso gequält. Und klar ist doch, dass es in allen Leistungssport-Disziplinen in der DDR Staatsdoping gab...weshalb sollte es ausgerechnet im Radsport, wo seit jeher gedopt wird, anders sein?
@@PermakulturgartenGauernitz Du hast doch keine Ahnung! Bei nem Zeitfahren im flachen Gelände bringt die Scheibe immense aerodynamische Vorteile. Bei so einem Bergzeitfahren ist sie viel zu schwer, zumal bei den langsamen Geschwindigkeiten die Aerodynamik sowieso keine Rolle mehr spielt, das Gewicht hingegen schon. Klassische 28- Speichen-Laufräder mit Kleinprofilfelgen wären hier gewichtstechnisch von Vorteil.
Wie geil ist das denn! Ich war ein Riesenfan der Friedensfahrt. Der klasse Kommentar. Die Räder, die noch nach Fahrrad aussahen, Ludwig, Ampler, Heppner, Kummer!
👍
🖤 ❤️ 💛
Was für schöne Erinnerungen an die Friedensfahrt... und auch an dieses legendäre Zeitfahren. Wahnsinn der Vergleich zu heutigen Bildern.
Ich kann mich noch an das Zeitfahren erinnern . Das ging neben der Flugschanze hoch . Wenn ich in Harrachov bin , z.B. nächste Woche, muss ich daran denken . Da hat man es zu Fuss hoch schon schwer .
Stimmt. LG Uwe
@@UweSammler Unvergessen! Wenn ich mich recht erinnere, war unsere Mannschaft die einzige, die komplett auf dem Rad hochkam. In jeder Mannschaft musst emindestens ein Sportler absteigen.
Klasse Filmchen, da werden Erinnerungen wach.
Ja fand ich auch, deshalb habe ich es hochgeladen.
Krass, welche Gänge da früher getreten wurden, der Fahrstil hat sich sehr gewandelt seit dem. Heute heißt es "spin to win" , früher wurden die dicken Gänge gedrückt. Jedenfalls ein tolles Zeitdokument, dieses Video, danke dafür!
👍
Lag auch daran, dass die Übersetzungsmöglichkeiten damals durch 6/7-fach stark begrenzt waren. 12-21/23, fertig. Vorne Kurbel mit 135 mm Lochkreis. Da war das 39er Blatt das kleinste, was möglich war.
Schöne Erinnerungen! Danke Uwe
Gern doch!
Die besten Fahrer kamen immer aus Mitteldeutschland.
Großartige Athleten.
Generell waren Fahrer aus Osteuropa absolute Weltspitze.
Jakula oder
Abduschaparov sind unvergessen.
Uwe Ampler ist für mich unsterblich.
Wir Wessis hatten eigentlich nur Rudi Altig und Didi Thurau. Jan Ullrich und Erik Zabel müssen wir uns wohl teilen.....👌
Die osteuropäischen Staatsamateure' Sind aber bei der Friedensfahrt auch nur gegen Nachwuchsfahrer aus dem Westen angetreten. Wer westlich der Mauer was konnte, wurde Profi.
Neeeneeee….der Ulle gehört uns Ossis 😀😉
👍
🖤 ❤️ 💛
War wunderschön, paarmal original gesehen.
Wäre heutzutage wieder aktuell.
Fahrt für den Frieden .
Das stimmt. LG Uwe
Ich kenn die Gegend . Da mit dem Rad hoch . Unglaublich . Klasse 😊😊😊😊
Stimmt, sehr schön da. LG Uwe
Kommentator war Peter Woydt, der ja ab 1990 für Eurosport auch die Tour de France kommentiert hat.
👍
Ich habe das damals live gesehen. Vom Gefühl her, sind damals 90 Prozent vom Rad abgestiegen.
👍
Super Video, lass dich doch mal sehen in Kleinmühlingen Radsportmuseum 'Course de la Paix' (Friedensfahrtmuseum) Jubiläum am 24.November 2022 - 15 Jahre Friedensfahrtmuseum Täve kommt auch. Grüße aus Magdeburg
👍
Neben Ulle unser Größter.
🖤 ❤️ 💛
Ich habe einen Original DDR-Rennanzug, den ich 1989 bei einem Etappenrennen in Ungarn von Jens Heppner bekommen habe. Im Gegenzug habe ich ihm ein paar Autolautsprecher über den Umweg eines Bekannten zugeschickt - Westkontakt war ja verboten...
👍
Das war sport vom feinsten, ohne Werbung von irgend welchem dreck
Es gab ja auch nix, was man hätte bewerben oder gar kaufen können ;-)
Tröste dich, ich sehe das auch so. Die Werbung nervt einfach nur
👍
@@Abnsdllnnlosnfdsorry es gab nicht mehr wie heute und auch die Bahn war pünktlich
Ein kleines Ritzel vorn war damals nicht vorgesehen.Grosse Gänge treten war damals die Philosophie.
Die hatten damals selbstverständlich vorne 2 Kettenblätter. Meist 52/42. Es gab aber auch schon 39er Blätter. Hinten sind die zu der Zeit 7fach gefahren. Da war dann ein 23er Ritzel das größte.
@@KadaverKurt Ja natürlich.Ich hab mich ein bisschen falsch ausgedrückt.Mit kein kleines Ritzel meinte ich klein im Sinne was heute bei solchen Steigungen verwendet wird.
