In diesem Zusammenhang empfehlenswert ist das Buch "Im Auge des Jägers". Hier erzählt der Wehrmachtsscharfschütze Sepp Allerberger unter Anderem mit Fotografien von Gefallenen von der verheerenden Wirkung der B-Patrone.
🤣😂🤣--Du Clown glaubst wirklich,daß Allerberger damals eine DigiCam dabei hatten,und keine anderen Sorgen,als Selfies zu schießen???--Das ist BS vom Author,und nichts anderes!🤣😂🤣
Josef Allerberger nutzte anfangs ein Mosin Nagant Scharfschützengewehr und für dieses Gewehr gab es schon Ende der dreißiger Jahre, panzerbrechende Munition, als auch Explosivmunition. Für den K 98 wurde darauf hin ähnliche Munition entwickelt und hergestellt. Die Explosivmunition gelangte erst 1944 an die Front. Das Buch ist eine Empfehlung !
Sehr guter Beitrag Die Auswirkungen auf einen Ballistik Gelblock mit vorgestellter Metallplatte wehre noch sehr interessant 🤔😉 und eine slowmo Aufnahme. 🤗
Prima! Vor drei Jahren hab ich Herbert Brunnegers "Saat in den Sturm" gelesen. in einer Passage wird hier nochmal die Wirkung der B-Patrone beschrieben. Damals konnte ich nur wenig zu dem Thema finden. Daumen hoch!
Das is quatsch, für luftwaffe gab es rauchspur... war auch mit phosphor gefüllt und hatte nen hartkern.... die B-Patrone durfte nichtmal aus MG`s verschossen werden.
@@combat5852 Deswegen haben die meisten 15er Schachteln B-Patronen auch den roten Aufdruck "Für MG". Aber es gibt 8 Milliarden Experten auf der Welt weil jeder glaubt er ist einer. Und was soll der Hartkern bei einer Beobachtungspatrone zum Flugzeugp MGs einschiessen? Die Patrone sinnlos teurer machen?
Konnte man bestimmt auch so machen aber im film Pearl Harbor die Scene wo Flugzeug MG Eingeschossen wurden glaube bei einer P40 ist da schon sehr Authentisch auf so einem Schießstand braucht es keine B Patrone oder Leuchtspur da nahm man damals wie Heute (sofern es noch nötig wird) Hartkern. Für den Luftkampf wurde dann meist ein Mix aus Brand, Spreng, Panzerbrechend und Leuchtspur verwendet. Heute wird in die Flugzeug MG auch ein Mix geladen außer bei der Amerikanischen A10 dürfte diese Waffe aber kaum noch zum Einsatz kommen da meist nur noch mit zwischen 100 und 300 Schuss mitgeführt werden bedenkt man die Kadenz dient diese mehr dem Piloten als Psychologisches Backup. Luftkämpfe Heute dazu würde ich einfach mal den Irak Krieg empfehlen als Quelle da finden Dogfights nur noch im Training statt. Diese Leuchtspurmunition wird auch aus guten Grund nur Spärlich einsortiert weil man nur einen groben Haltepunkt hat die Flugbahn ist abweichend durch das Geringere Gewicht nebenbei durch die Gefahr von Ungewollten Bränden auch eine relativ Gefährliche Munition.
@@johannesnowak84 na da merkt man das du keine ahnung von munition hast. ich behaupte nicht ein experte zu sein, aber nehm dir mal paar Bpatronen und nen mg und schau was tolles passieren kann ;)
Hallo, Also zur Berichtigung sei gesagt, dass die B- Patrone für die Luftwaffe gedacht und Produziert wurde. Ihre Aufgabe war es, die in Flugzeugen eingebauten Bordwaffen einzuschießen und die Trefferlage anzuzeigen. Durch die kleine Ladung an Explosivmasse waren die Treffer aus dem Flugzeug besser zu erkennen, da immer ein Wölkchen zu sehen war, bzw. eine ordentliche Staubwolke beim Umsetzen der Ladung. Das B steht also für Beobachtung der Trefferlage von fest eingebauten Bord MG in Flugzeugen... Grüße Thomas
Stimmt leider so nicht wirklich ... U.a. wurde die B-Patrone schon bereits in den 20er Jahren entwickelt und da gab es gar keine Luftwaffe ... Der Ursprung stammt von den MG-Gruppen noch zu Zeiten des MG 08 sowie der Artillerie ... Erst später gab es eine verstärkte Version für die Luftwaffe
Für den k98 gab es auch eine Hartkern-Brand Patrone. Kann man bei St. Margareten CH im Bunker Museum Aufgeschnitten sehen, dort sind Ca. 1300 Patronen und deren Schnittmodelle ausgestellt mit Beschreibung. Ist auch eine Kanone für den Beschuss von Lindau zu sehen
Super interessantes Video Burschen nur ein kleiner Tipp, wäre nice wenn ihr auch Nahaufnahmen der Metalltafeln nach Beschuss gezeigt hättet auch Fotos wo man den Unterschied zwischen normaler 8 mm Mauser Munition und den B-Patronen besser hätte sehen können, aus 1 Meter Entfernung ist das doch nicht so genau sichtbar ...
