Wenn du die Hütte geschenkt bekommst, einen Haufen Kohle zum versenken hast, und dann noch motivierte Helfer findest die auch noch reichlich Kohle mitbringen - viel Spass! Wäre noch zu klären ob man für die Tinys eine Baugenemigung braucht? Für Kinder ist die nahe Bahn nichts. Ich würde an deiner Stelle die Beine in die Hand nehmen. Solche Ruinen gibt es zu genüge! Aber wer tut sich so was freiwillig an?
Nach meinem Verständnis brauchst erst eine Genehmigung für das Tiny Haus, wenn du dauerhaft drin wohnen möchtest und den Erstwohnsitz anmelden möchtest. Aber das wäre hier ja nicht Fall. Ich sehe all deine genannten Probleme. Aber ich sehe nicht, dass es Wohngebäude im Außenbereich zu genüge gibt. Dachte, das ist eine Seltenheit. Aber ich kenne den Immobilienmarkt natürlich auch nicht so gut
@@JoinMyProject Darf man nicht nur Hüttchen bis zu einem bestimmten m3-Raum und Höhe ohne Genehmigung aufstellen, z.B. Kinderhaus, Gartenwerkzeugschuppen, Motorradgarage.... Denke alles andere braucht Baugenehmigung!
Hallo Simon Ich teile gerne meine Erfahrung mit Dir. Ich habe einen alten Resthof von 1889 zwischen den Jahren 2000 bis 2006 restauriert. Außer dem Gebäude ( 11m x 22m / EG, OG und DG ) selbst, einer großen Scheine, mehrere kleine Schuppen und einem alten Schweinestall gab Es außerdem noch ein riesiges Grundstück dazu ( ca. 3840 m" ). Das Haus wurde von einem Messi bewohnt, warum ich der einzige Bieter auf das Objekt gewesen bin. Ich habe 6 Monate gebraucht und das Haus auszuräumen. Danach wurde das Haus komplett kernsaniert ( Fundamente, Böden, Fachwerkmauern, Wände, Heizungsrohr- Wasserrohr- und Kabelleitungen, verschiedene Balken ausgetauscht, alle Fenster neu ( im alten Stil "Holzfenster mit Schweriner Stange" aber Doppelverglasung ) und einer neuen Heizungsanlage. Investitionskosten waren "damals" ca. 270.000,- Euro. Jetzt hat das Alles zusammen jedoch einen 13,36 -fachen Wert des damaligen Kaufpreises. Ich habe Es für 95.000,- Euro ersteigert. Es wurden kaum Firmen beschäftigt, da man ja die meisten Gewerke als Handwerker selber löst oder seine Freunde entsprechend beauftragt. Auch die kleine Hütte in deinem Video benötigt eine "Kernsanierung" und Es muß Alles neu ( Vom Dach bis zum Keller ). Das Haus hat keinen Abwasseranschluß deshalb wäre Es sehr wichtig die neue Gesetzeslage über Kleinkläranlagen von 2019 zu kennen. Hier einfach mal ein Link. www.bundestag.de/resource/blob/664834/c77c09d6307938debcfa509df37b2979/WD-8-091-19-pdf-data.pdf Welche genauen Regelungen für das jeweilige Bundesland oder die jeweilige Gemeinde gültig sind, ist vor Ort zu erfragen. Bei den heutigen Baustoffpreisen tippe ich mal auf einen Kostenfaktor von ca. 60.000,- Euro bis 150.000,- Euro. Dann hängt aber auch Alles von Dir und deinen Helfern ab. Die Lage ist schön. Bedenken wegen Pestiziede wurden schon in einem anderen Kommentar geäußert. Bahnlärm stört in der Regel nicht wirklich, da die Bereifung der Bahnräder in vielen Fällen schon auf "ruhigen Betriebsverkehr" ( beschichtete Radreifen ) umgestellt / verbessert wurde. Zum Thema "Hauswasserwerk" habe ich jetzt keinerlei Information für Dich, da mein Resthof einen normalen Wasseranschluß sowie Abwasseranschluß gehabt hat. Allerdings wäre mir jetzt auch nicht so ganz wohl dabei Grundwasser von einem nebenstehenden Acker zu nutzen. Der Preis, den Du zahlen solltest, muß sich leider auf das Grundstück selbst beziehen ( laut Video ca. 600 bis 800 m" ? ), da Du ja schließlich eine Bauruine mitkaufst und damit auch Entsorgungskosten entstehen. In deinem Fall möchtest Du ja das Haus sanieren. Der Wert des Grundstückes selbst wird mit Sicherheit extrem niedrig sein und auch bleiben weil Dort niemand Anderes bauen möchte ( Bahnstrecke / Acker / schlauchartiges Grundstück ). Tut mir leid wenn ich Dir keine positiveren Hoffnungen gemacht habe. Ich für meinen Teil bin "durch" mit Sanierungen. Jeder sollte einmal ein solches "Projekt" in Angriff genommen oder gemacht haben. Man kann viele tolle Erfahrungen in anderen Gewerken sammeln und im späteren Lebensverlauf weiter ausbauen sowie bei vielen Anlässen nutzen. Ich beglückwünsche Dich auf jeden Fall zu deiiner Entscheidung, egal in welche Richtung Sie auch immer geht. Viel Glück !
17:35 Produkt placement😂😂😂 Also ich schliesse mich an, das Haus ist nicht mehr zu retten. Wenn du dich ruinieren möchtest, finanziell, gesundheitlich und nervlich hast du das passende Gefunden.
Das hatte ich definitiv nicht vor :-) Daher wäge ich ab, dafür die Fragen. Bringt ja nicht, wenn ich da Zeit und Geld rein stecke und nachher will da keiner mit seinem Tiny Haus hin
Hallo Simon, ich traue mich kaum ein Kommentar zu schreiben, aber du hast ja gesagt du möchtest Kommentare lesen! Ich habe fast alle deine Videos gesehen und glaube das Du dich mit Renovierung gut auskennst! Vom Bauchgefühl würde ich sagen, das ist eine Lebensaufgabe statt ein Jahr. Was ich überhaupt nicht verstehe, warum die Eile für die Entscheidung? Ich glaube so eine Entscheidung muss wachsen, da müssten erst einmal alles geklärt sein, der Besitzer weiß nicht einmal ob das Haus denkmalgeschützt ist! Das Grundstück ist wahrscheinlich das meiste wert. Deine Idee finde ich gut! Wie auch immer Du dich entscheidest, alles gute für dein Projekt! Gruß aus Wien Dirk 🙂
ch danke dir für deinen Kommentar. Das "eine Jahr" war nur auf das Entrümpeln und Entkernen vom Gebäude und Garten bezogen. Für das gesamte Projekt würden sicherlich mehrere Jahre ins Land gehen... Die Eile in der Entscheidung, weil mehrere wohl sehr interessiert sind und der erste es bekommt, der im Sinne der Eigentümer ein akzeptables Angebot macht.
@@JoinMyProject Eile ist immer Scheiße, wenn man so eine wichtige Entscheidung trifft. Ich würde mich da nicht unter Druck setzen lassen . Deine Idee finde ich gut. Aber nicht auf diesem Grundstück. Allein die Züge, die da alle 30 min langfahren. Wenn ich mir ein Tony House kaufen würde, dann würde ich das bestimmt nicht an eine Bahnstrecke hinstellen wollen.
@MaRia-mx2sl Eile bzw. Druck mag ich auch gar nicht. Aber um herauszufinden, ob vielleicht jemand dort wohnen möchte, trotz der Bahnschienen, habe ich das Video gemacht. Aber bisher ist der Trend mehr als eindeutig. Danke daher auch für dein wichtiges feedback
@@JoinMyProject Das sagen sie alle. Lass dich nicht unter Druck setzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Bock auf ein Haus haben, bei dem eigentlich nur die Mauern zu gebrauchen sind. (Und die dann eventuell noch gedämmt werden müssen). Ich rate dir vom Kauf ab. Alleine die Kosten für Material sind immens zur Zeit. Und dann die tausenden Stunden Plackerei und Nerv. Außerdem sind 600 qm sehr klein. Ich finde meine über 800 schon klein. Und die Bahnlinie. Da gibt's besseres
Finde ich wirklich eine schöne Idee. Was ich auch noch klasse finde, der Simon ist wieder da. So zum Thema Tiny House,im Grundprinzip, eine wirklich super Idee. Direkt neben einer Hauptstrecke der Bahn zu wohnen fände ich auf Dauer, lästig und störend. Mir kommt da gleich der Gedanke, die Nachtruhe, das Nerfenkleid wo dem einen oder auch anderen dann auch mal schnell oder auch nicht, platzen könnte. Ansonsten eine super Idee die mir auch schon einige Male im Kopf herum geschwirt ist! Meine Ideüe wäre da aber z.b. Mietkauf auf 99 Jahre, wo mancherorts gerne die Kirche anbietet. Vielleicht für dich, eine gute Idee, nachdem du dem Glauben so nahe stehst. So,noch etwas!!! Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich gefreut habe, endlich mal wieder etwas zu hören und zu sehen. Es gibt Wege die man immer mal wieder gerne kreuzen möchte. Gruß Klaus aus dem Spessart ;-)
Servus Klaus, ich danke dir, dass du auch wieder kommentierst hast. Ja, der Lärm wäre dort sicher nicht zu unterschätzen, wenn man empfindlich ist. Mich begeisteren die Möglichkeiten, die man dort auf dem Grundstück hat. Etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Oder doch, aber das war utopisch teuer. Vergleichbares von der Kirche als Mietkauf kenne ich leider auch nicht. Man muss ja auch immer gucken, was der Markt an Optionen bereit hält. So wie ich dich einschätze, wäre das aber auch ein Ort, wo du dich wohl fühlen könntest. Also wenn die Bahn nicht wäre. So schön in der Natur... Beste Grüße, Simon
@@JoinMyProject ja, du hast natürlich recht, dort kann man sich nur wohl fühlen. Wenn ich das große Haus mit hätte, das wäre ein schöner Rückzugsort, die Lage ist wirklich sehr schön. Ich bin gespannt ob du da weiter kommst. Liebe Grüße, Gott sei mit dir.
Hi Lieber Simon. Es freut mich sehr mal wieder etwas von dir zu hören... Wie viele andere, die hier kommentiert haben, glaube ich auch, das die Immobilie wenn überhaupt noch eine Schrottwert besitzt. Zu allem Ünbel grenzt das Haus direkt an der Bahnstrecke, was im extremfall dazu führen kann, das der Schienenverkehr nagativ beeinflusst wird, sollte etwas mit dem Haus geschehen. Was das Thema Meldeadresse angeht, würde ich es vorziehen mich bei Einem Angehörigen anzumelden. Außerdem müsste man abklären, ob es möglich ist auf dem Grundstück mehrere Mobilheime abzustellen. Für Zehn Personen mit eigenem "Bauwagen" könnte der Platz schnell zu eng werden. An sonsten finde ich dein Vorhaben sehr interessant. Ich habe derzeit auch ein Grundstück angemietet, wo ich an meinen Projekten arbeite. ( Alternative Heizsysteme, Mobiles Wohnen und einiges anderes.)
Ja, das stimtm, für 10 Personen ist das Grundstück zu klein. Ich dachte an 2 oder 3 Tiny Häuser und noch eine Partei im Haus. Kann man irgendwo von deinen Projekten erfahren? ;-)
hallo, ich habe mich im letzten Jahr auch für eine Immobilie mitten im Feld interessiert. Nachdem ich diese Idee im Freundeskreis diskutiert habe, war das Thema für mich erstmal durch. Der Staub in der Erntezeit ist die eine Sache, Pestizide die versprüht werden die andere. Das möchte ich zu Bedenken geben. Generell finde ich die Idee super und ich suche auch nach einer Möglichkeit mich deutlich zu verkleinern. Ich komme aus Mönchengladbach und bei mir ist es schon nicht mehr erlaubt ein zusätzliches Gartenhaus aufzustellen. Dafür stünde nur eine bistimmte Fläche zur Verfügung. Platz habe ich hier auch genug. Ich drücke dir fest die Daumen für diese Idee und dein Vorhaben. Ob dort oder an einem anderen Ort.
Das mit dem Gartenhaus im Außenbereich kann ich sogar verstehen. Find es zwar nicht gut, aber kann es verstehen. Hätte es Räder und wäre mobil, sähe es denke ich anders aus. Dass die versprühten Pestizide wirklich den Menschen schädigen, scheint gar nicht belegt zu sein. Es scheint nicht mal Hinweise dafür zu geben, jedenfalls nicht, wenn die Bauern sich an die Mengen und Häufigkeiten halten. Aber das ist auch nur das, was ich neulich auf die Schnelle mal gelesen habe.
Wie kommt man aus so eine Idee? Lass es einfach. Da musst du mehr wie 200.000 reinstecken, und die werden nicht reichen ohne die ganze Arbeit. Bleib doch in deinem Bus, und mach coole Touren. Frag mich immer wie man einmal auf so Ideen kommt?
Ein absoluter Traum die Gegend. Wenn die richtigen Leute zusammen kommen, könnte das eine richtige Oase werden. Ich bin nächste Woche auf der Tiny House Messe in Karlsruhe. Leider hat Corona mir einen fetten Strich durch meine ursprünglichen Tiny House Pläne gemacht. Ich würde gern mehr über dein Projekt erfahren. Also für ein Stellplatz für das tiny Haus wäre für mich die maximale Grenze 300 €. Denn es kommen ja noch Energiekosten dazu. Und man trägt ja schließlich die Verantwortung für das Gebäude beziehungsweise wird es Tiny House selbst. Man hat also nicht den Luxus wenn der Wasserhahn tropft den Vermieter anzurufen. Die Formel ist einfach umso günstiger, umso besser. Das gleiche wäre auch für ein WG Zimmer, da wäre meine Schmerzgrenze bei 350 € für ein Zimmer. Traktoren und Stauboder Bahn würde mich überhaupt nicht stören. In meinem Fall müsste ich das tiny Haus erst bauen lassen. Bauzeit würde circa ein Jahr betragen. Bis dorthin würde ich entweder gerne in einem Zimmer wohnen im Hauptgebäude oder müsste mir irgendwie einen Wohnwagen übergangsmäßig besorgen. Oder ich bau mir ihnen Van aus. Generell würde ich auch es bevorzugen in einer Art Gemeinschaft zu leben. Und dementsprechend mich auch einbringen in Renovierungsarbeiten oder Ähnliches. In meinem Fall ich würde digital arbeiten wäre gutes Internet absolute Voraussetzung. Klar, das ganze Projekt hat gewisse Risiken. Für das Haus müsste man schon einiges investieren. Sieht nach sehr viel Arbeit aus. Wenn du sozusagen der Vermieter wärst, wäre es dein Risiko. Das bekannte Tiny House Dorf in Mehlmeisel in Bayern hat hier für eine Regelung dass man sich mit 50.000 € in das Grundstück mit einkaufen kann. Und wenn man wieder weg zieht bekommt man dann einfach wieder die 50.000 € ausbezahlt. was die rechtliche Situation anbetrifft. Mit der so genannten Pendelnutzung, kann ich leider Nix dazu sagen. Das müsste man vielleicht auch mal mit einem Anwalt besprechen. Generell gilt ja immer der Satz wo kein Kläger da kein Richter. Das war meine erste laienhafte und war im äußerst spontane Einschätzung, ich hatte nicht erwartet heute Abend noch so ein Video sehen zu dürfen. Meine schlechte Rechtschreibung ist speech to Text geschuldet.
Vielen Dank für dein tolles feedback. Da kann ich gut was mit anfangen. Das stimmt, wenn der Wasserhahn in deinem tiny Haus tropft, dann wärst du zuständig. Wenn der Wasserhahn in der WG tropft, dann wäre ich zuständig. Wenn die Gemeinschaft sich gut versteht, ist das sicher eine tolle Sache. Wäre ja auch überschaubar mit ich sag mal vier Einheiten. Drei Tiny Häuser zum Beispiel und eine feste Partei im Haus. Freut mich, dass du genantwortet hast, auch wenn ich jetzt erst zurück schreibe. Danke dir
Hallo, ich denke da hast Du eine neue Lebensaufgabe ... Ich würde maximal 20.000 für alles zahlen. Dann brauchst Du erstmal einen großen Sperrmüll Container. Nach dem Entrümpeln muss das Dach abgedichtet werden. Die vermoderten Dachbalken ausgetauscht werden. Danach kann die Sanierung innen beginnen. Natürlich auch der Heizung. Mit Wärmepumpen kenne ich mich aus. Habe schon viele verbaut. Beruflich ... Ich schätze, unter 200.000 € kommst Du nicht weg. Ich fände den Standort als Funkamateur interessant, weil vermutlich weinig Störungen aus der Umgebung zu erwarten sind. Die Vorgeschichte des Hauses sollte noch etwas untersucht werden. Insgesamt würde ich eher Abstand nehmen ...
Hallo und danke für dein feedback, auch wenn ich jetzt erst antworte. Deine geschätzen Kosten kommen bestimmt gut hin. Meistens wird ja eh alles teurer als geplant und dauert länger als geplant. Nach wie vor ein reizvolles Projekt, aber mittlerweile haben sich echt viele unplanbare risikoreiche Unsicherheiten gezeigt.
