@@dejupp wie kommst du darauf? Ich nehme dich Hasserfüllt war und das gibt mir das Gefühl der Ablehnung. (Das wäre gewaltfrei Kommunikation) Wie du darauf kommst das ich LGBTQ Propaganda mache, ist mir schleierhaft?!
@@roadrunnerundkojote634 Wie ich drauf komme? Weil ich diese nervige Propaganda an jeder Ecke höre und sehe. Und ich höre auch, dass in Kindergärten Frühsexualisierung und Gender-Themen stattfinden. Und je mehr ich davon mitbekomme, desto mehr Ablehnung rührt sich in mir.
Diese Videos sind einfach immer wieder richtig toll. Das Konzept aus Visualisierung und Verbalisierung ist echt gelungen, auch wenn dabei sich mal eine Ungenauigkeit einschleichen mag. Wirklich beachtenswert eurer Kanal.
1. Mitgefühl und 2. Selbstwahrnehmung = Gefühle verstehen 3. Metakognition = unsere Gedanken 4. Einfühlungsvermögen = verstehen was andere fühlen 5. Theorie der geistigen Fähigkeiten = was geht in ihrem Kopf vor
Bei jeder meiner Reaktionen auf Aktion andere Menschen frage ich mich, würde mir diese Reaktion bei anderen gefallen. So komme ich eigentlich ganz gut durch fast jede menschliche Interaktion.
Um ehrlich zu sein, habe ich den Eindruck, dass unsere 'soziale Intelligenz' mehr und mehr verloren geht. Und zwar in einem rasenden Tempo. Den größten Einfluss darauf scheint das Internet zu haben. Wie es derzeit existiert. Und vor allem die 'sozialen' Medien. Welche der hier vorgestellten Fähigkeiten davon am meisten betroffen sind, darüber muss ich nach diesem Video erst einmal nachdenken. Ad hoc habe ich keine Idee.
Das könnte vielleicht die Antwort auf meinen Kommentar sein, den ich kurz bevor ich diese Nachricht gelesen habe schrieb. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Theorie der geistigen Fähigkeiten am meisten darunter leidet, da es sich dabei um das Verständnis von anderen Weltanschauungen handelt. Je mehr man in seiner Blase steckt und der Algorithmus einem dasselbe eintrichtert, desto weniger kann man andere Positionen verstehen. Die eigene Reflexion und die Empathie leidet wahrscheinlich auch darunter, allerdings weniger als das Verständnis für Informationen. Was sagst du dazu?
Klingt nach einer perfideren Version von "Früher war alles besser, aber heute nicht mehr!!!11", zumal, wenn keinerlei Beispiel, Argument oder Ausführung folgt.
Wenn Eltern ihren Kindern zeigen, dass alle Gefühle ok sind, die Gefühle alle zulassen und sie benennen, damit die Kinder lernen, welche Gefühle sie haben und wie sie mit ihnen umgehen können. Weiter können Eltern ihren Kindern zeigen, dass zu jedem Gefühl ein Bedürfnis gehört. So lernt jeder zu schauen, welche Bedürfnisse bei ihm erfüllt oder unerfüllt sind und wie sie selbstständig Strategien finden ihre Bedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig andere besser verstehen warum sie etwas machen. Weil eben jeder für die gleichen Bedürfnisse unterschiedliche Strategien wählt sie sich zu erfüllen. #gewaltfreieKommunikation
Ich sage immer: Der Mensch hat das breiteste Spektrum zwischen Intelligenz und Dummheit. Er/Sie kann zwar sozial oder generell sehr intelligent werden, aber auch extrem dumm, engstirnig, lernresistent und einfältig, mehr als es jedes Tier könnte. Und das sehe ich bei dem Menschen als brandgefährlich an. Kein Wesen ist so Fehler-Anfällig und verblendet wie der Mensch, obgleich er theoretisch ein hohes Potential zur hohen Intelligenz hat.
Gerade Kriege sind soziale Produkte, weil es dazu des sozialen Zuammenhaltes bedarf. Es kämpft eine Gruppe gegen eine andere um sich zu schützen oder einen Vorteil für die Gruppe zu erlangen. Und innerhalb der Gruppen werden die Aufgaben kooperativ verteilt. Das ist bei sozial strukturierten Tieren, die im Rudel jagen und dann die Beute aufteilen nicht anders.
Wenn du Menschen hauptsächlich oder ausschließlich mit Kriegen assoziierst und so wirklich jede Menschliche Errungenschaft leugnest, ist bei dir viel mehr falsch, als bei denen, die Kriege treiben.
Wir sollten zusammenfinden und dabei unser Ego Bewusstsein minimieren (wir ALLE) es geht zwar nicht darum die Welt 100% zu verstehen aber es geht darum uns darin zurechtzufinden. Man muss den unterschied zwischen "#survivaloftherichest / #survivalofthefittest" und "Moral" erkennen und zumindest versuchen Verständnis für den anderen zu haben, (es gibt auf der Welt unfassbar viel Ungerechtigkeit und somit fällt es uns leicht andere sofort auch nur wegen einer winzigen Meinungsverschiedenheit zu dämonisieren und den Fehler in seinen Prinzipien / seiner Ideologie zu sehen anstatt die Umstände objektiv zu betrachten) ich habe das alles hinter mir und war sogar aufgrund von Mobbing/Ungerechtigkeit eine Zeit lang Luziferianist und absolut Soziopathisch weil jeder winzige Fehler heutzutage zum Thema gemacht wird und ich irgendwann "zurückschlagen" wollte aber nun bin ich wieder im Licht... #scharfsinnigkeit
Ich fürchte, mir ist der Glaube daran, dass der Mensch die sozial intelligenteste Spezies ist, verloren gegangen. Aber das Video erklärt die Zusammenhänge wie immer hervorragend.
Kann ich voll verstehen, vorallem wenn man sich die " Generation Z " anschaut ....... Das ist eben die Schattenseite bei diesem ganzen Technischen Fortschritt 🤔😔😔 Aber zum Glück sind viele Menschen immer noch Vernünftig und solange es solche Leute noch gibt , versuche ich an das Gute im Menschen zu glauben. Wichtig ist dass man sich selber darum bemüht ein toller, Sozialer Mensch zu sein 😄😄
@@saschi28111995verstehe ich... Bin zwar selbst aus besagter Generation, aber wenn ich mir mein Altersumfeld so ansehe verstehe ich den Hass der älteren Generationen durchaus. Zumindest bei besagtem Thema des Videos. Aber selbst ich bin in meiner Generation nicht allein. Gute und schlechte Zeiten können sich immer unbestimmt wechseln. Hoffnung aufgeben hat also keinen Sinn.
2:13 Empathie ist unsere Fähigkeit, zu verstehen, was Andere fühlen. 1:13 Sympathie ist unsere Neigung mit Anderen mitzufühlen Ist das nicht im Grunde genau das Selbe? Ich definiere Sympathie eher so: Aufgrund bestimmter Übereinstimmung eine positive emotionale Einstellung zu jemandem zu haben. "Sympathie für jemanden empfinden"
Es ist nicht dasselbe: Angenommen, ein Freund hat gerade eine schwierige Trennung durchgemacht. Wenn du Sympathie für ihn empfindest, magst du ihn und fühlst mit ihm mit, weil auch du schon eine Trennung erlebt hast und verstehst, wie schmerzhaft sie sein kann. Du drückst dein Mitgefühl aus, indem du ihm sagst, dass du verstehst, wie schwer das für ihn sein muss, und ihm deine Unterstützung anbietest. Wenn du hingegen Empathie zeigst, setzt du dich in die Lage deines Freundes und versuchst, seine Emotionen aus seiner Perspektive zu verstehen, selbst wenn du selbst noch keine Trennung durchgemacht hast. Du könntest fragen, wie er sich fühlt, was er denkt und welche Herausforderungen er sieht. Du könntest versuchen, seine Emotionen zu spüren und zu verstehen, ohne dass es notwendig ist, dass du seine Meinungen oder Handlungen teilst. Du zeigst also Sympathie, wenn du schon mal etwas ähnliches wie er erlebt hast und es so nachempfinden kann, aber Empathie, wenn du dich in versuchst seine Gefühle zu verstehen, selbst wenn du noch nicht etwas ähnliches erlebt hast. Empathie ist daher eher eine Fähigkeit als eine Emotion.
Das ist nicht das selbe. Ich bin ein eher gefühlskalter Mensch und oft überfordert wenn Menschen in meiner Umgebung emotional werden . Ich verstehe zwar, was der andere fühlt, ich kann es also benennen, aber das löst in mir überhaupt nichts aus, was es mir sehr schwer macht darauf "angemessen" zu reagieren. Zu verstehen und zu fühlen was der andere fühlt sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Woher die soziale Intelligenz kommt? Folge den Quellen der Worte. Ein weiser Mensch hat einmal gesagt: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst, denn er ist wie du!" Durch die stetige Überlieferung und Wiederholung wahrer Worte sind gute Menschen entstanden. Dies wäre meine logische Schlussfolgerung.