Eure Videos sind immer sehr gut gestaltet und sicher auch informativ. Nur fehlen in diesem Video leider so einige Infos und ein paar Sachen sind leider nicht ganz richtig. Daher hier ein paar Ergänzungen. Die Entwicklung begann schon in den 20er Jahren und ist nicht erst ein Produkt der Wehrmacht was man nach euren Ausführungen glauben könnte! Es gibt keine zwei Versionen der B-Patrone, sondern es gibt 3 Entwicklungsstufen ! Die B-Patrone verursacht bei einem Menschen oder Tier, so lange es ein Schuss in ein Weichteil ist, einen normalen Durchschuss wie eine normale 8x57er auch. Erst wenn der Getroffene z.B. an einem Knochen, wie Hüfte, Oberschenkelknochen usw. getroffen wird, kommt es zu der Wirkung des Sprengsatzes und führt zu schwersten Verletzungen. Dazu gibt es auch Tests die das sehr eindrucksvoll zeigen. Die B-Patrone wurde sowohl bei den MG-Schützen, wie auch bei der Artillerie und der Luftwaffe verwendet. Eine Version der B-Patrone gab es auch in Tschechien wie auch bei den Russen im II. WK und wurde nicht nur von der deutschen Armee verwendet.
Die Munition war bei den Scharfschützen wg. der Wirkung sehr begehrt, ausserdem konnten wohl äussere Tanks an Panzern ect. damit gut in Brand geschossen werden lt. einem der erfolgreichsten dt. Scharfschützen
Ich hatte schon viele Standardpatronen aller Couleur in Händen durch meine Tätigkeit im KMB. Aber diese noch nie! Sehr schön, diese auch mal in Verwendung sehen zu dürfen!👍
Hochinteressanter Beitrag! Und was sehr sympathisch rüberkommt: Linksschütze. Ist zwar beim 98k etwas hinderlich, gerade mit montierter Optik, aber Spaß macht die Sache trotzdem mächtig👍 Bitte mehr davon. Gruß aus Berlin 🙋♂️🍀
@@HenryGT3RS In der Tat nicht. Wir hatten anlässlich des Schießbetriebs einen russischen Kapitän, der dort Dienst getan hatte und von dem "Verbleib" dieser Munition wusste. Ansonsten waren an Hülse oder den Geschossen keine Auffälligkeiten erkennbar. Beim Abfeuern hätte es die Waffe zerstört und den Schützen wahrscheinlich gleich mit.
@@strenggeheim6672 Richtig, durch Verwendung von zu offensiven Pulver ( schnell abbrennend) steigt der Druck im Patronenlager beim Zünden der Patrone, zu stark an. Dies führt zur Sprengung der Waffe, zerstört sie dabei und kann tödliche Folgen für den Schützen haben.
Sehr interessantes Buch...btw wurde nicht auch der Finne aka "weiße tod" aka erfolgreichster Scharfschütze aller Zeiten am Ende auch von so ner Munition erwischt und sah dann dementsprechend aus?!?
Ui, da schießt ihr die B-Patrone bei Tageslicht und die Wirkung wäre in einem Gelatine-Block besser zu beobachten oder mit dem 42er verfeuert bei Nacht. Fragt doch einfach mich für das nächste Video :D.
Ihr macht wirklich guite Arbeit, teilt Euer tiefes Wissen. Selbst "alte Hasen" (wie ich;)) können profitieren. Vielen Dank dafür und beste Grüße aus dem Rheinland in die Ostmark
Ihr erklärt das sehr mit Ehrfurcht oder Respekt da merkt man das ihr sehr seriös seid und ihr mit Waffen niemals scheiss anstellen würdet. Sehr geiler kontent und gut erklärt man merkt das Uhr eich gut auskennt.
Der eigentliche Sinn der Patronen, diese in der Nacht zu verschiessen, hätte hier noch gut als Vergleich mit reingepasst. Ansonsten überragendes Video. PS: Welche Mantelmarke tragt ihr?
Aus reiner interesse, was bezahlt man für so eine Patrone ungefähr heutzutage . Und wie kam es eigentlich , dass ihr diese Verschießen konntet. Habt ihr eine Packung ersteigert oder war es immer euer Traum die B Patronen zu verschiessen ?
Die kosten schon ein paar Euro/Schuss. Wir haben noch einige davon, ein paar wurden dem Video "geopfert". Schwer zu bekommen sind sie sogar mit der Sondergenehmigung.
Hallo Waffenhof-Team, ein toller Beitrag zur 2. WK-Munition. Wer mehr Infos zu russischer Sondermunition sucht kann dieses in der Waffen-Revue Nr.2 von Sept. 1971 finden. Deutsche Sondermunition wurde auch in der Waffen-Revue behandelt, leider habe ich die Ausgrabe grad nicht zur Hand. Es müsste in der Ausgabe Nr.4 bis Nr. 7 sein. Neben den verschiedenen Geschossen in form von Leucht-, Brand-, Spreng-, Phosphor- und Hardkernmunition gab es auch (die auch schon in WK 1 zum Einsatz kam) sogenannte Grabenmunition zu zerschießen von Stacheldraht. Diese Geschosse waren ca. 7 bis 20 cm Lang und zerschlugen durch die Rotation den Stacheldraht. Heute verwänden einige Länder (USA, GUS usw.) auch mit Uran oder auch Atommüll gehärtete Geschosse (sehr fragwürdig).