Moin, super Idee. Sowas hatte ich mir auch schonmal überlegt. Die Bahnlinie ist natürlich nicht optimal, aber wenigstens ist sie ohne Oberleitung. Bahnstrom ist wirklich weit zu messen und neben eine Oberleitung würde ich nicht ziehen. Die Renovierung des Hauses muss ja erstmal nur soweit gemacht werden das die Behörde es wieder als bewohnbar ansieht, ein Alibi-Wohnsitz muss ja kein Palast sein^^
Ne, ich rede mir das nicht schön. Ich sehe die Probleme. Denke aber alles ist lösbar. Natürlich nur dann, wenn am Ende auch jemand sein Häuschen dort abstellen wollen würde. Und das scheint nach über Hundert Rückmeldungen hier eher nicht der Fall zu sein
Ich schließe mich der Mehrheit hier an. Absolut geniale Idee. Wirklich! Diese Immobilie ist jedoch, Lage sowie Zustand, eine absolute Katastrophe. Schau nach weiteren Immobilien für deine Idee. Viel Erfolg dabei und liebe Grüße aus der Niederlausitz.
Die Lage empfand ich für Tiny Häuser gar nicht schlecht, aber aktuell rund 100 Kommentare und ich glaube nur zwei oder drei Interessenten. War ich wohl etwas zu euphorisch :-) Und ja, das Haus selber ist eine Katastrophe. Verstehe eh nicht, wie man es so lange leer stehen kann. Dann hätten die es früher verkaufen sollen und hätten mehr Geld bekommen
Das Projekt ansich finde ich gut und interessant. Für mich selber wäre es absolut nichts, ich bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Von diesem Grundstück würde ich Abstand nehmen. 1. Besitzer weiß nicht, ob Denkmalschutz 2. voraussichtliche Einschränkungen für Baumaßnahmen durch direkt anliegende Bahntrasse 3. Tinyhousestellplätze wären nur Provisorium, als Wohnort würde ja das Wohnhaus gelten 4.ein Investment sollte eine Wertsteigerung nach sich ziehen, dass sehe ich hier nicht (betreffs Wiederverkauf) 5. Zuschnitt und Grösse des Grundstücks 6.wertmindernde Lage, zumindest durch Bahntrasse 7.was ist für die Abwasserentsorgung in Zukunft geplant von Landkreis bzw. Gemeindeseite (Auflagen) 8.sind weitergehende Infrastrukturmassnahmen für die Bahnlinie geplant Insgesamt viele einzuholende Informationen, die nicht mit einer kurzfristigen Kaufentscheidung zusammenpassen
Danke dir für das feedback. 1. Ja, komisch. gefühlt würde ich sagen, so ein Gebäude ist ein Denkmal. 2. Bauen ist da so oder so nicht möglich. Nur das bestehende Gebäude sanieren 3. so ist es. aber wie oft man da oder da übernachtet verläuft sich dann eh. 4. Wiederverkauf kann ich auch nicht einschätzen. Es waren viele da mit echtem Interesse. Aber was raus wird, weiß ich auch nicht 5. Ja, das längliche ist eher unpraktisch. Wobei es egal wäre, wäre die Bahn nicht da 6. Absolut 7. Kleinkläranlage ist Auflage 8. unbekannt
Das Haus ist ein Groschengrab. Mach dich nicht unglücklich, Simon. Dort sind so umfangreiche Sanierungen notwendig, da wirst du nicht froh. Was ist eigentlich mit Internet, Kanalisation, Telefon usw. Klärgrube? Die Immobilienpreise sind im Sinkflug, du bekommst sicher ein anderes romantisches Grundstück. Spar schon mal für die Wärmepumpe 😉 ich würde das Haus auf keinen Fall kaufen. LG
Ich hab seit 10 Jahren eine Wärmepumpe und diese arbeitet Vollkommen störungsfrei. Kein Schornsteinfeger, kein Brennertausch. Keine Tankreinigung und kein Co2 Preis muss ich dafür bezahlen. Wartungsgebühren auch nicht, denn die ist praktisch wartungsfrei. Hat damals 20k Euro gekostet. Das kostet eine neue Ölheizung auch. Keine Frage wofür man sich da entscheidet 😍
Danke dir. Aber das geht ja nur an, wenn ich einigermaßen sicher sein kann, dass dort jemand sein Häuschen abstellen will und ich das Haus dann auch bekomme.
Hallo Markus, also das Objekt hier im Video habe nicht gekauft. Politisch zu viele Auflagen, die Investition zum großen Risiko machen, zu wenig Interesse von tiny house Besitzer wegen der Bahnlinie. Vielleicht finde ich was anderes aber so richtig glaube ich nicht mehr an Deutschland
@@JoinMyProject Hallo Simon das ist sehr schade möchte mir auch ein tiny House bauen und suche auch grade ein Platz dafür .trotzdem danke für die Info .Liebe Grüße Markus
@@JoinMyProject Hallo, halb D will (oder muss sich mittlerweile) sowas bauen. Die Lebenshaltungskosten werden unerträglich. Die Löhne sind meistens beschissen und der Staat nimmt und nimmt. Eine Regen-Brauchwasseranlage, Solar, kleiner Ertragsanbau, Bio-Toilette, geringe (Platz)Miete und jeden Abend grillen über'm Lagerfeuer mit Freunden - halt so eine 95% Autarkie mit hohem Spaßfaktor, daß würde natürlich helfen. So ein Leben ist aber auch im übrigen Europa nur extrem schwer möglich und erfordert vor allem eines: viel Geld! Der Staat macht ALLES, damit sowas nicht möglich wird. Er will einfach nicht, daß jemand aus dem Hamsterrad spring. Auch tolerante Staaten mit viel mehr Fläche pro Einwohner wollen ihre Kontrolle über die Mitbürger nicht abgeben. Ich befürchte, das du dich auch hier verrennst. Solltest du jedoch, was ich dir sehr wünschen würde, solch einen Ort finden, dann bekommst du sicherlich 250.000 Bewerbungen. Vielleicht machst du ja mal über deine Erfahrungen ein Video. Du bist doch bestimmt durch deine Suche mittlerweile bestens vernetzt und hast großen Erfahrungsvorsprung. Das wäre super interessant und ehrlich gesagt, vermisse ich auch deine Beiträge. Vielleicht laufen dadurch auch für dich interessante Rückmeldung rein. Bye
Ich wäre sofort dabei wenn alles mit Genehmigunge etc abgeklärt wäre, leider zu weit für mich wegen der Arbeitsstelle in NRW . Dir viel Erfolg mit dieser tollen Idee!
Was sagt der Flächenutzungsplan? Sonst wird das mit Kleinbauten im Außenberreich nix und ein Tinyhaus zählt als genau so ein Objekt. Dauerhaft drin Wohnen untersagt der gesetzgeber ja sowieso egal wo es steht, also das Risko besteht immer dass die da hinter kommen.
Laut Flächennutzungsplan ist das Grundstück allgemeines Wohngebiet. Dieses eine Grundstück ist also genauso zu werten, wie eins mitten in der Stadt. Und das Tiny Haus wird erst dann zum Wohngebäude, wenn man dauerhaft drin wohnt. Was dauerhaft ist, ist nicht festgelegt. Sehe es rechtlich unbedenklich
Das Grundstück wäre mir zu schmal und zu dicht an den Schienen. Die Landwirtschaft würde mich nicht stören. Steht das Haus unter Denkmalschutz? Wäre interessant wenn du mal einen Preis genannt hättest. Ich denke da steckt man noch viele 10tausend Euros rein bis das bewohnbar ist. Das sollte sich mal ein Architekt/Fachmann anschauen, wie die Substanz ist. Allein vom Video her eine Entscheidung treffen ist unmöglich, aber Tendenz eher "Finger weg".
Mehr als eine Tendenz wollte ich gar nicht, vielen Dank. Einfach eine Abschätzung, wie meine Idee ankommt. Und auch dank deines Kommentars konnte ich eine gute Einschätzung erhalten. Danke dir
Moin Simon, habe einige Häuser saniert, in ähnlichem Zustand, wenn man Bock hat und alles selber macht kann man das für ca 60 k wieder fit machen würde ich sagen… hat bei uns zumindest gut geklappt vor ca 2 Jahren, jetzt muss man mit vielleicht 70 oder 80 k rechnen, haben Gut saniert also Heizung und Elektro neu und so weiter 🤷♂️
Der Kanalname ist Programm 👍 das Grundstück ist Top und das ist der Wert. Das Haus ist definitiv ein Projekt! Ich würde sagen mit diesen ungewissen Auflagen bzgl. Bahn/Denkmalschutz/Baurecht ist das schwierig zu beurteilen ohne weitere Informationen… Frage 1 ja wenn ich ein Tiny Haus hätte; Frage 2 150 Euro; Frage 3 ist schwer einzuschätzen 25000-50000 Euro; Frage 4 Ja klar… frag mal den Jäger 😉
Der Wert für dieses Objekt ist meiner Meinung nach nur das Grundstück und die Tatsache, dass dort im Außenbereich wohnen möglich ist. Das Haus als solches mindert den Wert eher noch. Den Jäger habe ich bereits gefragt, ob der das nicht kaufen will. Der hat kein Interesse.
Für mein altes Fachwerkhaus mit 1025 qm Grundstück habe ich in einem Dorf in Niedersachsen, im Jahr 2013 14.500 Euro bezahlt und hätte es wohl auch noch günstiger bekommen. Aber in meinem Haus konnte man gleich wohnen und musste nicht erst alles sanieren. Ich würde das Haus entweder abreißen oder stehen lassen wegen der Adresse und dem Wohnsitz, aber in einem Tiny House wohnen. Wenn das Haus denkmalgeschützt ist, würde ich die Finger davon lassen.
zwischen 2013 und heute liegen bei den Immobilienpreisen ja eh Welten zwischen. Verrückt, wie sich das entwickelt hat. Also abreißen dürfte man das Haus wohl, aber dann halt nichts neues bauen, weil es im Außebereich steht. Da ist erstmal alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.
Lass die Finger davon. Das Haus ist ein Fass ohne Boden. Das Grundstück wäre mir zu schmal für Tiny Houses - und dann noch die Bahnstrecke. Das ist nichts für Kinder. Und staubig und dreckig wird es auch. Mich würde mal die Geschichte hinter dem Haus interessieren. Sieht traurig aus.
Ich find' das Haus geil. sowas muss man erstmal finden. Solange Züge nicht hupen oder bremsen müssen, alles tutti. Ich würde mal überlegen, mir "Hilfe" insofern zu holen, dass man direkt Kompetenz mit einbzeiht. An einer Uni nachfragen oder HAndwerkskammer, ob da nicht ein paar Lehrstunden draus werden könnten bzgl. Bauschäden, Sanierung, Dämmung, neue Energien, Passivhaus, Autarkie, Wohnkonzepte, Upcycling, etc. etc.. Auch Gewerke und/oder Berufsschulen könnten vermutlich mit einbezogen werden, Landschaftsgärtner, ... ,Theorie+Praxis, überschaubar, gewerkeübergreifendes Handeln und Planen und/oder könnte man daraus ein paar Studienarbeiten hervorgehen lassen. Mit "Tinyhouse" wäre ich gegenüber Ämtern vorsichtig, sowas muss dann fest platziert, genehmigt und jede Bude an fest an Zu- und Abwasser und Strom angeschlossen werden. Dazu würde ich mal ein paar Threads in Tinyhouse-Foren starten. Ich sehe da eher soetwas wie Anlaufstelle für mobiles Arbeiten, Co-Working-Space, wo sich Vanlifer sich für eine gewisse Zeit mit ihren "Fahrzeugen" auf dem Gelände abstellen dürfen. Dazu eine Grube für Fäkalien/Grauwasser aus den "Wohnmobilen", Frischwasserzapfstelle, Waschmaschinen ... Obacht wohl, dass das nicht zu einer Party-Zelle wird, wo man täglich Gefahr laufen muss, dass sich jemand auf die Gleise begibt. Das Entrümpeln fän deich jetzt nicht so tragisch. Viele Hände rasches Ende! Gelbesäcke, Restmüll und Dinge, die man wieder aufarbeiten könnte und/oder aufm Flohmarkt vertickern. Anhänger hintern Opel geschnallt und ab zum Bauhof/Recyclinghof/Flohmarkt und die Möbel, sofern nicht wurmig oder angemodert, wieder nach freuem Gusto aufarbeiten. Am Besten vorher mit den aufnahmen schonmal vorsprechen. Nicht dass man da als gewerblich eingestuft wird. Das haus selsbt hat eher einen sehr geringen Wert, wenn überhaupt. Vermutlich um die 10000€. Aber das Grundstück hat was und da kann man gut was draus machen. Wird aber schon Zeit, Nerven und Geld ins Land gehen. Und es würde viel Eigenleistung erfordern, da ja auch Handwerker für viele Monate ausgebucht sind und vermutlich so "Kleinstprojekte" erst garnit annehmen wollen. Kommen noch die Verknappungen von AMterial und einhergehenden Preise hinzu. Aber da du ja als Studierter und langjähriger Vanlifer kaum sonstige Ausgaben hast/gehabt haben dürftest, sollte ja ein Invest von mittleren bis hohen 10000€ stemmbar sein. Andere wären froh, wenn sie überhaupt erstmal ein Grundstück zur Auswahl hätten .... die Zeiten sind verrückt! Aber in wenigen Jahren wird man sich freuen, etwas weg vom Schuss zu sein. Nehmen doch hiesige (Groß-) Städte mehr und mehr die Form von Klein-Mexico oder der Bronx an. Und Politik schafft mehr Probleme als Alte abgebaut werden. Man muss sich ständig an sinkende Lebensqualität gewöhnen. Aber das ist ein anderes Thema. Erkundige dich auch, ob da sämtliche anbauten überhaupt legal erstellt worden sind! Hin erher rückbauen wäre ärgerlich. Aber die Größe des Hauses ist doch überschaubar. Nr wird es nicht in wenigen Monaten 100%-if fit sein! Aber dafür gibt es jährlich fischen Rehbraten, oder? Wenn da der Ausguck direkt neben dran ist. Oder warst du Vegetarier Simon? Wünsche gutes Gelingen. Wäre es nicht 100e km weit weg, ich wäre mit dabei. Es gibt Wasser, es gibt Strom und es gibt gutes Internet, so what !? Und man muss auch nicht alles auf einmal reißen. Stück um Stück. LG
:-) Nein, ich bin kein Vegetarier und es war so ziemlich das erste, was ich den Jäger fragte, ob ich denn dann mal nen Braten haben kann, wenn er da neben meinem Haus schießt :-D Deine Ideen sind ja auch echt kreativ mit der Nachfrage bei Uni oder Handwerkskammer. Aber ich glaube dazu ist es zu weit außerhalb und vielleicht auch nicht sooo interessant. Gegen eine Party Zelle hätte ich auch was, genau wie gegen eine Hippie Kommune :-) Ein ganz normales entspanntes Leben in einem kleinen gemütlichen am besten selbst gebauten Tiny Haus. Ich hätte jetzt schon keinerlei Motivation in einer großen Stadt zu wohnen, vermutlich aus den gleichen Gründen, die du angeschnitten hast. Ich danke dir für dein hilfreiches kreatives feedback 👍👍👍
Aufgrund so eines Videos soll jetzt einer entscheiden ob er in der Wildnis leben möchte 🙈 Jedes festes Gebäude, auch ein Tiny Haus braucht eine Baugenehmigung und die bekommt man im Außenbereich eigentlich nicht. Bei den Heizungsauflagen schon mal eine mega Investition das ganze zu isolieren 🙈 Der Grundriss eine Katastrophe, der Zustand Katastrophe 🙈 Heizkörper gleich rausreißen 🙈
Keine Entscheidung, lediglich eine Einschätzung. Das denke ich ist machbar. Haben ja auch einige getan. Baugenehmigung hängt nicht von "festes Gebäude" ab, sondern wie es genutzt wird. Daher betonte ich die Nutzung der WG und der Tiny Häuser im Video. Aber du hast Recht, dass das Haus eine Katastrophe ist 🙈
@@JoinMyProject jeder Wohnwagen der nur für länger auf einem Grundstück steht braucht eine Baugenehmigung unabhängig davon was man damit macht . Wir leben in Deutschland und nicht in Paraguay.
Ich finde es irgendwie richtig richtig cool, könnte eine Filmkulisse sein, ich hoffe du bekommst keine Albträume, es erinnert mich an den Film" the Happening" da gibt's so ne Szene wo ne Großmutter mit Gasmaske in so einem Haus am Feld strickt, habe ich sehr dunkel in Erinnerung. Boa jetzt habe ich Bock auf den Film. Also mir gefällt die Location hier, das wär für mich eine Überlegung wert.
Ich hab mir jetzt gerade den Trailer angeschaut. Ich hoffe ich finde den kompletten Film noch.Hätte ich jetzt voll Bock drauf den heute noch zu sehen🙏 um die Nacht ausklingen zu lassen. Und dann nachmittags aufstehen und frühstücken 😂😂😂😂😂
@@pfarraldcash6095 Ja, musste etwas recherchieren... bin gerade dabei den Film zuende zu schauen. Die strickenden Damen mit Gasmaske hab ich auch schon gesehen. 😂Der Film ist gut und die Kulisse ist tatsächlich ähnlich. Sieht allerdings so aus als hätten schon alle Suizid begangen😂
Hi Simon, super coole Idee, würde mich auch bewerben da mitzuwohnen und könnte dich auch handwerklich unterstützen bei diversen arbeiten... mir gefällt einzig die lage nicht... zur einen seite die schiene so nah... meine eltern haben ein massives reihenhaus - wenn ein schwerbepackter güterzug vorbei fährt klappern die möbeltüren usw. dabei ist das haus etwa 20m von der schiene entfernt, weiß nicht wie das in einem leichten tiny haus wäre.. das nächste ist der lärm, im dachgeschoss bei meinen eltern kann man mit offenen fenster wegen der lärmbelastung weder telefonieren, noch tv schauen usw... dabei ist da noch eine lärmschutzwand... wie wäre das erst bei einem leichtgedämmten tyni haus das so nah an der schiene ist.... ich glaube diese kombination tyni haus und so nah die schiene würde auf dauer schlecht funktionieren... und auf der anderen seite der acker... viel weniger die arbeiten als die belastung durch die pestizide die mich da stören würden... super ist natürlich dass es erschlossen ist... das ist natürlich ein großer pluspunkt... aber die schiene und der acker überwiegen hier einfach... ich wünsch dir trotzdem viel erfolg und gottes segen...