Kommunikation und beim Menschen besonders die Sprache haben soziale Intelligenz besonders ausgeprägt. Mit zunehmenden Störfaktoren (Fernseher, iPad, PC, Handy, Videospiele) gehen die soziale Intelligenz mehr und mehr verloren.
Gibt es Theorien oder Erkenntnisse darüber, ob bestimmte Einzelne der 5 Fähigkeiten besonders selten vorkommen? Also sind Menschen grundsätzlich im Durchschnitt besser oder schlechter in einem der Punkte? Ich habe aus Erfahrungen nämlich das Gefühl, dass die Theorie der geistigen Fähigkeiten extrem selten ausgeprägt ist. Kann das allgemein so sein oder eher an meinem Umfeld liegen? Oder vielleicht an meiner Wahrnehmung aufgrund meines eigenen Standpunkts sozialeres Intelligenz?
Vielleicht ziehen Sie durch Ihr Verhalten oder Ihre Ausstrahlung eine bestimmte Art von Menschen an, oder vielleicht lösen Sie in anderen Menschen ein bestimmtes Verhalten aus, das gar nicht typisch für diese Menschen ist.
@@jonathanjung7953 Es ist das Gesetz der Anziehung. Wenn Sie Ihre Einstellung und Ihr Verhalten ändern, wird sich auch Ihr Umfeld ändern. Damit werden Sie auch andere Menschen kennenlernen und anders auf diese zugehen. Das Verhalten der Menschen Ihnen gegenüber wird sich ändern und Sie werden andere Gespräche führen. Das klingt jetzt irgendwie einfach, ist es aber nicht, da all das ein fest gefügtes Konstrukt ist. Sie könnten z.B. anfangen Menschen anzusprechen, die Sie zufällig evtl. bei einer Zugfahrt sehen und genau die heraussuchen, mit denen Sie sonst nie reden würden. Sie könnten sich mal öffentlich so kleiden, wie sie es sonst nur im Karneval machen würden.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Viele Menschen sind nicht in der Lage zu differenzieren. Sie identifizieren sich und ihren Selbstwert mit Ihren Gefühlen und Gedanken. Viele insbesondere negative Erfahrungen aus der Kindheit werden bei Personen in der Gegenwart erwartet und diesen unbewusst unterstellt. Der Denkprozess: "Ich habe jetzt dieses Gefühl, warum habe ich dieses?" oder "Ich habe gerade diesen Gedanken, trifft der bei diesem Menschen oder dieser Situation überhaupt zu?" findet in den seltensten Fällen statt. Auch zieht man nicht generell Menschen mit bestimmten Defiziten an. Es fällt einem vielleicht aus gegebenem Anlass besonders auf. Meistens reagieren manche Menschen auf jemanden besonders heftig, weil man sie unbewusst an bestimmte Personen aus der Kindheit erinnert mit denen man bestimmte unangenehme Gefühle und Erfahrungen verbindet. Eine junge Kollegin, die von ihrer narzistischen Mutter traumatisiert wurde, wird ohne Therapie kaum in der Lage sein, mit einer älteren Kollegin in einer übergeordneten Position klar zu kommen.
Ich bin nicht wirklich davon überzeugt, dass wir eine hohe soziale Intelligenz haben. Bei den meisten Menschen hört das schon bei dem anderen Geschlecht oder bei einer anderen Ethnie auf. Dementsprechend würde ich behaupten, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit solche Menschen gibt, die eine hohe soziale Intelligenz besitzen, aber eine weitaus größere Gruppe, denen es daran mangelt. Und damit schließe ich mich selbst keinesfalls aus.
Ich glaube , hier ist der Aspekt am Ende des Videos relevant so ab 4:50 Die Sozialen Fähigkeiten sind denke ich nur für eine sehr Lokale Gruppe erlernt. Wir Menschen sind aber viel zu unterschiedlich und viel zu mobil für unsere soziale Intelligenz. 1. Ich habe zum Beispiel das erste Mal mit 19 einen sagen wir schwarzen in Deutschland gesprochen ;) Woher soll also die soziale Fähigkeit kommen auf diese "fremde" Kultur und "fremden" Erfahrungen einzugehen ? Viele in Deutschland sind sehr abgeschottet von anderen Kulturen aufgewachsen. Bloßes sehen einer Person reicht hier nicht. Der "nahe" Kontakt zu anderen Kulturen fehlt hier eben. Auch die ganzen Immigranten sind hier "ein Problem". Immigranten sind Menschen, die "plötzlich" in deinem Umfeld sind und die nicht zu den alten erlebten Erfahrungen und den gelernten Werten passen. 2. Das andere ist glaube ich der Unterschied auch zwischen einem Ideal und einem Erlebnis. Ich bin zum Beispiel mit dem Ideal groß geworden "Frauen sind wie Männer und sie stehen einander in nichts nach". Das hat man immer gehört, aber bei vielen Hobbies hat man ja keinen Kontakt zum anderen Geschlecht. Wenn nun auf einmal eine weibliche Person, in einer Situation völlig anders reagiert als man es an Hand seiner männlichen Altersgenossen kennen gelernt hat, sorgt dies natürlich leicht für Missverständnisse und Probleme. 3. Das andere "Problem" welches ich hier sehe ist das Fernsehen/ Internet. Wir haben dort extrem viele "soziale Interaktionen" die von der Wirklichkeit nicht ferner sein könnten und dennoch beeinflussen sie uns. Deshalb würde ich nicht sagen, das es ihnen an der sozialen Intelligenz mangelt. Ich denke diesen Menschen mangelt es oft nur an echten Erfahrungen.
Es geht um das Potenzial - wir sind, als Spezies, mit dem Potenzial geboren worden eine hohe soziale Intelligenz zu zeigen. Dass wir jedoch auch erzieherischen, kulturellen, oder sonst was für Faktoren beschränkt bleiben, ist ein anderes Blatt. Wurde am Anfang des Videos genannt im Beispiel mit dem Kind - leider immer noch eine gängige Praxis Gefühle abzusprechen
Menschen des anderen Geschlechts oder anderer "Ethnie" zu akzeptieren oder sie gar zu respektieren hat nichts mit "sozialer Intelligenz" zu tun, es sei denn, "soziale Intelligenz" bedeutet, zwanghaft auf einen Konsens hinzuarbeiten, also der Allgemeinheit nach dem Mund zu reden und einfach nur Konflikte zu vermeiden. Der Begriff "soziale Intelligenz" ist ohnehin - wie so oft - extrem unpräzise, verschwommen und letztlich unwissenschaftlich. Leute in Gut-Böse/Falsch Gruppen einzuteilen, wie du es tust ("Manche haben eine hohe soziale Intelligenz, manche nicht = manche gut, manche nicht) ist tatsächlich weder sehr sozial noch intelligent.
Es kann sein, dass Menschen sich unsozial verhalten obwohl sie eine hohe soziale Intelligenz haben. Vielleicht setzen sie diese gezielt ein, um ein Ergebnis zu erzielen, das aus unserer Sicht nicht durchschaubar ist. Aus einer bestimmten Perspektive verhalten sich auch z.B. Kollegen die einen bestimmten Mitarbeiter abwehren, sozial intelligent, weil sie den Zusammenhalt im rest der Gruppe stärken. Die ausgeschlossene Person empfindet das halt anders.
@@diedaderda3219 Wieso nicht ? Wenn du deine Emotionen kennst und dich in andere Hineinversetzen kannst und Empathie besitzt weißt was andere in welcher Situation denken hast du auch auch alle Mittel in der Hand um die Situation auszunutzen...du weißt genau wie weit du die Situation ausreizen kannst, ohne in der Gruppe böse aufzufallen. Zum Beispiel : Frag eine beliebe Person, was wird sie dir sagen, wenn es darum geht Müll in die Umwelt zu werfen ? => Wie viele Raucher, werfen ihre Zigarettenstummel bitte auf den Boden, weil sie genau wissen, was es für sie keine Konsequenzen hat ? Anderes Beispiel : Du weißt das dein Chef etwas verpeilt ist und nicht alle Mitarbeiter so gut kennt, aber gerne zu regelmäßigen Zeiten einen Kaffee trinken geht. Du kannst nun gezielt zu der Zeit auch in der Küche sein und seine Wahrnehmung von dir durch kleine Aussagen und Gesten beeinflussen. Dabei kannst du auch versuchen seine Meinung über deine Konkurrenz zu verschlechtern.
Wenn man die Fähigkeit zur Selbstkritik und Selbstreflexion hat, ist auf einem guten Weg. Mir gelingt das alles nicht zu jeder Zeit. Aber ich bemühe mich. Ehrlich!
Wer bestimmt, wo die Grenze zwischen Selbstkritik und Selbstverleugnung liegt, bzw. wie viel Kritik man an sich selbst üben sollte, wenn andere dies bei sich nicht tun? Und wer achtet darauf, dass alle Leute in etwa gleich viel Selbstreflektion/kritik ausüben? Klingt für mich alles recht schwammig.
Achtsamkeit, Meditation, Sport, Psychedelika, kulturelle und naturwissenschaftliche Bildung... sind alles Mittel auch seine soziale Intelligenz zu fördern. So meine persönliche Erfahrung.