Hast Du Infos über eine Luftmine in 8mm Mauser? Ich habe ewig einen Artikel gesucht den ich mal hatte wo genau diese als verbesserte Fliegerabwehrpatrone für das MG34 beschrieben wird.
@@bogeydope3022 Ja das findest du in den Ausgaben der Waffen-Revue. Dort sind alle Typen der Sondermunition aufgeführt im Kal- 8x57 (I/S/IS und R). Viele Grüße
@@Tiefkühlkost Btw, es handelt sich bei den "Atommüll" Geschossen lediglich um abgereichertes Uran 238, das in den Zentrifugen abgeschieden wird. Es ist also kein Atommüll, da es nicht im Reaktor entsteht. Allerdings wird die Munition sehr gefährlich nachdem sie im Ziel gewirkt hat, es entstehen Nanopartikel des U238, das sich bevorzugt in Bronchien und Lungen festsetzt und so zu insbesondere Leukämie führt. Verwendet wird DU (depleted Uranium) aufgrund der extrem hohen Dichte und eines unter bestimmten Voraussetzungen auftretenden "Selbstschärfungseffekts" des Geschosses beim Eindringen in Hartziele. Aufgrund der hohen Dichte und Weichheit des DU-Geschosses wird der Wulst quasi "abgeschabt" und das Geschoss behält seine Spitze Form. Dies geschieht allerdings nur bei ausreichend hoher Geschwindigkeit und bei nahezu 90 Grad Auftreffwinkel. Im Übrigen entstehen beim Eintritt in Hartziele, wie auch bei der Kupfer Hohlladung eine Plasmaähnliche Substanz, die einerseits die Durchdringung erhöht, als auch im Innern des Ziels enorme Mengen von mikroskopischem Schrappnel verursacht, der bei Abkühlung des Plasmas entsteht. Allerdings ist die Entsorgung der getroffen Fahrzeuge extrem aufwendig, wenn es dich interessiert, dann google mal nach Irak Krieg und DU Geschosse, hier wird berichtet wie diese mit hohen Verlusten entsorgt wurden.
Hab mal eine Frage könnt Ihr auch Japanische Waffen aus dem WW II zeigen. Zum Beispiel Revolver Type 26,14 oder 94, finde diese Modelle sehr Interessant. Grüße Euch und danke.
Ich kann euch leider noch nicht so gut auseinanderhalten, deswegen weiß ich nun nicht genau wer von euch beiden geschossen hat. Hast du da wirklich eine 9mm Patrone als Gehörschutz verwendet? :-D
Schön, dass es noch ein paar mehr Linksschützen gibt.... schaud schon komisch aus so zu repetieren.... zum Glück gibts ja Steyr, Linkwaffe ohne Aufpreis :-)
Glaube nicht. Die war ähnlich der Panzerbrand aber ohne hartkern. So habe ich das gelesen. Es gab wohl Versuche eine Art Luftmine in der 8mm Mauser herzustellen, weiß aber nicht ob diese zum Einsatz kam.
Die deutschen Scharfschützen haben auch Sprengmunition verwendet, falls welche verfügbar war. Diese sogenannte B-Munition war heiß begehrt und sehr selten.
Die Mun könnte im Lauf rein theoretisch nicht umsetzen, da die kleine Sprengladung im Geschoß durch einen kleinen Schlagbolzen beim Aufschlag gezündet wird und der Schlagbolzen beim Beschleunigen des Geschosses im Lauf nach hinten gedrückt wird und somit nicht zündet. Vielen Dank fürs Feedback ✌️👍
Hab mal eine Frage könnt Ihr auch Japanische Waffen aus dem WW II zeigen. Zum Beispiel Revolver Type 26,14 oder 94, finde diese Modelle sehr Interessant.
Durch den Einsatz von Deutschen in Jugoslawien sind natürlich auch viele Waffen und Munition zurückgeblieben. Verwendet wurden die Waffen und Munition noch 1991 da Kroatien Mangel an Waffen hatte.
@@thorsenior5862 Bin von links auf rechts "umgezogen" worden, schoss mal rechts trotzdem so gut, daß ich im Osten unbedingt Scharfschütze werden sollte. Ich glaube, die Seite wie man die Waffe hält, ist zweitrangig.
Nun mein Vater war Zugführer eines MG Zuges, er sagte das sie diese Munition auch gerne an Bunkeranlagen einsetzten, um die Scharten zu beschießen. Da schaute dan keiner mehr raus selbst bei einem Treffer in der Umgebung waren die Augen in Gefahr! Mein Vater erzählte mir auch von Sperren von nicht einsehbaren Kreuzungen mit MG-Feuer durch eine Methode, die er entwickelt hatte. dazu wurden 2 MG mit Richtkreis und Tabellen und Feldlafetten so eingestellt, dass sie die Kreuzung trafen (Tabellen zur Reichweite der Munition) gab es ja. Ein Schütze beobachtete und bei Feind LKW / Pkw wurden je 200 Schuss verschossen die im Bereich der Kreuzung nieder gingen. Dabei trafen sie mal einen Russischen General! Vorteil dieser Methode war es konnten Flächen wie mit Artillerie gesperrt werden. Zu einem Bruchteil der Ressourcen von Artilleriefeuer. Bei Leningrad kam sogar mal ein Deutscher General, dem er diese Möglichkeit vorführte, und ein Bereich eines Sees unter Feuer nahm, dieser war begeistert und beeindruckt.