Danke für dein feedback, das ist sehr nützlich. Ja, optimal ist die Lage nicht, daher bin ich ja so unschlüssig. Noch ist das Gebäude zu haben. Wie du sagst, es ist erschlossen und das ist ein riesen Vorteil im Außenbereich. mal schauen. Ich wünsche dir ebenfalls Gottes Segen ☺️
Ich wäre der Eigentümer und damit der Verantwortliche. Das würde ich mir nur antun, wenn es abschätzbar ist, dass die Idee funktioniert. Und das scheint eher nicht der Fall zu sein
Hallo, spannend und mal was ganz anderes. Für mich aber nichts, ich bleibe in meinem Wohnmobil ortsunabhängig. Daher will ich Deine Fragen auch gar nicht weiter beantworten. Nur den Hinweis geben, dass Bauen in Schienennähe seeehr unentspannt werden kann. Die Bahn hat tausende Regularien und mit etwas Pech kannst Du nicht mal n Nagel in die Außenwand hauen ohne monatelange Verfahren mit denen zu durchlaufen. Da kann ich mir eine solche Kernsanierung des Hauses nur sehr schwer und lästig vorstellen.
Hallo und danke für dein feedback. Ich wusste nicht, dass die Bahn Vorgaben macht, was auf fremden Grundstücken passiert, die an einer Bahnschiene liegen. Kann man das noch mal genauer irgendwo nachlesen? Ein Top Hinweis. Danke dir 👍
@@JoinMyProject Hi, ich habe mich mal mit einem Unternehmer unterhalten, der Glasfassaden baut. Der hatte heftige Schwierigkeiten seine Arbeit zu machen und beschwerte sich über die hohen Auflagen und ständige Zwangsunterbrechungen usw. in Gleisnähe. Mehr kann ich Dir nicht sagen und daher bleibt es beim Hinweis sich besser darüber im Vorfeld zu informieren ob und in welchem Umfang die Bahn bei Bauarbeiten so nah am Gleis einem Auflagen machen kann.
Die rechnung geht nimals auf, um das haus in stand zusetzen, gehen 200.000 mindestens drauf. Also ich als motivierter berufshandwerker würde dir abraten, wenn das denkmal geschützt ist schonmal garnicht. . Wenn du genügend geld hast und alleine drinn wohnen willst, vielleicht. mit vielen freunden die über jahre motiviert sind umsonst zu helfen und sachverstand haben ist das schon möglich . Aber es wird sich niemals selbst Finanzieren können.
Genau das bin ich am abschätzen, ob es sich finanziert oder nicht. So wie ich es hier in den über 100 Kommentaren lese, hat eigentlich keiner Interesse da zu wohnen. Damit ist die Frage geklärt
Hallo Simon! Darf ich bitte noch etwas als Neuling in der Camperszene fragen, ob du deinen Van als PKW oder LKW zugelassen hast. Was sagt der TÜV dazu ? ist das noch ein LKW oder ein PKW ? Gibt es etwas spezielles zu beachten ? Vielen Dank im voraus und Grüße und viel erfolg bei deinem neuen Projekt
Hallo, mein Bus habe ich als Wohnmobil zugelassen. Als Lkw geht es rein formell nicht, weil keine Ladefläche vorhanden ist. Als Pkw würd es gehen, aber kostet dann mehr an Steuern und Versicherung.
Ich würde mich eher fragen warum wohl niemand in dieser absolut tollen Lage mit den Schienen auf der einen Seite und dem bewirtschafteten Acker auf der anderen Seite dort in einem regulären Haus wohnt ? :D Die Bahnhäuser stehen oft unter Denkmalschutz.
Hätte auch vermutet, das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Laut Eigentümerin ist das aber nicht so, aber da habe ich mittlerweile einige falsche Angaben festgestellt, so dass auch diese mit Vorsicht zu genießen ist. Die Eigentümerin konnte sich wohl nicht vom Gebäude trennen. Nachfolger, die genug Geld für die Renovierung haben, sind nicht vorhanden.
Finde ich gut 👍 Ich könnte mir so was vorstellen . Haus verkaufen und eine kleine Hütte . Mehr braucht man nicht . Was mich leider nerven würde ist der Zug . Oder Kirchen Glocken oder Hauptstrassen , oder Industrie Lärm 🙈. Ich wohne sehr ländlich ,ab 17 Uhr sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht ,So liebe ich es .
ja das ist eine kleine Lebensaufgabe ohne die richtige Unterstützung. Was hast du für eine Ausbildung ? Gibt es ein im Grundbuch eingetragenes Vorkaufsrecht der Bahn, etc.? Grüße
Ich habe das Projekt nicht gestartet. Erstens weil kein wirkliches Interesse besteht für tiny house Besitzer (wegen der Bahnlinie) und zweitens weil es wirklich ein Fass ohne Boden ist und drittens, weil durch die Nutzungsänderung dann doch baurechtlich Probleme entstehen und ganz entscheidend wegen der vielen politischen Auflagen. Da hat man echt keine Lust und wenig Chancen Unternehmen zu gründen...
Lass dich bitte rechtlich exakt unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten beraten. Das kann der Chat nicht leisten. Auch für Tinyhäuser braucht man übrigens Baugenehmigungen. Und Bauen im Außenbereich ist höchst problematisch und nur ausnahmsweise erlaubt. 🍀
Ich erwarte keine Beratung in den Kommentaren. Ich brauche für so ein Projekt aber zumindest eine Enschätzung, ob Leute das Angebot annehmen würden. Und dazu ist so ein Kommentarbereich perfekt geeignet. Ab wann man für ein Tiny Haus eine Baugenehmigung braucht hängt einzig und allein davon ab, wie das Tiny Haus genutzt wird. Daher betonte ich die Nutzung im Video ;-)
@@JoinMyProject da täuscht du dich glaub ich: mit der von dir angedachten Nutzungsregelung kannst du imho eine Genehmigungspflicht nicht umgehen. Und für potenziell Interessierte ist doch auch ein Kriterium, ob es auch umsetzbar wäre🤔
Im Aussenbereich dürfen ja nur "Privilegierte" bauen. Daher bin ich skeptisch ob die Behörden da wirklich BAugenehmigungen erteilen die nicht für Land- oder Forstwirtschaftlichen Zwecken dienen. Ich wohne selber im Aussenbereich in Schleswig Holstein und hier wird jede Hundehütte abgelehnt…
Ich schließe mich der Meinung zu 100 % an und bin mir relativ sicher, dass die Umsetzung schlicht unmöglich ist, bzgl. der Legalisierung der Tiny-Häuser im Außenbereich. Genehmigung m.E.n. ausgeschlossen.
Naja, das Gebäude ist ein Wohngebäude. Entsprechend darf man es auch nutzen. Wenn in den Behörden ein Erbsenzähler sitzt, kann es aber passieren, dass aufgrund des langen Leerstandens das Nutzungsrecht erloschen ist. Dann müsste man erneut beantragen dort wohnen zu dürfen und das würde dann wohl eher abgelehnt werden, da Außenbereich. Aber das mit der Hundehütte ist Interessant. Auf einem Baugrundstück mit Wohngebäude wird eine Hundehütte abgelehnt? Oder redest du von Nutzfläche im Außenbereich?
@arndsierp1871 Nach meinem Verständnis brauchen die Tiny Häuser keine Genehmigung, da sie dort beweglich stehen und nicht dauerhaft zum Wohnen genutzt werden. Das Grundstück, auf dem sie stehen, ist zwar im Außenbereich, aber es ist normales Wohngebiet im Flächennutzungsplan. Das ist ja das besondere an dem Objekt
@@JoinMyProject Hundehütte war scherzhaft für alle Arten von Schuppen oder Werkstätten etc. gemeint… ;) In der Nachbarschaft hat jemand Ärger wegen einem festes Zelt auf einer Pferdeweide als Pferdeunterstand und Heulager bekommen. Klar ist das immer im Ermessensspielraum der Behördenfuzzis. Aber um finanzielle Planungssicherheit zu haben würde ich das schon schriftlich haben wollen. Und festlegen wollen die sich ungern.. Der Nachbar meinte, das selbst ein Zelt wenn es länger als ein paar Monate an einem gleichen Ort steht wie ein Gebäude behandelt werden kann. Im Kreis Pinneberg musste ein Einfamilienhaus im Aussenbereich abgerissen werden, weil es in den Nachkriegswirren ohne Baugenehmigung gebaut wurde. Über 70 Jahre nach dem Bau! Ich würde mich nicht finanziell verpflichten wollen ohne das die Behörde offiziell grünes Licht gegeben hat. Also vor dem Kauf auf alle Fälle eine Bauvoranfrage (oder so ähnlich heisst das) stellen, das nach Sanierung des Gebäudes Wohnrecht dort herrscht und das gleiche mit den Tiny Häusern zwecks Nutzung…
@@JoinMyProject Leider, leider ist Deine Sichtweise falsch, was Niedersachsen anbetrifft. Ich habe mich mit dem Thema berufsbedingt häufiger beschäftigen müssen. Nur in Sondergebieten (z.B. Campingplatz) ist es im Außenbereich (§ 35 BauGB) gestattet. Möchte nicht klugscheißen, aber so ist die unangenehme Rechtslage, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Das holt Dich zu 100 % ein, weshalb ich empfehle : Finger weg von diesem leidigen Thema, zumindest was die Tiny-House-Thematik anbetrifft.
Also, wie hoch ist der derzeitige Verkehrswert vom Grundstück in dieser Lage, also ohne Haus und Nebengebäude. Das Haus an sich ist eigentlich eine Ruine. Die musst du erstmal entrümpeln und dann entkernen. Das kostet alles ein Haufen Geld. Was die Entrümpelung, Entkernung kostet plus die gröbsten Baumängel auf jedenfall vom Grundstückswert abziehen. Hole dir vorher einen Bausachverständigen und Kostenvoranschläge ein bevor du irgendeine Zusage machst. Da sind mir zu viele offene Fragen bevor man überhaupt anfangen kann zu sanieren. Als Besitzer bist du dann in der Pflicht und Haftung. Du willst bestimmt nicht alles alleine machen also holst du dir Hilfe, was können deine Helfer und was nicht, haben die schon mal so etwas gemacht haben die Kinder und und und. Ich glaube es wäre klüger das ganze Projekt auf mehrere Schultern zu verteilen, was die Haftung usw. angeht. Es gibt viele die ähnliche oder sogar größere Projekte gemeistert haben, von denen die aber gescheitert sind hört man natürlich nichts. Hole dir auf jedenfall professionellen Rat. Kostet erstmal viel Geld bevor man angefangen hat aber es bewahrt dich vor einer Insolvenz.
Apropos Haftung... es ist auch gar nicht so einfach eine Wohngebäude Versicherung dafür zu bekommen, weil die Versicherungen alle den Versicherungsverlauf haben wollen. Und den gibt es hier natürlich nicht, bzw ist zu alt. Im Detail tauchen echt eine Menge Fragen auf, von denen einige zu echten Problemen werden könnten. Daher habe ich das Video gemacht, um einfach auf die Erfahrungen auch meiner Zuschauer zugreifen zu können. Daher danke auch an dich für dein Feedback 👍
Wahrscheinlich schaut es in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich aus, aber da ich auch ein Auge auf ein Gebäude im Außenbereich habe und erfahren habe, was da alles NICHT geht, würde ich nichts überstürzen, wenn noch nicht alle Fakten bekannt sind. Eine Bauvoranfrage würde ich ebenfalls stellen (hab nicht zuende geschaut, ob das nicht schon geschehen ist *grins*), denn zusätzliches Aufstellen von Wohngebäuden ist im Außengelände - zumindest in NRW - nicht gestattet. Im §35 ist sogar verankert, dass maximal Sanierungsmaßnahmen am Bestandsschutz durchgeführt werden dürfen (vorausgesetzt man kann nach-/beweisen anhand von Unterlagen, dass das Gebäude eine Baugenehmigung hat), aber sogar der Wiederaufbau nach evtl. erforderlichem Abriss ausschließlich dem Erbauer der Immobilie sowie seinen direkten Familienangehörigen erlaubt ist.
Hallo Monika, vielen Dank für deine Kommentare. Ja es ist glaube ich in ganz Deutschland so, dass im Außenbereich eigentlich nichts gemacht werden darf, was nicht schon da ist. Abriss und Neubau geht auch nicht. Nur Instandhaltung. Nach meinem Verständnis brauche ich für ein THOW keine Genehmigung, da es ja kein Bauwerk ist. Man darf halt nur nicht dauerhaft drinne wohnen, denn sonst würde es zu einem Wohngebäude. Daher die WG im Wohnhaus. Hast du das Gebäude, was du im Blick hattest, gekauft?
1. Nein, weil mich Bahn und Landwirtschaft doch stören würden. 2. Tinyhousstellplätze kosten 1 Euro pro QM das wäre dann auch mein Preis - 200-300 Euro 3. Grundstücksgröße x Bodenrichtwert, für das Gebäude würde ich in dem Zustand und mit den möglichen versteckten Mängeln und der Lage nichts veranschlagen. 4. Aus meiner Sicht ist das Objekt etwas für Liebhaber und Individualisten es wird nicht ohne Grund seit 15 Jahren leer stehen. Über den Preis bekommt man alles verkauft
Stürz dich bitte nicht ins Unglück. Die Idee ansich ist top. Auch das Grundstück würde trotz der Nachteile für dein Vorhaben brauchbar sein. Aber das Haus zu sanieren kostet mehr als ein Neubau. Such für deine Idee ein anderes Grundstück.
Naja, aber auf ner Baustelle wohnen ist ja auch nicht so schön. Also wäre schon gut, wenn man das anfängt und durchzieht :-) Aber stimmt, man kann es ja nach und nach machen, jedenfalls sofern das wichtigste wie Bad und Küche und Trinkwasser schon mal gehen
Habe mir das Haus gerade mal auf Google Maps angesehen, die Lage ist schon super. Aber zu meiner Arbeitsstelle sind es leider 198km. Schwierig schwierig, Familie und Freunde sind ebenso weit entfernt :(
Die Lage hat was, trotz Bahnstrecke. Das Haus hat wohl einen Restwert von ziemlich genau 0€, bzw. würde ein Gutachter dort wohl einen Abriss vorsehen und die Kosten vom übrigen Grundstückswert runter rechnen. Wenn ich schaue wo die Preise gerade so liegen dürfte das kaum mehr wie 10.000€ kosten. Am Haus muss ausnahmslos alles erneuert werden. Ich weiss nicht ob das eine so gute Idee ist. Das solltest du wenn überhaupt nur dann beginnen wenn du deine Mieter bereits an der Hand hast und die von Beginn an dabei sind.
Den Restwert des Hauses mit 0 Euro einzuschätzen führt zu reichlich Diskussionen mit der Eigentümerin :-) Ich bin nämlich zu der selben Einschätzung gekommen :-) genau wie du das siehst, sehe ich das auch, dass man sowas nur machen kann, wenn man mit Wahrscheinlichkeit abschätzen kann, dass die Idee mit den Tiny Häusern zum Wohnen aufgeht. Daher dieses Video. Danke dir für dein feedback. 👍
als mal ehrlich, von der Lage her mit den Feldern ist das ja schon nicht schlecht, aber die Bahnstrecke würde mir schon auf n Sack gehen. Und zu dem Haus, vom Zustand her würde ich das nur noch abreissen und dann neu bauen.. also würde ich das eher nicht machen... In meinen Augen zu viel Geld verbrannt.
Die Idee ist klasse, die Immobilie und die Lage eine Katastrophe, da hilft auch der rosarote Blick auf die Felder nicht. Das wird ein finanzielles Grab, mit ungewissem Ausgang. Und wer im Tinyhaus die Natur genießen will, der will sich die Idylle nicht alle 30min von der Bahn zerstören lassen. Wie gesagt, coole Idee, aber lass Dir Zeit, schau dir andere Immobilien an und verrenn Dich nicht in die erstbeste Gelegenheit. Und mir fällt noch Otto Walkes als Reporter ein der fragt: Frau Suhrbier, sie wohnen jetzt seit 6 Jahren an der Autobahn, gibt es irgendwelche Folgeschäden? Nein! Nein! Nein! Nein!
Ich denke der Punkt, wer ein Tiny Haus haben will, der sucht die Ruhe und die Natur. Natur und Ruhe gibt es hier zwar, aber das Zweite wird regelmäßig durch die Züge unterbrochen :-(
Vorweg: Das Haus ist ein Fall für die Abrissbirne. Beim Renovieren lauern hinter jeder Ecke noch mehr Arbeit und Kosten. Ich sehe an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsprobleme die aufwändig und kostenintensiv repariert werden müssen. Auch die Entrümpelung wird teuer. Zum Thema Bahnschiene hinter dem Haus. Wer garantiert Dir, dass die Trasse nicht doch mal ausgebaut wird und die ICE‘s hinter Deinem Haus fahren? Und die Feldrandlage hat nicht nur Vorteile. Der Sprühnebel der Pestizide macht vor dem Grundstück keinen halt. Außerdem,eine gut funktionierende Wohngemeinschaft zusammen zu stellen ist hier noch die kleinste Herausforderung. Ich weiß, alles nur negative Dinge, aber mein Bauchgefühl sagt mir: Finger weg!