Eine Fähigkeit, die sich parallel zur Entstehung von Zivilisation entwickelt hat. Es zeigt sich ja, dass man ohne diese Fähigkeit Probleme hat oder verursacht.
Ich denke, dass neben den Fähigkeiten auch die Bereitschaft sie nutzen zu wollen eine Rolle spielt. Wenn sich jemand beispielsweise in eine andere Person hineinversetzen kann, dies sein Leben oder seine Situation allerdings unbequem macht, besteht die Möglichkeit, dass er es aus diesem Grund gar nicht will. Hier wäre der Grund also Unbehagen. Auch Bequemlichkeit kann ein Grund sein. Oder Furcht, z. B. vor einem zu komplexen Weltbild. Die Anwendung dieser Fähigkeiten kostet Ressourcen und steht manchmal auch im Widerspruch zu eigenen Bedürfnissen (Keine Sorgen, eigene Interessen). Es ist also auch die Frage, wie gelingt es einer Gesellschaft sich eine Kultur zu schaffen, in der die Menschen gewillt sind die Fähigkeiten in einem angemessenen Maße zu nutzen, sofern sie vorhanden sind.
Im Video wird gesagt, Sympathie sei die Eigenschaft, mit anderen mitzufühlen. Das ist aber meiner Meinung nach, die Emphatie... nicht die Sympathie ❕😅 Sympathie beschreibt doch eher, die positive Einstellung, zu einer Sache oder Person ❔
Sie haben recht, allerdings sollten sie nicht zu viel von einem Kanal erwarten, der pseudo-psychologische Binsenweisheiten auf 5-Minuten-Videos herunterbricht und sich offenbar an Leute im unteren Durchschnitt der Intelligenz-Skala richtet, lg.
Das erste ist Empathie nicht Sympathie. Sympathie heißt "Mitleiden" (teils auch bemitleiden). Empathie "Mitfühlen"/sich kümmern bzw. das Gefühl der anderen nachvollziehen können.
Ich denke das wir nur als Gruppe gut sind und daher uns anpassen und andere lesen zu können um der Gruppe nicht zu schaden und oder zu helfen. Letztendlich sind wir von der Gruppe abhängig.
@@Knall7777777 Das ist eigentlich ja sogar ein Vorteil, wenn man gut in der Gruppe ist, da ein einzelner Hai (z.B.) niemals das Meer erobern wird, aber wenn sich alle Haie zusammentun würden, dann vielleicht schon. So ist es auch beim Menschen. Wir haben uns zusammengetan und damit die Erde erobert und werden womöglich noch mehr schaffen.
Eine Möglichkeit, die eigene Soziale Intelligenz zu schulen, wäre es, generell mehr miteinander zu reden und aufeinander einzugehen, anstatt sich nur im Netz zu bewegen. Eben so ist es wichtig, sich zu fragen, wie der oder die andere/n über die eigenen Aktionen und Worte denken würden und sich in Diskurse begeben, ohne den perversen Drang, "recht" haben zu müssen.
@@neoliberalerneandertaler9347 Zur sozialen Intelligenz gehört es auch, den Standpunkt des anderen akzeptieren zu können, auch wenn man einen anderen hat.
Hört sich nach extrem oberflächlichen Binsenweisheiten für Mensch*Innen/außen an, die grundsätzlich Drang zu reden und ein offenes Umfeld haben. Manch ein/e/r/s Mensch:In hat aber schwierige Lebenserfahrungen gemacht und tut sich nun mal schwer, auf andere zuzugehen, oder sieht das Internet als einzige Möglichkeit, überhaupt Kontakt zu Leut:Innen herzustellen. Also vielleicht mal im Jahr 2023 ankommen und danke für nichts.
Soziale Intelligenz entsteht natürlich im Geist. Und da es nur einen Geist für alle gibt, hat jeder der geboren wird einen Teil davon bekommen. Ist für manche noch weniger Spirituelle vllt schwierig nachzuvollziehen, ist aber so...
Adressaten-passende Kommunikation! Alles andere ist nur Interpretation! Frühzeitig über Emotionen und Gefühle sprechen, andere Kulturen und Kommunikationsweisen kennenlernen (z,b "schnalzen" im arabischen Raum - könnte im westlichen Kulturkreis als abschätzend interpretiert werden, auf Nachfrage erklärte mir eine arabischstämmige Frau, dass dies jedoch nur eine besondere Verstärkung des zuvor Gesagten bedeutet. So ähnlich wie im nachfolgenden Satz: "Das klingt interessant,gell?" :)
In Deutschland muß ich nicht andere Kulturen kennenlernen. Die lernt man vor Ort, wo jemand her kommt kennen. Wenn ich sie kennenlernen will fahre oder fliege ich dahin. Mir sagt niemand, was ich tun muß. Kleine Kinder belehrt man!
@@katrinr1274 oh, entschuldigen Sie vielmals! Liege ich richtig mit der Interpretation Ihres Kommentars, dass Sie meinen Ursprungs - Kommentar als Belehrung aufgefasst haben? Das war nicht meine Intention! Im Video wurde gefragt welche Meunung der Zuschauer hat. Diese habe ich kundgetan! Ohne die Erwartung eine "frohe Botschaft" zu verkünden und "Jünger" zu rekrutieren 🙈 eigentlich dachte ich der smiley genügt um die Schärfe aus dem Post zu nehmen.... 😉 aber wieder einmal ein klassisches Beispiel dafür, wie leicht doch selbst innerhalb der eigenen Sprache und Kultur immer wieder kommunikative Missverständnisse entstehen (Sender Empfänger Problematik)
@@christinal3669 Ist nicht so schlimm,da es auch an mir liegen kann, was falsch zu interpretieren. Die Zeit ist ganz einfach nervig. Da liegen die Nerven etwas blank.
@@katrinr1274 oh ja, Krieg, Lebensmittelpreise, an jeder Ecke bekommt man gesagt wo man sich "falsch" verhält....um nur Einiges zu nennen was ich dieserzeit wahrnehme....die Zündschnur ist kurz. Dabei versucht jeder sein Bestes. Oft ist die Berichterstattung negativ fokussiert. Natürlich gibt es viel zu tun und "schlechtes" auf dieser Welt. Aber vielleicht (nein, mittlerweile bin ich mir sogar sicher!!) ist es auch in Ordnung an manchen Tagen fünfe gerade sein zu lassen und versuchen ein wenig zu genießen! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Sonntag und eine schöne Zeit ❤️
Woher kommt unsere hohe soziale Intelligenz? In seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Menschheit" erklärt Y.N. Harari, dass diese eine zentrale Rolle bei der Evolution des modernen Menschen spielte.
Ich Lebe nach dem Gesetz der Resonanz. Energie (= Zeit) + Schwingung (= Emotion) Wie viel Energie steckt man in eine Emotion? - Immer wieder eine Spannende Frage für sich Selbst!
Ich denke um so mehr man mit anderen über seine Gefühle und Gedanken spricht um so besser lernt man sich und den anderen kenn wo durch man empathischer werden kann und seine Umwelt besser wahrnehmen kann ... Aber genau weiß ich es nicht
meine meinung? einfach alles hat mit "bezugspunkte" zu tun. diese aussage wäre etwas wenig information, wenn es tatsächlich jemanden geben würde, der sich die frage der bedeutung meiner aussage stellen würde. daher auch dazu eine aussage. man benötigt viel phantasie um die bedeutung dieser meiner aussagen verständlich zu machen. aber ohne schlüssel funktioniert es sicherlich nicht, um schlussendlich eine nachvollziehbarkeit zu erreichen. daher hier auch mein schlüssel. der ausdruck "bezugspunkte" kommt aus dem flächenland. somit dürfte man meine meinung wohl als ein hirngespinst herab machen dürfen, aber dies ist nun einmal das was ich glaube, oder ein hinweis darauf...
Emphatische Gefühle kann nur empfinden, wer selbst von klein auf wahr genommen wurde. Wer nur Glotze oder Netz bei seinem Umfeld erlebt, keine Gespräche oder Diskussionen,wer Gewalt und Missachtung seines Wesens erlebt, kann wohl kaum aus dieser Haut.
Sind sie Psychologin oder anderweitig anerkannte Wissenschaftlerin oder teilen sie einfach gerne Kalenderweisheiten im Internet? Ich wüsste da so einige Leute, die durch "Glotze" oder "Netz" immerhin mehr Bildung erfahren haben als in etlichen Jahren Schule. Ohnehin klingt ihr Gewäsch nach puritanischem "Die moderne Technik ist doof, weil ich sie nicht verstehe."
@@candide1065 nun, das zu beurteilen, wie ich mit Technik umgehe, steht Ihnen definitiv nicht zu. Und auch meine intellektuellen Fähigkeiten und mein Wissen können Sie ganz sicher nicht bewerten. Und ja,ich stehe dazu, dass ein persönlicher Umgang in Familien, Aufmerksamkeit für das Kleinkind ohne Handybeteiligung und gemeinsame Mahlzeiten ohne die ständige Anwesenheit der "Segnungen" der modernen Unterhaltungstechnik, statt dessen mit Gesprächen zu einer reiferen, sozial kompetenteren Persönlichkeit führen. Ob Sie das nun als "Kalenderweisheit" ansehen, mag gerne Ihnen überlassen bleiben. Und ich halte diese reiferen Persönlichkeiten i.ü. auch für deutlich kompetenter und erfolgreicher in der Schule als die, die von klein auf nichts anderes als die Glotze und das Handy erlebten. Da ergibt Ihr Eindruck dann sicher Sinn.