Ich sehe gerade, du bist ein Linksschütze 😁. Ist es denn "komisch" mit einem rechten Repetierer zu schießen? Möchte demnächst meinen Jagdschein starten... Grüße aus Bayern
In diesem Zusammenhang empfehlenswert ist das Buch "Im Auge des Jägers". Hier erzählt der Wehrmachtsscharfschütze Sepp Allerberger unter Anderem mit Fotografien von Gefallenen von der verheerenden Wirkung der B-Patrone.
Absolute Empfehlung für dieses Buch!
🤣😂🤣--Du Clown glaubst wirklich,daß Allerberger damals eine DigiCam dabei hatten,und keine anderen Sorgen,als Selfies zu schießen???--Das ist BS vom Author,und nichts anderes!🤣😂🤣
Ja, das Buch ist genial geschrieben!
Josef Allerberger nutzte anfangs ein Mosin Nagant Scharfschützengewehr und für dieses Gewehr gab es schon Ende der dreißiger Jahre, panzerbrechende Munition, als auch Explosivmunition. Für den K 98 wurde darauf hin ähnliche Munition entwickelt und hergestellt. Die Explosivmunition gelangte erst 1944 an die Front.
Das Buch ist eine Empfehlung !
Sehr beeindruckendes Buch.
Man hätte die B Patrone mal mit Ballistic Gel testen sollen!
300er IQ wäre bestimmt interessant
oder schweinspfoten😉
Sehr guter Beitrag
Die Auswirkungen auf einen Ballistik Gelblock mit vorgestellter Metallplatte wehre noch sehr interessant 🤔😉 und eine slowmo Aufnahme. 🤗
wäre
Sehr gutes Video! Habe noch nie live eine B-Patrone gesehen.
Danke Bavarian shooter!
Lol
Prima!
Vor drei Jahren hab ich Herbert Brunnegers "Saat in den Sturm" gelesen. in einer Passage wird hier nochmal die Wirkung der B-Patrone beschrieben. Damals konnte ich nur wenig zu dem Thema finden. Daumen hoch!
Und ein tolles Buch, viele interessante Punkte.
Warum macht man damit nicht einen Schusstest auf ballistische Gelatine??
B-Patrone war zum einschiessen von Flugzeugmaschinengewehren gedacht. Erst später wurde die in der Infantrie verwendet.
Das is quatsch, für luftwaffe gab es rauchspur... war auch mit phosphor gefüllt und hatte nen hartkern.... die B-Patrone durfte nichtmal aus MG`s verschossen werden.
@@combat5852 Deswegen haben die meisten 15er Schachteln B-Patronen auch den roten Aufdruck "Für MG". Aber es gibt 8 Milliarden Experten auf der Welt weil jeder glaubt er ist einer. Und was soll der Hartkern bei einer Beobachtungspatrone zum Flugzeugp MGs einschiessen? Die Patrone sinnlos teurer machen?
Konnte man bestimmt auch so machen aber im film Pearl Harbor
die Scene wo Flugzeug MG Eingeschossen wurden glaube bei einer P40 ist da schon sehr Authentisch auf so einem Schießstand braucht es keine B Patrone oder Leuchtspur da nahm man damals wie Heute (sofern es noch nötig wird) Hartkern.
Für den Luftkampf wurde dann meist ein Mix aus Brand, Spreng, Panzerbrechend und Leuchtspur verwendet.
Heute wird in die Flugzeug MG auch ein Mix geladen außer bei der Amerikanischen A10 dürfte diese Waffe aber kaum noch zum Einsatz kommen da meist nur noch mit zwischen 100 und 300 Schuss mitgeführt werden bedenkt man die Kadenz dient diese mehr dem Piloten als Psychologisches Backup.
Luftkämpfe Heute dazu würde ich einfach mal den Irak Krieg empfehlen als Quelle da finden Dogfights nur noch im Training statt.
Diese Leuchtspurmunition wird auch aus guten Grund nur Spärlich einsortiert weil man nur einen groben Haltepunkt hat die Flugbahn ist abweichend durch das Geringere Gewicht nebenbei durch die Gefahr von Ungewollten Bränden auch eine relativ Gefährliche Munition.
@@freddy83ization Hollywood Filme und Wirklichkeit unterscheiden sich deutlich.
@@johannesnowak84 na da merkt man das du keine ahnung von munition hast. ich behaupte nicht ein experte zu sein, aber nehm dir mal paar Bpatronen und nen mg und schau was tolles passieren kann ;)
Hallo,
Also zur Berichtigung sei gesagt, dass die B- Patrone für die Luftwaffe gedacht und Produziert wurde. Ihre Aufgabe war es, die in Flugzeugen eingebauten Bordwaffen einzuschießen und die Trefferlage anzuzeigen. Durch die kleine Ladung an Explosivmasse waren die Treffer aus dem Flugzeug besser zu erkennen, da immer ein Wölkchen zu sehen war, bzw. eine ordentliche Staubwolke beim Umsetzen der Ladung.
Das B steht also für Beobachtung der Trefferlage von fest eingebauten Bord MG in Flugzeugen...
Grüße Thomas
Stimmt leider so nicht wirklich ...
U.a. wurde die B-Patrone schon bereits in den 20er Jahren entwickelt und da gab es gar keine Luftwaffe ...