👍
Mit den schweren Gängen den Berg rauf war früher brutal
👍
6:49 Mit einer Scheibe den Berg hoch? Ich weiß ja nicht ;)
👍
Was für Gruppen sind die damals gefahren? Campagnolo wird's nicht gewesen sein, oder? Allerdings ist Olaf Ludwig auf einem Colnago unterwegs... 🤔
Wenn ich mich recht entsinne, hatten die Topfahrer Campa Record oder Super Record zur Verfügung
@@ulrichr.487 die wurden dann vermutlich auch mit Meissener Porzelan bezahlt 😂😂😂
DDR Nationalmannschaftskader hatte Colnago mir Campa record. Die Russen und Tschechischen Fahrer sicher ähnliches
👍
Gebt mir bitte ein Bild
👍
Die Skiflugschanze hoch... 22°= 40%. Schanzenrekordhalter Hautamäki und Morgi 214,5m
👍
Kennt einer die Übersetzung? 39/…..25 oder gar nur 23…..?
👍
@@UweSammler Habe vor ein paar Tagen noch von einem „Ehemaligen“ erfahren das einer vom Team DDR noch einen Tag vorher 26er Ritzel besorgt haben soll…..unsere sind ja komplett durchgefahren
Zenon Jaskula, der Mann, den sie "Pferd" nannten.
👍
Wahnsinn,diese Quälereien mit zu großen Übersetzungen,nach dem Motto : Wir sterben wie die Männer …Warum kam man früher nicht auf andere Kettenblattgrößen ?
Die Zieleinfahrt ist ja wohl mal total übertrieben steil
Übertrieben nicht aber unheimlich steil. Bin da selbst mal im Training hoch gefahren. Das erste mal auch noch mit Hacken Pedale, später noch mal mit Klickern
Die Zieleinfahrt ist genauso steil wie sie ist, kein Promille wenige.
👍
Wie hab ich die damals bewundert.
Mit den Erkenntnissen über Staatsdoping...auch speziell im Radsport...verringert das die Bewunderung natürlich leider.
Aber die Rennen...besonders mit den Etappenzielen in meiner Geburtsstadt Zwickau...bleiben trotzdem in Erinnerung.
Bei der Tour de France wurde und wird noch viel mehr gedopt.
@@kahtering3555 erstens ist mir klar, dass dort auch gedopt wurde und wird.
Zweitens können Sie sicher auch einen Beleg dafür bringen, dass da ,,mehr gedopt" wurde...oder?
Drittens ist es bei der Bewertung von Staatsdoping völlig nebensächlich, ob bei anderen Sportlern auch gedopt wurde und wird.
Damit macht man das eine ja nicht ungeschehen oder weniger verwerflich.
Eher noch im Gegenteil...denn die Profis dopen freiwillig und die vom Staat gedopten Sportler wurden meist dazu gezwungen oder haben es die ersten Jahre nicht mal erfahren.
Oh Mann, das ständige Doping-Gelaber geht mir nur noch auf den Sack.
Vielleicht solltet ihr Euch umorientieren und lieber Leichtathletik gucken, oder sowas. Da wird so gut wie gar nicht gedopt.
Ich hab mal ne Frage: Lance Armstrong hat man sieben Tour de France - Siege aberkannt, aber warum hat man die Zweitplatzierten nicht nachrücken lassen ??
Ich hab nach zehn Jahren immer noch keine befriedigende Antwort darauf erhalten.
Wer kann einfach nur den Radsport genießen, ohne hinter jedem großartigen Etappensieg sofort ein Dopingvergehen zu wittern?
Wie gesagt, die Leichtathletik wartet auf Euch, Euren erhobenen Zeigefinger, Eure selbstgerechte Moral und Euren fast schon kindlichen Wunschtraum von "sauberem Sport" und daß sich alle liebhaben. Es sei Euch gegönnt, aber geht UNS damit nicht auf den Beutel.....
Vielleicht mal selber aufs Rad steigen und den Kopf frei kriegen.
So wie die sich da hoch quälen, war bestimmt kein Doping im Spiel....
@@besserwisserboy , schon mal die Bergetappen bei den Siegen von Ullrich und Amstrong angeschaut? Die haben sich genauso gequält.
Und klar ist doch, dass es in allen Leistungssport-Disziplinen in der DDR Staatsdoping gab...weshalb sollte es ausgerechnet im Radsport, wo seit jeher gedopt wird, anders sein?
So ein Quatsch, dass da welche mit Scheibe gefahren sind.
Scheibe ist immer die richtige Wahl, das Auge fährt mit!
@@PermakulturgartenGauernitz Du hast doch keine Ahnung! Bei nem Zeitfahren im flachen Gelände bringt die Scheibe immense aerodynamische Vorteile. Bei so einem Bergzeitfahren ist sie viel zu schwer, zumal bei den langsamen Geschwindigkeiten die Aerodynamik sowieso keine Rolle mehr spielt, das Gewicht hingegen schon. Klassische 28- Speichen-Laufräder mit Kleinprofilfelgen wären hier gewichtstechnisch von Vorteil.
@@KadaverKurt lies meinen Post bitte nochmal, vielleicht erkennst du den unsichtbaren Ironie-Smiley. Viele Grüße!
@@PermakulturgartenGauernitz Ja. Es tut mir leid. Ich habe vorschnell geurteilt. Mein Fehler!
@@KadaverKurt alles gut, kein Stress