Das ist Humbug, wie kommst du darauf? Gefühle und Empathie sind trennbar, das eine ist nicht Attribut des anderen… Glaubenssätze spiegeln persönliches Empfinden. Du bist mit einem narzisstischen Elternteil groß geworden?
@@Qwerty8 zum Glück gibt es auch in der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema verschiedene Ansätze. Ich stehe zu meiner Meinung und halte die Nichtwahrnehmung von Kindern für eines der größten Probleme , die unsere Gesellschaft hat. Ein Abstellen/Absetzen vor sozialen Medien, um dem eigenen Konsumwunsch zu frönen, ist Verwahrlosung. Auch, wenn es eine Villa und ein Computer für 10.000 ist, wo das stattfindet. Sollte ich mich i.Ü. eigentlich irgendwie provoziert fühlen? Von Kommentaren auf Familienbeziehungen rückschliessen zu wollen, ist , gelinde gesagt, schlicht nur dämlich. Von welchem Blechnapf haben Sie denn gefressen? Wäre doch mal interessant, ob wir es hier mit einem verwöhnten Einzelkind zu tun haben....
@@hellaschuenemann provozieren ist weniger mein Ansinnen. Allerdings empfinde ich diesen Kommentar von dir durchaus als angriffig. Das bedeutet es ist dir wichtig, ich mag das so.
Liebes Sprouts Deutschland-Team, ernst gemeinte Frage: Geht es um die Gefühle von Erwachsenen generell oder weiblichen Erwachsenen? Es wurde nämlich in eurem Video von "als Erwachsene..." gesprochen und dabei das Bild einer Frau eingeblendet. Meint ihr, beeinflusst vom Genderdiskurs, das Femininum "Erwachsene" generisch, oder entwickeln sich Männer anders als Frauen?
Nein, das gilt sicher für beide Geschlechter gleichermaßen. Es gibt aber sicherlich geschlechtsspezifisch unterschiedliche Ausprägungen, sowie innerhalb der Geschlecher unterschiedliche Asprägungen. Meiner Ansicht nach.
Ich denke das Bild einer Frau wurde eingeblendet, da es am Anfang um das Beispiel des Autounfalls mit 2 Frauen ging und diese als Beispiel weitergeführt wurden.
Ich glaube dass wir Menschen über die höchste soziale Intelligenz verfügen, weil wir eine umfangreichere Sprache als Tiere haben und, weil wir mehr Wege haben um zu kommunizieren (Mimik/Gestik). Darüber hinaus, haben wir ja auch das ausgeprägteste Verständnis aller Tierarten.
Nur, weil unsere Sprache umfangreicher ist, heißt das nicht, dass wir damit mehr ausdrücken können, zumal Tiere beispielsweise auch Emotionen wie Angst wittern können und dinge wie verbale Kommunikation für sie unnötig ist. Tiere haben eben so Gestik und Mimik wie die Menschen, nur eben andere. Selbst wenn Menschen mehr Möglichkeiten HÄTTEN, als Tiere, soziale Intelligenz zu praktizieren, bedeutet das nicht, dass sie diese oder ihre soziale Intelligenz auch aktiv nutzen, denn der Mensch ist nicht nur die am weitesten entwickelte sondern auch die gewalttätigste Spezies des Planeten.
Wie ist das eigentlich mit der sozialen Intelligenz von Hundehaltern, deren Hunde ihre Besitzer besser verstehen als die Besitzer sich selbst oder seinen Hund? In der Hundeschule lernen in erster Linie die Menschen ihre Hunde zu verstehen. Wenn das gelingt, machen es die Hunde meist automatisch richtig.
Es müsste sich lohnen. In dem Moment, wo soziale Intelligenz nicht als etwas Gutes , sondern als Schwäche wahrgenommen wird, ist es kein wunder, das es degeneriert.
das kann durchaus eine Zweckbehauptung sein, um z.B. ein schlechtes Gewissen zu erzeugen, von daher ist es immer wichtig, ob alle das behaupten oder nur Einzelne oder besonders affektierte Personen, die ihren eigenen völlig unmaßgeblichen Maßstab anlegen.
Meine Englisch Lehrerin hat das zu mir gesagt, als sie mich fragte, ob ich es verstehe wie sich halt fühlt wenn jemand die Aufgaben nicht erfüllt und sie sich dafür einsetzt das die Schüler die Aufgaben erledigen
@@valschu1919 Deine Englischlehrerin sollte vielleicht berücksichtigen, dass man eine ganze Palette an Gefühlen haben kann in der Situation. Man kann traurig, wütend oder gleichgültig sein und dass jemand KEINE Empathie hat, ist nur schwer vorstellbar und klingt eher wie Gejammer eines Kindes.
Und das ist gut so. Lieber hat jeder eine Waffe als niemand, wart mal ab was passiert wenn du dich oder deine Familie schützen musst und kein Verlass mehr auf Recht&Ordnungshüter ist.
@@steffenrosmus9177 Ist dir in all den Jahren immernochnicht aufgefallen das dieses ganze Polittheather nur Show ist? Du kannst wählen wen du willst, das wird nichts ändern, es gibt ganz genau eine Agenda die durchgezogen wird. Egal wer von welcher vermeintlichen Partei dort steht, das dient alles der/den selben (Interessen) völlig egal ob sie sich Rechts-Links, Oben oder unten nennen, was das ist was gemacht wird, nennt man Personenkult, damit auch alle schön eine ecke haben der sie sich „angehörig“ fühlen können, mit ihren vermeintlichen eigenen aber in Wirklichkeit vorgegebenen Meinungen. Zitat Ende.
Als Erzieher ist das mein täglich Brot. Mitgefühl ist ein erlerntes Verhalten dass wir täglich trainieren und erfahren müssen.
Wieso haben dann Politiker kein Mitgefühl? Die brauchen das natürlich nicht.
Machst du als Erzieher auch brav LGBTQ Propaganda und machst die Kinder kirre im Kopf?
@@dejupp wie kommst du darauf? Ich nehme dich Hasserfüllt war und das gibt mir das Gefühl der Ablehnung. (Das wäre gewaltfrei Kommunikation)
Wie du darauf kommst das ich LGBTQ Propaganda mache, ist mir schleierhaft?!
@@roadrunnerundkojote634 Wie ich drauf komme? Weil ich diese nervige Propaganda an jeder Ecke höre und sehe. Und ich höre auch, dass in Kindergärten Frühsexualisierung und Gender-Themen stattfinden. Und je mehr ich davon mitbekomme, desto mehr Ablehnung rührt sich in mir.
@@dejupp Und was hab ich damit zu tun?
Diese Videos sind einfach immer wieder richtig toll. Das Konzept aus Visualisierung und Verbalisierung ist echt gelungen, auch wenn dabei sich mal eine Ungenauigkeit einschleichen mag. Wirklich beachtenswert eurer Kanal.
1. Mitgefühl und 2. Selbstwahrnehmung = Gefühle verstehen
3. Metakognition = unsere Gedanken
4. Einfühlungsvermögen = verstehen was andere fühlen
5. Theorie der geistigen Fähigkeiten = was geht in ihrem Kopf vor
Bei jeder meiner Reaktionen auf Aktion andere Menschen frage ich mich, würde mir diese Reaktion bei anderen gefallen. So komme ich eigentlich ganz gut durch fast jede menschliche Interaktion.
Um ehrlich zu sein, habe ich den Eindruck, dass unsere 'soziale Intelligenz' mehr und mehr verloren geht. Und zwar in einem rasenden Tempo. Den größten Einfluss darauf scheint das Internet zu haben. Wie es derzeit existiert. Und vor allem die 'sozialen' Medien. Welche der hier vorgestellten Fähigkeiten davon am meisten betroffen sind, darüber muss ich nach diesem Video erst einmal nachdenken. Ad hoc habe ich keine Idee.
Ich sag nur ALGORITHMUS!
Das könnte vielleicht die Antwort auf meinen Kommentar sein, den ich kurz bevor ich diese Nachricht gelesen habe schrieb.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Theorie der geistigen Fähigkeiten am meisten darunter leidet, da es sich dabei um das Verständnis von anderen Weltanschauungen handelt. Je mehr man in seiner Blase steckt und der Algorithmus einem dasselbe eintrichtert, desto weniger kann man andere Positionen verstehen.
Die eigene Reflexion und die Empathie leidet wahrscheinlich auch darunter, allerdings weniger als das Verständnis für Informationen.
Was sagst du dazu?
Klingt nach einer perfideren Version von "Früher war alles besser, aber heute nicht mehr!!!11", zumal, wenn keinerlei Beispiel, Argument oder Ausführung folgt.
Ich liebe diese Intelligenz Videos.