Der Ursprung stammt von den MG-Gruppen noch zu Zeiten des MG 08 sowie der Artillerie ...
Erst später gab es eine verstärkte Version für die Luftwaffe
Stimmt. Es gab beide Versionen.
OMG!😊Entlich einer,der keinen Blödsinn verzapft!!!!
👍. Ein Waffenkanal in Muttersprache, wie geil👌😀
Für den k98 gab es auch eine Hartkern-Brand Patrone. Kann man bei St. Margareten CH im Bunker Museum Aufgeschnitten sehen, dort sind Ca. 1300 Patronen und deren Schnittmodelle ausgestellt mit Beschreibung. Ist auch eine Kanone für den Beschuss von Lindau zu sehen
Eine sogenannte "Blatzpatrone" ^^
Wer hat dich verarscht
Blatzpatrone das ist eine völlig andere art 😅
Nicer joke aber die zwei da ober mir verstehen glaub ich schon wieder keinen sarkasmus 😅
@@justsomedude2882 ok
*Platzpatrone
Wieder einmal ein super Video von euch beiden! :-) auch gut erklärt.
Super interessantes Video Burschen nur ein kleiner Tipp, wäre nice wenn ihr auch Nahaufnahmen der Metalltafeln nach Beschuss gezeigt hättet auch Fotos wo man den Unterschied zwischen normaler 8 mm Mauser Munition und den B-Patronen besser hätte sehen können, aus 1 Meter Entfernung ist das doch nicht so genau sichtbar ...
Eure Videos sind immer sehr gut gestaltet und sicher auch informativ. Nur fehlen in diesem Video leider so einige Infos und ein paar Sachen sind leider nicht ganz richtig.
Daher hier ein paar Ergänzungen. Die Entwicklung begann schon in den 20er Jahren und ist nicht erst ein Produkt der Wehrmacht was man nach euren Ausführungen glauben könnte!
Es gibt keine zwei Versionen der B-Patrone, sondern es gibt 3 Entwicklungsstufen !
Die B-Patrone verursacht bei einem Menschen oder Tier, so lange es ein Schuss in ein Weichteil ist, einen normalen Durchschuss wie eine normale 8x57er auch.
Erst wenn der Getroffene z.B. an einem Knochen, wie Hüfte, Oberschenkelknochen usw. getroffen wird, kommt es zu der Wirkung des Sprengsatzes und führt zu schwersten Verletzungen.
Dazu gibt es auch Tests die das sehr eindrucksvoll zeigen.
Die B-Patrone wurde sowohl bei den MG-Schützen, wie auch bei der Artillerie und der Luftwaffe verwendet.
Eine Version der B-Patrone gab es auch in Tschechien wie auch bei den Russen im II. WK und wurde nicht nur von der deutschen Armee verwendet.
Könnt ihr bitte mehr über die Patronen machen, ist sehr interessant
Mich würde mal interessieren wie weit so ein Geschoss in einen Eichenstamm eindringt so auf 50 oder 100 m
Die Munition war bei den Scharfschützen wg. der Wirkung sehr begehrt, ausserdem konnten wohl äussere Tanks an Panzern ect. damit gut in Brand geschossen werden lt. einem der erfolgreichsten dt. Scharfschützen
BS!Welche Scharschütze wäre das denn gewesen?Allerberger sicher nicht!
Top Content. Hut ab!
Nachtaufnahme wär noch stark gewesen
Ich hatte schon viele Standardpatronen aller Couleur in Händen durch meine Tätigkeit im KMB. Aber diese noch nie! Sehr schön, diese auch mal in Verwendung sehen zu dürfen!👍
Endlich habe ich ein deutschen Waffenkanal gefunden. Und dazu noch so ein coolen.
Austria Arms und SapiensParabellum gibts auch noch
@@QueGamesCube oh vielen Dank
Ernsthaft????🤢🤮
Sehr interessante Art als Linkshänder zu repetieren, ich repetiere nämlich immer mit der rechten Hand als Linkshänder.
Top Video, liebe Grüße
Ein weiteres geiles Video, Daumen hoch ;)
wieder ein gutes video aber auf einem gelatineblock wäre die wirkung der b patrone besser zu sehen gewesen
Inrange tv hat ein sehr gutes Video gemacht in dem die deutsche und russische Sprengmunition getestet wird.
@@lukaszimmermann2215 das mit dem gelatine block sollte auch nur ein tipp für die beiden sein ich kenne die beiden persöhnlich
Wieder etwas Neues gelernt, danke!
Hochinteressanter Beitrag! Und was sehr sympathisch rüberkommt: Linksschütze. Ist zwar beim 98k etwas hinderlich, gerade mit montierter Optik, aber Spaß macht die Sache trotzdem mächtig👍
Bitte mehr davon.
Gruß aus Berlin 🙋♂️🍀
Vielen Dank! Mehr Videos folgen :)
Man lernt immer wieder Neues, danke für den Beitrag.
Super Kanal mit sehr interessanten Themen! Macht weiter so! :)
Grüsse aus Württemberg
War wieder ein sehr Interessantes Video! Weiter so, und bleibt Gesund! Gruß Heinz
Kannte ich noch garnicht, war interessant. Gut erklährt und cool anzusehen. 😎👍
@AchtmalSiebenfuffzig naja... gezeigt halt und was darüber erzählt😁
Habe gehört die dinger helfen auch gegen kleine klugscheisser😉😂
Gab es nicht auch Sprengmunition, abdewurfen vom Gegner, für die Zerstörung der Waffe?