Stimmt, was die Bahn vorhat, weiß keiner. Und ja, eine funktionierende Wohngemeinschaft zu schaffen ist auch nicht so einfach. Vielleicht ist es mit Menschen, die gerne alternativ wohnen wollen, sogar noch schwerer alle Entwürfe zusammen zu bringen. Ich finde es nicht schlimm, wenn du nur "negative Dinge" geschrieben hast. Ich nehme das auch nicht negativ wahr, sondern völlig wertneutral. Jedes feedback ist hilfreich. 👍
Hallo Simon, interessante Idee, aber tue dir selbst den Gefallen und lass die Finger davon. Das ist ein Fass ohne Boden ! Such dir lieber ein Grundstück in Spanien, Portugal oder Kroatien in Deutschland ist es meiner Meinung nach zur Zeit das dümmste was man tun kann und die Kosten werden sich locker im mittleren 6stelligen Bereich befinden. Falls du dich trotzdem dafür entscheiden solltest drück ich dir Daumen ! LG
Mit Ausschlaggebend ist, ob ich überhaupt Mieter für den Platz finden würde und bei mehr als 2500 Aufrufen und über 100 Kommentare ist das eher nicht der Fall. Etwas Außerhalb von Deutschland oder gar der EU zu starten, kommt mir auch immer öfter in den Sinn :-)
Nachtrag: So gut gepflegt wie die Bahnschienen sind, wird da vermutlich mit Glyphosat alles unkrautfrei gehalten. Und unter "gelegentlich" würde ich vielleicht 2x/Tag meinen, halte hier aber "mehrfach täglich" für sehr viel wahrscheinlich, weil alles andere nicht wirtschaftlich wäre.
Da der erste Beitrag irgendwie weg ist, hier nochmal der Hinweis, dass an Bauten im Außengelände lt. §35 (hier für NRW) ausschließlich Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt des Bestands gestattet sind. Schon Abriss und (exakter) Neubau von bestehenden (und natürlich genehmigten) Bauten ist nur dem Erbauer des Hauses sowie seinen direkten Nachkommen gestattet. Ein NEU- oder Änderungsbau ist in aller Regel nicht genehmigungsfähig und das betrifft m.W. auch das Aufstellen von (baugenehmigungspflichtigen) Tiny-Häusern. Ausnahmen gibt es wohl für bäuerliche Landwirtschaft, womit ganz klar nicht das Anlegen eines Bauerngartens gemeint ist.
Also ich war ja über eine längere Zeit dort und es kamen wie beschrieben nur die Personenzüge vorbei und zwei mal ein Holztransport. Das ist aber wirklich eine Ausnahme, es werden ja nicht dauerhaft Bäume gefällt. Wartungszüge kamen da nicht vorbei, also halte ich die Schätzung zwei mal am Tag für übertrieben. Aber ich stimme zu, das Gleisbett wird mit Sicherheit chemisch frei gehalten. Sonst wäre das nicht so sauber, während links und rechts davon das Unkraut sprießt
Hallo Monika, ja den §35 haben glaube ich alle Bundesländer so in den Baugesetzen. Bedeutet in der Praxis, dass man das Haus, was da steht, genauso sanieren muss, wie es da steht. Nix mit Veränderung.
Habe mir vor einem Jahr ein kleines Häuschen im Wald gekauft. Dieses ist in einem wesentlich besseren Zustand aber selbst das ist eine Herausforderung. Alleine ist Dein Projekt nicht zu schaffen aus meiner Sicht ohne jetzt schwarz Maler zu sein. Ich würde mir das nicht zutrauen....
Glaube auch, dass deine Einschätzung keine Schwarz Malerei ist, sondern sehr realistisch. Dann hattest du aber auch Glück ein Haus im Wald zu finden und zu bekommen, in dem man auch wohnen darf (gehe ich mal von aus). Sowas wäre auch was für mich
Gerade an dich gedacht, weil ich lange nichts neues mehr gesehen habe. Bist du nicht mehr aktiv? Was geht ab in old Germany? Hatte ueber den Jahreswechsel vier unverplante Wochen, weil wir einen Urlaub haben ausfallen lassen und hab die Zeit genutzt um endlich mal selbst einen Kanal aufzubauen und den Kanal hier endlich mal gestartet. VG aus Indiana Holger
Als das Haus ist leider eine echte Katastrophe. Da sehe ich 100 tausende euros drinne um es Bewohnbar zu machen. Wer weiß was in den letzten Jahren dort passiert ist zwecks Wasserschäden etc...
Okay, ich habe jetzt bis zuende geschaut und könnte mir vorstellen, so ein Projekt zu übernehmen, wenn ich finanzielle Mittel im Hintergrund hätte UND für dieses "Ding" (Haus) nichts bezahlen müsste. Wenn du hier mehr als 10.000 oder 20.000 Euro zahlen sollst, lass es sein. Hier ist NULL vernünftige Bausubstanz! Da muss wirklich alles raus und neu und es ist zur Zeit nicht im Ansatz abschätzbar, war noch da ist, wenn alles raus und abgerissen ist. Wenn du dann feststellst, dass das Objekt am besten abgerissen und neu gebaut werden müsste, stehst du u.U. mit einem schicken Grünstreifen (neben einer Bahnlinie) mit Brunnenanschluss da und kannst rein gar nichts damit machen, weil es für nichts mehr eine Baugenehmigung gibt. - Ich geb mich wirklich an alles ran, aber hier habe selbst ich Bedenken, Simon.
Ja, Abriss und Neubau ist ja nicht möglich. Wenn die Idee nicht aufgeht, ja, dann sitze ich da mit nem Grübstreifen und ner Bruchbude neben der Bahnschiene. Daher habe ich das Video gemacht um etwas besser abschätzen zu können, ob die Idee was taugt oder nicht :-) Danke daher für dein wertvolles Feedback in deinen Antworten 👍
Momentan mit den Material preisen sehr schwierig und bedenke unsere lieben grünen schreiben Dir vor wie Du das Haus aufbereiten musst Dämmung Heizung usw. dies musst Du als neu Besitzer umsetzen .... sorry hier muss es erst sehr viel schlechter und danach wieder besser werden bevor man wieder in Häuser investieren kann
Ich hab die Befürchtung das die Sanierungsgesetzte dem ein Ende setzten wenn man nicht unendlich reinbuttern will. Abriss und Neubau ist in diesen Fall dank unserer Lobby gesteuerten Gesetze wohl das beste (Leider). Versuche das Ding mal aus dem Blickpunkt der energetisch Zwangssanierung zu betrachten...
Preis ermittelst du wie folgt: bodenrichtwert für die Fläche abzüglich abrisskosten für alles was drauf steht. Normalerweise würde ich dann noch 30% abziehen aber da bist du wahrscheinlich schon unter 0. Die wirtschaftlichkeit würde ich erstmal ohne Mietertrag rechnen. Das ist ein liebhaber projekt.
@@mattenschwinger123 ach du meinst wegen den gestiegenen Baukosten noch mal von 30% höheren Abrisskosten ausgehen? Die Bodenrichtwerte haben sich, soweit ich das einsehen kann, noch nicht geändert durch die aktuelle Inflation.
Wären sie ja auch nicht. Daher sagte ich, ab und zu im Haus übernachten, ab und zu im Tiny Haus. Glaube nur so geht es. dauerhaftes bewohnen macht jede Unterkunft zum Wohngebäude und muss entsprechend genehmigt werden.
@@JoinMyProject Ja, auch so würde ich es den Behörden nicht sagen, gar nicht für Wohnzwecke. Sondern für Meditation, zum studieren, lesen oder sonst was, aber niemals zum übernachten.
@@JoinMyProject nur Teilweise. Zum Teil werden sie irgendwann abgerissen wenn sich kein Käufer findet. Bei Stellwerken ist es noch schwieriger. Da wird sehr oft erst gar kein Käufer gesucht sondern einfach abgerissen. Bei uns stand bis voriges Jahr ein 50er Jahre Stellwerk mit alter schranke. Das Stellwerk wurde ohne einen Käufer zu suchen abgerissen und die schranke ebenfalls um einen neuen Bahnübergang zu bauen. Jetzt steht an der Stelle des Stellwerkes ein kleiner Parkplatz mit einem Elektrokasten.
@@BuddyHolly-dw3rh naja dieses Gebäude hier ist ja im Privatbesitz. Das wird wohl nicht einfach abgerissen. Aber noch steht es zum Verkauf. Will keiner haben. Ich habe auch erstmal davon verabschiedet weil keiner Interesse hat da sein tiny house aufzustellen. Schade. Ich fand das ein schönes Projekt
Es freut mich sehr von Dir zu lesen und zu hören und das es weiter vorangeht. Ich kann dich absolut nachvollziehen und verstehen und kann verstehen, dass es in greifbarer nähe ist und du zum handeln kommen willst. Würde Dir davon abraten, die Bahnschienen und der Lärm sind auf Dauer nicht gut. Mich interessiert der Osten und das Harz auch, irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es mich auf längere Zeit dort hinverschlagen wird. Vom TinyHouse Leben bin ich erstmal abgekommen, es wäre nochmal ein sehr toller Zwischenschritt und eine Möglichkeit meine Freiheit zu leben. Wann das sein wird werde ich sehen….
@@JoinMyProject Ich habe den Gedanken erstmal hinten angestellt, weil ich immer mehr merke, dass ich für meine Projekte und meine Werkstatt doch Platz benötige. Jetzt gehe ich einen Schritt zum kombinierten Wohnen mit einer kleinen Werkstatt/ Makerspace. Alles andere wird dann zur richtigen Zeit folgen =)
Für mich persönlich wäre es nichts. Okay, der Ausblick nach vorn ist schön. Aber der Rest 😢. Das Haus ist eine Ruine. Alle 30 Minuten fährt ein Zug vorbei. Man müsste sehr viel Geld in die Renovierung stecken. Und das jetzt, wo das Baumaterial extrem teuer ist. Außerdem wird es sehr viel Zeit kosten, bis das bewohnbar gemacht ist. KO-Kriterium ist aber der Zugverkehr. Da würde ich es keine 24 Stunden aushalten.
Du solltest weg von dem Gedanken kommen was mit dem Haus ist, das Haus hat einen Wert von (-) 6-8k für die Entsorgung, Das Grundstück allein ist ein kleiner Schatz wo man was draus machen könnte..
Naja, ohne Haus kein Wohnrecht dort im Außenbereich. Dass das Haus so wie es ist Schrott ist, ist ja klar. Das Gute ist, dass man da überhaupt wohnen darf, so lange diese Bude da steht
Dann wars das mit dem Wohnen im Außenbereich. Wirst nie die Genehmigung für einen Neubau bekommen. Ohne Wohnhaus keine Meldeadresse und dann keine Tiny Häuser
Ich würde alles Stück für Stück machen. Es ist viel zu tun aber ich sehe die Vorteile von dem Grundstück für tiny Häuser, die es so in der Form nur selten gibt
Ich selber suche ja kein Haus für mich. Ich wollte Tiny Haus Stellplätze anbieten. Finde Tiny Häuser so gut, daher wäre es toll, wenn es da mehr Möglichkeiten geben würde
Wenn der Bauer auf dem Feld kein Glyphosat spritzt ist es eine gute Sache. Ansonsten sind Schlaganfälle oder andere schlimme Krankheiten der Bewohner vorprogrammiert und keiner kennt die Ursache.
Ja stimmt schon aber was bei uns alles in der Luft rum steht, ich glaube ne viel befahrene Straße vor dem Haus ist noch deutlich schlimmer vom Feinstaub in der Lunge und die ganzen Abgas, wer weiß was da noch so alles im Treibstoff ist, genau so das aus dem Flugzeug ====== ✈️, am Dorf wohnt man auch nie weit vom Feld, meine Großeltern beide fast 95 haben ihr Haus neben nem riesigen Acker. Ja es stimmt, gesund ist es bestimmt nicht so aber es gibt nicht viel besseres, alles ist irgendwie verseucht. Einen Tod muss man sterben, da sterbe ich lieber mit schöner Aussicht. 😅
Bei Glyphost gibt es wohl wie bei allem mittlerweile zwei Lager. Folgende Institute stufen Glyphosat als nicht krebserregend ein das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die europäische Chemikalienagentur (ECHA) das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der WHO die US-amerikanische Umweltbehörde (EPA) die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA) die australische Bewertungsbehörde (APVMA) die neuseeländische Umweltbehörde (EPA) die japanische Food Safety Commission Selbst die Bauern, die das Zeug ausbringen, sind keinem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt. Quelle: quarks.de Aber ich kenne mich damit nicht aus, das ist nur das, was ich eben gefunden habe. Wenn ich die Wahl habe, verzichte ich natürlich auch lieber auf alle Chemie
Hey Simon, würde mich freuen mal wieder was von dir zu hören ^^
Ja die schönsten Vidoes waren die im Golf, einfach und Authentisch.
Schade das dann nx mehr kommt.
Ich hoffe es geht dir gut.😊
Wenn du die Hütte geschenkt bekommst, einen Haufen Kohle zum versenken hast, und dann noch motivierte Helfer findest die auch noch reichlich Kohle mitbringen - viel Spass! Wäre noch zu klären ob man für die Tinys eine Baugenemigung braucht? Für Kinder ist die nahe Bahn nichts. Ich würde an deiner Stelle die Beine in die Hand nehmen. Solche Ruinen gibt es zu genüge! Aber wer tut sich so was freiwillig an?
Nach meinem Verständnis brauchst erst eine Genehmigung für das Tiny Haus, wenn du dauerhaft drin wohnen möchtest und den Erstwohnsitz anmelden möchtest. Aber das wäre hier ja nicht Fall. Ich sehe all deine genannten Probleme. Aber ich sehe nicht, dass es Wohngebäude im Außenbereich zu genüge gibt. Dachte, das ist eine Seltenheit. Aber ich kenne den Immobilienmarkt natürlich auch nicht so gut
@@JoinMyProject Darf man nicht nur Hüttchen bis zu einem bestimmten m3-Raum und Höhe ohne Genehmigung aufstellen, z.B. Kinderhaus, Gartenwerkzeugschuppen, Motorradgarage.... Denke alles andere braucht Baugenehmigung!
Hallo Simon
Ich teile gerne meine Erfahrung mit Dir. Ich habe einen alten Resthof von 1889 zwischen den Jahren 2000 bis 2006 restauriert. Außer dem Gebäude ( 11m x 22m / EG, OG und DG ) selbst, einer großen Scheine, mehrere kleine Schuppen und einem alten Schweinestall gab Es außerdem noch ein riesiges Grundstück dazu ( ca. 3840 m" ).
Das Haus wurde von einem Messi bewohnt, warum ich der einzige Bieter auf das Objekt gewesen bin. Ich habe 6 Monate gebraucht und das Haus auszuräumen. Danach wurde das Haus komplett kernsaniert ( Fundamente, Böden, Fachwerkmauern, Wände, Heizungsrohr- Wasserrohr- und Kabelleitungen, verschiedene Balken ausgetauscht, alle Fenster neu ( im alten Stil "Holzfenster mit Schweriner Stange" aber Doppelverglasung ) und einer neuen Heizungsanlage.
Investitionskosten waren "damals" ca. 270.000,- Euro. Jetzt hat das Alles zusammen jedoch einen 13,36 -fachen Wert des damaligen Kaufpreises. Ich habe Es für 95.000,- Euro ersteigert.
Es wurden kaum Firmen beschäftigt, da man ja die meisten Gewerke als Handwerker selber löst oder seine Freunde entsprechend beauftragt.
Auch die kleine Hütte in deinem Video benötigt eine "Kernsanierung" und Es muß Alles neu ( Vom Dach bis zum Keller ).
Das Haus hat keinen Abwasseranschluß deshalb wäre Es sehr wichtig die neue Gesetzeslage über Kleinkläranlagen von 2019 zu kennen. Hier einfach mal ein Link.
www.bundestag.de/resource/blob/664834/c77c09d6307938debcfa509df37b2979/WD-8-091-19-pdf-data.pdf
Welche genauen Regelungen für das jeweilige Bundesland oder die jeweilige Gemeinde gültig sind, ist vor Ort zu erfragen.
Bei den heutigen Baustoffpreisen tippe ich mal auf einen Kostenfaktor von ca. 60.000,- Euro bis 150.000,- Euro. Dann hängt aber auch Alles von Dir und deinen Helfern ab.
Die Lage ist schön. Bedenken wegen Pestiziede wurden schon in einem anderen Kommentar geäußert. Bahnlärm stört in der Regel nicht wirklich, da die Bereifung der Bahnräder in vielen Fällen schon auf "ruhigen Betriebsverkehr" ( beschichtete Radreifen ) umgestellt / verbessert wurde.
Zum Thema "Hauswasserwerk" habe ich jetzt keinerlei Information für Dich, da mein Resthof einen normalen Wasseranschluß sowie Abwasseranschluß gehabt hat.
Allerdings wäre mir jetzt auch nicht so ganz wohl dabei Grundwasser von einem nebenstehenden Acker zu nutzen.
Der Preis, den Du zahlen solltest, muß sich leider auf das Grundstück selbst beziehen ( laut Video ca. 600 bis 800 m" ? ), da Du ja schließlich eine Bauruine mitkaufst und damit auch Entsorgungskosten entstehen. In deinem Fall möchtest Du ja das Haus sanieren. Der Wert des Grundstückes selbst wird mit Sicherheit extrem niedrig sein und auch bleiben weil Dort niemand Anderes bauen möchte ( Bahnstrecke / Acker / schlauchartiges Grundstück ).