Wenn Eltern ihren Kindern zeigen, dass alle Gefühle ok sind, die Gefühle alle zulassen und sie benennen, damit die Kinder lernen, welche Gefühle sie haben und wie sie mit ihnen umgehen können. Weiter können Eltern ihren Kindern zeigen, dass zu jedem Gefühl ein Bedürfnis gehört. So lernt jeder zu schauen, welche Bedürfnisse bei ihm erfüllt oder unerfüllt sind und wie sie selbstständig Strategien finden ihre Bedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig andere besser verstehen warum sie etwas machen. Weil eben jeder für die gleichen Bedürfnisse unterschiedliche Strategien wählt sie sich zu erfüllen.
#gewaltfreieKommunikation
#gewaltfreiekommunikation
#entwederistallesodernichtseinwunder
#toleranz
#gemeinsam
#keinespaltung
"Der Mensch ist die sozial intelligenteste aller Arten" - die vielen Kriege lassen mich dies bezweifeln.
Ich sage immer: Der Mensch hat das breiteste Spektrum zwischen Intelligenz und Dummheit. Er/Sie kann zwar sozial oder generell sehr intelligent werden, aber auch extrem dumm, engstirnig, lernresistent und einfältig, mehr als es jedes Tier könnte. Und das sehe ich bei dem Menschen als brandgefährlich an. Kein Wesen ist so Fehler-Anfällig und verblendet wie der Mensch, obgleich er theoretisch ein hohes Potential zur hohen Intelligenz hat.
Also kurz: Der Mensch kann sozial eins der intelligentesten Wesen werden, aber auch das mit Abstand dümmste.
Gerade Kriege sind soziale Produkte, weil es dazu des sozialen Zuammenhaltes bedarf. Es kämpft eine Gruppe gegen eine andere um sich zu schützen oder einen Vorteil für die Gruppe zu erlangen. Und innerhalb der Gruppen werden die Aufgaben kooperativ verteilt. Das ist bei sozial strukturierten Tieren, die im Rudel jagen und dann die Beute aufteilen nicht anders.
Wenn du Menschen hauptsächlich oder ausschließlich mit Kriegen assoziierst und so wirklich jede Menschliche Errungenschaft leugnest, ist bei dir viel mehr falsch, als bei denen, die Kriege treiben.
@@flipperghost Du bist ein guter Beweis dafür, dass Leute die gendern, meistens ohnehin eine Rechtschreibschwäche haben. Es heißt engstirnig.
Wir sollten zusammenfinden und dabei unser Ego Bewusstsein minimieren (wir ALLE) es geht zwar nicht darum die Welt 100% zu verstehen aber es geht darum uns darin zurechtzufinden. Man muss den unterschied zwischen "#survivaloftherichest / #survivalofthefittest" und "Moral" erkennen und zumindest versuchen Verständnis für den anderen zu haben, (es gibt auf der Welt unfassbar viel Ungerechtigkeit und somit fällt es uns leicht andere sofort auch nur wegen einer winzigen Meinungsverschiedenheit zu dämonisieren und den Fehler in seinen Prinzipien / seiner Ideologie zu sehen anstatt die Umstände objektiv zu betrachten) ich habe das alles hinter mir und war sogar aufgrund von Mobbing/Ungerechtigkeit eine Zeit lang Luziferianist und absolut Soziopathisch weil jeder winzige Fehler heutzutage zum Thema gemacht wird und ich irgendwann "zurückschlagen" wollte aber nun bin ich wieder im Licht... #scharfsinnigkeit
Ich fürchte, mir ist der Glaube daran, dass der Mensch die sozial intelligenteste Spezies ist, verloren gegangen. Aber das Video erklärt die Zusammenhänge wie immer hervorragend.
Kann ich voll verstehen, vorallem wenn man sich die " Generation Z " anschaut .......
Das ist eben die Schattenseite bei diesem ganzen Technischen Fortschritt 🤔😔😔
Aber zum Glück sind viele Menschen immer noch Vernünftig und solange es solche Leute noch gibt , versuche ich an das Gute im Menschen zu glauben. Wichtig ist dass man sich selber darum bemüht ein toller, Sozialer Mensch zu sein 😄😄
@@saschi28111995verstehe ich... Bin zwar selbst aus besagter Generation, aber wenn ich mir mein Altersumfeld so ansehe verstehe ich den Hass der älteren Generationen durchaus. Zumindest bei besagtem Thema des Videos. Aber selbst ich bin in meiner Generation nicht allein. Gute und schlechte Zeiten können sich immer unbestimmt wechseln. Hoffnung aufgeben hat also keinen Sinn.
2:13 Empathie ist unsere Fähigkeit, zu verstehen, was Andere fühlen.
1:13 Sympathie ist unsere Neigung mit Anderen mitzufühlen
Ist das nicht im Grunde genau das Selbe? Ich definiere Sympathie eher so:
Aufgrund bestimmter Übereinstimmung eine positive emotionale Einstellung zu jemandem zu haben.
"Sympathie für jemanden empfinden"
Es ist nicht dasselbe:
Angenommen, ein Freund hat gerade eine schwierige Trennung durchgemacht. Wenn du Sympathie für ihn empfindest, magst du ihn und fühlst mit ihm mit, weil auch du schon eine Trennung erlebt hast und verstehst, wie schmerzhaft sie sein kann. Du drückst dein Mitgefühl aus, indem du ihm sagst, dass du verstehst, wie schwer das für ihn sein muss, und ihm deine Unterstützung anbietest.
Wenn du hingegen Empathie zeigst, setzt du dich in die Lage deines Freundes und versuchst, seine Emotionen aus seiner Perspektive zu verstehen, selbst wenn du selbst noch keine Trennung durchgemacht hast. Du könntest fragen, wie er sich fühlt, was er denkt und welche Herausforderungen er sieht. Du könntest versuchen, seine Emotionen zu spüren und zu verstehen, ohne dass es notwendig ist, dass du seine Meinungen oder Handlungen teilst.
Du zeigst also Sympathie, wenn du schon mal etwas ähnliches wie er erlebt hast und es so nachempfinden kann, aber Empathie, wenn du dich in versuchst seine Gefühle zu verstehen, selbst wenn du noch nicht etwas ähnliches erlebt hast. Empathie ist daher eher eine Fähigkeit als eine Emotion.
Das ist nicht das selbe. Ich bin ein eher gefühlskalter Mensch und oft überfordert wenn Menschen in meiner Umgebung emotional werden . Ich verstehe zwar, was der andere fühlt, ich kann es also benennen, aber das löst in mir überhaupt nichts aus, was es mir sehr schwer macht darauf "angemessen" zu reagieren. Zu verstehen und zu fühlen was der andere fühlt sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Woher die soziale Intelligenz kommt? Folge den Quellen der Worte.
Ein weiser Mensch hat einmal gesagt: "Liebe deinen nächsten wie dich selbst, denn er ist wie du!"
Durch die stetige Überlieferung und Wiederholung wahrer Worte sind gute Menschen entstanden.
Dies wäre meine logische Schlussfolgerung.
Kommunikation und beim Menschen besonders die Sprache haben soziale Intelligenz besonders ausgeprägt. Mit zunehmenden Störfaktoren (Fernseher, iPad, PC, Handy, Videospiele) gehen die soziale Intelligenz mehr und mehr verloren.
Gibt es Theorien oder Erkenntnisse darüber, ob bestimmte Einzelne der 5 Fähigkeiten besonders selten vorkommen?
Also sind Menschen grundsätzlich im Durchschnitt besser oder schlechter in einem der Punkte?
Ich habe aus Erfahrungen nämlich das Gefühl, dass die Theorie der geistigen Fähigkeiten extrem selten ausgeprägt ist. Kann das allgemein so sein oder eher an meinem Umfeld liegen? Oder vielleicht an meiner Wahrnehmung aufgrund meines eigenen Standpunkts sozialeres Intelligenz?
Vielleicht ziehen Sie durch Ihr Verhalten oder Ihre Ausstrahlung eine bestimmte Art von Menschen an, oder vielleicht lösen Sie in anderen Menschen ein bestimmtes Verhalten aus, das gar nicht typisch für diese Menschen ist.
@@diedaderda3219 Das könnte sein. Wie ließe sich das am besten überprüfen?
@@jonathanjung7953 Es ist das Gesetz der Anziehung. Wenn Sie Ihre Einstellung und Ihr Verhalten ändern, wird sich auch Ihr Umfeld ändern. Damit werden Sie auch andere Menschen kennenlernen und anders auf diese zugehen. Das Verhalten der Menschen Ihnen gegenüber wird sich ändern und Sie werden andere Gespräche führen.
Das klingt jetzt irgendwie einfach, ist es aber nicht, da all das ein fest gefügtes Konstrukt ist. Sie könnten z.B. anfangen Menschen anzusprechen, die Sie zufällig evtl. bei einer Zugfahrt sehen und genau die heraussuchen, mit denen Sie sonst nie reden würden. Sie könnten sich mal öffentlich so kleiden, wie sie es sonst nur im Karneval machen würden.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Viele Menschen sind nicht in der Lage zu differenzieren. Sie identifizieren sich und ihren Selbstwert mit Ihren Gefühlen und Gedanken. Viele insbesondere negative Erfahrungen aus der Kindheit werden bei Personen in der Gegenwart erwartet und diesen unbewusst unterstellt.