Ja, solche Munition haben wir vor ca. 30 Jahren auf einem alten Schießstand in der Nähe von Eberswalde gefunden.
@@protestnikvorgon2698 wie könnte man diese erkennen? ausprobieren währe wohl nicht so gut, oder?
@@HenryGT3RS
In der Tat nicht. Wir hatten anlässlich des Schießbetriebs einen russischen Kapitän, der dort Dienst getan hatte und von dem "Verbleib" dieser Munition wusste. Ansonsten waren an Hülse oder den Geschossen keine Auffälligkeiten erkennbar.
Beim Abfeuern hätte es die Waffe zerstört und den Schützen wahrscheinlich gleich mit.
@@protestnikvorgon2698 wie kann eine Patrone eine Waffe zerstören? Zu hohe Treibladung? 🤔
@@strenggeheim6672
Richtig, durch Verwendung von zu offensiven Pulver ( schnell abbrennend) steigt der Druck im Patronenlager beim Zünden der Patrone, zu stark an. Dies führt zur Sprengung der Waffe, zerstört sie dabei und kann tödliche Folgen für den Schützen haben.
Hab gerade das Buch von josef allerberger durchgelesen wo er in oft grausiger art den Effekt von der b Munition und der russischen erklärt
Wenn sie es gelesen haben, dann müssten Sie auch das Bild gesehen haben, wo die Wirkung der B Patrone gezeigt wird.
@@andreascejda8991 joa ziemlich böse die Dinger
Sehr interessantes Buch...btw wurde nicht auch der Finne aka "weiße tod" aka erfolgreichster Scharfschütze aller Zeiten am Ende auch von so ner Munition erwischt und sah dann dementsprechend aus?!?
@@frechesSchnitzel jo genau
Super Buch. Sehr Arg.
Verrät nicht der MG Schütze allein durch das Mündungsfeuer seine Position?
es gab aber auch Mündungsfeuer schutz
Und spätestens der Schall verrät ein
Kommt auf den kompensator an, man kann auch ne Feuer Bremse anbringen und den Lauf zusätzlich extern dämpfen
hallo Waffenhof könnt ihr mal mit den b patronen auf ballistik gel schießen ich möchte gerne mal sehen was die anrichten
Wahnsinn! Ich lieb eure Videos👍
Ob 50er oder b-Patrone beides zerreißt ein , oder sehe ich das falsch
Ui, da schießt ihr die B-Patrone bei Tageslicht und die Wirkung wäre in einem Gelatine-Block besser zu beobachten oder mit dem 42er verfeuert bei Nacht. Fragt doch einfach mich für das nächste Video :D.
aber Danke trotzdem für das Video, seid mir trotzdem sehr symphatisch ;)
Hochgeschwindigkeitskamera wäre auch noch interessant gewesen fällt mir grad ein.
Ne Idee: speziell für solche Tests wäre das mit Ballistik-Gel ganz interessant.
Ihr macht wirklich guite Arbeit, teilt Euer tiefes Wissen. Selbst "alte Hasen" (wie ich;)) können profitieren. Vielen Dank dafür und beste Grüße aus dem Rheinland in die Ostmark
Vielen Dank für dein super Feedback, das freut uns sehr!
Ostmark🤦♂️
Ihr erklärt das sehr mit Ehrfurcht oder Respekt da merkt man das ihr sehr seriös seid und ihr mit Waffen niemals scheiss anstellen würdet. Sehr geiler kontent und gut erklärt man merkt das Uhr eich gut auskennt.
Sehr interessant. Noch nie davon gehört. Thx.
Kommt noch ein Video zu den K-Patronen?
Der eigentliche Sinn der Patronen, diese in der Nacht zu verschiessen, hätte hier noch gut als Vergleich mit reingepasst. Ansonsten überragendes Video. PS: Welche Mantelmarke tragt ihr?
...es wurde 2 mal angesprochen ?!?!
@@derfeind5294 Ich meinte nachts schießen
Solche Pyromunition wurde auch beim Centurion Panzer für das EinschießMG verwendet.
Habt ihr da n PEM auf eurem 98er?
Hallo Ihr zwei,
Kann man die B Patrone außer an der schwarzen Markierung auch am Bodenstempel erkennen bei der originalen Wehrmacht?
Wie wirken sich eigentlich solche Kugeln auf Schutzwesten aus?🤔
Das würde mich auch interessieren.
Ist schon interessant was früher so alles hergestellt wurde. 😉Sehr gefährlich und doch effektiv.
Sehr interessant Dankeschön 👌👌
Aus reiner interesse, was bezahlt man für so eine Patrone ungefähr heutzutage . Und wie kam es eigentlich , dass ihr diese Verschießen konntet. Habt ihr eine Packung ersteigert oder war es immer euer Traum die B Patronen zu verschiessen ?
Die kosten schon ein paar Euro/Schuss.
Wir haben noch einige davon, ein paar wurden dem Video "geopfert".
Schwer zu bekommen sind sie sogar mit der Sondergenehmigung.
8x57IS VM liegt bei 64 Cent pro Patrone. Die B dürfte preislich wahrscheinlich im Bereich von .338 LM und .408 CT liegen.