Tut mir leid wenn ich Dir keine positiveren Hoffnungen gemacht habe.
Ich für meinen Teil bin "durch" mit Sanierungen. Jeder sollte einmal ein solches "Projekt" in Angriff genommen oder gemacht haben. Man kann viele tolle Erfahrungen in anderen Gewerken sammeln und im späteren Lebensverlauf weiter ausbauen sowie bei vielen Anlässen nutzen.
Ich beglückwünsche Dich auf jeden Fall zu deiiner Entscheidung, egal in welche Richtung Sie auch immer geht.
Viel Glück !
😂 Ich wurde eh weg gescheucht 😂
17:35 Produkt placement😂😂😂
Also ich schliesse mich an, das Haus ist nicht mehr zu retten.
Wenn du dich ruinieren möchtest, finanziell, gesundheitlich und nervlich hast du das passende Gefunden.
Das hatte ich definitiv nicht vor :-) Daher wäge ich ab, dafür die Fragen. Bringt ja nicht, wenn ich da Zeit und Geld rein stecke und nachher will da keiner mit seinem Tiny Haus hin
Hallo Simon, ich traue mich kaum ein Kommentar zu schreiben, aber du hast ja gesagt du möchtest Kommentare lesen! Ich habe fast alle deine Videos gesehen und glaube das Du dich mit Renovierung gut auskennst!
Vom Bauchgefühl würde ich sagen, das ist eine Lebensaufgabe statt ein Jahr.
Was ich überhaupt nicht verstehe, warum die Eile für die Entscheidung?
Ich glaube so eine Entscheidung muss wachsen, da müssten erst einmal alles geklärt sein, der Besitzer weiß nicht einmal ob das Haus denkmalgeschützt ist!
Das Grundstück ist wahrscheinlich das meiste wert.
Deine Idee finde ich gut!
Wie auch immer Du dich entscheidest, alles gute für dein Projekt!
Gruß aus Wien
Dirk 🙂
ch danke dir für deinen Kommentar. Das "eine Jahr" war nur auf das Entrümpeln und Entkernen vom Gebäude und Garten bezogen. Für das gesamte Projekt würden sicherlich mehrere Jahre ins Land gehen... Die Eile in der Entscheidung, weil mehrere wohl sehr interessiert sind und der erste es bekommt, der im Sinne der Eigentümer ein akzeptables Angebot macht.
@@JoinMyProject Eile ist immer Scheiße, wenn man so eine wichtige Entscheidung trifft. Ich würde mich da nicht unter Druck setzen lassen . Deine Idee finde ich gut. Aber nicht auf diesem Grundstück. Allein die Züge, die da alle 30 min langfahren. Wenn ich mir ein Tony House kaufen würde, dann würde ich das bestimmt nicht an eine Bahnstrecke hinstellen wollen.
@MaRia-mx2sl Eile bzw. Druck mag ich auch gar nicht. Aber um herauszufinden, ob vielleicht jemand dort wohnen möchte, trotz der Bahnschienen, habe ich das Video gemacht. Aber bisher ist der Trend mehr als eindeutig. Danke daher auch für dein wichtiges feedback
@@JoinMyProject Das sagen sie alle. Lass dich nicht unter Druck setzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Bock auf ein Haus haben, bei dem eigentlich nur die Mauern zu gebrauchen sind. (Und die dann eventuell noch gedämmt werden müssen).
Ich rate dir vom Kauf ab. Alleine die Kosten für Material sind immens zur Zeit. Und dann die tausenden Stunden Plackerei und Nerv. Außerdem sind 600 qm sehr klein. Ich finde meine über 800 schon klein. Und die Bahnlinie. Da gibt's besseres
@@JoinMyProject Niemand hat Interesse, denke ich. Der Verkäufer braucht Kohle. Sonst nichts.
was ist aus diesen Projekt geworden?
Hallo, mach doch bitte mal ein Update.
Finde ich wirklich eine schöne Idee.
Was ich auch noch klasse finde, der Simon ist wieder da. So zum Thema Tiny House,im Grundprinzip, eine wirklich super Idee. Direkt neben einer Hauptstrecke der Bahn zu wohnen fände ich auf Dauer, lästig und störend. Mir kommt da gleich der Gedanke, die Nachtruhe, das Nerfenkleid wo dem einen oder auch anderen dann auch mal schnell oder auch nicht, platzen könnte.
Ansonsten eine super Idee die mir auch schon einige Male im Kopf herum geschwirt ist! Meine Ideüe wäre da aber z.b. Mietkauf auf 99 Jahre, wo mancherorts gerne die Kirche anbietet. Vielleicht für dich, eine gute Idee, nachdem du dem Glauben so nahe stehst. So,noch etwas!!! Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich gefreut habe, endlich mal wieder etwas zu hören und zu sehen. Es gibt Wege die man immer mal wieder gerne kreuzen möchte.
Gruß Klaus aus dem Spessart ;-)
All solche ideen werden durch die brd meist schnell gecancelt,... Die BRDÄÄH will wohnhaft
Servus Klaus, ich danke dir, dass du auch wieder kommentierst hast. Ja, der Lärm wäre dort sicher nicht zu unterschätzen, wenn man empfindlich ist. Mich begeisteren die Möglichkeiten, die man dort auf dem Grundstück hat. Etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Oder doch, aber das war utopisch teuer. Vergleichbares von der Kirche als Mietkauf kenne ich leider auch nicht. Man muss ja auch immer gucken, was der Markt an Optionen bereit hält. So wie ich dich einschätze, wäre das aber auch ein Ort, wo du dich wohl fühlen könntest. Also wenn die Bahn nicht wäre. So schön in der Natur... Beste Grüße, Simon
@@JoinMyProject ja, du hast natürlich recht, dort kann man sich nur wohl fühlen. Wenn ich das große Haus mit hätte, das wäre ein schöner Rückzugsort, die Lage ist wirklich sehr schön. Ich bin gespannt ob du da weiter kommst. Liebe Grüße, Gott sei mit dir.
Hi Lieber Simon. Es freut mich sehr mal wieder etwas von dir zu hören... Wie viele andere, die hier kommentiert haben, glaube ich auch, das die Immobilie wenn überhaupt noch eine Schrottwert besitzt. Zu allem Ünbel grenzt das Haus direkt an der Bahnstrecke, was im extremfall dazu führen kann, das der Schienenverkehr nagativ beeinflusst wird, sollte etwas mit dem Haus geschehen. Was das Thema Meldeadresse angeht, würde ich es vorziehen mich bei Einem Angehörigen anzumelden. Außerdem müsste man abklären, ob es möglich ist auf dem Grundstück mehrere Mobilheime abzustellen. Für Zehn Personen mit eigenem "Bauwagen" könnte der Platz schnell zu eng werden. An sonsten finde ich dein Vorhaben sehr interessant. Ich habe derzeit auch ein Grundstück angemietet, wo ich an meinen Projekten arbeite. ( Alternative Heizsysteme, Mobiles Wohnen und einiges anderes.)
Ja, das stimtm, für 10 Personen ist das Grundstück zu klein. Ich dachte an 2 oder 3 Tiny Häuser und noch eine Partei im Haus. Kann man irgendwo von deinen Projekten erfahren? ;-)
hallo, ich habe mich im letzten Jahr auch für eine Immobilie mitten im Feld interessiert. Nachdem ich diese Idee im Freundeskreis diskutiert habe, war das Thema für mich erstmal durch. Der Staub in der Erntezeit ist die eine Sache, Pestizide die versprüht werden die andere. Das möchte ich zu Bedenken geben. Generell finde ich die Idee super und ich suche auch nach einer Möglichkeit mich deutlich zu verkleinern.
Ich komme aus Mönchengladbach und bei mir ist es schon nicht mehr erlaubt ein zusätzliches Gartenhaus aufzustellen. Dafür stünde nur eine bistimmte Fläche zur Verfügung. Platz habe ich hier auch genug. Ich drücke dir fest die Daumen für diese Idee und dein Vorhaben. Ob dort oder an einem anderen Ort.
Das mit dem Gartenhaus im Außenbereich kann ich sogar verstehen. Find es zwar nicht gut, aber kann es verstehen. Hätte es Räder und wäre mobil, sähe es denke ich anders aus. Dass die versprühten Pestizide wirklich den Menschen schädigen, scheint gar nicht belegt zu sein. Es scheint nicht mal Hinweise dafür zu geben, jedenfalls nicht, wenn die Bauern sich an die Mengen und Häufigkeiten halten. Aber das ist auch nur das, was ich neulich auf die Schnelle mal gelesen habe.
Wie kommt man aus so eine Idee?
Lass es einfach.
Da musst du mehr wie 200.000 reinstecken, und die werden nicht reichen ohne die ganze Arbeit.
Bleib doch in deinem Bus, und mach coole Touren.
Frag mich immer wie man einmal auf so Ideen kommt?
Ein absoluter Traum die Gegend. Wenn die richtigen Leute zusammen kommen, könnte das eine richtige Oase werden.
Ich bin nächste Woche auf der Tiny House Messe in Karlsruhe. Leider hat Corona mir einen fetten Strich durch meine ursprünglichen Tiny House Pläne gemacht. Ich würde gern mehr über dein Projekt erfahren.
Also für ein Stellplatz für das tiny Haus wäre für mich die maximale Grenze 300 €. Denn es kommen ja noch Energiekosten dazu. Und man trägt ja schließlich die Verantwortung für das Gebäude beziehungsweise wird es Tiny House selbst. Man hat also nicht den Luxus wenn der Wasserhahn tropft den Vermieter anzurufen. Die Formel ist einfach umso günstiger, umso besser. Das gleiche wäre auch für ein WG Zimmer, da wäre meine Schmerzgrenze bei 350 € für ein Zimmer.
Traktoren und Stauboder Bahn würde mich überhaupt nicht stören. In meinem Fall müsste ich das tiny Haus erst bauen lassen. Bauzeit würde circa ein Jahr betragen. Bis dorthin würde ich entweder gerne in einem Zimmer wohnen im Hauptgebäude oder müsste mir irgendwie einen Wohnwagen übergangsmäßig besorgen. Oder ich bau mir ihnen Van aus.
Generell würde ich auch es bevorzugen in einer Art Gemeinschaft zu leben. Und dementsprechend mich auch einbringen in Renovierungsarbeiten oder Ähnliches. In meinem Fall ich würde digital arbeiten wäre gutes Internet absolute Voraussetzung.
Klar, das ganze Projekt hat gewisse Risiken. Für das Haus müsste man schon einiges investieren. Sieht nach sehr viel Arbeit aus. Wenn du sozusagen der Vermieter wärst, wäre es dein Risiko. Das bekannte Tiny House Dorf in Mehlmeisel in Bayern hat hier für eine Regelung dass man sich mit 50.000 € in das Grundstück mit einkaufen kann. Und wenn man wieder weg zieht bekommt man dann einfach wieder die 50.000 € ausbezahlt.
was die rechtliche Situation anbetrifft. Mit der so genannten Pendelnutzung, kann ich leider Nix dazu sagen. Das müsste man vielleicht auch mal mit einem Anwalt besprechen. Generell gilt ja immer der Satz wo kein Kläger da kein Richter.
Das war meine erste laienhafte und war im äußerst spontane Einschätzung, ich hatte nicht erwartet heute Abend noch so ein Video sehen zu dürfen.
Meine schlechte Rechtschreibung ist speech to Text geschuldet.
Vielen Dank für dein tolles feedback. Da kann ich gut was mit anfangen. Das stimmt, wenn der Wasserhahn in deinem tiny Haus tropft, dann wärst du zuständig. Wenn der Wasserhahn in der WG tropft, dann wäre ich zuständig. Wenn die Gemeinschaft sich gut versteht, ist das sicher eine tolle Sache. Wäre ja auch überschaubar mit ich sag mal vier Einheiten. Drei Tiny Häuser zum Beispiel und eine feste Partei im Haus. Freut mich, dass du genantwortet hast, auch wenn ich jetzt erst zurück schreibe. Danke dir
Hallo, ich denke da hast Du eine neue Lebensaufgabe ... Ich würde maximal 20.000 für alles zahlen. Dann brauchst Du erstmal einen großen Sperrmüll Container. Nach dem Entrümpeln muss das Dach abgedichtet werden. Die vermoderten Dachbalken ausgetauscht werden. Danach kann die Sanierung innen beginnen. Natürlich auch der Heizung. Mit Wärmepumpen kenne ich mich aus. Habe schon viele verbaut. Beruflich ... Ich schätze, unter 200.000 € kommst Du nicht weg. Ich fände den Standort als Funkamateur interessant, weil vermutlich weinig Störungen aus der Umgebung zu erwarten sind. Die Vorgeschichte des Hauses sollte noch etwas untersucht werden. Insgesamt würde ich eher Abstand nehmen ...
Hallo und danke für dein feedback, auch wenn ich jetzt erst antworte. Deine geschätzen Kosten kommen bestimmt gut hin. Meistens wird ja eh alles teurer als geplant und dauert länger als geplant. Nach wie vor ein reizvolles Projekt, aber mittlerweile haben sich echt viele unplanbare risikoreiche Unsicherheiten gezeigt.
Moin, super Idee. Sowas hatte ich mir auch schonmal überlegt. Die Bahnlinie ist natürlich nicht optimal, aber wenigstens ist sie ohne Oberleitung. Bahnstrom ist wirklich weit zu messen und neben eine Oberleitung würde ich nicht ziehen. Die Renovierung des Hauses muss ja erstmal nur soweit gemacht werden das die Behörde es wieder als bewohnbar ansieht, ein Alibi-Wohnsitz muss ja kein Palast sein^^
Jetzt wo ich das Video zu Ende gesehen habe: don't do it... Rede dir das nicht schön! Da brauchst du Jahre...
Ne, ich rede mir das nicht schön. Ich sehe die Probleme. Denke aber alles ist lösbar. Natürlich nur dann, wenn am Ende auch jemand sein Häuschen dort abstellen wollen würde. Und das scheint nach über Hundert Rückmeldungen hier eher nicht der Fall zu sein
Ich schließe mich der Mehrheit hier an.
Absolut geniale Idee. Wirklich!
Diese Immobilie ist jedoch, Lage sowie Zustand, eine absolute Katastrophe.
Schau nach weiteren Immobilien für deine Idee.
Viel Erfolg dabei und liebe Grüße aus der Niederlausitz.
Die Lage empfand ich für Tiny Häuser gar nicht schlecht, aber aktuell rund 100 Kommentare und ich glaube nur zwei oder drei Interessenten. War ich wohl etwas zu euphorisch :-) Und ja, das Haus selber ist eine Katastrophe. Verstehe eh nicht, wie man es so lange leer stehen kann. Dann hätten die es früher verkaufen sollen und hätten mehr Geld bekommen
Das Projekt ansich finde ich gut und interessant. Für mich selber wäre es absolut nichts, ich bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Von diesem Grundstück würde ich Abstand nehmen.
1. Besitzer weiß nicht, ob Denkmalschutz
2. voraussichtliche Einschränkungen für Baumaßnahmen durch direkt anliegende Bahntrasse
3. Tinyhousestellplätze wären nur Provisorium, als Wohnort würde ja das Wohnhaus gelten
4.ein Investment sollte eine Wertsteigerung nach sich ziehen, dass sehe ich hier nicht
(betreffs Wiederverkauf)
5. Zuschnitt und Grösse des Grundstücks
6.wertmindernde Lage, zumindest durch Bahntrasse
7.was ist für die Abwasserentsorgung in Zukunft geplant von Landkreis bzw. Gemeindeseite (Auflagen)
8.sind weitergehende Infrastrukturmassnahmen für die Bahnlinie geplant
Insgesamt viele einzuholende Informationen, die nicht mit einer kurzfristigen Kaufentscheidung zusammenpassen
Danke dir für das feedback.
1. Ja, komisch. gefühlt würde ich sagen, so ein Gebäude ist ein Denkmal.
2. Bauen ist da so oder so nicht möglich. Nur das bestehende Gebäude sanieren
3. so ist es. aber wie oft man da oder da übernachtet verläuft sich dann eh.
4. Wiederverkauf kann ich auch nicht einschätzen. Es waren viele da mit echtem Interesse. Aber was raus wird, weiß ich auch nicht
5. Ja, das längliche ist eher unpraktisch. Wobei es egal wäre, wäre die Bahn nicht da
6. Absolut
7. Kleinkläranlage ist Auflage
8. unbekannt
Das Haus ist ein Groschengrab. Mach dich nicht unglücklich, Simon. Dort sind so umfangreiche Sanierungen notwendig, da wirst du nicht froh. Was ist eigentlich mit Internet, Kanalisation, Telefon usw. Klärgrube? Die Immobilienpreise sind im Sinkflug, du bekommst sicher ein anderes romantisches Grundstück. Spar schon mal für die Wärmepumpe 😉 ich würde das Haus auf keinen Fall kaufen. LG
Wer sich ne Wärmepumpe kauft hat die Kontrolle über sein Leben verloren..
Ich hab seit 10 Jahren eine Wärmepumpe und diese arbeitet Vollkommen störungsfrei. Kein Schornsteinfeger, kein Brennertausch. Keine Tankreinigung und kein Co2 Preis muss ich dafür bezahlen. Wartungsgebühren auch nicht, denn die ist praktisch wartungsfrei. Hat damals 20k Euro gekostet. Das kostet eine neue Ölheizung auch. Keine Frage wofür man sich da entscheidet 😍
@@Chris-ct7wk 😂😂😂
Danke dir. Aber das geht ja nur an, wenn ich einigermaßen sicher sein kann, dass dort jemand sein Häuschen abstellen will und ich das Haus dann auch bekomme.