Der Denkprozess: "Ich habe jetzt dieses Gefühl, warum habe ich dieses?" oder "Ich habe gerade diesen Gedanken, trifft der bei diesem Menschen oder dieser Situation überhaupt zu?" findet in den seltensten Fällen statt.
Auch zieht man nicht generell Menschen mit bestimmten Defiziten an. Es fällt einem vielleicht aus gegebenem Anlass besonders auf. Meistens reagieren manche Menschen auf jemanden besonders heftig, weil man sie unbewusst an bestimmte Personen aus der Kindheit erinnert mit denen man bestimmte unangenehme Gefühle und Erfahrungen verbindet. Eine junge Kollegin, die von ihrer narzistischen Mutter traumatisiert wurde, wird ohne Therapie kaum in der Lage sein, mit einer älteren Kollegin in einer übergeordneten Position klar zu kommen.
TOLERANZ .. ein Lernfeld der alle Aspekte verlangt und sich dem Paradoxon gegen die Intoleranz zu stellen.
Die Antwort ist ganz einfach... Man sollte die kognitiven Eigenschaften nicht nur besitzen, sondern auch benutzen und weiterentwickeln.
Ich bin nicht wirklich davon überzeugt, dass wir eine hohe soziale Intelligenz haben. Bei den meisten Menschen hört das schon bei dem anderen Geschlecht oder bei einer anderen Ethnie auf. Dementsprechend würde ich behaupten, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit solche Menschen gibt, die eine hohe soziale Intelligenz besitzen, aber eine weitaus größere Gruppe, denen es daran mangelt. Und damit schließe ich mich selbst keinesfalls aus.
Ich glaube , hier ist der Aspekt am Ende des Videos relevant so ab 4:50
Die Sozialen Fähigkeiten sind denke ich nur für eine sehr Lokale Gruppe erlernt.
Wir Menschen sind aber viel zu unterschiedlich und viel zu mobil für unsere soziale Intelligenz.
1. Ich habe zum Beispiel das erste Mal mit 19 einen sagen wir schwarzen in Deutschland gesprochen ;)
Woher soll also die soziale Fähigkeit kommen auf diese "fremde" Kultur und "fremden" Erfahrungen einzugehen ?
Viele in Deutschland sind sehr abgeschottet von anderen Kulturen aufgewachsen. Bloßes sehen einer Person reicht hier nicht.
Der "nahe" Kontakt zu anderen Kulturen fehlt hier eben.
Auch die ganzen Immigranten sind hier "ein Problem".
Immigranten sind Menschen, die "plötzlich" in deinem Umfeld sind und die nicht zu den alten erlebten Erfahrungen und den gelernten Werten passen.
2. Das andere ist glaube ich der Unterschied auch zwischen einem Ideal und einem Erlebnis.
Ich bin zum Beispiel mit dem Ideal groß geworden "Frauen sind wie Männer und sie stehen einander in nichts nach". Das hat man immer gehört, aber bei vielen Hobbies hat man ja keinen Kontakt zum anderen Geschlecht.
Wenn nun auf einmal eine weibliche Person, in einer Situation völlig anders reagiert als man es an Hand seiner männlichen Altersgenossen kennen gelernt hat, sorgt dies natürlich leicht für Missverständnisse und Probleme.
3. Das andere "Problem" welches ich hier sehe ist das Fernsehen/ Internet. Wir haben dort extrem viele "soziale Interaktionen" die von der Wirklichkeit nicht ferner sein könnten und dennoch beeinflussen sie uns.
Deshalb würde ich nicht sagen, das es ihnen an der sozialen Intelligenz mangelt. Ich denke diesen Menschen mangelt es oft nur an echten Erfahrungen.
Es geht um das Potenzial - wir sind, als Spezies, mit dem Potenzial geboren worden eine hohe soziale Intelligenz zu zeigen. Dass wir jedoch auch erzieherischen, kulturellen, oder sonst was für Faktoren beschränkt bleiben, ist ein anderes Blatt. Wurde am Anfang des Videos genannt im Beispiel mit dem Kind - leider immer noch eine gängige Praxis Gefühle abzusprechen
Menschen des anderen Geschlechts oder anderer "Ethnie" zu akzeptieren oder sie gar zu respektieren hat nichts mit "sozialer Intelligenz" zu tun, es sei denn, "soziale Intelligenz" bedeutet, zwanghaft auf einen Konsens hinzuarbeiten, also der Allgemeinheit nach dem Mund zu reden und einfach nur Konflikte zu vermeiden.
Der Begriff "soziale Intelligenz" ist ohnehin - wie so oft - extrem unpräzise, verschwommen und letztlich unwissenschaftlich.
Leute in Gut-Böse/Falsch Gruppen einzuteilen, wie du es tust ("Manche haben eine hohe soziale Intelligenz, manche nicht = manche gut, manche nicht) ist tatsächlich weder sehr sozial noch intelligent.
Es kann sein, dass Menschen sich unsozial verhalten obwohl sie eine hohe soziale Intelligenz haben. Vielleicht setzen sie diese gezielt ein, um ein Ergebnis zu erzielen, das aus unserer Sicht nicht durchschaubar ist. Aus einer bestimmten Perspektive verhalten sich auch z.B. Kollegen die einen bestimmten Mitarbeiter abwehren, sozial intelligent, weil sie den Zusammenhalt im rest der Gruppe stärken. Die ausgeschlossene Person empfindet das halt anders.
@@diedaderda3219 Wieso nicht ? Wenn du deine Emotionen kennst und dich in andere Hineinversetzen kannst und Empathie besitzt weißt was andere in welcher Situation denken hast du auch auch alle Mittel in der Hand um die Situation auszunutzen...du weißt genau wie weit du die Situation ausreizen kannst, ohne in der Gruppe böse aufzufallen.
Zum Beispiel :
Frag eine beliebe Person, was wird sie dir sagen, wenn es darum geht Müll in die Umwelt zu werfen ?
=> Wie viele Raucher, werfen ihre Zigarettenstummel bitte auf den Boden, weil sie genau wissen, was es für sie keine Konsequenzen hat ?
Anderes Beispiel :
Du weißt das dein Chef etwas verpeilt ist und nicht alle Mitarbeiter so gut kennt, aber gerne zu regelmäßigen Zeiten einen Kaffee trinken geht. Du kannst nun gezielt zu der Zeit auch in der Küche sein und seine Wahrnehmung von dir durch kleine Aussagen und Gesten beeinflussen. Dabei kannst du auch versuchen seine Meinung über deine Konkurrenz zu verschlechtern.
Wenn man die Fähigkeit zur Selbstkritik und Selbstreflexion hat, ist auf einem guten Weg. Mir gelingt das alles nicht zu jeder Zeit. Aber ich bemühe mich. Ehrlich!
Wer bestimmt, wo die Grenze zwischen Selbstkritik und Selbstverleugnung liegt, bzw. wie viel Kritik man an sich selbst üben sollte, wenn andere dies bei sich nicht tun? Und wer achtet darauf, dass alle Leute in etwa gleich viel Selbstreflektion/kritik ausüben? Klingt für mich alles recht schwammig.
@@candide1065 So etwas lässt sich nicht quantifizieren. Deshalb müssen wir mit Schwammigkeiten leben.
Geil… einfach nur geil. Mit welchem Programm macht man diese Videos?
Achtsamkeit, Meditation, Sport, Psychedelika, kulturelle und naturwissenschaftliche Bildung... sind alles Mittel auch seine soziale Intelligenz zu fördern. So meine persönliche Erfahrung.
Eine Fähigkeit, die sich parallel zur Entstehung von Zivilisation entwickelt hat. Es zeigt sich ja, dass man ohne diese Fähigkeit Probleme hat oder verursacht.
Ich denke, dass neben den Fähigkeiten auch die Bereitschaft sie nutzen zu wollen eine Rolle spielt. Wenn sich jemand beispielsweise in eine andere Person hineinversetzen kann, dies sein Leben oder seine Situation allerdings unbequem macht, besteht die Möglichkeit, dass er es aus diesem Grund gar nicht will. Hier wäre der Grund also Unbehagen. Auch Bequemlichkeit kann ein Grund sein. Oder Furcht, z. B. vor einem zu komplexen Weltbild.
Die Anwendung dieser Fähigkeiten kostet Ressourcen und steht manchmal auch im Widerspruch zu eigenen Bedürfnissen (Keine Sorgen, eigene Interessen). Es ist also auch die Frage, wie gelingt es einer Gesellschaft sich eine Kultur zu schaffen, in der die Menschen gewillt sind die Fähigkeiten in einem angemessenen Maße zu nutzen, sofern sie vorhanden sind.
und sie nicht bewusst oder unbewusst nutzen, um andere zu manipulieren
Im Video wird gesagt, Sympathie sei die Eigenschaft, mit anderen mitzufühlen.