Schade das ihr kein Balistikgel benutzt ,hätte ich gern Mal in slow Motion gesehen die Explosion .
Verrät der Mg-Schütze sich nicht sowieso durch sein Mündungsfeuer-oder habe ich in der Einzelkämpferausbildung geschlafen?
Sehr interessantes Video, jedoch finde ich es falsch von euch 9mm Patronen als Gehörschutz beim Schießen zu benutzen.
War sehr informativ
Danke schön
Wahnsinn was es alles gab!
Hallo Waffenhof-Team, ein toller Beitrag zur 2. WK-Munition. Wer mehr Infos zu russischer Sondermunition sucht kann dieses in der Waffen-Revue Nr.2 von Sept. 1971 finden. Deutsche Sondermunition wurde auch in der Waffen-Revue behandelt, leider habe ich die Ausgrabe grad nicht zur Hand. Es müsste in der Ausgabe Nr.4 bis Nr. 7 sein. Neben den verschiedenen Geschossen in form von Leucht-, Brand-, Spreng-, Phosphor- und Hardkernmunition gab es auch (die auch schon in WK 1 zum Einsatz kam) sogenannte Grabenmunition zu zerschießen von Stacheldraht. Diese Geschosse waren ca. 7 bis 20 cm Lang und zerschlugen durch die Rotation den Stacheldraht. Heute verwänden einige Länder (USA, GUS usw.) auch mit Uran oder auch Atommüll gehärtete Geschosse (sehr fragwürdig).
Hast Du Infos über eine Luftmine in 8mm Mauser? Ich habe ewig einen Artikel gesucht den ich mal hatte wo genau diese als verbesserte Fliegerabwehrpatrone für das MG34 beschrieben wird.
@@bogeydope3022 Ja das findest du in den Ausgaben der Waffen-Revue. Dort sind alle Typen der Sondermunition aufgeführt im Kal- 8x57 (I/S/IS und R). Viele Grüße
@@Tiefkühlkost Btw, es handelt sich bei den "Atommüll" Geschossen lediglich um abgereichertes Uran 238, das in den Zentrifugen abgeschieden wird. Es ist also kein Atommüll, da es nicht im Reaktor entsteht. Allerdings wird die Munition sehr gefährlich nachdem sie im Ziel gewirkt hat, es entstehen Nanopartikel des U238, das sich bevorzugt in Bronchien und Lungen festsetzt und so zu insbesondere Leukämie führt.
Verwendet wird DU (depleted Uranium) aufgrund der extrem hohen Dichte und eines unter bestimmten Voraussetzungen auftretenden "Selbstschärfungseffekts" des Geschosses beim Eindringen in Hartziele. Aufgrund der hohen Dichte und Weichheit des DU-Geschosses wird der Wulst quasi "abgeschabt" und das Geschoss behält seine Spitze Form.
Dies geschieht allerdings nur bei ausreichend hoher Geschwindigkeit und bei nahezu 90 Grad Auftreffwinkel. Im Übrigen entstehen beim Eintritt in Hartziele, wie auch bei der Kupfer Hohlladung eine Plasmaähnliche Substanz, die einerseits die Durchdringung erhöht, als auch im Innern des Ziels enorme Mengen von mikroskopischem Schrappnel verursacht, der bei Abkühlung des Plasmas entsteht.
Allerdings ist die Entsorgung der getroffen Fahrzeuge extrem aufwendig, wenn es dich interessiert, dann google mal nach Irak Krieg und DU Geschosse, hier wird berichtet wie diese mit hohen Verlusten entsorgt wurden.
@@bogeydope3022 Vielen Dank für die Infos
Tolles Video ... sehr informativ 🤗
Tolles Viedio, weiter so Danke.
aH, dIe wARzOnE sNiPeR
XD
Entsteht der Blitz auch bei einem menschlichen Körper?
Wenn wir schon bei Verbotener Munition sind. Könnt ihr vielleicht mal ein Video zu Black Tallon Munition machen?
I have a box full with 15 B-Patrone live rounds on steel casing, manufactured by eej in 1943, lot#4.
Frage an die Spezialisten: ist Kleinkaliber Leuchtspur-Mun auch verboten oder gilt das nur für GK?
Ist seit den 70ern verboten.
Ein Video über das Mauser M1918 Tankgewehr aus dem 1.Wk wäre mal sehr interessant.
Es kommen zukünftig noch einige Videos, vielleicht ist eines über das Tankgewehr auch dabei.
@@Waffenhof geschichtlich sehr interessant da die erste Panzerbüchse auf der Welt soweit ich weiß
Die Mauser zwillinge?
Habt ihr eine Internetseite?
MG 42 Flugabwehrmunition...
sehr interessant das Einmal zu sehn
Könntet ihr mal das stg 44 von ssd vorstellen und vergleichen
Zum Stg44 kommt noch sicher bald ein Video :)
Habt ihr auch K Geschosse?
Wieso ist Leuchtspurmun verboten?
Hab mal eine Frage könnt Ihr auch Japanische Waffen aus dem WW II zeigen. Zum Beispiel Revolver Type 26,14 oder 94, finde diese Modelle sehr Interessant. Grüße Euch und danke.
Dazu kommt in Zukunft sicher noch ein Video.
Seit ihr vom Waffenhof gurtner? 😅
Ja
Wie immer sehr interessant!!!!