Ich wünsche dir gutes gelingen bei dem projekt
Hallo Simon
Ich wollte mal fragen ob es mal wieder ein ab date giebt wäre mal schön wieder ein neues Video von Dir.
Mit freundlichen Grüßen Markus
Hallo Markus, also das Objekt hier im Video habe nicht gekauft. Politisch zu viele Auflagen, die Investition zum großen Risiko machen, zu wenig Interesse von tiny house Besitzer wegen der Bahnlinie. Vielleicht finde ich was anderes aber so richtig glaube ich nicht mehr an Deutschland
@@JoinMyProject Hallo Simon das ist sehr schade möchte mir auch ein tiny House bauen und suche auch grade ein Platz dafür .trotzdem danke für die Info .Liebe Grüße Markus
@@JoinMyProject
Hallo, halb D will (oder muss sich mittlerweile) sowas bauen. Die Lebenshaltungskosten werden unerträglich. Die Löhne sind meistens beschissen und der Staat nimmt und nimmt. Eine Regen-Brauchwasseranlage, Solar, kleiner Ertragsanbau, Bio-Toilette, geringe (Platz)Miete und jeden Abend grillen über'm Lagerfeuer mit Freunden - halt so eine 95% Autarkie mit hohem Spaßfaktor, daß würde natürlich helfen.
So ein Leben ist aber auch im übrigen Europa nur extrem schwer möglich und erfordert vor allem eines: viel Geld!
Der Staat macht ALLES, damit sowas nicht möglich wird. Er will einfach nicht, daß jemand aus dem Hamsterrad spring. Auch tolerante Staaten mit viel mehr Fläche pro Einwohner wollen ihre Kontrolle über die Mitbürger nicht abgeben.
Ich befürchte, das du dich auch hier verrennst. Solltest du jedoch, was ich dir sehr wünschen würde, solch einen Ort finden, dann bekommst du sicherlich 250.000 Bewerbungen.
Vielleicht machst du ja mal über deine Erfahrungen ein Video. Du bist doch bestimmt durch deine Suche mittlerweile bestens vernetzt und hast großen Erfahrungsvorsprung. Das wäre super interessant und ehrlich gesagt, vermisse ich auch deine Beiträge. Vielleicht laufen dadurch auch für dich interessante Rückmeldung rein.
Bye
Ich wäre sofort dabei wenn alles mit Genehmigunge etc abgeklärt wäre, leider zu weit für mich wegen der Arbeitsstelle in NRW . Dir viel Erfolg mit dieser tollen Idee!
Wenn es zu weit weg von der Arbeit ist, bringt es wirklich nichts, auch nicht mit Genehmigungen :-)
Was sagt der Flächenutzungsplan? Sonst wird das mit Kleinbauten im Außenberreich nix und ein Tinyhaus zählt als genau so ein Objekt. Dauerhaft drin Wohnen untersagt der gesetzgeber ja sowieso egal wo es steht, also das Risko besteht immer dass die da hinter kommen.
Laut Flächennutzungsplan ist das Grundstück allgemeines Wohngebiet. Dieses eine Grundstück ist also genauso zu werten, wie eins mitten in der Stadt. Und das Tiny Haus wird erst dann zum Wohngebäude, wenn man dauerhaft drin wohnt. Was dauerhaft ist, ist nicht festgelegt. Sehe es rechtlich unbedenklich
Das Grundstück wäre mir zu schmal und zu dicht an den Schienen. Die Landwirtschaft würde mich nicht stören.
Steht das Haus unter Denkmalschutz? Wäre interessant wenn du mal einen Preis genannt hättest.
Ich denke da steckt man noch viele 10tausend Euros rein bis das bewohnbar ist. Das sollte sich mal ein Architekt/Fachmann anschauen, wie die Substanz ist.
Allein vom Video her eine Entscheidung treffen ist unmöglich, aber Tendenz eher "Finger weg".
Mehr als eine Tendenz wollte ich gar nicht, vielen Dank. Einfach eine Abschätzung, wie meine Idee ankommt. Und auch dank deines Kommentars konnte ich eine gute Einschätzung erhalten. Danke dir
Moin Simon, habe einige Häuser saniert, in ähnlichem Zustand, wenn man Bock hat und alles selber macht kann man das für ca 60 k wieder fit machen würde ich sagen… hat bei uns zumindest gut geklappt vor ca 2 Jahren, jetzt muss man mit vielleicht 70 oder 80 k rechnen, haben Gut saniert also Heizung und Elektro neu und so weiter 🤷♂️
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Hilft 👍
Der Kanalname ist Programm 👍 das Grundstück ist Top und das ist der Wert. Das Haus ist definitiv ein Projekt! Ich würde sagen mit diesen ungewissen Auflagen bzgl. Bahn/Denkmalschutz/Baurecht ist das schwierig zu beurteilen ohne weitere Informationen… Frage 1 ja wenn ich ein Tiny Haus hätte; Frage 2 150 Euro; Frage 3 ist schwer einzuschätzen 25000-50000 Euro; Frage 4 Ja klar… frag mal den Jäger 😉
Der Wert für dieses Objekt ist meiner Meinung nach nur das Grundstück und die Tatsache, dass dort im Außenbereich wohnen möglich ist. Das Haus als solches mindert den Wert eher noch.
Den Jäger habe ich bereits gefragt, ob der das nicht kaufen will. Der hat kein Interesse.
Was machen denn Wolfgang Dyroffs Lichtschalter in dem Gebäude? Dachte, das liegt in den alten Ländern?
Wer weiß, wie der da hingekommen ist :-)
Super Idee. Fur Mitbewohner ist es am falschen Lokation für mich. Aber wann du Hilfe/ Hände brauchst einfach melden.
Wenn es konkret wird, melde ich mich gerne. Vielen Dank für das Angebot
Lauf!
😅 Ich wurde eh verscheucht
Für mein altes Fachwerkhaus mit 1025 qm Grundstück habe ich in einem Dorf in Niedersachsen, im Jahr 2013 14.500 Euro bezahlt und hätte es wohl auch noch günstiger bekommen. Aber in meinem Haus konnte man gleich wohnen und musste nicht erst alles sanieren. Ich würde das Haus entweder abreißen oder stehen lassen wegen der Adresse und dem Wohnsitz, aber in einem Tiny House wohnen. Wenn das Haus denkmalgeschützt ist, würde ich die Finger davon lassen.
Schon auf den Lastenausgleich vorbereitet...?
zwischen 2013 und heute liegen bei den Immobilienpreisen ja eh Welten zwischen. Verrückt, wie sich das entwickelt hat. Also abreißen dürfte man das Haus wohl, aber dann halt nichts neues bauen, weil es im Außebereich steht. Da ist erstmal alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.
Lass die Finger davon. Das Haus ist ein Fass ohne Boden. Das Grundstück wäre mir zu schmal für Tiny Houses - und dann noch die Bahnstrecke. Das ist nichts für Kinder. Und staubig und dreckig wird es auch.
Mich würde mal die Geschichte hinter dem Haus interessieren. Sieht traurig aus.
Stimmt, die Bahn macht Staub. Einer war da auch zur Besichtigung mit Kindern, der genau aus den von dir genannten Gründen gleich wieder weg ging.
Servus Simon,
lass die Finger bloß weg. Bei dem Haus ist ein Neubau wirklich besser.
Deine Idee ist super, da wirst schon eine Immobilie finden.
Ja, naja, ein Wohngebäude im Außenbereich zu finden ist ech nicht so einfach...
Wann kommen neue Videos? 🫤
Guten Abend Simon, auch wenn ich bei dir einen Tatendrang verspüre aber bitte lass die Finger davon
Ja, wird wohl so. Zu wenig Interesse am Stellplatz.
Ich find' das Haus geil. sowas muss man erstmal finden. Solange Züge nicht hupen oder bremsen müssen, alles tutti. Ich würde mal überlegen, mir "Hilfe" insofern zu holen, dass man direkt Kompetenz mit einbzeiht. An einer Uni nachfragen oder HAndwerkskammer, ob da nicht ein paar Lehrstunden draus werden könnten bzgl. Bauschäden, Sanierung, Dämmung, neue Energien, Passivhaus, Autarkie, Wohnkonzepte, Upcycling, etc. etc.. Auch Gewerke und/oder Berufsschulen könnten vermutlich mit einbezogen werden, Landschaftsgärtner, ... ,Theorie+Praxis, überschaubar, gewerkeübergreifendes Handeln und Planen und/oder könnte man daraus ein paar Studienarbeiten hervorgehen lassen. Mit "Tinyhouse" wäre ich gegenüber Ämtern vorsichtig, sowas muss dann fest platziert, genehmigt und jede Bude an fest an Zu- und Abwasser und Strom angeschlossen werden. Dazu würde ich mal ein paar Threads in Tinyhouse-Foren starten. Ich sehe da eher soetwas wie Anlaufstelle für mobiles Arbeiten, Co-Working-Space, wo sich Vanlifer sich für eine gewisse Zeit mit ihren "Fahrzeugen" auf dem Gelände abstellen dürfen. Dazu eine Grube für Fäkalien/Grauwasser aus den "Wohnmobilen", Frischwasserzapfstelle, Waschmaschinen ... Obacht wohl, dass das nicht zu einer Party-Zelle wird, wo man täglich Gefahr laufen muss, dass sich jemand auf die Gleise begibt. Das Entrümpeln fän deich jetzt nicht so tragisch. Viele Hände rasches Ende! Gelbesäcke, Restmüll und Dinge, die man wieder aufarbeiten könnte und/oder aufm Flohmarkt vertickern. Anhänger hintern Opel geschnallt und ab zum Bauhof/Recyclinghof/Flohmarkt und die Möbel, sofern nicht wurmig oder angemodert, wieder nach freuem Gusto aufarbeiten. Am Besten vorher mit den aufnahmen schonmal vorsprechen. Nicht dass man da als gewerblich eingestuft wird. Das haus selsbt hat eher einen sehr geringen Wert, wenn überhaupt. Vermutlich um die 10000€. Aber das Grundstück hat was und da kann man gut was draus machen. Wird aber schon Zeit, Nerven und Geld ins Land gehen. Und es würde viel Eigenleistung erfordern, da ja auch Handwerker für viele Monate ausgebucht sind und vermutlich so "Kleinstprojekte" erst garnit annehmen wollen. Kommen noch die Verknappungen von AMterial und einhergehenden Preise hinzu. Aber da du ja als Studierter und langjähriger Vanlifer kaum sonstige Ausgaben hast/gehabt haben dürftest, sollte ja ein Invest von mittleren bis hohen 10000€ stemmbar sein. Andere wären froh, wenn sie überhaupt erstmal ein Grundstück zur Auswahl hätten .... die Zeiten sind verrückt! Aber in wenigen Jahren wird man sich freuen, etwas weg vom Schuss zu sein. Nehmen doch hiesige (Groß-) Städte mehr und mehr die Form von Klein-Mexico oder der Bronx an. Und Politik schafft mehr Probleme als Alte abgebaut werden. Man muss sich ständig an sinkende Lebensqualität gewöhnen. Aber das ist ein anderes Thema. Erkundige dich auch, ob da sämtliche anbauten überhaupt legal erstellt worden sind! Hin erher rückbauen wäre ärgerlich. Aber die Größe des Hauses ist doch überschaubar. Nr wird es nicht in wenigen Monaten 100%-if fit sein! Aber dafür gibt es jährlich fischen Rehbraten, oder? Wenn da der Ausguck direkt neben dran ist. Oder warst du Vegetarier Simon? Wünsche gutes Gelingen. Wäre es nicht 100e km weit weg, ich wäre mit dabei. Es gibt Wasser, es gibt Strom und es gibt gutes Internet, so what !? Und man muss auch nicht alles auf einmal reißen. Stück um Stück. LG
:-) Nein, ich bin kein Vegetarier und es war so ziemlich das erste, was ich den Jäger fragte, ob ich denn dann mal nen Braten haben kann, wenn er da neben meinem Haus schießt :-D Deine Ideen sind ja auch echt kreativ mit der Nachfrage bei Uni oder Handwerkskammer. Aber ich glaube dazu ist es zu weit außerhalb und vielleicht auch nicht sooo interessant. Gegen eine Party Zelle hätte ich auch was, genau wie gegen eine Hippie Kommune :-) Ein ganz normales entspanntes Leben in einem kleinen gemütlichen am besten selbst gebauten Tiny Haus. Ich hätte jetzt schon keinerlei Motivation in einer großen Stadt zu wohnen, vermutlich aus den gleichen Gründen, die du angeschnitten hast. Ich danke dir für dein hilfreiches kreatives feedback 👍👍👍
Aufgrund so eines Videos soll jetzt einer entscheiden ob er in der Wildnis leben möchte 🙈
Jedes festes Gebäude, auch ein Tiny Haus braucht eine Baugenehmigung und die bekommt man im Außenbereich eigentlich nicht.
Bei den Heizungsauflagen schon mal eine mega Investition das ganze zu isolieren 🙈
Der Grundriss eine Katastrophe, der Zustand Katastrophe 🙈
Heizkörper gleich rausreißen 🙈
Keine Entscheidung, lediglich eine Einschätzung. Das denke ich ist machbar. Haben ja auch einige getan. Baugenehmigung hängt nicht von "festes Gebäude" ab, sondern wie es genutzt wird. Daher betonte ich die Nutzung der WG und der Tiny Häuser im Video. Aber du hast Recht, dass das Haus eine Katastrophe ist 🙈
@@JoinMyProject jeder Wohnwagen der nur für länger auf einem Grundstück steht braucht eine Baugenehmigung unabhängig davon was man damit macht .
Wir leben in Deutschland und nicht in Paraguay.
Ich finde es irgendwie richtig richtig cool, könnte eine Filmkulisse sein, ich hoffe du bekommst keine Albträume, es erinnert mich an den Film" the Happening" da gibt's so ne Szene wo ne Großmutter mit Gasmaske in so einem Haus am Feld strickt, habe ich sehr dunkel in Erinnerung. Boa jetzt habe ich Bock auf den Film. Also mir gefällt die Location hier, das wär für mich eine Überlegung wert.
😂😂😂 Ich auch. Obwohl ich den Film nicht kenne.
Ich hab mir jetzt gerade den Trailer angeschaut. Ich hoffe ich finde den kompletten Film noch.Hätte ich jetzt voll Bock drauf den heute noch zu sehen🙏 um die Nacht ausklingen zu lassen. Und dann nachmittags aufstehen und frühstücken 😂😂😂😂😂
@@MaRia-mx2sl hört sich sehr schön an, hoffe du hattest Glück beim Finden und warst nicht gelangweilt vom Film, mir hatte er damals gefallen.
@@pfarraldcash6095 Ja, musste etwas recherchieren... bin gerade dabei den Film zuende zu schauen. Die strickenden Damen mit Gasmaske hab ich auch schon gesehen. 😂Der Film ist gut und die Kulisse ist tatsächlich ähnlich. Sieht allerdings so aus als hätten schon alle Suizid begangen😂
Ich kenne den Film nicht, aber wenn er das Potential für Albträume hat, dann verzichte ich eh drauf 😂
Hi Simon, super coole Idee, würde mich auch bewerben da mitzuwohnen und könnte dich auch handwerklich unterstützen bei diversen arbeiten... mir gefällt einzig die lage nicht... zur einen seite die schiene so nah... meine eltern haben ein massives reihenhaus - wenn ein schwerbepackter güterzug vorbei fährt klappern die möbeltüren usw. dabei ist das haus etwa 20m von der schiene entfernt, weiß nicht wie das in einem leichten tiny haus wäre.. das nächste ist der lärm, im dachgeschoss bei meinen eltern kann man mit offenen fenster wegen der lärmbelastung weder telefonieren, noch tv schauen usw... dabei ist da noch eine lärmschutzwand... wie wäre das erst bei einem leichtgedämmten tyni haus das so nah an der schiene ist.... ich glaube diese kombination tyni haus und so nah die schiene würde auf dauer schlecht funktionieren... und auf der anderen seite der acker... viel weniger die arbeiten als die belastung durch die pestizide die mich da stören würden... super ist natürlich dass es erschlossen ist... das ist natürlich ein großer pluspunkt... aber die schiene und der acker überwiegen hier einfach... ich wünsch dir trotzdem viel erfolg und gottes segen...
Danke für dein feedback, das ist sehr nützlich. Ja, optimal ist die Lage nicht, daher bin ich ja so unschlüssig. Noch ist das Gebäude zu haben. Wie du sagst, es ist erschlossen und das ist ein riesen Vorteil im Außenbereich. mal schauen. Ich wünsche dir ebenfalls Gottes Segen ☺️
Das isses! Wir alle haben keinen Plan. Wenn man da was machen muss am Gebäude bist du da die Person die da was leisten kann.
Ich wäre der Eigentümer und damit der Verantwortliche. Das würde ich mir nur antun, wenn es abschätzbar ist, dass die Idee funktioniert. Und das scheint eher nicht der Fall zu sein
Hallo, spannend und mal was ganz anderes. Für mich aber nichts, ich bleibe in meinem Wohnmobil ortsunabhängig.
Daher will ich Deine Fragen auch gar nicht weiter beantworten. Nur den Hinweis geben, dass Bauen in Schienennähe seeehr unentspannt werden kann. Die Bahn hat tausende Regularien und mit etwas Pech kannst Du nicht mal n Nagel in die Außenwand hauen ohne monatelange Verfahren mit denen zu durchlaufen. Da kann ich mir eine solche Kernsanierung des Hauses nur sehr schwer und lästig vorstellen.