Das ist aber meiner Meinung nach, die Emphatie... nicht die Sympathie ❕😅
Sympathie beschreibt doch eher, die positive Einstellung, zu einer Sache oder Person ❔
Sie haben recht, allerdings sollten sie nicht zu viel von einem Kanal erwarten, der pseudo-psychologische Binsenweisheiten auf 5-Minuten-Videos herunterbricht und sich offenbar an Leute im unteren Durchschnitt der Intelligenz-Skala richtet, lg.
@@candide1065 Okay...😅
@@candide1065 warum bist du dann hier? Xd
@@candide1065 Bei Ihnen fehlt es schon mal an Sympathie. Ich finde den Kanal super.
Das erste ist Empathie nicht Sympathie. Sympathie heißt "Mitleiden" (teils auch bemitleiden). Empathie "Mitfühlen"/sich kümmern bzw. das Gefühl der anderen nachvollziehen können.
Sympathie ist die sich spontan ergebende gefühlsmäßige Zuneigung. Ihr Gegenteil ist die Antipathie.
3:16 Religion in a nutshell!
Ich bin überzeugt daß das bei kritischer Betrachtung mit Religion eher wenig zu tun hat.
Genau das dachte ich auch!
Wenn sich Lebewesen respektieren und akzeptieren, ist von vornherein klar, dass niemand Angst haben muß!
wünder schön danke
5:17 leider nicht immer
Ich denke das wir nur als Gruppe gut sind und daher uns anpassen und andere lesen zu können um der Gruppe nicht zu schaden und oder zu helfen. Letztendlich sind wir von der Gruppe abhängig.
Und genau das ist der soziale Fehlschluss, der uns Hemd, uns individuell und frei von anderen zu entwickeln.
@@Knall7777777 Ich bin Frei 😘🤓
@@Knall7777777 Das ist eigentlich ja sogar ein Vorteil, wenn man gut in der Gruppe ist, da ein einzelner Hai (z.B.) niemals das Meer erobern wird, aber wenn sich alle Haie zusammentun würden, dann vielleicht schon. So ist es auch beim Menschen. Wir haben uns zusammengetan und damit die Erde erobert und werden womöglich noch mehr schaffen.
Eine Möglichkeit, die eigene Soziale Intelligenz zu schulen, wäre es, generell mehr miteinander zu reden und aufeinander einzugehen, anstatt sich nur im Netz zu bewegen.
Eben so ist es wichtig, sich zu fragen, wie der oder die andere/n über die eigenen Aktionen und Worte denken würden und sich in Diskurse begeben, ohne den perversen Drang, "recht" haben zu müssen.
In einer neoliberalen Gesellschaft erlebe ich jeden Tag das die Werte im Westen nicht mit meinem kompass dacord gehen
@@neoliberalerneandertaler9347
Zur sozialen Intelligenz gehört es auch, den Standpunkt des anderen akzeptieren zu können, auch wenn man einen anderen hat.
@@Yenzear ja Akzeptanz heisst aber nicht die andere Meinung verstehen zu müssen..
@@neoliberalerneandertaler9347
das ist richtig
Hört sich nach extrem oberflächlichen Binsenweisheiten für Mensch*Innen/außen an, die grundsätzlich Drang zu reden und ein offenes Umfeld haben. Manch ein/e/r/s Mensch:In hat aber schwierige Lebenserfahrungen gemacht und tut sich nun mal schwer, auf andere zuzugehen, oder sieht das Internet als einzige Möglichkeit, überhaupt Kontakt zu Leut:Innen herzustellen.
Also vielleicht mal im Jahr 2023 ankommen und danke für nichts.
Dankeschön 🌞 🍀
Gerne
Es bedarf nr 2 Kompetenzen: Lügen und Betrügen ohne dabei rot zu werden.
Genau, und jeden Tag die Tagesschau ansehen, dort lernt man das am besten...
Wir sind soooo sozial weil wir Fleisch essen 😂
Schönes Video danke
Ab 4:35 bis 4:45 fehlt die Vertonung 😉
Soziale Intelligenz entsteht natürlich im Geist. Und da es nur einen Geist für alle gibt, hat jeder der geboren wird einen Teil davon bekommen. Ist für manche noch weniger Spirituelle vllt schwierig nachzuvollziehen, ist aber so...
das sozial dämlichste Wesen ist zugleich auch das sozial intelligenteste Wesen..faszinierend 🙃
Ist der Spruch aus einem Glückskeks oder einem christlichen Kalender geklaut?
Adressaten-passende Kommunikation! Alles andere ist nur Interpretation! Frühzeitig über Emotionen und Gefühle sprechen, andere Kulturen und Kommunikationsweisen kennenlernen (z,b "schnalzen" im arabischen Raum - könnte im westlichen Kulturkreis als abschätzend interpretiert werden, auf Nachfrage erklärte mir eine arabischstämmige Frau, dass dies jedoch nur eine besondere Verstärkung des zuvor Gesagten bedeutet. So ähnlich wie im nachfolgenden Satz: "Das klingt interessant,gell?" :)
In Deutschland muß ich nicht andere Kulturen kennenlernen. Die lernt man vor Ort, wo jemand her kommt kennen. Wenn ich sie kennenlernen will fahre oder fliege ich dahin. Mir sagt niemand, was ich tun muß. Kleine Kinder belehrt man!
@@katrinr1274 oh, entschuldigen Sie vielmals! Liege ich richtig mit der Interpretation Ihres Kommentars, dass Sie meinen Ursprungs - Kommentar als Belehrung aufgefasst haben? Das war nicht meine Intention! Im Video wurde gefragt welche Meunung der Zuschauer hat. Diese habe ich kundgetan! Ohne die Erwartung eine "frohe Botschaft" zu verkünden und "Jünger" zu rekrutieren 🙈 eigentlich dachte ich der smiley genügt um die Schärfe aus dem Post zu nehmen.... 😉 aber wieder einmal ein klassisches Beispiel dafür, wie leicht doch selbst innerhalb der eigenen Sprache und Kultur immer wieder kommunikative Missverständnisse entstehen (Sender Empfänger Problematik)
@@christinal3669 Ist nicht so schlimm,da es auch an mir liegen kann, was falsch zu interpretieren. Die Zeit ist ganz einfach nervig. Da liegen die Nerven etwas blank.
@@katrinr1274 oh ja, Krieg, Lebensmittelpreise, an jeder Ecke bekommt man gesagt wo man sich "falsch" verhält....um nur Einiges zu nennen was ich dieserzeit wahrnehme....die Zündschnur ist kurz. Dabei versucht jeder sein Bestes. Oft ist die Berichterstattung negativ fokussiert. Natürlich gibt es viel zu tun und "schlechtes" auf dieser Welt. Aber vielleicht (nein, mittlerweile bin ich mir sogar sicher!!) ist es auch in Ordnung an manchen Tagen fünfe gerade sein zu lassen und versuchen ein wenig zu genießen!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Sonntag und eine schöne Zeit ❤️
Woher kommt unsere hohe soziale Intelligenz? In seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Menschheit" erklärt Y.N. Harari, dass diese eine zentrale Rolle bei der Evolution des modernen Menschen spielte.
Ich Lebe nach dem Gesetz der Resonanz. Energie (= Zeit) + Schwingung (= Emotion) Wie viel Energie steckt man in eine Emotion? - Immer wieder eine Spannende Frage für sich Selbst!
Bin ich im Ü50 Teil des Internets gelandet? Fast die Hälfte der Community benutzt Klarnamen uff
Es gibt andere Arten die deutlich sozial intelligenter sind als wir Menschen- z.B. Wale!
D - A - N - K - E🥰
Ich denke um so mehr man mit anderen über seine Gefühle und Gedanken spricht um so besser lernt man sich und den anderen kenn wo durch man empathischer werden kann und seine Umwelt besser wahrnehmen kann ... Aber genau weiß ich es nicht
Hört sich ehr nach Impuls Störung an , so bi-polar oder ashs/hochsensibel an nem ganz schlechten Tag..!😂
meine meinung? einfach alles hat mit "bezugspunkte" zu tun. diese aussage wäre etwas wenig information, wenn es tatsächlich jemanden geben würde, der sich die frage der bedeutung meiner aussage stellen würde. daher auch dazu eine aussage. man benötigt viel phantasie um die bedeutung dieser meiner aussagen verständlich zu machen. aber ohne schlüssel funktioniert es sicherlich nicht, um schlussendlich eine nachvollziehbarkeit zu erreichen. daher hier auch mein schlüssel. der ausdruck "bezugspunkte" kommt aus dem flächenland. somit dürfte man meine meinung wohl als ein hirngespinst herab machen dürfen, aber dies ist nun einmal das was ich glaube, oder ein hinweis darauf...
❤
Emphatische Gefühle kann nur empfinden,
wer selbst von klein auf wahr genommen wurde. Wer nur Glotze oder Netz bei seinem Umfeld erlebt, keine Gespräche oder Diskussionen,wer Gewalt und Missachtung seines Wesens erlebt,
kann wohl kaum aus dieser Haut.
Sind sie Psychologin oder anderweitig anerkannte Wissenschaftlerin oder teilen sie einfach gerne Kalenderweisheiten im Internet?
Ich wüsste da so einige Leute, die durch "Glotze" oder "Netz" immerhin mehr Bildung erfahren haben als in etlichen Jahren Schule. Ohnehin klingt ihr Gewäsch nach puritanischem "Die moderne Technik ist doof, weil ich sie nicht verstehe."