Ich kann euch leider noch nicht so gut auseinanderhalten, deswegen weiß ich nun nicht genau wer von euch beiden geschossen hat. Hast du da wirklich eine 9mm Patrone als Gehörschutz verwendet? :-D
Schön, dass es noch ein paar mehr Linksschützen gibt.... schaud schon komisch aus so zu repetieren.... zum Glück gibts ja Steyr, Linkwaffe ohne Aufpreis :-)
Weiß jemand ob die B-Patrone identisch war mit der Flugabwehrpatrone des MG 42?
Glaube nicht. Die war ähnlich der Panzerbrand aber ohne hartkern. So habe ich das gelesen. Es gab wohl Versuche eine Art Luftmine in der 8mm Mauser herzustellen, weiß aber nicht ob diese zum Einsatz kam.
Die deutschen Scharfschützen haben auch Sprengmunition verwendet, falls welche verfügbar war. Diese sogenannte B-Munition war heiß begehrt und sehr selten.
Ganz was Neues !
Wäre doch ganz interessant mal zu sehen, was mit ballistischer Gelatine passiert
Habt ihr auch eine mosin
Gutes und interessantes Video, der byf44 nummerngleich und zu verkaufen?
Du bist Schütze links, so wie ich. Ich bin aber Rechtshänder. Tolle Beiträge, weiter so.
Sachlich und informativ, wie immer.
Kann B - Mun, - wenn alt - auch im Lauf umsetzen ?
Wünsche mir Nachtschießen mit B - Mun.
Gruß max
Die Mun könnte im Lauf rein theoretisch nicht umsetzen, da die kleine Sprengladung im Geschoß durch einen kleinen Schlagbolzen beim Aufschlag gezündet wird und der Schlagbolzen beim Beschleunigen des Geschosses im Lauf nach hinten gedrückt wird und somit nicht zündet.
Vielen Dank fürs Feedback ✌️👍
Kommt ihr aus Österreich?
Ja, aus Oberösterreich
@@Waffenhof würde gerne mit auch Kontakt aufnehmen LG
Hab mal eine Frage könnt Ihr auch Japanische Waffen aus dem WW II zeigen. Zum Beispiel Revolver Type 26,14 oder 94, finde diese Modelle sehr Interessant.
Durch den Einsatz von Deutschen in Jugoslawien sind natürlich auch viele Waffen und Munition zurückgeblieben.
Verwendet wurden die Waffen und Munition noch 1991 da Kroatien Mangel an Waffen hatte.
Oha gibt es nen besseren deutschsprachigen Waffen Chanel?
K98k ist der beste Karabiner ✌🏻
Gleich abonniert 🙂👍
Die gab es massenhaft im kaliber 7,62x54R und wurde von der roten armee auch eingesetzt💤💥
This is one of the Best Guns ever made German weapons are excellent>>>>>>
Könnt ihr auch a Video über das Japanische Arisaka Gewehr machen?
Warum nicht in der Nacht?
Gutes Video 👍
Aber bis heute finde ich es komisch wen Linkshänder mit Waffen schießen 🤣
Die militärischenTop Schützen weltweit sind überproportional von Linksschützen vertreten. 😉
@@thorsenior5862 Bin von links auf rechts "umgezogen" worden, schoss mal rechts trotzdem so gut, daß ich im Osten unbedingt Scharfschütze werden sollte. Ich glaube, die Seite wie man die Waffe hält, ist zweitrangig.
Woher kommt ihr ?
Oberösterreich
Gut gemacht Jungs, aber probieren Sie russische 7,62*54R.
Nun mein Vater war Zugführer eines MG Zuges, er sagte das sie diese Munition auch gerne an Bunkeranlagen einsetzten, um die Scharten zu beschießen. Da schaute dan keiner mehr raus selbst bei einem Treffer in der Umgebung waren die Augen in Gefahr!
Mein Vater erzählte mir auch von Sperren von nicht einsehbaren Kreuzungen mit MG-Feuer durch eine Methode, die er entwickelt hatte. dazu wurden 2 MG mit Richtkreis und Tabellen und Feldlafetten so eingestellt, dass sie die Kreuzung trafen (Tabellen zur Reichweite der Munition) gab es ja. Ein Schütze beobachtete und bei Feind LKW / Pkw wurden je 200 Schuss verschossen die im Bereich der Kreuzung nieder gingen. Dabei trafen sie mal einen Russischen General! Vorteil dieser Methode war es konnten Flächen wie mit Artillerie gesperrt werden. Zu einem Bruchteil der Ressourcen von Artilleriefeuer. Bei Leningrad kam sogar mal ein Deutscher General, dem er diese Möglichkeit vorführte, und ein Bereich eines Sees unter Feuer nahm, dieser war begeistert und beeindruckt.
Schade dass ihr nicht bei Nacht aufgenommen habt
Ich sehe gerade, du bist ein Linksschütze 😁. Ist es denn "komisch" mit einem rechten Repetierer zu schießen? Möchte demnächst meinen Jagdschein starten...
Grüße aus Bayern
Meiner Meinung nach nicht, bin das schon lange gewohnt.
Viele Grüße
Jungs die sprengmun. wird noch heute gemacht und verwendet👍💪✊🦾👌ps weiter so ihr seit suuupeeer
Zusammenfassung - schießen macht Spaß 👍👍👍👍
Schnaxeln auch !
Saugeil!