Hallo und danke für dein feedback. Ich wusste nicht, dass die Bahn Vorgaben macht, was auf fremden Grundstücken passiert, die an einer Bahnschiene liegen. Kann man das noch mal genauer irgendwo nachlesen? Ein Top Hinweis. Danke dir 👍
@@JoinMyProject Hi, ich habe mich mal mit einem Unternehmer unterhalten, der Glasfassaden baut. Der hatte heftige Schwierigkeiten seine Arbeit zu machen und beschwerte sich über die hohen Auflagen und ständige Zwangsunterbrechungen usw. in Gleisnähe. Mehr kann ich Dir nicht sagen und daher bleibt es beim Hinweis sich besser darüber im Vorfeld zu informieren ob und in welchem Umfang die Bahn bei Bauarbeiten so nah am Gleis einem Auflagen machen kann.
Die rechnung geht nimals auf, um das haus in stand zusetzen, gehen 200.000 mindestens drauf. Also ich als motivierter berufshandwerker würde dir abraten, wenn das denkmal geschützt ist schonmal garnicht. . Wenn du genügend geld hast und alleine drinn wohnen willst, vielleicht. mit vielen freunden die über jahre motiviert sind umsonst zu helfen und sachverstand haben ist das schon möglich . Aber es wird sich niemals selbst Finanzieren können.
Genau das bin ich am abschätzen, ob es sich finanziert oder nicht. So wie ich es hier in den über 100 Kommentaren lese, hat eigentlich keiner Interesse da zu wohnen. Damit ist die Frage geklärt
Hallo Simon! Darf ich bitte noch etwas als Neuling in der Camperszene fragen, ob du deinen Van als PKW oder LKW zugelassen hast. Was sagt der TÜV dazu ? ist das noch ein LKW oder ein PKW ? Gibt es etwas spezielles zu beachten ? Vielen Dank im voraus und Grüße und viel erfolg bei deinem neuen Projekt
Hallo, mein Bus habe ich als Wohnmobil zugelassen. Als Lkw geht es rein formell nicht, weil keine Ladefläche vorhanden ist. Als Pkw würd es gehen, aber kostet dann mehr an Steuern und Versicherung.
Ich würde mich eher fragen warum wohl niemand in dieser absolut tollen Lage mit den Schienen auf der einen Seite und dem bewirtschafteten Acker auf der anderen Seite dort in einem regulären Haus wohnt ? :D
Die Bahnhäuser stehen oft unter Denkmalschutz.
Hätte auch vermutet, das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Laut Eigentümerin ist das aber nicht so, aber da habe ich mittlerweile einige falsche Angaben festgestellt, so dass auch diese mit Vorsicht zu genießen ist. Die Eigentümerin konnte sich wohl nicht vom Gebäude trennen. Nachfolger, die genug Geld für die Renovierung haben, sind nicht vorhanden.
Coole Idee!
Find ich grundsätzlich auch. Ob das hier konkret auch so eine gute Idee ist, wäge ich gerade ab 😂
Finde ich gut 👍
Ich könnte mir so was vorstellen .
Haus verkaufen und eine kleine Hütte . Mehr braucht man nicht .
Was mich leider nerven würde ist der Zug . Oder Kirchen Glocken oder Hauptstrassen , oder Industrie Lärm 🙈.
Ich wohne sehr ländlich ,ab 17 Uhr sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht ,So liebe ich es .
klingt schön ruhig :-) Aber wo findet man sowas noch? Ich dachte schon, dass Objekt im Video sei schon eine seltene Ausnahme
Was ist daraus geworden
Ich bin ja großer tiny Haus Fan, aber niemals in der Einöde 🙈💩
ja das ist eine kleine Lebensaufgabe ohne die richtige Unterstützung. Was hast du für eine Ausbildung ? Gibt es ein im Grundbuch eingetragenes Vorkaufsrecht der Bahn, etc.? Grüße
Ich habe das Projekt nicht gestartet. Erstens weil kein wirkliches Interesse besteht für tiny house Besitzer (wegen der Bahnlinie) und zweitens weil es wirklich ein Fass ohne Boden ist und drittens, weil durch die Nutzungsänderung dann doch baurechtlich Probleme entstehen und ganz entscheidend wegen der vielen politischen Auflagen. Da hat man echt keine Lust und wenig Chancen Unternehmen zu gründen...
Lass dich bitte rechtlich exakt unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten beraten. Das kann der Chat nicht leisten. Auch für Tinyhäuser braucht man übrigens Baugenehmigungen. Und Bauen im Außenbereich ist höchst problematisch und nur ausnahmsweise erlaubt. 🍀
Ich erwarte keine Beratung in den Kommentaren. Ich brauche für so ein Projekt aber zumindest eine Enschätzung, ob Leute das Angebot annehmen würden. Und dazu ist so ein Kommentarbereich perfekt geeignet. Ab wann man für ein Tiny Haus eine Baugenehmigung braucht hängt einzig und allein davon ab, wie das Tiny Haus genutzt wird. Daher betonte ich die Nutzung im Video ;-)
@@JoinMyProject da täuscht du dich glaub ich: mit der von dir angedachten Nutzungsregelung kannst du imho eine Genehmigungspflicht nicht umgehen. Und für potenziell Interessierte ist doch auch ein Kriterium, ob es auch umsetzbar wäre🤔
Im Aussenbereich dürfen ja nur "Privilegierte" bauen. Daher bin ich skeptisch ob die Behörden da wirklich BAugenehmigungen erteilen die nicht für Land- oder Forstwirtschaftlichen Zwecken dienen. Ich wohne selber im Aussenbereich in Schleswig Holstein und hier wird jede Hundehütte abgelehnt…
Ich schließe mich der Meinung zu 100 % an und bin mir relativ sicher, dass die Umsetzung schlicht unmöglich ist, bzgl. der Legalisierung der Tiny-Häuser im Außenbereich. Genehmigung m.E.n. ausgeschlossen.
Naja, das Gebäude ist ein Wohngebäude. Entsprechend darf man es auch nutzen. Wenn in den Behörden ein Erbsenzähler sitzt, kann es aber passieren, dass aufgrund des langen Leerstandens das Nutzungsrecht erloschen ist. Dann müsste man erneut beantragen dort wohnen zu dürfen und das würde dann wohl eher abgelehnt werden, da Außenbereich. Aber das mit der Hundehütte ist Interessant. Auf einem Baugrundstück mit Wohngebäude wird eine Hundehütte abgelehnt? Oder redest du von Nutzfläche im Außenbereich?
@arndsierp1871 Nach meinem Verständnis brauchen die Tiny Häuser keine Genehmigung, da sie dort beweglich stehen und nicht dauerhaft zum Wohnen genutzt werden. Das Grundstück, auf dem sie stehen, ist zwar im Außenbereich, aber es ist normales Wohngebiet im Flächennutzungsplan. Das ist ja das besondere an dem Objekt
@@JoinMyProject Hundehütte war scherzhaft für alle Arten von Schuppen oder Werkstätten etc. gemeint… ;) In der Nachbarschaft hat jemand Ärger wegen einem festes Zelt auf einer Pferdeweide als Pferdeunterstand und Heulager bekommen. Klar ist das immer im Ermessensspielraum der Behördenfuzzis. Aber um finanzielle Planungssicherheit zu haben würde ich das schon schriftlich haben wollen. Und festlegen wollen die sich ungern.. Der Nachbar meinte, das selbst ein Zelt wenn es länger als ein paar Monate an einem gleichen Ort steht wie ein Gebäude behandelt werden kann. Im Kreis Pinneberg musste ein Einfamilienhaus im Aussenbereich abgerissen werden, weil es in den Nachkriegswirren ohne Baugenehmigung gebaut wurde. Über 70 Jahre nach dem Bau! Ich würde mich nicht finanziell verpflichten wollen ohne das die Behörde offiziell grünes Licht gegeben hat.
Also vor dem Kauf auf alle Fälle eine Bauvoranfrage (oder so ähnlich heisst das) stellen, das nach Sanierung des Gebäudes Wohnrecht dort herrscht und das gleiche mit den Tiny Häusern zwecks Nutzung…
@@JoinMyProject Leider, leider ist Deine Sichtweise falsch, was Niedersachsen anbetrifft. Ich habe mich mit dem Thema berufsbedingt häufiger beschäftigen müssen. Nur in Sondergebieten (z.B. Campingplatz) ist es im Außenbereich (§ 35 BauGB) gestattet. Möchte nicht klugscheißen, aber so ist die unangenehme Rechtslage, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann. Das holt Dich zu 100 % ein, weshalb ich empfehle : Finger weg von diesem leidigen Thema, zumindest was die Tiny-House-Thematik anbetrifft.
Hi Simon, wohnst Du noch im Bus?
Also, wie hoch ist der derzeitige Verkehrswert vom Grundstück in dieser Lage, also ohne Haus und Nebengebäude. Das Haus an sich ist eigentlich eine Ruine. Die musst du erstmal entrümpeln und dann entkernen. Das kostet alles ein Haufen Geld. Was die Entrümpelung, Entkernung kostet plus die gröbsten Baumängel auf jedenfall vom Grundstückswert abziehen. Hole dir vorher einen Bausachverständigen und Kostenvoranschläge ein bevor du irgendeine Zusage machst. Da sind mir zu viele offene Fragen bevor man überhaupt anfangen kann zu sanieren. Als Besitzer bist du dann in der Pflicht und Haftung. Du willst bestimmt nicht alles alleine machen also holst du dir Hilfe, was können deine Helfer und was nicht, haben die schon mal so etwas gemacht haben die Kinder und und und. Ich glaube es wäre klüger das ganze Projekt auf mehrere Schultern zu verteilen, was die Haftung usw. angeht. Es gibt viele die ähnliche oder sogar größere Projekte gemeistert haben, von denen die aber gescheitert sind hört man natürlich nichts. Hole dir auf jedenfall professionellen Rat. Kostet erstmal viel Geld bevor man angefangen hat aber es bewahrt dich vor einer Insolvenz.
Apropos Haftung... es ist auch gar nicht so einfach eine Wohngebäude Versicherung dafür zu bekommen, weil die Versicherungen alle den Versicherungsverlauf haben wollen. Und den gibt es hier natürlich nicht, bzw ist zu alt. Im Detail tauchen echt eine Menge Fragen auf, von denen einige zu echten Problemen werden könnten. Daher habe ich das Video gemacht, um einfach auf die Erfahrungen auch meiner Zuschauer zugreifen zu können. Daher danke auch an dich für dein Feedback 👍
Wahrscheinlich schaut es in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich aus, aber da ich auch ein Auge auf ein Gebäude im Außenbereich habe und erfahren habe, was da alles NICHT geht, würde ich nichts überstürzen, wenn noch nicht alle Fakten bekannt sind. Eine Bauvoranfrage würde ich ebenfalls stellen (hab nicht zuende geschaut, ob das nicht schon geschehen ist *grins*), denn zusätzliches Aufstellen von Wohngebäuden ist im Außengelände - zumindest in NRW - nicht gestattet. Im §35 ist sogar verankert, dass maximal Sanierungsmaßnahmen am Bestandsschutz durchgeführt werden dürfen (vorausgesetzt man kann nach-/beweisen anhand von Unterlagen, dass das Gebäude eine Baugenehmigung hat), aber sogar der Wiederaufbau nach evtl. erforderlichem Abriss ausschließlich dem Erbauer der Immobilie sowie seinen direkten Familienangehörigen erlaubt ist.
Hallo Monika, vielen Dank für deine Kommentare. Ja es ist glaube ich in ganz Deutschland so, dass im Außenbereich eigentlich nichts gemacht werden darf, was nicht schon da ist. Abriss und Neubau geht auch nicht. Nur Instandhaltung. Nach meinem Verständnis brauche ich für ein THOW keine Genehmigung, da es ja kein Bauwerk ist. Man darf halt nur nicht dauerhaft drinne wohnen, denn sonst würde es zu einem Wohngebäude. Daher die WG im Wohnhaus. Hast du das Gebäude, was du im Blick hattest, gekauft?
die idee gut, aber der zugverkehr würde mich stören. die landwirtschaft nicht.
So ist jeder anders. Einige schreiben es genau andersherum. Danke dir für das feedback. 👍
1. Nein, weil mich Bahn und Landwirtschaft doch stören würden.
2. Tinyhousstellplätze kosten 1 Euro pro QM das wäre dann auch mein Preis - 200-300 Euro
3. Grundstücksgröße x Bodenrichtwert, für das Gebäude würde ich in dem Zustand und mit den möglichen versteckten Mängeln und der Lage nichts veranschlagen.
4. Aus meiner Sicht ist das Objekt etwas für Liebhaber und Individualisten es wird nicht ohne Grund seit 15 Jahren leer stehen. Über den Preis bekommt man alles verkauft
Perfekt. Danke. Habe zu allen vier Punkten eine ähnliche Einschätzung
Stürz dich bitte nicht ins Unglück. Die Idee ansich ist top. Auch das Grundstück würde trotz der Nachteile für dein Vorhaben brauchbar sein. Aber das Haus zu sanieren kostet mehr als ein Neubau. Such für deine Idee ein anderes Grundstück.
Problem ist nur, dass im Aussenbereich keine neuen Gebäude genehmigt werden. Daher dachte ich, dieses hier ist echt ein Unikat
Das Best wäre, daß man in seiner Freizeit fällige Arbeiten nebenbei, und zwar ohne jeglichen Zeit- und Termindruck, verrichten könnte.
Naja, aber auf ner Baustelle wohnen ist ja auch nicht so schön. Also wäre schon gut, wenn man das anfängt und durchzieht :-) Aber stimmt, man kann es ja nach und nach machen, jedenfalls sofern das wichtigste wie Bad und Küche und Trinkwasser schon mal gehen
Habe mir das Haus gerade mal auf Google Maps angesehen, die Lage ist schon super. Aber zu meiner Arbeitsstelle sind es leider 198km. Schwierig schwierig, Familie und Freunde sind ebenso weit entfernt :(
Die Lage hat was, trotz Bahnstrecke. Das Haus hat wohl einen Restwert von ziemlich genau 0€, bzw. würde ein Gutachter dort wohl einen Abriss vorsehen und die Kosten vom übrigen Grundstückswert runter rechnen. Wenn ich schaue wo die Preise gerade so liegen dürfte das kaum mehr wie 10.000€ kosten.
Am Haus muss ausnahmslos alles erneuert werden.
Ich weiss nicht ob das eine so gute Idee ist. Das solltest du wenn überhaupt nur dann beginnen wenn du deine Mieter bereits an der Hand hast und die von Beginn an dabei sind.
Den Restwert des Hauses mit 0 Euro einzuschätzen führt zu reichlich Diskussionen mit der Eigentümerin :-) Ich bin nämlich zu der selben Einschätzung gekommen :-) genau wie du das siehst, sehe ich das auch, dass man sowas nur machen kann, wenn man mit Wahrscheinlichkeit abschätzen kann, dass die Idee mit den Tiny Häusern zum Wohnen aufgeht. Daher dieses Video. Danke dir für dein feedback. 👍
Ey vermisse Deine Vid! Was machst Du so? Update?
als mal ehrlich, von der Lage her mit den Feldern ist das ja schon nicht schlecht, aber die Bahnstrecke würde mir schon auf n Sack gehen. Und zu dem Haus, vom Zustand her würde ich das nur noch abreissen und dann neu bauen.. also würde ich das eher nicht machen... In meinen Augen zu viel Geld verbrannt.
Abreißen und neu bauen geht im Außenbereich leider nicht. Sonst wäre das in der Tat die bessere Variante als alles zu sanieren
Wenn Du es für Dich tun willst und auch finanzieren kannst, mach es, aber rechne nicht mit all zu viel Hilfe der Tinyhouse Bewohner.
Ich rechne nicht unausgesprochen mit Hilfe der Tiny Haus Bewohner.
Die Idee ist klasse, die Immobilie und die Lage eine Katastrophe, da hilft auch der rosarote Blick auf die Felder nicht.
Das wird ein finanzielles Grab, mit ungewissem Ausgang.
Und wer im Tinyhaus die Natur genießen will, der will sich die Idylle nicht alle 30min von der Bahn zerstören lassen.
Wie gesagt, coole Idee, aber lass Dir Zeit, schau dir andere Immobilien an und verrenn Dich nicht in die erstbeste Gelegenheit.
Und mir fällt noch Otto Walkes als Reporter ein der fragt: Frau Suhrbier, sie wohnen jetzt seit 6 Jahren an der Autobahn, gibt es irgendwelche Folgeschäden?
Nein! Nein! Nein! Nein!
Ich denke der Punkt, wer ein Tiny Haus haben will, der sucht die Ruhe und die Natur. Natur und Ruhe gibt es hier zwar, aber das Zweite wird regelmäßig durch die Züge unterbrochen :-(
Vorweg: Das Haus ist ein Fall für die Abrissbirne. Beim Renovieren lauern hinter jeder Ecke noch mehr Arbeit und Kosten. Ich sehe an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsprobleme die aufwändig und kostenintensiv repariert werden müssen. Auch die Entrümpelung wird teuer. Zum Thema Bahnschiene hinter dem Haus. Wer garantiert Dir, dass die Trasse nicht doch mal ausgebaut wird und die ICE‘s hinter Deinem Haus fahren? Und die Feldrandlage hat nicht nur Vorteile. Der Sprühnebel der Pestizide macht vor dem Grundstück keinen halt. Außerdem,eine gut funktionierende Wohngemeinschaft zusammen zu stellen ist hier noch die kleinste Herausforderung.
Ich weiß, alles nur negative Dinge, aber mein Bauchgefühl sagt mir: Finger weg!
Stimmt, was die Bahn vorhat, weiß keiner. Und ja, eine funktionierende Wohngemeinschaft zu schaffen ist auch nicht so einfach. Vielleicht ist es mit Menschen, die gerne alternativ wohnen wollen, sogar noch schwerer alle Entwürfe zusammen zu bringen. Ich finde es nicht schlimm, wenn du nur "negative Dinge" geschrieben hast. Ich nehme das auch nicht negativ wahr, sondern völlig wertneutral. Jedes feedback ist hilfreich. 👍
Da taucht no so viel Scheiß auf über die Zeit, das willst du nicht!
Ja, zum Beispiel wegen Frost geplatzte Heizungsrohre. Als es dann taute, suchte sich das Heizungswasser seinen Weg durchs Gebäude
Hallo Simon, interessante Idee, aber tue dir selbst den Gefallen und lass die Finger davon. Das ist ein Fass ohne Boden ! Such dir lieber ein Grundstück in Spanien, Portugal oder Kroatien in Deutschland ist es meiner Meinung nach zur Zeit das dümmste was man tun kann und die Kosten werden sich locker im mittleren 6stelligen Bereich befinden. Falls du dich trotzdem dafür entscheiden solltest drück ich dir Daumen ! LG
Mit Ausschlaggebend ist, ob ich überhaupt Mieter für den Platz finden würde und bei mehr als 2500 Aufrufen und über 100 Kommentare ist das eher nicht der Fall. Etwas Außerhalb von Deutschland oder gar der EU zu starten, kommt mir auch immer öfter in den Sinn :-)
Nachtrag: So gut gepflegt wie die Bahnschienen sind, wird da vermutlich mit Glyphosat alles unkrautfrei gehalten. Und unter "gelegentlich" würde ich vielleicht 2x/Tag meinen, halte hier aber "mehrfach täglich" für sehr viel wahrscheinlich, weil alles andere nicht wirtschaftlich wäre.
Da der erste Beitrag irgendwie weg ist, hier nochmal der Hinweis, dass an Bauten im Außengelände lt. §35 (hier für NRW) ausschließlich Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt des Bestands gestattet sind. Schon Abriss und (exakter) Neubau von bestehenden (und natürlich genehmigten) Bauten ist nur dem Erbauer des Hauses sowie seinen direkten Nachkommen gestattet. Ein NEU- oder Änderungsbau ist in aller Regel nicht genehmigungsfähig und das betrifft m.W. auch das Aufstellen von (baugenehmigungspflichtigen) Tiny-Häusern. Ausnahmen gibt es wohl für bäuerliche Landwirtschaft, womit ganz klar nicht das Anlegen eines Bauerngartens gemeint ist.
Also ich war ja über eine längere Zeit dort und es kamen wie beschrieben nur die Personenzüge vorbei und zwei mal ein Holztransport. Das ist aber wirklich eine Ausnahme, es werden ja nicht dauerhaft Bäume gefällt. Wartungszüge kamen da nicht vorbei, also halte ich die Schätzung zwei mal am Tag für übertrieben. Aber ich stimme zu, das Gleisbett wird mit Sicherheit chemisch frei gehalten. Sonst wäre das nicht so sauber, während links und rechts davon das Unkraut sprießt
Hallo Monika, ja den §35 haben glaube ich alle Bundesländer so in den Baugesetzen. Bedeutet in der Praxis, dass man das Haus, was da steht, genauso sanieren muss, wie es da steht. Nix mit Veränderung.
Habe mir vor einem Jahr ein kleines Häuschen im Wald gekauft. Dieses ist in einem wesentlich besseren Zustand aber selbst das ist eine Herausforderung. Alleine ist Dein Projekt nicht zu schaffen aus meiner Sicht ohne jetzt schwarz Maler zu sein.
Ich würde mir das nicht zutrauen....
Glaube auch, dass deine Einschätzung keine Schwarz Malerei ist, sondern sehr realistisch. Dann hattest du aber auch Glück ein Haus im Wald zu finden und zu bekommen, in dem man auch wohnen darf (gehe ich mal von aus). Sowas wäre auch was für mich
Könnte mir sowas in Ungarn vorstellen. Aber nicht in Deutschland bei den ganzen Bestimmungen.
Ja. Und gerade Bauvorschriften werden immer schärfer. Aber wenn es Interesse gäbe dort zu wohnen, würde ich das alles als hinnehmbar einschätzen
Gerade an dich gedacht, weil ich lange nichts neues mehr gesehen habe. Bist du nicht mehr aktiv? Was geht ab in old Germany?
Hatte ueber den Jahreswechsel vier unverplante Wochen, weil wir einen Urlaub haben ausfallen lassen und hab die Zeit genutzt um endlich mal selbst einen Kanal aufzubauen und den Kanal hier endlich mal gestartet.
VG aus Indiana
Holger
Als das Haus ist leider eine echte Katastrophe. Da sehe ich 100 tausende euros drinne um es Bewohnbar zu machen. Wer weiß was in den letzten Jahren dort passiert ist zwecks Wasserschäden etc...
Heizungsleitungen sind im Winter kaputt gefroren. Also ein paar Liter Heizungswasser dürften sich auch noch in den Wänden und Decken befinden :-D
Wie geht es dir, hoffe die vielen Kommentare haben dich nicht zu sehr demotiviert
Das Haus würde ich nicht mal geschenkt bekommen , das ist ein Fass ohne Boden , ich würde es sein lassen
Ich habe es auch nicht gekauft. Man gut 😀👍
Okay, ich habe jetzt bis zuende geschaut und könnte mir vorstellen, so ein Projekt zu übernehmen, wenn ich finanzielle Mittel im Hintergrund hätte UND für dieses "Ding" (Haus) nichts bezahlen müsste. Wenn du hier mehr als 10.000 oder 20.000 Euro zahlen sollst, lass es sein. Hier ist NULL vernünftige Bausubstanz! Da muss wirklich alles raus und neu und es ist zur Zeit nicht im Ansatz abschätzbar, war noch da ist, wenn alles raus und abgerissen ist. Wenn du dann feststellst, dass das Objekt am besten abgerissen und neu gebaut werden müsste, stehst du u.U. mit einem schicken Grünstreifen (neben einer Bahnlinie) mit Brunnenanschluss da und kannst rein gar nichts damit machen, weil es für nichts mehr eine Baugenehmigung gibt. - Ich geb mich wirklich an alles ran, aber hier habe selbst ich Bedenken, Simon.
Ja, Abriss und Neubau ist ja nicht möglich. Wenn die Idee nicht aufgeht, ja, dann sitze ich da mit nem Grübstreifen und ner Bruchbude neben der Bahnschiene. Daher habe ich das Video gemacht um etwas besser abschätzen zu können, ob die Idee was taugt oder nicht :-) Danke daher für dein wertvolles Feedback in deinen Antworten 👍
Ich hoffe das das Projekt gelingt
Meiner Erfahrung nach rechne mit 3500 € pro Quadratmeter (Grundstück größe)
Dann müsste da für den Preis aber am Ende ne Villa stehen 😂
Coole idé Fiel Gluck libe gusse aus Lolland xpost Bjarne Danemark 🏡🏘⛩️🗽♨️🚃🚃🚃🌄🇩🇪🇩🇰
Danke dir and libe gusse aus Deutschland😌👍
Momentan mit den Material preisen sehr schwierig und bedenke unsere lieben grünen schreiben Dir vor wie Du das Haus aufbereiten musst Dämmung Heizung usw. dies musst Du als neu Besitzer umsetzen .... sorry hier muss es erst sehr viel schlechter und danach wieder besser werden bevor man wieder in Häuser investieren kann
😱🤦♂auf keinen Fall
:-) Finde die Idee gut. An der Machbarkeit hapert es :-D
@@JoinMyProject Ja, aber wirklich ein Geldgrab, ich würde es lassen. Gibt vielleicht andere Objekte 🤷🏼♂️.
Ich hab die Befürchtung das die Sanierungsgesetzte dem ein Ende setzten wenn man nicht unendlich reinbuttern will. Abriss und Neubau ist in diesen Fall dank unserer Lobby gesteuerten Gesetze wohl das beste (Leider). Versuche das Ding mal aus dem Blickpunkt der energetisch Zwangssanierung zu betrachten...
Preis ermittelst du wie folgt: bodenrichtwert für die Fläche abzüglich abrisskosten für alles was drauf steht.
Normalerweise würde ich dann noch 30% abziehen aber da bist du wahrscheinlich schon unter 0.
Die wirtschaftlichkeit würde ich erstmal ohne Mietertrag rechnen. Das ist ein liebhaber projekt.
Ohne Mietverträge ist der Schuppen nie wirtschaftlich... :-( Interressant, wie begründest du den 30% Abzug?
@@JoinMyProject 30% ist der aktuellen Zinssituation geschuldet. Alle Preise sind noch auf dem Niveau der Niedrigzinsphase.
@@mattenschwinger123 ach du meinst wegen den gestiegenen Baukosten noch mal von 30% höheren Abrisskosten ausgehen? Die Bodenrichtwerte haben sich, soweit ich das einsehen kann, noch nicht geändert durch die aktuelle Inflation.
Ich denke, du dürftest den Behörden nicht sagen, dass die Tiny Häuser für Wohnzwecke gedacht sind.
Wären sie ja auch nicht. Daher sagte ich, ab und zu im Haus übernachten, ab und zu im Tiny Haus. Glaube nur so geht es. dauerhaftes bewohnen macht jede Unterkunft zum Wohngebäude und muss entsprechend genehmigt werden.
@@JoinMyProject Ja, auch so würde ich es den Behörden nicht sagen, gar nicht für Wohnzwecke. Sondern für Meditation, zum studieren, lesen oder sonst was, aber niemals zum übernachten.
Ich glaub das Abo kann auch weg, da kommt nichts mehr wie schon mal. Tschöö
Hallo. Das Gebäude ist definitiv ein Bahnwärterhaus. Die DB braucht sowas nicht mehr. Früher war sowas notwendig.
Ja das stimmt. Das habe ich auch raus gefunden. An der Stelle war früher ein Bahnübergang. Stehen solche Gebäude unter Denkmalschutz?
@@JoinMyProject nur Teilweise. Zum Teil werden sie irgendwann abgerissen wenn sich kein Käufer findet. Bei Stellwerken ist es noch schwieriger. Da wird sehr oft erst gar kein Käufer gesucht sondern einfach abgerissen. Bei uns stand bis voriges Jahr ein 50er Jahre Stellwerk mit alter schranke. Das Stellwerk wurde ohne einen Käufer zu suchen abgerissen und die schranke ebenfalls um einen neuen Bahnübergang zu bauen. Jetzt steht an der Stelle des Stellwerkes ein kleiner Parkplatz mit einem Elektrokasten.
@@BuddyHolly-dw3rh naja dieses Gebäude hier ist ja im Privatbesitz. Das wird wohl nicht einfach abgerissen. Aber noch steht es zum Verkauf. Will keiner haben. Ich habe auch erstmal davon verabschiedet weil keiner Interesse hat da sein tiny house aufzustellen. Schade. Ich fand das ein schönes Projekt
Und gekauft?
Es freut mich sehr von Dir zu lesen und zu hören und das es weiter vorangeht.
Ich kann dich absolut nachvollziehen und verstehen und kann verstehen, dass es in greifbarer nähe ist und du zum handeln kommen willst. Würde Dir davon abraten, die Bahnschienen und der Lärm sind auf Dauer nicht gut.
Mich interessiert der Osten und das Harz auch, irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es mich auf längere Zeit dort hinverschlagen wird. Vom TinyHouse Leben bin ich erstmal abgekommen, es wäre nochmal ein sehr toller Zwischenschritt und eine Möglichkeit meine Freiheit zu leben. Wann das sein wird werde ich sehen….
Was meinst du mit Zwischenschritt deine Freiheit zu leben? Hast du doch eine Möglichkeit gefunden im Tiny Haus zu wohnen?
@@JoinMyProject Ich habe den Gedanken erstmal hinten angestellt, weil ich immer mehr merke, dass ich für meine Projekte und meine Werkstatt doch Platz benötige. Jetzt gehe ich einen Schritt zum kombinierten Wohnen mit einer kleinen Werkstatt/ Makerspace. Alles andere wird dann zur richtigen Zeit folgen =)
Viele Fragezeichen. Schon mal über eine Bauvoranfrage nachgedacht?
Bauvoranfrage im Außenbereich ist sinnlos.
Schade. Ich dachte wir wären dann einen Schritt weiter.
Viel Glück
@@tlu99 ne weil bauvoranfragen sind ja für Änderungen oder Neubau. Beides ist im Außenbereich nicht erlaubt. Daher kann man sich die Anfrage sparen
Für mich persönlich wäre es nichts. Okay, der Ausblick nach vorn ist schön. Aber der Rest 😢.
Das Haus ist eine Ruine. Alle 30 Minuten fährt ein Zug vorbei. Man müsste sehr viel Geld in die Renovierung stecken. Und das jetzt, wo das Baumaterial extrem teuer ist. Außerdem wird es sehr viel Zeit kosten, bis das bewohnbar gemacht ist. KO-Kriterium ist aber der Zugverkehr. Da würde ich es keine 24 Stunden aushalten.
Perfekt. So ein deutliches feedback brauche ich. Danke dir
Du solltest weg von dem Gedanken kommen was mit dem Haus ist, das Haus hat einen Wert von (-) 6-8k für die Entsorgung, Das Grundstück allein ist ein kleiner Schatz wo man was draus machen könnte..
Naja, ohne Haus kein Wohnrecht dort im Außenbereich. Dass das Haus so wie es ist Schrott ist, ist ja klar. Das Gute ist, dass man da überhaupt wohnen darf, so lange diese Bude da steht
Haus abreißen
Dann wars das mit dem Wohnen im Außenbereich. Wirst nie die Genehmigung für einen Neubau bekommen. Ohne Wohnhaus keine Meldeadresse und dann keine Tiny Häuser
@@JoinMyProject okey, das wusste ich nicht. komische regelungen
Fahr weg, so schnell du kannst!
Lass sein, das versenkst du soviel kohle....
Ich würde alles Stück für Stück machen. Es ist viel zu tun aber ich sehe die Vorteile von dem Grundstück für tiny Häuser, die es so in der Form nur selten gibt
💯
100% ja?
würde mir lieber ein haus in schweden kaufen von dem geld 🙈
Ich selber suche ja kein Haus für mich. Ich wollte Tiny Haus Stellplätze anbieten. Finde Tiny Häuser so gut, daher wäre es toll, wenn es da mehr Möglichkeiten geben würde
Wenn der Bauer auf dem Feld kein Glyphosat spritzt ist es eine gute Sache. Ansonsten sind Schlaganfälle oder andere schlimme Krankheiten der Bewohner vorprogrammiert und keiner kennt die Ursache.
Ja stimmt schon aber was bei uns alles in der Luft rum steht, ich glaube ne viel befahrene Straße vor dem Haus ist noch deutlich schlimmer vom Feinstaub in der Lunge und die ganzen Abgas, wer weiß was da noch so alles im Treibstoff ist, genau so das aus dem Flugzeug ====== ✈️, am Dorf wohnt man auch nie weit vom Feld, meine Großeltern beide fast 95 haben ihr Haus neben nem riesigen Acker. Ja es stimmt, gesund ist es bestimmt nicht so aber es gibt nicht viel besseres, alles ist irgendwie verseucht. Einen Tod muss man sterben, da sterbe ich lieber mit schöner Aussicht. 😅
Bei Glyphost gibt es wohl wie bei allem mittlerweile zwei Lager.
Folgende Institute stufen Glyphosat als nicht krebserregend ein
das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
die europäische Chemikalienagentur (ECHA)
das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der WHO
die US-amerikanische Umweltbehörde (EPA)
die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
die australische Bewertungsbehörde (APVMA)
die neuseeländische Umweltbehörde (EPA)
die japanische Food Safety Commission
Selbst die Bauern, die das Zeug ausbringen, sind keinem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt.
Quelle: quarks.de
Aber ich kenne mich damit nicht aus, das ist nur das, was ich eben gefunden habe. Wenn ich die Wahl habe, verzichte ich natürlich auch lieber auf alle Chemie
6te Frage? Wieviel Power bist du bereit zu investieren. Vergiss es lieber
Ja, auch das muss ich mir gut überlegen
Echt schade das es für mich zu weit weg ist. Für das Haus würde ich an deiner Stelle nicht mehr als 60k anbieten.
1. Nein
2. Nichts
3. Nichts
4. Nein
Danke dir für das Feedback. Kurz und knapp und deutlich 👍
Schon eingezogen?
Nein ich habe die Bruchbude aus mehreren Gründen dann nicht gekauft. Das Feedback, was ich hier bekommen habe, war dazu sehr wichtig
Und Glyphosat die ganze Woche also ständige Vergiftung. Nein auf keinen Fall
Was für ne Vergiftung durch Glyphosat? Hast du da irgendwelche Beispiele aus Deutschland?
@@JoinMyProject natürlich hast du Telegram ? Dann schicke ich dir Infos
Jeder Bauer bekommt Subvention.
Gibt genug im Netz über die Pestizide. Kann man überall finden
1. eher nicht
2.-
3.gefühlt 10k
4.genauso schlecht wie jetzt.
Perfekt. Danke dir. Gerade Frage eins und zwei brauche ich für meine Abwägung
maximal 15000€ weil das haus selber ist gar nix wert
haben Sie ein haus gebaut?
Machbar aber die kosten um drei tiny house und noch gebaude mitt alles drum und dran kann mal teuer sein.
@@MartinLV. ich meinte den Kaufpreis. Ich besitze ein Haus von 1900 ich weiß was sowas alles kostet
Sehe das auch so, dass das Haus gar nichts wert ist. Aber das sehen die Eigentümer leider anders 😅