@@candide1065 nun, das zu beurteilen, wie ich mit Technik umgehe, steht Ihnen definitiv nicht zu.
Und auch meine intellektuellen Fähigkeiten und mein Wissen können Sie ganz sicher nicht bewerten.
Und ja,ich stehe dazu, dass ein persönlicher Umgang in Familien, Aufmerksamkeit für das Kleinkind ohne Handybeteiligung und gemeinsame Mahlzeiten ohne die ständige Anwesenheit der "Segnungen" der modernen Unterhaltungstechnik, statt dessen mit Gesprächen zu einer reiferen, sozial kompetenteren Persönlichkeit führen.
Ob Sie das nun als "Kalenderweisheit" ansehen, mag gerne Ihnen überlassen bleiben.
Und ich halte diese reiferen Persönlichkeiten i.ü. auch für deutlich kompetenter und erfolgreicher in der Schule als die, die von klein auf nichts anderes als die Glotze und das Handy erlebten. Da ergibt Ihr Eindruck dann sicher Sinn.
Das ist Humbug, wie kommst du darauf? Gefühle und Empathie sind trennbar, das eine ist nicht Attribut des anderen… Glaubenssätze spiegeln persönliches Empfinden. Du bist mit einem narzisstischen Elternteil groß geworden?
@@Qwerty8 zum Glück gibt es auch in der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema verschiedene Ansätze.
Ich stehe zu meiner Meinung und halte die Nichtwahrnehmung von Kindern für eines der größten Probleme , die unsere Gesellschaft hat.
Ein Abstellen/Absetzen vor sozialen Medien, um dem eigenen Konsumwunsch zu frönen, ist Verwahrlosung. Auch, wenn es eine Villa und ein Computer für 10.000 ist, wo das stattfindet.
Sollte ich mich i.Ü. eigentlich irgendwie provoziert fühlen?
Von Kommentaren auf Familienbeziehungen rückschliessen zu wollen, ist , gelinde gesagt, schlicht nur dämlich. Von welchem Blechnapf haben Sie denn gefressen? Wäre doch mal interessant, ob wir es hier mit einem verwöhnten Einzelkind zu tun haben....
@@hellaschuenemann provozieren ist weniger mein Ansinnen. Allerdings empfinde ich diesen Kommentar von dir durchaus als angriffig. Das bedeutet es ist dir wichtig, ich mag das so.
Allee die am 22.feb. 22 die Straße überqueren sind keineswegs perfekt und mit dem "Gesetz der Dummen" anscheinend viel zu leise 😉
da werden weiber zu hyänen. ein erfolg der emabzipation., lol.
Liebes Sprouts Deutschland-Team,
ernst gemeinte Frage: Geht es um die Gefühle von Erwachsenen generell oder weiblichen Erwachsenen? Es wurde nämlich in eurem Video von "als Erwachsene..." gesprochen und dabei das Bild einer Frau eingeblendet. Meint ihr, beeinflusst vom Genderdiskurs, das Femininum "Erwachsene" generisch, oder entwickeln sich Männer anders als Frauen?
Nein, das gilt sicher für beide Geschlechter gleichermaßen. Es gibt aber sicherlich geschlechtsspezifisch unterschiedliche Ausprägungen, sowie innerhalb der Geschlecher unterschiedliche Asprägungen. Meiner Ansicht nach.
Ich denke das Bild einer Frau wurde eingeblendet, da es am Anfang um das Beispiel des Autounfalls mit 2 Frauen ging und diese als Beispiel weitergeführt wurden.
Kommt durch die Herausforderung in einer größeren Gruppe zu leben mit unterschiedlichen Kulturgruppen... Ist logisch, denke ich...
Als soo intelligent würde ich den Menschen jetzt nicht sehen...🤔😅
Ist das wirklich so, daß der Mensch die Art mit der höchsten sozialen Intelligenz ist?
Wie wurde das denn ermittelt?
Ich glaube das hat er einfach so selbst bestimmt ;-)
@@SproutsDeutschland Aha.
@@voelkela kann ja schlecht wer in Frage stellen
@@nightking3369 definiere „schlecht“.
@@voelkela ist schwierig in Frage zu stellen, oder denkst du nen Tier stellt das nen Frage
Ich glaube dass wir Menschen über die höchste soziale Intelligenz verfügen, weil wir eine umfangreichere Sprache als Tiere haben und, weil wir mehr Wege haben um zu kommunizieren (Mimik/Gestik).
Darüber hinaus, haben wir ja auch das ausgeprägteste Verständnis aller Tierarten.
Nur, weil unsere Sprache umfangreicher ist, heißt das nicht, dass wir damit mehr ausdrücken können, zumal Tiere beispielsweise auch Emotionen wie Angst wittern können und dinge wie verbale Kommunikation für sie unnötig ist.
Tiere haben eben so Gestik und Mimik wie die Menschen, nur eben andere.
Selbst wenn Menschen mehr Möglichkeiten HÄTTEN, als Tiere, soziale Intelligenz zu praktizieren, bedeutet das nicht, dass sie diese oder ihre soziale Intelligenz auch aktiv nutzen, denn der Mensch ist nicht nur die am weitesten entwickelte sondern auch die gewalttätigste Spezies des Planeten.
Wie ist das eigentlich mit der sozialen Intelligenz von Hundehaltern, deren Hunde ihre Besitzer besser verstehen als die Besitzer sich selbst oder seinen Hund? In der Hundeschule lernen in erster Linie die Menschen ihre Hunde zu verstehen. Wenn das gelingt, machen es die Hunde meist automatisch richtig.
Sicher, dass der Mensch über die höchste soziale Intelligenz verfügt? 🤔
„Spielen wir ‘du wärst ich und ich wäre du‘?“ - Meine Kinder müssen sozial hochintelligent sein!
viel Wichtiger: Wie erreichen wir das sie soziale Inteligenz nicht weiter verb(l)ödet, denn Anzeichen dafür gibt es in unserer Kultur genug.
Es müsste sich lohnen.
In dem Moment, wo soziale Intelligenz nicht als etwas Gutes , sondern als Schwäche wahrgenommen wird, ist es kein wunder, das es degeneriert.
Soziale Kompetenz ist also sehr wichtig
Mir wird öfters mal gesagt dass ich keine Empathie habe
Es kann stimmen ich weiß es aber nicht wirklich
das kann durchaus eine Zweckbehauptung sein, um z.B. ein schlechtes Gewissen zu erzeugen, von daher ist es immer wichtig, ob alle das behaupten oder nur Einzelne oder besonders affektierte Personen, die ihren eigenen völlig unmaßgeblichen Maßstab anlegen.
Meine Englisch Lehrerin hat das zu mir gesagt, als sie mich fragte, ob ich es verstehe wie sich halt fühlt wenn jemand die Aufgaben nicht erfüllt und sie sich dafür einsetzt das die Schüler die Aufgaben erledigen
@@valschu1919
Deine Englischlehrerin sollte vielleicht berücksichtigen, dass man eine ganze Palette an Gefühlen haben kann in der Situation. Man kann traurig, wütend oder gleichgültig sein und dass jemand KEINE Empathie hat, ist nur schwer vorstellbar und klingt eher wie Gejammer eines Kindes.
USA😅 wo jeder eine Waffe hat
Am anfang wurde ja auch von "(N)eurotypischen" menschen gesprochen 😉
Und das ist gut so. Lieber hat jeder eine Waffe als niemand, wart mal ab was passiert wenn du dich oder deine Familie schützen musst und kein Verlass mehr auf Recht&Ordnungshüter ist.
@@nilsgottermann1430 dann musst du das halt vorher verhindern indem du vernünftug wählst und ich meine damit nicht die AfD.
@@steffenrosmus9177 Ist dir in all den Jahren immernochnicht aufgefallen das dieses ganze Polittheather nur Show ist? Du kannst wählen wen du willst, das wird nichts ändern, es gibt ganz genau eine Agenda die durchgezogen wird. Egal wer von welcher vermeintlichen Partei dort steht, das dient alles der/den selben (Interessen) völlig egal ob sie sich Rechts-Links, Oben oder unten nennen, was das ist was gemacht wird, nennt man Personenkult, damit auch alle schön eine ecke haben der sie sich „angehörig“ fühlen können, mit ihren vermeintlichen eigenen aber in Wirklichkeit vorgegebenen Meinungen. Zitat Ende.
Soziale Intelligenz = Manipulationsfähigkeiten
Was ich selber nicht gerne habe, tue ich auch andern nicht an... Wie schwierig ist das? Dafür braucht es nicht viel Inteligenz...
Das Problem ist, das viele einen Vorteil daraus ziehen soziales Fehlverhalten an den Tag zu ziehen.
@@blablup1214 Genau, und das nennt man ganz einfach Egoismus
Die Lösung ist „Gleichgültigkeit“ wenn jedem jeder egal ist , geht es allen gleich .
Tönt schlau aber macht null Sinn.
@@VvarezZ is mir egal 😂
@@hirschlord341 Macht Sinn xD
Oder auch: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht!